Re: [iptables] Eingehende Kazza-Anfragen blocken

2004-01-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-05 07:01:47, schrieb Manfred Schmitt:
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 nachdem auch die lezte Nacht wieder aus der Domaine wanadoo.fr wieder 
 über 2300 Anfragen kamen (meine IP wechselt alle 24 Stunden) möchte 
 ich diesen Schrott direkt auf meinem Router mit Hilfe von 'iptables' 
 blockieren...
 
Wozu? Nun ja, mach ruhig...

 Kann mir jemand sagen, wie die rule aussehen muß ?
 
Es gibt out of the box erstmal keine, das geht nur Inhaltsbasiert.
Ich hab es nicht getestet aber ipt_p2p macht wohl das was Du moechtest: 
http://mega.ist.utl.pt/~filipe/ipt_p2p 

Nicht schlecht...

Habs runtergeladen...
Nur wieder mal gr

Muß mir ne neueere Version von 'iptables' besorgen. 
Die in WOODY ist nur 1.2.6a-5 und es gibt nur patches 
für 1.2.8 und 1.2.9, aber dafür gibt es ja backports.org ;-)

Und wech,
Manne

Grüße
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


-- 
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Re: [iptables] Eingehende Kazza-Anfragen blocken

2004-01-04 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 04.01.2004, um 16:35:25 +0100 mailte Michelle Konzack folgendes:
 nachdem auch die lezte Nacht wieder aus der Domaine wanadoo.fr wieder 
 über 2300 Anfragen kamen (meine IP wechselt alle 24 Stunden) möchte 
 ich diesen Schrott direkt auf meinem Router mit Hilfe von 'iptables' 
 blockieren...
 
 Kann mir jemand sagen, wie die rule aussehen muß ?

Das macht der doch sowieso, falls Du die Pakete nicht mittels
Port-Forwarding irgendwohin schickst.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: [iptables] Eingehende Kazza-Anfragen blocken

2004-01-04 Diskussionsfäden Alexander Veit
Michelle Konzack schrieb:
 nachdem auch die lezte Nacht wieder aus der Domaine wanadoo.fr wieder
 über 2300 Anfragen kamen (meine IP wechselt alle 24 Stunden) möchte
 ich diesen Schrott direkt auf meinem Router mit Hilfe von 'iptables'
 blockieren...

Die Requests kommen bei Dir auf Port 80 rein, da Du einen Webserver am
Laufen hast. Um gute von bösen Request zu unterscheiden, müsste die
Firewall den Inhalt der Pakete analysieren. Ich kenne mich mit iptables zwar
nicht aus, habe aber Bedenken, ob es sonderlich effektiv ist, jeden
HTTP-Request dort analysieren zu lassen (sofern das überhaupt geht).
Dein Apache reagiert doch korrekt mit einem 404er Statuscode auf die
Kazaa-Requests. Warum das nicht so lassen?
Googeln bringt noch die vage Möglichkeit, duch Öffnen des Ports 1214 die
Clients davon abhalten zu können, es mit Port 80 zu versuchen. Falls man
dahinter ein Honigtöpfchen aufstellen würde, könnte das sogar funktionieren.

--
Gruß,
Alex


-- 
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Re: [iptables] Eingehende Kazza-Anfragen blocken

2004-01-04 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 04.01.2004, um 17:48:39 +0100 mailte Michelle Konzack folgendes:
 Am 2004-01-04 17:01:38, schrieb Andreas Kretschmer:
 
 Das macht der doch sowieso, falls Du die Pakete nicht mittels
 Port-Forwarding irgendwohin schickst.
 
 Ebend nicht, den ein 'iptables -vL' gibt mit nach einer Frischen 
 installation ein ACCEPT für INPUT, FORWARD und OUTPUT zurück.

ACCEPT heißt nix weiter, als das Pakete nicht an iptables abschmettern.
Damit ist aber nicht gesagt, ob das System was damit anfängt. Ist kein
Dienst da, der sich drum kümmert, reagiert der TCP/IP-Stack
entsprechend.

 
 Du brauchts nur ein paar Netzwerkkarten einbauen, mehrere 
 (Sub-)Netzwerke in '/etc/networking/interfaces' definieren 
 und alles funktioniert und ist offen.
 
