Re: Probleme mit Partitionen vermutet.
Hallo nochmal Liste! Nur damit ihr nicht denkt ich wäre ein unhöfliches Subjekt, melde ich mich jetzt von meinem neuen Schleppi aus. Am Wochenende ist er mir dann nämlich doch abgeraucht, traurig aber wahr. Waren wohl doch Vorzeichen einer drohenden Datenkatastrophe. Zum Glück hatte ich regelmäßig Backups angefertigt und so hielt sich der Aufwand der Rekonstruktion in Grenzen. Seltsam nur das die Überprüfung der Platte keine Ergebnisse brachte, denn die war es in der Hauptsache, die dann versagte. Aber das ist wahrscheinlich eines dieser unlösbaren Rätsel, die man nicht unbedingt immer verstehen muss. Ich bin jedenfalls froh das sich die Sache dann noch so aufgeklärt hat und es wohl doch kein Fehler meinerseits war, der hier so übel an meinen Nerven zerrte. Vielen Dank an alle die mir bei der Lösung meines kleinen Problems hilfreich zur Seite gestanden haben! Mit freundlichen Grüßen Karsten Linke
Probleme mit Partitionen vermutet.
Hallo Liste, lese hier schon seit einiger Zeit mit, heute habe ich direkt mal ein eigenes Problem. Ich benutze Debian Sarge und Windows XP auf einer Festplatte (Dual-Boot-System) - also seit Neuestem. Vorher hatte ich lediglich Debian drauf. Ein Rückschritt ich weiß, aber ich möchte doch ab und zu meinem Spieltrieb nachgehen, getreu dem Motto: Linux zum Arbeiten, Windows für Solitär (und in dem Fall halt noch World of Warcraft) ;-) Seitdem ich (ich habe zuerst Windows eingerichtet, eine FAT32-Partition angelegt und danach dann Linux auf dem restlichen zur Verfügung stehenden Speicher sich auf einer ext3-Partition breit machen lassen) nun die Partitionierung gemacht habe, habe ich sowohl unter Windows, als auch unter Linux seltsame Festplattenzugriffe, die ein arbeiten während dieser Zeit unmöglich machen (es regt sich nichts, bis der Schreib/ Lese(?)zugriff beendet ist). Tja, nun bin ich etwas ahnungslos was sich mir hier für Möglichkeiten bieten der Sache auf den Grund zu gehen. Ich wage einen Tip und sage das die beiden verschiedenen Partitionstypen sich da irgendwie ins Gehege kommen und vielleicht fehlerhafte Einträge in den Partitionstabellen sind - nur was tun? Ich habe auch keine Idee wo ich da ansetzen soll. Google hilft mir bei diesem etwas speziellen Problem leider nicht (obgleich ich zugeben muss vielleicht die falschen Fragen zu stellen) und eine Suche in alten Artikeln hier im Usenet hat mich auch nicht weiter gebracht. Der ahnungslose und etwas hilflose Karsten L. PS: Vorher als nur Debian auf dem System installiert war, hatte ich diese seltsamen Probleme nicht, aber ich würde halt schon sehr gern Windows zum spielen benutzen, da die Performance des o. g. Spiels unter wine beispielsweise einfach nur erbärmlich ist, zumal ich im Alternativen OpenGL-Modus spielen muss unter Linux, was der Bildrate nicht eben dienlich ist. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Partitionen vermutet.
