Re: Umstellung auf iptables

2002-01-27 Diskussionsfäden Sebastian Heinlein

Versuch es mal damit:

iptables -I FORWARD -p TCP --tcp-flags SYN,RST SYN \
-j TCPMSS --clamp-mss-to-pmtu

Sebastian


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Re: Umstellung auf iptables

2002-01-27 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Sonntag, 27. Januar 2002 13:32 schrieb Sebastian Heinlein:
 Versuch es mal damit:

 iptables -I FORWARD -p TCP --tcp-flags SYN,RST SYN \
 -j TCPMSS --clamp-mss-to-pmtu

Danke, aber was ist daran anders, als bei der Zeile, die ich in meiner 
letzten Mail geschrieben habe?

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Michael Pahle
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Re: Umstellung auf iptables

2002-01-27 Diskussionsfäden Sebastian Heinlein

Am Sonntag, 27. Januar 2002 13:37 schrieb Michael Pahle:

 Danke, aber was ist daran anders, als bei der Zeile, die ich in meiner
 letzten Mail geschrieben habe?

Entschuldige; die hatte ich wohl leider überlesen.
Sebastian


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Re: Umstellung auf iptables

2002-01-26 Diskussionsfäden Udo Mller

Hallo Michael,

* Michael Pahle [EMAIL PROTECTED] [26-01-02 14:55]:
 
 Auch wenn ich mich von Clients aus per ssh einloggen will, dauert es relativ 
 lange, bis ich nach dem Passwort gefragt werde.

Das kann daran liegen, daß ssh eine DNS Namensauflösung versucht.
Da du aber sicher keinen DNS-Server laufen hast, versucht ssh den
Namen deines Rechners per DNS aufzulösen, bekommt irgendwann vom
DNS mit, daß der Rechner nicht existiert und durchsucht die
/etc/hosts.

Abhilfe hat bei mir ein lokaler DNS-Server gebracht.

Gruss Udo

-- 
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Re: Umstellung auf iptables

2002-01-26 Diskussionsfäden Udo Mller

Hallo Boy,

* Boy on Tour [EMAIL PROTECTED] [26-01-02 15:11]:

Du hast ja nen komischen Realnamen..

 Jörg B. 

Ach so, Jörg heißt du...

Gruss Udo

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Re: Umstellung auf iptables

2002-01-26 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Samstag, 26. Januar 2002 15:11 schrieb Boy on Tour:

 ich denke , das du einfach mal in deine /etc/resolv.confvon deinem Client
 einen 2. Nameserver eintragen solltest bzw. den aktuellen Server aendern
 solltest. Wahrscheinlich liegt es daran :
 probier den mal aus
 nameserver 195.94.90.10

Danke.
Ich habe aber bereits zwei drinne.
Trotzdem hab ich den noch eingetragen weil er tatsächlich schneller als meine 
anderen ist.

Aber das Problem ist deswegen nicht gelöst.
Vorher mit ipchains hatte es ja auch geklappt. Und jetzt, mit iptables ist 
das Problem aufgetaucht.
 

-- 
Michael Pahle
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Re: Umstellung auf iptables

2002-01-26 Diskussionsfäden Rainer Nagel

On Sat, Jan 26, 2002 at 02:55:14PM +0100, Michael Pahle wrote:
 Hi!
 
 Nun Habe ich es geschafft und kann mit iptables über meinen Server in 
 Internet. Bis die Clients aus dem Netz antwort bekommen geht auch schnell.
 Nun fiel mir aber auf, daß ich beim Dowload von Dateien enorme Probleme habe. 
 Der Download ist ganz langsam. Einiges kann ich garnicht downloaden.
 
 Ähnlich ist es mit dem Surfen. Bei manchen Seiten dauert der Aufbau unendlich 
 lang und manchen Seiten gehen garnicht.
 
 Auch wenn ich mich von Clients aus per ssh einloggen will, dauert es relativ 
 lange, bis ich nach dem Passwort gefragt werde.
 
 Eine Firewall habe ich noch nicht eingerichtet.
 
 Was läuft da nicht rund?
 