 Bei (Net,Free,Open)BSD ist im gegensatz zu Debian Absolut alles Dicht !

Quatsch.


Andreas
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Re: [iptables] Eingehende Kazza-Anfragen blocken

2004-01-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-04 17:19:47, schrieb Alexander Veit:

Die Requests kommen bei Dir auf Port 80 rein, da Du einen Webserver am
Laufen hast. Um gute von bösen Request zu unterscheiden, müsste die
Firewall den Inhalt der Pakete analysieren. Ich kenne mich mit iptables zwar
nicht aus, habe aber Bedenken, ob es sonderlich effektiv ist, jeden

Kazza hat im Header der Pakete einen String, an dem man es identifizieren 
kann... Nur kann ich derzeit nicht ins Web um zu googeln und mein locales 
Mailinglist Archiv ist vollständig kompremiert, aus mangels eine größeren 
Festplatte (kriege ich vieleicht nächste woche) !

Habe mich hier igendwie ausgesperrt... smtp und imap gehen allerdings.

HTTP-Request dort analysieren zu lassen (sofern das überhaupt geht).
Dein Apache reagiert doch korrekt mit einem 404er Statuscode auf die
Kazaa-Requests. Warum das nicht so lassen?

Weil der loganalyzer bei den riesigen Logdateien ewige resourcen und 
zeit frißt. Mein Webserver ist leider KEIN Dual Athlon MP 2800...

Googeln bringt noch die vage Möglichkeit, duch Öffnen des Ports 1214 die
Clients davon abhalten zu können, es mit Port 80 zu versuchen. Falls man
dahinter ein Honigtöpfchen aufstellen würde, könnte das sogar funktionieren.

Das habe ich mit einem samba Server gemacht...
Frag mich ja nicht, was da elles in den Logdateien drin stand und was 
die Leute da abgeladen haben (habe eine share mal public eingerichtet)

Die verwenden einen einfach als NAS und laden mp3-Dateien und pics ab.

Gruß,
Alex

Güße
Michelle

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Re: [iptables] Eingehende Kazza-Anfragen blocken

2004-01-04 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Sun, Jan 04, 2004 at 06:43:28PM +0100, Michelle Konzack wrote:

 Weil der loganalyzer bei den riesigen Logdateien ewige resourcen und 
 zeit frißt. Mein Webserver ist leider KEIN Dual Athlon MP 2800...

Man kann die unterwünschten Einträge vorher rausgreppen.


Grüße, Torsten


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Re: [iptables] Eingehende Kazza-Anfragen blocken

2004-01-04 Diskussionsfäden Alexander Veit
Michelle Konzack schrieb:
 [...]
 Googeln bringt noch die vage Möglichkeit, duch Öffnen des Ports 1214 die
 Clients davon abhalten zu können, es mit Port 80 zu versuchen. Falls man
 dahinter ein Honigtöpfchen aufstellen würde, könnte das sogar
 funktionieren.

 Das habe ich mit einem samba Server gemacht...
 Frag mich ja nicht, was da elles in den Logdateien drin stand und was
 die Leute da abgeladen haben (habe eine share mal public eingerichtet)

Nein, bloß keinen echten Filesharing-Server auf 1214 horchen lassen.
Ich kenne das Kazaa-Protokoll auch nicht so genau, die von Dir beschriebenen
GET-Anfragen könnte man aber an Port 1214 von einem über den inetd
angesteuerten Script schön langsam mit einem 'Hallo Welt' oder so
beantworten lassen.


--
Alex


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Re: [iptables] Eingehende Kazza-Anfragen blocken

2004-01-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-04 19:48:35, schrieb Torsten Schneider:

Man kann die unterwünschten Einträge vorher rausgreppen.

Ist mir schon klar, aber wie und nach was ?
In der Logdatei ist mindestens 80% Müll.

Da ist es doch sinnvoller, die ganze Kacke schon auf dem Router 
zu unterbinden, was ja auch gleichzeitig die Sicherheit erhöht.

Grüße, Torsten

Michelle

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Re: [iptables] Eingehende Kazza-Anfragen blocken

2004-01-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-04 19:54:23, schrieb Alexander Veit:
Michelle Konzack schrieb:

 Das habe ich mit einem samba Server gemacht...
 Frag mich ja nicht, was da elles in den Logdateien drin stand und was
 die Leute da abgeladen haben (habe eine share mal public eingerichtet)

Nein, bloß keinen echten Filesharing-Server auf 1214 horchen lassen.

