Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-07-14 Diskussionsfäden Gordon Grubert

Hallo Michelle,


Das mount commando (/etc/fstab) sollte so aussehen:

samba3 /home nfs rw,bg,hard,intr,tcp,vers=3,rsize=8192,wsize=8192 0 0

dies hat leider keine Punkte gebracht :-(

Schoene Gruesse
Gordon


--
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-06-23 Diskussionsfäden Gordon Grubert

Michelle Konzack wrote:

Am 2006-06-06 14:05:56, schrieb Gordon Grubert:

Hallo,



Jun  6 12:54:04 CLIENT kernel: nfs: server SERVER not responding, \
still trying
Jun  6 12:54:04 CLIENT kernel: nfs: server SERVER OK


apt-get install nfs-common portmap

Sind installiert. Ansonsten ist nfs via automount
gar nicht moeglich.

Schoene Gruesse
Gordon


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Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-06-23 Diskussionsfäden Gordon Grubert

Michelle Konzack wrote:

Am 2006-06-02 12:36:18, schrieb Gordon Grubert:


Wenn ich eine Testdatei (6GB) vom Server via ssh auf den Client kopiere,
komme ich auf knappe 10MB/s. Soweit so gut.
Wenn ich die gleiche Datei via nfs kopiere, freue ich mich, wenn ich
2MB/s erreiche.


Auf dem client nfs-common und portmap installiert?

Jupp.


Das mount commando (/etc/fstab) sollte so aussehen:

samba3 /home nfs rw,bg,hard,intr,tcp,vers=3,rsize=8192,wsize=8192 0 0

Dies werde ich demnaechst ausprobieren.

Vielen Dank und schoene Gruesse
Gordon


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Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-06-19 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-06-06 14:05:56, schrieb Gordon Grubert:
 Hallo,

 Jun  6 12:54:04 CLIENT kernel: nfs: server SERVER not responding, \
 still trying
 Jun  6 12:54:04 CLIENT kernel: nfs: server SERVER OK

apt-get install nfs-common portmap

Danach waren bei mir die Probleme gelößt.

Greetings
Michelle Konzack


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/6/6192519367100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-06-19 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-06-02 12:36:18, schrieb Gordon Grubert:

 Wenn ich eine Testdatei (6GB) vom Server via ssh auf den Client kopiere,
 komme ich auf knappe 10MB/s. Soweit so gut.
 Wenn ich die gleiche Datei via nfs kopiere, freue ich mich, wenn ich
 2MB/s erreiche.

Auf dem client nfs-common und portmap installiert?

Das mount commando (/etc/fstab) sollte so aussehen:

samba3 /home nfs rw,bg,hard,intr,tcp,vers=3,rsize=8192,wsize=8192 0 0

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-06-09 Diskussionsfäden Gordon Grubert

Hi Richard,


da bin ich ehrlich gesagt ein wenig skeptisch. Der verwendete Kernel
ist schon vor kurzem selber gebaut und seit dem geht leider der
originale Kernel nicht mehr. Aber dies macht leider keinen Unterschied
zu einem Original-Debian-Kernel.


? Diesen Absatz verstehe ich nicht so recht. 

ich wollte damit ausdruecken, dass ich den derzeit verwendeten
Kernel 2.6.15.1 von kernel.org habe und ihn selber kompiliert
hab. Und das Performance-Problem tritt zum einen mit diesem neuen
als auch mit dem Debian-Original-Kernel auf (getestet an einem
anderen Debian-System).


Dein Kern ist selbstgebaut? Der einzige Grund der mir in den Sinn
kommt damit dann der Originale/Alte nicht mehr funktionieren sollte ist,
dass er die selbe Bezeichnung bekommen hat und die Module unter
/lib/modules und Kernel + Files unter /boot ueberschrieben wurden.

Der selbstkompilierte Kernel hat ein eigenes Verzeichnis unter
/lib/modules und in /boot ist auch noch alles da.
(siehe http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/02/msg01239.html)

Schoene Gruesse
Gordon


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Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-06-08 Diskussionsfäden Gordon Grubert

Hallo Richard,


Das interessante ist, dass ich von einem anderen Linux-Client aus
(kein Debian) in beiden Faellen (also am GB- und am 100MBit-Port)
via nfs ca. 10MB/s schaffe.



Problem mit der Verkabelung/den Switches/dem Server.

Diese Probleme moechte ich ausschliessen, da:
- die nfs-Probleme nur an meinen Debian-Client auftreten (bei einem
  Ubuntu-Client waren diese Probleme auch da, haben sich aber mit
  einem Update von Dapper Drake Beta2 auf das stable Release
  erledigt)

Letzeres ist interessant. Nachdem das mit 'nem Update (Ubuntu Klient)
erledigt war, wird's wohl mit einer schlechten Version des NFS Paketes
aber eher noch mit den verwendeten Karten-Treibern i.d. Kernen
zusammenhaengen. 
Findest du an braven Rechnern auch die server not responding

Fehlermeldung?

bei den Suse-Kisten nicht und bei dem aktualisierten Ubuntu seit dem
Update auch nicht mehr.


Die Netzwerkeinstellungen sind jederzeit in Ordnung. Prinzipiell gibt
es ja mit dem Gigabit auch keine Probleme: Ich erreiche ohne
Optimierung ca. 40 MB/s. Nur wenn ich vom Debian-Client via nfs ueber
Gigabit 

..ist hier dann ein Switch dazwischen?

Jupp. Der Server haengt an einem GBit-Port des Switches und die Clients
(auch wenn diese teilweise GBit-Netzkarten haben) an den 100 MBit-Ports.


Was fuer Karten und welche Kerne hast du auf den Rechnern laufen?

Server:
- Linux SERVER 2.6.8-11-amd64-generic
- BCM95780 mit dem Treiber tg3 v3.43f (Jan 9, 2006)

Client Suse:
- Linux SUSE-CLIENT 2.6.8-24.19-default
- Yukon Gigabit Ethernet mit Standard-Treibern (Suse 9.2)

Client Ubuntu:
- Linux UBUNTU-CLIENT 2.6.15-23-686
- BCM5752KFBG mit Treiber tg3 v3.47 (Dec 28, 2005)

Problematischer Debian-Client (baugleich zum Suse-Client):
- Linux DEBIAN-CLIENT 2.6.15.1
- Yukon Gigabit Ethernet mit Standard-Treibern (Debian Sarge AMD64)


Zeigt nfsstat was Auffaelliges?(mag ich eigentlich schon ausschliessen)

Server rpc stats:
calls  badcalls   badauthbadclntxdrcall
228965 2  2  0  0

Daran aendert sich bei den problematischen Transaktionen auch nichts.

Schoene Gruesse
Gordon


--
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Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-06-08 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Gordon Grubert [EMAIL PROTECTED] (Thu, 08
Jun 2006 12:37:39 +0200):
 Hallo Richard,

Hi Gordon,
 
 Problematischer Debian-Client (baugleich zum Suse-Client):
 - Linux DEBIAN-CLIENT 2.6.15.1
 - Yukon Gigabit Ethernet mit Standard-Treibern (Debian Sarge AMD64)

Probiere mal den Ubuntu Kern, vergleiche aber vorher die .config damit
dir nichts fehlt. Besser noch scheint mir einen Neueren versuchen -
selberbauen oder irgendwoher backporten, ..

  Zeigt nfsstat was Auffaelliges?(mag ich eigentlich schon
  ausschliessen)
 Server rpc stats:
 calls  badcalls   badauthbadclntxdrcall
 228965 2  2  0  0

Normal. Falls das Problem aber am NFS liegt, waeren die v3 Statistiken
interessant.

 Daran aendert sich bei den problematischen Transaktionen auch nichts.

Ein merkwuerdiges Symptom. Mir will ausser den Gigabit-Treibern/Kernel
kein Uebeltaeter einfallen. 

ethtool zeigt deine Karte ja richtig an, setze die Karte dennoch mal
exziplit auf die verwendete Uebertragungsart (u. autoneg off) und
schalte das HW-checksumming testweise ab.

Vergleiche dmesg/proc der identischen Debian und Suse Rechner nach
Auffaelligem (andere Interrupts, acpi..)

 Schoene Gruesse
 Gordon

sl ritch


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Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-06-08 Diskussionsfäden Gordon Grubert

Hi Richard,


Problematischer Debian-Client (baugleich zum Suse-Client):
- Linux DEBIAN-CLIENT 2.6.15.1
- Yukon Gigabit Ethernet mit Standard-Treibern (Debian Sarge AMD64)


Probiere mal den Ubuntu Kern, vergleiche aber vorher die .config damit
dir nichts fehlt. Besser noch scheint mir einen Neueren versuchen -
selberbauen oder irgendwoher backporten, ..

da bin ich ehrlich gesagt ein wenig skeptisch. Der verwendete Kernel
ist schon vor kurzem selber gebaut und seit dem geht leider der
originale Kernel nicht mehr. Aber dies macht leider keinen Unterschied
zu einem Original-Debian-Kernel.


Zeigt nfsstat was Auffaelliges?(mag ich eigentlich schon
ausschliessen)


Server rpc stats:
calls  badcalls   badauthbadclntxdrcall
228965 2  2  0  0


Normal. Falls das Problem aber am NFS liegt, waeren die v3 Statistiken
interessant.

Hier die Infos:

Server nfs v3:
null   getattrsetattrlookup access readlink
64  0% 47926  20% 94  0% 20040% 15910% 250 0%
read   write  create mkdir  symlinkmknod
175551 76% 16330% 203 0% 0   0% 0   0% 0   0%
remove rmdir  rename link   readdirreaddirplus
115 0% 0   0% 139 0% 50  0% 1   0% 206 0%
fsstat fsinfo pathconf   commit
336 0% 47  0% 0   0% 42  0%


Ein merkwuerdiges Symptom. Mir will ausser den Gigabit-Treibern/Kernel
kein Uebeltaeter einfallen.

