Re: fetchmail,exim und courier

2004-04-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-04-15 10:52:18, schrieb Jan Torben Heuer:
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin,

Hab hier exim mit courier laufen.
Nun möchte ich ein POP3 Postfach abrufen und die mails an zwei user so 

Mit 'fetchmail' ?

verteilen, dass sie über courier (imaps oder pop3s) abgerufen werden 
können.

Ich brauche dafür eigentlich keinen deamonmodus, cron würde es auch tun. 

Einfach in die /etc/procmailrc die entsprechenden Filterregeln 
einrichten.

Hat jemand dafür ne Beispielconfig? Wir benutzen ~/Maildir statt 
~/Mail.

Mein courier-(imap,pop3,mta) hat das standardmäßig

Muss der Prozess als root laufen (weil ja in zwei useraccounts 

'fetchmail' und 'procmail' ja.

geschrieben werden soll?) Oder kann man die Mails auch Exim einliefern, 
oder irgendwie anders das problem lösen?

Sicher, Du kannst die mails mit 'fetchmail' abholen, dan durch 'exim' 
schicken der sie wiederum an 'procmail' weiterleitet...

Oder ist fetchmail overkill für die Problematik? Gibts was simplerers?

Wieso ? Ich hole mit 'fetchmail' die mails aus 176 Postfächern bei 
diversen Providern ab und schicke sie an 'procmail' was sie an die  
$USER accounts weiterleitet.

Aber wenn Du courier-imap verwendest, kannste anstatt 'procmail' auch 
'courier-maildrop' verwenden.

Danke,

JT


Greetings
Michelle

-- 
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Re: fetchmail,exim und courier

2004-04-15 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Michelle,

Michelle Konzack, 15.04.2004 (d.m.y):

 Am 2004-04-15 10:52:18, schrieb Jan Torben Heuer:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Moin,
 
 Hab hier exim mit courier laufen.
 Nun möchte ich ein POP3 Postfach abrufen und die mails an zwei user so 
 
 Mit 'fetchmail' ?

Das benutzt man fuer gewoehnlich, um von einem unixoiden System aus
POP3-Accounts abzufragen. Eine Alternative waere getmail...

 verteilen, dass sie über courier (imaps oder pop3s) abgerufen werden 
 können.
 
 Ich brauche dafür eigentlich keinen deamonmodus, cron würde es auch tun. 
 
 Einfach in die /etc/procmailrc die entsprechenden Filterregeln 
 einrichten.

Um fuer einen Account eintreffende Mails auf einen zweiten zu
duplizieren, kann man genausogut mit der /etc/aliases arbeiten. Das
erspart einem das kryptischen Gehampel mit procmail...

[..]
 Oder ist fetchmail overkill für die Problematik? Gibts was simplerers?

Ja: aliases.
Ich wuerde es so loesen:
Du richtest einen Benutzer (user1) ein, in dessen Namen die Mailabholung mit
fetchmail erfolgt. In der /etc/aliases definierst Du dann:
user1: user2, user3
...wobei user2 und user3 die Benutzer sind, an die die jeweiligen
Mails gehen sollen.

Gruss,
Christian
-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Fred Chen 


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: fetchmail exim

2004-01-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-19 16:42:47, schrieb Schumacher, Gregor - HLG:
Hallo zusammen,

ich habe mir mit fetchmail und exim eine halbwegs funktionierende E-Mail
Lösung geschaffen.

Das Problem ist, mit fetchmail kann ich zwar die E-Mail holen, aber ich
finde sie nicht auf der Platte. Ausführen tu ich das testweise als root. Wo
steckt der die verdammten E-Mails hin? 

/var/mail/user

Wenn ich mutt benutze, gibt er mir auch keine Mailbox an. Trotz lesen der
div. Anleitung im Netz habe ich da wohl noch
Konfiguration/Verständnis-Probleme. 

Also mutt nimmt eigentlich bei einer Standard-Installation /var/mail/user

Kann mir einer weiterhelfen?

