Re: modconf bei Kernel 2.6 zeigt keine Module an

[Nico Eckstein]

Tobias Krais schrieb:
Liebe Liste,
noch nen komischen Rechner hier: wenn ich mit modconf meinen Debian
Kernel (jeder der Reihe 2.6) konfigurieren will, dann zeigt er mir keine
Module an. Deshalb habe ich einen Kernel 2.4.x. Da funktioniert es.
Der Kernel ist der ganz normale Sarge Kernel.
Weiss jemand wie ich die Module rein bekomme?
Grüssle, Tobias

apt-get install module-init-tools
Gruß
Nico
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)

modconf bei Kernel 2.6 zeigt keine Module an

[Tobias Krais]

Liebe Liste,

noch nen komischen Rechner hier: wenn ich mit modconf meinen Debian
Kernel (jeder der Reihe 2.6) konfigurieren will, dann zeigt er mir keine
Module an. Deshalb habe ich einen Kernel 2.4.x. Da funktioniert es.

Der Kernel ist der ganz normale Sarge Kernel.

Weiss jemand wie ich die Module rein bekomme?

Grüssle, Tobias



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Re: modconf fehler - oder alternative für modconf

[Tobias Krais]

Hallo Andreas,

> > ich habe hier ein Notebook mit AMD64 und dem Debian vom Alioth
> > (64Bit). Wenn ich jetzt in meinen Kernel mittels modconf ein modul
> > einfÃgen will, dann kommt folgende Fehlermeldung:
> > 
> > ---snip---
> > FATAL: Failed to open config file /etc/modprobe.conf: No such file or
> > directory
> > Installation ging schief.
> > Architecture-specific modutils configuration not found, using defaults
> > ---snip---
> 
> modprobe.conf gibt es nicht mehr, die Informationen sollten jetzt direkt
> aus /etc/modprobe.d gelesen werden. MÃglicherweise ist das modconf
> nicht aktuell genug und weià noch nichts davon.
> 
> > Was muss ich machen? Google sagt, ich soll modutils installieren, aber
> > das habe ich schon.
> 
> Nicht ganz richtig. FÃr Kernel 2.6 werden die module-init-tools
> verwendet.
> 
> > Gibt es eine alternative zu modconf, die ich verwenden sollte/kÃnnte?
> 
> modprobe Modul;echo Modul >> /etc/modules
> 
> mÃsste genau das gleiche machen. Alternativ kannst Du ja versuchen, ob
> ein
> 
> touch /etc/modprobe.conf

jo, so is es. Das hat voll funktioniert. Peinlich, aber da hÃtte ich
auch drauf kommen kÃnnen...

Danke vielmals,

GrÃssle, Tobias

-- 
Tobias Krais
Infos rund um Sicherheit der Gen- und Biotechnologie: www.bats.ch


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Re: modconf fehler - oder alternative für modconf

[Andreas Janssen]

Hallo

Tobias Krais (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> ich habe hier ein Notebook mit AMD64 und dem Debian vom Alioth
> (64Bit). Wenn ich jetzt in meinen Kernel mittels modconf ein modul
> einfügen will, dann kommt folgende Fehlermeldung:
> 
> ---snip---
> FATAL: Failed to open config file /etc/modprobe.conf: No such file or
> directory
> Installation ging schief.
> Architecture-specific modutils configuration not found, using defaults
> ---snip---

modprobe.conf gibt es nicht mehr, die Informationen sollten jetzt direkt
aus /etc/modprobe.d gelesen werden. Möglicherweise ist das modconf
nicht aktuell genug und weiß noch nichts davon.

> Was muss ich machen? Google sagt, ich soll modutils installieren, aber
> das habe ich schon.

Nicht ganz richtig. Für Kernel 2.6 werden die module-init-tools
verwendet.

> Gibt es eine alternative zu modconf, die ich verwenden sollte/könnte?

modprobe Modul;echo Modul >> /etc/modules

müsste genau das gleiche machen. Alternativ kannst Du ja versuchen, ob
ein

touch /etc/modprobe.conf

als Workaround funktioniert.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen <[EMAIL PROTECTED]>
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Re: modconf fehler - oder alternative für modconf

[Michelle Konzack]

Am 2004-08-14 12:23:43, schrieb Tobias Krais:
> Liebe Liste,
> 
> ich habe hier ein Notebook mit AMD64 und dem Debian vom Alioth (64Bit).
> Wenn ich jetzt in meinen Kernel mittels modconf ein modul einfügen will,
> dann kommt folgende Fehlermeldung:

> Gibt es eine alternative zu modconf, die ich verwenden sollte/könnte?

Vieleicht auf der  nachfragen

> Grüssle, Tobias


Greetings
Michelle

-- 
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modconf fehler - oder alternative für modconf

[Tobias Krais]

Liebe Liste,

ich habe hier ein Notebook mit AMD64 und dem Debian vom Alioth (64Bit).
Wenn ich jetzt in meinen Kernel mittels modconf ein modul einfÃgen will,
dann kommt folgende Fehlermeldung:

---snip---
FATAL: Failed to open config file /etc/modprobe.conf: No such file or
directory 
Installation ging schief.
Architecture-specific modutils configuration not found, using defaults
---snip---

Was muss ich machen? Google sagt, ich soll modutils installieren, aber
das habe ich schon.

Gibt es eine alternative zu modconf, die ich verwenden sollte/kÃnnte?

GrÃssle, Tobias

-- 
Tobias Krais
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Re: Modconf

[Bernhard Kleine]

On Tue, 27 Jul 2004 11:17:17 +0200, Mario Guenterberg wrote:

> On Tue, Jul 27, 2004 at 10:33:58AM +0200, Bernhard Kleine wrote:
>> 
>> Hallo,
>> 
>> nach Laden eines neuen Kernels war meine Netzkarte nicht richtig
>> eingebunden. Ich habe sie mit modprobe geladen und mit ifup eth0
>> gestartet.
>> 
>> Muss ich das jetzt jedesmal machen oder wird diese Info irgendwo
>> dauerhaft gespeichert?
> 
> Ändere einfach den Eintrag alias eth0 DEIN_MODULE in der
> /etc/modutils/aliases und mach ein update-modules. That's it.
> 
> Gruß Mario

ich habe auch noch in /etc/modules eepro100 eingetragen und jetzt geht
alles wie gehabt. Das kann ich wahrscheinlich auch fuer die naechsten
Aktionen behalten. 

Vielen Dank!

Bernhard


-- 
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Re: Modconf

[Mario Guenterberg]

On Tue, Jul 27, 2004 at 11:28:55AM +0200, Ulf Volmer wrote:
> vi /etc/modules

Kann man machen - bindet aber die Module 'statisch'.
Ich finde die Lösung über /etc/modutils besser.

Gruß Mario

-- 
"Grau ist alle Theorie, und schwierig die Praxis!"
(Goethe, Faust I)

Re: Modconf

[Ulf Volmer]

On Tue, Jul 27, 2004 at 10:33:58AM +0200, Bernhard Kleine wrote:

> nach Laden eines neuen Kernels war meine Netzkarte nicht richtig
> eingebunden. Ich habe sie mit modprobe geladen und mit ifup eth0 gestartet.
> 
> Muss ich das jetzt jedesmal machen oder wird diese Info irgendwo dauerhaft
> gespeichert?

vi /etc/modules

cu
ulf


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Re: Modconf

[Hugo Wau]

Am Di, den 27.07.2004 schrieb Bernhard Kleine um 10:33:
> Hallo,
> 
> nach Laden eines neuen Kernels war meine Netzkarte nicht richtig
> eingebunden. Ich habe sie mit modprobe geladen und mit ifup eth0 gestartet.
> 
> Muss ich das jetzt jedesmal machen oder wird diese Info irgendwo dauerhaft
> gespeichert?

Hi Bernhard,
modconf bindet Module, die erfolgreich geladen wurden dauerhaft ein und
entfernt erfolgreich entladene Module wieder dauerhaft.
Ciao
Hugo


-- 
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Re: Modconf

[Mario Guenterberg]

On Tue, Jul 27, 2004 at 10:33:58AM +0200, Bernhard Kleine wrote:
> 
> Hallo,
> 
> nach Laden eines neuen Kernels war meine Netzkarte nicht richtig
> eingebunden. Ich habe sie mit modprobe geladen und mit ifup eth0 gestartet.
> 
> Muss ich das jetzt jedesmal machen oder wird diese Info irgendwo dauerhaft
> gespeichert?

Ändere einfach den Eintrag alias eth0 DEIN_MODULE in der
/etc/modutils/aliases und mach ein update-modules.
That's it.

Gruß Mario

-- 
"Grau ist alle Theorie, und schwierig die Praxis!"
(Goethe, Faust I)

Re: Modconf

[Andreas Janssen]

Hallo

Bernhard Kleine (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> nach Laden eines neuen Kernels war meine Netzkarte nicht richtig
> eingebunden. Ich habe sie mit modprobe geladen und mit ifup eth0
> gestartet.
> 
> Muss ich das jetzt jedesmal machen oder wird diese Info irgendwo
> dauerhaft gespeichert?

Was denn nun: modprobe oder modconf?

modconf trägt die Module in /etc/modules ein, dann werden sie bei jedem
Start automatisch geladen. modprobe lädt den Treiber, tut sonst aber
nichts.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen <[EMAIL PROTECTED]>
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Modconf

[Bernhard Kleine]

Hallo,

nach Laden eines neuen Kernels war meine Netzkarte nicht richtig
eingebunden. Ich habe sie mit modprobe geladen und mit ifup eth0 gestartet.

Muss ich das jetzt jedesmal machen oder wird diese Info irgendwo dauerhaft
gespeichert?

Bernhard


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Re: modconf in debian-Stable nicht installierbar - wie löst man ein Abhängigkeitsproblem?

[Andreas Pakulat]

On 22.Feb 2004 - 13:05:20, Gerhard Engler wrote:
> Hallo Mailingliste,
> 
> ich möchte auf meinem Rechner das Programm "modconf" installieren.