Am Server oder am Client? Ich koennt ja mal zusehen, dass ich aktuellere
Treiber fuer meinen Client verwende. Leider habe ich bei meinem Debian-
System und auch beim Suse keine Version fuer den Yukon-Treiber gefunden.


ethtool zeigt deine Karte ja richtig an, setze die Karte dennoch mal
exziplit auf die verwendete Uebertragungsart (u. autoneg off) und
schalte das HW-checksumming testweise ab.

ethtool -s eth0 speed 100 duplex full autoneg off
fuehrte dazu, dass praktisch gar nichts mehr geht. Das HW-checksumming
lies sich nicht abschalten.


Vergleiche dmesg/proc der identischen Debian und Suse Rechner nach
Auffaelligem (andere Interrupts, acpi..)

Dies werde ich noch tun.

Vielen Dank und schoene Gruesse
Gordon


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Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-06-08 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Gordon Grubert [EMAIL PROTECTED] (Thu, 08
Jun 2006 15:56:38 +0200):
 Hi Richard,

Hoi,
 
 Problematischer Debian-Client (baugleich zum Suse-Client):
 - Linux DEBIAN-CLIENT 2.6.15.1
 - Yukon Gigabit Ethernet mit Standard-Treibern (Debian Sarge AMD64)
  
  Probiere mal den Ubuntu Kern, vergleiche aber vorher die .config
  damit dir nichts fehlt. Besser noch scheint mir einen Neueren
  versuchen - selberbauen oder irgendwoher backporten, ..
 da bin ich ehrlich gesagt ein wenig skeptisch. Der verwendete Kernel
 ist schon vor kurzem selber gebaut und seit dem geht leider der
 originale Kernel nicht mehr. Aber dies macht leider keinen Unterschied
 zu einem Original-Debian-Kernel.

? Diesen Absatz verstehe ich nicht so recht. 

Dein Kern ist selbstgebaut? Der einzige Grund der mir in den Sinn
kommt damit dann der Originale/Alte nicht mehr funktionieren sollte ist,
dass er die selbe Bezeichnung bekommen hat und die Module unter
/lib/modules und Kernel + Files unter /boot ueberschrieben wurden.

Wenn du die Sourcen aus Debian verwendest, verwendest du im Prizip den
gleichen Kernel.

Hol dir 2.6.16.20 von kernl.org, konfiguriere ihn fuer die Box, baue ihn
mit make-kpkg --revision=bla.001 kernel_image und installier' ihn mit
dpkg -i ../linux-image-...

 Zeigt nfsstat was Auffaelliges?(mag ich eigentlich schon
 ausschliessen)
 
 Server rpc stats:
 calls  badcalls   badauthbadclntxdrcall
 228965 2  2  0  0
  
  Normal. Falls das Problem aber am NFS liegt, waeren die v3
  Statistiken interessant.
 Hier die Infos:
 
 Server nfs v3:
 null   getattrsetattrlookup access readlink
 64  0% 47926  20% 94  0% 20040% 15910% 250 0%
 read   write  create mkdir  symlinkmknod
 175551 76% 16330% 203 0% 0   0% 0   0% 0   0%
 remove rmdir  rename link   readdirreaddirplus
 115 0% 0   0% 139 0% 50  0% 1   0% 206 0%
 fsstat fsinfo pathconf   commit
 336 0% 47  0% 0   0% 42  0%

Ok.

  Ein merkwuerdiges Symptom. Mir will ausser den
  Gigabit-Treibern/Kernel kein Uebeltaeter einfallen.
 Am Server oder am Client? Ich koennt ja mal zusehen, dass ich
 aktuellere Treiber fuer meinen Client verwende. Leider habe ich bei
 meinem Debian- System und auch beim Suse keine Version fuer den
 Yukon-Treiber gefunden.

Am Klienten. Nachdem andere Klienten ja mit dem Server koennen, ...
  
  ethtool zeigt deine Karte ja richtig an, setze die Karte dennoch mal
  exziplit auf die verwendete Uebertragungsart (u. autoneg off) und
  schalte das HW-checksumming testweise ab.
 ethtool -s eth0 speed 100 duplex full autoneg off
 fuehrte dazu, dass praktisch gar nichts mehr geht. Das HW-checksumming
 lies sich nicht abschalten.

Hmm.
 
  Vergleiche dmesg/proc der identischen Debian und Suse Rechner nach
  Auffaelligem (andere Interrupts, acpi..)
 Dies werde ich noch tun.
 
 Vielen Dank und schoene Gruesse
 Gordon

sl ritch


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Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-06-07 Diskussionsfäden Gordon Grubert

Hallo Richard,


Das interessante ist, dass ich von einem anderen Linux-Client aus
(kein Debian) in beiden Faellen (also am GB- und am 100MBit-Port)
via nfs ca. 10MB/s schaffe.


hier noch ein kleiner Nachtrag: Auf dem Debian-Client finde
ich im Syslog permanent folgende Meldung, wenn ich den Fileserver



Wie oft? Hin und Wieder kommt das in einem ansonst stabilen Netz hier
auch vor.

dies passiert fast immer, wenn ich ein Share auf dem Fileserver mounte
und einen Filetransfer starte.


Problem mit der Verkabelung/den Switches/dem Server.

Diese Probleme moechte ich ausschliessen, da:
- der Server ueber andere Protokolle (ssh, smb) keine Performance-
  Probleme zeigt
- die nfs-Probleme nur an meinen Debian-Client auftreten (bei einem
  Ubuntu-Client waren diese Probleme auch da, haben sich aber mit einem
  Update von Dapper Drake Beta2 auf das stable Release erledigt)

Die NFS Performance kannst du mit den /proc Variablen 
net.ipv4.tcp_rmem = 4096  262143  262143

net.ipv4.tcp_wmem = 4096  262143  262143
net.core.rmem_default = 262143
net.core.wmem_default = 262143
net.core.rmem_max = 262143
net.core.wmem_max = 262143

(fuer Gigabit) spuerbar bessern. Hier sind's trotz tlw. Billigst-Karten
30 bis 50 Mb/s im geswitchten 100Mb/s Netz. Gigabit hab ich keines, du
solltest aber mit ethtool und Konsorten checken, ob denn die
auto-negotiation funktioniert hat.

Die Netzwerkeinstellungen sind jederzeit in Ordnung. Prinzipiell gibt
es ja mit dem Gigabit auch keine Probleme: Ich erreiche ohne Optimierung
ca. 40 MB/s. Nur wenn ich vom Debian-Client via nfs ueber Gigabit auf
den Server zugreife, bricht die Performance zum Client ein.


Und nicht zu vergessen: Die NFS-mount-Optionen, die Settings des
NFS-Servers und least but not last, dass du die Bandbreite ueberhaupt
ueber den Bus bekommst (vmstat 1). Mit einem PIII wirst du das Ding kaum
Saettigen koennen. Qualitativ hochwertige Kabel auch nicht vergessen.

Bei den mount-Optionen habe ich auch schon die diversesten Dinge
ausprobiert, z.B.
- rsize, wsize
- tcp/udp
- timeo
Wie schon eben erwaehnt, ist der Server in der Lage, die Bandbreite zu
bringen.

Trotzalledem vielen Dank fuer Deine Tips.

Schoene Gruesse
Gordon


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Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-06-07 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Gordon Grubert [EMAIL PROTECTED] (Wed, 07
Jun 2006 10:57:15 +0200):
 Hallo Richard,

Hoi,
 
 Das interessante ist, dass ich von einem anderen Linux-Client aus
 (kein Debian) in beiden Faellen (also am GB- und am 100MBit-Port)
 via nfs ca. 10MB/s schaffe.
 
 hier noch ein kleiner Nachtrag: Auf dem Debian-Client finde
 ich im Syslog permanent folgende Meldung, wenn ich den Fileserver
  
  
  Wie oft? Hin und Wieder kommt das in einem ansonst stabilen Netz
  hier auch vor.
 dies passiert fast immer, wenn ich ein Share auf dem Fileserver mounte
 und einen Filetransfer starte.

Da entsteht wohl irgendwo ein kurzer Delay oder etwas geht verloren, was
dein Klient dann auch sofort bemaengelt. Nicht gut.
 
  Problem mit der Verkabelung/den Switches/dem Server.
 Diese Probleme moechte ich ausschliessen, da:
 - der Server ueber andere Protokolle (ssh, smb) keine Performance-
Probleme zeigt
 - die nfs-Probleme nur an meinen Debian-Client auftreten (bei einem
Ubuntu-Client waren diese Probleme auch da, haben sich aber mit
einem Update von Dapper Drake Beta2 auf das stable Release
erledigt)

Ok. Hab mir nun doch den originale Mail angesehen und wuerde das nun
auch ausschliessen.

Letzeres ist interessant. Nachdem das mit 'nem Update (Ubuntu Klient)
erledigt war, wird's wohl mit einer schlechten Version des NFS Paketes
aber eher noch mit den verwendeten Karten-Treibern i.d. Kernen
zusammenhaengen. 

Findest du an braven Rechnern auch die server not responding
Fehlermeldung?

  [...]
 Die Netzwerkeinstellungen sind jederzeit in Ordnung. Prinzipiell gibt
 es ja mit dem Gigabit auch keine Probleme: Ich erreiche ohne
 Optimierung ca. 40 MB/s. Nur wenn ich vom Debian-Client via nfs ueber
 Gigabit 

..ist hier dann ein Switch dazwischen?

 auf den Server zugreife, bricht die Performance zum Client
 ein.

Was fuer Karten und welche Kerne hast du auf den Rechnern laufen?