;-)

Is aber echt interssant, was da für illegales Zeugs auf Deiner Kiste 
landet... Man muß nur warten !

Dann richtest Du noch der PoPolizei einen privaten Accounnt auf die 
Protocoldaeien ein... natürlich gegen Aufwandsentschädigung... ;-)

Ich kenne das Kazaa-Protokoll auch nicht so genau, die von Dir beschriebenen
GET-Anfragen könnte man aber an Port 1214 von einem über den inetd
angesteuerten Script schön langsam mit einem 'Hallo Welt' oder so
beantworten lassen.

Sowas würde mich schon mal interessieren... 
Alle Ports die Nicht verwendert werden mit Dummies/Fakes belegen ;-)

Alex

Grüße
Michelle

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Re: [iptables] Eingehende Kazza-Anfragen blocken

2004-01-04 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Sun, Jan 04, 2004 at 08:54:30PM +0100, Michelle Konzack wrote:

 Ist mir schon klar, aber wie und nach was ?

man grep, interessant ist die Option -v

 Da ist es doch sinnvoller, die ganze Kacke schon auf dem Router 
 zu unterbinden, was ja auch gleichzeitig die Sicherheit erhöht.

Wieso sollte das die Sicherheit erhöhen? Kann dem Server doch eh nicht
anhaben.


Grüße, Torsten


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Re: [iptables] Eingehende Kazza-Anfragen blocken

2004-01-04 Diskussionsfäden Alexander Veit
Torsten Schneider schrieb:
  Da ist es doch sinnvoller, die ganze Kacke schon auf dem Router
  zu unterbinden, was ja auch gleichzeitig die Sicherheit erhöht.

 Wieso sollte das die Sicherheit erhöhen? Kann dem Server doch eh nicht
 anhaben.

Stimmt.

Den Traffic auf dem Router zu unterbinden, verringert aber die Sicherheit
gewiß nicht. Also wird sie erhöht.

Sich auf diesen Standpunkt zu stellen, ist nicht verkehrt.


--
Alex



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Re: [iptables] Eingehende Kazza-Anfragen blocken

2004-01-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-04 21:34:41, schrieb Torsten Schneider:
On Sun, Jan 04, 2004 at 08:54:30PM +0100, Michelle Konzack wrote:

 Ist mir schon klar, aber wie und nach was ?

man grep, interessant ist die Option -v

Das war daneben ! - Das meinte ich nicht. Wie grep funktioniert weis 
ich, aber nach was willst Du grepen ? Du mut ja erst mal wissen, was 
er überhaupt nehmen soll... 

Oder einfach alles was ! .hash= ist ignorieren ?

Das ist daneben...
Damit kannst Du dann eventuelle Sicherheitsprobeme nicht erkennen.
Mir ist die Sache mit iptables auf dem Router wesentlich sichrer 
auch wenn ich mir noch eine Slaflose Nacht um die ohren hauen muß.

Bin gestern früh un 5:00 von einem Kunden aus dem Bett geschmissen 
worden und heute früh um 8:30 ins Bett gegangen.

Morgen ist Montag und ich habe um 8:00 ein RDV... grrr !

Jetzt Habe ich ne ADSL-Flat und mein Webserver sowie courier-imap 
sind nicht erreichbar... 

 Da ist es doch sinnvoller, die ganze Kacke schon auf dem Router 
 zu unterbinden, was ja auch gleichzeitig die Sicherheit erhöht.

Wieso sollte das die Sicherheit erhöhen? Kann dem Server doch eh nicht
anhaben.

Jetzt !
wenn Du mit grep den Contents einer Logdatei vorfilterst weil 80% 
Schrott drin ist, bedeutet das, das dieser Schrot quer durchs 
netzwerk geistert ohne das Du es beim filtern registierst.

Jetzt laß mal einen Cracker dabei sein...

Da will ich lieder das Logging noch verstärken, aber den Schrott 
daran hindern in mein ppp0 zu passieren.

Alles andere ist Müll !

