Filesystem panic FAT error

2004-03-09 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Hallo,
immer wieder stürzt mein PC (Pentium 2, Intel RC440- Mainboard, 80 GB 
Festplatte, Debian-Woody mit Kernel 2.4.18-bf ab. Dann rollen 2 Zeilen 
Fehlermeldung dauernd über die Konsole. Nur durch Umschalten (STR+Fx) auf 
eine andere Konsole kann ich das kurz verzögern, muß aber letzlich immer 
neu booten, was doch sehr ärgerlich ist. Die Fehlermeldung: Filesystem 
panic FAT error; dann in etwa, daß er versucht, jenseits des Gerätes zu 
lesen. Ich frage mich, ob die Festplatte für den betagten Rechner einfach 
zu groß ist. Oder kann meine Partitionstabelle defekt sein, die ich mit 
unterschiedlichen Tools (DOS-fdisk, PartitionMagic, parted, fdisk) 
bearbeitet habe. Mir ist nicht klar, ob die sich gegenseitig stören. Lohnt 
es vielleicht, statt des Standardkernels, den Pentium-optimierten Kernel 
2.4.18-686 zu installieren? Ich habe das auf meinem anderen (P3)-PC 
gemacht, ohne daß mir ein Unterschied aufgefallen wäre. Im allgemeinen bin 
ich von der Debian-Distribution begeistert wegen des genialen Paketsystems, 
der Fülle an Programmen und der guten Dokumentation, aber dafür wird IMHO 
enorme Tüftelei verlangt! Vielleicht kann mir jemand einen Denkanstoß geben.
Bis dahin mit freundlichem Gruß
Joachim  
 


-- 
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Re: Filesystem panic

2004-02-16 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Frank Küster wrote:
"Ulrich Fürst" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:


P.P.S. Und überhaupt, warum bringt mir unter Debian/Linux ein
Windows-Update-Programm eine Verbesserung?
wieso Windows-Update-Programm? Die Firmware, von der hier wohl die
rede ist, soll doch für die Festplatte sein, oder?
Ja schon, aber das sind doch alles exe-Programme, die da zum Download
angeboten werden (zwar nicht für meine Festplatten, aber so allgemein)!?


Das sind Programme, die direkt auf die Hardware zugreifen und eben deren
Firmware verändern. Diese Programme müssen halt auch irgendwie den
Prozessor ansteuern und mit der Hardware kommunizieren, dazu brauchen
sie entweder ein Betriebssystem oder sie müssten selbst ein
Minimal-Betriebssystem mitbringen. Da die Welt böse[TM] ist, laufen sie
halt normalerweise unter DOS o.ä. Du kannst ja einen Zweitberuf als
Programmierer bei VIA anfangen; vielleicht lassen sie dich dann auch
Versionen der Firmware-Update-Programme erstellen, die unter Linux laufen.
Etwas ähnliches haben ja die Programme gemacht, die vor dem
Jahrtausendwechsel den Rechner auf "Y2K-Sicherheit" geprüft und
gegebenenfalls die Hardware-Uhr umgestellt haben. Die von der c't liefen
damals, wenn ich mich recht entsinne, direkt von Diskette, von der
gebootet wurde. In diesem Fall brachten sie also ihr Betriebssystem
mit. 
Ach so, danke. Ich dachte, die "Programme" auf Festplatten seien in den 
IC und eprom etc. fest drin und folglich unveränderbar. (Google hat da 
absolute Antwortverweigerung betrieben...)

Ulrich

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Re: Filesystem panic

2004-02-16 Diskussionsfäden Frank Küster
"Ulrich Fürst" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

>>> P.P.S. Und überhaupt, warum bringt mir unter Debian/Linux ein
>>> Windows-Update-Programm eine Verbesserung?
>> wieso Windows-Update-Programm? Die Firmware, von der hier wohl die
>> rede ist, soll doch für die Festplatte sein, oder?
>>
> Ja schon, aber das sind doch alles exe-Programme, die da zum Download
> angeboten werden (zwar nicht für meine Festplatten, aber so allgemein)!?

