Re: altes bios grosse festplatte

2005-02-19 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Andreas Brandl wrote:
Hallo Florian,
Florian (flobee) schrieb:
Hallo
Ich will in meinen alten Pentium eine grössere Festplatte einbauen und 
bin mir nicht mehr sicher welche Möglichkeiten ich habe damit der 
Rechner und dann auch Debian damit umgehen können!

Ich hab auf der Liste auch vor kurzem bzgl. altem Mainboard i.V.m. 
großen Platten angefragt. Ergebnis war und ist jetzt neuerdings auch bei 
mir, dass ich einen Festplatten Controller (Promise Ultra 133 TX2, [1]) 
verbaut habe, an dem problemlos alle Festplatten unterstützt werden 
(42-bit LBA, HDD > 137 GB werden unterstützt).

Wichtig ist dabei wohl, dass der Controller ein eigenes Bios hat und 
bootfähig (falls du das brauchst) ist.

Hallo Andreas, hast Du einen Tip für mich wie ich das mit dem Booten hin 
bekomme? Oder Ist dieser Controller nicht Bootfähig? Bei mir schweigt 
der zumindest oder ich kann mit Grub nicht umgehen :-(

Gruß Florian
HTH,
Andi


--
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Re: altes bios grosse festplatte

2005-02-18 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Danke für die ausführliche antwort! hatte schon die befürchtung das ich 
auf die man pages verdonnert werde obwohle ich immer einen blick rein 
werfe bevor ich noch mal frage...

Richard Mittendorfer wrote:
Also sprach "Florian (flobee)" <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 17 Feb 2005
22:29:14 +0100):
wow, hat ne weile gedauert bis ich alles nachvollziehen konnte
:> linux zu lernen dauert ein weilchen. kauf die ein gutes buch oder
google mal nach "linux crash kurs" (ist billiger:).
 

ja, seit 2 monaten nur noch ein rechner M$, ich bin noch dabei, ich 
bleibe definitiv (dank dieser liste!) !

braucht jede Daten-HD eine swap ? also immer eine swap beim
partitionieren anlegen?
nein, aber wenn du zwei platten hast (und verwenden willst), kannst du
auf jeder eine (kleinere) swap bauen und dem linux sagen es soll beide
gleichzeitig verwenden. dazu dient der pri= (priority) parameter in der
fstab. notwendig ist das aber nicht.
mkswap = formatieren auf swap format? 
jep. -v1 fuer die (relativ) neue version. benoetigt fuer kernel >= 2.6. 
 

kernel 2.6.x: da streigt seit 3 monaten jeder installations versuch :-( 
nur der rechner "von der stange" konnte hardwaremässig soweit erkannt 
werden das auch eine installation möglich war... dauert noch ne weile 
bis ich selbst vom kernel  beginnend compilieren und installieren kann.

>zum schluss traegst du die erzeugten fs's in die /etc/fstab ein:
>/dev/hde1/dein/mountpoint   ext3defaults02
>/dev/hde2none swap   sw   00
>
>werden beim naechsten boot geladen, oder # mount -a
>  
>
"oder" mount -a ? ich dachte die fstab wird beim boot abgearbeitet?
man fstab ?
damit du nicht rebooten musst / oder die alle per hand einbinden.
man mount (siehe die -a option). alle in fstab (nicht die, die "noauto"
gesetzt sind) aufgefuehrten werden gemountet. 
 

ahh! das DE -> EN problem
beim mount einer nicht eingehängten partition in hda zb. bekomme ich
fehler:
# mount -t ext3 /dev/hda5 /home/flobee/hda5 (habe ich beim setup nicht
# 
eingehängt und steht nicht in der fstab , fstab = f ile s ystem table?
)
    mount: wrong fs type, bad optio.
das deutet darauf hin, dass es sich nicht um eine ext3 partition
handelt, die du da mounten willst. ansonst ist der befehl ok. mit "#
fdisk -l /dev/hda" kannst du das checken. typ/id 83 iirc steht fuer ein
ext3 filesystem.
 

hmmm: also cfdisk streikt und sagt:
~# cfdisk /dev/hda
"FATAL ERROR: Bad logical partition 6: enlarged logical partitions 
overlap, Press any key to exit cfdisk"

fdisk zeit sie so an:
/dev/hda512552494 9960268+  83  Linux
habe sie jetzt noch mal formartier und konnte sie nun mounten.
dennoch ggf ein disk problem da?
viel gelernt :-)
schoen :)
 

gruß florian
--
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Re: altes bios grosse festplatte

2005-02-17 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach "Florian (flobee)" <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 17 Feb 2005
22:29:14 +0100):
> wow, hat ne weile gedauert bis ich alles nachvollziehen konnte

:> linux zu lernen dauert ein weilchen. kauf die ein gutes buch oder
google mal nach "linux crash kurs" (ist billiger:).