Zeigt nfsstat was Auffaelliges?(mag ich eigentlich schon ausschliessen)

 [...]
 Schoene Gruesse
 Gordon

sl ritch


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-06-06 Diskussionsfäden Gordon Grubert

Hallo,


Das interessante ist, dass ich von einem anderen Linux-Client aus
(kein Debian) in beiden Faellen (also am GB- und am 100MBit-Port)
via nfs ca. 10MB/s schaffe.

hier noch ein kleiner Nachtrag: Auf dem Debian-Client finde
ich im Syslog permanent folgende Meldung, wenn ich den Fileserver
ueber den GBit-Port anspreche:

Jun  6 12:54:04 CLIENT kernel: nfs: server SERVER not responding, \
still trying
Jun  6 12:54:04 CLIENT kernel: nfs: server SERVER OK

Schoene Gruesse
Gordon


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-06-06 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Gordon Grubert [EMAIL PROTECTED] (Tue, 06
Jun 2006 14:05:56 +0200):
 Hallo,

Hoi.

  Das interessante ist, dass ich von einem anderen Linux-Client aus
  (kein Debian) in beiden Faellen (also am GB- und am 100MBit-Port)
  via nfs ca. 10MB/s schaffe.
 hier noch ein kleiner Nachtrag: Auf dem Debian-Client finde
 ich im Syslog permanent folgende Meldung, wenn ich den Fileserver

Wie oft? Hin und Wieder kommt das in einem ansonst stabilen Netz hier
auch vor.

Problem mit der Verkabelung/den Switches/dem Server.

 ueber den GBit-Port anspreche:
 
 Jun  6 12:54:04 CLIENT kernel: nfs: server SERVER not responding, \
 still trying
 Jun  6 12:54:04 CLIENT kernel: nfs: server SERVER OK

Zu deinem Problem: 

Die NFS Performance kannst du mit den /proc Variablen 

net.ipv4.tcp_rmem = 4096  262143  262143
net.ipv4.tcp_wmem = 4096  262143  262143
net.core.rmem_default = 262143
net.core.wmem_default = 262143
net.core.rmem_max = 262143
net.core.wmem_max = 262143

(fuer Gigabit) spuerbar bessern. Hier sind's trotz tlw. Billigst-Karten
30 bis 50 Mb/s im geswitchten 100Mb/s Netz. Gigabit hab ich keines, du
solltest aber mit ethtool und Konsorten checken, ob denn die
auto-negotiation funktioniert hat.

Weiters gibt's Tools wie netperf u.ae. um die raw Netzwerkperformance
zu testen.

Und nicht zu vergessen: Die NFS-mount-Optionen, die Settings des
NFS-Servers und least but not last, dass du die Bandbreite ueberhaupt
ueber den Bus bekommst (vmstat 1). Mit einem PIII wirst du das Ding kaum
Saettigen koennen. Qualitativ hochwertige Kabel auch nicht vergessen.

lspci -v zeigt dir u.a., welche PCI-Latency deine Karten haben. Hoehere
zu setzen (setpci) wirkt bei manchen Karten Wunder. 

Das NFS-HOWTO bei www.tldp.org lesen. ( Performance)
und http://ipsysctl-tutorial.frozentux.net/ipsysctl-tutorial.html 
und http://www-didc.lbl.gov/TCP-tuning/TCP-tuning.html ( Linux)

 Schoene Gruesse
 Gordon

sl ritch


-- 
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Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-06-04 Diskussionsfäden Gordon Grubert

Hallo Hermann,


Das interessante ist, dass ich von einem anderen Linux-Client aus
(kein Debian) in beiden Faellen (also am GB- und am 100MBit-Port)
via nfs ca. 10MB/s schaffe.\


wie sehen die nfs mountoptionen rsize und wsize auf den verschiedenen 
clients aus?

alle Clients (Debian and non-Debian) beziehen ihre
Automounter-Informationen vom LDAP-Server. Dort
ist das Share derzeit ohne Optionen angegeben:

automountInformation server:/sharename

Die gesamte Kommunikation findet uebrigens via nfs v3 statt.

Schoene Gruesse
Gordon


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Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-06-02 Diskussionsfäden Gordon Grubert

Hallo,

ich habe hier ein kleines Problem mit der Netzwerkperformance zwischen
einem 100MBit-Debian Client und einem GBit-Debian Fileserver.

Beide Systeme laufen mit Sarge AMD64 (genaue Konfiguration s.u.).

Wenn ich eine Testdatei (6GB) vom Server via ssh auf den Client kopiere,
komme ich auf knappe 10MB/s. Soweit so gut.
Wenn ich die gleiche Datei via nfs kopiere, freue ich mich, wenn ich
2MB/s erreiche.

Sobald ich den Server aber an einen 100MBit-Port am Switch klemme,
erreiche ich auch vie nfs knappe 10MB/s.

Das interessante ist, dass ich von einem anderen Linux-Client aus
(kein Debian) in beiden Faellen (also am GB- und am 100MBit-Port)
via nfs ca. 10MB/s schaffe.

Die Konfiguration der Netzwerkkarte habe ich waehrend aller Aktionen
mit ethtool ueberprueft und daran hat sich nichts geaendert (s.u.).

Hat jemand eine Idee, woran es liegen koennte?

Vielen Dank und schoene Gruesse
Gordon


Konfiguration Server:
---
- nfs-kernel-server
- /etc/exports:
/home   10.0.1.0/255.0.0.0(sync,rw)
- Settings for eth0:
Supported ports: [ MII ]
Supported link modes:   10baseT/Half 10baseT/Full
100baseT/Half 100baseT/Full
1000baseT/Half 1000baseT/Full
Supports auto-negotiation: Yes
Advertised link modes:  10baseT/Half 10baseT/Full
100baseT/Half 100baseT/Full
1000baseT/Half 1000baseT/Full
Advertised auto-negotiation: Yes
Speed: 1000Mb/s
Duplex: Full
Port: Twisted Pair
PHYAD: 1
Transceiver: internal
Auto-negotiation: on
Supports Wake-on: g
Wake-on: d
Current message level: 0x00ff (255)
Link detected: yes

Konfiguration Debian Client:
--
- autofs-ldap und nfs-common
- Settings for eth0:
Supported ports: [ TP ]
Supported link modes:   10baseT/Half 10baseT/Full
100baseT/Half 100baseT/Full
1000baseT/Half 1000baseT/Full
Supports auto-negotiation: Yes
Advertised link modes:  10baseT/Half 10baseT/Full
100baseT/Half 100baseT/Full
1000baseT/Half 1000baseT/Full
Advertised auto-negotiation: Yes
Speed: 100Mb/s
Duplex: Full
Port: Twisted Pair
PHYAD: 0
Transceiver: internal
Auto-negotiation: on
Link detected: yes


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Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-06-02 Diskussionsfäden Michael Liebl
Am Freitag, den 02. Juni 2006 schrubte Gordon:

 Hat jemand eine Idee, woran es liegen koennte?

Hast Du auf den Interfaces auf beiden Kisten mal nach Fehlern geschaut?

ifconfig ethx und dort die Punkte errors und collisions.
Sollte immer auf ~0 sein.

-- 
) .--.
)#=+  '
   /## | .+.   Liebe Grüsse,
,,/###,|,,|Michael


-- 
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Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-06-02 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Freitag, 2. Juni 2006 12:36 schrieb Gordon Grubert:
 Wenn ich eine Testdatei (6GB) vom Server via ssh auf den Client kopiere,
 komme ich auf knappe 10MB/s. Soweit so gut.
 Wenn ich die gleiche Datei via nfs kopiere, freue ich mich, wenn ich
 2MB/s erreiche.

 Sobald ich den Server aber an einen 100MBit-Port am Switch klemme,
 erreiche ich auch vie nfs knappe 10MB/s.

 Das interessante ist, dass ich von einem anderen Linux-Client aus
 (kein Debian) in beiden Faellen (also am GB- und am 100MBit-Port)
 via nfs ca. 10MB/s schaffe.

Ich habe gerade auch arge Probleme mit NFS bei wechselnden Geschwindigkeiten 
innerhalb des Ethernets.
Kannst Du mal probieren, den NFS-Mount über TCP laufen zu lassen (und wenn 
Du's geschafft hast, mal schreiben, wie)?

Grüße
Daniel



Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-06-02 Diskussionsfäden Gordon Grubert

Hallo Michael,


Hast Du auf den Interfaces auf beiden Kisten mal nach Fehlern geschaut?

ifconfig ethx und dort die Punkte errors und collisions.
Sollte immer auf ~0 sein.

das habe ich noch einmal kontrolliert und die beiden Werte sind
identisch Null.

Schoene Gruesse
Gordon


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Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-06-02 Diskussionsfäden Gordon Grubert

Hallo Daniel,

Ich habe gerade auch arge Probleme mit NFS bei wechselnden Geschwindigkeiten 
innerhalb des Ethernets.
Kannst Du mal probieren, den NFS-Mount über TCP laufen zu lassen (und wenn 
Du's geschafft hast, mal schreiben, wie)?

habe ich gemacht:
mount -o tcp SERVER:/SHARE /MOUNTPOINT

Dies hat aber an der Situation leider nichts geaendert.

Schoene Gruesse
Gordon


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Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-06-02 Diskussionsfäden Hermann Kaiser

Hallo,
On Jun 2, 2006, at 12:36 PM, Gordon Grubert wrote:


Das interessante ist, dass ich von einem anderen Linux-Client aus
(kein Debian) in beiden Faellen (also am GB- und am 100MBit-Port)
via nfs ca. 10MB/s schaffe.\
wie sehen die nfs mountoptionen rsize und wsize auf den verschiedenen 
clients aus?

ciao,
Hermann


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Performance Problem

2004-12-15 Diskussionsfäden Andrej
Hallo Liste,
wir haben einen neuen Server, der mit folgenden Komponenten ausgestattet 
ist:

- Intel XEON 3GHz
- 2GB RAM
- Intel SRCU42L RAID Controller SCSI
- 3 Fujitsu u320 SCSI discs in a RAID-5 array
Debian Sarge ist drauf installiert.
Das Problem dabei ist, ist dass ich einen Test mit hdparm gemacht habe, 
und eigentlich mehr erwartet habe:

hdparm -t /dev/sda

/dev/sda:
Timing buffered disk reads:  138 MB in  3.04 seconds =  45.39 MB/sec

ein anderer Rechner, der mit einer S-ATA HD ausgestattet ist, liefert 
ca. 60MB/sec als Ergebnis zurück.

