Re: cpufreqd vs. powernowd

2005-06-24 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller


Hat der keinen 'ondemand' governor?

Naja, war ja auch nur eine Idee.

J.
--


Hallo Jochen,

Du hattest recht: Der P4 lässt sich auch durch den ondemand governor takten.
Schick, da braucht man garkein userspace Programm.

Flori



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cpufreqd vs. powernowd

2005-06-23 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller
Ich habe meinen P4 wie in der im Wiki des Debianforums beschriebenen Methode 
mit cpufreqd dynamisch getaktet. War kein Kunststück, denn die Anleitung 
habe ich selbst geschrieben.


Nun habe ich eine Mail bekommen, in der mir jemand schildert, dass cpufreqd 
seinen Rechner wohl ziemlich ausbremst und er stattdessen powernowd benutzt. 
Das habe ich nun auch mal ausprobiert und siehe da, das Eine oder Andere 
scheint tatsächlich etwas flotter zu laufen als mit cpufreqd, zum Beispiel 
das Aufklappen von Menus. Bei tuxracer habe ich allerdings mit beiden 
deamons die gleiche FPS-Rate.


Hat hier vielleicht jemand eine Erklärung dafür, warum cpufreqd den Rechner 
langsamer macht? Meine cpufreqd.conf habe ich eigentlich so geschrieben, 
dass bei Bedarf sofort die maximale CPU-Leistung zur Verfügung steht.


Flori



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Re: cpufreqd vs. powernowd

2005-06-23 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Florian Dorpmueller wrote:
 Ich habe meinen P4 wie in der im Wiki des Debianforums beschriebenen
 Methode mit cpufreqd dynamisch getaktet. War kein Kunststück, denn die
 Anleitung habe ich selbst geschrieben.
 
 Nun habe ich eine Mail bekommen, in der mir jemand schildert, dass
 cpufreqd seinen Rechner wohl ziemlich ausbremst und er stattdessen
 powernowd benutzt. Das habe ich nun auch mal ausprobiert und siehe da,
 das Eine oder Andere scheint tatsächlich etwas flotter zu laufen als mit
 cpufreqd, zum Beispiel das Aufklappen von Menus. Bei tuxracer habe ich
 allerdings mit beiden deamons die gleiche FPS-Rate.
 
 Hat hier vielleicht jemand eine Erklärung dafür, warum cpufreqd den
 Rechner langsamer macht? Meine cpufreqd.conf habe ich eigentlich so
 geschrieben, dass bei Bedarf sofort die maximale CPU-Leistung zur
 Verfügung steht.
 
In der Paketbeschreibung steht ja folgendes:
apt-cache show powernowd:

Description: control cpu speed and voltage using 2.6 kernel interface
This simple client controls CPU speed and voltage using the sysfs
interface to the CPUFreq driver in v2.6 Linux kernels.  It does not
depend on APM or ACPI, and it doesn't try to do anything other than
control the CPU.
The name is somewhat misleading, as any CPUfreq capable processor will
work, not just those from AMD.  However, it works better on CPUs that
support more than two speed steps, like those with AMD's PowerNow! or
Intel's Pentium M series.
This daemon is less complicated than cpufreqd or cpudyn, at the cost of
absolutely depending on a 2.6 kernel with the userspace governor and
sysfs support enabled.

Ich würde daher sagen, dass der powernowd einfach flexibler/schneller
ist. Vielleicht werden auch einfach andere Regeln benutzt. Ich habe
meinen cpufreqd auch auf lange Laufzeit statt auf maximale Performance
getrimmt. Es kann ja sein, dass der powernowd stärker auf 'power on
demand' ausgelegt ist.

Paul
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Re: cpufreqd vs. powernowd

2005-06-23 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Florian Dorpmueller:
 
 Hat hier vielleicht jemand eine Erklärung dafür, warum cpufreqd den Rechner 
 langsamer macht? Meine cpufreqd.conf habe ich eigentlich so geschrieben, 
 dass bei Bedarf sofort die maximale CPU-Leistung zur Verfügung steht.

Ich weiß nicht, wie andere Dämonen das machen, aber cpufreqd prüft ja
einfach periodisch alle $poll_interval Sekunden, ob er vielleicht mal
anders takten sollte. Deswegen springt er nicht sofort an, wenn grad mal
furchtbar aufwendig ein Menü aufgeklappt werden soll (BTW: WTF!?).

Wenn man es so richtig dynamisch haben will, nimmt man am besten den
ondemand governor, der irgendwann in 2.6 dazugekommen ist. Seit 2.6.12
gibt es auch conservative, der ähnlich wie ondemand funktioniert, nur
deutlich langsamer. Beides komplett ohne irgendwelche Dämonen im
Userspace, aber eben auch nicht weiter konfigurierbar.