Karsten Linke schrieb: Hallo Liste, Hallo Karsten!. lese hier schon seit einiger Zeit mit, heute habe ich direkt mal ein eigenes Problem. Ich benutze Debian Sarge und Windows XP auf einer Festplatte (Dual-Boot-System) - also seit Neuestem. Vorher hatte ich lediglich Debian drauf. Ein Rückschritt ich weiß, aber ich möchte doch ab und zu meinem Spieltrieb nachgehen, getreu dem Motto: Linux zum Arbeiten, Windows für Solitär (und in dem Fall halt noch World of Warcraft) ;-) cedega? Seitdem ich (ich habe zuerst Windows eingerichtet, eine FAT32-Partition angelegt und danach dann Linux auf dem restlichen zur Verfügung stehenden Speicher sich auf einer ext3-Partition breit machen lassen) hmm. eine 2. Swap-Partition wäre vielleicht nicht schlecht?. btw: die Partition die auf dem vorderen Teil der Platte liegt ist schneller (da Physikalisch aussen iirc) ... nun die Partitionierung gemacht habe, habe ich sowohl unter Windows, als auch unter Linux seltsame Festplattenzugriffe, die ein arbeiten während dieser Zeit unmöglich machen (es regt sich nichts, bis der Schreib/ Lese(?)zugriff beendet ist). Hmm. Schonmal die Festplatte auf defekte Sektoren getestet (gibt es auf den Herstellerseiten oft tools (leider manchmal nur von einer DOS-Bootdisk, da geht aber auch freedos, hier beachten nur LESETESTS auszuführen ...), die filesystemchecks beider Systeme laufen lassen? Defragmentierung? Tja, nun bin ich etwas ahnungslos was sich mir hier für Möglichkeiten bieten der Sache auf den Grund zu gehen. Ich wage einen Tip und sage das die beiden verschiedenen Partitionstypen sich da irgendwie ins Gehege kommen und vielleicht fehlerhafte Einträge in den Partitionstabellen sind - nur was tun? Ich habe auch keine Idee wo ich da ansetzen soll. Vermutung: Eher nicht (defekte Partitionstabelle etc.), sondern die Daten liegen quer verteilt über die Platte und die Suche dauert recht lange ... Google hilft mir bei diesem etwas speziellen Problem leider nicht (obgleich ich zugeben muss vielleicht die falschen Fragen zu stellen) und eine Suche in alten Artikeln hier im Usenet hat mich auch nicht weiter gebracht. Der ahnungslose und etwas hilflose Karsten L. PS: Vorher als nur Debian auf dem System installiert war, hatte ich diese seltsamen Probleme nicht, aber ich würde halt schon sehr gern Windows zum spielen benutzen, da die Performance des o. g. Spiels unter wine beispielsweise einfach nur erbärmlich ist, zumal ich im Alternativen OpenGL-Modus spielen muss unter Linux, was der Bildrate nicht eben dienlich ist. Welche Graka? Passen die Treiber? hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Partitionen vermutet.
Hallo Karsten, Karsten Linke wrote: [...] Seitdem ich (ich habe zuerst Windows eingerichtet, eine FAT32-Partition angelegt und danach dann Linux auf dem restlichen zur Verfügung stehenden Speicher sich auf einer ext3-Partition breit machen lassen) nun die Partitionierung gemacht habe, habe ich sowohl unter Windows, als auch unter Linux seltsame Festplattenzugriffe, die ein arbeiten während dieser Zeit unmöglich machen (es regt sich nichts, bis der Schreib/ Lese(?)zugriff beendet ist). Tja, nun bin ich etwas ahnungslos was sich mir hier für Möglichkeiten bieten der Sache auf den Grund zu gehen. Ich wage einen Tip und sage das die beiden verschiedenen Partitionstypen sich da irgendwie ins Gehege kommen und vielleicht fehlerhafte Einträge in den Partitionstabellen sind - nur was tun? Ich habe auch keine Idee wo ich da ansetzen soll. Für mich klingt das nach zu klein gewählter Auslagerungsdatei bzw. die Auslagerungsdatei kommt mit dem zur Verfügung stehenden Plattenplatz nicht aus (Windoof) und/oder vergessener bzw. zu kleiner Swap Partition (Linux). [...] Grüße, Tim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Partitionen vermutet.