Wüsste jemand woran das liegen könnte? Vielen Dank für jede Antwort,
Andrej.
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Re: Performance Problem

2004-12-15 Diskussionsfäden Ole Bahlmann
Andrej wrote:
Hallo Liste,
wir haben einen neuen Server, der mit folgenden Komponenten ausgestattet 
ist:

- Intel XEON 3GHz
- 2GB RAM
- Intel SRCU42L RAID Controller SCSI
- 3 Fujitsu u320 SCSI discs in a RAID-5 array
Debian Sarge ist drauf installiert.
Das Problem dabei ist, ist dass ich einen Test mit hdparm gemacht habe, 
und eigentlich mehr erwartet habe:

hdparm -t /dev/sda

/dev/sda:
Timing buffered disk reads:  138 MB in  3.04 seconds =  45.39 MB/sec

ein anderer Rechner, der mit einer S-ATA HD ausgestattet ist, liefert 
ca. 60MB/sec als Ergebnis zurück.

Wüsste jemand woran das liegen könnte? Vielen Dank für jede Antwort,
Wir hatten mal ein ähnliches Problem, allerdings mit IDE-Disks.
Damals waren die mitgeliferten Kabel Mist. Weiß aber nicht, ob das bei 
SCSI auch der Fall sein könnte.

Gruß
Ole
--
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Re: Performance Problem

2004-12-15 Diskussionsfäden Malte Spiess
Andrej [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo Liste,

 wir haben einen neuen Server, der mit folgenden Komponenten
 ausgestattet ist:

 - Intel XEON 3GHz
 - 2GB RAM
 - Intel SRCU42L RAID Controller SCSI
 - 3 Fujitsu u320 SCSI discs in a RAID-5 array

 Debian Sarge ist drauf installiert.

 Das Problem dabei ist, ist dass ich einen Test mit hdparm gemacht
 habe, und eigentlich mehr erwartet habe:
 
 hdparm -t /dev/sda

 /dev/sda:
 Timing buffered disk reads:  138 MB in  3.04 seconds =  45.39 MB/sec
 
 ein anderer Rechner, der mit einer S-ATA HD ausgestattet ist, liefert
 ca. 60MB/sec als Ergebnis zurück.

 Wüsste jemand woran das liegen könnte? Vielen Dank für jede Antwort,

Hm, ja evtl. kann man da mit hdparm noch ein wenig dran drehen. Sarge
ist da zwar etwas offenherziger geworden, aber doch noch ein wenig
restriktiv.
Ein guter Artikel zu dem Thema ist z. B.:
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/03/hdparm/hdparm.html

Wenn Du weitere Hilfe von der Liste erwartest, wäre die Ausgabe von
hdparm /dev/sda wohl hilfreich.

 Andrej.

HTH
Malte


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Re: Performance Problem

2004-12-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.Dec 2004 - 18:40:45, Malte Spiess wrote:
 Andrej [EMAIL PROTECTED] writes:
  - Intel SRCU42L RAID Controller SCSI
  - 3 Fujitsu u320 SCSI discs in a RAID-5 array
 Hm, ja evtl. kann man da mit hdparm noch ein wenig dran drehen. Sarge
 ist da zwar etwas offenherziger geworden, aber doch noch ein wenig
 restriktiv.

?? Das wird bei SCSI-Disks aber nicht, lies mal die Manpage von
hdparm.

Andreas

-- 
Exercise caution in your daily affairs.


-- 
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Re: Performance Problem

2004-12-15 Diskussionsfäden Malte Spiess
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 On 15.Dec 2004 - 18:40:45, Malte Spiess wrote:
 Andrej [EMAIL PROTECTED] writes:
  - Intel SRCU42L RAID Controller SCSI
  - 3 Fujitsu u320 SCSI discs in a RAID-5 array
 Hm, ja evtl. kann man da mit hdparm noch ein wenig dran drehen. Sarge
 ist da zwar etwas offenherziger geworden, aber doch noch ein wenig
 restriktiv.

 ?? Das wird bei SCSI-Disks aber nicht, lies mal die Manpage von
 hdparm.

Oops, sorry, das hatte ich nicht gewusst.

 Andreas

Gruß
Malte


-- 
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Re: Performance Problem

2004-12-15 Diskussionsfäden Jan Kesten
Ole Bahlmann wrote:

 - Intel SRCU42L RAID Controller SCSI
 - 3 Fujitsu u320 SCSI discs in a RAID-5 array

 ein anderer Rechner, der mit einer S-ATA HD ausgestattet ist, liefert
 ca. 60MB/sec als Ergebnis zurck.

Du vergleichst natrlich schon etwas anderes - bei RAID-5 wird ja nicht
nur einfach gelesen sondern auch noch etwas gerechnet. Aber dennoch
sollte vom Gefhl her mehr rauskommen *g*

Welchen Treiber verwendest Du? Und in welchem PCI Steckplatz steckt der
Controller drin? Hatte mal Probleme, dass bei einigen Mainboards nicht
alle Steckpltze Busmaster-fhig waren :-(

 Wir hatten mal ein hnliches Problem, allerdings mit IDE-Disks.
 Damals waren die mitgeliferten Kabel Mist. Wei aber nicht, ob das bei
 SCSI auch der Fall sein knnte.

Kann durchaus - das sind ja hchst wahrscheinlich LVD mit den
entsprechenden gedrillten Kabeln. Die sollten nach Mglichkeit natrlich
ebenfalls keine Knicke abbekommen oder lang gezogen worden sein (hier
lohnt ein gutes Kabel allemal), sonst kann es Probleme geben. Und
natrlich sollte man auch die Terminierung berprfen und eventuell
einen anderen Terminator austesten.

Cheers,
Jan


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Description: OpenPGP digital signature


Re: nfs-kernel-server Performance-Problem

2004-04-15 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, 8. April 2004 19:57 schrieb Elimar Riesebieter:

 On Thu, 08 Apr 2004 the mental interface of

 Peter Kuechler told:
  Am Donnerstag, 8. April 2004 10:45 schrieb Michelle Konzack:
   Am 2004-04-08 00:31:36, schrieb Andreas Mueller:
   Auf beiden habe ich die option:
   NFS server und client support version 3 aktiviert.
  
   Ich weis zwar nicht, welche mans Du hast, aber ich habe keinen Hinweis
   darauf gefunden, wie ich nfs v3 aktivieren kann.
 
  Das steht auch nicht in den mans, sondern wird bei der
  Kernelkonfiguration vor dem kompilieren angegeben (oder eben auch
  nicht).

 Man nfs ;-)

 suche nach nfsvers=n was Du in der /etc/fstab unter options eintrage
 kannst. Die Kontrolle führst Du mit
 $ cat /proc/mounts
 auf dem client durch.

Oops, hab ich übersehen...sorry Michelle!

-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



Re: nfs-kernel-server Performance-Problem

2004-04-09 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-04-09 00:28:01, schrieb Bernd Schubert:
 Das ist ein Speicherproblem !
 Rüste mal den 166MHz Server mit mindestens 64 MByte auf...

Was sollte der Speicher damit zu tun haben? Solange das System nicht ständig
swapped halte ich das für eher unswahrscheinlich. Ein X sollte man dann bei
wenig Speicher natürlich nicht starten.

Der Rechner ist eine WOODY Basisinstallation, mit nfs-kernel-server, 
samba und netatalk sowie boa, proftpd und ssh.
 
Grüsse,
Bernd

Schöne Feiertage
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


-- 
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Re: nfs-kernel-server Performance-Problem

2004-04-09 Diskussionsfäden Elias
Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:
 NFS Server: not responding
 NFS Server: OK
 
 Welche kernelversion? Klingt sehr nach 2.4.22. 
Ein reines Woody-System mit 2.4.18 auf dem Server, Knoppix 3.3 mit
2.4.24-xfs auf dem client.

 
 Wie sieht Deine /etc/exports auf dem server aus und wie lauten die
 entprechenden Einträge in der fstab des clients?

# cat /etc/exports
/home/eo/deb172.16.1.0/24(sync,rw)
# 

Auf dem client:
# mount -t nfs 172.16.1.1:/home/eo/deb /mnt

Wie gesagt: prinzipiell funktionieren alle Zugriffe, doch dauern
größere Operationen eben ziemlich lang und werden Client-seitig zur
Unterhaltung des ungeduldigen Users von den beschriebenen Meldungen
begleitet. Auf dem Server läuft natürlich KEIN X und an volle Swaps
kann ich mich auch nicht erinnern, doch kann ich den Test erst am
Wochenende wiederholen, da mir zur Zeit die PCMCIA-Karte für den
Laptop nicht zur Verfügung steht.

Gruß,

Elias


-- 
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Re: nfs-kernel-server Performance-Problem

2004-04-09 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Elias wrote:

 Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:
 NFS Server: not responding
 NFS Server: OK
 
 Welche kernelversion? Klingt sehr nach 2.4.22.
 Ein reines Woody-System mit 2.4.18 auf dem Server, Knoppix 3.3 mit
 2.4.24-xfs auf dem client.