Ist AFAIK nach der Installation von woody bereits vorhanden.

> Leider scheitert die Installation an Abhängigkeitsproblemen.

Glaub ich nicht ;-)

> modconf braucht whiptail.

Richtig.

> whiptail hingegen ist lt. Ausgaben von 
> deselect nicht mit debconf zu installieren.

Falsch. Lt. packages.debian.org hat debconf ein Suggests: whiptail |
dialog | gnome-utils ohne Versionsnummern.

> Im Ergebnis schlägt mir 
> dselect und apt-get vor, debconf und alle davon abhängigen Programme 
> (cron, samba, etc.) zu deinstallieren. Auf diese kann ich aber nicht 
> verzichten.

Was gibt ein apt-get install modconf aus?

> Wie löst man so ein Problem?

Keine Ahnung, hast nicht genug Informationen geliefert. Sollten die
sich wirklich nicht vertragen waere noch die Ausgabe von

apt-cache policy deconf whiptail modconf

interessant.

Andreas

-- 
I respect faith, but doubt is what gives you an education.
-- Wilson Mizner


-- 
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modconf in debian-Stable nicht installierbar - wie löst man ein Abhängigkeitsproblem?

[Gerhard Engler]

Hallo Mailingliste,

ich möchte auf meinem Rechner das Programm "modconf" installieren.

Leider scheitert die Installation an Abhängigkeitsproblemen.

modconf braucht whiptail. whiptail hingegen ist lt. Ausgaben von 
deselect nicht mit debconf zu installieren. Im Ergebnis schlägt mir 
dselect und apt-get vor, debconf und alle davon abhängigen Programme 
(cron, samba, etc.) zu deinstallieren. Auf diese kann ich aber nicht 
verzichten.

Wie löst man so ein Problem?

Vielen Dank!

Gerhard

--
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Re: kernel 2.6.0 testing9, module, modconf

[Sven 'Rae the Git' Grounsell]

so, nachdem ich alle problematischen klippen umschifft habe, habe ich
gestern versucht, die nvidia-module zu installieren - die installation
hat soweit gut geklappt dank der patches von minion.
nur hab ich jetzt das problem, dass ich, sobald ich versuche, die
module zu laden, eine fehlermeldung ueber unresolved symbols bekomme.

hier die entsprechenden system-meldungen:

# modprobe nvidia
FATAL: Error inserting nvidia
(/lib/modules/2.6.0-test9-1-386/nvidia/nvidia.ko): Unknown symbol in
module, or unknown parameter (see dmesg)

der relevante output von dmesg:

nvidia: no version magic, tainting kernel.
nvidia: module license 'NVIDIA' taints kernel.
nvidia: Unknown symbol smp_call_function
nvidia: Unknown symbol cpu_online_map
nvidia: Unknown symbol page_address

hinweis geben wohl die letzten 3 zeilen, aber ich bin anscheinend zu
dumm, den hinweis zu verstehen und richtig zu interpretieren - kann
mir hier jemand weiterhelfen?

gruss
Sven

-- 
http://www.tuxhilfe.de.vu/
sven at schnuffs dot de



pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: kernel 2.6.0 testing9, module, modconf

[Ulli Kuhnle]

Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
 
> Bitte orientiere Dich mal ein wenig an den geltenden
> Rechtschreibregeln, zumindest in Bezug auf Gross- und
> Kleinschreibung...
 
Mach's doch so wie ich und viele andere hier auch:

Lies einfach Postings mit durchgehender Kleinschreibung nicht.

-- 
Gruß - Ulli


-- 
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Re: OT: PGP war Re: kernel 2.6.0 testing9, module, modconf

[joerg]

Hello Thorsten,

On Wed, 3 Dec 2003 21:40:24 +0100
Thorsten Gowik <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On Wed, Dec 03, 2003 at 04:57:22PM +0100, Jens M. Bethkowsky wrote:
> > Keine Ahnung, hier funktioniert es.
> > 
> > Jens
> 
> [-- PGP Ausgabe folgt (aktuelle Zeit: Mi 03 Dez 2003 21:38:34 CET)
> --]
> gpg: Unterschrift vom Mi 03 Dez 2003 16:57:34 CET, DSA Schlüssel ID
> D8315643
> gpg: Unterschrift kann nicht geprüft werden: Öffentlicher Schlüssel
> nicht gefunden
> [-- Ende der PGP-Ausgabe --]

was nutzt Du denn für einen Key?
http://www.kernel.org/signature.html


Jörg

-- 
Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
[EMAIL PROTECTED] http://www.schuetter.org/joerg/
ICQ: 298982789  http://mypenguin.bei.t-online.de/


--
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OT: PGP war Re: kernel 2.6.0 testing9, module, modconf

[Thorsten Gowik]

On Wed, Dec 03, 2003 at 04:57:22PM +0100, Jens M. Bethkowsky wrote:
> Keine Ahnung, hier funktioniert es.
> 
> Jens

[-- PGP Ausgabe folgt (aktuelle Zeit: Mi 03 Dez 2003 21:38:34 CET)
--]
gpg: Unterschrift vom Mi 03 Dez 2003 16:57:34 CET, DSA Schlüssel ID
D8315643
gpg: Unterschrift kann nicht geprüft werden: Öffentlicher Schlüssel
nicht gefunden
[-- Ende der PGP-Ausgabe --]

Hmm hier nicht!
Gruß
Thorsten


-- 
Thorsten Gowik
mailto:[EMAIL PROTECTED]

The cause of the problem is:
We ran out of dial tone and we're and waiting
for the phone company to deliver another bottle.


-- 
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OT: Rechtschreibung war Re: kernel 2.6.0 testing9, module, modconf

[Thorsten Gowik]

On Wed, Dec 03, 2003 at 04:15:03PM +0100, Sven 'Rae the Git' Grounsell wrote:
> (ausserdem ist das ganze innerhalb der liste imho eher OT, such dir
> bitte ein anderes opfer fuer deinen feldzug gegen die kleinschreibung)
> gruss
> Sven
  
Shift Taste gefunden *fg* :)


-- 
Thorsten Gowik
mailto:[EMAIL PROTECTED]

The cause of the problem is:
We ran out of dial tone and we're and waiting
for the phone company to deliver another bottle.


-- 
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Re: kernel 2.6.0 testing9, module, modconf

[Jens M. Bethkowsky]

On Wed, 3 Dec 2003, Sven Grounsell wrote:

[fertiges Kernel-image]

> und da beim neuen kernel viele neue optionen dazugekommen sind und
> andere optionen sich geaendert haben, wollte ich nicht unbedingt
> gleich ins kalte wasser springen und selbst kompilieren.

Wobei das auch nicht schwieriger ist als vorher.

> zumal, einer der hauptgruende fuer mich debian zu benutzen liegen beim
> package-system, was einem im gegensatz zu z.b. rpm-basierenden
> paketmanagern erlaubt, pakete wirklich "mal eben" was auszuprobieren
> und zu testen [...]

Dank make-kpkg und dpkg-scanpackages kann man doch auch selbstgebaute
kernel-images per apt-get installieren.

> ps: kann es sein, dass irgendwas mit deiner pgp-sig schieflaeuft?
> jedesmal, wenn ich versuche, deinen schluessel zu verifizieren, haengt
> gpg sich weg und laesst meinen mailer im regen stehn.

Keine Ahnung, hier funktioniert es.

..tt..
Jens

-- 


To boldly frobnicate what no newbie has grokked before.


pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: kernel 2.6.0 testing9, module, modconf

[Sven 'Rae the Git' Grounsell]

On Wed, 3 Dec 2003 15:28:29 +0100
Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo Sven,
> 
> Sven 'Rae the Git' Grounsell, 03.12.2003 (d.m.y):
> 
> > im elektronischen kommunikationsverkehr vernachlaessige ich
> > gross/kleinschreibung. 
> 
> ...was eine (sorry) ziemlich asoziale Einstellung ist.
> Die Verwendung von Grossbuchstaben erleichtert einem das Erfassen
> insbesondere laengerer Texte erheblich.

deine meinung. mit der kann ich leben :o)
ich wuerde vorschlagen, ein EOT zu machen

gruss
Sven

-- 
http://www.tuxhilfe.de.vu/
sven at schnuffs dot de


pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: kernel 2.6.0 testing9, module, modconf

[Sven 'Rae the Git' Grounsell]

On Wed, 3 Dec 2003 15:26:23 +0100
Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Bitte orientiere Dich mal ein wenig an den geltenden
> Rechtschreibregeln, zumindest in Bezug auf Gross- und
> Kleinschreibung...

siehe meine antwort auf dein vorhergehendes posting in dieser
richtung.

zudem wirst du feststellen, dass ich mich in aller regel an die
rechtschreib-, satzbau- und grammatikregeln vor der rechtschreibreform
(sie ist auch jetzt noch zusaetzlich zur neuen regelung in
vollem umfang gueltig) nahezu akribisch halte. deine energie waere
wesentlich besser investiert in leute, deren postings selbst mit
legasthenie nichtmehr zu rechtfertigen sind, die zeichensetzung
_voellig_ ignorieren und deren postings dadurch die grenze zur
lesbarkeit weit hinter sich lassen.
(ausserdem ist das ganze innerhalb der liste imho eher OT, such dir
bitte ein anderes opfer fuer deinen feldzug gegen die kleinschreibung)

gruss
Sven

-- 
http://www.tuxhilfe.de.vu/
sven at schnuffs dot de


pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: kernel 2.6.0 testing9, module, modconf

[Christian Schmidt]

Hallo Sven,

Sven 'Rae the Git' Grounsell, 03.12.2003 (d.m.y):

> ok, ich haette vielleicht dazuschreiben sollen, dass ich aus
> faulheitsgruenden den vorkompilierten kernel genommen hab

Feigling. ;-)

> zumal, einer der hauptgruende fuer mich debian zu benutzen liegen beim
> package-system, was einem im gegensatz zu z.b. rpm-basierenden
> paketmanagern erlaubt, pakete wirklich "mal eben" was auszuprobieren

oder "mal eben" einen selbsgebauten Kernel zu installieren.
=> Die Ausrede gilt nicht. ;-)

Bitte orientiere Dich mal ein wenig an den geltenden
Rechtschreibregeln, zumindest in Bezug auf Gross- und
Kleinschreibung...