> bekomme ich über # apt-get -search kernel-sources; oder so!?

das ist in den kernel-sources dabei. koennt aber sein das es auch in den
kernel-doc packeten inkludiert ist. weiss nicht. im netz sollte man/frau
es auch finden.
 
> hde: attached ide-disk driver.
> hde: 490234752 sectors (251000 MB) w/7936KiB Cache, CHS=30515/255/63, 
> UDMA(133)
> Partition check:
>  /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0: [PTBL] [2494/255/63] p1 p2 < p5 p6
>  p7 
> p8 p9 p10 >
>  /dev/ide/host2/bus0/target0/lun0: unknown partition table
---^^^
ich denk mal die platte ist noch nicht partitioniert.
 
> host2 ?? was ist host1 ?

das ist devfs, was da laeuft und deine /dev/hda nach
/dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/* umlinkt. beide schreibweisen kannst
du mit devfs verwenden. host1 ist der zweite (unbenutzte aber im bios 
aktivierte) ide controller auf dem mainboard.

> womit macht man andere filesysteme? z.b. FAT32 oder so?

mit mkdosfs oder mkfs.msdos (fat16) und mkfs.vfat (fat32). wenn du einen
befehl hast und nicht weisst, was er tut, schau in den manpages (leider
nur wenige davon in deutsch) nach:

$ man man
$ man mkfs.vfat

wenn du dort nix findest, liegen die docs in debian in 
/usr/share/doc/

IMHO ist's besser evil_empire-tools (m$) zum erstellen von dos/win
filesystemen zu verwenden. aber pass auf, das die keinen sch*** 
machen :)

> >eine swap:  # mkswap -v1 /dev/hde2
> >  
> >
> mke2fs  macht ext2 oder ext3 ? ok, ich werde mal in die man sehen!

mke2fs   macht ext2
mke2fs -j   macht ext3 (journaling)

> braucht jede Daten-HD eine swap ? also immer eine swap beim
> partitionieren anlegen?

nein, aber wenn du zwei platten hast (und verwenden willst), kannst du
auf jeder eine (kleinere) swap bauen und dem linux sagen es soll beide
gleichzeitig verwenden. dazu dient der pri= (priority) parameter in der
fstab. notwendig ist das aber nicht.

> mkswap = formatieren auf swap format? 

jep. -v1 fuer die (relativ) neue version. benoetigt fuer kernel >= 2.6. 

> >zum schluss traegst du die erzeugten fs's in die /etc/fstab ein:
> >/dev/hde1/dein/mountpoint   ext3defaults02
> >/dev/hde2none swap   sw   00
> >
> >werden beim naechsten boot geladen, oder # mount -a
> >  
> >
> "oder" mount -a ? ich dachte die fstab wird beim boot abgearbeitet?
> man fstab ?

damit du nicht rebooten musst / oder die alle per hand einbinden.

man mount (siehe die -a option). alle in fstab (nicht die, die "noauto"
gesetzt sind) aufgefuehrten werden gemountet. 

> beim mount einer nicht eingehängten partition in hda zb. bekomme ich
> fehler:
> # mount -t ext3 /dev/hda5 /home/flobee/hda5 (habe ich beim setup nicht
> # 
> eingehängt und steht nicht in der fstab , fstab = f ile s ystem table?
> )
> mount: wrong fs type, bad optio.

das deutet darauf hin, dass es sich nicht um eine ext3 partition
handelt, die du da mounten willst. ansonst ist der befehl ok. mit "#
fdisk -l /dev/hda" kannst du das checken. typ/id 83 iirc steht fuer ein
ext3 filesystem.

> viel gelernt :-)

schoen :)

> gruß florian

sl ritch. 