Gruß Gregor

Grüße
Michelle

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Re: fetchmail exim

2004-01-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-19 22:44:11, schrieb Stephan Windmüller:
Schumacher, Gregor - HLG [EMAIL PROTECTED] writes:

 Das Problem ist, mit fetchmail kann ich zwar die E-Mail holen, aber ich
 finde sie nicht auf der Platte. Ausführen tu ich das testweise als root. Wo
 steckt der die verdammten E-Mails hin? 

Nimm getmail. Der braucht keinen lokalen Mailserver und verliert auch
keine Mails.

???

Er kann auch in der fetchmalrc 'mda /usr/bin/procmail -d %T' angeben 
und dann seine /home/user/.procmailrc richtig configurieren, weshalb 
er aber trotzdem einem MTA braucht, um die Mails loszuwerden.

Grüße
Michelle

-- 
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Re: fetchmail exim

2004-01-20 Diskussionsfäden Bernhard Marx
Thorsten Gunkel [EMAIL PROTECTED] writes:

 Das ist vielleicht ähnlich ungeschickt wie sein erstes Shellscript
 test zu nennen. Sieh mal bei dem User nach an den die root Mails

weil es /usr/bin/test schon gibt und man beim Aufruf ohne Pfad dann
unerwartete Ergebnisse bekommt oder warum?

 Berny

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: fetchmail exim

2004-01-20 Diskussionsfäden Kai Weber
* Stephan Windmüller [EMAIL PROTECTED]:

 Nimm getmail. Der braucht keinen lokalen Mailserver und verliert auch
 keine Mails.

Kann getmail mittlerweile SSL?

-- 
  Kai Weber
» [EMAIL PROTECTED]
  http://www.glorybox.de


--
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Re: fetchmail exim

2004-01-20 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am 2004-01-19 22:44:11, schrieb Stephan Windmüller:
 
 Nimm getmail. Der braucht keinen lokalen Mailserver und verliert auch
 keine Mails.
 
 ???
 
 Er kann auch in der fetchmalrc 'mda /usr/bin/procmail -d %T' angeben 
 und dann seine /home/user/.procmailrc richtig configurieren, weshalb 
 er aber trotzdem einem MTA braucht, um die Mails loszuwerden.
 
Hm, noe, nicht zwingend.
Es gibt da draussen schon ein paar mta's, noch ist es keine Pflicht 
das man den auf dem eigenen Rechner laufen laesst ;-)
Auf einem single bzw. ein paar user-system wuerde ich ebenfalls zu 
getmail, in Kombination mit maildrop und 'nem imapd raten, aber das 
ist natuerlich Geschmackssache.

Und wech,
Manne


-- 
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Re: fetchmail exim

2004-01-20 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Kai Weber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Kann getmail mittlerweile SSL?
 
Nicht direkt aber z.B. ueber stunnel.

Und wech,
Manne


-- 
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Re: fetchmail exim

2004-01-20 Diskussionsfäden Stephan Windmller
Kai Weber [EMAIL PROTECTED] writes:

 Nimm getmail. Der braucht keinen lokalen Mailserver und verliert auch
 keine Mails.
 Kann getmail mittlerweile SSL?

Kann es schon länger, und zwar über stunnel:

http://www.qcc.ca/~charlesc/software/getmail-3.0/faq.html#how

Vorteil ist, daß der SSL-Code nicht fest eingebaut ist und getmail somit
bei einer neuen Version nicht komplett neu gebaut werden muß.

-- 
In etwa dreimonatigen Abständen trifft sich eine Kommision, die einge-
sandte Neuerungen bewertet und bei Bedarf in einen neuen, offiziellen
Betriebssystemkern übernimmt.
GameStar-Titelstory zum Thema Linux


-- 
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Re: fetchmail exim

2004-01-20 Diskussionsfäden Stephan Windmller
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

 Er kann auch in der fetchmalrc 'mda /usr/bin/procmail -d %T' angeben 
 und dann seine /home/user/.procmailrc richtig configurieren, weshalb 
 er aber trotzdem einem MTA braucht, um die Mails loszuwerden.

getmail liefert die Mails sofort in ein Maildir, völlig ohne MTA.

