USB Geräte werden nicht mehr eingebunde n
Hallo zusammen, habe ein Problem mit Gnome/Nautilus. Und zwar werden seit neustem keine USB Geräte (USB Sticks und MP3Sticks) mehr automatisch eingebunden so wie früher. Ausgabe von lsusb: [sebi][/etc]$ lsusb Bus 003 Device 001: ID : Bus 002 Device 001: ID : Bus 001 Device 007: ID 0781:7104 SanDisk Corp. Cruzer Micro Mini 256MB Flash Drive Bus 001 Device 001: ID : [sebi][/etc]$ Und Ausgabe von dmesg: usb 1-4: new high speed USB device using ehci_hcd and address 7 scsi1 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices usb-storage: device found at 7 usb-storage: waiting for device to settle before scanning Vendor: Generic Model: STORAGE DEVICERev: 1033 Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 00 SCSI device sda: 512000 512-byte hdwr sectors (262 MB) sda: Write Protect is off sda: Mode Sense: 02 00 00 00 sda: assuming drive cache: write through SCSI device sda: 512000 512-byte hdwr sectors (262 MB) sda: Write Protect is off sda: Mode Sense: 02 00 00 00 sda: assuming drive cache: write through /dev/scsi/host1/bus0/target0/lun0: unknown partition table Attached scsi removable disk sda at scsi1, channel 0, id 0, lun 0 usb-storage: device scan complete Manuell kann ich jederzeit mounten: [root][/dev]$ pmount /dev/sda1 [root][/dev]$ cd /media/sda1 [root][/media/sda1]$ ls (dateiinhalt von meinem mp3stick) Wie kriege ich es hin, das das wieder automatisch geschieht? mfg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Auf KDE3.5 updaten?!
Moin, Am Mittwoch, 11. Januar 2006 08:48 schrieb Gerhard Brauer: * Andreas Loesch [EMAIL PROTECTED] schrieb am [10.01.06 10:35]: Ah jetzt ja, jetzt habe ich es auch kapiert ;-) Trotzdem: sowas wäre mir keinen Versions-Wechsel wert, aber über die jeweiligen Killer-Features kann/darf man nicht streiten. hier muss das alles so simpel wie möglich sein :) Du, ich glaube die Nicht-Profis werden oft gehörig unterschätzt und gleichzeitig dann wieder überschätzt. [snip] Du hast sicherlich recht, dass das oft so ist, aber in meinem konkreten Fall nicht :) Sie hat da kein Interesse dran, wenn etwas jetzt gerade nicht funktioniert dann verzichtet Sie auf die Rechnernutzung oder ich muss etwas machen :) Laß es sie selbst entscheiden;-) hat sie :) machs einfach! ich würde nie Omas klein' Häuschen drauf verwetten daß es das nur bei KDE gibt. welche DEs oder WMs können denn noch dynamisch einen 2. X-Server starten one dass ich das manuell auf der Konsole machen muss? und dass auch noch aus einem gelockten Workspace raus? für mich persönlich war der Umstieg die einfachste Variante (und im Übringen auch die einzige die ich gefunden habe ;) ) um das zu erreichen... Gruß Andreas
Re: Dial-in Server mit Debian
Gruesse! * Gabriel Bentele [EMAIL PROTECTED] schrieb am [10.01.06 17:16]: Hallo ich hab gerade versucht mit einem call by call Anbieter eine Verbindung aufzubauen. Sollte das nicht auch gehen? Oder geht die Anleitung nur auf den speziellen linux server. Hm vielleicht liegt das Problem garnicht an dem server sondern am client! Ich betreibe mein notebook per bluetooth mit meinem handy (k700i). Verbindungsversuch: Es kommt wie bei der anwahl von meinem Dial in Server, hier mal mit freenet immer das gleiche CARRIER ... ! pppd call freenet -detach chat: Jan 10 17:09:40 CARRIER Connect script failed Terminating on signal 2. Das -detach als Option ist falsch. Darauf weis dich das signal 2 hin. In der man page zu pppd Abschnitt Exit Status: 2 An error was detected in processing the options given, such as two mutually exclusive options being used. In diesem Teil ist dein verwendetes HowTo veraltet oder fehlerhaft. Gruß Gabriel Gruß Gerhard -- Der schwarze Ritter ist unbesiegbar...
