Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Hallo Michelle, Das mount commando (/etc/fstab) sollte so aussehen: samba3 /home nfs rw,bg,hard,intr,tcp,vers=3,rsize=8192,wsize=8192 0 0 dies hat leider keine Punkte gebracht :-( Schoene Gruesse Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Michelle Konzack wrote: Am 2006-06-06 14:05:56, schrieb Gordon Grubert: Hallo, Jun 6 12:54:04 CLIENT kernel: nfs: server SERVER not responding, \ still trying Jun 6 12:54:04 CLIENT kernel: nfs: server SERVER OK apt-get install nfs-common portmap Sind installiert. Ansonsten ist nfs via automount gar nicht moeglich. Schoene Gruesse Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Michelle Konzack wrote: Am 2006-06-02 12:36:18, schrieb Gordon Grubert: Wenn ich eine Testdatei (6GB) vom Server via ssh auf den Client kopiere, komme ich auf knappe 10MB/s. Soweit so gut. Wenn ich die gleiche Datei via nfs kopiere, freue ich mich, wenn ich 2MB/s erreiche. Auf dem client nfs-common und portmap installiert? Jupp. Das mount commando (/etc/fstab) sollte so aussehen: samba3 /home nfs rw,bg,hard,intr,tcp,vers=3,rsize=8192,wsize=8192 0 0 Dies werde ich demnaechst ausprobieren. Vielen Dank und schoene Gruesse Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Am 2006-06-06 14:05:56, schrieb Gordon Grubert: Hallo, Jun 6 12:54:04 CLIENT kernel: nfs: server SERVER not responding, \ still trying Jun 6 12:54:04 CLIENT kernel: nfs: server SERVER OK apt-get install nfs-common portmap Danach waren bei mir die Probleme gelößt. Greetings Michelle Konzack -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Am 2006-06-02 12:36:18, schrieb Gordon Grubert: Wenn ich eine Testdatei (6GB) vom Server via ssh auf den Client kopiere, komme ich auf knappe 10MB/s. Soweit so gut. Wenn ich die gleiche Datei via nfs kopiere, freue ich mich, wenn ich 2MB/s erreiche. Auf dem client nfs-common und portmap installiert? Das mount commando (/etc/fstab) sollte so aussehen: samba3 /home nfs rw,bg,hard,intr,tcp,vers=3,rsize=8192,wsize=8192 0 0 Greetings Michelle Konzack -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Hi Richard, da bin ich ehrlich gesagt ein wenig skeptisch. Der verwendete Kernel ist schon vor kurzem selber gebaut und seit dem geht leider der originale Kernel nicht mehr. Aber dies macht leider keinen Unterschied zu einem Original-Debian-Kernel. ? Diesen Absatz verstehe ich nicht so recht. ich wollte damit ausdruecken, dass ich den derzeit verwendeten Kernel 2.6.15.1 von kernel.org habe und ihn selber kompiliert hab. Und das Performance-Problem tritt zum einen mit diesem neuen als auch mit dem Debian-Original-Kernel auf (getestet an einem anderen Debian-System). Dein Kern ist selbstgebaut? Der einzige Grund der mir in den Sinn kommt damit dann der Originale/Alte nicht mehr funktionieren sollte ist, dass er die selbe Bezeichnung bekommen hat und die Module unter /lib/modules und Kernel + Files unter /boot ueberschrieben wurden. Der selbstkompilierte Kernel hat ein eigenes Verzeichnis unter /lib/modules und in /boot ist auch noch alles da. (siehe http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/02/msg01239.html) Schoene Gruesse Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Hallo Richard, Das interessante ist, dass ich von einem anderen Linux-Client aus (kein Debian) in beiden Faellen (also am GB- und am 100MBit-Port) via nfs ca. 10MB/s schaffe. Problem mit der Verkabelung/den Switches/dem Server. Diese Probleme moechte ich ausschliessen, da: - die nfs-Probleme nur an meinen Debian-Client auftreten (bei einem Ubuntu-Client waren diese Probleme auch da, haben sich aber mit einem Update von Dapper Drake Beta2 auf das stable Release erledigt) Letzeres ist interessant. Nachdem das mit 'nem Update (Ubuntu Klient) erledigt war, wird's wohl mit einer schlechten Version des NFS Paketes aber eher noch mit den verwendeten Karten-Treibern i.d. Kernen zusammenhaengen. Findest du an braven Rechnern auch die server not responding Fehlermeldung? bei den Suse-Kisten nicht und bei dem aktualisierten Ubuntu seit dem Update auch nicht mehr. Die Netzwerkeinstellungen sind jederzeit in Ordnung. Prinzipiell gibt es ja mit dem Gigabit auch keine Probleme: Ich erreiche ohne Optimierung ca. 40 MB/s. Nur wenn ich vom Debian-Client via nfs ueber Gigabit ..ist hier dann ein Switch dazwischen? Jupp. Der Server haengt an einem GBit-Port des Switches und die Clients (auch wenn diese teilweise GBit-Netzkarten haben) an den 100 MBit-Ports. Was fuer Karten und welche Kerne hast du auf den Rechnern laufen? Server: - Linux SERVER 2.6.8-11-amd64-generic - BCM95780 mit dem Treiber tg3 v3.43f (Jan 9, 2006) Client Suse: - Linux SUSE-CLIENT 2.6.8-24.19-default - Yukon Gigabit Ethernet mit Standard-Treibern (Suse 9.2) Client Ubuntu: - Linux UBUNTU-CLIENT 2.6.15-23-686 - BCM5752KFBG mit Treiber tg3 v3.47 (Dec 28, 2005) Problematischer Debian-Client (baugleich zum Suse-Client): - Linux DEBIAN-CLIENT 2.6.15.1 - Yukon Gigabit Ethernet mit Standard-Treibern (Debian Sarge AMD64) Zeigt nfsstat was Auffaelliges?(mag ich eigentlich schon ausschliessen) Server rpc stats: calls badcalls badauthbadclntxdrcall 228965 2 2 0 0 Daran aendert sich bei den problematischen Transaktionen auch nichts. Schoene Gruesse Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Also sprach Gordon Grubert [EMAIL PROTECTED] (Thu, 08 Jun 2006 12:37:39 +0200): Hallo Richard, Hi Gordon, Problematischer Debian-Client (baugleich zum Suse-Client): - Linux DEBIAN-CLIENT 2.6.15.1 - Yukon Gigabit Ethernet mit Standard-Treibern (Debian Sarge AMD64) Probiere mal den Ubuntu Kern, vergleiche aber vorher die .config damit dir nichts fehlt. Besser noch scheint mir einen Neueren versuchen - selberbauen oder irgendwoher backporten, .. Zeigt nfsstat was Auffaelliges?(mag ich eigentlich schon ausschliessen) Server rpc stats: calls badcalls badauthbadclntxdrcall 228965 2 2 0 0 Normal. Falls das Problem aber am NFS liegt, waeren die v3 Statistiken interessant. Daran aendert sich bei den problematischen Transaktionen auch nichts. Ein merkwuerdiges Symptom. Mir will ausser den Gigabit-Treibern/Kernel kein Uebeltaeter einfallen. ethtool zeigt deine Karte ja richtig an, setze die Karte dennoch mal exziplit auf die verwendete Uebertragungsart (u. autoneg off) und schalte das HW-checksumming testweise ab. Vergleiche dmesg/proc der identischen Debian und Suse Rechner nach Auffaelligem (andere Interrupts, acpi..) Schoene Gruesse Gordon sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Hi Richard, Problematischer Debian-Client (baugleich zum Suse-Client): - Linux DEBIAN-CLIENT 2.6.15.1 - Yukon Gigabit Ethernet mit Standard-Treibern (Debian Sarge AMD64) Probiere mal den Ubuntu Kern, vergleiche aber vorher die .config damit dir nichts fehlt. Besser noch scheint mir einen Neueren versuchen - selberbauen oder irgendwoher backporten, .. da bin ich ehrlich gesagt ein wenig skeptisch. Der verwendete Kernel ist schon vor kurzem selber gebaut und seit dem geht leider der originale Kernel nicht mehr. Aber dies macht leider keinen Unterschied zu einem Original-Debian-Kernel. Zeigt nfsstat was Auffaelliges?