Moment, mit knoppix als nfs-client hatte ich auch mal Probleme, da gabs
Einträge in der /etc/hosts.allow und hosts.deny, die Probleme bereitet
haben. Ich kann mich aber nicht mehr genau dran erinnern was es war, steht
in Deiner hosts.deny irgendwas drin?

 
 
 Wie sieht Deine /etc/exports auf dem server aus und wie lauten die
 entprechenden Einträge in der fstab des clients?
 
 # cat /etc/exports
 /home/eo/deb  172.16.1.0/24(sync,rw)
 # 

Probier auch mal mit async zu exportieren.


Zeigt /usr/sbin/nfsstat für die client-Statistik eine grössere Anzahl von
retransmissions an?

Interessant sind die Zahlen unter diesen Zeilen:

Client rpc stats:
calls  retransauthrefrsh

Eine hohe Anzahl von retrans kann auf Netzwerprobleme deuten, da wäre dann
tcp Angebracht, was aber wahrscheinlich nicht mit dem default debian kernel
geht.

Interessant ist auch die Ausgabe von ifconfig über Packet-Fehler:

  RX packets:43981617 errors:0 dropped:0 overruns:1 frame:0
  TX packets:33853925 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0

Errors und dropped sollten möglichst auf 0 stehen.


Grüsse,
Bernd


-- 
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Re: nfs-kernel-server Performance-Problem

2004-04-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-04-08 00:31:36, schrieb Andreas Mueller:

Auf beiden habe ich die option:
NFS server und client support version 3 aktiviert.

Ich weis zwar nicht, welche mans Du hast, aber ich habe keinen Hinweis 
darauf gefunden, wie ich nfs v3 aktivieren kann. 

'nfsstat' zeigt zwar überalle v3 an, aber nirgends wird es verwendet.

Auf dem server benutze ich dann nfs-kernel-server

Den habe ich mit TCP-support und v3 kompiliert...

Greetings
Michelle

-- 
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Re: nfs-kernel-server Performance-Problem

2004-04-08 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, 8. April 2004 10:45 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2004-04-08 00:31:36, schrieb Andreas Mueller:
 Auf beiden habe ich die option:
 NFS server und client support version 3 aktiviert.

 Ich weis zwar nicht, welche mans Du hast, aber ich habe keinen Hinweis
 darauf gefunden, wie ich nfs v3 aktivieren kann.

Das steht auch nicht in den mans, sondern wird bei der Kernelkonfiguration 
vor dem kompilieren angegeben (oder eben auch nicht).

-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



Re: nfs-kernel-server Performance-Problem

2004-04-08 Diskussionsfäden Andreas Mueller
On Thu, Apr 08, 2004 at 10:45:37AM +0200, Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-04-08 00:31:36, schrieb Andreas Mueller:
 
 Auf beiden habe ich die option:
 NFS server und client support version 3 aktiviert.
 
 Ich weis zwar nicht, welche mans Du hast, aber ich habe keinen Hinweis 
 darauf gefunden, wie ich nfs v3 aktivieren kann. 
 
 'nfsstat' zeigt zwar ?beralle v3 an, aber nirgends wird es verwendet.
 
 Auf dem server benutze ich dann nfs-kernel-server
 
 Den habe ich mit TCP-support und v3 kompiliert...

Also ich habe gerade mal gecheckt:

Auf dem server laut nfsstat:

Server rpc stats:
calls  badcalls   badauthbadclntxdrcall
27722  0  0  0  0   
Server nfs v2:
null   getattrsetattrroot   lookup readlink   
0   0% 10 76% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 
read   wrcachewrite  create remove rename 
0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 
link   symlinkmkdir  rmdir  readdirfsstat 
0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 3  23% 

Server nfs v3:
null   getattrsetattrlookup access readlink   
35  0% 2798   10% 13  0% 12314% 802 2% 184 0% 
read   write  create mkdir  symlinkmknod  
22386  80% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 
remove rmdir  rename link   readdirreaddirplus
0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 223 0% 
fsstat fsinfo pathconf   commit 
12  0% 25  0% 0   0% 0   0% 


Auf dem client:
Client rpc stats:
calls  retransauthrefrsh
2378   0  0   
Client nfs v2:
null   getattrsetattrroot   lookup readlink   
0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 
read   wrcachewrite  create remove rename 
0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 
link   symlinkmkdir  rmdir  readdirfsstat 
0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 

Client nfs v3:
null   getattrsetattrlookup access readlink   
0   0% 131 5% 1   0% 61  2% 44  1% 1   0% 
read   write  create mkdir  symlinkmknod  
2075   87% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 
remove rmdir  rename link   readdirreaddirplus
0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 57  2% 
fsstat fsinfo pathconf   commit 
4   0% 4   0% 0   0% 0   0% 


Also die v3 funktion scheint automatisch zu funktionnieren, du musst sie nur waehrend 
der Kernel 
Konfiguration aktivieren.

-- 
saf - Administrator at http://TrashMail.net/
Give spam no chances!
Free disposable email addresses!


-- 
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Re: nfs-kernel-server Performance-Problem

2004-04-08 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Michelle Konzack wrote:

 Ich weis zwar nicht, welche mans Du hast, aber ich habe keinen
Hinweis
 darauf gefunden, wie ich nfs v3 aktivieren kann.

 'nfsstat' zeigt zwar überalle v3 an, aber nirgends wird es verwendet.

Soweit ich weiss, wird v3 automatisch verwendet, sofern sowohl
client als auch server v3 unterstützen. Davon abgesehen meine ich
man kann beim mounten auch vorgeben, welche Version er verwenden
soll, was aber nur sinnvoll ist, wenn man v2 erzwingen will.

Wichtig ist eben nur, dass _beide_ NFS Partner v3 unterstützen (und
der Support muss im Kernel aktiviert sein - weiss jetzt aus dem Kopf
nicht, ob man NFS auch als Modul kompilieren kann, dann muss man
natürlich auch das Modul laden, logo).

Ich vermute einer deiner beiden Rechner unterstützt kein v3 oder
erzwingt v2 :-)

Jan
- --

My GnuPG public key is available at [EMAIL PROTECTED]
(autoresonder)

pub 1024D/82201FC4 2003-11-15 Jan Kesten [EMAIL PROTECTED]
Primary key fingerprint: 1C10 DC8A F67E 0C2A 781C 2882 BEF9 8290
8220 1FC4
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFAdYXDvvmCkIIgH8QRAl/ZAJ0T6r3ZqbEwUT1Wsr1b+7uUha6tdQCfcJwp
MXNIbeItthv6nrSYd1TH38k=
=3mvh
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: nfs-kernel-server Performance-Problem

2004-04-08 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Thu, 08 Apr 2004 the mental interface of
Peter Kuechler told:

 Am Donnerstag, 8. April 2004 10:45 schrieb Michelle Konzack:
  Am 2004-04-08 00:31:36, schrieb Andreas Mueller:
  Auf beiden habe ich die option:
  NFS server und client support version 3 aktiviert.
 
  Ich weis zwar nicht, welche mans Du hast, aber ich habe keinen Hinweis
  darauf gefunden, wie ich nfs v3 aktivieren kann.
 
 Das steht auch nicht in den mans, sondern wird bei der Kernelkonfiguration 
 vor dem kompilieren angegeben (oder eben auch nicht).

Man nfs ;-)

suche nach nfsvers=n was Du in der /etc/fstab unter options eintrage
kannst. Die Kontrolle führst Du mit
$ cat /proc/mounts
auf dem client durch.

Ciao

Elimar


-- 
  It's a good thing we don't get all 
  the government we pay for.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: nfs-kernel-server Performance-Problem

2004-04-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Jan, 

Am 2004-04-08 19:03:01, schrieb Jan Kesten:

Soweit ich weiss, wird v3 automatisch verwendet, sofern sowohl
client als auch server v3 unterstützen. Davon abgesehen meine ich
man kann beim mounten auch vorgeben, welche Version er verwenden
soll, was aber nur sinnvoll ist, wenn man v2 erzwingen will.

Wichtig ist eben nur, dass _beide_ NFS Partner v3 unterstützen (und
der Support muss im Kernel aktiviert sein - weiss jetzt aus dem Kopf
nicht, ob man NFS auch als Modul kompilieren kann, dann muss man
natürlich auch das Modul laden, logo).

Ich vermute einer deiner beiden Rechner unterstützt kein v3 oder
erzwingt v2 :-)

Habe gerade die Option nfsvers=3 in der fstab hinzugefügt...
Sch... der bf24 unterstützt weder 'tcp' noch 'nfsvers'

Muß also wieder mal zwei Linuxe compilieren...

Jan

Greetings
Michelle

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Re: nfs-kernel-server Performance-Problem

2004-04-08 Diskussionsfäden Bernd Schubert
 NFS Server: not responding
 NFS Server: OK

Welche kernelversion? Klingt sehr nach 2.4.22. 

Wie sieht Deine /etc/exports auf dem server aus und wie lauten die
entprechenden Einträge in der fstab des clients?

Grüsse,
Bernd


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Re: nfs-kernel-server Performance-Problem

2004-04-08 Diskussionsfäden Bernd Schubert
 Das ist ein Speicherproblem !
 Rüste mal den 166MHz Server mit mindestens 64 MByte auf...

Was sollte der Speicher damit zu tun haben? Solange das System nicht ständig
swapped halte ich das für eher unswahrscheinlich. Ein X sollte man dann bei
wenig Speicher natürlich nicht starten.

 
 Abgesehen davon schafst Du auf nem 166er nicht mehr als 2 MByte,
 mit ausnahme wenn Du nen Escalade Controller einsetzt dann sind
 es rund 4 MByte.
 

Mit einem K6-200 (System war ursprünglich mal ein P133, nur die CPU wurde
getauscht) und 48MB RAM habe ich schon 6MB/s geschafft, die dann dem Limit
der Festplatte entsprechen.