J.
-- 
When driving at night I find the headlights of oncoming vehicles very
attractive.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Description: Digital signature


Re: cpufreqd vs. powernowd

2005-06-23 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Jochen Schulz:
 
 Wenn man es so richtig dynamisch haben will, nimmt man am besten den
 ondemand governor, der irgendwann in 2.6 dazugekommen ist. Seit 2.6.12
 gibt es auch conservative, der ähnlich wie ondemand funktioniert, nur
 deutlich langsamer. Beides komplett ohne irgendwelche Dämonen im
 Userspace, aber eben auch nicht weiter konfigurierbar.

Stimmt gar nicht:
http://www.intel.com/cd/ids/developer/asmo-na/eng/195910.htm?prn=Y

J.
-- 
When I am at nightclubs I enjoy looking at other people and assessing
their imagined problems.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Re: cpufreqd vs. powernowd

2005-06-23 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

Stimmt gar nicht:
http://www.intel.com/cd/ids/developer/asmo-na/eng/195910.htm?prn=Y


Da gehts aber um den Pentium-M und nicht um den P4.

Flori



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Re: cpufreqd vs. powernowd

2005-06-23 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Florian Dorpmueller:
 Stimmt gar nicht:
 http://www.intel.com/cd/ids/developer/asmo-na/eng/195910.htm?prn=Y

 Da gehts aber um den Pentium-M und nicht um den P4.

Hat der keinen 'ondemand' governor?

Naja, war ja auch nur eine Idee.

J.
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All participation is a myth.
[Agree]   [Disagree]
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Re: cpufreqd vs. powernowd

2005-06-23 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Paul Puschmann schrieb:


Florian Dorpmueller wrote:


Ich habe meinen P4 wie in der im Wiki des Debianforums beschriebenen
Methode mit cpufreqd dynamisch getaktet. War kein Kunststück, denn die
Anleitung habe ich selbst geschrieben.

Nun habe ich eine Mail bekommen, in der mir jemand schildert, dass
cpufreqd seinen Rechner wohl ziemlich ausbremst und er stattdessen
powernowd benutzt. Das habe ich nun auch mal ausprobiert und siehe da,
das Eine oder Andere scheint tatsächlich etwas flotter zu laufen als mit
cpufreqd, zum Beispiel das Aufklappen von Menus. Bei tuxracer habe ich
allerdings mit beiden deamons die gleiche FPS-Rate.

Hat hier vielleicht jemand eine Erklärung dafür, warum cpufreqd den
Rechner langsamer macht? Meine cpufreqd.conf habe ich eigentlich so
geschrieben, dass bei Bedarf sofort die maximale CPU-Leistung zur
Verfügung steht.



In der Paketbeschreibung steht ja folgendes:
apt-cache show powernowd:

Description: control cpu speed and voltage using 2.6 kernel interface
This simple client controls CPU speed and voltage using the sysfs
interface to the CPUFreq driver in v2.6 Linux kernels.  It does not
depend on APM or ACPI, and it doesn't try to do anything other than
control the CPU.
The name is somewhat misleading, as any CPUfreq capable processor will
work, not just those from AMD.  However, it works better on CPUs that
support more than two speed steps, like those with AMD's PowerNow! or
Intel's Pentium M series.
This daemon is less complicated than cpufreqd or cpudyn, at the cost of
absolutely depending on a 2.6 kernel with the userspace governor and
sysfs support enabled.

Ich würde daher sagen, dass der powernowd einfach flexibler/schneller
ist. Vielleicht werden auch einfach andere Regeln benutzt. Ich habe
meinen cpufreqd auch auf lange Laufzeit statt auf maximale Performance
getrimmt. Es kann ja sein, dass der powernowd stärker auf 'power on
demand' ausgelegt ist.


Flexibel ist etwas anderes. Man kann am powernowd fast nichts konfigurieren.

Stefan Kuhne


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Re: cpufreqd vs. powernowd

2005-06-23 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

 Da gehts aber um den Pentium-M und nicht um den P4.

Hat der keinen 'ondemand' governor?



Gute Frage, weiß ich auch nicht. Jedenfalls habe ich vom onemand governor 
bislang nur im Zusammenhang mit Pentium-M-Prozessoren gehört. Aber 
vielleicht weiß ja hier jemand noch was dazu.


Flori



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Re: cpufreqd vs. powernowd

2005-06-23 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Äh Paul, Du hattest uns nach debian-laptop umgelenkt. Ich korrigier das
mal.

Paul Puschmann:
 Florian Dorpmueller wrote:

 Stimmt gar nicht:
 http://www.intel.com/cd/ids/developer/asmo-na/eng/195910.htm?prn=Y

 Da gehts aber um den Pentium-M und nicht um den P4.