(mag ich eigentlich schon ausschliessen) Server rpc stats: calls badcalls badauthbadclntxdrcall 228965 2 2 0 0 Normal. Falls das Problem aber am NFS liegt, waeren die v3 Statistiken interessant. Hier die Infos: Server nfs v3: null getattrsetattrlookup access readlink 64 0% 47926 20% 94 0% 20040% 15910% 250 0% read write create mkdir symlinkmknod 175551 76% 16330% 203 0% 0 0% 0 0% 0 0% remove rmdir rename link readdirreaddirplus 115 0% 0 0% 139 0% 50 0% 1 0% 206 0% fsstat fsinfo pathconf commit 336 0% 47 0% 0 0% 42 0% Ein merkwuerdiges Symptom. Mir will ausser den Gigabit-Treibern/Kernel kein Uebeltaeter einfallen. Am Server oder am Client? Ich koennt ja mal zusehen, dass ich aktuellere Treiber fuer meinen Client verwende. Leider habe ich bei meinem Debian- System und auch beim Suse keine Version fuer den Yukon-Treiber gefunden. ethtool zeigt deine Karte ja richtig an, setze die Karte dennoch mal exziplit auf die verwendete Uebertragungsart (u. autoneg off) und schalte das HW-checksumming testweise ab. ethtool -s eth0 speed 100 duplex full autoneg off fuehrte dazu, dass praktisch gar nichts mehr geht. Das HW-checksumming lies sich nicht abschalten. Vergleiche dmesg/proc der identischen Debian und Suse Rechner nach Auffaelligem (andere Interrupts, acpi..) Dies werde ich noch tun. Vielen Dank und schoene Gruesse Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Also sprach Gordon Grubert [EMAIL PROTECTED] (Thu, 08 Jun 2006 15:56:38 +0200): Hi Richard, Hoi, Problematischer Debian-Client (baugleich zum Suse-Client): - Linux DEBIAN-CLIENT 2.6.15.1 - Yukon Gigabit Ethernet mit Standard-Treibern (Debian Sarge AMD64) Probiere mal den Ubuntu Kern, vergleiche aber vorher die .config damit dir nichts fehlt. Besser noch scheint mir einen Neueren versuchen - selberbauen oder irgendwoher backporten, .. da bin ich ehrlich gesagt ein wenig skeptisch. Der verwendete Kernel ist schon vor kurzem selber gebaut und seit dem geht leider der originale Kernel nicht mehr. Aber dies macht leider keinen Unterschied zu einem Original-Debian-Kernel. ? Diesen Absatz verstehe ich nicht so recht. Dein Kern ist selbstgebaut? Der einzige Grund der mir in den Sinn kommt damit dann der Originale/Alte nicht mehr funktionieren sollte ist, dass er die selbe Bezeichnung bekommen hat und die Module unter /lib/modules und Kernel + Files unter /boot ueberschrieben wurden. Wenn du die Sourcen aus Debian verwendest, verwendest du im Prizip den gleichen Kernel. Hol dir 2.6.16.20 von kernl.org, konfiguriere ihn fuer die Box, baue ihn mit make-kpkg --revision=bla.001 kernel_image und installier' ihn mit dpkg -i ../linux-image-... Zeigt nfsstat was Auffaelliges?(mag ich eigentlich schon ausschliessen) Server rpc stats: calls badcalls badauthbadclntxdrcall 228965 2 2 0 0 Normal. Falls das Problem aber am NFS liegt, waeren die v3 Statistiken interessant. Hier die Infos: Server nfs v3: null getattrsetattrlookup access readlink 64 0% 47926 20% 94 0% 20040% 15910% 250 0% read write create mkdir symlinkmknod 175551 76% 16330% 203 0% 0 0% 0 0% 0 0% remove rmdir rename link readdirreaddirplus 115 0% 0 0% 139 0% 50 0% 1 0% 206 0% fsstat fsinfo pathconf commit 336 0% 47 0% 0 0% 42 0% Ok. Ein merkwuerdiges Symptom. Mir will ausser den Gigabit-Treibern/Kernel kein Uebeltaeter einfallen. Am Server oder am Client? Ich koennt ja mal zusehen, dass ich aktuellere Treiber fuer meinen Client verwende. Leider habe ich bei meinem Debian- System und auch beim Suse keine Version fuer den Yukon-Treiber gefunden. Am Klienten. Nachdem andere Klienten ja mit dem Server koennen, ... ethtool zeigt deine Karte ja richtig an, setze die Karte dennoch mal exziplit auf die verwendete Uebertragungsart (u. autoneg off) und schalte das HW-checksumming testweise ab. ethtool -s eth0 speed 100 duplex full autoneg off fuehrte dazu, dass praktisch gar nichts mehr geht. Das HW-checksumming lies sich nicht abschalten. Hmm. Vergleiche dmesg/proc der identischen Debian und Suse Rechner nach Auffaelligem (andere Interrupts, acpi..) Dies werde ich noch tun. Vielen Dank und schoene Gruesse Gordon sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Hallo Richard, Das interessante ist, dass ich von einem anderen Linux-Client aus (kein Debian) in beiden Faellen (also am GB- und am 100MBit-Port) via nfs ca. 10MB/s schaffe. hier noch ein kleiner Nachtrag: Auf dem Debian-Client finde ich im Syslog permanent folgende Meldung, wenn ich den Fileserver Wie oft? Hin und Wieder kommt das in einem ansonst stabilen Netz hier auch vor. dies passiert fast immer, wenn ich ein Share auf dem Fileserver mounte und einen Filetransfer starte. Problem mit der Verkabelung/den Switches/dem Server. Diese Probleme moechte ich ausschliessen, da: - der Server ueber andere Protokolle (ssh, smb) keine Performance- Probleme zeigt - die nfs-Probleme nur an meinen Debian-Client auftreten (bei einem Ubuntu-Client waren diese Probleme auch da, haben sich aber mit einem Update von Dapper Drake Beta2 auf das stable Release erledigt) Die NFS Performance kannst du mit den /proc Variablen net.ipv4.tcp_rmem = 4096 262143 262143 net.ipv4.tcp_wmem = 4096 262143 262143 net.core.rmem_default = 262143 net.core.wmem_default = 262143 net.core.rmem_max = 262143 net.core.wmem_max = 262143 (fuer Gigabit) spuerbar bessern. Hier sind's trotz tlw. Billigst-Karten 30 bis 50 Mb/s im geswitchten 100Mb/s Netz. Gigabit hab ich keines, du solltest aber mit ethtool und Konsorten checken, ob denn die auto-negotiation funktioniert hat. Die Netzwerkeinstellungen sind jederzeit in Ordnung. Prinzipiell gibt es ja mit dem Gigabit auch keine Probleme: Ich erreiche ohne Optimierung ca. 40 MB/s. Nur wenn ich vom Debian-Client via nfs ueber Gigabit auf den Server zugreife, bricht die Performance zum Client ein. Und nicht zu vergessen: Die NFS-mount-Optionen, die Settings des NFS-Servers und least but not last, dass du die Bandbreite ueberhaupt ueber den Bus bekommst (vmstat 1). Mit einem PIII wirst du das Ding kaum Saettigen koennen. Qualitativ hochwertige Kabel auch nicht vergessen. Bei den mount-Optionen habe ich auch schon die diversesten Dinge ausprobiert, z.B. - rsize, wsize - tcp/udp - timeo Wie schon eben erwaehnt, ist der Server in der Lage, die Bandbreite zu bringen. Trotzalledem vielen Dank fuer Deine Tips. Schoene Gruesse Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Also sprach Gordon Grubert [EMAIL PROTECTED] (Wed, 07 Jun 2006 10:57:15 +0200): Hallo Richard, Hoi, Das interessante ist, dass ich von einem anderen Linux-Client aus (kein Debian) in beiden Faellen (also am GB- und am 100MBit-Port) via nfs ca. 10MB/s schaffe. hier noch ein kleiner Nachtrag: Auf dem Debian-Client finde ich im Syslog permanent folgende Meldung, wenn ich den Fileserver Wie oft? Hin und Wieder kommt das in einem ansonst stabilen Netz hier auch vor. dies passiert fast immer, wenn ich ein Share auf dem Fileserver mounte und einen Filetransfer starte. Da entsteht wohl irgendwo ein kurzer Delay oder etwas geht verloren, was dein Klient dann auch sofort bemaengelt. Nicht gut. Problem mit der Verkabelung/den Switches/dem Server. Diese Probleme moechte ich ausschliessen, da: - der Server ueber andere Protokolle (ssh, smb) keine Performance- Probleme zeigt - die nfs-Probleme nur an meinen Debian-Client auftreten (bei einem Ubuntu-Client waren diese Probleme auch da, haben sich aber mit einem Update von Dapper Drake Beta2 auf das stable Release erledigt) Ok. Hab mir nun doch den originale Mail angesehen und wuerde das nun auch ausschliessen. Letzeres ist interessant. Nachdem das mit 'nem Update (Ubuntu Klient) erledigt war, wird's wohl mit einer schlechten Version des NFS Paketes aber eher noch mit den verwendeten Karten-Treibern i.d. Kernen zusammenhaengen. Findest du an braven Rechnern auch die server not responding Fehlermeldung? [...] Die Netzwerkeinstellungen sind jederzeit in Ordnung. Prinzipiell gibt es ja mit dem Gigabit auch keine Probleme: Ich erreiche ohne Optimierung ca. 40 MB/s. Nur wenn ich vom Debian-Client via nfs ueber Gigabit ..ist hier dann ein Switch dazwischen? auf den Server zugreife, bricht die Performance zum Client ein. Was fuer Karten und welche Kerne hast du auf den Rechnern laufen? Zeigt nfsstat was Auffaelliges?