 Hier die Ausgaben von lsmod und iptables -L:
 
 lsmod
 
 Module  Size  Used byNot tainted
 ppp_async   6272   1  (autoclean)
 parport_pc 25384   1  (autoclean)
 lp  6656   0  (autoclean)
 ppp_generic17544   3  (autoclean) [ppp_async]
 slhc4576   0  (autoclean) [ppp_generic]
 ipt_MASQUERADE  1248   1  (autoclean)
 iptable_nat13076   0  [ipt_MASQUERADE]
 ip_conntrack   13036   1  [ipt_MASQUERADE iptable_nat]
 ip_tables  10496   4  [ipt_MASQUERADE iptable_nat]

Nichts nachteiliges zu erkennen.

 iptables -L
 
 Chain INPUT (policy ACCEPT)
 target prot opt source   destination
 
 Chain FORWARD (policy ACCEPT)
 target prot opt source   destination
 
 Chain OUTPUT (policy ACCEPT)
 target prot opt source   destination

OK, damit ist alles erlaubt, zwar unsicher, aber kann den Fehler nicht
erzeugen.

Wie gehst du ins Netz, Analog, ISDN, *DSL?
Was sagt ein `cat /proc/sys/net/ipv4/tcp_ecn`? Wenn da eine 1
zurückkommt, dann bekommst du Probleme mit Servern, die hinter Firewalls
stehen, die Pakete mit der TCP-ECN Option verwerfen.
Ein `echo 0 /proc/sys/net/ipv4/tcp_ecn` sollte dann helfen.
Wenn du über T-DSL und Artverwandte ins Netz gehst, dann mag es noch
andere Probleme geben, sollte aber eigentlich nicht auftreten bei dem
Rechner, der sich einwählt, sondern bei dahinter maskierten oder
gerouteten Rechnern. Reiche doch mal die Ausgabe von `ifconfig` und
`route -n` rüber.

Ciao
--  
Rainer Nagel
[EMAIL PROTECTED]
Duesseldorfer Linux User Group - http://www.dlug.de



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Re: Umstellung auf iptables

2002-01-26 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Samstag, 26. Januar 2002 16:16 schrieb Rainer Nagel:

 OK, damit ist alles erlaubt, zwar unsicher, aber kann den Fehler nicht
 erzeugen.

Sicher ist das unsicher :)
Was ipchains/iptables betrifft bin ich ein blutiger Anfänger.
Mir geht es in erster Linie darum, daß ich meinen Server (ohne keyboard, Maus 
und Tastatur) nur einschalte muß und ihn dann mit meinen clients als Gateway 
ins internet, zum Drucken und später als Archiv für nicht benötigte Daten 
benutzen kann.
Ich bin gerade am Einlesen in die Firewalltechniken mit iptables.

 Wie gehst du ins Netz, Analog, ISDN, *DSL?
DSL

 Was sagt ein `cat /proc/sys/net/ipv4/tcp_ecn`?
debbi:/home/michael# cat /proc/sys/net/ipv4/tcp_ecn
0

 Reiche doch mal die Ausgabe von `ifconfig` und
 `route -n` rüber.
debbi:/home/michael# ifconfig
eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:40:95:30:90:D6
  inet Adresse:192.168.6.11  Bcast:192.168.6.255  Maske:255.255.255.0
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:1160373 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:366659 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:100
  RX bytes:1519438595 (1.4 GiB)  TX bytes:247323137 (235.8 MiB)
  Interrupt:5 Basisadresse:0xd000

eth1  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:40:95:30:28:9B
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:103244 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:61829 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:35 Sendewarteschlangenlänge:100
  RX bytes:136305651 (129.9 MiB)  TX bytes:5359834 (5.1 MiB)
  Interrupt:11 Basisadresse:0xcc00

loProtokoll:Lokale Schleife
  inet Adresse:127.0.0.1  Maske:255.0.0.0
  UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
  RX packets:592 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:592 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
  RX bytes:53692 (52.4 KiB)  TX bytes:53692 (52.4 KiB)

ppp0  Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung
  inet Adresse:80.132.50.36  P-z-P:217.5.98.94  Maske:255.255.255.255
  UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP MULTICAST  MTU:1492  Metric:1
  RX packets:101596 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:60182 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:3
  RX bytes:133961017 (127.7 MiB)  TX bytes:3936958 (3.7 MiB)

debbi:/home/michael# route -n
Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse Iface
217.5.98.94 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  00 ppp0
192.168.6.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth0
0.0.0.0 217.5.98.94 0.0.0.0 UG0  00 ppp0


