Netzwerkproblem mit Sarge 3.1-r1

2006-04-19 Diskussionsfäden Mario Seethaler

Hallo Liste !

Ich habe keine wirklicheAhnung von Linux, kann mir ein LAMP-System 
installieren und konfigurieren,

aber so richtig weitreichende Erfahrung mit Linux habe ich nicht.

Ich habe mir die Debian Sarge 3.1-r1 als Entwicklungsumgebung auf meinem 
Server installiert.
Nur das Grundsystem, danach Apache, Mysql, Postgresql, PHP4, mc, lynx, 
Samba,

was man als Web-Entwickler halt so braucht.

Über Samba kann ich auf dem Server Dateien und Verzeichnisse anlegen,
über lynx kann ich auf der Konsole die Dateien im Document-Root aufrufen.
Also der Webserver läuft und physikalisch funktioniert das Netzwerk

Ein ping vom Linux-Server zu meinem Windows-XP-Rechner funktioniert,
aber nicht andersherum.
Auch kann ich über lynx auf den Webserver auf dem Windows-Rechner 
zugreifen,

aber andersherum nicht.

Auch SSH-Zugriff über Putty geht nicht und auch kein FTP-Zugriff über 
den Total-Commander.

Warum kann ich auf die Samba-Freigabe zugreifen aber sonst nichts ???

Bei der Debian Woody ging alles reibungslos, ist an der Sarge etwas 
anders bei der Grundinstallation ?


iptables -nvL gibt keine Einträge aus, also nehme ich an das keine 
Firewall läuft bzw. das die Firewall

nichts blockt.

Die Netzwerkkarte ist konfiguriert.

Ich habe nun schon nach bestem Wissen und Gewissen alles ausprobiert, 
was mein

Wissen und meine Erfahrung  bzw. mein Debian-GNU/Linux Handbuch hergibt.
Es kann eigentlich nur etwas banales sein. komme aber nicht drauf.

Wer kann mich in die richtige Richtung schubsen ?

Vielen Dank.

--
Mario Seethaler :: Fachinformatiker_Anwendungsentwicklung
Buckower Dorfstrasse 5
14715 Nennhausen OT Buckow

Tel.: 033878 / 90088
Mail: [EMAIL PROTECTED]


--
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Re: Netzwerkproblem mit Sarge 3.1-r1

2006-04-19 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Mario Seethaler [EMAIL PROTECTED] (Wed, 19 Apr
2006 19:33:29 +0200):
 Hallo Liste !

Hoi,

 [keine Verbindung zu sarge ausser samba]
 Wer kann mich in die richtige Richtung schubsen ?

Schau dir mit netstat an, welche services auf den Ethernetkarten
lauschen und passe evtl. die Konfigurationen an (apache zB. hoert per
default iirc nur auf localhost). 

Mit ps aux nachsehen, ob die Prozesse (sshd, apache, ..) auch rennen.

/etc/hosts.allow ansehen (man hosts_access).

Das Nichtanworten auf den ping kann an
/proc/sys/net/ipv4/icmp_echo_ignore_* liegen.

Mit tethereal (oder..) checken, was ueber das netdev kommt und rausgeht.

 Vielen Dank.

sl ritch


-- 
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Nochmal Netzwerkproblem, diesmal OT?

2005-08-13 Diskussionsfäden Jan Kesten

Hallo zusammen!

Habe leider immer noch Probleme mit meinem neuen Debian-DSL-Router.
Hatte den ja vor einiger Zeit mal getauscht, und hatte danach Probleme
im lokalen Netz.

Aufbau des ganzen ist wie folgt:

DSL -eth1/ppp0- Gateway-Rechner (Debian) -eth0- LAN (Debian,Windows)
  PPPoE mit NAT, Routing
  dnsmasq


Im LAN befinden sind verschiedene Rechner, einige weitere mit Linux und
einige mit Windows. So, das Phänomen ist, dass ich auf dem Router selbst
ohne weitere Probleme auch 'kritische' Seiten wie ebay öffnen kann, auf
dem Windows PC hingegen nicht. Das klingt ja nach den üblichen
Verdächtigen: DNS, MTU.

Soweit alles ausprobiert, aber MTU des ppp0-Interfaces sind 1452 Bytes
und ClampMSS ist auch aktiv.

Nach etwas Forschen und Testen kann ich nun DNS in jedem Fall
ausschließen, denn die DNS Queries und Response kommen sauber durch
(laut tcpdump) und landen auch beim DNS meines Providers. Wenn nun
jedoch die HTTP-Verbindung aufgebaut wird, passiert folgendes:

SourceDestination   Proto Info
192.168.0.51  66.135.208.93 TCP   1802  http [SYN] Seq=2912492605 Ack=0
66.135.208.93 192.168.0.51  TCP   http  1802 [SYN, ACK] Seq=4275497099
192.168.0.51  66.135.208.93 TCP   1802  http [ACK] Seq=2912492606
192.168.0.51  66.135.208.93 HTTP  GET / HTTP/1.1
192.168.0.51  66.135.208.93 HTTP  Continuation or non-HTTP traffic
192.168.0.3   192.168.0.51  ICMP  Destination unreachable (Fragmentation
66.135.208.93 192.168.0.51  TCP   http  1802 [ACK] Seq=4275497100

Jetzt frag ich mich natürlich wie dieses ICMP zustande kommt, und warum
das nur bei dem Windowsrechner auftriftt - auf meinem Archivrechner mit
ebenfalls Debian passiert dies nicht.

Interessant ist auch, dass bei einem unmittelbar danach folgendem
Versuch alles klappt...

Dankbar für jede Idee :-)

Cheers,
Jan




signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Nochmal Netzwerkproblem, diesmal OT?

2005-08-13 Diskussionsfäden Walter Saner
Jan Kesten schrieb:

 192.168.0.51  66.135.208.93 TCP   1802  http [SYN] Seq=2912492605 Ack=0
 66.135.208.93 192.168.0.51  TCP   http  1802 [SYN, ACK] Seq=4275497099
 192.168.0.51  66.135.208.93 TCP   1802  http [ACK] Seq=2912492606
 192.168.0.51  66.135.208.93 HTTP  GET / HTTP/1.1
 192.168.0.51  66.135.208.93 HTTP  Continuation or non-HTTP traffic
 192.168.0.3   192.168.0.51  ICMP  Destination unreachable (Fragmentation
 66.135.208.93 192.168.0.51  TCP   http  1802 [ACK] Seq=4275497100
 
 Jetzt frag ich mich natürlich wie dieses ICMP zustande kommt, und warum
 das nur bei dem Windowsrechner auftriftt - auf meinem Archivrechner mit
 ebenfalls Debian passiert dies nicht.

Die Windose will PMTUD machen.


Ciao
Walter


-- 
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Netzwerkproblem - Router

2005-07-31 Diskussionsfäden Tobias Ruske
Hallo zusammen,

ich nutze auf meinem PC Ubuntu 5.04. Der PC hängt an einem Netgear
Fr114P, über den ich ins Internet gehe, was auch problemloas
funktioniert. Die PC-IP ist die 192.168.181.203, die des Routers
192.168.181.201.
Hier der Ausdruck der Routing-Tabelle (netstat -rn):

Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags   MSS Fenster irtt
Iface
192.168.181.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U 0 0  0
eth0
192.168.181.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U 0 0  0
eth1
0.0.0.0 192.168.181.201 0.0.0.0 UG0 0  0
eth1
0.0.0.0 192.168.181.201 0.0.0.0 UG0 0  0
eth0

Bei dem Versuch, auf meinen Netzwerkdrucker, der an dem Router hängt,
zuzugreifen (was nicht funktioniert) ist mir aber aufgefallen, dass ich
den Router nicht anpingen kann.
Also ich gehe über ihn ins Netz, erreiche ihn aber nicht per ping. Sehr
seltsam. Am Router liegt es ja wohl eher nicht, ich habe den Verdacht,
dass es sich vielleicht um eine Art Firewall unter Linux handelt.

Kann mir jemand bei dem Problem weiterhelfen? Würde mich freuen.

Gruss
Tobias


-- 
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Re: Netzwerkproblem - Router

2005-07-31 Diskussionsfäden Christian Wohlgemuth
Tobias Ruske schrieb:
 Hallo zusammen,
 
 ich nutze auf meinem PC Ubuntu 5.04. Der PC hängt an einem Netgear
 Fr114P, über den ich ins Internet gehe, was auch problemloas
 funktioniert. Die PC-IP ist die 192.168.181.203, die des Routers
 192.168.181.201.
 Hier der Ausdruck der Routing-Tabelle (netstat -rn):
 
 Kernel IP Routentabelle
 ZielRouter  Genmask Flags   MSS Fenster irtt
 Iface
 192.168.181.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U 0 0  0
 eth0
 192.168.181.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U 0 0  0
 eth1
 0.0.0.0 192.168.181.201 0.0.0.0 UG0 0  0
 eth1
 0.0.0.0 192.168.181.201 0.0.0.0 UG0 0  0
 eth0
 
 Bei dem Versuch, auf meinen Netzwerkdrucker, der an dem Router hängt,
 zuzugreifen (was nicht funktioniert) ist mir aber aufgefallen, dass ich
 den Router nicht anpingen kann.
 Also ich gehe über ihn ins Netz, erreiche ihn aber nicht per ping. Sehr
 seltsam. Am Router liegt es ja wohl eher nicht, ich habe den Verdacht,
 dass es sich vielleicht um eine Art Firewall unter Linux handelt.
 
 Kann mir jemand bei dem Problem weiterhelfen? Würde mich freuen.
 
 Gruss
 Tobias
 
 

ich denke, das die pings schon beim Router ankommen, er aber nicht
antwortet, also die pakete verwirft.


-- 
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Re: Netzwerkproblem - Router

2005-07-31 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Sun, Jul 31, 2005 at 06:32:54PM +0200, Tobias Ruske wrote:
 192.168.181.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U 0 0  0
 eth0
 192.168.181.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U 0 0  0
 eth1

Wieso zwei identische routes auf zwei Interfaces?