(mag ich eigentlich schon ausschliessen) [...] Schoene Gruesse Gordon sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Hallo, Das interessante ist, dass ich von einem anderen Linux-Client aus (kein Debian) in beiden Faellen (also am GB- und am 100MBit-Port) via nfs ca. 10MB/s schaffe. hier noch ein kleiner Nachtrag: Auf dem Debian-Client finde ich im Syslog permanent folgende Meldung, wenn ich den Fileserver ueber den GBit-Port anspreche: Jun 6 12:54:04 CLIENT kernel: nfs: server SERVER not responding, \ still trying Jun 6 12:54:04 CLIENT kernel: nfs: server SERVER OK Schoene Gruesse Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Also sprach Gordon Grubert [EMAIL PROTECTED] (Tue, 06 Jun 2006 14:05:56 +0200): Hallo, Hoi. Das interessante ist, dass ich von einem anderen Linux-Client aus (kein Debian) in beiden Faellen (also am GB- und am 100MBit-Port) via nfs ca. 10MB/s schaffe. hier noch ein kleiner Nachtrag: Auf dem Debian-Client finde ich im Syslog permanent folgende Meldung, wenn ich den Fileserver Wie oft? Hin und Wieder kommt das in einem ansonst stabilen Netz hier auch vor. Problem mit der Verkabelung/den Switches/dem Server. ueber den GBit-Port anspreche: Jun 6 12:54:04 CLIENT kernel: nfs: server SERVER not responding, \ still trying Jun 6 12:54:04 CLIENT kernel: nfs: server SERVER OK Zu deinem Problem: Die NFS Performance kannst du mit den /proc Variablen net.ipv4.tcp_rmem = 4096 262143 262143 net.ipv4.tcp_wmem = 4096 262143 262143 net.core.rmem_default = 262143 net.core.wmem_default = 262143 net.core.rmem_max = 262143 net.core.wmem_max = 262143 (fuer Gigabit) spuerbar bessern. Hier sind's trotz tlw. Billigst-Karten 30 bis 50 Mb/s im geswitchten 100Mb/s Netz. Gigabit hab ich keines, du solltest aber mit ethtool und Konsorten checken, ob denn die auto-negotiation funktioniert hat. Weiters gibt's Tools wie netperf u.ae. um die raw Netzwerkperformance zu testen. Und nicht zu vergessen: Die NFS-mount-Optionen, die Settings des NFS-Servers und least but not last, dass du die Bandbreite ueberhaupt ueber den Bus bekommst (vmstat 1). Mit einem PIII wirst du das Ding kaum Saettigen koennen. Qualitativ hochwertige Kabel auch nicht vergessen. lspci -v zeigt dir u.a., welche PCI-Latency deine Karten haben. Hoehere zu setzen (setpci) wirkt bei manchen Karten Wunder. Das NFS-HOWTO bei www.tldp.org lesen. ( Performance) und http://ipsysctl-tutorial.frozentux.net/ipsysctl-tutorial.html und http://www-didc.lbl.gov/TCP-tuning/TCP-tuning.html ( Linux) Schoene Gruesse Gordon sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Hallo Hermann, Das interessante ist, dass ich von einem anderen Linux-Client aus (kein Debian) in beiden Faellen (also am GB- und am 100MBit-Port) via nfs ca. 10MB/s schaffe.\ wie sehen die nfs mountoptionen rsize und wsize auf den verschiedenen clients aus? alle Clients (Debian and non-Debian) beziehen ihre Automounter-Informationen vom LDAP-Server. Dort ist das Share derzeit ohne Optionen angegeben: automountInformation server:/sharename Die gesamte Kommunikation findet uebrigens via nfs v3 statt. Schoene Gruesse Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Hallo, ich habe hier ein kleines Problem mit der Netzwerkperformance zwischen einem 100MBit-Debian Client und einem GBit-Debian Fileserver. Beide Systeme laufen mit Sarge AMD64 (genaue Konfiguration s.u.). Wenn ich eine Testdatei (6GB) vom Server via ssh auf den Client kopiere, komme ich auf knappe 10MB/s. Soweit so gut. Wenn ich die gleiche Datei via nfs kopiere, freue ich mich, wenn ich 2MB/s erreiche. Sobald ich den Server aber an einen 100MBit-Port am Switch klemme, erreiche ich auch vie nfs knappe 10MB/s. Das interessante ist, dass ich von einem anderen Linux-Client aus (kein Debian) in beiden Faellen (also am GB- und am 100MBit-Port) via nfs ca. 10MB/s schaffe. Die Konfiguration der Netzwerkkarte habe ich waehrend aller Aktionen mit ethtool ueberprueft und daran hat sich nichts geaendert (s.u.). Hat jemand eine Idee, woran es liegen koennte? Vielen Dank und schoene Gruesse Gordon Konfiguration Server: --- - nfs-kernel-server - /etc/exports: /home 10.0.1.0/255.0.0.0(sync,rw) - Settings for eth0: Supported ports: [ MII ] Supported link modes: 10baseT/Half 10baseT/Full 100baseT/Half 100baseT/Full 1000baseT/Half 1000baseT/Full Supports auto-negotiation: Yes Advertised link modes: 10baseT/Half 10baseT/Full 100baseT/Half 100baseT/Full 1000baseT/Half 1000baseT/Full Advertised auto-negotiation: Yes Speed: 1000Mb/s Duplex: Full Port: Twisted Pair PHYAD: 1 Transceiver: internal Auto-negotiation: on Supports Wake-on: g Wake-on: d Current message level: 0x00ff (255) Link detected: yes Konfiguration Debian Client: -- - autofs-ldap und nfs-common - Settings for eth0: Supported ports: [ TP ] Supported link modes: 10baseT/Half 10baseT/Full 100baseT/Half 100baseT/Full 1000baseT/Half 1000baseT/Full Supports auto-negotiation: Yes Advertised link modes: 10baseT/Half 10baseT/Full 100baseT/Half 100baseT/Full 1000baseT/Half 1000baseT/Full Advertised auto-negotiation: Yes Speed: 100Mb/s Duplex: Full Port: Twisted Pair PHYAD: 0 Transceiver: internal Auto-negotiation: on Link detected: yes -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Am Freitag, den 02. Juni 2006 schrubte Gordon: Hat jemand eine Idee, woran es liegen koennte? Hast Du auf den Interfaces auf beiden Kisten mal nach Fehlern geschaut? ifconfig ethx und dort die Punkte errors und collisions. Sollte immer auf ~0 sein. -- ) .--. )#=+ ' /## | .+. Liebe Grüsse, ,,/###,|,,|Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Am Freitag, 2. Juni 2006 12:36 schrieb Gordon Grubert: Wenn ich eine Testdatei (6GB) vom Server via ssh auf den Client kopiere, komme ich auf knappe 10MB/s. Soweit so gut. Wenn ich die gleiche Datei via nfs kopiere, freue ich mich, wenn ich 2MB/s erreiche. Sobald ich den Server aber an einen 100MBit-Port am Switch klemme, erreiche ich auch vie nfs knappe 10MB/s. Das interessante ist, dass ich von einem anderen Linux-Client aus (kein Debian) in beiden Faellen (also am GB- und am 100MBit-Port) via nfs ca. 10MB/s schaffe. Ich habe gerade auch arge Probleme mit NFS bei wechselnden Geschwindigkeiten innerhalb des Ethernets. Kannst Du mal probieren, den NFS-Mount über TCP laufen zu lassen (und wenn Du's geschafft hast, mal schreiben, wie)? Grüße Daniel
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Hallo Michael, Hast Du auf den Interfaces auf beiden Kisten mal nach Fehlern geschaut? ifconfig ethx und dort die Punkte errors und collisions. Sollte immer auf ~0 sein. das habe ich noch einmal kontrolliert und die beiden Werte sind identisch Null. Schoene Gruesse Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Hallo Daniel, Ich habe gerade auch arge Probleme mit NFS bei wechselnden Geschwindigkeiten innerhalb des Ethernets. Kannst Du mal probieren, den NFS-Mount über TCP laufen zu lassen (und wenn Du's geschafft hast, mal schreiben, wie)? habe ich gemacht: mount -o tcp SERVER:/SHARE /MOUNTPOINT Dies hat aber an der Situation leider nichts geaendert. Schoene Gruesse Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Hallo, On Jun 2, 2006, at 12:36 PM, Gordon Grubert wrote: Das interessante ist, dass ich von einem anderen Linux-Client aus (kein Debian) in beiden Faellen (also am GB- und am 100MBit-Port) via nfs ca. 10MB/s schaffe.\ wie sehen die nfs mountoptionen rsize und wsize auf den verschiedenen clients aus? ciao, Hermann -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Performance Problem
Hallo Liste, wir haben einen neuen Server, der mit folgenden Komponenten ausgestattet ist: - Intel XEON 3GHz - 2GB RAM - Intel SRCU42L RAID Controller SCSI - 3 Fujitsu u320 SCSI discs in a RAID-5 array Debian Sarge ist drauf installiert. Das Problem dabei ist, ist dass ich einen Test mit hdparm gemacht habe, und eigentlich mehr erwartet habe: hdparm -t /dev/sda /dev/sda: Timing buffered disk reads: 138 MB in 3.04 seconds = 45.39 MB/sec ein anderer Rechner, der mit einer S-ATA HD ausgestattet ist, liefert ca. 60MB/sec als Ergebnis zurück. Wüsste jemand woran das liegen könnte? Vielen Dank für jede Antwort, Andrej. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance Problem