Gruss,
Christian
-- 
Fahren wir ans Mittelmeer, haben wir keine Mittel mehr.


pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: kernel 2.6.0 testing9, module, modconf

[Christian Schmidt]

Hallo Sven,

Sven 'Rae the Git' Grounsell, 03.12.2003 (d.m.y):

> im elektronischen kommunikationsverkehr vernachlaessige ich
> gross/kleinschreibung. 

...was eine (sorry) ziemlich asoziale Einstellung ist.
Die Verwendung von Grossbuchstaben erleichtert einem das Erfassen
insbesondere laengerer Texte erheblich.

Gruss,
Christian
-- 
Letzte Worte eines Polizisten:
  "Sechs Schuß, der hat keine Munition mehr!"


pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: kernel 2.6.0 testing9, module, modconf

[Sven 'Rae the Git' Grounsell]

On Wed, 03 Dec 2003 13:54:14 +0100
[EMAIL PROTECTED] (Jens M. Bethkowsky) wrote:

> On Wed, 3 Dec 2003, Sven Grounsell wrote:
> 
> > was mich eher stoert ist, dass ich u.a. module wie pcspkr und
> > psmouse nach dem booten per hand nachladen muss - diese
> > konfiguration bleibt natuerlich nicht ueber den naechsten reboot
> > hinaus erhalten;
> 
> Warum baust Du die eigentlich nicht fest in den Kernel ein, wenn Du
> sie doch nach jedem reboot brauchst?

ok, ich haette vielleicht dazuschreiben sollen, dass ich aus
faulheitsgruenden den vorkompilierten kernel genommen hab
(kernel-image-2.6.0-test9). schliesslich wollte ich ja erstmal nur
testen, wie der "neue" sich so "anfuehlt" ... und da beim neuen kernel
viele neue optionen dazugekommen sind und andere optionen sich
geaendert haben, wollte ich nicht unbedingt gleich ins kalte wasser
springen und selbst kompilieren.

zumal, einer der hauptgruende fuer mich debian zu benutzen liegen beim
package-system, was einem im gegensatz zu z.b. rpm-basierenden
paketmanagern erlaubt, pakete wirklich "mal eben" was auszuprobieren
und zu testen und wenns einem nicht gefaellt, den kram auch recht
einfach wieder loszuwerden (dank den ausgekluegelten flags fuer pakete
wie z.b. "auto" fuer pakete, die nur was aufgrund von dependencies auf
dem system zu suchen haben und der selbsttaetigen loesung von
abhaengigkeiten) und sich nicht wie bei rpm in den unzaehligen dritt-
und viert-abhaengigkeiten zu verlieren, die man nachher nie wieder
richtig loswird ohne flaues gefuehl im magen.

gruss
Sven

ps: kann es sein, dass irgendwas mit deiner pgp-sig schieflaeuft?
jedesmal, wenn ich versuche, deinen schluessel zu verifizieren, haengt
gpg sich weg und laesst meinen mailer im regen stehn.

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Re: kernel 2.6.0 testing9, module, modconf

[Sven 'Rae the Git' Grounsell]

On Wed, 3 Dec 2003 14:01:43 +0100
Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Irgendwie scheint der neue Kernel auch Deine Shift-Taste dauerhaft
> deaktiviert zu haben - da musst Du wohl noch den Big_Letters_Patch
> einspielen. ;-)

nein, im elektronischen kommunikationsverkehr vernachlaessige ich
gross/kleinschreibung. das habe ich bereits mit den kerneln der
2.4.x-reihe so gehandhabt, wie man unschwer an vorhergehende postings
meinerseits erkennen duerfte.

gruss
Sven

-- 
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Re: kernel 2.6.0 testing9, module, modconf

[Christian Schmidt]

Hallo Sven,

Sven 'Rae the Git' Grounsell, 03.12.2003 (d.m.y):

> dank diverser threads hier und anderswo zum kernel 2.6 hab ich mal den
> umstieg gewagt und bin von der performance unter dem neuen kernel
> ueber die massen begeistert.
> allerdings tauchen hier & da noch kleinere probleme auf... (ok, ist ja
> auch ne test-version, also war damit zu rechnen)

Irgendwie scheint der neue Kernel auch Deine Shift-Taste dauerhaft
deaktiviert zu haben - da musst Du wohl noch den Big_Letters_Patch
einspielen. ;-)

Gruss,
Christian
-- 
Die Weiber kommen jetzt durch das Sprechen der Männer um ihre
religiösen Meinungen, ohne zu wissen wie.
-- Jean Paul


pgp0.pgp
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Re: kernel 2.6.0 testing9, module, modconf

[Jens M. Bethkowsky]

On Wed, 3 Dec 2003, Sven Grounsell wrote:

> was mich eher stoert ist, dass ich u.a. module wie pcspkr und psmouse
> nach dem booten per hand nachladen muss - diese konfiguration bleibt
> natuerlich nicht ueber den naechsten reboot hinaus erhalten;

Warum baust Du die eigentlich nicht fest in den Kernel ein, wenn Du
sie doch nach jedem reboot brauchst?

> nun bringt aber ein aufruf von modconf zwar das programm auf den
> schirm, aber die erwartete modul-liste ist komplett leer.  nun
> koennte ich zwar die modul-liste von hand editieren, um mir das
> laestige haendische nachladen zu ersparen, aber ich wuerds lieber
> "the debian-way" machen.  hab ich irgendwas uebersehen, um modconf
> mit der aktuellen modul-liste vertraut zu machen, gibt es ein
> anderes frontend hierfuer zum 2.6, oder muss ich doch per hand
> editieren?  comments appreciated :o)

modconf beruht auf modutils, die nur bis Kernel 2.4 funktionieren.
FÃr 2.6 gibt es module-init-tools.

Ich vermute mal, das modconf erst noch an module-init-tools angepaÃt
werden muÃ, bevor es auch fÃr Kernel 2.6 funktioniert

..tt..
Jens

-- 
EMACS: Eight Megabytes And Constantly Swapping


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Re: kernel 2.6.0 testing9, module, modconf

[Thomas Braun]

Am Mittwoch, 3. Dezember 2003 13:27 schrieb Sven 'Rae the Git' 
Grounsell:
> hab ich irgendwas uebersehen, um modconf mit der aktuellen
> modul-liste vertraut zu machen, gibt es ein anderes frontend hierfuer
> zum 2.6, oder muss ich doch per hand editieren?
> comments appreciated :o)

Es ist bereits ein Bug berichtet worden für modconf, 
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=192232.
Wenn du den dort eingesplieten Patch verwendest geht es zumindest 
einigermaßen.
Leider wird immer noch /etc/modules.conf ausgewertet beim laden von 
modconf
(WEnn ich die manpage zu update-modules richtig verstanden habe ist für 
einen 2.6 Kernel die Datei /etc/modprobe.conf zuständig)

Auch geht dann modconf nicht mehr mit 2.4.x Kernel.

Habe jetzt mal kurz einen Patch von mir selber ausprobiert, der geht 
einigermaßen für beide kernel Versionen allerdings noch arg buggy.

Wer ihn will einfach melden (sind so 4k)

Grüße Thomas Braun


--
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kernel 2.6.0 testing9, module, modconf

[Sven 'Rae the Git' Grounsell]

hi liste,

dank diverser threads hier und anderswo zum kernel 2.6 hab ich mal den
umstieg gewagt und bin von der performance unter dem neuen kernel
ueber die massen begeistert.
allerdings tauchen hier & da noch kleinere probleme auf... (ok, ist ja
auch ne test-version, also war damit zu rechnen)

alsa bekommt man problemlos zum laufen, indem man in den alten
konfigurationsdateien die eintraege zu device_[uid|gid] loescht (die
scheinen ueberfluessig geworden zu sein und beim laden der module
verschluckt modprobe sich daran) und anschliessend ein update-modules
ausfuehrt - soweit kein grosses problem.
was mich eher stoert ist, dass ich u.a. module wie pcspkr und psmouse
nach dem booten per hand nachladen muss - diese konfiguration bleibt
natuerlich nicht ueber den naechsten reboot hinaus erhalten; nun
bringt aber ein aufruf von modconf zwar das programm auf den schirm,
aber die erwartete modul-liste ist komplett leer.
nun koennte ich zwar die modul-liste von hand editieren, um mir das
laestige haendische nachladen zu ersparen, aber ich wuerds lieber "the
debian-way" machen.
hab ich irgendwas uebersehen, um modconf mit der aktuellen modul-liste
vertraut zu machen, gibt es ein anderes frontend hierfuer zum 2.6,
oder muss ich doch per hand editieren?
comments appreciated :o)

gruss
Sven

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Re: modconf tot???

[Hugo Wau]

Am Mit, den 08.10.2003 schrieb Soeren D. Schulze um 19:27:
> Hugo Wau schrieb:
> > HallO Mittwochslistenleser,
> > 
> > wenn ich modconf starte, kann ich den Cursor auf eine Kategorie von
> > Modulen setzen, wenn ich dann aber ENTER druecke, stirbt mir modconf.
> > Woody System mit den Backports von
> > www.backports.org
> > auf K7SOM Board mit Duron Prozessor und SiS Chipsatz.
> > Gibt es eine funktionierende modconf-Version?
> > 
> 
> Gibts eine Fehlermeldung?
auf der Konsole nicht. Die Konsole gibt mit jedem Enter ein Prompt aus -
viele in einer Zeile.
modconf purgen und direkt von debian.org wieder installieren bringt
keine Veraenderung.

tail /var/log messages gibt nur aus:
Ethernet-Schnittstellen Infos und
lpd[500]: restart
kernel: Warning:Remapping obsolete /dev/fb* minor 32 to 1
kernel: Warning:Remapping obsolete /dev/fb* minor 64 to 2
kernel: Warning:Remapping obsolete /dev/fb* minor 96 to 3
kernel: Warning:Remapping obsolete /dev/fb* minor 128 to 4
kernel: Warning:Remapping obsolete /dev/fb* minor 160 to 5
kernel: Warning:Remapping obsolete /dev/fb* minor 192 to 6
kernel: Warning:Remapping obsolete /dev/fb* minor 224 to 7

auch wenn ich jetzt nicht weiss, was das konkret bedeutet, ordne ich das
eher dem Framebuffer-Device (Grafikchip) zu.