Du wirst dich schon entscheiden müssen, welches Device du benutzen
möchtest, um den Router zu erreichen.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Re: Netzwerkproblem

2005-03-30 Diskussionsfäden Reinhold Fischer
Am Montag, 21. März 2005 19:00 schrieb Matthias Houdek:
 Am Montag, 21. März 2005 17:40 schrieb Reinhold Fischer:
  Hi!
 
  Am Donnerstag, 3. März 2005 18:31 schrieb Richard Mittendorfer:
   Also sprach Reinhold Fischer [EMAIL PROTECTED] (Thu, 3 Mar
   2005
  
   16:38:07 +0100):
Hi!
  
   hi.
 
  Danke für eure Hilfe, leider besteht das Problem immer noch.
 
  Ich versuche nochmals zu erklären, was ich eigentlich will.
 
  Ich habe 2 Server (debian, suse), die 2 Netzwerkkarten haben.
  Über das eine Adresse soll ich die Server direkt erreichen, wenn
  ich im selben Netzwerk bin, über die andere Adresse soll ich die
  Server indirekt über die Firewall erreichen.
  Bei suse funktioniert das, bei debian nicht.

 Ich nehme noch mal deine Zeichung aus der ersten Mail (leicht
 abgewandelt)

 10.x.y.z-Netz   ,--[firewall]--,   195.x.y.z-Netz
 |  | (öffentlich)
 [client1]---+--[debian || debian]--+-[client2]
 |  | \
 `[SuSE || SuSE]'  \
|
  Ist das hier ein Switch oder
  hängen alle Rechner auf der
  rechten Seite nur irgendwie
  mit am Internet (evtl. weitere
  Router dazwischen)?

 Der Debian- und der SuSE-Server hängen sowohl im LAN (10.x.y.z) als
 auch im öffentlichen Netz (195.x.y.z), routen aber nicht
 (IP-Forwarding aus, Bridging aus (!)). Erst durch die Firewall (3.
 Rechner in beiden Netzen) werden beide Netze miteinander verbunden.

 Von client1 kommst du über die Firewall auf die SuSE, aber nicht auf
 den Debian.

 Hab ich das so richtig verstanden?

Sowohl im 10.x als auch im 195.x Netz sind die Rechner mit Switches 
verbunden.

Das Problem ist soweit ich herausgefunden habe, dass der Debian Rechner 
keine Antworpakete generiert falls man das 195.x Interface aus dem 10.x 
Netz anspricht. D.h. es werden gar keine Pakete an die Firewall 
gesandt.



-- 
Mit freundlichen Grüßen,
Ing. Reinhold Fischer



Re: Netzwerkproblem

2005-03-30 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Mittwoch, 30. März 2005 11:10 schrieb Reinhold Fischer:
 Am Montag, 21. März 2005 19:00 schrieb Matthias Houdek:
  Am Montag, 21. März 2005 17:40 schrieb Reinhold Fischer:
   Hi!
  
   Am Donnerstag, 3. März 2005 18:31 schrieb Richard Mittendorfer:
Also sprach Reinhold Fischer [EMAIL PROTECTED] (Thu, 3 Mar
2005
   
16:38:07 +0100):
 Hi!
   
hi.
  
   Danke für eure Hilfe, leider besteht das Problem immer noch.
  
   Ich versuche nochmals zu erklären, was ich eigentlich will.
  
   Ich habe 2 Server (debian, suse), die 2 Netzwerkkarten haben.
   Über das eine Adresse soll ich die Server direkt erreichen, wenn
   ich im selben Netzwerk bin, über die andere Adresse soll ich die
   Server indirekt über die Firewall erreichen.
   Bei suse funktioniert das, bei debian nicht.
 
  Ich nehme noch mal deine Zeichung aus der ersten Mail (leicht
  abgewandelt)
 
  10.x.y.z-Netz   ,--[firewall]--,   195.x.y.z-Netz
 
  |  | (öffentlich)
 
  [client1]---+--[debian || debian]--+-[client2]
 
  |  | \
 
  `[SuSE || SuSE]'  \
 
   Ist das hier ein Switch oder
   hängen alle Rechner auf der
   rechten Seite nur irgendwie
   mit am Internet (evtl. weitere
   Router dazwischen)?
 
  Der Debian- und der SuSE-Server hängen sowohl im LAN (10.x.y.z) als
  auch im öffentlichen Netz (195.x.y.z), routen aber nicht
  (IP-Forwarding aus, Bridging aus (!)). Erst durch die Firewall (3.
  Rechner in beiden Netzen) werden beide Netze miteinander verbunden.
 
  Von client1 kommst du über die Firewall auf die SuSE, aber nicht
  auf den Debian.
 
  Hab ich das so richtig verstanden?

 Sowohl im 10.x als auch im 195.x Netz sind die Rechner mit Switches
 verbunden.

 Das Problem ist soweit ich herausgefunden habe, dass der Debian
 Rechner keine Antworpakete generiert falls man das 195.x Interface
 aus dem 10.x Netz anspricht. D.h. es werden gar keine Pakete an die
 Firewall gesandt.

OK, wenn aus dem 10er Netz das 195er IF angesprochen wird, kann die 
Firewall einfach nur routen oder aber NATen. Ich vermute mal letzteres, 
weil das 195er Netz ja öffentliche IPs hat.

Dann kommen die Pakete aber für den Debain-Host vom 195er Port der 
Firewall, und dahin schickt er dann die Antwort-Pakete. Die Firewall 
NATet dann zurück und schickt sie vom 10er Port an den 10er Host 
weiter.

Wenn die Firewall nur routet, so haben die Pakete als Source-IP die 
10er-Adresse des Hosts und der Debian schickt die Antwortpakete an 
genau diese 10er-Adresse zurück und damit über sein 10er IF.

Bis hierhin gilt es für den SuSE-PC gleiches.

Wenn die Firewall weder routet noch NATet, so ist das 195er Netz vom 
10er Netz auf nicht erreichbar. Der Debian-Rechner verhält sich dann 
also völlig korrekt.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Netzwerkproblem

2005-03-22 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Montag, 21. März 2005 19:03 schrieb Andreas Kretschmer:
 Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Die Wegewahl ist für eine IP-Verbindung egal. Hin- und Rückweg wie
  auch verschiedene Pakete in die gleiche Richtung können über
  verschiedene Wege laufen, ohne dass es die Kommunikation stört. Das
  ist ja das tolle am IP-Protokoll.

 Jein. Man kann sich, in Verbindung mit Dingen wie iptables, recht
 böse in den Fuß schießen. Ehrlich, Schmerz am eigenen Leib gespürt...

Ja, man kann natürlich Regeln aufstellen, die die allgemeinen 
Möglichkeiten beschneiden. 
Da liegt das Problem aber nicht im IP-Protokoll, sondern in den 
Filterregeln. Das Protokoll selbst ist da sehr flexibel, selbst die 
Reihenfolge des Eintreffens der Pakete ist egal (für das Protokoll 
selbst, für Dienste darüber evtl. nicht mehr - wie z.B. VoIP).

-- 
Gruß
MaxX

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Re: Netzwerkproblem

2005-03-21 Diskussionsfäden Reinhold Fischer
Hi!

Am Donnerstag, 3. März 2005 18:31 schrieb Richard Mittendorfer:
 Also sprach Reinhold Fischer [EMAIL PROTECTED] (Thu, 3 Mar 2005
 16:38:07 +0100):
  Hi!
 hi.

Danke für eure Hilfe, leider besteht das Problem immer noch.

Ich versuche nochmals zu erklären, was ich eigentlich will.

Ich habe 2 Server (debian, suse), die 2 Netzwerkkarten haben.
Über das eine Adresse soll ich die Server direkt erreichen, wenn ich im 
selben Netzwerk bin, über die andere Adresse soll ich die Server 
indirekt über die Firewall erreichen.
Bei suse funktioniert das, bei debian nicht.

Ich vermute, warum es bei debian nicht funktioniert ist, das beim 
Verbindungsaufbau über die Firewall das Antwortpaket dann nicht wieder 
zurück über die Firewall gesendet wird, sondern direkt über das andere 
Interface und daher nie eine TCP/IP-Session aufgebaut werden kann.

Kann ich irgend wo im Kernel festlegen, wenn ein Paket über ein 
Interface hereinkommt, dann soll die Antwort auch über dieses Interface 
hinausgehen?

Mit deaktivieren meinte ich, dass ich mit ifdown das Interface down 
nehme.


  debian: Debian Sarge
  Kernel 2.6.8-1-686-smp, 2.6.10-1-686-smp, 2.4.27-2-686-smp
  keine Router-Funktionalität

 __^
 ..und selbiges unten (suse). sicher nicht? ;) ist ip_forward
 aktiviert?
debian# cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
0
suse# cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
0


  [...]
  Deaktiviere ich auf debian das 10.x.x.x Interface, kann ich von
  client1 kann ich ihn über die 195.x.x.x Adresse erreichen.
 
  Deaktiviere ich auf debian das 195.x.x.x Interface, kann ich von
  client2 kann ich ihn über die 10.x.x.x Adresse erreichen.

 das versteh' ich nicht...
 koennt es sein dass es dann die suse kiste weiterroutet? poste route
 -n  ein traceroute od. ping -Rn

client1# traceroute -I 10.x.x.x
traceroute to 10.x.x.x (10.237.11.45), 30 hops max, 38 byte packets
 1  dev (10.x.x.x)  0.405 ms  0.286 ms  0.272 ms

client1# traceroute -I 195.x.x.x
traceroute to 195.x.x.x (195.x.x.x), 30 hops max, 38 byte packets
 1  10.y.y.y (10.y.y.y)  2.131 ms  0.396 ms  0.379 ms
 2  * * *
 3  * * *

10.y.y.y: Default Gateway von client1


-- 
Mit freundlichen Grüßen,
Ing. Reinhold Fischer



Re: Netzwerkproblem

2005-03-21 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
Reinhold Fischer [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Kann ich irgend wo im Kernel festlegen, wenn ein Paket über ein 
 Interface hereinkommt, dann soll die Antwort auch über dieses Interface 
 hinausgehen?