Am Freitag, den 08.09.2006, 09:27 +0200 schrieb Matthias Haegele: Ich benutze Debian Sarge und Windows XP auf einer Festplatte (Dual-Boot-System) - also seit Neuestem. Vorher hatte ich lediglich Debian drauf. Ein Rückschritt ich weiß, aber ich möchte doch ab und zu meinem Spieltrieb nachgehen, getreu dem Motto: Linux zum Arbeiten, Windows für Solitär (und in dem Fall halt noch World of Warcraft) ;-) cedega? Also nicht wirklich, nein. Bin kein Freund davon unter Linux Geld dafür zahlen zu müssen das meine Windows-Spiele laufen. Ich mag Windows nicht sonderlich, ja. Aber zum zocken sehe ich da eigentlich kein Problem, es mal zu installieren, zumal die Ressourcen (legale Windows-CD, wird ja nun quasi bei jedem haushaltsüblichen System mitgeliefert) nunmal da sind. Seitdem ich (ich habe zuerst Windows eingerichtet, eine FAT32-Partition angelegt und danach dann Linux auf dem restlichen zur Verfügung stehenden Speicher sich auf einer ext3-Partition breit machen lassen) hmm. eine 2. Swap-Partition wäre vielleicht nicht schlecht?. btw: die Partition die auf dem vorderen Teil der Platte liegt ist schneller (da Physikalisch aussen iirc) ... Ich habe mir eben mal mit QT-Parted die Aufteilung der Festplatte angesehen, die ich hier gleich mal posten werde. Ist es vielleicht ein Problem das die SWAP-Partition von Linux in der erweiterten Partition von Windows liegt? Weil, wenn ich mir die Daten so anschaue wird sie auch irgendwie garnicht benutzt (benutzter Platz 0 MB)? Ist es sinnvoll das von einer Linux-Live-CD aus anzupassen - geht das überhaupt, wenn nötig? Hier erstmal die Konfiguration: /dev/hda1 fat32 7,81 GB (4,87 GB benutzt) /dev/hda2 extended 11,21 GB (N/A benutzt - logisch) /dev/hda5 fat32 9,77 GB (9,59 GB benutzt - unlogisch*) /dev/hda6 linux-swap 1,4 GB (0 MB benutzt - auch unlogisch*) /dev/hda3 ext3 36,87 GB (5,60 GB benutzt) Also: unlogisch /dev/hda5 = Ist unter Windows definitiv nicht voll, da dort nur zwei Anwendungen installiert sind und die Platte garantiert nur zu 1/4 voll ist. unlogisch /dev/hda6 = Sollte der swap nicht automatisch voll sein, da Linux ihn eigentlich gleich reserviert und dann dynamisch zuteilt? Irre ich mich, oder benutzt Linux jetzt vielleicht /dev/hda5 als swap?! Wäre ja das erste mal das ich sowas seltsames sehe... nun die Partitionierung gemacht habe, habe ich sowohl unter Windows, als auch unter Linux seltsame Festplattenzugriffe, die ein arbeiten während dieser Zeit unmöglich machen (es regt sich nichts, bis der Schreib/ Lese(?)zugriff beendet ist). Hmm. Schonmal die Festplatte auf defekte Sektoren getestet (gibt es auf den Herstellerseiten oft tools (leider manchmal nur von einer DOS-Bootdisk, da geht aber auch freedos, hier beachten nur LESETESTS auszuführen ...), die filesystemchecks beider Systeme laufen lassen? Defragmentierung? Werde ich mal von einer Linux Live-CD aus machen (Dateisystemcheck). Defragmentierung dürfte theoretisch nicht nötig sein, da das System wirklich noch ganz frisch aufgesetzt ist. Tja, nun bin ich etwas ahnungslos was sich mir hier für Möglichkeiten bieten der Sache auf den Grund zu gehen. Ich wage einen Tip und sage das die beiden verschiedenen Partitionstypen sich da irgendwie ins Gehege kommen und vielleicht fehlerhafte Einträge in den Partitionstabellen sind - nur was tun? Ich habe auch keine Idee wo ich da ansetzen soll. Vermutung: Eher nicht (defekte Partitionstabelle etc.), sondern die Daten liegen quer verteilt über die Platte und die Suche dauert recht lange ... Unwahrscheinlich eigentlich, da siehe oben. Google hilft mir bei diesem etwas speziellen Problem leider nicht (obgleich ich zugeben muss vielleicht die falschen Fragen zu stellen) und eine Suche in alten Artikeln hier im Usenet hat mich auch nicht weiter gebracht. Der ahnungslose und etwas hilflose Karsten L. PS: Vorher als nur Debian auf dem System installiert war, hatte ich diese seltsamen Probleme nicht, aber ich würde halt schon sehr gern Windows zum spielen benutzen, da die Performance des o. g. Spiels unter wine beispielsweise einfach nur erbärmlich ist, zumal ich im Alternativen OpenGL-Modus spielen muss unter Linux, was der Bildrate nicht eben dienlich ist. Welche Graka? Passen die Treiber? Jo, passt. ATI Radeon 9200 Mobility und die aktuellen Treiber aus dem X.Org-Projekt (fglrx). Andere Spiele aus dem OpenSource-Bereich laufen reibungslos - WoW ist für OpenGL einfach nur rudimentär programmiert worden habe ich den Eindruck. Den Krampf mit den Herstellertreibern (ATI) spare ich mir in dem Fall lieber, da es da so viele Horrorgeschichten gibt, das ich mir das doch ersparen möchte. hth MH Karsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Partitionen vermutet.