-- 
kind regards
Hugo Wau <[EMAIL PROTECTED]>

Im Gedenken an die Opfer des 11. September,
des Tages, an dem 1973 mit Hilfe der USA Salvador Allende gestuerzt und 
der General Pinochet in Chile an die Macht geputscht wurde, dessen Junta an die 
30.000 Menschen töten und verschwinden ließ. 


-- 
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Re: modconf ist tot

[Soeren D. Schulze]

Hugo Wau schrieb:
HallO Mittwochslistenleser,

wenn ich modconf starte, kann ich den Cursor auf eine Kategorie von
Modulen setzen, wenn ich dann aber ENTER druecke, stirbt mir modconf.
Woody System mit den Backports von
www.backports.org
auf K7SOM Board mit Duron Prozessor und SiS Chipsatz.
Gibt es eine funktionierende modconf-Version?

Gibts eine Fehlermeldung?

Steht was in den Logs?

Sören



--
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modconf ist tot

[Hugo Wau]

HallO Mittwochslistenleser,

wenn ich modconf starte, kann ich den Cursor auf eine Kategorie von
Modulen setzen, wenn ich dann aber ENTER druecke, stirbt mir modconf.

Woody System mit den Backports von
www.backports.org
auf K7SOM Board mit Duron Prozessor und SiS Chipsatz.

Gibt es eine funktionierende modconf-Version?

-- 
kind regards
Hugo Wau <[EMAIL PROTECTED]>

SchwarzeNeger in Sacramento - die Rolle des Guvernators wurde mit dem
ExTerminator besetzt. California good bye.



-- 
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Re: modconf-Salat auf Install CD vom Linuxtag

[Eduard Bloch]

Moin Jost!
Jost Ammon schrieb am Saturday, den 26. July 2003:

> > Das klingt so, als haettest du mit deinem alten SuSE-Kernel die Woody
> > gebootet. Wundere dich nicht, die Versions ist tatsächlich
> > inkomptibel, nicht nur in der Nummer!
> 
> Tja, Eduard - Treffer versenkt, würde ich ja zunächst sagen. Bin aber nicht 
> sicher: ich boote Lilo von Floppy (unter Suse erstellt), Lilo bootet dann 
> aber debian von hda6. Interessant ist in dem Zusammenhang, daß ich die 
> gleichen Probleme mit einem zuvor genauso installierten und gebootetem 
> Mandrake 9.1 (mit Kernel 2.4.21.) hätte haben müssen (also Start von der 
> unter Suse erstellten Floppy, die auf hda6 verweist, wo Mandraker 
> installiert war) - aber eben nicht gehabt habe. 

man mkboot

MfG,
Eduard.


-- 
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Re: modconf-Salat auf Install CD vom Linuxtag

[Jost Ammon]

on Saturday 26 July 2003 07:50 Eduard Bloch wrote:

>> ich komme mit der debian install CD vom diesjährigen Linuxtag nicht
>> weiter, weil modconf offenbar falsche links beinhaltet. Wenn ich modconf
>> starte setzt er sich sofort auf Ende. Auf der Konsole kann man so gerade
>> eben folgende Fehlermeldung erhaschen:
>> 
>> /usr/sbin/modconf: cd: /lib/modules/2.4.18-4GB Datei/Verzeichnis nicht
>> vorhanden
> 
> Das klingt so, als haettest du mit deinem alten SuSE-Kernel die Woody
> gebootet. Wundere dich nicht, die Versions ist tatsächlich
> inkomptibel, nicht nur in der Nummer!

Tja, Eduard - Treffer versenkt, würde ich ja zunächst sagen. Bin aber nicht 
sicher: ich boote Lilo von Floppy (unter Suse erstellt), Lilo bootet dann 
aber debian von hda6. Interessant ist in dem Zusammenhang, daß ich die 
gleichen Probleme mit einem zuvor genauso installierten und gebootetem 
Mandrake 9.1 (mit Kernel 2.4.21.) hätte haben müssen (also Start von der 
unter Suse erstellten Floppy, die auf hda6 verweist, wo Mandraker 
installiert war) - aber eben nicht gehabt habe. 

> 
>> Ich habe mal nen symbol. Link gesetzt:
>> 
>> ln -s /lib/modules/2.4.20-bf2.4 /lib/modules/2.4.18-4GB
> 
> Keine Loesung. Lies die Boot-Screens der CD und boote mit bf2.4. Dann
> konfiguriere Lilo richtig.

Dann komme ich leider wieder in eine Schleife - denn ich möchte Lilo auf 
Floppy haben und debian schreibt während der installation nicht auf Floppy 
(wenn er zur Auswahl stellt, in den MBR, in hdax oder eben auf Floppy zu 
schreiben). Das Floppy Laufwerk wird an der Stelle nicht erkannt. 

Kann ich irgendwie (bei Suse geht das problemlos) den Kernel über die CD 
laden und dann ein "bestehendes System" (in ungefähr der Suse Text) booten?

Das wäre mal für den Anfang eine Krücke. (Ich will an dieser Stelle nicht 
wieder anfangen zu erklären, warum ich zunächst - bis das System 
einwandfrei und stabil läuft - von Floppy booten will).

>> Wie kann ich die Module in den Kernel laden ohne modconf? Dasgleiche gilt
>> übrigens auch für ens 1371, die Soundkarte.
> 
> Spätestens das hier haette dir zu denken geben sollen.

Hat es, hat es ;-)


Gruß

Jost


-- 
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Re: modconf-Salat auf Install CD vom Linuxtag

[Jost Ammon]

on Saturday 26 July 2003 07:50 Eduard Bloch wrote:

>> ich komme mit der debian install CD vom diesjährigen Linuxtag nicht
>> weiter, weil modconf offenbar falsche links beinhaltet. Wenn ich modconf
>> starte setzt er sich sofort auf Ende. Auf der Konsole kann man so gerade
>> eben folgende Fehlermeldung erhaschen:
>> 
>> /usr/sbin/modconf: cd: /lib/modules/2.4.18-4GB Datei/Verzeichnis nicht
>> vorhanden
> 
> Das klingt so, als haettest du mit deinem alten SuSE-Kernel die Woody
> gebootet. Wundere dich nicht, die Versions ist tatsächlich
> inkomptibel, nicht nur in der Nummer!

Tja, Eduard - Treffer versenkt, würde ich ja zunächst sagen. Bin aber nicht 
sicher: ich boote Lilo von Floppy (unter Suse erstellt), Lilo bootet dann 
aber debian von hda6. Interessant ist in dem Zusammenhang, daß ich die 
gleichen Probleme mit einem zuvor genauso installierten und gebootetem 
Mandrake 9.1 (mit Kernel 2.4.21.) hätte haben müssen (also Start von der 
unter Suse erstellten Floppy, die auf hda6 verweist, wo Mandraker 
installiert war) - aber eben nicht gehabt habe. 

> 
>> Ich habe mal nen symbol. Link gesetzt:
>> 
>> ln -s /lib/modules/2.4.20-bf2.4 /lib/modules/2.4.18-4GB
> 
> Keine Loesung. Lies die Boot-Screens der CD und boote mit bf2.4. Dann
> konfiguriere Lilo richtig.

Dann komme ich leider wieder in eine Schleife - denn ich möchte Lilo auf 
Floppy haben und debian schreibt während der installation nicht auf Floppy 
(wenn er zur Auswahl stellt, in den MBR, in hdax oder eben auf Floppy zu 
schreiben). Das Floppy Laufwerk wird an der Stelle nicht erkannt. 

Kann ich irgendwie (bei Suse geht das problemlos) den Kernel über die CD 
laden und dann ein "bestehendes System" (in ungefähr der Suse Text) booten?

Das wäre mal für den Anfang eine Krücke. (Ich will an dieser Stelle nicht 
wieder anfangen zu erklären, warum ich zunächst - bis das System 
einwandfrei und stabil läuft - von Floppy booten will).

>> Wie kann ich die Module in den Kernel laden ohne modconf? Dasgleiche gilt
>> übrigens auch für ens 1371, die Soundkarte.
> 
> Spätestens das hier haette dir zu denken geben sollen.

Hat es, hat es ;-)


Gruß

Jost

-- 
"Fishmongers sell fish, warmongers sell war, 
both may sincerely believe in their product."
(Sir Rodric about Blair to the FT on July 11th)


--
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Re: modconf-Salat auf Install CD vom Linuxtag

[Eduard Bloch]

Moin Jost!
Jost Ammon schrieb am Friday, den 25. July 2003:

> ich komme mit der debian install CD vom diesjährigen Linuxtag nicht weiter, 
> weil modconf offenbar falsche links beinhaltet. Wenn ich modconf starte 
> setzt er sich sofort auf Ende. Auf der Konsole kann man so gerade eben 
> folgende Fehlermeldung erhaschen:
> 
> /usr/sbin/modconf: cd: /lib/modules/2.4.18-4GB Datei/Verzeichnis nicht 
> vorhanden

Das klingt so, als haettest du mit deinem alten SuSE-Kernel die Woody
gebootet. Wundere dich nicht, die Versions ist tatsächlich
inkomptibel, nicht nur in der Nummer!