Kaputtes Routing? Hatte ich mal @work: Standteilung via Router *.252,
VPN via Router *.11. Das VPN hatte Filterreglen (established: allow),
aber das SYN lief über die Standleitung. Tja...


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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Re: Netzwerkproblem

2005-03-21 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Montag, 21. März 2005 17:40 schrieb Reinhold Fischer:
 Hi!

 Am Donnerstag, 3. März 2005 18:31 schrieb Richard Mittendorfer:
  Also sprach Reinhold Fischer [EMAIL PROTECTED] (Thu, 3 Mar 2005
 
  16:38:07 +0100):
   Hi!
 
  hi.

 Danke für eure Hilfe, leider besteht das Problem immer noch.

 Ich versuche nochmals zu erklären, was ich eigentlich will.

 Ich habe 2 Server (debian, suse), die 2 Netzwerkkarten haben.
 Über das eine Adresse soll ich die Server direkt erreichen, wenn ich
 im selben Netzwerk bin, über die andere Adresse soll ich die Server
 indirekt über die Firewall erreichen.
 Bei suse funktioniert das, bei debian nicht.

Ich nehme noch mal deine Zeichung aus der ersten Mail (leicht 
abgewandelt)

10.x.y.z-Netz   ,--[firewall]--,   195.x.y.z-Netz (öffentlich)
|  |
[client1]---+--[debian || debian]--+-[client2]
|  | \
`[SuSE || SuSE]'  \
   |
 Ist das hier ein Switch oder
 hängen alle Rechner auf der
 rechten Seite nur irgendwie
 mit am Internet (evtl. weitere
 Router dazwischen)?

Der Debian- und der SuSE-Server hängen sowohl im LAN (10.x.y.z) als auch 
im öffentlichen Netz (195.x.y.z), routen aber nicht (IP-Forwarding aus, 
Bridging aus (!)). Erst durch die Firewall (3. Rechner in beiden 
Netzen) werden beide Netze miteinander verbunden.

Von client1 kommst du über die Firewall auf die SuSE, aber nicht auf den 
Debian.

Hab ich das so richtig verstanden?

 Ich vermute, warum es bei debian nicht funktioniert ist, das beim
 Verbindungsaufbau über die Firewall das Antwortpaket dann nicht
 wieder zurück über die Firewall gesendet wird, sondern direkt über
 das andere Interface und daher nie eine TCP/IP-Session aufgebaut
 werden kann.

Die Wegewahl ist für eine IP-Verbindung egal. Hin- und Rückweg wie auch 
verschiedene Pakete in die gleiche Richtung können über verschiedene 
Wege laufen, ohne dass es die Kommunikation stört. Das ist ja das tolle 
am IP-Protokoll.

 Kann ich irgend wo im Kernel festlegen, wenn ein Paket über ein
 Interface hereinkommt, dann soll die Antwort auch über dieses
 Interface hinausgehen?

Routing-Tabelle. Das Antwortpaket geht immer an die Absenderadresse 
zurück, und wo das dann rausgeht entscheidet das Routing.

Um von client1 über die Firewall mit der 195.er Seite des Debain (oder 
der SuSE) zu kommunizieren gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Die Firewall NATet, die Pakete kommen also für den Debian von der 
Firewall und er schickt sie dahin zurück.

oder

2. Auf dem Debian ist für das 10er-Netz eine Route über die Firewall 
eingerichtet und die direkte Route über die andere Netzwerkkarte wird 
deaktiviert.

In allen anderen Fällen wird ein Paket an den 195er Debian-NIC aufgrund 
der Defaultroute im 10er Netz über die Firewall geleitet. Ohne 
Source-NAT bleibt die Absender-IP aber erhalten und eine Antwort geht 
an eine 10er-IP-Adresse (client1) und damit direkt über den 10er 
Debian-NIC. Auch das sollte problemlos funktionieren.

Was bei dir wirklich läuft, kannst du am besten mit einem Sniffer 
nachvollziehen (es reicht schon iptraf auf der Firewall und/oder auf 
dem Debian).

Wenn es bei der SuSE-funktioniert und beim Debian nicht, dann liegt es:

- an der Firewall (die sperrt entweder alles oder zumindest den Verkehr 
zum Debian) oder

- daran, dass zwischen Firewall und 195er Debian-NIC noch weitere Router 
existieren, die ein 10er IP-Paket nicht routen (Internet)

Die Suse scheint dann aber trotzdem eine interne Verbindung zwischen 
10er und 195er NIC herzustellen, weshalb du auch über die 195er NIC 
drauf zugreifen kannst. 

Zieh doch mal das Kabel an dem 195er NIC der SuSE ab - kommst du dann 
von client1 immer noch über die 195er IP drauf?

Wenn ja, routet die SuSE selbst.

Debian macht das natürlich nicht - so, wie es sich gehört ;-)

-- 
Gruß
MaxX

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Re: Netzwerkproblem

2005-03-21 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Die Wegewahl ist für eine IP-Verbindung egal. Hin- und Rückweg wie auch 
 verschiedene Pakete in die gleiche Richtung können über verschiedene 
 Wege laufen, ohne dass es die Kommunikation stört. Das ist ja das tolle 
 am IP-Protokoll.

Jein. Man kann sich, in Verbindung mit Dingen wie iptables, recht böse
in den Fuß schießen. Ehrlich, Schmerz am eigenen Leib gespürt...


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: Netzwerkproblem

2005-03-04 Diskussionsfäden Maria Baptista da Cunha
Reinhold Fischer wrote:
Hi!
Ich habe folgende Konfiguration:
 ___ firewall ___
/\
client1 -- 10.x.x.x -- debian -- 195.x.x.x -- client2
 \ suse /
 

Ist die obige Firewall auf nem extra Router, oder ist damit ipchain, 
iptables gemeint?
Ein Fehler könnte wohl die route Einstellung auf dem Client sein.

feld-bert:/home/markus# route
Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse 
Iface
192.168.0.0 *   255.255.255.0   U 0  00 eth0
default localhost   0.0.0.0 UG0  00 eth0
feld-bert:/home/markus#

Bei mir bleiben z.b. alle Pakete mit der Ziel IP-Adresse 192.168.0.* in 
unseren Subnetz, der rest geht zu localhost
und wird dort verarbeitet, ausgewertet mit dns oder sonstiges.

Bei einem 2. zusätzlichen Subnetz müsste es dann etwa so aussehen:
Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse 
Iface
192.168.0.0 *   255.255.255.0   U 0  00 eth0
10.0.0.0  10.0.0.1 255.0.0.0U 0  0   
0 eth0
default localhost   0.0.0.0 UG0  00 eth0

Wobei die IP Adresse 10.0.0.1 die IP-Adresse einer Netzwerkarte eines 
deiner Server sein müsste

mfg Markus
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Netzwerkproblem

2005-03-03 Diskussionsfäden Reinhold Fischer
Hi!

Ich habe folgende Konfiguration:

  ___ firewall ___
 /\
client1 -- 10.x.x.x -- debian -- 195.x.x.x -- client2
  \ suse /

10.x.x.x: Switch
195.x.x.x: Switch
debian: Debian Sarge
Kernel 2.6.8-1-686-smp, 2.6.10-1-686-smp, 2.4.27-2-686-smp
keine Router-Funktionalität
2 NICs mit einer 10.x.x.x und 195.x.x.x Adresse
suse:   SuSE 7.3
Kernel 2.4.18-64GB-SMP
keine Router-Funktionalität
2 NICs mit einer 10.x.x.x und 195.x.x.x Adresse

Das Problem:

Von client1 kann ich debian über die 10.x.x.x Adresse erreichen, 
nicht aber über die 195.x.x.x Adresse.

Von client2 kann ich debian über die 195.x.x.x Adresse erreichen,
nicht aber über die 10.x.x.x Adresse.

suse ist von überall mit allen Adressen erreichbar.

Auf der Firewall ist alles Freigeschalten.

Deaktiviere ich auf debian das 10.x.x.x Interface, kann ich von 
client1 kann ich ihn über die 195.x.x.x Adresse erreichen.

Deaktiviere ich auf debian das 195.x.x.x Interface, kann ich von 
client2 kann ich ihn über die 10.x.x.x Adresse erreichen.


Kann mir jemand helfen?
Warum funktioniert es mit dem alten SuSE und mit dem neuen Debian nicht?

-- 
Mit freundlichen Grüßen,
Ing. Reinhold Fischer



Re: Netzwerkproblem

2005-03-03 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Reinhold Fischer [EMAIL PROTECTED] (Thu, 3 Mar 2005
16:38:07 +0100):
 Hi!

hi.

 debian: Debian Sarge
 Kernel 2.6.8-1-686-smp, 2.6.10-1-686-smp, 2.4.27-2-686-smp
 keine Router-Funktionalität
__^
..und selbiges unten (suse). sicher nicht? ;) ist ip_forward aktiviert? 


 [...]
 Deaktiviere ich auf debian das 10.x.x.x Interface, kann ich von 
 client1 kann ich ihn über die 195.x.x.x Adresse erreichen.
 
 Deaktiviere ich auf debian das 195.x.x.x Interface, kann ich von 
 client2 kann ich ihn über die 10.x.x.x Adresse erreichen.

das versteh' ich nicht...

koennt es sein dass es dann die suse kiste weiterroutet? poste route -n
 ein traceroute od. ping -Rn
 
 Mit freundlichen Grüßen,
 Ing. Reinhold Fischer

sl ritch.



Re: Netzwerkproblem

2005-03-03 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Donnerstag, 3. März 2005 16:38 schrieb Reinhold Fischer:
 Hi!