Re: altes bios grosse festplatte

2005-02-17 Diskussionsfäden Florian (flobee)
wow, hat ne weile gedauert bis ich alles nachvollziehen konnte
Richard Mittendorfer wrote:
Also sprach "Florian (flobee)" <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 17 Feb 2005
20:07:43 +0100):
Andreas Brandl wrote:
> Florian (flobee) schrieb:
(Promise Ultra 133 TX2, [1]) verbaut 
gekauft :-)
allerdings kommen nun anfänger probleme auf mich zu:
wie finde ich denn nicht eingehänge partitionen?
"$ dmesg" oder "less /var/log/dmesg" zeigt dir die
(kernel)bootmeldungen. ideX nennen sich die idecontroller. 
 

ahh! "dmesg" das war mal überfällig den befehl zu lernen :-)
/usr/src//Documentation/ide.txt lesen:
 

bekomme ich über # apt-get -search kernel-sources; oder so!?
 das sind die ide-controller  das sind die platten daran
Primary:  ide0, port 0x1f0; major=3;  hda is minor=0; hdb is minor=64
Second.:  ide1, port 0x170; major=22; hdc is minor=0; hdd is minor=64
Tertiary:  ide2, port 0x1e8; major=33; hde is minor=0; hdf is minor=64 
Quater.:   ide3, port 0x168; major=34; hdg is minor=0; hdh is minor=64
fifth..   ide4, usually PCI, probed
sixth..  ide5, usually PCI, probed
 

verstehe nicht was du mir hiermit zeigen willst
im bootlog gefunden (sieht für mich alles OK aus, platte ist da, wie 
schön!! :-):
--- snip ---
PIIX3: IDE controller at PCI slot 00:07.1
PIIX3: chipset revision 0
PIIX3: not 100% native mode: will probe irqs later
   ide0: BM-DMA at 0xf000-0xf007, BIOS settings: hda:pio, hdb:pio
PDC20269: IDE controller at PCI slot 00:0e.0
PDC20269: chipset revision 2
PDC20269: not 100% native mode: will probe irqs later
   ide2: BM-DMA at 0x6500-0x6507, BIOS settings: hde:pio, hdf:pio
   ide3: BM-DMA at 0x6508-0x650f, BIOS settings: hdg:pio, hdh:pio
hda: ST320430A, ATA DISK drive
blk: queue c2825b40, I/O limit 4095Mb (mask 0x)
hde: Maxtor 6Y250P0, ATA DISK drive
blk: queue c28263e8, I/O limit 4095Mb (mask 0x)
ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
ide2 at 0x6100-0x6107,0x6202 on irq 15
hda: attached ide-disk driver.
hda: 40079088 sectors (20520 MB) w/512KiB Cache, CHS=39761/16/63, (U)DMA
hde: attached ide-disk driver.
hde: 490234752 sectors (251000 MB) w/7936KiB Cache, CHS=30515/255/63, 
UDMA(133)
Partition check:
/dev/ide/host0/bus0/target0/lun0: [PTBL] [2494/255/63] p1 p2 < p5 p6 p7 
p8 p9 p10 >
/dev/ide/host2/bus0/target0/lun0: unknown partition table

host2 ?? was ist host1 ?
Journalled Block Device driver loaded
kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
Adding Swap: 88316k swap-space (priority -1)
EXT3 FS 2.4-0.9.19, 19 August 2002 on ide0(3,1), internal journal
isapnp: Scanning for PnP cards...
isapnp: No Plug & Play device found
ne.c: You must supply "io=0xNNN" value(s) for ISA cards.
kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
EXT3 FS 2.4-0.9.19, 19 August 2002 on ide0(3,10), internal journal
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
EXT3 FS 2.4-0.9.19, 19 August 2002 on ide0(3,9), internal journal
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
EXT3 FS 2.4-0.9.19, 19 August 2002 on ide0(3,6), internal journal
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
--- /snip ---
(hab ich einen P II ? dachte es ist ein P I :-) )
(ich habe nur die hälfte meiner boot HD im einsatz und eine volle 
partition hinten drann als ext3 formatiert aber bei setup nicht
eingehängt) oder die platte die an dem controller hängt (ggf jumper
problem? habe die platte am neuen controller als master gesetzt) ?
jup. 

hda=master an ide0   hdb=slave an ide0
hdc=master an ide1   hdc=slave an ide1
usw.
 

hde gesehen!
der controller hat die neue platte erkannt und im bootlog habe ich bei
durchlauf etwas gesehen wie "erkannt" weiss es aber nicht genau.
mit shift+BildAuf/Ab laesst sich in der console scrollen oder dmesg
(oder siehe oben).
 

shift+BildAuf/Ab , bootlog auf ab, danke!!!
~# mount
[...]
da sind deine alten (schon gemountete) partitionen.
zuerst musst du herausfinden, wie die neue platte heisst. (dmesg)
jetzt wirfst du ein partitionierungs tool (cfdisk, fdisk, parted) mit
angehaengtem richtigen /dev/hdX an und erstellst die partitionen darauf.
zum bleistift:
# cfdisk /dev/hde
wenn eine meldung kommt, das der kernel es nicht geschafft hat die
partitionstabelle neu einzulesen kann ein reboot nun nicht schaden.  