Tim Richter schrieb: Hallo Karsten, Karsten Linke wrote: [...] Seitdem ich (ich habe zuerst Windows eingerichtet, eine FAT32-Partition angelegt und danach dann Linux auf dem restlichen zur Verfügung stehenden Speicher sich auf einer ext3-Partition breit machen lassen) nun die Partitionierung gemacht habe, habe ich sowohl unter Windows, als auch unter Linux seltsame Festplattenzugriffe, die ein arbeiten während dieser Zeit unmöglich machen (es regt sich nichts, bis der Schreib/ Lese(?)zugriff beendet ist). Tja, nun bin ich etwas ahnungslos was sich mir hier für Möglichkeiten bieten der Sache auf den Grund zu gehen. Ich wage einen Tip und sage das die beiden verschiedenen Partitionstypen sich da irgendwie ins Gehege kommen und vielleicht fehlerhafte Einträge in den Partitionstabellen sind - nur was tun? Ich habe auch keine Idee wo ich da ansetzen soll. Für mich klingt das nach zu klein gewählter Auslagerungsdatei bzw. die Auslagerungsdatei kommt mit dem zur Verfügung stehenden Plattenplatz nicht aus (Windoof) und/oder vergessener bzw. zu kleiner Swap Partition (Linux). Hmm. Vielleicht macht Karsten mal ein paar angaben zur Hardware?. Windows: Meiner Erfahrung belegt Windows XP Prof ~140 MB RAM (ohne zus. gel. Programme ...). Die Auslagerungsdatei sollte in einer festen Grösse vorgegeben werden. Generell ist es besser wenn die Auslagerungsdateien auf einer anderen Partition als das System sind. (Das gilt afaik betriebssystemübergreifend) Wenn Rechner zu swappen anfangen geht die Leistung immer in die Knie wie kann man das unter Linux noch gleich prüfen?. vmstat? sar? [...] Grüße, Tim hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Partitionen vermutet.
Hallo Matthias. Wenn Rechner zu swappen anfangen geht die Leistung immer in die Knie wie kann man das unter Linux noch gleich prüfen?. (h)top? Gruß, Mathias signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Probleme mit Partitionen vermutet.