-- 
Ich bin realistisch. Die Welt unterteilt sich selbst in Idioten und
Unix-Anwender. Kein Grund, die Grenzen künstlich zu verwischen. Oder?
   [Robin S. Socha in dcoulm]


-- 
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Re: fetchmail exim

2004-01-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-20 19:51:34, schrieb Manfred Schmitt:
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Er kann auch in der fetchmalrc 'mda /usr/bin/procmail -d %T' angeben 
 und dann seine /home/user/.procmailrc richtig configurieren, weshalb 
 er aber trotzdem einem MTA braucht, um die Mails loszuwerden.
 
Hm, noe, nicht zwingend.

Gut, wenn Du NutScrape verwendest brauchst du keinen MTA

Es gibt da draussen schon ein paar mta's, noch ist es keine Pflicht 
das man den auf dem eigenen Rechner laufen laesst ;-)

Naja, dann kannste wenigstens nicht SPAM'en ;-)

Auf einem single bzw. ein paar user-system wuerde ich ebenfalls zu 
getmail, in Kombination mit maildrop und 'nem imapd raten, aber das 
ist natuerlich Geschmackssache.

Also ich habe ssmtp laufen... ist halt ultralight, aber im gegenzug 
habe ich auf meinem Zentralen Fileserver auch courier-(imap,mta.mlm) 
installiert, über das ich meine Post loswerde.

Und wech,
Manne

Ich auch in ein Paar Minuten
Michelle

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Re: fetchmail exim

2004-01-20 Diskussionsfäden Thorsten Gowik
On Wed, Jan 21, 2004 at 12:54:05AM +0100, Michelle Konzack wrote:
[ot]
 Ich auch in ein Paar Minuten
 Michelle
Warum glaub ich das nun nicht, das unsere Misstress nach einem
Posting ins Bett geht :)
 -- 
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Schlaf gut *g*
Thorsten.

-- 
Debian Hint #16: If you're searching for a particular file, but don't know
which package it belongs to, try installing 'apt-file', which maintains a
small database of this information.


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Re: fetchmail exim

2004-01-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-21 01:35:46, schrieb Thorsten Gowik:
On Wed, Jan 21, 2004 at 12:54:05AM +0100, Michelle Konzack wrote:
[ot]
 Ich auch in ein Paar Minuten
 Michelle
Warum glaub ich das nun nicht, das unsere Misstress nach einem
Posting ins Bett geht :)

G, jaja, ich weis, bin immer noch da...

Schlaf gut *g*
Thorsten.

Jezt ist aber wirklich schluß

Jetzt werden erst mal 800 MByte mp3's runtergeladen.

Gute Nacht 
Michelle

-- 
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Re: fetchmail exim

2004-01-19 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Schumacher, Gregor - HLG wrote:
 Das Problem ist, mit fetchmail kann ich zwar die E-Mail holen, aber
 ich finde sie nicht auf der Platte. Ausführen tu ich das testweise
 als root. Wo steckt der die verdammten E-Mails hin? 

Wirf mal einen Blick ins Exim Log.

Norbert


-- 
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Re: fetchmail exim

2004-01-19 Diskussionsfäden Ralph Bergmann
Schumacher, Gregor - HLG schrieb:
ich habe mir mit fetchmail und exim eine halbwegs funktionierende E-Mail
Lösung geschaffen.
Das Problem ist, mit fetchmail kann ich zwar die E-Mail holen, aber ich
finde sie nicht auf der Platte. Ausführen tu ich das testweise als root. Wo
steckt der die verdammten E-Mails hin? 
Also ohne exim sollten die Mails bei /var/spool/mail landen. Mit exim 
kommt es auf die Konfiguration von exim an. Als erstes, so zumindest bei 
mir, schaut es nach, ob die conf-Datei von procmail da ist, wenn ja, 
dann wird die Mail dahin geschrieben, wo procmail sie hinhaben möchte. 
Am besten mal nachschaun, ob es im home-Verzeichnis eine procmailrc gibt.