 Ich habe folgende Konfiguration:

   ___ firewall ___
  /\
 client1 -- 10.x.x.x -- debian -- 195.x.x.x -- client2
   \ suse /

 10.x.x.x: Switch
 195.x.x.x: Switch
 debian: Debian Sarge
 Kernel 2.6.8-1-686-smp, 2.6.10-1-686-smp, 2.4.27-2-686-smp
 keine Router-Funktionalität
 2 NICs mit einer 10.x.x.x und 195.x.x.x Adresse
 suse:   SuSE 7.3
 Kernel 2.4.18-64GB-SMP
 keine Router-Funktionalität
 2 NICs mit einer 10.x.x.x und 195.x.x.x Adresse

 Das Problem:

 Von client1 kann ich debian über die 10.x.x.x Adresse erreichen,
 nicht aber über die 195.x.x.x Adresse.

 Von client2 kann ich debian über die 195.x.x.x Adresse erreichen,
 nicht aber über die 10.x.x.x Adresse.

Kann ja nicht, weil der debian nicht routet (schreibst du ja oben). Das 
ist vernünfig so, alles andere wäre schlecht.

 suse ist von überall mit allen Adressen erreichbar.

Das ist schlecht - es sei denn, die suse hat das Routing im Kernel 
aktiviert (IP-Forwarding ein). Aber das ist es ja nach deiner Aussage 
nicht.

 Auf der Firewall ist alles Freigeschalten.

 Deaktiviere ich auf debian das 10.x.x.x Interface, kann ich von
 client1 kann ich ihn über die 195.x.x.x Adresse erreichen.

 Deaktiviere ich auf debian das 195.x.x.x Interface, kann ich von
 client2 kann ich ihn über die 10.x.x.x Adresse erreichen.

Hm, was heißt für dich deaktivieren? Entlädst du den Treiber?

Ansonsten wird es so sein, dass das Device im öffentlichen Modus 
arbeitet (promiscued mode). Da kommuniziert es nur im Layer 2 und nimmt 
alles an, was kommt. 

Entlade die Treiber für die Karte, um sie zu deaktivieren, und es wird 
nicht mehr gehen. 

Wo ist nun aber dein Problem? 
Unter debian läuft doch alles so, wie du willst (zumindest, wenn du 
wirklich keine Routing-Funktionalität willst).

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Netzwerkproblem

2005-03-03 Diskussionsfäden Roland Sommer
* Reinhold Fischer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Warum funktioniert es mit dem alten SuSE und mit dem neuen Debian nicht?

Wahrscheinlich ist bei SuSi ip_forward standardmäßig aktiviert, bei
Debian musst Du nachhelfen:

In der Datei /etc/network/options ip_forward=yes setzen, dann das
Netzwerk neu starten: /etc/init.d/networking restart.

Überprüfen kannst Du das mit cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward, 0
bedeutet Routing ist deaktiviert.


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Re: Grafisches Login mit Netzwerkproblem

2004-07-25 Diskussionsfäden Tim Heithecker
Hallo,
erstmal möchte ich mich dafür entschuldigen, den ersten Beitrag dreimal
gesendet zu haben.
Dominique Holger SCHRAMM schrieb:
Wenn ich mich ein zweites Mal an meinem Rechner anmelde (egal, ob als
gleicher User wie der bereits angemeldete oder als anderer), ist die
Netzwerkkarte kaputt - aber nur, wenn ein grafisches Loginprogramm
gestartet wurde.
Auf jede Netzwerkanfrage kommt dann nur noch die Meldung:
NET DEV WATCH DOG eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 0x45.
[...]
Wenn ich kein grafisches Login, sondern startx benutze, gibt es das
Problem nicht.
mE war doch der NetDev Watchdog Error wenn die Netzwerkkarte den IRQ
verliert oder lieg ich da falsch??
Das weiss ich leider nicht :(
Ich würde mich als fortgeschrittenen Linux-Anfänger bezeichnen (obwohl,
wenn ich mein tripple-posting betrachte, schreibe ich das
fortgeschritten lieber ein bisschen kleiner).
Natürlich wäre mir eine einfache, funktionierende Lösung, die ich am
besten sogar noch nachvollziehen kann, am liebsten. Ich bin aber auch
für alle Hinweise zur Fehlereinkreisung dankbar. Was machen k/g/xdm, was
bei startx nicht passiert ? Da muss ja der Knackpunkt sein.
Gruss,
Tim
--
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Grafisches Login mit Netzwerkproblem

2004-07-24 Diskussionsfäden Tim Heithecker
Hallo,
Seit ungefähr zwei Monaten habe ich folgendes Problem bemerkt:
Wenn ich mich ein zweites Mal an meinem Rechner anmelde (egal, ob als
gleicher User wie der bereits angemeldete oder als anderer), ist die
Netzwerkkarte kaputt - aber nur, wenn ein grafisches Loginprogramm
gestartet wurde.
Auf jede Netzwerkanfrage kommt dann nur noch die Meldung:
NET DEV WATCH DOG eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 0x45.
Zur Karte: Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd.
RTL-8139/8139C/8139C+ (rev 10)
Ich benutze Sarge und normalerweise KDE3.2 und kdm.
Der Fehler funktioniert aber auch mit Gnome oder Xfce4 und auch mit g-
und xdm.
Innerhalb von (z.B.) KDE kann ich im Konsolenfenster problemlos User
anmelden, aber wenn ich mich einmal von der grafischen Situng ab- und
wieder neu anmelde, oder ich eine zweite starte, oder mich auf einer tty
anmelde, ist die Netzwerkarte lahmgelegt.
Wenn ich kein grafisches Login, sondern startx benutze, gibt es das
Problem nicht.
Beim googlen gab es den Hinweis, dass die NET DEV...- Meldung  auf
kaputte Netzwerkkarten schliessen lässt, aber meine funktioniert
abgesehen von diesem einen Problem tadellos.
kdm habe ich mit dpkg --purge entfernt und neu aufgespielt, ohne Erfolg.
Ein Woody-User meinte zu mir, sowas hätte ich halt von Sarge. Klar, aber
vielleicht ist es ja trotzdem möglich, grafisches Login und eine
funktionierende Netzwerkkarte zu haben ?
Mit bestem Dank für alle Hinweise,
Tim


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Grafisches Login mit Netzwerkproblem

2004-07-24 Diskussionsfäden Tim Heithecker
Hallo,
Seit ungefähr zwei Monaten habe ich folgendes Problem bemerkt:
Wenn ich mich ein zweites Mal an meinem Rechner anmelde (egal, ob als
gleicher User wie der bereits angemeldete oder als anderer), ist die
Netzwerkkarte kaputt - aber nur, wenn ein grafisches Loginprogramm
gestartet wurde.
Auf jede Netzwerkanfrage kommt dann nur noch die Meldung:
NET DEV WATCH DOG eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 0x45.
Zur Karte: Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd.
RTL-8139/8139C/8139C+ (rev 10)
Ich benutze Sarge und normalerweise KDE3.2 und kdm.
Der Fehler funktioniert aber auch mit Gnome oder Xfce4 und auch mit g-
und xdm.
Innerhalb von (z.B.) KDE kann ich im Konsolenfenster problemlos User
anmelden, aber wenn ich mich einmal von der grafischen Situng ab- und
wieder neu anmelde, oder ich eine zweite starte, oder mich auf einer tty
anmelde, ist die Netzwerkarte lahmgelegt.
Wenn ich kein grafisches Login, sondern startx benutze, gibt es das
Problem nicht.
Beim googlen gab es den Hinweis, dass die NET DEV...- Meldung  auf
kaputte Netzwerkkarten schliessen lässt, aber meine funktioniert
abgesehen von diesem einen Problem tadellos.
kdm habe ich mit dpkg --purge entfernt und neu aufgespielt, ohne Erfolg.
Ein Woody-User meinte zu mir, sowas hätte ich halt von Sarge. Klar, aber
vielleicht ist es ja trotzdem möglich, grafisches Login und eine
funktionierende Netzwerkkarte zu haben ?
Mit bestem Dank für alle Hinweise,
Tim


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Grafisches Login mit Netzwerkproblem

2004-07-24 Diskussionsfäden Tim Heithecker
Hallo,
Seit ungefähr zwei Monaten habe ich folgendes Problem bemerkt:
Wenn ich mich ein zweites Mal an meinem Rechner anmelde (egal, ob als
gleicher User wie der bereits angemeldete oder als anderer), ist die
Netzwerkkarte kaputt - aber nur, wenn ein grafisches Loginprogramm
gestartet wurde.
Auf jede Netzwerkanfrage kommt dann nur noch die Meldung:
NET DEV WATCH DOG eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 0x45.
Zur Karte: Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd.
RTL-8139/8139C/8139C+ (rev 10)
Ich benutze Sarge und normalerweise KDE3.2 und kdm.
Der Fehler funktioniert aber auch mit Gnome oder Xfce4 und auch mit g-
und xdm.
Innerhalb von (z.B.) KDE kann ich im Konsolenfenster problemlos User
anmelden, aber wenn ich mich einmal von der grafischen Situng ab- und
wieder neu anmelde, oder ich eine zweite starte, oder mich auf einer tty
anmelde, ist die Netzwerkarte lahmgelegt.
Wenn ich kein grafisches Login, sondern startx benutze, gibt es das
Problem nicht.
Beim googlen gab es den Hinweis, dass die NET DEV...- Meldung  auf
kaputte Netzwerkkarten schliessen lässt, aber meine funktioniert
abgesehen von diesem einen Problem tadellos.
kdm habe ich mit dpkg --purge entfernt und neu aufgespielt, ohne Erfolg.
Ein Woody-User meinte zu mir, sowas hätte ich halt von Sarge. Klar, aber
vielleicht ist es ja trotzdem möglich, grafisches Login und eine
funktionierende Netzwerkkarte zu haben ?
Mit bestem Dank für alle Hinweise,
Tim


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Re: Grafisches Login mit Netzwerkproblem

2004-07-24 Diskussionsfäden Dominique Holger SCHRAMM
Am Sat, 24 Jul 2004 21:49:59 +0200
Tim Heithecker [EMAIL PROTECTED] schrieben Sie:

 Hallo,
 Seit ungefähr zwei Monaten habe ich folgendes Problem bemerkt:
 Wenn ich mich ein zweites Mal an meinem Rechner anmelde (egal, ob als
 gleicher User wie der bereits angemeldete oder als anderer), ist die
 Netzwerkkarte kaputt - aber nur, wenn ein grafisches Loginprogramm
 gestartet wurde.
 Auf jede Netzwerkanfrage kommt dann nur noch die Meldung:
 NET DEV WATCH DOG eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 0x45.
 Zur Karte: Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd.
 RTL-8139/8139C/8139C+ (rev 10)
 
 Ich benutze Sarge und normalerweise KDE3.2 und kdm.
 Der Fehler funktioniert aber auch mit Gnome oder Xfce4 und auch mit
 g- und xdm.
 Innerhalb von (z.B.) KDE kann ich im Konsolenfenster problemlos User
 anmelden, aber wenn ich mich einmal von der grafischen Situng ab- und
 wieder neu anmelde, oder ich eine zweite starte, oder mich auf einer
 tty anmelde, ist die Netzwerkarte lahmgelegt.
 
