Re: Linux und Oracel-Datenbank

2003-07-03 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Mittwoch, 25. Juni 2003 13:36 schrieb Michelle Konzack:
 Hallo Peter,

 Am 15:50 2003-06-24 +0200 hat Peter Kuechler geschrieben:
 Hallo!
 
 Ich soll einen kräftigen Rechner beschaffen, auf dem eine Oracel
 Datenbank laufen soll. Es sollen u.a. daten aus einem
  Geografischen Informationssystem verarbeitet werden, also dicke
  Sachen.

 Hmmm, also was ich in den LVM's (Landes Vermessungs Aemtern) und
 auch in den Kartografischen Instituten gesehen habe, ist, das
 Sun/Solaris die einzige Platform ist, worauf die Geografischen
 Informationssysteme laufen.

Interessant...hab leider von dem Zeugs wenig Ahnung. Ausgerechnet 
unser System (ARC/Info von Esri) wurde inzwischen umgestellt auf 
Windows:-((
Wir hatte das vorher auch auf Solaris/SPARC laufen, davor lief es auf 
einer dicken PRIME;-)

 Ich habe gesagt, das man da eventuell von der PC-Plattform
  weggehen und als Unterbau lieber Linux als Windows benutzen
  sollte. Ich würde eventuell bei IBM anfragen.
 
 Könnt ihr mir dazu ein paar Denkanstösse geben?
 An Geld stehen mir etwa 25 -3 Euro zur Verfügung.
 Was nimmt man da?

 Sun hat zwar irgendwas neues auf Linux-Basis, aber aus Solaris
 basierende Systeme gibt es bereits in der von Dir gewuenschten
 groessenordnung.

SUN ist sehr teuer und unterstützt Linux nur sehr halbherzig
Ich möchte eigentlich Linux als Unterbau. Und da es bei IBM Linux von 
der kleinsten bis zur größten Maschine gibt, ist mir das recht 
Sympatisch. Nur habe ich von IBM-Maschinen keine Ahnung:-}

 Ihr würdet mir mit ein paar Tips bzw. Erfahrungswerten echt
  weiter helfen.

 Ach ja, benoetige selber solch eine Datenbank in einem etwas
 kleinerem Format, um Regiaonale Topografische 1:25.000 karten
 sowie TPC'S (Tactical Pilot Charts) zu verwalten. Bei den RT25
 habe ich rund 12.000 qkm und bei den TPC's Europa und Naher +
 Mittlerer Osten.

Scheint mir von der Fläche etwas größer zu sein als unser Gebiet;-)

 Leider ist mir unter Linux bis jetzt nichts unter gekommen.

Tia, leider.
Der einzige Vorteil von dem ESRI-Zeugs ist, das denen egal ist, auf 
welcher Plattform die Oracle Datenbank läuft, da kann ich noch etwas 
mit Linux machen. Die Clients schreiben die im Moment nur für 
Windoof:-(
Wobei ich das sowieso nicht verstehe. Eine Portierung von 
Solaris/Unix nach Windows dürfte weitaus schwieriger sein als eine 
Portierung nach Linux.

Aber naja, die Welt ist halt komisch.

-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



--
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Re: Linux und Oracel-Datenbank

2003-07-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Peter, 

Am 15:50 2003-06-24 +0200 hat Peter Kuechler geschrieben:

Hallo!

Ich soll einen kräftigen Rechner beschaffen, auf dem eine Oracel 
Datenbank laufen soll. Es sollen u.a. daten aus einem Geografischen 
Informationssystem verarbeitet werden, also dicke Sachen.

Hmmm, also was ich in den LVM's (Landes Vermessungs Aemtern) und auch 
in den Kartografischen Instituten gesehen habe, ist, das Sun/Solaris 
die einzige Platform ist, worauf die Geografischen Informationssysteme 
laufen. 

Ich habe gesagt, das man da eventuell von der PC-Plattform weggehen 
und als Unterbau lieber Linux als Windows benutzen sollte.
Ich würde eventuell bei IBM anfragen.

Könnt ihr mir dazu ein paar Denkanstösse geben?
An Geld stehen mir etwa 25 -3 Euro zur Verfügung.
Was nimmt man da?

Sun hat zwar irgendwas neues auf Linux-Basis, aber aus Solaris basierende 
Systeme gibt es bereits in der von Dir gewuenschten groessenordnung. 
 
Ihr würdet mir mit ein paar Tips bzw. Erfahrungswerten echt weiter 
helfen.

Ach ja, benoetige selber solch eine Datenbank in einem etwas kleinerem 
Format, um Regiaonale Topografische 1:25.000 karten sowie TPC'S (Tactical 
Pilot Charts) zu verwalten. Bei den RT25 habe ich rund 12.000 qkm und bei 
den TPC's Europa und Naher + Mittlerer Osten. 

Leider ist mir unter Linux bis jetzt nichts unter gekommen. 

Michelle


--
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Linux und Oracel-Datenbank

2003-06-24 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!


Das gehört eigentlich nicht so 100% hier her, aber ich hoffe, das es 
hier ein paar Experten gibt, die sowas schon mal gemacht haben;--)

Ich soll einen kräftigen Rechner beschaffen, auf dem eine Oracel 
Datenbank laufen soll. Es sollen u.a. daten aus einem Geografischen 
Informationssystem verarbeitet werden, also dicke Sachen.

Ich habe gesagt, das man da eventuell von der PC-Plattform weggehen 
und als Unterbau lieber Linux als Windows benutzen sollte.
Ich würde eventuell bei IBM anfragen.

Könnt ihr mir dazu ein paar Denkanstösse geben?
An Geld stehen mir etwa 25 -3 Euro zur Verfügung.
Was nimmt man da?

Ihr würdet mir mit ein paar Tips bzw. Erfahrungswerten echt weiter 
helfen.


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Re: Linux und Oracel-Datenbank

2003-06-24 Diskussionsfäden Toens Bueker
Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] meinte:

 Ich soll einen kräftigen Rechner beschaffen, auf dem
 eine Oracle Datenbank laufen soll. Es sollen u.a. daten
 aus einem Geografischen Informationssystem verarbeitet
 werden, also dicke Sachen.

 Ich habe gesagt, das man da eventuell von der
 PC-Plattform weggehen und als Unterbau lieber Linux als
 Windows benutzen sollte. Ich würde eventuell bei IBM
 anfragen. 

 An Geld stehen mir etwa 25 -3 Euro zur Verfügung.

Du musst schon ein wenig mehr Infos rüberwachsen lassen:

- Welche Oracle-Version? Welche Module?
- Wie gross wird die DB (ungefähr)? Um wieviel wächst sie
  in Zukunft z. B. pro Monat?
- Du willst schon Linux auf Intel-Prozessoren einsetzen,
  oder? Dabei wirst Du um die PC-Plattform nicht
  drumrumkommen.
- In welche Architektur ist die DB eingebunden (sprich:
  was wird damit gemacht)? 
- Soll mit den 25-30k EUR auch Storage und Backup bezahlt
  werden?
  
  usw.
  
Tschö
Töns
-- 
There is no safe distance.


-- 
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