Ralph

--
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Re: fetchmail exim

2004-01-19 Diskussionsfäden Stephan Windmller
Schumacher, Gregor - HLG [EMAIL PROTECTED] writes:

 Das Problem ist, mit fetchmail kann ich zwar die E-Mail holen, aber ich
 finde sie nicht auf der Platte. Ausführen tu ich das testweise als root. Wo
 steckt der die verdammten E-Mails hin? 

Nimm getmail. Der braucht keinen lokalen Mailserver und verliert auch
keine Mails.

-- 
UNIX is like a wigwam, no windows, no gates and an apache inside.


-- 
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Re: fetchmail exim

2004-01-19 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Schumacher, Gregor - HLG [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe mir mit fetchmail und exim eine halbwegs funktionierende E-Mail
 
 Lösung geschaffen.
 Das Problem ist, mit fetchmail kann ich zwar die E-Mail holen, aber ich
 finde sie nicht auf der Platte. Ausführen tu ich das testweise als root. Wo
 
 Kann mir einer weiterhelfen?

Das ist vielleicht ähnlich ungeschickt wie sein erstes Shellscript
test zu nennen. Sieh mal bei dem User nach an den die root Mails
weitergeleitet werden.
 
 Gruß Gregor

Mfg
 Thorsten
-- 
There's a door
Where does it go?
It stays where it is, I think.
(Terry Pratchett, Eric)


-- 
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Re: fetchmail/exim/procmail/spamassassin

2003-03-05 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Mit, 05 Mär 2003, Michael Koch wrote:
 exim verteilt die mails an mehrere Benutzer via procmail.
 
 Alle Benutzer inkludieren eine systemweite procmail-Datei. Diese 
 wiederum prüft mit Hilfe von spamc/spamd die Mails. Danach 
 verarbeitet procmail die Mails weiter.

Wie wäre es diese Aufgabe gleich exim machen zu lassen? Siehe:
http://dman.ddts.net/~dman/config_docs/exim3_spamassassin.html

Habe ich hier auf logic.at laufen.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
WEEM (n.)
The tools with which a dentist can inflict the greatest
pain. Formerly, which tool this was dependent upon the imagination and
skill of the individual dentist, though now, with technological
advances, weems can be bought specially.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: fetchmail, exim und spamc/spamd

2002-11-03 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Moin,
sorry, dass ich erst jetzt antworte...;-)

Rene Engelhard wrote on 31.10.2002:
 
 Christian Schmidt wrote:
  Welche Arbeitsweise ist denn ueberhaupt die (nenen wir es mal)
  performanteste?
  [snip]
  Liegt beim Mailabrufen mal etwas mehr im Postfach, so kommt der
  Rechner ganz schoen ins Pusten, weil zig verschiedene Prozesse
  gestartet werden...
 
 Genau.
 
 - Setze in /etc/defaults/spamassassin ENABLED=1
 - /etc/init.d/spamassassin start
 - im der procmailrc spamassassii durch spamc ersetzen.
 
 Ist ein wenig schneller, da nicht bei jeder Mail die ganze Maschinerie
 angeworfen werden muss, sondern spamd als Daemon luft und spamc dir
 nur durchleitet.

Haette ich vielleicht dazuschreiben sollen: Der spamassassin laeuft
bereits als Daemon...

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED]
PGP Key ID: 0x4BB05393


-- 
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Re: fetchmail, exim und spamc/spamd

2002-11-01 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Markus Hubig [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Thu, 31 Oct 2002, Christian Schmidt wrote:
 Laesst sich die ganze Scannerei auf Viren und Spam irgendwie
 eleganter kombinieren?

 Man könnte dass vom Prinzip her anders angehen, dann währe
 man den spam los und müsste sich nur noch um die Viren
 kümmern:

 | http://tmda.net/ 

 Währe mal interessant zu wissen ob das hier jemand einsetzt ...