Andrej wrote: Hallo Liste, wir haben einen neuen Server, der mit folgenden Komponenten ausgestattet ist: - Intel XEON 3GHz - 2GB RAM - Intel SRCU42L RAID Controller SCSI - 3 Fujitsu u320 SCSI discs in a RAID-5 array Debian Sarge ist drauf installiert. Das Problem dabei ist, ist dass ich einen Test mit hdparm gemacht habe, und eigentlich mehr erwartet habe: hdparm -t /dev/sda /dev/sda: Timing buffered disk reads: 138 MB in 3.04 seconds = 45.39 MB/sec ein anderer Rechner, der mit einer S-ATA HD ausgestattet ist, liefert ca. 60MB/sec als Ergebnis zurück. Wüsste jemand woran das liegen könnte? Vielen Dank für jede Antwort, Wir hatten mal ein ähnliches Problem, allerdings mit IDE-Disks. Damals waren die mitgeliferten Kabel Mist. Weiß aber nicht, ob das bei SCSI auch der Fall sein könnte. Gruß Ole -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance Problem
Andrej [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo Liste, wir haben einen neuen Server, der mit folgenden Komponenten ausgestattet ist: - Intel XEON 3GHz - 2GB RAM - Intel SRCU42L RAID Controller SCSI - 3 Fujitsu u320 SCSI discs in a RAID-5 array Debian Sarge ist drauf installiert. Das Problem dabei ist, ist dass ich einen Test mit hdparm gemacht habe, und eigentlich mehr erwartet habe: hdparm -t /dev/sda /dev/sda: Timing buffered disk reads: 138 MB in 3.04 seconds = 45.39 MB/sec ein anderer Rechner, der mit einer S-ATA HD ausgestattet ist, liefert ca. 60MB/sec als Ergebnis zurück. Wüsste jemand woran das liegen könnte? Vielen Dank für jede Antwort, Hm, ja evtl. kann man da mit hdparm noch ein wenig dran drehen. Sarge ist da zwar etwas offenherziger geworden, aber doch noch ein wenig restriktiv. Ein guter Artikel zu dem Thema ist z. B.: http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/03/hdparm/hdparm.html Wenn Du weitere Hilfe von der Liste erwartest, wäre die Ausgabe von hdparm /dev/sda wohl hilfreich. Andrej. HTH Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance Problem
On 15.Dec 2004 - 18:40:45, Malte Spiess wrote: Andrej [EMAIL PROTECTED] writes: - Intel SRCU42L RAID Controller SCSI - 3 Fujitsu u320 SCSI discs in a RAID-5 array Hm, ja evtl. kann man da mit hdparm noch ein wenig dran drehen. Sarge ist da zwar etwas offenherziger geworden, aber doch noch ein wenig restriktiv. ?? Das wird bei SCSI-Disks aber nicht, lies mal die Manpage von hdparm. Andreas -- Exercise caution in your daily affairs. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance Problem
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes: On 15.Dec 2004 - 18:40:45, Malte Spiess wrote: Andrej [EMAIL PROTECTED] writes: - Intel SRCU42L RAID Controller SCSI - 3 Fujitsu u320 SCSI discs in a RAID-5 array Hm, ja evtl. kann man da mit hdparm noch ein wenig dran drehen. Sarge ist da zwar etwas offenherziger geworden, aber doch noch ein wenig restriktiv. ?? Das wird bei SCSI-Disks aber nicht, lies mal die Manpage von hdparm. Oops, sorry, das hatte ich nicht gewusst. Andreas Gruß Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance Problem
Ole Bahlmann wrote: - Intel SRCU42L RAID Controller SCSI - 3 Fujitsu u320 SCSI discs in a RAID-5 array ein anderer Rechner, der mit einer S-ATA HD ausgestattet ist, liefert ca. 60MB/sec als Ergebnis zurck. Du vergleichst natrlich schon etwas anderes - bei RAID-5 wird ja nicht nur einfach gelesen sondern auch noch etwas gerechnet. Aber dennoch sollte vom Gefhl her mehr rauskommen *g* Welchen Treiber verwendest Du? Und in welchem PCI Steckplatz steckt der Controller drin? Hatte mal Probleme, dass bei einigen Mainboards nicht alle Steckpltze Busmaster-fhig waren :-( Wir hatten mal ein hnliches Problem, allerdings mit IDE-Disks. Damals waren die mitgeliferten Kabel Mist. Wei aber nicht, ob das bei SCSI auch der Fall sein knnte. Kann durchaus - das sind ja hchst wahrscheinlich LVD mit den entsprechenden gedrillten Kabeln. Die sollten nach Mglichkeit natrlich ebenfalls keine Knicke abbekommen oder lang gezogen worden sein (hier lohnt ein gutes Kabel allemal), sonst kann es Probleme geben. Und natrlich sollte man auch die Terminierung berprfen und eventuell einen anderen Terminator austesten. Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: nfs-kernel-server Performance-Problem
Am Donnerstag, 8. April 2004 19:57 schrieb Elimar Riesebieter: On Thu, 08 Apr 2004 the mental interface of Peter Kuechler told: Am Donnerstag, 8. April 2004 10:45 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-04-08 00:31:36, schrieb Andreas Mueller: Auf beiden habe ich die option: NFS server und client support version 3 aktiviert. Ich weis zwar nicht, welche mans Du hast, aber ich habe keinen Hinweis darauf gefunden, wie ich nfs v3 aktivieren kann. Das steht auch nicht in den mans, sondern wird bei der Kernelkonfiguration vor dem kompilieren angegeben (oder eben auch nicht). Man nfs ;-) suche nach nfsvers=n was Du in der /etc/fstab unter options eintrage kannst. Die Kontrolle führst Du mit $ cat /proc/mounts auf dem client durch. Oops, hab ich übersehen...sorry Michelle! -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301
Re: nfs-kernel-server Performance-Problem
Am 2004-04-09 00:28:01, schrieb Bernd Schubert: Das ist ein Speicherproblem ! Rüste mal den 166MHz Server mit mindestens 64 MByte auf... Was sollte der Speicher damit zu tun haben? Solange das System nicht ständig swapped halte ich das für eher unswahrscheinlich. Ein X sollte man dann bei wenig Speicher natürlich nicht starten. Der Rechner ist eine WOODY Basisinstallation, mit nfs-kernel-server, samba und netatalk sowie boa, proftpd und ssh. Grüsse, Bernd Schöne Feiertage Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nfs-kernel-server Performance-Problem
Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote: NFS Server: not responding NFS Server: OK Welche kernelversion? Klingt sehr nach 2.4.22. Ein reines Woody-System mit 2.4.18 auf dem Server, Knoppix 3.3 mit 2.4.24-xfs auf dem client. Wie sieht Deine /etc/exports auf dem server aus und wie lauten die entprechenden Einträge in der fstab des clients? # cat /etc/exports /home/eo/deb172.16.1.0/24(sync,rw) # Auf dem client: # mount -t nfs 172.16.1.1:/home/eo/deb /mnt Wie gesagt: prinzipiell funktionieren alle Zugriffe, doch dauern größere Operationen eben ziemlich lang und werden Client-seitig zur Unterhaltung des ungeduldigen Users von den beschriebenen Meldungen begleitet. Auf dem Server läuft natürlich KEIN X und an volle Swaps kann ich mich auch nicht erinnern, doch kann ich den Test erst am Wochenende wiederholen, da mir zur Zeit die PCMCIA-Karte für den Laptop nicht zur Verfügung steht. Gruß, Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nfs-kernel-server Performance-Problem
Elias wrote: Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote: NFS Server: not responding NFS Server: OK Welche kernelversion? Klingt sehr nach 2.4.22. Ein reines Woody-System mit 2.4.18 auf dem Server, Knoppix 3.3 mit 2.4.24-xfs auf dem client. Moment, mit knoppix als nfs-client hatte ich auch mal Probleme, da gabs Einträge in der /etc/hosts.allow und hosts.deny, die Probleme bereitet haben. Ich kann mich aber nicht mehr genau dran erinnern was es war, steht in Deiner hosts.deny irgendwas drin? Wie sieht Deine /etc/exports auf dem server aus und wie lauten die entprechenden Einträge in der fstab des clients? # cat /etc/exports /home/eo/deb 172.16.1.0/24(sync,rw) # Probier auch mal mit async zu exportieren. Zeigt /usr/sbin/nfsstat für die client-Statistik eine grössere Anzahl von retransmissions an? Interessant sind die Zahlen unter diesen Zeilen: Client rpc stats: calls retransauthrefrsh Eine hohe Anzahl von retrans kann auf Netzwerprobleme deuten, da wäre dann tcp Angebracht, was aber wahrscheinlich nicht mit dem default debian kernel geht. Interessant ist auch die Ausgabe von ifconfig über Packet-Fehler: RX packets:43981617 errors:0 dropped:0 overruns:1 frame:0 TX packets:33853925 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Errors und dropped sollten möglichst auf 0 stehen. Grüsse, Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nfs-kernel-server Performance-Problem