> Ich habe mal nen symbol. Link gesetzt:
> 
> ln -s /lib/modules/2.4.20-bf2.4 /lib/modules/2.4.18-4GB

Keine Loesung. Lies die Boot-Screens der CD und boote mit bf2.4. Dann
konfiguriere Lilo richtig.

> Wie kann ich die Module in den Kernel laden ohne modconf? Dasgleiche gilt 
> übrigens auch für ens 1371, die Soundkarte.

Spätestens das hier haette dir zu denken geben sollen.

MfG,
Eduard.
-- 
 hmm, naja, aber kde 2 ist nicht wirklich prickelnd
 martoss: wenn du was prickelndes willst, trink mineralwasser
 weasel: :-), ich weiss, aber es muss halt auch ein bischen was fürs
auge da sein...
 martoss: dann tu nen strohhalm rein! :)


-- 
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Re: modconf-Salat auf Install CD vom Linuxtag

[Rene Engelhard]

Jost Ammon wrote:
> ich komme mit der debian install CD vom diesjährigen Linuxtag nicht weiter, 
> weil modconf offenbar falsche links beinhaltet. Wenn ich modconf starte 

:(

[ snip ]

> Wie kann ich die Module in den Kernel laden ohne modconf? Dasgleiche gilt 
> übrigens auch für ens 1371, die Soundkarte.

die Modulnamen in /etc/modules setzen und fürs aktuelle System die
nochmal mit modprobe laden.

modconf macht IIRC nichts anderes..

Grüße/Regards,

René
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73
  


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modconf-Salat auf Install CD vom Linuxtag

[Jost Ammon]

ich komme mit der debian install CD vom diesjährigen Linuxtag nicht weiter, 
weil modconf offenbar falsche links beinhaltet. Wenn ich modconf starte 
setzt er sich sofort auf Ende. Auf der Konsole kann man so gerade eben 
folgende Fehlermeldung erhaschen:

/usr/sbin/modconf: cd: /lib/modules/2.4.18-4GB Datei/Verzeichnis nicht 
vorhanden

tatsächlich gibt es /lib/modules/2.4.20-bf2.4

Ich habe mal nen symbol. Link gesetzt:

ln -s /lib/modules/2.4.20-bf2.4 /lib/modules/2.4.18-4GB

Dann startet modconf auch tatsächlich. Wenn man dann aber Module laden will 
(in meinem Fall war das rtl8139 für die Realtek Netzwerkkarte), dann kommen 
reihenweise Fehlermeldungen über fehlerhafte dependencies.

Das eigentliche Problem ist übrigens, daß debian eth0 nicht erkennt. In 
/etc/modules.conf habe ich zwar eingetragen

alias eth0 rtl8139

aber das hat keine Auswirkung. 

Wie kann ich die Module in den Kernel laden ohne modconf? Dasgleiche gilt 
übrigens auch für ens 1371, die Soundkarte.

Gruß

Jost


-- 
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Re: modconf und Netzwerk

[Jörg Schütter]

On Tue, 18 Feb 2003 17:54:52 +0100
Fangorn <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo Leute!!
> 
> Ich würde gerne die Module "ipchains" oder "ipwadm"
> und einige andere aus der selben Kategorie installieren.
> Aber wenn ich das versuche erhalte ich immer die Meldung:
> " Device or resource busy".
> Ich benutze woody und den 2.4 kernel.
> Kann mir da jemand helfen?

Hast Du eventuell iptables als Modul (oder fest eingebunden) geladen?


Gruß
  Jörg

-- 
http://www.lug-untermain.de/   -
http://mypenguin.bei.t-online.de/

Dipl.-Ing. Jörg Schütter
[EMAIL PROTECTED]




msg36923/pgp0.pgp
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modconf und Netzwerk

[Fangorn]

Hallo Leute!!

Ich würde gerne die Module "ipchains" oder "ipwadm"
und einige andere aus der selben Kategorie installieren.
Aber wenn ich das versuche erhalte ich immer die Meldung:
" Device or resource busy".
Ich benutze woody und den 2.4 kernel.
Kann mir da jemand helfen?


Außerdem wüsste ich gerne, wie ich den Printer-Spooler auf Port 515
abschalten kann. Oder braucht man den?


Was versteht man unter "sunrpc" (Port 111)?


Vielen Dank im Vorraus!!


David Burau


-- 
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Re: modconf startet nicht

[Eduard Bloch]

Moin hofmeister!
hofmeister christian schrieb am Sunday, den 22. December 2002:

> ich habe einen neuen kernel (2.4.18) kompiliert, soweit ist alles glatt gelaufen.
> habe beide im lilo (2.2.20 und 2.4.18) und booten ist bei beiden ok.
> nun wollte ich 2.4.18 konfigurieren (modconf) und die module konfigurieren.

Hast du noch fremde Module installiert?

> nach dem aufruf von modconf passiert NIX. nicht mal eine fehlermeldung.

Bitte als Bug melden, danke. Dazu noch:

strace -f -o log -s 120 modconf
gzip log

Dieses Log irgendwo im Web bunkern und einen Link im Bugreport angeben.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
"Computer sind nicht logisch, Windows98 auch nicht und beides zusammen,
NaJaaa"   Mirko @ NBCGIGA 13.7.1999


-- 
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Re: modconf startet nicht

[Michael Wagner]

On Sun, Dec 22, 2002 at 05:51:29PM +0100, hofmeister christian wrote:
 
> ich habe einen neuen kernel (2.4.18) kompiliert, soweit ist alles glatt gelaufen.
> habe beide im lilo (2.2.20 und 2.4.18) und booten ist bei beiden ok.
> nun wollte ich 2.4.18 konfigurieren (modconf) und die module konfigurieren.
> 
> nach dem aufruf von modconf passiert NIX. nicht mal eine fehlermeldung.

Hallo Christian,

es ist zwar keine Loesung fuer dein modconf Problem, aber du kannst ja
die Module auch haendisch in /etc/modules eintragen. Was anderes macht
modconf naemlich auch nicht.

Hth Michael

Btw: Deine Shift-Taste kannst du auch mal benutzen. Dann laesst es sich
 leichter lesen.

-- 
Linux is user-friendly.  But it is not ignorant-friendly and idiot-friendly.



msg29789/pgp0.pgp
Description: PGP signature

modconf startet nicht

[hofmeister christian]

hallo,

ich habe einen neuen kernel (2.4.18) kompiliert, soweit ist alles glatt gelaufen.
habe beide im lilo (2.2.20 und 2.4.18) und booten ist bei beiden ok.
nun wollte ich 2.4.18 konfigurieren (modconf) und die module konfigurieren.

nach dem aufruf von modconf passiert NIX. nicht mal eine fehlermeldung.

vielleicht wichtig: woody

vielen dank

christian


-- 
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AW: modconf hisax

[Antje Fischer]

Hallo Andreas,

>
> Am Sonntag, 4. August 2002 16:28 schrieb Antje Fischer:
> > Hallo allerseits,
> >
> > bin noch ziemlich neu bei Linux.
> > Versuche grad Debian 3.0 zu installieren (flavor = idepci) und
> > wundere mich, warum in modconf isdn und somit das hisax modul nicht
> > auftaucht. wie krieg ich nun die avm fritzcard pci ans rennen?
>
> Hast Du bereits installiert oder versuchst Du die Module bei der
> Installation zu laden?
> Welchen Installationsweg benutzt Du (CD's, Disketten, Netz..)?

CD's (ISO-Images vom Internet gezogen)

> Welchen Kernel genau hast Du ausgewählt (Version)?

ich boote (und installiere) von der binary-1 CD und wähle dabei "flavor"
idepci

> Wenn Du bereits installiert hast dann schau doch mal in Dein "/boot"
> Verzeichnis, dort sollte es eine Datei "config-$KERNELVERSION" geben
> wobei KERNELVERSION die Version Deines kernels ist z.B.
> "config-2.2.19"

es ist config-2.2.20-idepci

> und schau in dieser Datei mal ob und wenn ja wie "isdn" und "hisax"
> in Deinem kernel sind:

kein Eintrag vorhanden

> In diesem Fall brauchst Du einen anderen kernel bzw. mußt Dir einen
> neuen kompilieren.
>

ich installier jetzt mit dem "flavor" vanilla (enthält interessanterweise
hisax in modconf...)

danke für die ausführliche info!

gruß
Antje


-- 
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Re: modconf hisax

[andreas well]

Hallo Antje,
Hallo Liste,

Am Sonntag, 4. August 2002 16:28 schrieb Antje Fischer:
> Hallo allerseits,
>
> bin noch ziemlich neu bei Linux.
> Versuche grad Debian 3.0 zu installieren (flavor = idepci) und
> wundere mich, warum in modconf isdn und somit das hisax modul nicht
> auftaucht. wie krieg ich nun die avm fritzcard pci ans rennen?

Hast Du bereits installiert oder versuchst Du die Module bei der 
Installation zu laden?
Welchen Installationsweg benutzt Du (CD's, Disketten, Netz..)?
Welchen Kernel genau hast Du ausgewählt (Version)?

Wenn Du bereits installiert hast dann schau doch mal in Dein "/boot" 
Verzeichnis, dort sollte es eine Datei "config-$KERNELVERSION" geben 
wobei KERNELVERSION die Version Deines kernels ist z.B. "config-2.2.19" 
und schau in dieser Datei mal ob und wenn ja wie "isdn" und "hisax" 
in Deinem kernel sind:

grep ^CONFIG_ISDN /boot/config-2.2.19 

und

grep ^CONFIG_HISAX /boot/config-2.2.19

sollten diese beiden Befehle keine Ausgabe erzeugen kannst Du davon 
ausgehen das Dein kernel die entsprechenden Module nicht bereit stellt.
In diesem Fall brauchst Du einen anderen kernel bzw. mußt Dir einen 
neuen kompilieren.

sollten die beiden oberen Befehle eine Ausgabe erzeugen, dann poste 
diese doch mal bitte.