 Wenn ich kein grafisches Login, sondern startx benutze, gibt es das
 Problem nicht.
 Beim googlen gab es den Hinweis, dass die NET DEV...- Meldung  auf
 kaputte Netzwerkkarten schliessen lässt, aber meine funktioniert
 abgesehen von diesem einen Problem tadellos.
 kdm habe ich mit dpkg --purge entfernt und neu aufgespielt, ohne
 Erfolg.
 
 Ein Woody-User meinte zu mir, sowas hätte ich halt von Sarge. Klar,
 aber vielleicht ist es ja trotzdem möglich, grafisches Login und eine
 funktionierende Netzwerkkarte zu haben ?
 Mit bestem Dank für alle Hinweise,
 Tim

mE war doch der NetDev Watchdog Error wenn die Netzwerkkarte den IRQ
verliert oder lieg ich da falsch??

Gruß

D.Schramm


pgptxJBdlEg0P.pgp
Description: PGP signature


Netzwerkproblem mit egal welcher Netzwerkkarte auf Elitegroup K7S6A Board

2004-02-04 Diskussionsfäden Patrik Mayer
Hallo Liste :)

Ich verzweifel hier langsam, seit gestern 15:00 Uhr versuche ich eine
Netzwerkkarte in einem Elitegroup K7S6A zum laufen zu bekommen. (SIS 745
Chipset integrated 1394A)

Die Kiste ist ein 1100er Duron der vorher schon unter Win2k mit einer
Realtek 8139B wie auch C lief.

Ich habe mittlerweile jeden Slot durch und auch schon 3 verschiedene
Netzwerkkarten (RTL 8139B, 8139C, Davicom 9105) durch.

Der Treiber wird ohne Probleme geladen (8139too bzw. dmfe) auch ifconfig
zeigt sich auskunftsfreudid was zugewiesen IP und dergleichen angehen.

Ein ping auf localhost und die zugewiesen lokale IP funktionieren.

Alle Netzwerkkabel wurden überprüft und getestet... (So schlau war ich auch
schon *g*)
(Den Stecker aus der Kiste rausgezogen, an eine andere gehängt -
funktioniert) :)

Ich steh hier momentan ein bischen im Wald

Über einen Lösungsansatz oder einen Tipp würde ich mich freuen... also kommt
schon :)

mfg

Patrik Mayer
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35423 Lich

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[UPDATE] Netzwerkproblem mit egal welcher Netzwerkkarte auf Elitegroup K7S6A Board

2004-02-04 Diskussionsfäden Patrik Mayer
Arrrggg,

Problem hab ich ja ganz vergessen, danke Hanspeter Kunz.


Sowie ein ping abgesetzt wird, der nicht auf die lokale Maschine verweist
kommt ein timeout...



~# ping xx.xx.xx.xx

NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
eth0: Setting 100mbps full-dupley based on auto-nefotiated partner ability
45e1.

(abtipp)
Das ganze mit einer Realtek. Die Davicom bringt eine ähnliche Meldung - der
Sinn ist der selbe (TX time out o.ä.)

ergo komm ich an nichts im Netz dran.


mfg


Patrik Mayer
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Re: [UPDATE] Netzwerkproblem mit egal welcher Netzwerkkarte auf Elitegroup K7S6A Board

2004-02-04 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Patrik Mayer wrote:

 ~# ping xx.xx.xx.xx

 NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
 eth0: Setting 100mbps full-dupley based on auto-nefotiated partner
ability
 45e1.

Hmm, sieht ja schon so aus, als ob die Karte irgendwas macht -
zumindest Autosensing. Hast Du mal versucht die Maschine von aussen
anzupingen? Und was sagt 'route -n'? Könnte eventuell am Gateway
liegen (welches falsch oder gar nicht eingestellt ist), das könnte
es erklären. Einfach ein Tipp ins Blaue...

Jan

- --

My GnuPG public key is available at [EMAIL PROTECTED]
(autoresonder)

pub 1024D/82201FC4 2003-11-15 Jan Kesten [EMAIL PROTECTED]
Primary key fingerprint: 1C10 DC8A F67E 0C2A 781C 2882 BEF9 8290
8220 1FC4
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFAIMFEvvmCkIIgH8QRArqsAKDLlyIRey7ZCSSd26y7SCWH1x8pKwCgh/ag
FQ6h92V1Uv3xu3+H5U6aLDo=
=rkzV
-END PGP SIGNATURE-


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RE: Netzwerkproblem mit egal welcher Netzwerkkarte auf Elitegroup K7S6A Board

2004-02-04 Diskussionsfäden Patrik Mayer
Hi,

 Hmm, sieht ja schon so aus, als ob die Karte irgendwas macht -
 zumindest Autosensing. Hast Du mal versucht die Maschine von aussen
 anzupingen? Und was sagt 'route -n'? Könnte eventuell am Gateway
 liegen (welches falsch oder gar nicht eingestellt ist), das könnte
 es erklären. Einfach ein Tipp ins Blaue...

von aussen pingen ergibt ein nicht erreichbar.

route gibt es nur eine, und zwar die vom lokalen net, die eigene ip (nicht
127.0.0.1) ist ja pingbar von der maschine aus.

trotzdem danke.

mfg

Patrik Mayer
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Re: [UPDATE] Netzwerkproblem mit egal welcher Netzwerkkarte auf Elitegroup K7S6A Board

2004-02-04 Diskussionsfäden Hanspeter Kunz
schick doch mal die outputs von ifconfig und route.

Wo kommt Deine IP her? Manuell oder DHCP?

Gruss,
Hp.

On Wed, 2004-02-04 at 10:44, Patrik Mayer wrote:
 Arrrggg,
 
 Problem hab ich ja ganz vergessen, danke Hanspeter Kunz.
 
 
 Sowie ein ping abgesetzt wird, der nicht auf die lokale Maschine verweist
 kommt ein timeout...
 
 
 
 ~# ping xx.xx.xx.xx
 
 NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
 eth0: Setting 100mbps full-dupley based on auto-nefotiated partner ability
 45e1.
 
 (abtipp)
 Das ganze mit einer Realtek. Die Davicom bringt eine ähnliche Meldung - der
 Sinn ist der selbe (TX time out o.ä.)
 
 ergo komm ich an nichts im Netz dran.
 
 
 mfg
 
 
 Patrik Mayer
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-- 
Hanspeter Kunz
Artificial Intelligence Lab
Dept. of Information Technology
University of Zurich
+41 1 635 43 06 work
+41 1 635 68 09 fax
www.ifi.unizh.ch/~hkunz


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RE: [UPDATE] Netzwerkproblem mit egal welcher Netzwerkkarte auf Elitegroup K7S6A Board

2004-02-04 Diskussionsfäden Patrik Mayer


Hi,

 schick doch mal die outputs von ifconfig und route.
würd ich gerne, aber copypaste is nicht.
Ich komm ja nicht auf die kiste drauf.

ifconfig sagt, das die ip konfiguriert ist und alles ok ist.

Link Encap Ethernet HWAddr xx:xx:xx:xx:xx:xx
inet addr: 192.168.116.16 BCast: 192.168.116.255 mask: 255.255.255.0
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:0 errors:0 dropped:1393 overruns:0 frame:0
TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collission:0 txqueuelen:100
RX Bytes 0 TX bytes 0
IRQ: 11 base: 0xa000

(abtipp)



route hat eine route vom lokalen netz

Destination Gateway Genmask Flags   iface
192.168.116.0   0.0.0.0 255.255.255.0 U eth0

(abtipp)

 Wo kommt Deine IP her? Manuell oder DHCP?
manuell. Ist ein frisch isntalliertes woodyR1 base.



thnx


Patrik Mayer
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RE: [UPDATE] Netzwerkproblem mit egal welcher Netzwerkkarte auf Elitegroup K7S6A Board

2004-02-04 Diskussionsfäden Hanspeter Kunz
Danke ;-)

Sind die Machinen, die Du zu erreichen versuchst alle auf dem
192.168.116.0 Netz?

Falls nein, brauchst du einen default-Gateway.

Falls ja, könnte es auch ein Kernel-Problem sein. Such mal mit Google
nach 'NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out', da findest Du einiges.

Irritierend finde ich 
 RX packets:0 errors:0 dropped:1393 overruns:0 frame:0

Hast Du einen Firewall installiert?

Gruss,
Hp.