Am 2004-04-08 00:31:36, schrieb Andreas Mueller: Auf beiden habe ich die option: NFS server und client support version 3 aktiviert. Ich weis zwar nicht, welche mans Du hast, aber ich habe keinen Hinweis darauf gefunden, wie ich nfs v3 aktivieren kann. 'nfsstat' zeigt zwar überalle v3 an, aber nirgends wird es verwendet. Auf dem server benutze ich dann nfs-kernel-server Den habe ich mit TCP-support und v3 kompiliert... Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nfs-kernel-server Performance-Problem
Am Donnerstag, 8. April 2004 10:45 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-04-08 00:31:36, schrieb Andreas Mueller: Auf beiden habe ich die option: NFS server und client support version 3 aktiviert. Ich weis zwar nicht, welche mans Du hast, aber ich habe keinen Hinweis darauf gefunden, wie ich nfs v3 aktivieren kann. Das steht auch nicht in den mans, sondern wird bei der Kernelkonfiguration vor dem kompilieren angegeben (oder eben auch nicht). -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301
Re: nfs-kernel-server Performance-Problem
On Thu, Apr 08, 2004 at 10:45:37AM +0200, Michelle Konzack wrote: Am 2004-04-08 00:31:36, schrieb Andreas Mueller: Auf beiden habe ich die option: NFS server und client support version 3 aktiviert. Ich weis zwar nicht, welche mans Du hast, aber ich habe keinen Hinweis darauf gefunden, wie ich nfs v3 aktivieren kann. 'nfsstat' zeigt zwar ?beralle v3 an, aber nirgends wird es verwendet. Auf dem server benutze ich dann nfs-kernel-server Den habe ich mit TCP-support und v3 kompiliert... Also ich habe gerade mal gecheckt: Auf dem server laut nfsstat: Server rpc stats: calls badcalls badauthbadclntxdrcall 27722 0 0 0 0 Server nfs v2: null getattrsetattrroot lookup readlink 0 0% 10 76% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% read wrcachewrite create remove rename 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% link symlinkmkdir rmdir readdirfsstat 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 3 23% Server nfs v3: null getattrsetattrlookup access readlink 35 0% 2798 10% 13 0% 12314% 802 2% 184 0% read write create mkdir symlinkmknod 22386 80% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% remove rmdir rename link readdirreaddirplus 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 223 0% fsstat fsinfo pathconf commit 12 0% 25 0% 0 0% 0 0% Auf dem client: Client rpc stats: calls retransauthrefrsh 2378 0 0 Client nfs v2: null getattrsetattrroot lookup readlink 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% read wrcachewrite create remove rename 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% link symlinkmkdir rmdir readdirfsstat 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% Client nfs v3: null getattrsetattrlookup access readlink 0 0% 131 5% 1 0% 61 2% 44 1% 1 0% read write create mkdir symlinkmknod 2075 87% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% remove rmdir rename link readdirreaddirplus 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 57 2% fsstat fsinfo pathconf commit 4 0% 4 0% 0 0% 0 0% Also die v3 funktion scheint automatisch zu funktionnieren, du musst sie nur waehrend der Kernel Konfiguration aktivieren. -- saf - Administrator at http://TrashMail.net/ Give spam no chances! Free disposable email addresses! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nfs-kernel-server Performance-Problem
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Michelle Konzack wrote: Ich weis zwar nicht, welche mans Du hast, aber ich habe keinen Hinweis darauf gefunden, wie ich nfs v3 aktivieren kann. 'nfsstat' zeigt zwar überalle v3 an, aber nirgends wird es verwendet. Soweit ich weiss, wird v3 automatisch verwendet, sofern sowohl client als auch server v3 unterstützen. Davon abgesehen meine ich man kann beim mounten auch vorgeben, welche Version er verwenden soll, was aber nur sinnvoll ist, wenn man v2 erzwingen will. Wichtig ist eben nur, dass _beide_ NFS Partner v3 unterstützen (und der Support muss im Kernel aktiviert sein - weiss jetzt aus dem Kopf nicht, ob man NFS auch als Modul kompilieren kann, dann muss man natürlich auch das Modul laden, logo). Ich vermute einer deiner beiden Rechner unterstützt kein v3 oder erzwingt v2 :-) Jan - -- My GnuPG public key is available at [EMAIL PROTECTED] (autoresonder) pub 1024D/82201FC4 2003-11-15 Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] Primary key fingerprint: 1C10 DC8A F67E 0C2A 781C 2882 BEF9 8290 8220 1FC4 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFAdYXDvvmCkIIgH8QRAl/ZAJ0T6r3ZqbEwUT1Wsr1b+7uUha6tdQCfcJwp MXNIbeItthv6nrSYd1TH38k= =3mvh -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nfs-kernel-server Performance-Problem
On Thu, 08 Apr 2004 the mental interface of Peter Kuechler told: Am Donnerstag, 8. April 2004 10:45 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-04-08 00:31:36, schrieb Andreas Mueller: Auf beiden habe ich die option: NFS server und client support version 3 aktiviert. Ich weis zwar nicht, welche mans Du hast, aber ich habe keinen Hinweis darauf gefunden, wie ich nfs v3 aktivieren kann. Das steht auch nicht in den mans, sondern wird bei der Kernelkonfiguration vor dem kompilieren angegeben (oder eben auch nicht). Man nfs ;-) suche nach nfsvers=n was Du in der /etc/fstab unter options eintrage kannst. Die Kontrolle führst Du mit $ cat /proc/mounts auf dem client durch. Ciao Elimar -- It's a good thing we don't get all the government we pay for. signature.asc Description: Digital signature
Re: nfs-kernel-server Performance-Problem
Hallo Jan, Am 2004-04-08 19:03:01, schrieb Jan Kesten: Soweit ich weiss, wird v3 automatisch verwendet, sofern sowohl client als auch server v3 unterstützen. Davon abgesehen meine ich man kann beim mounten auch vorgeben, welche Version er verwenden soll, was aber nur sinnvoll ist, wenn man v2 erzwingen will. Wichtig ist eben nur, dass _beide_ NFS Partner v3 unterstützen (und der Support muss im Kernel aktiviert sein - weiss jetzt aus dem Kopf nicht, ob man NFS auch als Modul kompilieren kann, dann muss man natürlich auch das Modul laden, logo). Ich vermute einer deiner beiden Rechner unterstützt kein v3 oder erzwingt v2 :-) Habe gerade die Option nfsvers=3 in der fstab hinzugefügt... Sch... der bf24 unterstützt weder 'tcp' noch 'nfsvers' Muß also wieder mal zwei Linuxe compilieren... Jan Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nfs-kernel-server Performance-Problem
NFS Server: not responding NFS Server: OK Welche kernelversion? Klingt sehr nach 2.4.22. Wie sieht Deine /etc/exports auf dem server aus und wie lauten die entprechenden Einträge in der fstab des clients? Grüsse, Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nfs-kernel-server Performance-Problem
Das ist ein Speicherproblem ! Rüste mal den 166MHz Server mit mindestens 64 MByte auf... Was sollte der Speicher damit zu tun haben? Solange das System nicht ständig swapped halte ich das für eher unswahrscheinlich. Ein X sollte man dann bei wenig Speicher natürlich nicht starten. Abgesehen davon schafst Du auf nem 166er nicht mehr als 2 MByte, mit ausnahme wenn Du nen Escalade Controller einsetzt dann sind es rund 4 MByte. Mit einem K6-200 (System war ursprünglich mal ein P133, nur die CPU wurde getauscht) und 48MB RAM habe ich schon 6MB/s geschafft, die dann dem Limit der Festplatte entsprechen. Zunächst hatte ich die niedrige Leistung des Servers als Verursacher im Verdacht, aber Samba funktioniert ja immerhin. Könnte es empfehlenswert sein, den nfs-user-server zu verwenden? Der unfsd braucht deutlich mehr CPU-Leistung als der knfsd. Grüsse, Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