-- 
Michael Pahle
Website: http://www.lug-ketsch.de


-- 
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Re: Umstellung auf iptables

2002-01-26 Diskussionsfäden Rainer Nagel

Hi Michael,

On Sat, Jan 26, 2002 at 05:00:09PM +0100, Michael Pahle wrote:
 Am Samstag, 26. Januar 2002 16:16 schrieb Rainer Nagel:
 
  OK, damit ist alles erlaubt, zwar unsicher, aber kann den Fehler nicht
  erzeugen.
 
 Sicher ist das unsicher :)
 Was ipchains/iptables betrifft bin ich ein blutiger Anfänger.

iptables ist leicht und einfach. Wird schon :-)

 Mir geht es in erster Linie darum, daß ich meinen Server (ohne keyboard, Maus 
 und Tastatur) nur einschalte muß und ihn dann mit meinen clients als Gateway 
 ins internet, zum Drucken und später als Archiv für nicht benötigte Daten 
 benutzen kann.

OK, so soll es ja auch funktionieren.

 Ich bin gerade am Einlesen in die Firewalltechniken mit iptables.

Viel Spaß.

  Wie gehst du ins Netz, Analog, ISDN, *DSL?
 DSL

OK, passt zu der mtu von 1492 Byte auf ppp0.

  Was sagt ein `cat /proc/sys/net/ipv4/tcp_ecn`?
 debbi:/home/michael# cat /proc/sys/net/ipv4/tcp_ecn
 0

OK.

  Reiche doch mal die Ausgabe von `ifconfig` und
  `route -n` rüber.

Auf das wichtige zusammengestrichen:

 debbi:/home/michael# ifconfig
 eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:40:95:30:90:D6
   UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
 
 eth1  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:40:95:30:28:9B
   UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1

Sehe ich das richtig, das du die IP's von hand gelöscht hast?

 ppp0  Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung
   inet Adresse:80.132.50.36  P-z-P:217.5.98.94  Maske:255.255.255.255
   UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP MULTICAST  MTU:1492  Metric:1

OK.

 debbi:/home/michael# route -n
 Kernel IP Routentabelle

OK.

Teste mal, ob du von dem Router selber die Schwierigkeiten auch hast.
Ist recht einfach zu lösen, indem du dort einen Proxy (z.B. squid)
installierst und diesen in deinem Browser nutzt. Dann ist das
mtp-Problem umgangen (nicht gelöst).
Wenn das hilft, dann mußst du entweder alle deine Clients auf eine mtu
von 1492 einstellen, oder msclamp nutzen. Da weis ich leider nicht um
die reale Implementation, aber es sollte eine DSL-FAQ dazu geben bzw.
hier Hilfe.

Ciao
-- 
Rainer Nagel  [EMAIL PROTECTED]
freenet.de AGTel.: +49 211 53087 423
WillstätterStr. 13, D-40549 Düsseldorf   Fax.: +49 211 53087 199
Vorstand: Eckhard Spoerr (Vors.), Axel Krieger   Amtsgericht Hamburg 
Vorsitzender des Aufsichtsrates: Gerhard SchmidHRB 74048



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Re: Umstellung auf iptables

2002-01-26 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Samstag, 26. Januar 2002 18:04 schrieb Rainer Nagel:

 Auf das wichtige zusammengestrichen:
  debbi:/home/michael# ifconfig
  eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:40:95:30:90:D6
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
 
  eth1  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:40:95:30:28:9B
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1



 Sehe ich das richtig, das du die IP's von hand gelöscht hast?
??? Welche IP's? Ich habe die Ausgaben der Console original mitgeschickt und 
nix gelöscht.


  ppp0  Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung
inet Adresse:80.132.50.36  P-z-P:217.5.98.94 
  Maske:255.255.255.255 UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP MULTICAST  MTU:1492 
  Metric:1

 OK.

  debbi:/home/michael# route -n
  Kernel IP Routentabelle

 OK.