dann kannst du auf den partitionen ein filesystem erstellen:
ein ext3 filesystem:   # mke2fs -cj /dev/hde1
 

womit macht man andere filesysteme? z.b. FAT32 oder so?
eine swap:  # mkswap -v1 /dev/hde2
 

mke2fs  macht ext2 oder ext3 ? ok, ich werde mal in die man sehen!
braucht jede Daten-HD eine swap ? also immer eine swap beim partitionieren anlegen?
mkswap = formatieren auf swap format? 

zum schluss traegst du die erzeugten fs's in die /etc/fstab ein:
/dev/hde1/dein/mountp

Re: altes bios grosse festplatte

2005-02-17 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach "Florian (flobee)" <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 17 Feb 2005
20:07:43 +0100):
> Andreas Brandl wrote:
> > Florian (flobee) schrieb:
> >> Ich will in meinen alten Pentium eine grössere Festplatte einbauen
> >> [...]
> > großen Platten angefragt. Ergebnis war und ist jetzt neuerdings auch
> > bei mir, dass ich einen Festplatten Controller (Promise Ultra 133
> > TX2, [1]) verbaut habe, an dem problemlos alle Festplatten
> > unterstützt werden (42-bit LBA, HDD > 137 GB werden unterstützt).
> > [...]
> gekauft :-)
> allerdings kommen nun anfänger probleme auf mich zu:
> wie finde ich denn nicht eingehänge partitionen?

"$ dmesg" oder "less /var/log/dmesg" zeigt dir die
(kernel)bootmeldungen. ideX nennen sich die idecontroller. 

/usr/src//Documentation/ide.txt lesen:

  das sind die ide-controller  das sind die platten daran

Primary:  ide0, port 0x1f0; major=3;  hda is minor=0; hdb is minor=64
Second.:  ide1, port 0x170; major=22; hdc is minor=0; hdd is minor=64
Tertiary:  ide2, port 0x1e8; major=33; hde is minor=0; hdf is minor=64 
Quater.:   ide3, port 0x168; major=34; hdg is minor=0; hdh is minor=64
fifth..   ide4, usually PCI, probed
sixth..  ide5, usually PCI, probed

> (ich habe nur die hälfte meiner boot HD im einsatz und eine volle 
> partition hinten drann als ext3 formatiert aber bei setup nicht
> eingehängt) oder die platte die an dem controller hängt (ggf jumper
> problem? habe die platte am neuen controller als master gesetzt) ?

jup. 

hda=master an ide0   hdb=slave an ide0
hdc=master an ide1   hdc=slave an ide1
usw.

> der controller hat die neue platte erkannt und im bootlog habe ich bei
> durchlauf etwas gesehen wie "erkannt" weiss es aber nicht genau.

mit shift+BildAuf/Ab laesst sich in der console scrollen oder dmesg
(oder siehe oben).

> ~# mount
> [...]

da sind deine alten (schon gemountete) partitionen.

zuerst musst du herausfinden, wie die neue platte heisst. (dmesg)

jetzt wirfst du ein partitionierungs tool (cfdisk, fdisk, parted) mit
angehaengtem richtigen /dev/hdX an und erstellst die partitionen darauf.
zum bleistift:

# cfdisk /dev/hde

wenn eine meldung kommt, das der kernel es nicht geschafft hat die
partitionstabelle neu einzulesen kann ein reboot nun nicht schaden.  

dann kannst du auf den partitionen ein filesystem erstellen:
ein ext3 filesystem:   # mke2fs -cj /dev/hde1
eine swap:  # mkswap -v1 /dev/hde2

zum schluss traegst du die erzeugten fs's in die /etc/fstab ein:
/dev/hde1/dein/mountpoint   ext3defaults02
/dev/hde2none swap   sw   00

werden beim naechsten boot geladen, oder # mount -a

(+ die mountpoint-verzeichnisse muessen existieren)  

dadaa

> gruß florian

sl ritch.