Am Freitag, den 08.09.2006, 12:20 +0200 schrieb Matthias Haegele: Tim Richter schrieb: Hallo Karsten, Karsten Linke wrote: [...] Seitdem ich (ich habe zuerst Windows eingerichtet, eine FAT32-Partition angelegt und danach dann Linux auf dem restlichen zur Verfügung stehenden Speicher sich auf einer ext3-Partition breit machen lassen) nun die Partitionierung gemacht habe, habe ich sowohl unter Windows, als auch unter Linux seltsame Festplattenzugriffe, die ein arbeiten während dieser Zeit unmöglich machen (es regt sich nichts, bis der Schreib/ Lese(?)zugriff beendet ist). Tja, nun bin ich etwas ahnungslos was sich mir hier für Möglichkeiten bieten der Sache auf den Grund zu gehen. Ich wage einen Tip und sage das die beiden verschiedenen Partitionstypen sich da irgendwie ins Gehege kommen und vielleicht fehlerhafte Einträge in den Partitionstabellen sind - nur was tun? Ich habe auch keine Idee wo ich da ansetzen soll. Für mich klingt das nach zu klein gewählter Auslagerungsdatei bzw. die Auslagerungsdatei kommt mit dem zur Verfügung stehenden Plattenplatz nicht aus (Windoof) und/oder vergessener bzw. zu kleiner Swap Partition (Linux). Hmm. Vielleicht macht Karsten mal ein paar angaben zur Hardware?. Windows: Meiner Erfahrung belegt Windows XP Prof ~140 MB RAM (ohne zus. gel. Programme ...). Die Auslagerungsdatei sollte in einer festen Grösse vorgegeben werden. Generell ist es besser wenn die Auslagerungsdateien auf einer anderen Partition als das System sind. (Das gilt afaik betriebssystemübergreifend) Wenn Rechner zu swappen anfangen geht die Leistung immer in die Knie wie kann man das unter Linux noch gleich prüfen?. vmstat? sar? Angaben zur Hardware, ja Mensch, sorry, mein Fehler. Sollte man ja eigentlich immer mal gleich mit auf den Weg geben. Also: Intel Pentium M (Centrino) 1,6 GHz 512 MB DDR-RAM 60 GB HDD DVD-RW-Brenner Noch unwichtigere Angaben lass ich mal weg, sind ja so schon genug unwichtige dabei. Hier mal das was mir der GNOME-System-Monitor zu dem Thema sagt (ja, ich bin halt nicht so DER bash-purist, auch wenn mir top durchaus was sagt :-)): Benutzerspeicher (RAM?): 200,7 MB von 503,7 MB belegt Damit auch logisch, das: Benutzter Auslagerungsspeicher 0 MB von 1,4 GB belegt sind, aber vorhin hatte ich ihn schonmal so weit das er ein bißchen was davon gebrauchte, also Entwarnung für meine Vermutung von vorhin, das es hier irgendwelche krankhaften Verflechtungen zwischen den Dateisystemen geben könnte. Denke das erledigt auch die Platzbedenken unter Windows, sollte ja dann für den normalen Gebrauch reichen. Kann aber gerne die Auslagerungsdatei aus der Systempartition rausschmeißen, wobei ich nicht glaube das dies das Problem ist, da ich ja unter Linux wie gesagt auch diese seltsamen Hänger zu verzeichnen habe, bei denen auf der Festplatte etwas passiert. Einen Dateisystemcheck konnte ich auf beiden Systemen noch nicht machen, da ich hier noch auf der Arbeit bin. Das kann ich erst am späten Nachmittag erledigen. Liegt jetzt Nahe das mal zu versuchen, wenn keine anderen Vorschläge von eurer Seite da sein sollten. Melde mich dann nochmal. Vielen Dank erstmal Karsten L. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Partitionen vermutet.
Hallöle, Am Freitag, den 08.09.2006, 12:37 +0200 schrieb Karsten Linke: Einen Dateisystemcheck konnte ich auf beiden Systemen noch nicht machen, da ich hier noch auf der Arbeit bin. Das kann ich erst am späten Nachmittag erledigen. Liegt jetzt Nahe das mal zu versuchen, wenn keine anderen Vorschläge von eurer Seite da sein sollten. Melde mich dann nochmal. Vielen Dank erstmal Karsten L. So, melde mich jetzt nochmal von Zuhause aus. Der Dateisystemcheck brachte keine Erleuchtung. Laut diesem ist alles in Ordnung. Ich weiß langsam wirklich keine Lösung mehr, woran es liegen könnte das er sich so anstellt. Das seltsame ist eben das dieser Effekt nicht immer auftritt und meistens dann wenn ich Anwendungen (z.B. den Firefox oder Evolution) starte. Eine Langzeitbeobachtung wie es sich im laufenden Betrieb verhält wird mir zeigen ob dieser Effekt dauerhaft, oder nur nach dem Start auftritt. Beim restarten der Anwendungen ist es in 90% der Fälle z.B. nicht so das er sowas anstellt. Vielleicht bringt auch eine Neuinstallation mal was, dafür nervt es mich aber im Moment noch nicht genug und der Zeitaufwand ist mir doch etwas zu hoch, da ich keine Images oder ähnliches anfertige, sondern nur die Eigenen Dateien bzw. einige Konfigurationsdateien sichere. Verbleibe mit freundlichen Grüßen. Wenn mir durch Zufall die Lösung in die Hände fallen sollte, werde ich sie natürlich hier posten. Karsten L. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Partitionen vermutet.