Zunächst hatte ich die niedrige Leistung des Servers als Verursacher
im Verdacht, aber Samba funktioniert ja immerhin. Könnte es
empfehlenswert sein, den nfs-user-server zu verwenden?
 

Der unfsd braucht deutlich mehr CPU-Leistung als der knfsd.

Grüsse,
Bernd


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nfs-kernel-server Performance-Problem

2004-04-07 Diskussionsfäden Elias
Guten Tag allerseits,

kürzlich wollte ich erstmals die Vorzüge von nfs kennenlernen (naja,
eigentlich wollte ich einfach zwei Computer verbinden und nfs bot sich
eben an). Auf einem Pentium 166 habe ich nfs-kernel-server und
natürlich den portmapper laufen gehabt, von einem etwas moderneren
Rechner mit 2000MHz ausgestatteten Rechner aus wollte ich nun ein
exportiertes Verzeichnis mounten. Dies gelang auch und kleinere Lese-
und Schreibzugriffe funktionierten einwandfrei. Sobald aber größere
Dateien kopiert oder auch viele Zugriffe in schneller Abfolge
bewältigt werden sollten, erschienen auf dem Client dauernd Meldungen
wie
NFS Server: not responding
NFS Server: OK

Man entschuldige an dieser Stelle die nicht wirklich wortgetreue
Wiedergabe der Meldungen, welche dem Umstand geschuldet ist, dass mir
momentan nicht die Umgebung zur Reproduktion dieser Meldungen zur
Verfügung steht. Auf jeden Fall wiederholten sich diese Meldungen
immer abwechselnd und die Dateien wurden dann auch alle einwandfrei
kopiert. Andererseits ist der Datendurchsatz erheblich geringer, als
beispielsweise mit Samba (welches ja nun auch nicht zu den ganz Großen
auf dem Gebiet der Performance gehört).

Zunächst hatte ich die niedrige Leistung des Servers als Verursacher
im Verdacht, aber Samba funktioniert ja immerhin. Könnte es
empfehlenswert sein, den nfs-user-server zu verwenden?

Vielen Dank für jeden Hinweis!

Gruß,

Elias


-- 
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Re: nfs-kernel-server Performance-Problem

2004-04-07 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-04-07 09:55:04, schrieb Elias:
Guten Tag allerseits,

kürzlich wollte ich erstmals die Vorzüge von nfs kennenlernen (naja,
eigentlich wollte ich einfach zwei Computer verbinden und nfs bot sich
eben an). Auf einem Pentium 166 habe ich nfs-kernel-server und
natürlich den portmapper laufen gehabt, von einem etwas moderneren
Rechner mit 2000MHz ausgestatteten Rechner aus wollte ich nun ein
exportiertes Verzeichnis mounten. Dies gelang auch und kleinere Lese-
und Schreibzugriffe funktionierten einwandfrei. Sobald aber größere
Dateien kopiert oder auch viele Zugriffe in schneller Abfolge
bewältigt werden sollten, erschienen auf dem Client dauernd Meldungen
wie
NFS Server: not responding
NFS Server: OK

Das ist ein Speicherproblem !
Rüste mal den 166MHz Server mit mindestens 64 MByte auf...

Abgesehen davon schafst Du auf nem 166er nicht mehr als 2 MByte, 
mit ausnahme wenn Du nen Escalade Controller einsetzt dann sind 
es rund 4 MByte.

Zunächst hatte ich die niedrige Leistung des Servers als Verursacher
im Verdacht, aber Samba funktioniert ja immerhin. Könnte es
empfehlenswert sein, den nfs-user-server zu verwenden?

Gleiches problem...

Sezte seit mehreren Jahren nfs ein und es geht hervorragend...

Nur sind mir auf einem meiner FileServer (PII/233) jetzt vier 64MB 
SDRAM DIMMs kaputgegangen (weis nicht warum) und er läuft nur noch 
mit einem einzigen 32 MByte Modul. Bringt aber rund 6 MByte/s mit 
nem Escalade 4 Kanal und drei 60 GByte Platten.

Wenn ich Maildir öffne (der Server ist ein listarchive) habe ich 
keinerlei Probleme mit mutt einen Folder (linux-kernel) mit 8000 
Messages zu öffnen. Wenn ich das mit ner Mailbox mache, hängt die 
Kiste wie bei dir. 

Vielen Dank für jeden Hinweis!

Gruß,

Elias

Greetings
Michelle

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Re: nfs-kernel-server Performance-Problem

2004-04-07 Diskussionsfäden Andreas Mueller
On Wed, Apr 07, 2004 at 09:55:04AM +, Elias wrote:
 Guten Tag allerseits,
 
 k?rzlich wollte ich erstmals die Vorz?ge von nfs kennenlernen (naja,
 eigentlich wollte ich einfach zwei Computer verbinden und nfs bot sich
 eben an). Auf einem Pentium 166 habe ich nfs-kernel-server und
 nat?rlich den portmapper laufen gehabt, von einem etwas moderneren
 Rechner mit 2000MHz ausgestatteten Rechner aus wollte ich nun ein
 exportiertes Verzeichnis mounten. Dies gelang auch und kleinere Lese-
 und Schreibzugriffe funktionierten einwandfrei. Sobald aber gr??ere
 Dateien kopiert oder auch viele Zugriffe in schneller Abfolge
 bew?ltigt werden sollten, erschienen auf dem Client dauernd Meldungen
 wie
 NFS Server: not responding
 NFS Server: OK
 

[...]

Hi,
ich hatte das selbe Problem auf einem Kernel 2.4.x mit einem schnellen Computer.
Ich habe das Problem geloest indem ich auf Kernel 2.6.x umgestiegen bin auf dem Server 
+ Client.
Auf beiden habe ich die option:
NFS server und client support version 3 aktiviert.

Auf dem server benutze ich dann nfs-kernel-server

voila
Ich denke das koennte helfen.

Wenn nicht, dann teste mal mit nfs-user-server.

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Re: Performance Problem

2004-02-03 Diskussionsfäden matthias

 |Mein Problem ist jetz folgendes. Auf dem Server läuft nfs, nis, cvs,
 |sambaetc. Zentrale Benutzeranmeldung und verteiltes Dateisystem.
 |Insgesamt hängen ca.20 Rechner in dem Netz(18linux kisten + 2
 |windowskisten -darum Samba) die das ganze nutzen.
 |Möcht ich mich auf dem Server per ssh einloggen - dauert das schon
 |nenkleinen moment (5-10 sek)
 |Möcht ich was per cvs aus/ein checken das gleiche.
 |
 |Vorher lief ein Suse 7.3 mit IDE System - da ging das wunderbar.
 |Ich habkeine Ahnung woran das liegen könnte.
 |
 |
 | Das riecht ein wenig nach DNS-Problemen... Teste doch mal mit ping
 | und host, ob sich Rechnernamen problemlos in IP-Adressen und vice
 | versa aufloesen lassen...

 Ich würde aber mal sagen, dass die Schwankungen nicht von
 DNS-Problemen verursacht sein können - wenn sie während der
 Übertragung von *einer* Datei auftreten (? oder war das anders
 gemeint) ...

 als erstes denke ich trotzdem immer noch an DNS Probleme, wie gestern
 erwähnt.
 das 2. was sein könnte ist, dass Dein Server irgendwie überlastet ist,
 und daher eine hohe Latenz hat, was zu Timeouts führt.
 Hatte hier auch sowas, als ich auf dem Server eine riesige Kopieraktion
 gestartet habe, und plötzlich NFS Timeouts bekommen habe.
 (Server hat nur soft-raid1). hab's noch nicht ganz erkundet, aber ich
 denke dass es mein Problem ist.
 aber wenn sonst nichts läuft, und Du nur ein ssh Login bzw ein CVS ci/co
 machst sollte das wohl kaum die Last erzeugen.

 Joel
Hi :-) -- er verrät es, hab mein Problem jetzt fast behoben.

Als das Raid System aufgesetzt wurde, wurde nur der read cache
eingeschaltet. Im Bios des Raid Controllers liessen sich keine
Einstellungen für den Write Cache finden.
Adaptec bietet aber auch Software für Linux an.
Diese hab ich gerade eben mal installiert und mich durch das Webinterface
durchgeklickt und siehe da - Option write cache disabled. Das ganze
eingeschaltet - dann klappts auch mit der Perfomance.

Login funktioniert jetzt einwandfrei - keine Verzögerung mehr.
Auch bleibt er beim wechseln in Verzeichnisse bzw. bei nem ls in ein
Verzeichniss nicht mehr hängen.

Mit dem Netz passt es noch nicht so ganz - läuft zwar alles eigentlich
rund - aber könnte eben besser gehen. Da werd ich heute abend nochmal die
NW karte austauschen.

reverse Lookup hab ich eingerichtet - funktioniert auch. Allerdings hab
ich jetzt das Problem dass wenn ich von Client Seite aus etwas per nfs
mounten möchte finde ich dann sowas in der Logfile
rpc.mountd: refused mount request from 192.168.1.28te ich nen Permission
denied bekommen. /export/home (/export/home): no DNS forward lookup

Da stimmt nochwas mit dem Nameserver nicht - hab aber noch nicht
rausgefunden was.

Viele Grüsse,

Matthias
 --
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Re: Performance Problem

2004-02-01 Diskussionsfäden Joel HATSCH

 |Mein Problem ist jetz folgendes. Auf dem Server läuft nfs, nis, cvs,
 |sambaetc. Zentrale Benutzeranmeldung und verteiltes Dateisystem.
 |Insgesamt hängen ca.20 Rechner in dem Netz(18linux kisten + 2
 |windowskisten -darum Samba) die das ganze nutzen.
 |Möcht ich mich auf dem Server per ssh einloggen - dauert das schon
 |nenkleinen moment (5-10 sek)
 |Möcht ich was per cvs aus/ein checken das gleiche.
 |
 |Vorher lief ein Suse 7.3 mit IDE System - da ging das wunderbar.
 |Ich habkeine Ahnung woran das liegen könnte.
 |
 |
 | Das riecht ein wenig nach DNS-Problemen... Teste doch mal mit ping
 | und host, ob sich Rechnernamen problemlos in IP-Adressen und vice
 | versa aufloesen lassen...
 