Re: altes bios grosse festplatte

2005-02-17 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Rainer Bendig aka Ny wrote:
Moin Moin Florian (flobee), *,
Florian (flobee) wrote on Feb 17, 2005 at 08:07PM +0100:
[... erstmal jede menge uninteressantes Zeug ...]
wie finde ich denn nicht eingehänge partitionen?
man fdisk
fdisk -l
 

leider NEIN! nix man, über Linux Partition HOWTO gefunden!
sfdisk scheint nur alles auf zu listen!? dachte fdisk kann dan auch.
die gesuchte partition meiner /dev/hda habe ich damit dann finden können 
obwohl der mount jetzt nicht geht :-?: 
---
mount -t ext3 /dev/hda5 /home/flobee/hda5
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/hda5,
  or too many mounted file systems .
hmm...?
---

aber:
a) Wie finde ich jetzt die Platte im neuen Controller? hdb oder hdc sind 
es nicht.
b) Wie finde ich herraus ob linux den Controller schon kennt falls a) 
nicht geht?

gruß florian
--
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Re: altes bios grosse festplatte

2005-02-17 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Moin Moin Florian (flobee), *,

Florian (flobee) wrote on Feb 17, 2005 at 08:07PM +0100:
[... erstmal jede menge uninteressantes Zeug ...]

> wie finde ich denn nicht eingehänge partitionen?

man fdisk
fdisk -l

-- 
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Re: altes bios grosse festplatte

2005-02-17 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Andreas Brandl wrote:
Hallo Florian,
Florian (flobee) schrieb:
Hallo
Ich will in meinen alten Pentium eine grössere Festplatte einbauen 
und bin mir nicht mehr sicher welche Möglichkeiten ich habe damit der 
Rechner und dann auch Debian damit umgehen können!

Ich hab auf der Liste auch vor kurzem bzgl. altem Mainboard i.V.m. 
großen Platten angefragt. Ergebnis war und ist jetzt neuerdings auch 
bei mir, dass ich einen Festplatten Controller (Promise Ultra 133 TX2, 
[1]) verbaut habe, an dem problemlos alle Festplatten unterstützt 
werden (42-bit LBA, HDD > 137 GB werden unterstützt).

Wichtig ist dabei wohl, dass der Controller ein eigenes Bios hat und 
bootfähig (falls du das brauchst) ist.

gekauft :-)
allerdings kommen nun anfänger probleme auf mich zu:
wie finde ich denn nicht eingehänge partitionen?
(ich habe nur die hälfte meiner boot HD im einsatz und eine volle 
partition hinten drann als ext3 formatiert aber bei setup nicht eingehängt)
oder die platte die an dem controller hängt (ggf jumper problem? habe 
die platte am neuen controller als master gesetzt) ?
der controller hat die neue platte erkannt und im bootlog habe ich bei 
durchlauf etwas gesehen wie "erkannt" weiss es aber nicht genau.

--
~# mount
/dev/hda1 on / type ext3 (rw,errors=remount-ro)
proc on /proc type proc (rw)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620)
tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw)
/dev/hda10 on /home type ext3 (rw)
/dev/hda9 on /tmp type ext3 (rw)
/dev/hda6 on /usr type ext3 (rw)
/dev/hda7 on /var type ext3 (rw)
usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw)
--
Andi
gruß florian
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Re: altes bios grosse festplatte

2005-02-16 Diskussionsfäden flobee
Daniel Schmidt wrote:
Florian (flobee) <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
Ich will in meinen alten Pentium eine grössere Festplatte einbauen und 
hallo all!
danke für die guten kommentare!
wie ihr an der uhrzeit seht habe ich mal das thema forciert und es (mit 
meinen linken linux händen) tatsächlich schon mal einen schritt weiter 
geschafft.

mein Bios hat eine 20 GB ATA platte (auto detect) als 8,4 GB erkannt.
das setup (debian sarge-i386-1.iso, kernel 2.4.* !) hat alles erkannt 
und brav das installiert was ich wollte.
sogar die 32 MB RAM scheinen derzeit noch zu reichen.
col ;-)

morgen kaufe ich einen controller, einen NE 1000 ersatz :-) und dann 
melde ich mich bestimmt wieder hier da ich die garantiert nicht so ohne 
weiteres zum laufen bekomme. (da ich die befehle alle nicht kenne)

gruß florian
--
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Re: altes bios grosse festplatte

2005-02-16 Diskussionsfäden Daniel Schmidt
Florian (flobee) <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Ich will in meinen alten Pentium eine grössere Festplatte einbauen und 
> bin mir nicht mehr sicher welche Möglichkeiten ich habe damit der 
> Rechner und dann auch Debian damit umgehen können!

Hm, zumindest für meine Bootplatten habe ich es immer vermieden, mich
ausserhalb der Spezifikationen zu bewegen.