Grüße, Torsten

Grüße
Michelle
in die Tischkante beißend

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Re: [iptables] Eingehende Kazza-Anfragen blocken

2004-01-04 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Sun, Jan 04, 2004 at 10:37:13PM +0100, Michelle Konzack wrote:

 Oder einfach alles was ! .hash= ist ignorieren ?

Ja

 Das ist daneben...
 Damit kannst Du dann eventuelle Sicherheitsprobeme nicht erkennen.

Sicherheitsprobleme erkennt man überall, aber nicht an den
Webstatistiken. Wenn ich mich recht entsinne, hast du dich beschwert,
dass die dadurch so lange durchlaufen, vermutlich, weil die DNS-Anfragen
ewig und drei Tage dauern.

 Mir ist die Sache mit iptables auf dem Router wesentlich sichrer 
 auch wenn ich mir noch eine Slaflose Nacht um die ohren hauen muß.

Dafür braucht man eigentlich keine Nacht...

 Bin gestern früh un 5:00 von einem Kunden aus dem Bett geschmissen 
 worden und heute früh um 8:30 ins Bett gegangen.
 
 Morgen ist Montag und ich habe um 8:00 ein RDV... grrr !

Dazu kann ich ja herzlich wenig.

 Wieso sollte das die Sicherheit erhöhen? Kann dem Server doch eh nicht
 anhaben.
 
 Jetzt !
 wenn Du mit grep den Contents einer Logdatei vorfilterst weil 80% 
 Schrott drin ist, bedeutet das, das dieser Schrot quer durchs 
 netzwerk geistert ohne das Du es beim filtern registierst.
 
 Jetzt laß mal einen Cracker dabei sein...

Einen Cracker? Was soll denn das sein? Und wie soll der irgendwo
ansetzen? Denke bitte erst mal nach, was du schreibst. Das
Trafficargument lass ich gelten.


Grüße, Torsten


-- 
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Re: [iptables] Eingehende Kazza-Anfragen blocken

2004-01-04 Diskussionsfäden Alexander Veit
Michelle Konzack schrieb:
 [...]
 Sowas würde mich schon mal interessieren...
 Alle Ports die Nicht verwendert werden mit Dummies/Fakes belegen ;-)

Wenn's Dir Spaß macht... So könnte es gehen:

xinetd installieren (oder inetd), unix2dos installieren, die Datei

--- schnipp kazaatchok ---
#!/bin/sh
SLEEP=3
unix2dos EOH
HTTP/1.1 200 OK
Date: `date -R`
Server: Kazaatchok
Connection: close
Last-Modified: Tue, 01 Apr 2003 00:00:00 GMT
X-Kazaa-Username: dodo
X-Kazaa-Network: KaZaA
Content-Type: text/plain
Content-Length: 10

EOH
echo -n H
sleep $SLEEP
echo -n  a
sleep $SLEEP
echo -n l
sleep $SLEEP
echo -n l
sleep $SLEEP
echo -e 'o\r\n'
--- schnapp kazaatchok ---

irgendwo ablegen, ausführbar machen, Berechtigungen geeignet setzen. In
etc/xinetd.d/ die Datei

--- schnipp kazaa ---
service kazaa
{
socket_type = stream
protocol= tcp
user= deinuser
wait= no
disable = no
server  = /dein/pfad/kazaatchok
}
--- schnapp kazaa ---

ablegen, /dein/pfad und deinuser geeignet setzten (!= root).

xinetd starten, mit
 # telnet deinserver 1214
testen.

Mit tcpdump o.ä. schauen, ob die Tölpel auch darauf hereinfallen.
Sollte es funktionieren, kannst Du die Response in die Länge ziehen, indem
Du $SLEEP vergrößerst.

--
Gruß,
Alex


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Re: [iptables] Eingehende Kazza-Anfragen blocken

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Und wech,
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Re: [iptables] Eingehende Kazza-Anfragen blocken

2004-01-04 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
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 Jetzt Habe ich ne ADSL-Flat und mein Webserver sowie courier-imap 
 sind nicht erreichbar... 
 
Wegen 2300 Anfragen in einer Nacht?
Du musst komisches adsl haben, das sind ja gerade mal 4,8 Anfragen 
pro Minute wenn man von einer 8 Stunden Nacht ausgeht.

Und wech,
Manne


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