 Teste mal, ob du von dem Router selber die Schwierigkeiten auch hast.
Vom Router aus benutze ich nur dselect und das geht flott von der Hand.

 Ist recht einfach zu lösen, indem du dort einen Proxy (z.B. squid)
 installierst und diesen in deinem Browser nutzt. 

Die ganze Zeit habe ich Masquerading benutzt. Warum sollte ich nun wegen 
iptables einen proxy installieren. Geht iptables nicht mit Maquerading?
Ich habe das nicht bei fli4l, bei SuSE, bei potato und nicht bei woody 
gebraucht. Geht das nicht anders?

 Dann ist das mtp-Problem umgangen (nicht gelöst).
Eben das will ich gerade nicht. Wenn, soll das Problem gelöst, nicht umgangen 
werden. Wer sagt mir, daß mit dem proxy, den ich noch nie benutzt, gebraucht, 
oder gar konfiguriert habe, nicht wieder neue Probleme in einer ganz andere 
Richtung entstehen?

 ...aber es sollte eine DSL-FAQ dazu geben bzw. hier Hilfe.
Werd mal danach suchen gehen, oder hast du da was bestimmtes gemeint?

Auf jeden Fall: Danke für deine Hilfe :)

-- 
Michael Pahle
Website: http://www.lug-ketsch.de


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Re: Umstellung auf iptables

2002-01-26 Diskussionsfäden Rainer Nagel

Hi Michael,

On Sat, Jan 26, 2002 at 06:33:29PM +0100, Michael Pahle wrote:
 Am Samstag, 26. Januar 2002 18:04 schrieb Rainer Nagel:
 
  Auf das wichtige zusammengestrichen:
   debbi:/home/michael# ifconfig
   eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:40:95:30:90:D6
 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  
   eth1  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:40:95:30:28:9B
 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
 
 
 
  Sehe ich das richtig, das du die IP's von hand gelöscht hast?
 ??? Welche IP's? Ich habe die Ausgaben der Console original mitgeschickt und 
 nix gelöscht.

Sorry, mein Fehler. Die Zeile mit der IP von eth0 habe ich gelöscht und
auf eth1 ist sinnvollerweise keine drauf.

  Teste mal, ob du von dem Router selber die Schwierigkeiten auch hast.
 Vom Router aus benutze ich nur dselect und das geht flott von der Hand.

OK, wohl MTU (genauer PMTUD) Problem.

  Ist recht einfach zu lösen, indem du dort einen Proxy (z.B. squid)
  installierst und diesen in deinem Browser nutzt. 
 
 Die ganze Zeit habe ich Masquerading benutzt. Warum sollte ich nun wegen 
 iptables einen proxy installieren. Geht iptables nicht mit Maquerading?
 Ich habe das nicht bei fli4l, bei SuSE, bei potato und nicht bei woody 
 gebraucht. Geht das nicht anders?

Doch, war nur zum Testen gemeint, ob es das Standard-PMTUD-Problem mit
T-DSL ist.

  Dann ist das mtp-Problem umgangen (nicht gelöst).
 Eben das will ich gerade nicht. Wenn, soll das Problem gelöst, nicht umgangen 
 werden. Wer sagt mir, daß mit dem proxy, den ich noch nie benutzt, gebraucht, 
 oder gar konfiguriert habe, nicht wieder neue Probleme in einer ganz andere 
 Richtung entstehen?

Deshalb schrieb ich ja umgangen, s.o.

  ...aber es sollte eine DSL-FAQ dazu geben bzw. hier Hilfe.
 Werd mal danach suchen gehen, oder hast du da was bestimmtes gemeint?

Suche mal nach T-DSL und mssclamp bzw. T-DSL und PMTUD.

Ciao
-- 
Rainer Nagel  [EMAIL PROTECTED]
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