Das sind Programme, die direkt auf die Hardware zugreifen und eben deren
Firmware verändern. Diese Programme müssen halt auch irgendwie den
Prozessor ansteuern und mit der Hardware kommunizieren, dazu brauchen
sie entweder ein Betriebssystem oder sie müssten selbst ein
Minimal-Betriebssystem mitbringen. Da die Welt böse[TM] ist, laufen sie
halt normalerweise unter DOS o.ä. Du kannst ja einen Zweitberuf als
Programmierer bei VIA anfangen; vielleicht lassen sie dich dann auch
Versionen der Firmware-Update-Programme erstellen, die unter Linux laufen.

Etwas ähnliches haben ja die Programme gemacht, die vor dem
Jahrtausendwechsel den Rechner auf "Y2K-Sicherheit" geprüft und
gegebenenfalls die Hardware-Uhr umgestellt haben. Die von der c't liefen
damals, wenn ich mich recht entsinne, direkt von Diskette, von der
gebootet wurde. In diesem Fall brachten sie also ihr Betriebssystem
mit. 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: Filesystem panic

2004-02-15 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Reinhold Plew wrote:
Ulrich Fürst schrieb:
Nur hab ich eben für diese Festplatte(n) keine Firmware gefunden. Und 
außerdem stellt sich mir die Frage ob es vielleicht eher am Mainboard 
oder Controller liegt, da ein Festplatten-Tausch (Okt. 2003, unter 
Windows) keine Verbesserung brachte. Nur wie kann ich das rausfinden.


was für ein Mainboard hast Du da?
lt. Manual:
KuDoz 7 serie
Chipset: VIA Apollo KT266A chipset: Kt266A (North Bridge), VT8233 (South
 Bridge)
Adopts ITEIT8705F I/O chip


Ulrich

P.S. Hatte die Kiste sogar schon mal bei 'nem Händler. Nur merkte der 
erst nach dem der Computer schon eine Woche bei ihm stand, das er ohne 
Passwort nicht rein kommt. Scheint ja sehr intensive Nachforschungen 
angesteltte zu haben... (zumindest wars kostenlos)

P.P.S. Und überhaupt, warum bringt mir unter Debian/Linux ein 
Windows-Update-Programm eine Verbesserung?


wieso Windows-Update-Programm? Die Firmware, von der hier wohl die rede 
ist, soll doch für die Festplatte sein, oder?

Ja schon, aber das sind doch alles exe-Programme, die da zum Download
angeboten werden (zwar nicht für meine Festplatten, aber so allgemein)!?
Gruß Ulrich

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Re: Filesystem panic

2004-02-15 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Ulrich Fürst schrieb:
Frank Küster wrote:

Ich finde das klingt ungut, und zwar ziemlich nach einem
Hardware-Problem. Gefühlsmäßig eher nach einem richtigen, aber du kannst
es ja mal mit der Firmware versuchen.
Nur hab ich eben für diese Festplatte(n) keine Firmware gefunden. Und 
außerdem stellt sich mir die Frage ob es vielleicht eher am Mainboard 
oder Controller liegt, da ein Festplatten-Tausch (Okt. 2003, unter 
Windows) keine Verbesserung brachte. Nur wie kann ich das rausfinden.
was für ein Mainboard hast Du da?

Ulrich

P.S. Hatte die Kiste sogar schon mal bei 'nem Händler. Nur merkte der 
erst nach dem der Computer schon eine Woche bei ihm stand, das er ohne 
Passwort nicht rein kommt. Scheint ja sehr intensive Nachforschungen 
angesteltte zu haben... (zumindest wars kostenlos)

P.P.S. Und überhaupt, warum bringt mir unter Debian/Linux ein 
Windows-Update-Programm eine Verbesserung?
wieso Windows-Update-Programm? Die Firmware, von der hier wohl die 
rede ist, soll doch für die Festplatte sein, oder?