Ist das dieses seltsame System, bei dem nicht mehr einfach so eine
Mail hinschicken kann, sondern beim Erstkontakt etwa das hier
zurueckbekommt?

| Sie haben eine Mail an ... geschrieben, wenn sie das wirklich wollen
| schicken sie eine Bestaetigungsmail, die fge4542454r7576697869008ß8
| enthaelt an folgende kryptische Adresse: ...

Ich hasse das, weil es die Arbeit auf den unbeteiligten Dritten (mich)
abschiebt, aehnlich wie no-spam-Ratespielchen in E-Mail Adressen.
  cu andreas
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


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Re: fetchmail, exim und spamc/spamd

2002-10-31 Diskussionsfäden Rainer Koenig
Harald Chocholacs [EMAIL PROTECTED] writes:

 zur Zeit benutze ich ein systemweites fetchmail (release 5.9.11), um
 die Mails von ein paar Pop-Accounts bei zwei ISP's einzusammeln. Von
 da gehen sie an exim, der die Mails durch spamc schickt und dann
 unter /var/mail/username ablegt. Das funktioniert auch ganz gut.
 
 Nennenswert Spam kommt aber nur bei ein paar Pop-Fächern an. Ich
 würde deshalb lieber, dass spamc nur bei Nachrichten aus diesen
 Fächern angeworfen wird.  Reicht es, wenn ich in /etc/fetchmailrc in
 den entsprechenden Zeilen ein mda=/usr/bin/spamc einfüge?
 
 spamc arbeitet ja laut Man-Seite defaultmäßig als Pipe. Aber wenn
 spamc (2.41) die bearbeiteten Mails an STDOUT abliefert, wie kommen
 die wieder in exim (3.35) rein, das die Mails ja auf Port 25
 erwartet?


Ich hab's hier so gelöst, daß fetchmail die Mails defaultmäßig an 
Exim übergibt. Exim stellt die Mails zu wobei dann procmail als MDA
arbeitet. Und bei procmail kannst Du mit einer Regel die Mail durch
spamassassin (oder spamc) durchschieben, danach kommt die wieder 
zurück in die Procmail-Verarbeitung und gut isses. 

Das ganze ist in der c't 22 beschrieben, allerdings ist dort leider
der Aufruf von Spamassasin nicht korrekt, denn der möchte (zumindest
hier bei mir) den Parameter -P haben um nach STDOUT zu spoolen. 
Ich habe mein Regelwerk hier über die userspezifische .procmailrc
eingebunden, aber es spricht auch nix dagegen den Spam über eine
/etc/procmailrc zu filtern. 

Hope that helps
Rainer
-- 
Rainer König, Diplom-Informatiker (FH), Augsburg, Germany



Re: fetchmail, exim und spamc/spamd

2002-10-31 Diskussionsfäden Jens Zechlin
On 31 Oct 2002 21:02:59 +0100
Rainer Koenig [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Das ganze ist in der c't 22 beschrieben, allerdings ist dort leider
 der Aufruf von Spamassasin nicht korrekt, denn der möchte (zumindest
 hier bei mir) den Parameter -P haben um nach STDOUT zu spoolen. 

Kleine Anmerkung dazu: das Thema hatten wir vor ein paar Tagen schonmal
auf der Liste und dabei herausgefunden, dass die Version 2.20 von
spamassasin (Standard bei woody) den Parameter -P braucht, waehrend 2.34
diesen nicht mehr braucht, um die Mail nach STDOUT auszugeben.

Gruss
 Jens


-- 
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Re: fetchmail, exim und spamc/spamd

2002-10-31 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Rainer Koenig wrote on 31.10.2002:
 
 Ich hab's hier so gelöst, daß fetchmail die Mails defaultmäßig an 
 Exim übergibt. Exim stellt die Mails zu wobei dann procmail als MDA
 arbeitet. Und bei procmail kannst Du mit einer Regel die Mail durch
 spamassassin (oder spamc) durchschieben, danach kommt die wieder 
 zurück in die Procmail-Verarbeitung und gut isses. 