Solltest Du noch nicht fertig installiert haben und "isdn" nicht 
zwingend zur Installation benötigen würde ich Dir empfehlen erst einmal 
ohne "isdn" fertig zu installieren und dann dem Problem auf den Grund 
zu gehen s.o.

gruß
andreas well
-- 
Neu auf dieser Liste? http://dugfaq.sylence.net
Neu mit debian? http://channel.debian.de/faq | http://www.debian.de/doc
http://www.openoffice.de/linux/buch


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Re: modconf hisax

[Ralph Bergmann]

Hallo!!!

Also bei mir ist es in modconf drin, ist der 26te Eintrag von oben
gezählt, der lautet bei mir

kernel/drivers/isdn/hisax

Schönen Sonntag noch

Ralph

Am Son, 2002-08-04 um 16.28 schrieb Antje Fischer:
> Hallo allerseits,
> 
> bin noch ziemlich neu bei Linux.
> Versuche grad Debian 3.0 zu installieren (flavor = idepci) und wundere mich,
> warum in modconf isdn und somit das hisax modul nicht auftaucht. wie krieg
> ich nun die avm fritzcard pci ans rennen?
> 
> danke und gruss
> Antje



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Re: modconf hisax

[Holger Kubiak]

On Sun, 4 Aug 2002 16:28:16 +0200
"Antje Fischer" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> wundere
> mich, warum in modconf isdn und somit das hisax modul nicht auftaucht.
> wie krieg ich nun die avm fritzcard pci ans rennen?

Nur so eine Vermutung, aber vielleicht sind diese Sachen nicht
modularisiert sondern fest in den Kernel einkompiliert.

Gruß
Holger


-- 
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modconf hisax

[Antje Fischer]

Hallo allerseits,

bin noch ziemlich neu bei Linux.
Versuche grad Debian 3.0 zu installieren (flavor = idepci) und wundere mich,
warum in modconf isdn und somit das hisax modul nicht auftaucht. wie krieg
ich nun die avm fritzcard pci ans rennen?

danke und gruss
Antje



-- 
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Re: mein kernel modconf problem

[Kristian Rink]

On Fri, 14 Jun 2002 14:33:06 +0200
Torsten Puls <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

Moin, Torsten...

> notebook:/lib/modules/2.2.18pre21/net# modprobe ac3200
> /lib/modules/2.2.18pre21/net/ac3200.o: init_module: Device or
> resource busy Hint: insmod errors can be caused by incorrect

> /lib/modules/2.2.18pre21/net/ac3200.o failed
> /lib/modules/2.2.18pre21/net/ac3200.o: insmod ac3200 failed

> das modul brauche wohl gar nicht deswegen die vielen meldungen.

Wohl wahr... sieht irgendwie aus, als ob _solch_ ein Gerät bei Dir
gar nicht drin ist. Was ist das ac3200 eigentlich? 

> in der menuconfig habe ich auch einen punkt gefunden (MCA)
> für microchannel den ich nicht gesetzt hatte.

Hmmm, ist das Notebook denn ein Microchannel - System? Wußte gar
nicht, daß die MCA noch im Einsatz ist.. Was ist denn das für eine
Maschine?

> jetzt kompilier ich gerade wieder.

Viel Freude, schön' Nachmittag noch...
Tschö,
Kris

-- 
Savour what you feel and   ][  Kristian Rink 
what you see - things that ][  irc:: irc.sorcery.net (kristian)
may not seem important now ][  fon:: ++49 160 92526188
but may be tomorrow... ][  fax:: ++49 1212 5 119 57 762
---Chuck Schuldiner (1967 - 2001) .. gone but not forgotten---


 



msg10557/pgp0.pgp
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Re: mein kernel modconf problem

[Torsten Puls]

Kristian Rink wrote:

>On Fri, 14 Jun 2002 14:06:44 +0200
>Torsten Puls <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>>moin moin   
>>
>
>Moin, Torsten...
>
>[schnipp]
>
>>ich mach mal
>>modprobe /lib/modules/2.2.18pre21/net/ac3200.o
>> >Cant locate modules /lib/modules/2.2.18pre21/net/ac3200.o
>>
>
>Das bringt bei mir denselben Fehler. Ich würde
>
>modprobe ac3200
>
notebook:/lib/modules/2.2.18pre21/net# modprobe ac3200
/lib/modules/2.2.18pre21/net/ac3200.o: init_module: Device or resource busy
Hint: insmod errors can be caused by incorrect module parameters, 
including invalid IO or IRQ parameters.
  You may find more information in syslog or the output from dmesg
/lib/modules/2.2.18pre21/net/ac3200.o: insmod 
/lib/modules/2.2.18pre21/net/ac3200.o failed
/lib/modules/2.2.18pre21/net/ac3200.o: insmod ac3200 failed
notebook:/lib/modules/2.2.18pre21/net#

so hab ich gemacht ,
das modul brauche wohl gar nicht deswegen die vielen meldungen.
aber ich arbeite gerade auch mit dem 2.2er kernel.
die anderen habe ich erstmal alle wieder weggeschmissen.

ich habe vorhin was von macro- und microchannel gelesen.
in der menuconfig habe ich auch einen punkt gefunden (MCA)
für microchannel den ich nicht gesetzt hatte.

jetzt kompilier ich gerade wieder.
mfg
torsten


-- 
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Re: mein kernel modconf problem

[Kristian Rink]

On Fri, 14 Jun 2002 14:06:44 +0200
Torsten Puls <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> moin moin   

Moin, Torsten...

[schnipp]

> ich mach mal
> modprobe /lib/modules/2.2.18pre21/net/ac3200.o
>  >Cant locate modules /lib/modules/2.2.18pre21/net/ac3200.o

Das bringt bei mir denselben Fehler. Ich würde

modprobe ac3200

vorschlagen... :)

Cheers,
Kris


-- 
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msg10531/pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: mein kernel modconf problem

[Torsten Puls]

moin moin   

gestern abend war auf einmal feierabend.
ich habe jetzt auf dem laptop auf dem ich noch den
2.2.18er kernel starten kann, das modutils-2.4.16
installiert.
cd /usr/src
tar -xzvf modutils-2.4.16.tar.gz
cd modutils-2.4.16
./configure
make
make install

kernelversion 2.2

ich mach mal
modprobe /lib/modules/2.2.18pre21/net/ac3200.o
 >Cant locate modules /lib/modules/2.2.18pre21/net/ac3200.o

das gleiche passiert eigentlich bei allen modulen
depmod schreibt mir folgende Dateien nach /lib/modules/2.2.18pre21
modules.ieee1394map  modules.parportmap  modules.pnpbiosmap
modules.generic_string  modules.isapnpmapmodules.pcimap  
modules.usbmap

ich will jetzt nochmal kompilieren mit den neuen modutils
und dann mal sehen



-- 
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Re: mein kernel modconf problem

[Kristian Rink]

> hallo

Hallo auch,...

[schnipp]

> ich kann, wenn ich mit meinem neu erstellten kernel 2.4.18 starte,
> mit modconf nichts mehr in den kernel laden.
> ich erhalte beim start von modconf nur den menupunkt
> 'Exit  Finished with these modules'
> 
> wenn ich mit dem alten kernel 2.2.18 starte, dann funktioniert es soweit

Schuss ins Blaue; vielleicht hat's nichts damit zu tun, aber: Was fuer eine
Version der modutils hast Du denn bei Dir laufen? Ich kann mich noch truebe
an meine ersten Gehversuche mit dem Kernel 2.4 erinnern, wo ich ploetzlich
ueberhaupt nicht mehr in der Lage war, Module zu laden, weil ich eben vergessen
hatte, die modutils zu updaten. Koennte es das sein? Funktioniert modprobe
 noch?

Cheers,
Kris

-- 
GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet.
http://www.gmx.net


-- 
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mein kernel modconf problem

[Torsten Puls]

hallo
ich habe mein modconf problem immer noch nicht gelöst.
bin jetzt gerade wieder dabei.
mit debians potato 2.2 . bitte keine umstiegsvorschläge auf woody oder 
sid oder so.
auf dem laptop mit kernelversion 2.2
und dem pc mit kernelversion 2.4
(bereits von 2.2.18 auf 2.4.18 upgedatet.)
nochmal kurz mein problem:
ich kann, wenn ich mit meinem neu erstellten kernel 2.4.18 starte,
mit modconf nichts mehr in den kernel laden.
ich erhalte beim start von modconf nur den menupunkt
'Exit  Finished with these modules'

wenn ich mit dem alten kernel 2.2.18 starte, dann funktioniert es soweit
das ich die untermenupunkte wie z.B. 'block' und 'ipv4' und 'net' u. a.
auswählen kann und die module nachladen oder entfernen kann. allerdings
sind die beschreibungen aber auch nicht verfügbar.
'Description not avalaible'

bei der erstinstallation (noch von cd und minimal) konnte ich doch sogar 
noch
parameter hinten dran hängen.
danach habe ich nur noch mit apt-get gearbeitet und meine apt-source ist
ftp.de.debian.org . ich denke mal da bin ich auf dem neuesten stand.

ich erklär mal kurz wie ich mir nen kernel backe.
vielleicht mach ich ja was falsch.