On Wed, 2004-02-04 at 11:42, Patrik Mayer wrote:
 Hi,
 
  schick doch mal die outputs von ifconfig und route.
 würd ich gerne, aber copypaste is nicht.
 Ich komm ja nicht auf die kiste drauf.
 
 ifconfig sagt, das die ip konfiguriert ist und alles ok ist.
 
 Link Encap Ethernet HWAddr xx:xx:xx:xx:xx:xx
 inet addr: 192.168.116.16 BCast: 192.168.116.255 mask: 255.255.255.0
 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
 RX packets:0 errors:0 dropped:1393 overruns:0 frame:0
 TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
 collission:0 txqueuelen:100
 RX Bytes 0 TX bytes 0
 IRQ: 11 base: 0xa000
 
 (abtipp)
 
 
 
 route hat eine route vom lokalen netz
 
 Destination   Gateway Genmask Flags   iface
 192.168.116.0   0.0.0.0   255.255.255.0 U eth0
 
 (abtipp)
 
  Wo kommt Deine IP her? Manuell oder DHCP?
 manuell. Ist ein frisch isntalliertes woodyR1 base.
 
 
 
 thnx
 
 
 Patrik Mayer
 ---
 Intedo GmbH
 Heinrich-Neeb-Str. 17
 35423 Lich
 
 fon: 06404 6590 0
 
-- 
Hanspeter Kunz
Artificial Intelligence Lab
Dept. of Information Technology
University of Zurich
+41 1 635 43 06 work
+41 1 635 68 09 fax
www.ifi.unizh.ch/~hkunz


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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



RE: [UPDATE] Netzwerkproblem mit egal welcher Netzwerkkarte auf Elitegroup K7S6A Board

2004-02-04 Diskussionsfäden Patrik Mayer
Also,

es ist ein Board Problem.

appen=noapic in die lilo.conf und es läuft.

Liegt wohl am SIS Chipsatz. Ich werd mich einfach meinen eigenen Kernel
backen.

Kann mit jemand erklären woran es also liegt. bzw wofür ich den APIC
brauche.


mfg und danke für die bisherigen Antworten.


Patrik Mayer
---
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Re: [UPDATE] Netzwerkproblem mit egal welcher Netzwerkkarte auf Elitegroup K7S6A Board

2004-02-04 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Patrik Mayer wrote:

 RX packets:0 errors:0 dropped:1393 overruns:0 frame:0

Autsch! Das ist fatal, dort liegt etwas anderes im Argen. Ich meine
einmal gelesen zu haben, dass 2.4er Kernel + Realtek + APIC Probleme
machen kann, schau mal ins BIOS und versuche, wenn vorhanden, APIC
abzustellen. Vielleicht hilft das...

Ich schau mal in den Bookmarks, vielleicht finde ich die Seite noch..

Jan

- --

My GnuPG public key is available at [EMAIL PROTECTED]
(autoresonder)

pub 1024D/82201FC4 2003-11-15 Jan Kesten [EMAIL PROTECTED]
Primary key fingerprint: 1C10 DC8A F67E 0C2A 781C 2882 BEF9 8290
8220 1FC4
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFAINM9vvmCkIIgH8QRAsVKAJ9B3naFEJ4ja5bVSXjrtpWsFcduNQCgsPW4
O8h6csPf3tmMnUcT8de6gXA=
=8zI3
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: [UPDATE] Netzwerkproblem mit egal welcher Netzwerkkarte auf Elitegroup K7S6A Board

2004-02-04 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1


Zu schnell gewesen, schau mal hier:

http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=2267
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFAINNuvvmCkIIgH8QRAli8AJ9qCD7fei7ZEFNfsr0hJz6OhcM9aQCbBOWz
tQlAcZ6O1zvvku7f7AkQpQQ=
=Sz2n
-END PGP SIGNATURE-


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Re: [UPDATE] Netzwerkproblem mit egal welcher Netzwerkkarte auf Elitegroup K7S6A Board

2004-02-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-04 10:44:02, schrieb Patrik Mayer:
Arrrggg,

~# ping xx.xx.xx.xx

NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
eth0: Setting 100mbps full-dupley based on auto-nefotiated partner ability
45e1.

Frage:  Hängt die Karte an einem Dual-Speed-Hub ?

Habe das bgleiche Problem mit einem 3Com 3c16751 gehabt. 

Verwende eigentlich nur 3Com (und 3c905B) und AMD (PCnet32) Karten 
und die machen anständig 10/100 MBit. 

Nun, habe ich ein laptop mit einer 3c589D-Combo angeschlossen und 
der HUB hat sich auf 10 MBit umgestelle. Alle angeschlossenen 
Netzwerkkarten haben sich automatisch angepaßt...

...nur nicht die RealTek, die hat gemerkt, das der HUB 100 MBit 
kann und wollt die auch egoistisch haben !!!

Habe ungefähr die Gleiche meldung wie Du gehabt...

Grüße
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


-- 
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Re: [UPDATE] Netzwerkproblem mit egal welcher Netzwerkkarte auf Elitegroup K7S6A Board

2004-02-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-04 11:57:13, schrieb Hanspeter Kunz:
Danke ;-)

Irritierend finde ich 
 RX packets:0 errors:0 dropped:1393 overruns:0 frame:0

Hast Du einen Firewall installiert?

Dann müßte aber bei RX auch was drinstehen...
Nämlich mindestens die 1393 Packete

Gruss,
Hp.

Grüße
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


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Re: Netzwerkproblem mit egal welcher Netzwerkkarte auf Elitegroup K7S6A Board

2004-02-04 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Wed, Feb 04, 2004 at 10:32:02AM +0100, Patrik Mayer wrote:
 [...]
 Über einen Lösungsansatz oder einen Tipp würde ich mich freuen... also kommt
 schon :)

womit? Meine Glaskugel ist leider noch in Reparatur und Kartenlesen ist nicht
so ganz mein Fall (siehe Mail an Andreas :)). Was ist denn Dein Problem, dass
Du mit debian hast?

Gruss
-- hgb


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Re: [UPDATE] Netzwerkproblem mit egal welcher Netzwerkkarte auf Elitegroup K7S6A Board

2004-02-04 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Wieso bekomme ich neue Mails immer erst dann, wenn ich gerade eine 
geschrieben habe ... *wunder* 
Sorry fuer meine nicht ganz so nette Antwort.

-- hgb
On Wed, Feb 04, 2004 at 10:44:02AM +0100, Patrik Mayer wrote:
 Arrrggg,
[...]


-- 
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Re: netzwerkproblem

2003-12-20 Diskussionsfäden Joachim Schlffel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Check mal die Nameserver-Einstellungen und poste mal bitte ein Stück 
debug-Ausgabe. (die Fehlermeldung)

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/5GEmT8ExO4J8G4gRAucVAKC/0iVtIemvf0uA/YZuKJMdXGxnrgCfQyKA
Snt9LBa48nP9rjx2rWoYliU=
=ucN+
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: netzwerkproblem

2003-12-20 Diskussionsfäden Mario Duve
 Check mal die Nameserver-Einstellungen und poste mal bitte ein
Stck
 debug-Ausgabe. (die Fehlermeldung)

das problem tritt nur bei verwendung eines selbstgebauten kernel's
auf.

--
mario


-- 
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Re: netzwerkproblem

2003-12-19 Diskussionsfäden Joachim Schlffel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Donnerstag, 18. Dezember 2003 23:50 schrieb Mario Duve:
 ping auf z.B. www.spiegel.de geht ohne probleme.

Mach das mit dem Ping und mit wget etc. alles nochmal, aber schau dir nebenbei 
dir Ausgaben von tcpdump an. Bei manchen Sachen sind die Infos so gut, dass 
das Prob schon konkret benannt wird.

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/4un0T8ExO4J8G4gRAjBFAJ0ShnPUgQCko4MzC5kYekBLICtCGACfXpf4
FgKJwl+saedt5ycr+TFpJk0=
=QzkD
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: netzwerkproblem

2003-12-19 Diskussionsfäden Bernhard Hauser
Am Thu, 18 Dec 2003 23:30:25 +0100 hat Mario Duve [EMAIL PROTECTED] 
geschrieben:

Hallo

ich habe hier ein komisches Verhalten. Ein ping
auf eine IP oder auf eine Domain extern funktioniert
ohne Probleme, auch ist der Rechner von einem Client aus
erreichbar. Aber ein apt-* überträgt keinerlei Daten.
Falsche/keine Adresse in /etc/apt/sources.list ?
Firewall blockiert?
Mehr Details bitte ...

Bernhard



--
Erstellt mit M2, Operas revolutionärem E-Mail-Modul: 
http://www.opera.com/m2/

--
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netzwerkproblem

2003-12-18 Diskussionsfäden Mario Duve
Hallo,

ich habe hier ein komisches Verhalten. Ein ping
auf eine IP oder auf eine Domain extern funktioniert
ohne Probleme, auch ist der Rechner von einem Client aus
erreichbar. Aber ein apt-* bertrgt keinerlei Daten.

Jemand eine Idee?

--
mario


-- 
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Re: netzwerkproblem

2003-12-18 Diskussionsfäden Joachim Schlffel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Donnerstag, 18. Dezember 2003 23:30 schrieb Mario Duve:
 ich habe hier ein komisches Verhalten. Ein ping
 auf eine IP oder auf eine Domain extern funktioniert
 ohne Probleme, auch ist der Rechner von einem Client aus
 erreichbar. Aber ein apt-* bertrgt keinerlei Daten.

 Jemand eine Idee?

Zu einem Netzwerkproblem gehrt auch ein bissl Netzwerk. (Wie angebunden, 
Router, Firewall ...)
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/4is4T8ExO4J8G4gRAljFAJ9k9KZrBXJhgvUb+F8ly4VTg84UPgCfcWr5
lzQ8ALR17901kyIAiBqp5cY=
=z8RF
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: netzwerkproblem

2003-12-18 Diskussionsfäden Marius Oskandi
On Thu, 2003-12-18 at 23:30, Mario Duve wrote:
 Hallo,
 
 ich habe hier ein komisches Verhalten. Ein ping
 auf eine IP oder auf eine Domain extern funktioniert
 ohne Probleme, auch ist der Rechner von einem Client aus
 erreichbar. Aber ein apt-* überträgt keinerlei Daten.
 