Welche Arbeitsweise ist denn ueberhaupt die (nenen wir es mal)
performanteste?
Mein Szenario sieht hier so aus:
 - fetchmail POPpt die mails aus den einzelnen Accounts herunter
 - Sie laufen dann durch den AVMailgate-Virenscanner von HBEDV.
 - Danach werden sie von exim weiterbefoerdert...
 - ...um von procmail sortiert...
 - und gespamassassin't zu werden.
Liegt beim Mailabrufen mal etwas mehr im Postfach, so kommt der
Rechner ganz schoen ins Pusten, weil zig verschiedene Prozesse
gestartet werden...
Laesst sich die ganze Scannerei auf Viren und Spam irgendwie eleganter
kombinieren?

Auf Eure Ideen freut sich
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED]
PGP Key ID: 0x4BB05393


--
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Re: fetchmail, exim und spamc/spamd

2002-10-31 Diskussionsfäden Harald Chocholacs
On Donnerstag, 31. Oktober 2002 21:17, Jens Zechlin wrote:
 On 31 Oct 2002 21:02:59 +0100

 Rainer Koenig [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Das ganze ist in der c't 22 beschrieben, allerdings ist dort leider
  der Aufruf von Spamassasin nicht korrekt, denn der möchte
  (zumindest hier bei mir) den Parameter -P haben um nach STDOUT zu
  spoolen.

 Kleine Anmerkung dazu: das Thema hatten wir vor ein paar Tagen
 schonmal auf der Liste und dabei herausgefunden, dass die Version
 2.20 von spamassasin (Standard bei woody) den Parameter -P braucht,
 waehrend 2.34 diesen nicht mehr braucht, um die Mail nach STDOUT
 auszugeben.

 Gruss
  Jens

Danke für die Antworten. Den Thread habe ich auch gelesen (deswegen habe 
ich in meiine Frage auch schon mal vorbeugend reingeschrieben 'spamc 
arbeitet ja laut Man-Seite defaultmäßig als Pipe' ;-) ). Wenn ich nicht 
rauskriege, wie ich die Mail aus fetchmail raus wieder nach exim 
reinkriege, werde ich wohl nach Rainer's Vorschlag das ganze hinter 
exim mit procmail machen.

Danke

Harald


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Re: fetchmail, exim und spamc/spamd

2002-10-31 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hi,

Christian Schmidt wrote:
 Welche Arbeitsweise ist denn ueberhaupt die (nenen wir es mal)
 performanteste?
 Mein Szenario sieht hier so aus:
  - fetchmail POPpt die mails aus den einzelnen Accounts herunter
  - Sie laufen dann durch den AVMailgate-Virenscanner von HBEDV.
  - Danach werden sie von exim weiterbefoerdert...
  - ...um von procmail sortiert...
  - und gespamassassin't zu werden.
 Liegt beim Mailabrufen mal etwas mehr im Postfach, so kommt der
 Rechner ganz schoen ins Pusten, weil zig verschiedene Prozesse
 gestartet werden...

Genau.

- Setze in /etc/defaults/spamassassin ENABLED=1
- /etc/init.d/spamassassin start
- im der procmailrc spamassassii durch spamc ersetzen.

Ist ein wenig schneller, da nicht bei jeder Mail die ganze Maschinerie
angeworfen werden muss, sondern spamd als Daemon luft und spamc dir
nur durchleitet.

Ansonsten funktioniert's genauso

Grüße

Rene
-- 
  .''`. Rene Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer 
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ 
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73



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Re: fetchmail, exim und spamc/spamd

2002-10-31 Diskussionsfäden Markus Hubig
On Thu, 31 Oct 2002, Christian Schmidt wrote:

 Laesst sich die ganze Scannerei auf Viren und Spam irgendwie
 eleganter kombinieren?

Man könnte dass vom Prinzip her anders angehen, dann währe
man den spam los und müsste sich nur noch um die Viren
kümmern:

| http://tmda.net/ 

Währe mal interessant zu wissen ob das hier jemand einsetzt ...