 >kernelversion
 >2.2
 >apt-cache search kernel-source
 >> kernel-source-2.2.19 - Linux kernel source for version 2.2.19
 >apt-get install kernel-source-2.2.19 kernel kernel-package dpkg-dev  gcc \
 >libc6_dev binutils shellutils make gawk mawk gzip bzip2 shellutils 
grep bin86 \
 >patch
# als nächstes die kernel-source von kernel.org
 >ftp ftp.kernel.org
 >cd pub\linux\kernel\v2.4
 >binary
 >get linux-2.4.18.tar.gz  # oder auch bz2
 >exit

#normalerweise habe ich das dann immer so gemacht
 >cd /usr/src
 >tar -xzvf linux-2.4.18.tar.gz
 >cd linux
 >make menuconfig
# schnell die standard.conf geladen
 >make dep clean bzImage modules modules_install
 >cp arch/i386/boot/bzImage /boot/vmlinuz-2.4.18
 >cp System.map /boot/System.map-2.4.18
#dann noch die lilo.conf bearbeitet und reboot

# und dann kann ich mit modconf nichts mehr machen

jetzt habe ich das ein wenig anders gemacht.
sicherlich falsch . aber probieren geht über studieren.
 >cd /usr/src
 >tar -xzvf kernel-source-2.2.19.tar.gz
 >ln -sf kernel-source-2.2.19 linux
 >cd linux
 >make-kpkg clean
 >make menuconfig
 >schnell die standard.conf geladen
 >make-kpkg --revision=custom.0.1 kernel_image
# oder am anderen rechner
 >make-kpkg --revision 1:2.2.18.custom.0.1 kernel_image

#was ich da mache weiß ich nicht

#so und jetzt wieder normal
make dep
make clean
make bzImage
make modules
make modules_install
cp arch/i386/boot/bzImage /boot/vmlinuz.deb
cp System.map /boot/System.map.deb
# muss die System.map so enden wie das kernel-image?
# weil ich ja schon ne menge system.maps kopiert habe

und dann noch die lilo.conf bearbeitet und reboot
das mach ich jetzt mal
mfg torsten



 


-- 
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Re: weiterhin modconf problem (STEP by STEP diesmal :o )

[Wilhelm Wienemann]

Hallo Christoph!

Christoph Schaefer schrieb am Samstag, 08. Juni 2002:

> Am Samstag, 8. Juni 2002 17:52 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
>> sorry , die mail vorhin war überflüssig.
>>
>> folgendes :
>> ich arbeite mit potato und bin immer up to date. :-)
>> meine apt-source ist ftp.debian.org
>>
>> # ich starte mit dem 2.2.18er kernel (original von der
>> erstinstallation)
>> modconf
>>
>> # das auswahlmenu erscheint komplett
>> # und ich kann fast alles in den kernel laden.
>>
>> # jetzt 'backe' ich mir einen neuen kernel
>>
>> cd  /usr/src
>> tar -xzvf linux-2.4.18.tar.gz
>> cd linux
>> make menuconfig
>>#---8><SNIP---
> 
> Hallo Toto (echter Name wäre auch ganz nett!)

Yepp!
 
[...] 

> Den Kernel übersetzt Du dann in der folgenden Reihenfolge (Funktioniert 
> perfekt wenn Du von einem normalen Debian System aus startest)
  ^
> cd /usr/src/linux (linux sollte dabei ein Link auf den aktuellen 
> 
>   konfigurieren Kernel Source sein (z.B. 
>kernel-source-2.4.18))
> make dep
> make clean
> make bzImage  (Kernel Image erstellen)
> make bzlilo   (Neuen Kernel in Lilo einbinden)
> make modules
> make modules_install

Wenn man schon '...ein normales...'(?) Debian installiert hat, sollte 
man auch die Vorteile des Paketes 'kernel-package_7.107_all.deb' nutzen.
Das erspart auch zugleich einige Arbeit bei der anschliessenden
Konfiguration, weil es bei der Installation 'en passant' miterledigt
wird.

Mithin empfehle ich Dir, Dich mal mit den Hinweisen aus der innerhalb
dieses Threads von Mathias Gygax <[EMAIL PROTECTED]> verfassten Anleitung
zur Kernelerstellung unter Debian auseinandersetzen.

Grüße und einen schönen Sonntag
Wilhelm

-- 
(°> Wilhelm Wienemann <[EMAIL PROTECTED]>   -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V


--
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Re: weiterhin modconf problem

[Martin Samesch]

Mathias Gygax wrote:
> 
> On Sat, Jun 08, 2002 at 05:52:03PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> > ps: ich bin anfänger'
> 
> ich mach nur die kurzversion:
> 
> [Anleitung]
> make-kpkg --revision=custom.0.1 kernel_image [debian custom kernel image
>   mit modulen]

Oder, damit apt nicht irgendwann versucht, den Kernel zu
aktualisieren, glaube ich (jedenfalls mache ich das immer so):

make-kpkg --revision 1:2.2.18.custom.0.1 kernel_image

> []

Gruß,
Martin


-- 
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Re: weiterhin modconf problem (STEP by STEP diesmal :o )

[Christoph Schaefer]

Am Samstag, 8. Juni 2002 17:52 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> sorry , die mail vorhin war überflüssig.
> ich bin ein bisschen ungeschick.
>
> folgendes :
> ich arbeite mit potato und bin immer up to date. :-)
> meine apt-source ist ftp.debian.org
>
> # ich starte mit dem 2.2.18er kernel (original von der
> erstinstallation)
> modconf
>
> # das auswahlmenu erscheint komplett
> # und ich kann fast alles in den kernel laden.
>
> # jetzt 'backe' ich mir einen neuen kernel
>
> cd  /usr/src
> tar -xzvf linux-2.4.18.tar.gz
> cd linux
> make menuconfig
>#---8><SNIP---

Hallo Toto (echter Name wäre auch ganz nett!)

Also wie schon in einigen E-Mails zuvor von anderen Mitgliedern der Liste 
geschrieben (wenn ich mich richtig erinnere), wurde ja schon erwähnt, dass 
wenn Du Module nutzen willst, Du die entsprechenden auch bei der Kernel 
Konfiguration als solche deklarieren musst. Module sind kleine "Programme" 
die eine Schnittstelle zu bestimmter Hardware oder Funktionen bieten. Wenn Du 
also zum Beispiel SCSI Support im Kernel konfiguriertst, wirst Du drei 
Möglichkeiten haben:

(1) n   (Kein SCSI Support)
(2) y   (SCSI Support fest im Kernel integriert, es wird kein Modul erstellt!!  
(Taucht auch danach nicht in modconf auf))  
(3) m   (SCSI wird als Modul erstellt und kann wärend des laufenden Systems mit 
modconf geladen oder entladen werden.)

Wenn Du also etwas als Modul konfiguriert haben willst, ___MUST___ Du es als 
(m) konfigurieren bei der Kernelkonfiguration. Beachte dabei auch die 
Abhängigkeiten: Wenn Du SCSI Support nur als (m) konfigurierst, kannst Du 
nicht die Lowleveltreiber als (y) konfigurieren. Gleich gilt für IDE, Sound, 
USB.

Den Kernel übersetzt Du dann in der folgenden Reihenfolge (Funktioniert 
perfekt wenn Du von einem normalen Debian System aus startest)

cd /usr/src/linux   (linux sollte dabei ein Link auf den aktuellen 
 
konfigurieren Kernel Source sein (z.B. 
kernel-source-2.4.18))
make dep
make clean
make bzImage(Kernel Image erstellen)
make bzlilo (Neuen Kernel in Lilo einbinden)
make modules
make modules_install

Dann kannst Du mit reboot neu starten. Im Bootemenü gibts dann die Einträge 
Linux (der neue Kernel) und LinuxOLD (der alte Kernel)

Nach dem Booten kannst Du dann die in der Kernelkonfiguration als Modul 
konfigurierten Treiber mit modconf laden.

Viel Spass, Christoph


-- 
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Re: weiterhin modconf problem

[Mathias Gygax]

On Sat, Jun 08, 2002 at 05:52:03PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> ps: ich bin anfänger' 

ich mach nur die kurzversion:

modconf [module konfigurieren]
apt-get -f -y install kernel-source-2.2.18 [kernel source installieren]
cd  /usr/src
tar xfj kernel-source-2.2.18.tar.bz2 [kernel source entpacken]
ln -sf kernel-source-2.2.18 linux [linux symlink erstellen]
cd linux
make-kpkg clean [debian make kernel package - clean]
cp meineconfig /usr/src/linux/.config [config kopieren]
make menuconfig [noch einstellen oder einfach exit]
make-kpkg --revision=custom.0.1 kernel_image [debian custom kernel image
  mit modulen]
dpkg -i ../kernel-image-2.2.18_custom.0.1*.deb [image erstellen.
restliche fragen beantworten]

> reboot

sync && reboot -f [1]

[1] erwachsene, bitte nicht im büro ausprobieren ;)


-- 
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weiterhin modconf problem

[toto]

sorry , die mail vorhin war überflüssig.
ich bin ein bisschen ungeschick.

folgendes :
ich arbeite mit potato und bin immer up to date. :-)
meine apt-source ist ftp.debian.org 

# ich starte mit dem 2.2.18er kernel (original von der
erstinstallation)
modconf

# das auswahlmenu erscheint komplett
# und ich kann fast alles in den kernel laden.

# jetzt 'backe' ich mir einen neuen kernel

cd  /usr/src
tar -xzvf linux-2.4.18.tar.gz
cd linux
make menuconfig

# ich habe eigentlich meine standartconfig parat
# und meistens alles als module
# aber vielleicht vergesse ich ja den entscheidenen
# haken irgendwo zu setzen.

make dep clean bzImage modules modules_install

# halbe stunde später

cp arch/i386/boot/bzImage /boot/vmlinuz-2.4.18
cp System.map /boot/Sytem.map-2.4.18

vi /etc/lilo.conf

#neu
image = /boot/vmlinuz-2.4.18
root =/dev/hda2
label = debian2.4
#alt
image = /boot/vmlinuz-2.2.18pre21
root =/dev/hda2
label = debian 
 :wq

ls /boot/
> Sytem.map-2.2.18pre21   System.map-2.4.18  vmlinuz-2.2.18pre21 
vmlinuz-2.4.18   u. a.