Reinhold



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Re: Filesystem panic

2004-02-15 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Frank Küster wrote:
Ich finde das klingt ungut, und zwar ziemlich nach einem
Hardware-Problem. Gefühlsmäßig eher nach einem richtigen, aber du kannst
es ja mal mit der Firmware versuchen.
Nur hab ich eben für diese Festplatte(n) keine Firmware gefunden. Und 
außerdem stellt sich mir die Frage ob es vielleicht eher am Mainboard 
oder Controller liegt, da ein Festplatten-Tausch (Okt. 2003, unter 
Windows) keine Verbesserung brachte. Nur wie kann ich das rausfinden.

Ulrich

P.S. Hatte die Kiste sogar schon mal bei 'nem Händler. Nur merkte der 
erst nach dem der Computer schon eine Woche bei ihm stand, das er ohne 
Passwort nicht rein kommt. Scheint ja sehr intensive Nachforschungen 
angesteltte zu haben... (zumindest wars kostenlos)

P.P.S. Und überhaupt, warum bringt mir unter Debian/Linux ein 
Windows-Update-Programm eine Verbesserung?

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Re: Filesystem panic

2004-02-15 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Frank Küster wrote:
Ich finde das klingt ungut, und zwar ziemlich nach einem
Hardware-Problem. Gefühlsmäßig eher nach einem richtigen, aber du kannst
es ja mal mit der Firmware versuchen.
Nur hab ich eben für diese Festplatte(n) keine Firmware gefunden. Und 
außerdem stellt sich mir die Frage ob es vielleicht eher am Mainboard 
oder Controller liegt, da ein Festplatten-Tausch (Okt. 2003, unter 
Windows) keine Verbesserung brachte. Nur wie kann ich das rausfinden.

Ulrich

P.S. Hatte die Kiste sogar schon mal bei 'nem Händler. Nur merkte der 
erst nach dem der Computer schon eine Woche bei ihm stand, das er ohne 
Passwort nicht rein kommt. Scheint ja sehr intensive Nachforschungen 
angesteltte zu haben... (zumindest wars kostenlos)

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Re: Filesystem panic

2004-02-15 Diskussionsfäden Frank Küster
"Ulrich Fürst" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Frank Küster wrote:
>> Inhaltlich kann ich dir gar nicht helfen. Aber hast du schon mal danach
>> gegoogelt, auch bei groups.google.com?
>
> Schon aber da gab's zwar 'n paar die gefragt haben und aber keine
> Antwort bekommen haben. Das einzige passende was ich gefunden hab ist
> ein Firmware-Update. Nur hab ich da überhaupt keine Ahnung was man da
> tun muss. Werd mich aber mal kundig googeln...

Normalerweise eine kleine exe-Datei vom Hersteller herunterladen, im
DOS-Modus starten (entweder in Win98 auswählen oder von Bootdisketten;
wie es mit Windows NT/2K/XP geht, die keinen DOS-Modus haben, weiß ich
nicht) und die exe-Datei ausführen.

> P.S. Außerdem hatte ich schon seit 'nem 1/2 Jahr (unter Windows) das
> Problem das plötzlich die ein oder andere Partition oder gar die ganze
> Platte nicht mehr lesbar war. Ob das aber nu an der Platte lag oder
> nicht weiß ich leider immer noch nicht

Ich finde das klingt ungut, und zwar ziemlich nach einem
Hardware-Problem. Gefühlsmäßig eher nach einem richtigen, aber du kannst
es ja mal mit der Firmware versuchen.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: Filesystem panic

2004-02-14 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Frank Küster wrote:
Inhaltlich kann ich dir gar nicht helfen. Aber hast du schon mal danach
gegoogelt, auch bei groups.google.com?
Schon aber da gab's zwar 'n paar die gefragt haben und aber keine 
Antwort bekommen haben. Das einzige passende was ich gefunden hab ist 
ein Firmware-Update. Nur hab ich da überhaupt keine Ahnung was man da 
tun muss. Werd mich aber mal kundig googeln...