nfs-kernel-server Performance-Problem
Guten Tag allerseits, kürzlich wollte ich erstmals die Vorzüge von nfs kennenlernen (naja, eigentlich wollte ich einfach zwei Computer verbinden und nfs bot sich eben an). Auf einem Pentium 166 habe ich nfs-kernel-server und natürlich den portmapper laufen gehabt, von einem etwas moderneren Rechner mit 2000MHz ausgestatteten Rechner aus wollte ich nun ein exportiertes Verzeichnis mounten. Dies gelang auch und kleinere Lese- und Schreibzugriffe funktionierten einwandfrei. Sobald aber größere Dateien kopiert oder auch viele Zugriffe in schneller Abfolge bewältigt werden sollten, erschienen auf dem Client dauernd Meldungen wie NFS Server: not responding NFS Server: OK Man entschuldige an dieser Stelle die nicht wirklich wortgetreue Wiedergabe der Meldungen, welche dem Umstand geschuldet ist, dass mir momentan nicht die Umgebung zur Reproduktion dieser Meldungen zur Verfügung steht. Auf jeden Fall wiederholten sich diese Meldungen immer abwechselnd und die Dateien wurden dann auch alle einwandfrei kopiert. Andererseits ist der Datendurchsatz erheblich geringer, als beispielsweise mit Samba (welches ja nun auch nicht zu den ganz Großen auf dem Gebiet der Performance gehört). Zunächst hatte ich die niedrige Leistung des Servers als Verursacher im Verdacht, aber Samba funktioniert ja immerhin. Könnte es empfehlenswert sein, den nfs-user-server zu verwenden? Vielen Dank für jeden Hinweis! Gruß, Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nfs-kernel-server Performance-Problem
Am 2004-04-07 09:55:04, schrieb Elias: Guten Tag allerseits, kürzlich wollte ich erstmals die Vorzüge von nfs kennenlernen (naja, eigentlich wollte ich einfach zwei Computer verbinden und nfs bot sich eben an). Auf einem Pentium 166 habe ich nfs-kernel-server und natürlich den portmapper laufen gehabt, von einem etwas moderneren Rechner mit 2000MHz ausgestatteten Rechner aus wollte ich nun ein exportiertes Verzeichnis mounten. Dies gelang auch und kleinere Lese- und Schreibzugriffe funktionierten einwandfrei. Sobald aber größere Dateien kopiert oder auch viele Zugriffe in schneller Abfolge bewältigt werden sollten, erschienen auf dem Client dauernd Meldungen wie NFS Server: not responding NFS Server: OK Das ist ein Speicherproblem ! Rüste mal den 166MHz Server mit mindestens 64 MByte auf... Abgesehen davon schafst Du auf nem 166er nicht mehr als 2 MByte, mit ausnahme wenn Du nen Escalade Controller einsetzt dann sind es rund 4 MByte. Zunächst hatte ich die niedrige Leistung des Servers als Verursacher im Verdacht, aber Samba funktioniert ja immerhin. Könnte es empfehlenswert sein, den nfs-user-server zu verwenden? Gleiches problem... Sezte seit mehreren Jahren nfs ein und es geht hervorragend... Nur sind mir auf einem meiner FileServer (PII/233) jetzt vier 64MB SDRAM DIMMs kaputgegangen (weis nicht warum) und er läuft nur noch mit einem einzigen 32 MByte Modul. Bringt aber rund 6 MByte/s mit nem Escalade 4 Kanal und drei 60 GByte Platten. Wenn ich Maildir öffne (der Server ist ein listarchive) habe ich keinerlei Probleme mit mutt einen Folder (linux-kernel) mit 8000 Messages zu öffnen. Wenn ich das mit ner Mailbox mache, hängt die Kiste wie bei dir. Vielen Dank für jeden Hinweis! Gruß, Elias Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nfs-kernel-server Performance-Problem
On Wed, Apr 07, 2004 at 09:55:04AM +, Elias wrote: Guten Tag allerseits, k?rzlich wollte ich erstmals die Vorz?ge von nfs kennenlernen (naja, eigentlich wollte ich einfach zwei Computer verbinden und nfs bot sich eben an). Auf einem Pentium 166 habe ich nfs-kernel-server und nat?rlich den portmapper laufen gehabt, von einem etwas moderneren Rechner mit 2000MHz ausgestatteten Rechner aus wollte ich nun ein exportiertes Verzeichnis mounten. Dies gelang auch und kleinere Lese- und Schreibzugriffe funktionierten einwandfrei. Sobald aber gr??ere Dateien kopiert oder auch viele Zugriffe in schneller Abfolge bew?ltigt werden sollten, erschienen auf dem Client dauernd Meldungen wie NFS Server: not responding NFS Server: OK [...] Hi, ich hatte das selbe Problem auf einem Kernel 2.4.x mit einem schnellen Computer. Ich habe das Problem geloest indem ich auf Kernel 2.6.x umgestiegen bin auf dem Server + Client. Auf beiden habe ich die option: NFS server und client support version 3 aktiviert. Auf dem server benutze ich dann nfs-kernel-server voila Ich denke das koennte helfen. Wenn nicht, dann teste mal mit nfs-user-server. -- saf - Administrator at http://TrashMail.net/ Give spam no chances! Free disposable email addresses! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance Problem
|Mein Problem ist jetz folgendes. Auf dem Server läuft nfs, nis, cvs, |sambaetc. Zentrale Benutzeranmeldung und verteiltes Dateisystem. |Insgesamt hängen ca.20 Rechner in dem Netz(18linux kisten + 2 |windowskisten -darum Samba) die das ganze nutzen. |Möcht ich mich auf dem Server per ssh einloggen - dauert das schon |nenkleinen moment (5-10 sek) |Möcht ich was per cvs aus/ein checken das gleiche. | |Vorher lief ein Suse 7.3 mit IDE System - da ging das wunderbar. |Ich habkeine Ahnung woran das liegen könnte. | | | Das riecht ein wenig nach DNS-Problemen... Teste doch mal mit ping | und host, ob sich Rechnernamen problemlos in IP-Adressen und vice | versa aufloesen lassen... Ich würde aber mal sagen, dass die Schwankungen nicht von DNS-Problemen verursacht sein können - wenn sie während der Übertragung von *einer* Datei auftreten (? oder war das anders gemeint) ... als erstes denke ich trotzdem immer noch an DNS Probleme, wie gestern erwähnt. das 2. was sein könnte ist, dass Dein Server irgendwie überlastet ist, und daher eine hohe Latenz hat, was zu Timeouts führt. Hatte hier auch sowas, als ich auf dem Server eine riesige Kopieraktion gestartet habe, und plötzlich NFS Timeouts bekommen habe. (Server hat nur soft-raid1). hab's noch nicht ganz erkundet, aber ich denke dass es mein Problem ist. aber wenn sonst nichts läuft, und Du nur ein ssh Login bzw ein CVS ci/co machst sollte das wohl kaum die Last erzeugen. Joel Hi :-) -- er verrät es, hab mein Problem jetzt fast behoben. Als das Raid System aufgesetzt wurde, wurde nur der read cache eingeschaltet. Im Bios des Raid Controllers liessen sich keine Einstellungen für den Write Cache finden. Adaptec bietet aber auch Software für Linux an. Diese hab ich gerade eben mal installiert und mich durch das Webinterface durchgeklickt und siehe da - Option write cache disabled. Das ganze eingeschaltet - dann klappts auch mit der Perfomance. Login funktioniert jetzt einwandfrei - keine Verzögerung mehr. Auch bleibt er beim wechseln in Verzeichnisse bzw. bei nem ls in ein Verzeichniss nicht mehr hängen. Mit dem Netz passt es noch nicht so ganz - läuft zwar alles eigentlich rund - aber könnte eben besser gehen. Da werd ich heute abend nochmal die NW karte austauschen. reverse Lookup hab ich eingerichtet - funktioniert auch. Allerdings hab ich jetzt das Problem dass wenn ich von Client Seite aus etwas per nfs mounten möchte finde ich dann sowas in der Logfile rpc.mountd: refused mount request from 192.168.1.28te ich nen Permission denied bekommen. /export/home (/export/home): no DNS forward lookup Da stimmt nochwas mit dem Nameserver nicht - hab aber noch nicht rausgefunden was. Viele Grüsse, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance Problem