 Jemand eine Idee?

fehlt vielleicht der http_proxy= eintrag?

g
Marius

-- 
Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-)
--
UN*X S*X
{look;find;talk;grep;touch;finger;find;flex;unzip;mount;workbone;
fsck;yes;gasp;fsck;yes;eject;umount;makeclean;zip;split;done;exit}
--


-- 
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Re: netzwerkproblem

2003-12-18 Diskussionsfäden Mario Duve
Joachim Schlffel wrote:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1

 Am Donnerstag, 18. Dezember 2003 23:30 schrieb Mario Duve:
 ich habe hier ein komisches Verhalten. Ein ping
 auf eine IP oder auf eine Domain extern funktioniert
 ohne Probleme, auch ist der Rechner von einem Client aus
 erreichbar. Aber ein apt-* bertrgt keinerlei Daten.

 Jemand eine Idee?

 Zu einem Netzwerkproblem gehrt auch ein bissl Netzwerk. (Wie
 angebunden,
 Router, Firewall ...)

per DSL Router, IP ber DHCP. bei vergabe einer statischen IP tritt
das selbige Problem auf. Das problem tritt auch bei wget und ftp
auf.

ping auf z.B. www.spiegel.de geht ohne probleme.

--
mario


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Netzwerkproblem

2003-10-23 Diskussionsfäden Alois Stöckl
Hallo liebe Wissende,

hab ein kleines Netzwerk-Problem mit meiner neuen Kiste.

Stell die Schachtel mal kurz vor:

Board:

Elitegroup L7VTA

Chipsatz:

KT400  VT 8235 

OnBoard Netzwerkkarte VIA Rine II
(habe es aber auch mit drei anderen Netzwerkkarten versucht.)

Nun zu meinem Problem.
Ich habe auf der Kiste eine Koppix 3.3 installiert (hab sie auch nur gebootet 
und auch die Version 3.2 versucht)
Die Module für die Karte(n) werden geladen, netcardconfig bietet sie mir auch 
zur Konfiguration an, aber weder dhcp noch die Einstellung mit fester ip 
erweckt sie zum Leben.
Nachdem ich hier noch 5 weitere Rechner stehen habe bei denen die 
konfiguration auf diesem Weg funzt nur die frage was kann ich tun.

Zur Info !

mit der Knoppix 3.1 und dem Admiral funktioniert das Netz 

Mit dank im voraus

Alois


-- 
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Re: Netzwerkproblem

2003-10-23 Diskussionsfäden Frank Trenkamp
Hallo lieber Fragender,

On Thursday 23 October 2003 23:29, Alois Stöckl wrote:
 OnBoard Netzwerkkarte VIA Rine II

 Nachdem ich hier noch 5 weitere Rechner stehen habe bei denen die
 konfiguration auf diesem Weg funzt nur die frage was kann ich tun.

probier zuerst folgende Ersthelfer-Maßnahmen:

1. BIOS-Settings der funktionierenden Rechner mit dem Problemsystem 
vergleichen
2. anderes Kabel probieren
3. tcpdump benutzen, und zwar auf dhcp-client _und_ -server, am besten mit 
definitiv funktionierendem Crossover-Kabel

Wenn obiges nix hilft:
4. Ergebnisse posten, z.B. tcpdump-traces (verdichtet aufs wesentliche, büdde)

Übrigens hab ich mit via-rhine-Karten bereits viel Ärger (D-Link TX630, gibt 
aber unterschiedliche Revisionen) gehabt. Vorsorglich wurden in der Firma 
mehrfach solche Übeltäter mechanisch .. äh .. irreversibel gefixt... ;)

Grüsse,
  Frank
-- 
 Frank Trenkamp frank at trenkamp dot org
 GPG fprt: 5A0C 4AE9 74A5 51F0 2D34  E7DC 67FF 32C4 0357 5653
--
lately on /.:
 My record is 55 hours of straight coding.
Followed, no doubt, by six weeks of debugging.


--
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Re: Netzwerkproblem

2002-10-27 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Micha Mutschler schrieb:
 Ich hab in meinem Lan auf 192.168.10.1 den Internet Router.

Meinst Du damit ein DSL-Modem o.ä.?

 Nun hab ich auf 192.168.10.7 nen Woody Rechner, der als Gateway zu
 192.168.11.xxx dienen soll. was muss ich auf dem Woody rechner machen
 (einstellen), damit er die beiden Netze durchroutet? 

Schau bitte mal das schicke Schema von Heiko an, ob das so zutrifft. 
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob wir's hier nicht missverstehen und Du 
nur Clients (192.168.11/24) über einen simplen Gateway (192.168.10.7) 
an's Netz bringen möchtest.

Gibt es noch Systeme *vor* dem Woody Rechner (siehe Bild LAN), die 
umgekehrt alle 192.168.11/24 Rechner direkt ansprechen können müssen? 
Und warum?

Kommt mir etwas seltsam vor, das Netzdesign. Bei einzelnen Maschinen 
reicht sonst die Konfiguration eine Pseudo-Proxy-Bridge über Proxy-ARP 
(erkläre ich dann ;-) oder bei Netzen das Bridge-Modul und brctl.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Netzwerkproblem

2002-10-27 Diskussionsfäden Micha Mutschler
Am Samstag, 26. Oktober 2002 21:42 schrieb Heiko Schlittermann:
 On Sat, Oct 26, 2002 at 08:05:17PM +0200, Micha Mutschler wrote:
  Hi
 
  Ich hab in meinem Lan auf 192.168.10.1 den Internet Router.
  Nun hab ich auf 192.168.10.7 nen Woody Rechner, der als Gateway zu
  192.168.11.xxx dienen soll. was muss ich auf dem Woody rechner
  machen (einstellen), damit er die beiden Netze durchroutet? und was
  muss ich auf den andren Rechner einstellen, damit sie Problemlos
  auf das 192.168.11.0 Netzwerk zugreifen können und dass der
  Internet Zugang für sie weiterhin problemlost funktioniert.

  gate   woody
  [192.168.10.1]--+--[192.168.10.7]---{
 192.168.11.0/24 }

  | LAN

  ` client


 woody
 -
 Wenn 192.168.11.0/24 direkt dran ist, mußt Du garnichts
 tun, aber forwarding einschalten!

erledigt!

debian:~# cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
1
debian:~#
(debian ist auf 192.168.10.7  192.168.11.7 zu finden)

 client
 --
 Default-Route über 192.168.10.1
 Netzroute nach 192.168.11.0/24 über 192.168.10.7

wie und wo mach ich das?



 Wenn Du Dir das mit den zwei Routen auf dem Client sparen willst,
 dann nimm ein Routing-Protokoll (RIP z.B., zebra kann das) oder, mach
 'Routing für Arme':

 o Sag' dem gate, daß 192.168.10.7 der gw in 192.168.11.0/24
   ist.

hab ich gemacht, funktioniert nicht!



 Dann wird, wenn der client mit 192.168.11.0/24 reden will, er nicht
 wissen, daß woody das Gate dorthin ist und alles zum gate schicken. 
 Der wird es dann (weil er's ja besser weiß) zu woody geben.  Und
 gleichzeitig ein ICMP-Redirect an den client senden.  Der wird dann
 die nächsten Päckchen direkt zu woody schicken.

 Natürlich kann alles mögliche noch dazwischen kommen: es werden keine
 Redirects verschickt, es werden keine verstanden, forwarding ist
 nicht eingeschaltet, irgendwer macht vielleicht noch NAT usw usf...


 Aber vielleicht hast Du ja erstmal eine Richtung...


 Best regards from Dresden
 Viele Gruesse aus Dresden
 Heiko Schlittermann


--
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Netzwerkproblem

2002-10-26 Diskussionsfäden Micha Mutschler
Hi

Ich hab in meinem Lan auf 192.168.10.1 den Internet Router.
Nun hab ich auf 192.168.10.7 nen Woody Rechner, der als Gateway zu 
192.168.11.xxx dienen soll. was muss ich auf dem Woody rechner machen 
(einstellen), damit er die beiden Netze durchroutet? und was muss ich auf den 
andren Rechner einstellen, damit sie Problemlos auf das 192.168.11.0 Netzwerk 
zugreifen können und dass der Internet Zugang für sie weiterhin problemlost 
funktioniert.


Gruß micha


--
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Re: Netzwerkproblem

2002-10-26 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Micha,

Kürze deine Zeilen bitte auf  75 Zeichen.

* Micha Mutschler schrieb [26-10-02 20:05]:
 
 Ich hab in meinem Lan auf 192.168.10.1 den Internet Router. Nun
 hab ich auf 192.168.10.7 nen Woody Rechner, der als Gateway zu
 192.168.11.xxx dienen soll. was muss ich auf dem Woody rechner
 machen (einstellen), damit er die beiden Netze durchroutet? und
 was muss ich auf den andren Rechner einstellen, damit sie
 Problemlos auf das 192.168.11.0 Netzwerk zugreifen können und
 dass der Internet Zugang für sie weiterhin problemlost
 funktioniert.