# was ist mit der System.map ?
# muss die immer so enden wie der kernel 

lilo

reboot

# schönen gruss nach dresden 
# da habe ich linux kennengelernt

# weiter
kernelversion
> 2.4
modconf

# so, nur 
'ExitFinished with these modules

ich lade ein paar module
cd /lib/modules/2.4.18/kernel/net/
insmod ip_conntrack.so
usw usw

# mit modconf kann ich gar nichts mehr machen
# wie weiter ? soll ich ne kernel.config mitschicken?
# ich will noch mal an die System.map erinnern.
  
bei der erstinstallation konnte ich doch sogar den verschiedenen
modulen parameter mitgeben.
das ist es nämlich was ich vorhabe. 
den modulen fur die 1Mbit netzwerkkarten noch parameter
mitgeben.

mfg toto 

ps: ich bin anfänger' 


--
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modconf problem

[toto]

danke erstmal allen


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Re: modconf problem

[Johannes Holzer]

toto wrote:

> ich habe 2 verschiedene rechner, eigentlich mehr, aber egal.
> auf dem einen kann ich mit modconf alle module nachträglich 
> konfigurieren.
> auf dem anderen nicht. da habe ich nur 'Exit Finished with these 
> modules. Return to Previous menu.'
> ich habe beide rechner alle gemacht , fast . mit ladbaren modulen und 
> fest eingebundenen
> 2.4er kernel.
> warum ist das so ?
>
>
> idee. ich habe installiert mit 2.2er kernel und hier wo der 2.2er noch 
> läuft kann ich die module
> noch nachladen.
> bei den anderen läuft nun aber schon der 2.4er kernel . liegt es daran 
> irgendwie? 

Hört sich an als würdest du auf der einen Kiste potato laufen haben.
Falls es so ist wär 'n dist-upgrade auf woody vielleicht ne Idee. Kannst 
natürlich auch potato behalten, ne Anleitung für Kernel 2.4 auf Debian 
2.2 gibt's unter
http://www.fs.tum.de/~bunk/kernel-24.html

mfG,
Johannes Holzer



-- 
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Re: modconf problem

[Jörg Keller]

Am Fre, 2002-06-07 um 19.15 schrieb toto:
> ich habe 2 verschiedene rechner, eigentlich mehr, aber egal.
> auf dem einen kann ich mit modconf alle module nachträglich konfigurieren.
> auf dem anderen nicht. da habe ich nur 'Exit Finished with these 
> modules. Return to Previous menu.'
> ich habe beide rechner alle gemacht , fast . mit ladbaren modulen und 
> fest eingebundenen
> 2.4er kernel.
> warum ist das so ?
> 
> 
> idee. ich habe installiert mit 2.2er kernel und hier wo der 2.2er noch 
> läuft kann ich die module
> noch nachladen.
> bei den anderen läuft nun aber schon der 2.4er kernel . liegt es daran 
> irgendwie?
> 
> bitte um hilfe
> mfg
> 

Daran liegt es sicher nicht, denn auch ich habe den 2.4.18-er laufen und modconf
funzt.
Hast Du den Kernel selber gebacken und vielleicht "make modules_install"
vergessen?

Gruss

Joerg
 



--
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Re: modconf problem

[Udo Mueller]

Hallo toto,

* toto schrieb [07-06-02 19:15]:
> 
> idee. ich habe installiert mit 2.2er kernel und hier wo der 2.2er noch 
> läuft kann ich die module
> noch nachladen.
> bei den anderen läuft nun aber schon der 2.4er kernel . liegt es daran 
> irgendwie?

Wenn du einen 2.4 Kernel selbst gebacken hast, dann musst du
natürlich alles, was du als Modul laden willst, als Modul in der
Kernelconfig auswählen. Bindest du hier die Sachen fest ein (oder
wählst sie gar nicht erst aus) dann kannst du die Sachen natürlich
auch nicht als Modul laden.

Zur Not kannst es auch, statt mit modconf, mit insmod versuchen.
Klappt hier das laden, musst du allerdings noch selbst das
jeweilige Modul in /etc/modules eintragen.

Gruss Udo

-- 
Übrigens gibt es jetzt eine Briefmarke von Bill Gates. Leider klebt die  
nicht so richtig. Eine unabhängige Kommission hat inzwischen festgestellt,  
daß die Leute immer auf die falsche Seite spucken.



msg09828/pgp0.pgp
Description: PGP signature

modconf problem

[toto]

ich habe 2 verschiedene rechner, eigentlich mehr, aber egal.
auf dem einen kann ich mit modconf alle module nachträglich konfigurieren.
auf dem anderen nicht. da habe ich nur 'Exit Finished with these 
modules. Return to Previous menu.'
ich habe beide rechner alle gemacht , fast . mit ladbaren modulen und 
fest eingebundenen
2.4er kernel.
warum ist das so ?


idee. ich habe installiert mit 2.2er kernel und hier wo der 2.2er noch 
läuft kann ich die module
noch nachladen.
bei den anderen läuft nun aber schon der 2.4er kernel . liegt es daran 
irgendwie?

bitte um hilfe
mfg



-- 
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Re: char-major-108 mit modconf?

[Michael Wagner]

On Sun, Mar 10, 2002 at 11:39:47PM +0100, Christian Kuhn wrote:
 
> Wie man wohl schon ahnt, erhalte auch ich beim Starten der
> ppp-Verbindung (eingerichtet nach dem README unter /usr/doc/pppoe)
> den berühmten Error, daß kein device mit char-major-108
> aufzutreiben sei. Google wurde befragt, und dem entnahm ich, daß
> ich offensichtlich noch ein paar Module nachladen muß.

Hallo Christian,

welchen Kernel verwendest du denn? Dieses Modul gibt es erst beim
Kernel 2.4.x. Ich habe hier auch den 2.2.21-pre4 auf meinem Router
laufen und da erscheint auch diese Meldung, was aber nichts macht. Die
Verbindung läuft trotzdem einwandfrei. Du könntest in
/etc/modutils/ppp den Eintrag 

alias char-major-108ppp_generic

umändern in 

alias char-major-108off

und dann update-modules aufrufen, damit es in die modules.conf
übernommen wird. Aber wie gesagt, es ist nicht notwendig. 

Hth Michael

-- 
You need no longer worry about the future.  This time 
tomorrow you'll be dead.



msg03663/pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: char-major-108 mit modconf?

[Hartmut Figge]

[Christian Kuhn]:

> Wie man wohl schon ahnt, erhalte auch ich beim Starten der
> ppp-Verbindung (eingerichtet nach dem README unter /usr/doc/pppoe)
> den berühmten Error, daß kein device mit char-major-108
> aufzutreiben sei. Google wurde befragt, und dem entnahm ich, daß


hafi@t900:~$ grep -A2 "108 ch" /usr/src/linux/Documentation/devices.txt 
108 charDevice independent PPP interface
  0 = /dev/ppp  Device independent PPP interface

hafi@p166:~$ ls -l /dev/ppp
crw---1 root dip  108,   0  2. Sep 2001  /dev/ppp


Vorhanden?

cu
-- 
hafi


-- 
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Re: char-major-108 mit modconf?

[Martin Wuertele]

Hi Christian!

Christian Kuhn schrieb am Sonntag, den 10. März 2002:

...

> Wie man wohl schon ahnt, erhalte auch ich beim Starten der
> ppp-Verbindung (eingerichtet nach dem README unter /usr/doc/pppoe)
> den berühmten Error, daß kein device mit char-major-108
> aufzutreiben sei. Google wurde befragt, und dem entnahm ich, daß
> ich offensichtlich noch ein paar Module nachladen muß.
> 
> Ich habe z.Z. die Kernel-Sourcen noch nicht installiert (sind die
> überhaupt auf der 1. CD drauf?). Irgendeine innere Stimme sagt mir,
> daß die nötigen Module wohl alle da sind und ich sie nur mit
> modconf einsetzen muß. Dies ist die Liste der Module, die ich mit
> modconf ausgewählt habe:
> 
> 8390 (war ich nicht; wofür ist das?)

der ne treiber brauch das

> bsd_comp (hat sich bei der Auswahl von ppp mit aktiviert)
> ne2k-pci (die Billig-Karte von der Telekom)
> ppp
> ppp_deflate (hat sich bei der Auswahl von ppp mit aktiviert)
> slhc (ebenso)
> syncppp (hab ich mal mitgenommen, als es nicht ging, hat aber auch
> nix gebracht)
> via-rhine (für die D-Link DFE-530TX fürs interne Netzwerk)
> 
> Hätte ich da noch mehr wählen müssen?
 
aus /etc/modutils/aliases:
alias char-major-108ppp_generic

du mußt also das ppp_generic modul noch laden.

lg martin
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char-major-108 mit modconf?

[Christian Kuhn]

Hallo Gemeinde,

Ich habe mir gerade eine Uralt-Kiste mit Debian Woody bespielt. Das
soll einmal ein Router werden, der einen oder zwei Clients ans
T-DSL anschließt, ein paar Server-Dienste verrichtet, etc.pp.

Wie man wohl schon ahnt, erhalte auch ich beim Starten der
ppp-Verbindung (eingerichtet nach dem README unter /usr/doc/pppoe)
den berühmten Error, daß kein device mit char-major-108
aufzutreiben sei. Google wurde befragt, und dem entnahm ich, daß
ich offensichtlich noch ein paar Module nachladen muß.

Ich habe z.Z. die Kernel-Sourcen noch nicht installiert (sind die
überhaupt auf der 1. CD drauf?). Irgendeine innere Stimme sagt mir,
daß die nötigen Module wohl alle da sind und ich sie nur mit
modconf einsetzen muß. Dies ist die Liste der Module, die ich mit
modconf ausgewählt habe:

8390 (war ich nicht; wofür ist das?)
bsd_comp (hat sich bei der Auswahl von ppp mit aktiviert)
ne2k-pci (die Billig-Karte von der Telekom)
ppp
ppp_deflate (hat sich bei der Auswahl von ppp mit aktiviert)
slhc (ebenso)
syncppp (hab ich mal mitgenommen, als es nicht ging, hat aber auch
nix gebracht)
via-rhine (für die D-Link DFE-530TX fürs interne Netzwerk)

Hätte ich da noch mehr wählen müssen?

TIA
Christian


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