Karsten Linke schrieb: Hallöle, Hi! So, melde mich jetzt nochmal von Zuhause aus. Der Dateisystemcheck brachte keine Erleuchtung. Laut diesem ist alles in Ordnung. Ich weiß langsam wirklich keine Lösung mehr, woran es liegen könnte das er sich so anstellt. Das seltsame ist eben das dieser Effekt nicht immer auftritt und meistens dann wenn ich Anwendungen (z.B. den Firefox oder Evolution) starte. Eine Langzeitbeobachtung wie es sich im laufenden Betrieb verhält wird mir zeigen ob dieser Effekt dauerhaft, oder nur nach dem Start auftritt. Beim restarten der Anwendungen ist es in 90% der Fälle z.B. nicht so das er sowas anstellt. Das würde ja die Vermutung nahelegen dass der PC zu swappen anfängt Firefox, Evolution sind ja nicht gerade ressourcenschonend ... Du könntest mal bevor du FF, etc startet auf einer (root)-Console parallel: sar 1 60 (Messungen jede Sekunde, 60x) vmstat 1 starten und das Ergebnis unten anhängen?. Vielleicht bringt auch eine Neuinstallation mal was, dafür nervt es mich aber im Moment noch nicht genug und der Zeitaufwand ist mir doch etwas zu hoch, da ich keine Images oder ähnliches anfertige, sondern nur die Eigenen Dateien bzw. einige Konfigurationsdateien sichere. Unter Linux ist eigentlich eine Neuinstallation nur begrenzt sinnvoll ... Verbleibe mit freundlichen Grüßen. Wenn mir durch Zufall die Lösung in die Hände fallen sollte, werde ich sie natürlich hier posten. Karsten L. hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Partitionen vermutet.
Hallo nochmal, Am Freitag, den 08.09.2006, 16:26 +0200 schrieb Matthias Haegele: sar 1 60 (Messungen jede Sekunde, 60x) vmstat 1 starten und das Ergebnis unten anhängen?. procs ---memory-- ---swap-- -io --system-- cpu r b swpd free buff cache si sobibo incs us sy id wa 2 2 18904 137288 19980 137364026243 392 1007 15 2 66 17 0 2 18904 137288 19980 13736400 0 0 359 335 1 0 0 99 2 3 18904 136512 19980 13736400 4 0 403 1686 88 2 0 10 0 4 18904 135272 19980 13740800 0 0 380 911 23 2 0 75 0 4 18904 135264 19980 13740800 0 0 400 490 3 1 0 96 0 4 18904 135264 19980 13740800 0 0 358 382 3 0 0 97 0 4 18904 135264 19980 13740800 0 0 394 414 3 0 0 97 0 4 18904 135264 19980 13740800 0 0 358 380 3 0 0 97 0 4 18904 135264 19980 13740800 0 0 395 401 2 1 0 97 0 4 18904 135264 19980 13740800 0 0 358 450 6 0 0 94 0 3 18904 135264 19980 13741200 4 0 399 444 3 0 0 97 0 3 18904 135264 19980 13741200 0 0 358 368 3 1 0 96 0 3 18904 135264 19980 13741200 0 0 394 400 4 1 0 95 0 3 18904 135264 19980 13741200 0 0 359 361 3 0 0 97 0 3 18904 135264 19980 13741200 0 0 396 488 5 0 0 95 0 3 18904 135264 19980 13741200 0 0 359 378 3 0 0 97 0 3 18904 135264 19980 13741200 0 148 394 414 3 0 0 97 0 3 18904 135264 19980 13741200 0 0 359 374 4 0 0 96 0 3 18904 135264 19980 13741200 0 0 394 397 3 2 0 95 0 3 18904 135140 19980 13741600 4 0 446 552 6 1 0 93 0 3 18904 135140 19980 13741600 0 0 394 395 4 0 0 96 procs ---memory-- ---swap-- -io --system-- cpu r b swpd free buff cache si sobibo incs us sy id wa 0 3 18904 135140 19980 