|Mein Problem ist jetz folgendes. Auf dem Server läuft nfs, nis, cvs, |sambaetc. Zentrale Benutzeranmeldung und verteiltes Dateisystem. |Insgesamt hängen ca.20 Rechner in dem Netz(18linux kisten + 2 |windowskisten -darum Samba) die das ganze nutzen. |Möcht ich mich auf dem Server per ssh einloggen - dauert das schon |nenkleinen moment (5-10 sek) |Möcht ich was per cvs aus/ein checken das gleiche. | |Vorher lief ein Suse 7.3 mit IDE System - da ging das wunderbar. |Ich habkeine Ahnung woran das liegen könnte. | | | Das riecht ein wenig nach DNS-Problemen... Teste doch mal mit ping | und host, ob sich Rechnernamen problemlos in IP-Adressen und vice | versa aufloesen lassen... Ich würde aber mal sagen, dass die Schwankungen nicht von DNS-Problemen verursacht sein können - wenn sie während der Übertragung von *einer* Datei auftreten (? oder war das anders gemeint) ... als erstes denke ich trotzdem immer noch an DNS Probleme, wie gestern erwähnt. das 2. was sein könnte ist, dass Dein Server irgendwie überlastet ist, und daher eine hohe Latenz hat, was zu Timeouts führt. Hatte hier auch sowas, als ich auf dem Server eine riesige Kopieraktion gestartet habe, und plötzlich NFS Timeouts bekommen habe. (Server hat nur soft-raid1). hab's noch nicht ganz erkundet, aber ich denke dass es mein Problem ist. aber wenn sonst nichts läuft, und Du nur ein ssh Login bzw ein CVS ci/co machst sollte das wohl kaum die Last erzeugen. Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance Problem
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Christian Schmidt schrieb: | Hallo matthias, | | [EMAIL PROTECTED], 30.01.2004 (d.m.y): | | |vor ein paar Monaten hab ich hier nen neuen Server mit Debian Woody und |nem 2.4.22 Kernel aufgesetzt. | |Hardware Ausstattung | |AMD Duron 1200 Mhz |RAM 512 DDR |Adaptec 2120S Raid Controller mit 3 x 60 Gig IBM SCSI Platten. (Raid 5 am |laufen). | | | Also was Flottes. ;-) | | |Mein Problem ist jetz folgendes. Auf dem Server läuft nfs, nis, cvs, samba |etc. Zentrale Benutzeranmeldung und verteiltes Dateisystem. |Insgesamt hängen ca.20 Rechner in dem Netz(18linux kisten + 2 windows |kisten -darum Samba) die das ganze nutzen. |Möcht ich mich auf dem Server per ssh einloggen - dauert das schon nen |kleinen moment (5-10 sek) |Möcht ich was per cvs aus/ein checken das gleiche. | |Vorher lief ein Suse 7.3 mit IDE System - da ging das wunderbar. Ich hab |keine Ahnung woran das liegen könnte. | | | Das riecht ein wenig nach DNS-Problemen... Teste doch mal mit ping und | host, ob sich Rechnernamen problemlos in IP-Adressen und vice versa | aufloesen lassen... Ich würde aber mal sagen, dass die Schwankungen nicht von DNS-Problemen verursacht sein können - wenn sie während der Übertragung von *einer* Datei auftreten (? oder war das anders gemeint) ... Nur so als Denkanstoss ... ~ Joachim -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFAG+gXZY86bR8HqNwRAqHbAKDTNuV+x0qltqCtLgqLqOFDNplEcQCfcFTw S5HienmfhMmMnC5PfKQNktM= =GEAj -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Performance Problem
Hallo zusammen, vor ein paar Monaten hab ich hier nen neuen Server mit Debian Woody und nem 2.4.22 Kernel aufgesetzt. Hardware Ausstattung AMD Duron 1200 Mhz RAM 512 DDR Adaptec 2120S Raid Controller mit 3 x 60 Gig IBM SCSI Platten. (Raid 5 am laufen). Mein Problem ist jetz folgendes. Auf dem Server läuft nfs, nis, cvs, samba etc. Zentrale Benutzeranmeldung und verteiltes Dateisystem. Insgesamt hängen ca.20 Rechner in dem Netz(18linux kisten + 2 windows kisten -darum Samba) die das ganze nutzen. Möcht ich mich auf dem Server per ssh einloggen - dauert das schon nen kleinen moment (5-10 sek) Möcht ich was per cvs aus/ein checken das gleiche. Vorher lief ein Suse 7.3 mit IDE System - da ging das wunderbar. Ich hab keine Ahnung woran das liegen könnte. Was ich festgestellt habe ist folgendes. iptraf zeigt mir dass der Netzwerktraffic ein wenig merkwürdig ist.Meist liegt er unter 500kbyte...Schieb ich ne grosse File auf den Server - geht es hoch bis max 10 Mbyte - das hab ich einmal gesehen, war absolute spitze aber einmalig...im schnitt würd ich aber sagen liegt er bei 3 Mbyte. Das ganze aber nicht konstant sondern mit grossen Schwankungen. Jemand ne Idee was es sein kann? Was ich heute abend ausprobieren werde ist ein neuer Kernel (2.6.1) Ansonsten aber recht ratlos. Vielleicht is die Netzwerkkarte auch defekt (die Schwankungen) aber dass is nur ne Vermutung. Könnte es am SCSI Raid liegen? Bin für jeden Tipp dankbar. Viele Grüsse, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance Problem
Hallo matthias, [EMAIL PROTECTED], 30.01.2004 (d.m.y): vor ein paar Monaten hab ich hier nen neuen Server mit Debian Woody und nem 2.4.22 Kernel aufgesetzt. Hardware Ausstattung AMD Duron 1200 Mhz RAM 512 DDR Adaptec 2120S Raid Controller mit 3 x 60 Gig IBM SCSI Platten. (Raid 5 am laufen). Also was Flottes. ;-) Mein Problem ist jetz folgendes. Auf dem Server läuft nfs, nis, cvs, samba etc. Zentrale Benutzeranmeldung und verteiltes Dateisystem. Insgesamt hängen ca.20 Rechner in dem Netz(18linux kisten + 2 windows kisten -darum Samba) die das ganze nutzen. Möcht ich mich auf dem Server per ssh einloggen - dauert das schon nen kleinen moment (5-10 sek) Möcht ich was per cvs aus/ein checken das gleiche. Vorher lief ein Suse 7.3 mit IDE System - da ging das wunderbar. Ich hab keine Ahnung woran das liegen könnte. Das riecht ein wenig nach DNS-Problemen... Teste doch mal mit ping und host, ob sich Rechnernamen problemlos in IP-Adressen und vice versa aufloesen lassen... Gruss, Christian -- Nichts ist gefährlicher als eine unvollendete Versöhnung, sie erschwert die vollendete mehr als keine. -- Jean Paul pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Performance Problem
Mein Problem ist jetz folgendes. Auf dem Server läuft nfs, nis, cvs, samba etc. Zentrale Benutzeranmeldung und verteiltes Dateisystem. Insgesamt hängen ca.20 Rechner in dem Netz(18linux kisten + 2 windows kisten -darum Samba) die das ganze nutzen. Möcht ich mich auf dem Server per ssh einloggen - dauert das schon nen kleinen moment (5-10 sek) Möcht ich was per cvs aus/ein checken das gleiche. Vorher lief ein Suse 7.3 mit IDE System - da ging das wunderbar. Ich hab keine Ahnung woran das liegen könnte. Das riecht ein wenig nach DNS-Problemen... Teste doch mal mit ping und host, ob sich Rechnernamen problemlos in IP-Adressen und vice versa aufloesen lassen... tippe auch auf sowas. insbesondere reverse-lookup. (man nslookup,dig,host) ein gutes Anzeichen dafür : im /var/log/messages vom Server taucht nur die IP Adresse auf und nicht der Rechnername wenn Du Dich per ssh einloggst. Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance Problem
Mein Problem ist jetz folgendes. Auf dem Server läuft nfs, nis, cvs, samba etc. Zentrale Benutzeranmeldung und verteiltes Dateisystem. Insgesamt hängen ca.20 Rechner in dem Netz(18linux kisten + 2 windows kisten -darum Samba) die das ganze nutzen. Möcht ich mich auf dem Server per ssh einloggen - dauert das schon nen kleinen moment (5-10 sek) Möcht ich was per cvs aus/ein checken das gleiche. Vorher lief ein Suse 7.3 mit IDE System - da ging das wunderbar. Ich hab keine Ahnung woran das liegen könnte. Das riecht ein wenig nach DNS-Problemen... Teste doch mal mit ping und host, ob sich Rechnernamen problemlos in IP-Adressen und vice versa aufloesen lassen... tippe auch auf sowas. insbesondere reverse-lookup. (man nslookup,dig,host) ein gutes Anzeichen dafür : im /var/log/messages vom Server taucht nur die IP Adresse auf und nicht der Rechnername wenn Du Dich per ssh einloggst. Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) Hi, danke erst mal für den Tipp. In der Tat hatten wir vorher noch keinen reverse lookup. Habs dann mal eingerichtet - so richtig zum testen bin ich nicht gekommen da unser Powermac sein home über nfs nicht mehr mounte konnte. So stands in der Log File - muss ich mir am Montag nochmal anschauen. Werd mal die /etc/hosts auf dem Server wieder einbinden...vielleicht bringt das was... Bis auf das Betriebssystem und das Raid System ist das der einzigste Unterschied noch. Viele Grüsse, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance Problem unter X