 Ich würde aber mal sagen, dass die Schwankungen nicht von
 DNS-Problemen verursacht sein können - wenn sie während der
 Übertragung von *einer* Datei auftreten (? oder war das anders
 gemeint) ...

als erstes denke ich trotzdem immer noch an DNS Probleme, wie gestern
erwähnt.
das 2. was sein könnte ist, dass Dein Server irgendwie überlastet ist,
und daher eine hohe Latenz hat, was zu Timeouts führt.
Hatte hier auch sowas, als ich auf dem Server eine riesige Kopieraktion
gestartet habe, und plötzlich NFS Timeouts bekommen habe.
(Server hat nur soft-raid1). hab's noch nicht ganz erkundet, aber ich
denke dass es mein Problem ist.
aber wenn sonst nichts läuft, und Du nur ein ssh Login bzw ein CVS ci/co
machst sollte das wohl kaum die Last erzeugen.

Joel


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Re: Performance Problem

2004-01-31 Diskussionsfäden Joachim Frster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Christian Schmidt schrieb:

| Hallo matthias,
|
| [EMAIL PROTECTED], 30.01.2004 (d.m.y):
|
|
|vor ein paar Monaten hab ich hier nen neuen Server mit Debian Woody und
|nem 2.4.22 Kernel aufgesetzt.
|
|Hardware Ausstattung
|
|AMD Duron 1200 Mhz
|RAM 512 DDR
|Adaptec 2120S Raid Controller mit 3 x 60 Gig IBM SCSI Platten. (Raid 5 am
|laufen).
|
|
| Also was Flottes. ;-)
|
|
|Mein Problem ist jetz folgendes. Auf dem Server läuft nfs, nis, cvs, samba
|etc. Zentrale Benutzeranmeldung und verteiltes Dateisystem.
|Insgesamt hängen ca.20 Rechner in dem Netz(18linux kisten + 2 windows
|kisten -darum Samba) die das ganze nutzen.
|Möcht ich mich auf dem Server per ssh einloggen - dauert das schon nen
|kleinen moment (5-10 sek)
|Möcht ich was per cvs aus/ein checken das gleiche.
|
|Vorher lief ein Suse 7.3 mit IDE System - da ging das wunderbar. Ich hab
|keine Ahnung woran das liegen könnte.
|
|
| Das riecht ein wenig nach DNS-Problemen... Teste doch mal mit ping und
| host, ob sich Rechnernamen problemlos in IP-Adressen und vice versa
| aufloesen lassen...
Ich würde aber mal sagen, dass die Schwankungen nicht von DNS-Problemen
verursacht sein können - wenn sie während der Übertragung von *einer*
Datei auftreten (? oder war das anders gemeint) ...
Nur so als Denkanstoss ...
~ Joachim
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAG+gXZY86bR8HqNwRAqHbAKDTNuV+x0qltqCtLgqLqOFDNplEcQCfcFTw
S5HienmfhMmMnC5PfKQNktM=
=GEAj
-END PGP SIGNATURE-
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Performance Problem

2004-01-30 Diskussionsfäden matthias
Hallo zusammen,

vor ein paar Monaten hab ich hier nen neuen Server mit Debian Woody und
nem 2.4.22 Kernel aufgesetzt.

Hardware Ausstattung

AMD Duron 1200 Mhz
RAM 512 DDR
Adaptec 2120S Raid Controller mit 3 x 60 Gig IBM SCSI Platten. (Raid 5 am
laufen).

Mein Problem ist jetz folgendes. Auf dem Server läuft nfs, nis, cvs, samba
etc. Zentrale Benutzeranmeldung und verteiltes Dateisystem.
Insgesamt hängen ca.20 Rechner in dem Netz(18linux kisten + 2 windows
kisten -darum Samba) die das ganze nutzen.
Möcht ich mich auf dem Server per ssh einloggen - dauert das schon nen
kleinen moment (5-10 sek)
Möcht ich was per cvs aus/ein checken das gleiche.

Vorher lief ein Suse 7.3 mit IDE System - da ging das wunderbar. Ich hab
keine Ahnung woran das liegen könnte.

Was ich festgestellt habe ist folgendes. iptraf zeigt mir dass der
Netzwerktraffic ein wenig merkwürdig ist.Meist liegt er unter
500kbyte...Schieb ich ne grosse File auf den Server - geht es hoch bis
max  10 Mbyte - das hab ich einmal gesehen, war absolute spitze aber
einmalig...im schnitt würd ich aber sagen liegt er bei 3 Mbyte. Das ganze
aber nicht konstant sondern mit grossen Schwankungen.

Jemand ne Idee was es sein kann? Was ich heute abend ausprobieren werde
ist  ein neuer Kernel (2.6.1)

Ansonsten aber recht ratlos. Vielleicht is die Netzwerkkarte auch defekt
(die Schwankungen) aber dass is nur ne Vermutung.
Könnte es am SCSI Raid liegen?

Bin für jeden Tipp dankbar.


Viele Grüsse,

Matthias




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Re: Performance Problem

2004-01-30 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo matthias,

[EMAIL PROTECTED], 30.01.2004 (d.m.y):

 vor ein paar Monaten hab ich hier nen neuen Server mit Debian Woody und
 nem 2.4.22 Kernel aufgesetzt.
 
 Hardware Ausstattung
 
 AMD Duron 1200 Mhz
 RAM 512 DDR
 Adaptec 2120S Raid Controller mit 3 x 60 Gig IBM SCSI Platten. (Raid 5 am
 laufen).

Also was Flottes. ;-)

 Mein Problem ist jetz folgendes. Auf dem Server läuft nfs, nis, cvs, samba
 etc. Zentrale Benutzeranmeldung und verteiltes Dateisystem.
 Insgesamt hängen ca.20 Rechner in dem Netz(18linux kisten + 2 windows
 kisten -darum Samba) die das ganze nutzen.
 Möcht ich mich auf dem Server per ssh einloggen - dauert das schon nen
 kleinen moment (5-10 sek)
 Möcht ich was per cvs aus/ein checken das gleiche.
 
 Vorher lief ein Suse 7.3 mit IDE System - da ging das wunderbar. Ich hab
 keine Ahnung woran das liegen könnte.

Das riecht ein wenig nach DNS-Problemen... Teste doch mal mit ping und
host, ob sich Rechnernamen problemlos in IP-Adressen und vice versa
aufloesen lassen...

Gruss,
Christian
-- 
Nichts ist gefährlicher als eine unvollendete Versöhnung, sie
erschwert die vollendete mehr als keine.
-- Jean Paul


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Performance Problem

2004-01-30 Diskussionsfäden Joel HATSCH
  Mein Problem ist jetz folgendes. Auf dem Server läuft nfs, nis, cvs,
  samba etc. Zentrale Benutzeranmeldung und verteiltes Dateisystem.
  Insgesamt hängen ca.20 Rechner in dem Netz(18linux kisten + 2
  windows kisten -darum Samba) die das ganze nutzen.
  Möcht ich mich auf dem Server per ssh einloggen - dauert das schon
  nen kleinen moment (5-10 sek)
  Möcht ich was per cvs aus/ein checken das gleiche.
  
  Vorher lief ein Suse 7.3 mit IDE System - da ging das wunderbar.
  Ich hab keine Ahnung woran das liegen könnte.
 
 Das riecht ein wenig nach DNS-Problemen... Teste doch mal mit ping und
 host, ob sich Rechnernamen problemlos in IP-Adressen und vice versa
 aufloesen lassen...

tippe auch auf sowas.
insbesondere reverse-lookup. (man nslookup,dig,host)
ein gutes Anzeichen dafür : im /var/log/messages vom Server taucht nur
die IP Adresse auf und nicht der Rechnername wenn Du Dich per ssh
einloggst.

Joel


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Re: Performance Problem

2004-01-30 Diskussionsfäden matthias
  Mein Problem ist jetz folgendes. Auf dem Server läuft nfs, nis, cvs,
  samba etc. Zentrale Benutzeranmeldung und verteiltes Dateisystem.
  Insgesamt hängen ca.20 Rechner in dem Netz(18linux kisten + 2
  windows kisten -darum Samba) die das ganze nutzen.
  Möcht ich mich auf dem Server per ssh einloggen - dauert das schon
  nen kleinen moment (5-10 sek)
  Möcht ich was per cvs aus/ein checken das gleiche.
 
  Vorher lief ein Suse 7.3 mit IDE System - da ging das wunderbar.
  Ich hab keine Ahnung woran das liegen könnte.

 Das riecht ein wenig nach DNS-Problemen... Teste doch mal mit ping und
 host, ob sich Rechnernamen problemlos in IP-Adressen und vice versa
 aufloesen lassen...

 tippe auch auf sowas.
 insbesondere reverse-lookup. (man nslookup,dig,host)
 ein gutes Anzeichen dafür : im /var/log/messages vom Server taucht nur
 die IP Adresse auf und nicht der Rechnername wenn Du Dich per ssh
 einloggst.

 Joel


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Hi,
danke erst mal für den Tipp. In der Tat hatten wir vorher noch keinen
reverse lookup.
Habs dann mal eingerichtet - so richtig zum testen bin ich nicht gekommen
da unser Powermac sein home über nfs nicht mehr mounte konnte. So stands
in der Log File - muss ich mir am Montag nochmal anschauen.
Werd mal die /etc/hosts auf dem Server wieder einbinden...vielleicht
bringt das was...
Bis auf das Betriebssystem und das Raid System ist das der einzigste
Unterschied noch.