13741600 0 0 358 413 4 0 0 96 0 3 18904 135140 19980 13741600 0 0 395 407 4 0 0 96 0 3 18904 135140 19980 13741600 0 0 358 368 4 0 0 96 0 3 18904 135140 19980 13741600 0 0 395 493 5 2 0 93 0 3 18904 135140 19980 13741600 0 0 358 412 4 0 0 96 0 3 18904 135140 19980 13741600 0 0 395 396 4 0 0 96 1 1 18904 134520 19996 13734800 0 836 415 935 28 3 0 69 1 0 18904 134024 2 13735200 0 4 422 2085 39 8 47 6 1 0 18904 131668 2 13735200 0 0 370 1923 74 4 22 0 1 0 18904 129372 2 13735200 0 0 413 661 22 1 77 0 0 0 18904 132968 2 13735200 0 0 502 1329 22 11 67 0 3 0 18904 131480 20008 13735200 0 152 465 502 96 0 4 0 2 0 18904 128488 20008 13735200 0 0 372 1430 92 8 0 0 1 0 18904 124884 20008 13735200 0 0 395 2385 94 6 0 0 1 0 18904 124388 20008 13735200 0 0 360 1352 99 1 0 0 0 0 18904 124388 20008 13735200 0 4 402 1526 32 1 67 0 0 0 18904 123148 20008 13735200 0 0 429 1446 43 6 51 0 0 0 18904 123644 20016 13735600 0 100 415 706 30 0 70 0 0 0 18904 123644 20016 13735600 0 0 358 548 4 0 96 0 Mh, sagt mir jetzt alles nicht so sehr viel, aber ich glaube lesen zu können das bei dem von mir angesprochenen Effekt der swap nicht, oder nur kaum angesprochen wurde, sehe ich das richtig? Wo könnte ich in dem Fall dann noch die Ursache suchen? Grüße Karsten L. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Partitionen vermutet.
Hallo, Am Fre, 08 Sep 2006, Karsten Linke schrieb: Das seltsame ist eben das dieser Effekt nicht immer auftritt und meistens dann wenn ich Anwendungen (z.B. den Firefox oder Evolution) starte. Eine Langzeitbeobachtung wie es sich im laufenden Betrieb verhält wird mir zeigen ob dieser Effekt dauerhaft, oder nur nach dem Start auftritt. Beim restarten der Anwendungen ist es in 90% der Fälle z.B. nicht so das er sowas anstellt. Hm. Ist das generell so, wenn du auf die Platte zugreifst? Beachte dabei, dass beim restarten unter Linux bei deinem Speicher die Anwendung schon im Plattencache ist... Ich habe da so eine Ahnung. Zeige mal bitte die Ausgaben von: # lspci # fdisk -l # for d in /proc/ide/hd*; do \ echo $d ; \ cat ${d}/model; \ cat ${d}/geometry; \ egrep 'bios|dma|keep|bit|speed' ${d}/settings; \ done # hdparm -i /dev/hd? 2/dev/null Und falls du SATA/libata und ein aktuelles hdparm hast: hdparm -i /dev/sd* Des weiteren: An welche(m|n) Controllern / Anschluss haengt die Platte? Hast du irgendwas im BIOS geaendert (speziell irgendwelche Vorgaben bzgl. der Plattengeometrie gemacht)? Sind die (IDE)-Platten korrekt gejumpert (Master/Slave/Cable Select)? Grund: ich habe mal eine Platte, die mit */255/63 partitioniert war vom internen IDE-Adapter an einen Promise umgehaengt, der _immer_ mit IIRC */16/63 arbeitet. Die Folge war ein Effekt, wie der den du beschreibst. Jeder Zugriff auf die Platte hat _massiv_ laenger gebraucht. Auch eine Fehljumperung (mit z.B. 2 Mastern an einem IDE-Strang) kann so einen Effekt verursachen... -dnh -- Bored? Want hours of entertainment? Just set the initdefault to 6! Whee! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)