On Mon, Feb 03, 2003 at 11:12:18AM +0100, Thilo Großmann wrote: Hallo Gemeinde, Hallo Thilo, Das Scrollen unter Woody im Netscape Mozilla oder Konquerer ist extrem zäh, ruckelt sehr stark. Man hat den Eindruck die Hardware wäre zu schwach. Unter Mandrake 9.0 funktioniert das scrollen dagegen sehr flüssig und sanft. Es ist egal ob ich das unter KDE oder Gnome mache jedesmal der gleiche Effekt. Folgende Hardware im System: Mainboeard ASUS P2B-DS mit 256 MB Ram und 2 * P3 500MHz, ATI Rage 128 TV out. Die XF86Config-4 ist auf Debian und Mandrake die gleiche, so auch ein selbstgemachter original SMP-Kernel 2.4.20 von kernel.org. Also am Kernel oder der XF86Config-4 kanns eigentlich nicht liegen, oder doch? Als Grafikkartentreiber habe ich schon den Generic r128 sowie den ati Rage 128 rf probiert. Kein Unterschied. Hat mir jemand noch einen Tip. Warum läuft das unter Mandrake sauber ohne Probleme und unter Debian nicht? spontan haette ich gedacht dass Mandrake 9.0 vermutlich eine neuere Version von XFree86 verwendet, aber dass ein ganz normales Scrollen im Mozilla diesen Effekt verursacht kommt mir komisch vor, du hast keine so schwache Hardware und ich habe auf schwaecherer Hardware (K6-2/500, 128 MB RAM, Matrox G200) keinerlei Probleme wenn ich im Mozilla eine (bereits fertig gerenderte) Seite scrolle. Wie sieht es denn aus wenn du waehrend dem Scrollen einen top laufen laesst? Ist da irgendetwas auffaelliges zu sehen? Gruß Thilo Gruss Adrian -- Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out of the darkness. There had been need of rain for many days. Only a promise, Lao Er said. Pearl S. Buck - Dragon Seed -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance Problem unter X
Hallo Adrian, spontan haette ich gedacht dass Mandrake 9.0 vermutlich eine neuere Version von XFree86 verwendet, aber dass ein ganz normales Scrollen im Mozilla diesen Effekt verursacht kommt mir komisch vor, du hast keine so schwache Hardware und ich habe auf schwaecherer Hardware (K6-2/500, 128 MB RAM, Matrox G200) keinerlei Probleme wenn ich im Mozilla eine (bereits fertig gerenderte) Seite scrolle. danke für den Hinweis, habe gestern Abend dann nochmal geschaut auf Woody war XFree 4.1 installiert und auf Mandrake 4.2. Nach einem wechsel zu unstable und nochmal installieren von xfree läufts jetzt mit version 4.2 so wie es sein soll. Was mich wundert, ist das bei Version 4.1 die Ragy 128 so schlecht untersützt wird. Immerhin ist die Graka schon mind. 4 Jahre auf dem Markt. Auf jedenfall, kann ich jetzt Debian benutzen, was für mich einfach das bessere konzept hat. Danke und Gruß Thilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance Problem unter X
On Tue, Feb 04, 2003 at 11:02:01AM +0100, Thilo Großmann wrote: Hallo Adrian, Hallo Thilo, spontan haette ich gedacht dass Mandrake 9.0 vermutlich eine neuere Version von XFree86 verwendet, aber dass ein ganz normales Scrollen im Mozilla diesen Effekt verursacht kommt mir komisch vor, du hast keine so schwache Hardware und ich habe auf schwaecherer Hardware (K6-2/500, 128 MB RAM, Matrox G200) keinerlei Probleme wenn ich im Mozilla eine (bereits fertig gerenderte) Seite scrolle. danke für den Hinweis, habe gestern Abend dann nochmal geschaut auf Woody war XFree 4.1 installiert und auf Mandrake 4.2. Nach einem wechsel zu unstable und nochmal installieren von xfree läufts jetzt mit version 4.2 so wie es sein soll. Was mich wundert, ist das bei Version 4.1 die Ragy 128 so schlecht untersützt wird. Immerhin ist die Graka schon mind. dass die Probleme von XFree86 herkamen wundert mich auch aber es freut mich dass es jetzt funktioniert. Falls du XFree86 4.2.1 unter woody verwenden moechtest ohne dabei das potentiell eher bugbehaftete unstable zu verwenden empfiehlt es sich woody und einen Backport von XFree86 4.2.1 (z.B. von [1]) verwenden. 4 Jahre auf dem Markt. Auf jedenfall, kann ich jetzt Debian benutzen, was für mich einfach das bessere konzept hat. :-) Danke und Gruß Thilo Gruss Adrian [1] http://www.fs.tum.de/~bunk/packages/ -- Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out of the darkness. There had been need of rain for many days. Only a promise, Lao Er said. Pearl S. Buck - Dragon Seed -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance Problem unter X
On Tue, Feb 04, 2003 at 11:02:01AM +0100, Thilo Großmann wrote: Was mich wundert, ist das bei Version 4.1 die Ragy 128 so schlecht untersützt wird. Immerhin ist die Graka schon mind. 4 Jahre auf dem Markt. Auf jedenfall, kann ich jetzt Debian benutzen, was für mich einfach das bessere konzept hat. [...] Es gibt viele, im Detail verschiedene Varianten der Rage128. cu andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance Problem unter X
Am 04.02.2003 14:03:56, Andreas Metzler schrieb: On Tue, Feb 04, 2003 at 11:02:01AM +0100, Thilo Großmann wrote: Was mich wundert, ist das bei Version 4.1 die Ragy 128 so schlecht untersützt wird. Immerhin ist die Graka schon mind. 4 Jahre auf dem Markt. Auf jedenfall, kann ich jetzt Debian benutzen, was für mich einfach das bessere konzept hat. [...] Es gibt viele, im Detail verschiedene Varianten der Rage128. Es tut zwar kaum etwas zur Sache, aber meine ,---[/sbin/lspci] | 01:00.0 VGA compatible controller: ATI Technologies Inc Rage 128 PF `--- ist absolut zuverlaessig und ich habe bei mehrfachen Installationen fuer normale Desktopumgebungen ausdruecklich auf die Rage128 bestanden, weil die immer absolut problemlos lief. Vielleicht sind die Ursachen fuer den Malefikanten doch andere. Gruss Peter Blancke -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance Problem unter X
Hallo Peter, ,---[/sbin/lspci] | 01:00.0 VGA compatible controller: ATI Technologies Inc Rage 128 PF `--- ^ Vielleicht liegt da ja das Problem. Wenn ich mit lspci nachschaue kommt bei mir Rage 128 RF. Mit XFree86 4.2 tut es so wie es sein soll. Werde aber mal den Backport von Adrian ausprobieren. Möchte ungern auf die stable verzichten. Momentan läuft unter unstable mit den XFree Paketen ganz gut. Gruß Thilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Performance Problem unter X
Hallo Gemeinde, Das Scrollen unter Woody im Netscape Mozilla oder Konquerer ist extrem zäh, ruckelt sehr stark. Man hat den Eindruck die Hardware wäre zu schwach. Unter Mandrake 9.0 funktioniert das scrollen dagegen sehr flüssig und sanft. Es ist egal ob ich das unter KDE oder Gnome mache jedesmal der gleiche Effekt. Folgende Hardware im System: Mainboeard ASUS P2B-DS mit 256 MB Ram und 2 * P3 500MHz, ATI Rage 128 TV out. Die XF86Config-4 ist auf Debian und Mandrake die gleiche, so auch ein selbstgemachter original SMP-Kernel 2.4.20 von kernel.org. Also am Kernel oder der XF86Config-4 kanns eigentlich nicht liegen, oder doch? Als Grafikkartentreiber habe ich schon den Generic r128 sowie den ati Rage 128 rf probiert. Kein Unterschied. Hat mir jemand noch einen Tip. Warum läuft das unter Mandrake sauber ohne Probleme und unter Debian nicht? Gruß Thilo -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Samba]Performance-Problem
Hallo, habe folgendes nerviges Problem mit Samba: Der Download vom Samba-Server (2.2.3a-6, debian sid) ist von einem WinXP Pro-Client hinreichend schnell. In die andere Richtung geht aber fast gar nichts - i.e. sehr schlechte Datenraten; oft wird die Uebertragung sogar abgebrochen und es findet sich ein read_data: read failure for 32308. Error = Connection reset by peer in den Logs. Wie kann ich die Performance Server-Klient verbessern? Aus der smb.conf: socket options = IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192 Server: Pentium 2, 266MHz, 128 MB RAM, Realtek 100MBit Karte, Treiber rtl8139too, eth0: Setting 100mbps full-duplex based on auto-negotiated partner ability 40a1. Klient: Athlon TB 1,4 GHz, 512 MB RAM, D-Link 500TX. Die Rechner sind verbunden ueber einen switching-Hub (D-LINK DFE-905TX). Danke fuer Tipps! -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)