> Wissen tue ich das man seit geraumer Zeit eher mit schrägen blicken 
> angeschaut wird wenn man nach einer Treiber-diskette zur Festplatte 
> fragt :-(

Jaja, die lustigen Treiberspielchen...

> Hat jemand diesen Anwendungsfall und wie wurde das gelösst?

Das Grundproblem ist festzustellen, ob der Rechner mit der großen
Festplatte überhaupt bootet. Unter Umständen muss man die große
Festplatte an den 2. IDE-Kanal hängen und von einer kleineren, vom
Mainboard unterstützten Festplatte starten - im Extremfall von einer
Diskette oder per Netzwerkboot.
Viele Festplatten haben einen Jumper, der dem Mainboard-BIOS eine kleine
(32 GB) Festplatte vorgaukelt. Dort legt man dann eine Bootpartition an,
von der Linux gestartet wird und danach die volle Größe der Platte
erkennt und benutzen kann.
Ein alter Pentium dürfte allerdings kaum noch die modernen
Übertragungsmodi moderner Festplatten ausnutzen.

mfg.,

-ds-


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Re: altes bios grosse festplatte

2005-02-16 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-16 15:05:10, schrieb Martin Schmitz:

> Linux ist es absolut schnurzpiep, was das BIOS über die Platte denkt.
> Einzig den Anfang der Platte muß das BIOS ausmachen können, damit davon
> gebootet werden kann. In der Regel sollte es also keine Probleme geben,
> auch wenn Du eine 160GB-Platte in einen 486'er baust.

Nicht ganz, den die auf 486er Boards verwendeten CONTROLLER können
nur 8,4 GByte addrerssieren.

Was bringt es, wenn linux es kann, wenn es physikalisch nicht geht ?

> Martin

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: altes bios grosse festplatte

2005-02-16 Diskussionsfäden Andreas Brandl
Hi!
Matthias Haegele schrieb:
Florian (flobee) schrieb:
[...]
siehste: ich habe so einen controler (Ultra100 TX2) in einem anderen 
rechner und daran hab ich gar nicht gedacht :-) ! der kann auch > 250 
GB (vor kurzem eingebaut!)

aber wie war das noch mit dem BUS? mein rechner hat 133 MHz, die karte 
"support 66MHz PCI" was verstehe ich darunter? geht das?

Die 133MHz beziehen sich bei dir schätzungsweise auf den Frontsidebus 
der CPU...

Wenn sie "abwärtskompatibel" zu 33MHz PCI (der ursprüngliche 
"Standard-PCI-Takt) ist dann ja,
IMHO ist sie abwärtskompatibel, mein AMD-K6-II System läuft auch noch 
auf Standard-Takt.

Andi
--
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Re: altes bios grosse festplatte

2005-02-16 Diskussionsfäden Andreas Brandl
Hi!
flobee schrieb:
Martin Schmitz wrote:
ahh! hier wirds vielleicht doch billiger und interessant: also ich habe 
debian auf einer 1 GB platte installiert bekommen :-) (habs geschaft) 
und bis auf samba und ssh soll da auch nicht mehr drauf der rest ist 
"daten grab" -> grosse festplatte für backups.
könnte ich deiner info nach also eine 200GB einfach einbauen (mit 80 pin 
kabel) und auf 200 GB formatieren? ohne mit der wimper zu zucken und in 
/home einhängen?
Ich hatte hier Probleme diesbezüglich. Grund war, dass mein BIOS (trotz 
dem Ratschlag, die Platte manuell im BIOS einzutragen) beim Erkennen der 
Platten stehen geblieben ist.

Aber mit dem Controller ist das ja kein Problem mehr.
Andi
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Re: altes bios grosse festplatte

2005-02-16 Diskussionsfäden Thomas Sommer
Also ich habe vor 2 Jahren eine 40GB Platte in meinen 486 gehängt und es
tat ohne
Probleme. Das einzige Problem war die Partitionierung. Aber dafür habe
ich sie einfach kurz in einen neueren Rechner gehängt, fdisk gestartet,
alles eingestellt (eine große 40GB Partition) und dann die Platte in den 
486 eingebaut. Habe das anschließend noch mit weiteren Platten und
anderen alten Rechnern gemacht und nie Probleme gehabt.