Viele Grüsse,
Matthias


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Re: Performance Problem unter X

2003-02-04 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Mon, Feb 03, 2003 at 11:12:18AM +0100, Thilo Großmann wrote:

 Hallo Gemeinde,

Hallo Thilo,

 Das Scrollen unter Woody im Netscape Mozilla oder Konquerer ist extrem
 zäh, ruckelt sehr stark. Man hat den Eindruck die Hardware wäre zu
 schwach. Unter Mandrake 9.0 funktioniert das scrollen dagegen sehr
 flüssig und sanft. Es ist egal ob ich das unter KDE oder Gnome mache
 jedesmal der gleiche Effekt.
 Folgende Hardware im System: Mainboeard ASUS P2B-DS mit 256 MB Ram und 2
 * P3 500MHz, ATI Rage 128 TV out. Die XF86Config-4 ist auf Debian und
 Mandrake die gleiche, so auch ein selbstgemachter original SMP-Kernel
 2.4.20 von kernel.org. Also am Kernel oder der XF86Config-4 kanns
 eigentlich nicht liegen, oder doch? Als Grafikkartentreiber habe ich
 schon den Generic r128 sowie den ati Rage 128 rf probiert. Kein
 Unterschied. Hat mir jemand noch einen Tip. Warum läuft das unter
 Mandrake sauber ohne Probleme und unter Debian nicht?

spontan haette ich gedacht dass Mandrake 9.0 vermutlich eine neuere
Version von XFree86 verwendet, aber dass ein ganz normales Scrollen im
Mozilla diesen Effekt verursacht kommt mir komisch vor, du hast keine so
schwache Hardware und ich habe auf schwaecherer Hardware (K6-2/500,
128 MB RAM, Matrox G200) keinerlei Probleme wenn ich im Mozilla eine 
(bereits fertig gerenderte) Seite scrolle.

Wie sieht es denn aus wenn du waehrend dem Scrollen einen top laufen
laesst? Ist da irgendetwas auffaelliges zu sehen?

 Gruß Thilo

Gruss
Adrian

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


-- 
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Re: Performance Problem unter X

2003-02-04 Diskussionsfäden Thilo Großmann
Hallo Adrian,

 spontan haette ich gedacht dass Mandrake 9.0 vermutlich eine neuere
 Version von XFree86 verwendet, aber dass ein ganz normales Scrollen im
 Mozilla diesen Effekt verursacht kommt mir komisch vor, du hast keine so
 schwache Hardware und ich habe auf schwaecherer Hardware (K6-2/500,
 128 MB RAM, Matrox G200) keinerlei Probleme wenn ich im Mozilla eine
 (bereits fertig gerenderte) Seite scrolle.

danke für den Hinweis, habe gestern Abend dann nochmal geschaut auf
Woody war XFree 4.1 installiert und auf Mandrake 4.2. Nach einem wechsel
zu unstable und nochmal installieren von xfree läufts jetzt mit version
4.2 so wie es sein soll. Was mich wundert, ist das bei Version 4.1 die
Ragy 128 so schlecht untersützt wird. Immerhin ist die Graka schon mind.
4 Jahre auf dem Markt. Auf jedenfall, kann ich jetzt Debian benutzen,
was für mich einfach das bessere konzept hat.

Danke und Gruß Thilo


-- 
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Re: Performance Problem unter X

2003-02-04 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Tue, Feb 04, 2003 at 11:02:01AM +0100, Thilo Großmann wrote:

 Hallo Adrian,

Hallo Thilo,

  spontan haette ich gedacht dass Mandrake 9.0 vermutlich eine neuere
  Version von XFree86 verwendet, aber dass ein ganz normales Scrollen im
  Mozilla diesen Effekt verursacht kommt mir komisch vor, du hast keine so
  schwache Hardware und ich habe auf schwaecherer Hardware (K6-2/500,
  128 MB RAM, Matrox G200) keinerlei Probleme wenn ich im Mozilla eine
  (bereits fertig gerenderte) Seite scrolle.
 
 danke für den Hinweis, habe gestern Abend dann nochmal geschaut auf
 Woody war XFree 4.1 installiert und auf Mandrake 4.2. Nach einem wechsel
 zu unstable und nochmal installieren von xfree läufts jetzt mit version
 4.2 so wie es sein soll. Was mich wundert, ist das bei Version 4.1 die
 Ragy 128 so schlecht untersützt wird. Immerhin ist die Graka schon mind.

dass die Probleme von XFree86 herkamen wundert mich auch aber es freut 
mich dass es jetzt funktioniert.

Falls du XFree86 4.2.1 unter woody verwenden moechtest ohne dabei das
potentiell eher bugbehaftete unstable zu verwenden empfiehlt es sich
woody und einen Backport von XFree86 4.2.1 (z.B. von [1]) verwenden.

 4 Jahre auf dem Markt. Auf jedenfall, kann ich jetzt Debian benutzen,
 was für mich einfach das bessere konzept hat.

:-)

 Danke und Gruß Thilo

Gruss
Adrian

[1] http://www.fs.tum.de/~bunk/packages/

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of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
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Re: Performance Problem unter X

2003-02-04 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Tue, Feb 04, 2003 at 11:02:01AM +0100, Thilo Großmann wrote:
 Was mich wundert, ist das bei Version 4.1 die Ragy 128 so schlecht
 untersützt wird. Immerhin ist die Graka schon mind.  4 Jahre auf dem
 Markt. Auf jedenfall, kann ich jetzt Debian benutzen, was für mich
 einfach das bessere konzept hat.
[...]

Es gibt viele, im Detail verschiedene Varianten der Rage128.
  cu andreas


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Re: Performance Problem unter X

2003-02-04 Diskussionsfäden Peter Blancke
Am 04.02.2003 14:03:56, Andreas Metzler schrieb:
 On Tue, Feb 04, 2003 at 11:02:01AM +0100, Thilo Großmann wrote:
  Was mich wundert, ist das bei Version 4.1 die Ragy 128 so
  schlecht untersützt wird. Immerhin ist die Graka schon mind.  4
  Jahre auf dem Markt. Auf jedenfall, kann ich jetzt Debian
  benutzen, was für mich einfach das bessere konzept hat.
 [...]
 
 Es gibt viele, im Detail verschiedene Varianten der Rage128.

Es tut zwar kaum etwas zur Sache, aber meine

,---[/sbin/lspci]
| 01:00.0 VGA compatible controller: ATI Technologies Inc Rage 128 PF
`---

ist absolut zuverlaessig und ich habe bei mehrfachen Installationen
fuer normale Desktopumgebungen ausdruecklich auf die Rage128
bestanden, weil die immer absolut problemlos lief.

Vielleicht sind die Ursachen fuer den Malefikanten doch andere.

Gruss

Peter Blancke

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Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...


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Re: Performance Problem unter X

2003-02-04 Diskussionsfäden Thilo Großmann
Hallo Peter,


 ,---[/sbin/lspci]
 | 01:00.0 VGA compatible controller: ATI Technologies Inc Rage 128 PF
 `---   ^ 
 

Vielleicht liegt da ja das Problem. Wenn ich mit lspci nachschaue kommt
bei mir Rage 128 RF. Mit XFree86 4.2 tut es so wie es sein soll. Werde
aber mal den Backport von Adrian ausprobieren. Möchte ungern auf die
stable verzichten. Momentan läuft unter unstable mit den XFree Paketen
ganz gut.

Gruß Thilo


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Performance Problem unter X

2003-02-03 Diskussionsfäden Thilo Großmann
Hallo Gemeinde,

Das Scrollen unter Woody im Netscape Mozilla oder Konquerer ist extrem
zäh, ruckelt sehr stark. Man hat den Eindruck die Hardware wäre zu
schwach. Unter Mandrake 9.0 funktioniert das scrollen dagegen sehr
flüssig und sanft. Es ist egal ob ich das unter KDE oder Gnome mache
jedesmal der gleiche Effekt.
Folgende Hardware im System: Mainboeard ASUS P2B-DS mit 256 MB Ram und 2
* P3 500MHz, ATI Rage 128 TV out. Die XF86Config-4 ist auf Debian und
Mandrake die gleiche, so auch ein selbstgemachter original SMP-Kernel
2.4.20 von kernel.org. Also am Kernel oder der XF86Config-4 kanns
eigentlich nicht liegen, oder doch? Als Grafikkartentreiber habe ich
schon den Generic r128 sowie den ati Rage 128 rf probiert. Kein
Unterschied. Hat mir jemand noch einen Tip. Warum läuft das unter
Mandrake sauber ohne Probleme und unter Debian nicht?

Gruß Thilo


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[Samba]Performance-Problem

2002-03-30 Diskussionsfäden Jan Tammen

Hallo,

habe folgendes nerviges Problem mit Samba:
Der Download vom Samba-Server (2.2.3a-6, debian sid) ist von einem
WinXP Pro-Client hinreichend schnell. In die andere Richtung geht aber
fast gar nichts - i.e. sehr schlechte Datenraten; oft wird die Uebertragung
sogar abgebrochen und es findet sich ein read_data: read failure for
32308. Error = Connection reset by peer in den Logs.

Wie kann ich die Performance Server-Klient verbessern?

Aus der smb.conf:
socket options = IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192

Server: Pentium 2, 266MHz, 128 MB RAM, Realtek 100MBit Karte, Treiber
rtl8139too, eth0: Setting 100mbps full-duplex based on auto-negotiated
partner ability 40a1.

Klient: Athlon TB 1,4 GHz, 512 MB RAM, D-Link 500TX.

Die Rechner sind verbunden ueber einen switching-Hub (D-LINK DFE-905TX).

Danke fuer Tipps!


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