- Markus
-- 
   __   _ Debian GNU/Linux
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Re: fetchmail, exim und spamc/spamd

2002-10-31 Diskussionsfäden Rainer Koenig
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:

 Welche Arbeitsweise ist denn ueberhaupt die (nenen wir es mal)
 performanteste?
 Mein Szenario sieht hier so aus:
  - fetchmail POPpt die mails aus den einzelnen Accounts herunter
  - Sie laufen dann durch den AVMailgate-Virenscanner von HBEDV.
  - Danach werden sie von exim weiterbefoerdert...
  - ...um von procmail sortiert...
  - und gespamassassin't zu werden.

Bis auf den Virenscanner läuft es hier im Prinzip genauso ab. Auf 
Viren scanne ich erst mal nicht, denn ich denke da ich nur Mails für Linux-
Kisten empfange sind Viren eher unwahrscheinlich. :-)

 Liegt beim Mailabrufen mal etwas mehr im Postfach, so kommt der
 Rechner ganz schoen ins Pusten, weil zig verschiedene Prozesse
 gestartet werden...

Das habe ich auch schon gemerkt. Nach dem Fetchmail-Abruf wird manchmal
sogar ein simpler ls mit bash: fork: Die Resource ist zur Zeit nicht 
verfügbar quittiert. :-) 

 Laesst sich die ganze Scannerei auf Viren und Spam irgendwie eleganter
 kombinieren?

Ich hab meine Procmail-Filterreglen umsortiert, so daß nun zuerst die
Mails von Mailinglisten und speziellen Absendern in die passenden 
Boxen einsortiert werden und nur die Mails die dann noch übrigbleiben
laufen durch Spamassasin. Das sind dann vielleicht noch 10% aller
Mails die von fetchmail geholt wurden.

Have fun!
Rainer
-- 
Rainer König, Diplom-Informatiker (FH), Augsburg, Germany


--
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Re: Fetchmail, Exim, spamassin - Hohe Systemlast

2002-09-30 Diskussionsfäden Hannes Hromadka

Am Sonntag 29 September 2002 22:14 schrieb Marcus Fihlon:
  Prozesse soviel Speicher, daß sich mein Rechner fast zu Tode swappt.

 Benutze nicht spamassassin, sondern spamd/spamc. Das ist die
 Daemon-Variante von spamassassin, die viel effizienter mit Deinen

Danke für den Tip, jetzt bleibt mein System auch beim Mailhohlen 
benutzbar. 


   Ciao,  Hannes

-- 
 Johannes Hromadka     | Email Office: HromadkaJ @ gmx.at
                       |       Home  : Dyane @ surfeu.at
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Re: Fetchmail, Exim, spamassin - Hohe Systemlast

2002-09-29 Diskussionsfäden Marcus Fihlon

Am Son, 2002-09-29 um 20.10 schrieb Hannes Hromadka:

 Wenn ich viele Mails abhohle brauchen die vielen parallelen spamassin 
 Prozesse soviel Speicher, daß sich mein Rechner fast zu Tode swappt.

Benutze nicht spamassassin, sondern spamd/spamc. Das ist die
Daemon-Variante von spamassassin, die viel effizienter mit Deinen
Resourcen umgeht (siehe Manpages).

hth
Marcus

-- 

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Homepage: http://www.fihlon.de/




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Re: Fetchmail, Exim, spamassin - Hohe Systemlast

2002-09-29 Diskussionsfäden Wolfgang Weisselberg

Marcus Fihlon ([EMAIL PROTECTED]) wrote 46 lines:
 Am Son, 2002-09-29 um 20.10 schrieb Hannes Hromadka:

  Wenn ich viele Mails abhohle brauchen die vielen parallelen spamassin 
  Prozesse soviel Speicher, daß sich mein Rechner fast zu Tode swappt.

 Benutze nicht spamassassin, sondern spamd/spamc. Das ist die
 Daemon-Variante von spamassassin, die viel effizienter mit Deinen
 Resourcen umgeht (siehe Manpages).

Oder serialisiere spamassassin in deiner .procmailrc, in dem
du sowas verwendest:

:0 fwbh :spamassassin.lock
| spamassassin -P

spam{c,d} ist natuerlich noch besser.

-Wolfgang


-- 
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