-> Wenn man einen neueren Rechner hat bruacht man also keinen extra
Kontroller.

thomas

Am Wed, 16 Feb 2005 12:50:11 +0100 schrieb Florian (flobee):

> Hallo
> Ich will in meinen alten Pentium eine grössere Festplatte einbauen und
> bin mir nicht mehr sicher welche Möglichkeiten ich habe damit der Rechner
> und dann auch Debian damit umgehen können! Wissen tue ich das man seit
> geraumer Zeit eher mit schrägen blicken angeschaut wird wenn man nach
> einer Treiber-diskette zur Festplatte fragt :-(
> 
> Hat jemand diesen Anwendungsfall und wie wurde das gelösst? (Früher gabs
> bei den Wester Digital Platten immer eine Diskette bei wo man ein DDO
> (Dynamic Drive Overlay) auf die platte geschrieben hat damit die grösse
> richtig erkannt wird. Hab ich a) lange nicht mehr gesehen b) wird die
> Platte langsamer und bestimmt gibts auch hier bei über 40 GB dann auch
> wieder was neues: das war vor 10 Jahren mal so ;) )
> 
> gruß Florian


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Re: altes bios grosse festplatte

2005-02-16 Diskussionsfäden Matthias Haegele
Martin Schmitz schrieb:
Florian (flobee) wrote:
Ich will in meinen alten Pentium eine grössere Festplatte einbauen und
bin mir nicht mehr sicher welche Möglichkeiten ich habe damit der
Rechner und dann auch Debian damit umgehen können!

Linux ist es absolut schnurzpiep, was das BIOS über die Platte denkt.
Einzig den Anfang der Platte muß das BIOS ausmachen können, damit davon
gebootet werden kann. In der Regel sollte es also keine Probleme geben,
auch wenn Du eine 160GB-Platte in einen 486'er baust.
Ausser dass er dann vermutlich kein udma-133 o. ä. nutzen kann
und die Platte mit einem niedrigen Mode "dahindümpelt" ? ;-).
Martin
Grüsse Matthias


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Re: altes bios grosse festplatte

2005-02-16 Diskussionsfäden flobee
Martin Schmitz wrote:
Florian (flobee) wrote:
Ich will in meinen alten Pentium eine grössere Festplatte einbauen und
bin mir nicht mehr sicher welche Möglichkeiten ich habe damit der
Rechner und dann auch Debian damit umgehen können!
Linux ist es absolut schnurzpiep, was das BIOS über die Platte denkt.
Einzig den Anfang der Platte muß das BIOS ausmachen können, damit davon
gebootet werden kann. In der Regel sollte es also keine Probleme geben,
auch wenn Du eine 160GB-Platte in einen 486'er baust.
ahh! hier wirds vielleicht doch billiger und interessant: also ich habe 
debian auf einer 1 GB platte installiert bekommen :-) (habs geschaft) 
und bis auf samba und ssh soll da auch nicht mehr drauf der rest ist 
"daten grab" -> grosse festplatte für backups.
könnte ich deiner info nach also eine 200GB einfach einbauen (mit 80 pin 
kabel) und auf 200 GB formatieren? ohne mit der wimper zu zucken und in 
/home einhängen?

Martin
gruß florian

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Re: altes bios grosse festplatte

2005-02-16 Diskussionsfäden Matthias Haegele
Florian (flobee) schrieb:
[...]
siehste: ich habe so einen controler (Ultra100 TX2) in einem anderen 
rechner und daran hab ich gar nicht gedacht :-) ! der kann auch > 250 GB 
(vor kurzem eingebaut!)

aber wie war das noch mit dem BUS? mein rechner hat 133 MHz, die karte 
"support 66MHz PCI" was verstehe ich darunter? geht das?
Wenn sie "abwärtskompatibel" zu 33MHz PCI (der ursprüngliche 
"Standard-PCI-Takt) ist dann ja,
schau auch mal auf die Länge, da gibt es "längere Slots" also Vorsicht.
Sollte aus den techn. Daten ersichtlich sein.
gruß Florian
Grüsse
Matthias Hägele
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Re: altes bios grosse festplatte

2005-02-16 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Florian (flobee) wrote:
> Ich will in meinen alten Pentium eine grössere Festplatte einbauen und
> bin mir nicht mehr sicher welche Möglichkeiten ich habe damit der
> Rechner und dann auch Debian damit umgehen können!

Linux ist es absolut schnurzpiep, was das BIOS über die Platte denkt.
Einzig den Anfang der Platte muß das BIOS ausmachen können, damit davon
gebootet werden kann. In der Regel sollte es also keine Probleme geben,
auch wenn Du eine 160GB-Platte in einen 486'er baust.