Gruß Ulrich

P.S. Außerdem hatte ich schon seit 'nem 1/2 Jahr (unter Windows) das 
Problem das plötzlich die ein oder andere Partition oder gar die ganze 
Platte nicht mehr lesbar war. Ob das aber nu an der Platte lag oder 
nicht weiß ich leider immer noch nicht

--
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Re: Filesystem panic

2004-02-11 Diskussionsfäden Martin Weis
Ulrich Fürst wrote:

>> Feb 10 09:32:49 debian kernel: hda: read_intr: status=0x59 { DriveReady
>> SeekComplete DataRequest Error } Feb 10 09:32:49 debian kernel: hda:
>> read_intr: error=0x04 { DriveStatusError }

> Heißt das ganze jetzt das ich am besten meine Festplatte austausche oder
> liegt der Fehler wo anders?

Hatte ich auch gerade mit einer alten Platte, die im sterben lag. Ich
empfehle schnellstens eine neue zu besorgen und zu retten was zu retten
ist. Ansonsten checke mal die Kabel (verdreht?) und Montage der Platten
(nahe des Netzteils?), das bringt IDE-Platten evtl. Schwierigkeiten.

-- 
Martin Weis


-- 
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Filesystem panic

2004-02-10 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
nach dem Versuch ein Script zur Sicherung einiger Daten auszuführen, kam 
folgendes: (im Script sind nur (u)mount und cp-Befehle sowie cat verwendet)
> Feb 10 09:36:13 debian kernel: hda: drive not ready for command
> Feb 10 09:36:13 debian kernel: hda: status error: status=0x00 { }
davon kam Zeile nach Zeile; ungefähr eine pro Sekunde:

Aus dem /var/log/syslog
--- snip ---
Feb 10 09:32:19 debian kernel: Filesystem panic (dev 03:07).
Feb 10 09:32:19 debian kernel:   FAT error
Feb 10 09:32:19 debian kernel:   File system has been set read-only
Feb 10 09:32:19 debian kernel: Directory 24070: bad FAT
Feb 10 09:32:19 debian kernel: Filesystem panic (dev 03:07).
Feb 10 09:32:19 debian kernel:   FAT error
Feb 10 09:32:19 debian kernel: Directory 24071: bad FAT
Feb 10 09:32:39 debian kernel: hda: dma_timer_expiry: dma status == 0x61
Feb 10 09:32:49 debian kernel: hda: error waiting for DMA
Feb 10 09:32:49 debian kernel: hda: dma timeout retry: status=0x50 { DriveReady 
SeekComplete }
Feb 10 09:32:49 debian kernel:
Feb 10 09:32:49 debian kernel: hda: read_intr: status=0x59 { DriveReady SeekComplete 
DataRequest Error }
Feb 10 09:32:49 debian kernel: hda: read_intr: error=0x04 { DriveStatusError }
kommt mehrmals
Feb 10 09:32:49 debian kernel: hdb: DMA disabled
Feb 10 09:32:49 debian kernel: ide0: reset: success
Feb 10 09:32:49 debian kernel: blk: queue d0b34ae0, I/O limit 4095Mb (mask 0x)
Feb 10 09:33:09 debian kernel: hda: dma_timer_expiry: dma status == 0x21
Feb 10 09:33:19 debian kernel: hda: error waiting for DMA
Feb 10 09:33:19 debian kernel: hda: dma timeout retry: status=0x58 { DriveReady 
SeekComplete DataRequest }
--- snip ---
Auf beiden Laufwerken gilt lt. hdparm
using_dma=  1 (on)
und dmesg sagt:
VP_IDE: VIA vt8233 (rev 00) IDE UDMA100 controller on pci00:11.1
ide0: BM-DMA at 0xd000-0xd007, BIOS settings: hda:DMA, hdb:pio
ide1: BM-DMA at 0xd008-0xd00f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:DMA
hda: 78242976 sectors (40060 MB) w/1945KiB Cache, CHS=77622/16/63, UDMA(100)
Außerdem hatte ich vorher Probleme die Datei anzuschauen, oder in z.B. 
kate zu öffnen (unter KDE), ich dachte noch ich hätte mich vertippt, 
aber dann müsste ja entweder eine Fehelermeldung kommen bzw. kate 
zumindest ohne die Datei aufgehen?

Heißt das ganze jetzt das ich am besten meine Festplatte austausche oder 
liegt der Fehler wo anders?

TIA

Ulrich

--
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