 Bist du dir sicher?
 Unter CPU-specific drivers steht ja auch p4-clockmod und das ist ja für
 den normalen Pentium 4 Mobile. (schnell überflogen)
 
 Hier wird speedstep-centrino explizit als Beispiel hervorgehoben, mit
 den anderen Mobile-CPU sollte es aber genauso funktionieren.

Jein. Die Schaltzeiten beim Wechsel der Spannung sind wohl beim PM
deutlich kürzer als beim P4, weswegen man bei letzterem vielleicht nicht
soo häufig speedsteppen will.

J.
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I'm being paid to act weirdly.
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Re: cpufreqd vs. powernowd

2005-06-23 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Florian Dorpmueller:
  Da gehts aber um den Pentium-M und nicht um den P4.
 
 Hat der keinen 'ondemand' governor?
 
 Gute Frage, weiß ich auch nicht. Jedenfalls habe ich vom onemand governor 
 bislang nur im Zusammenhang mit Pentium-M-Prozessoren gehört. Aber 
 vielleicht weiß ja hier jemand noch was dazu.

Ich gehe eigentlich davon aus, daß die governors unabhängig vom
Speedstep/Powernow-Modul sind. Einfach mal unter
/sys/devices/system/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors
nachschauen. Alles ab 2.6.9 sollte das drinhaben (wenn denn
einkompiliert).

J.
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I use a Playstation to block out the existence of my partner.
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Re: cpufreqd vs. powernowd

2005-06-23 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

Ich gehe eigentlich davon aus, daß die governors unabhängig vom
Speedstep/Powernow-Modul sind. Einfach mal unter
/sys/devices/system/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors
nachschauen. Alles ab 2.6.9 sollte das drinhaben (wenn denn
einkompiliert).



Öha, interessant. Danke für die Infos. Werde das dann wohl mal testen.

Flori



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Re: cpufreqd vs. powernowd

2005-06-23 Diskussionsfäden Patrick Wunderlich

Florian Dorpmueller schrieb:


Hat hier vielleicht jemand eine Erklärung dafür, warum cpufreqd den 
Rechner langsamer macht? Meine cpufreqd.conf habe ich eigentlich so 
geschrieben, dass bei Bedarf sofort die maximale CPU-Leistung zur 
Verfügung steht.




Laut man-page von cpufreq.conf wird der Systemstatus
alle X Sekunden ausgelesen. Bei powernowd wird dies jedoch
im Millisekunden-Bereich gemacht (bei mir 100ms). D.h.
powernowd reagiert einfach schneller auf Last und erhöht die
CPU-Frequenz. Ich hab bei meinen Tests gemerkt, dass sich
mein System merklich träger anfühlt, wenn dieses Poll-Interval
grösser als 250 ms ist.

Grüsse,
Patrick Wunderlich

http://www.xkill.de


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Re: cpufreqd vs. powernowd

2005-06-23 Diskussionsfäden Walter Saner
Jochen Schulz schrieb:

 Ich gehe eigentlich davon aus, daß die governors unabhängig vom
 Speedstep/Powernow-Modul sind. Einfach mal unter

Aber ihre Funktion ist nicht unabhängig von der Hardware.

 /sys/devices/system/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors
 nachschauen. Alles ab 2.6.9 sollte das drinhaben (wenn denn
 einkompiliert).

Die Existenz der Governors sagt noch nichts über ihre Funktion aus.
Es gibt CPUs, deren Frequenz innerhalb der im Governor festgelegten
Grenzen nach dessen Regel gesteuert wird und es gibt CPUs, die nur
auf feste Frequenzen eingestellt werden können. Diese CPUs benötigen
einen Daemon zum Umschalten der Frequenzen.


Ciao
Walter


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Re: cpufreqd vs. powernowd

2005-06-23 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

Es gibt CPUs, deren Frequenz innerhalb der im Governor festgelegten
Grenzen nach dessen Regel gesteuert wird und es gibt CPUs, die nur
auf feste Frequenzen eingestellt werden können. Diese CPUs benötigen
einen Daemon zum Umschalten der Frequenzen.

Kennst Du vielleicht eine nette Übersicht zu diesem Thema. Würde ja gerne 
mal nachsehen, welche einstellungs- und schalttechnischen Merkmale mein P4 
nun aufweist.


Flori



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Re: cpufreqd vs. powernowd

2005-06-23 Diskussionsfäden Walter Saner
Florian Dorpmueller schrieb:

 Es gibt CPUs, deren Frequenz innerhalb der im Governor festgelegten
 Grenzen nach dessen Regel gesteuert wird und es gibt CPUs, die nur
 auf feste Frequenzen eingestellt werden können. Diese CPUs benötigen
 einen Daemon zum Umschalten der Frequenzen.
 
 Kennst Du vielleicht eine nette Übersicht zu diesem Thema.

Nö, nur die dünne Info aus der Kerneldoku.


Ciao
Walter


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