Martin



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Re: altes bios grosse festplatte

2005-02-16 Diskussionsfäden Matthias Haegele
Florian (flobee) schrieb:
Hallo
Ich will in meinen alten Pentium eine grössere Festplatte einbauen und 
bin mir nicht mehr sicher welche Möglichkeiten ich habe damit der 
Rechner und dann auch Debian damit umgehen können!
[...]
Evtl. würde ich mal beim Boardhersteller nachschauen in den FAQ´s etc.
bzw. nach dem Modellname des Mainboards googeln, ,
dort sollte dann zumindest stehen wie gross die HDD maximal sein darf,
sprich was von der BIOS-Unterstützung her geht.
Da gab es mal was mit (int13h oder so Unterstützung).
Die Grenzen liegen afaik (nagelt mich nicht darauf fest),
bei 32 GB (vielleicht), ca. 80 GB (eher nicht ...).
Denke aber eher dass max. 30 GB HDD bei dem "alten Board" gehen würden.
Alternativ: Vorschlag von Andreas, Extra-Controller (sofern 
PCI-Steckplatz vorhanden/frei ;-))
Die "Schreibe infos in den MBR-Bootdiskettenlösung" wird imho nicht 
funktionieren.
gruß Florian
Grüsse
Matthias Hägele
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Re: altes bios grosse festplatte

2005-02-16 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Andreas Brandl wrote:
Hallo Florian,
Florian (flobee) schrieb:
Hallo
Ich will in meinen alten Pentium eine grössere Festplatte einbauen 
und bin mir nicht mehr sicher welche Möglichkeiten ich habe damit der 
Rechner und dann auch Debian damit umgehen können!
Ich hab auf der Liste auch vor kurzem bzgl. altem Mainboard i.V.m. 
großen Platten angefragt. Ergebnis war und ist jetzt neuerdings auch 
bei mir, dass ich einen Festplatten Controller (Promise Ultra 133 TX2, 
[1]) verbaut habe, an dem problemlos alle Festplatten unterstützt 
werden (42-bit LBA, HDD > 137 GB werden unterstützt).

Wichtig ist dabei wohl, dass der Controller ein eigenes Bios hat und 
bootfähig (falls du das brauchst) ist.
siehste: ich habe so einen controler (Ultra100 TX2) in einem anderen 
rechner und daran hab ich gar nicht gedacht :-) ! der kann auch > 250 GB 
(vor kurzem eingebaut!)

aber wie war das noch mit dem BUS? mein rechner hat 133 MHz, die karte 
"support 66MHz PCI" was verstehe ich darunter? geht das?

HTH,
Andi
gruß Florian
--
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Re: altes bios grosse festplatte

2005-02-16 Diskussionsfäden Andreas Brandl
Hallo Florian,
Florian (flobee) schrieb:
Hallo
Ich will in meinen alten Pentium eine grössere Festplatte einbauen und 
bin mir nicht mehr sicher welche Möglichkeiten ich habe damit der 
Rechner und dann auch Debian damit umgehen können!
Ich hab auf der Liste auch vor kurzem bzgl. altem Mainboard i.V.m. 
großen Platten angefragt. Ergebnis war und ist jetzt neuerdings auch bei 
mir, dass ich einen Festplatten Controller (Promise Ultra 133 TX2, [1]) 
verbaut habe, an dem problemlos alle Festplatten unterstützt werden 
(42-bit LBA, HDD > 137 GB werden unterstützt).

Wichtig ist dabei wohl, dass der Controller ein eigenes Bios hat und 
bootfähig (falls du das brauchst) ist.

[1]
http://www.promise.com/product/product_detail_eng.asp?segment=Non-RAID%20HBAs&product_id=87
HTH,
Andi
--
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Hallo
Ich will in meinen alten Pentium eine grössere Festplatte einbauen und 
bin mir nicht mehr sicher welche Möglichkeiten ich habe damit der 
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Wissen tue ich das man seit geraumer Zeit eher mit schrägen blicken 
angeschaut wird wenn man nach einer Treiber-diskette zur Festplatte 
fragt :-(

Hat jemand diesen Anwendungsfall und wie wurde das gelösst?
(Früher gabs bei den Wester Digital Platten immer eine Diskette bei wo 
man ein DDO (Dynamic Drive Overlay) auf die platte geschrieben hat damit 
die grösse richtig erkannt wird. Hab ich a) lange nicht mehr gesehen b) 
wird die Platte langsamer und bestimmt gibts auch hier bei über 40 GB 
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gruß Florian
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