1. Du musst in den woody-Rechner eine Netzwerkkarte einbauen.
2. Diese Karte muss dann im 11er Netz hängen
(/etc/network/interfaces)
3. Die Route muss stimmen, wenn das Interface up ist (route -n)
4. Fettich

Gruss Udo

-- 
Übrigens gibt es jetzt eine Briefmarke von Bill Gates. Leider klebt die  
nicht so richtig. Eine unabhängige Kommission hat inzwischen festgestellt,  
daß die Leute immer auf die falsche Seite spucken.



msg22679/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Netzwerkproblem

2002-10-26 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
On Sat, Oct 26, 2002 at 08:05:17PM +0200, Micha Mutschler wrote:
 Hi
 
 Ich hab in meinem Lan auf 192.168.10.1 den Internet Router.
 Nun hab ich auf 192.168.10.7 nen Woody Rechner, der als Gateway zu 
 192.168.11.xxx dienen soll. was muss ich auf dem Woody rechner machen 
 (einstellen), damit er die beiden Netze durchroutet? und was muss ich auf den 
 andren Rechner einstellen, damit sie Problemlos auf das 192.168.11.0 Netzwerk 
 zugreifen können und dass der Internet Zugang für sie weiterhin problemlost 
 funktioniert.


 gate   woody
 [192.168.10.1]--+--[192.168.10.7]---{ 192.168.11.0/24 }
 |
 |
 | LAN
 |
 ` client


woody
-
Wenn 192.168.11.0/24 direkt dran ist, mußt Du garnichts
tun, aber forwarding einschalten!

client
--
Default-Route über 192.168.10.1
Netzroute nach 192.168.11.0/24 über 192.168.10.7


Wenn Du Dir das mit den zwei Routen auf dem Client sparen willst, dann
nimm ein Routing-Protokoll (RIP z.B., zebra kann das) oder, mach
'Routing für Arme':

o Sag' dem gate, daß 192.168.10.7 der gw in 192.168.11.0/24
  ist.

Dann wird, wenn der client mit 192.168.11.0/24 reden will, er nicht
wissen, daß woody das Gate dorthin ist und alles zum gate schicken.  Der
wird es dann (weil er's ja besser weiß) zu woody geben.  Und
gleichzeitig ein ICMP-Redirect an den client senden.  Der wird dann die
nächsten Päckchen direkt zu woody schicken.

Natürlich kann alles mögliche noch dazwischen kommen: es werden keine
Redirects verschickt, es werden keine verstanden, forwarding ist nicht
eingeschaltet, irgendwer macht vielleicht noch NAT usw usf...


Aber vielleicht hast Du ja erstmal eine Richtung...


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Re: Netzwerkproblem

2002-10-08 Diskussionsfäden Stephan Kulka

  eth0:command 0x3002 did not complete Status=0x
  Meine Karte ist eine 3§Com, ich habe den Kernel 2.4.19 und Woody.
 
 Es gibt viele 3com. Ist das eine ISA-Karte? Im BIOS alles richtig 
 eingestellt? IRQ, etc?. 

Das Seltsame ist aber, dass die Karte unter Windows funktioniert und
ausserdem unter Kernel 2.2.19 keine Schwierigkeiten gemacht hat. 
Ich bin momentan nicht an meiner Maschine, werde die Informationen aber
nachliefern. Ich habe nie sehr viel darüber nachgedacht, weil beim
Installieren von Potato die Karte damals erkannt wurde.

Weil in der letzten Mail verstümmelt: Nach einem Neustart ist wieder
alles in Ordnung und das Problem tritt erst wieder beim nächsten
Neustart auf.


Stephan 
 


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Re: Netzwerkproblem

2002-10-07 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Stephan Kulka schrieb:
 eth0:command 0x3002 did not complete Status=0x
 Meine Karte ist eine 3§Com, ich habe den Kernel 2.4.19 und Woody.

Es gibt viele 3com. Ist das eine ISA-Karte? Im BIOS alles richtig 
eingestellt? IRQ, etc?. 

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Netzwerkproblem

2002-10-06 Diskussionsfäden Stephan Kulka

Ich habe ein sehr seltsames Problem.

Jedes Mal, wenn ich meinen Rechner starte, bekomme ich folgende
Fehlermeldung:
eth0:command 0x3002 did not complete Status=0x

Dementsprechend kann ich auch keine Netzwerkapllikation benutzen. Erst
ein Neustart schaftt Abhilfe.
Waehrend des Neustarts ko

Meine Karte ist eine 3§Com, ich habe den Kernel 2.4.19 und Woody. 


Stephan


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Re: Netzwerkproblem

2002-10-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

On 06.Okt 2002 - 21:07:15, Stephan Kulka wrote:
 Ich habe ein sehr seltsames Problem.
 
 Jedes Mal, wenn ich meinen Rechner starte, bekomme ich folgende
 Fehlermeldung:
 eth0:command 0x3002 did not complete Status=0x

Das ist so nich aussagekräftig, außer einer kennt die Interna des
Moduls, poste mal auch die vorhergehenden Zeilen aus dem Syslog.

 Dementsprechend kann ich auch keine Netzwerkapllikation benutzen. Erst
 ein Neustart schaftt Abhilfe.
 Waehrend des Neustarts ko

ko?!

 Meine Karte ist eine 3§Com, ich habe den Kernel 2.4.19 und Woody. 

Wie wird die Netzwerkkarte denn benutzt? Welche Moduloptionen sind
eingestellt?

-- 
Stirbt der Bauer im Oktober braucht er im Winter kein' Pullover.



msg20727/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Netzwerkproblem?

2002-08-12 Diskussionsfäden Kai

Hallo Leute,
wenn in unserem kleinen Hausnetzwerk ein Rechner zusätzlich läuft erscheint 
auf sämmtlichen Konsolen (ohne Xserver) folgende Meldung in regemäßigen 
Abständen immer wieder nervend zwischendurch.
Wie und wo kann man das abstellen?
N=eth0 OUT= MAC=ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:c1:26:07:3f:be:08:00 SRC=192.168.1.4 
DST=192.168.1.255 LEN=234 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=128 ID=19712 PROTO=UDP 
SPT=138 DPT=138 LEN=214
für jeden Tipp vielen Dank Kai
P.S.: Kernel 2.4.7


-- 
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RE: Netzwerkproblem?

2002-08-12 Diskussionsfäden Sebastian Wolfgarten

Hallo Kai,

da kommen UDP-Pakete von 192.168.1.4
von Port 138 zu 138...sind da etwa
Windows-Rechner im Einsatz? Entweder
entfernst Du netbios von den Windowsrechnern
oder akzeptierst derartige Pakete:

iptables -I INPUT -i eth0 -p TCP -s 192.168.1.4 \
--sport 138 --dport 138 -m state --state NEW,ESTABLISHED,\
RELATED -j ACCEPT

Sicherlich nicht die sauberste Lösung, sollte
aber klappen.

Gruß
Sebastian


--
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Re: Netzwerkproblem?

2002-08-12 Diskussionsfäden Ralph Bergmann

spontan gesagt sieht nach dem logging von iptables aus

hast du iptables eingerichtet??? trifft der zusätzliche rechner auf eine
logging-regel zu???

ralph

Am Die, 2002-08-13 um 00.05 schrieb Kai:
 Hallo Leute,
 wenn in unserem kleinen Hausnetzwerk ein Rechner zusätzlich läuft erscheint 
 auf sämmtlichen Konsolen (ohne Xserver) folgende Meldung in regemäßigen 
 Abständen immer wieder nervend zwischendurch.
 Wie und wo kann man das abstellen?
 N=eth0 OUT= MAC=ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:c1:26:07:3f:be:08:00 SRC=192.168.1.4 
 DST=192.168.1.255 LEN=234 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=128 ID=19712 PROTO=UDP 
 SPT=138 DPT=138 LEN=214
 für jeden Tipp vielen Dank Kai
 P.S.: Kernel 2.4.7
 
 
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signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Netzwerkproblem?

2002-08-12 Diskussionsfäden Uwe Kerstan

* Kai [EMAIL PROTECTED] [13-08-02 00:05]:

 wenn in unserem kleinen Hausnetzwerk ein Rechner zusätzlich läuft erscheint 
 auf sämmtlichen Konsolen (ohne Xserver) folgende Meldung in regemäßigen 
 Abständen immer wieder nervend zwischendurch.
 Wie und wo kann man das abstellen?
 N=eth0 OUT= MAC=ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:c1:26:07:3f:be:08:00 SRC=192.168.1.4 
 DST=192.168.1.255 LEN=234 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=128 ID=19712 PROTO=UDP 
 SPT=138 DPT=138 LEN=214

http://www.sylence.net/dugfaq/dug-faq.htm/ch-kernel.htm#s7.10

Gruss Uwe


-- 
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Netzwerkproblem bei grossen Dateien

2002-03-30 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hallo zusammen,

ich habe hier schon länger ein Problem. Und zwar kann ich keine
größeren Dateien zwischen zwei Rechnern übers (interne) Netzwerk
kopieren. Weder mit scp, ftp noch über NFS (v3). Bei scp und ftp tritt
das Symptom auf, das früher oder später die Übertragung stecken
bleibt (Ohne weitere Fehlermeldungen in den logs).
Benutze ich NFS (v3, mit dem knfsd) so bricht ein Kopiervorgang mit dem
Fehler Datei ist zu groß ab. Beide Rechner laufen unter Linux 
(Kernel 2.4.19-pre4-ac3 bei beiden), das Problem tritt auch mit 
älteren Kerneln auf (zuletzt lief auf beiden 2.4.18-pre7). 

Im Server läuft eine Dual-Nic eepro100, im Client eine 3c905C Tornado
Netzwerkkarte. Ich habe mal das Ende eines tcpdump Logfiles eines scp
angehängt. Vielleicht fällt ja jemandem dazu was ein?

Frohe Ostern noch, Stefan


-- 
Duct tape is like the force.  It has a light side, and a dark side, and
it holds the universe together ...
-- Carl Zwanzig


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ÃËgXàËE×ÌLš‡îçp8«ÖT=®z­™¸ÒuM­ÅVÏC®Œq’«(ÉßÃL\U)‹zX´•’—Ï°Œ¯ý_qÑìKõìÌ®;ƒç2==ÏÁé¬l5¸÷PwíˆyvžË4ɝª®0NrÕ¬»¿B\qŽgýu–+ÿÞXàk.âK‰†²4ÆYY×½¼×½)‚«Ì”×Ô=ku÷4`¯”,‹²¬q,Kcœ•åÀg™PWí

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