Re: Nur noch korrupte komprimierte tar-Archive
Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich versuche das Verzeichnis eines apache2-Webservers in ein tar-Archiv wegzusichen. Versuch1: tar cvf /root/backup/www.tar /var/www --- Funktioniert. Das tar-Archiv lässt sich wieder entpacken Versuch2: tar cvjf /root/backup/www.tar.bz2 /var/www --- Funktioniert nicht. Das tar.bz2-Archiv lässt sich nicht entpacken. Wenn ich es mit tar xvjf www.tar.bz2 auspacke, wird ein großer Teil des Archivs ausgepackt, aber dann kommt mittendrin die Fehlermeldung: tar: Springe zum nächsten Kopfteil. tar: Archiv enthält veraltete Base64-Kopfteile bzip2: Data integrity error when decompressing. Input file = (stdin), output file = (stdout) It is possible that the compressed file(s) have become corrupted. You can use the -tvv option to test integrity of such files. You can use the `bzip2recover' program to attempt to recover data from undamaged sections of corrupted files. tar: Read 3000 bytes from www.tar.bz2 tar: Child returned status 2 tar: Fehler beim Beenden, verursacht durch vorhergehende Fehler. Probiere mal das Problem in seine Teile zu zerlegen. Also: tar cvf test.tar /some/test/path bzip2 test.tar bunzip2 test.tar.bz2 #klappt's? bzip2 test.tar tar xjf test.tar.bz2 #klappt's? Du kannst auch versuchen, ob der Fehler vielleicht überhaupt nur ab einer bestimmten Größe auftritt. Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Externe Module in Kernel integrieren (was: Eigener Kernel bleibt nach Ok, booting the kernel)
On 11.01.2006, 00:50 Uhr, Andreas Pakulat wrote: On 10.01.06 23:39:21, Thomas Stein wrote: Das interessiert mich jetzt auch. Ich habe zwei Module (rt2500 für WLAN-Karte und spca5xx für USB-Kamera) als Source-tarballs heruntergeladen. Kann ich die mit make-kpkg in das Kernel-deb integrieren? AFAIK: Nein. Aber es gibt fuer beide ein Paket names: treiber-source. Dass kannst du runterladen und die dabei in /usr/src installierten .tar.gz's irgendwohin (z.B. $HOME/kernel) auspacken. Das liefert dir in dem jeweiligen Zielverzeichnis ein modules-Unterverzeichnis und darin dann jeweils rt2500 und spac.. Wenn du jetzt in das Kernel-Build-Verzeichnis gehst und MODULE_LOC=$HOME/kernel/modules make-kpkg --added-modules rt2500,spca5xx modules_image ausfuehrst bekommst du fuer den Kernel 2 debs (rt2500-module-blah und spca...) die dir die Module in /lib/modules/kernel/blub ablegen. Das erfordert natuerlich das sich mal jemand hingesetzt hat und so ein -source-Paket schnuert. Das besondere darin ist, dass die ein debian-Verzeichnis enthalten. Gut, dann werde ich nach den source-debs suchen. Falls ich keine finde ... naja, ich wollte mich sowieso mit dem Bau von deb-Paketen beschäftigen ;-) Oder ich krame meinen Kernelprogrammierung-Hefter aus Studienzeiten vor und versuche aus den Modulen Kernelpatches zu machen. Kann mir dazu jemand Lektüre empfehlen? MfG Thomas Stein -- BOFH excuse #332: suboptimal routing experience signature.asc Description: Digital signature
Wie source package rausbekommen?
Wie bekomme ich von einem installierten Paket das entsprechende .dsc (incl. orig.tar.gz und diff.gz), inklusive wo ich es her habe? FAQ und man dpkg sagen dazu nix. TIA -- Peter -- [EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH Phone +49 89 45841-100 Consulting Solutions Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38 http://www.consol.de D-81669 München -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nur noch korrupte komprimierte tar-Archive
Dejan Milosavljevic wrote: Hallo zusammen, ich habe hier ein recht seltsames Phänomen (unter Debian Sarge). Mit tar weden nur noch korrupte Archive erzeugt, wenn ich diese mit gzip oder bzip2 komprimieren lasse. Nachdem ich nun zwei, drei Tage lang alles mögliche ausprobiert habe, nimmt das für mich schon esoterische Züge an. ;-) [...] wie wäre es wenn du mal ein tar anschliessend erst komprimierst und dann beim entpacken den umgekehreten weg gehst? Fehlersuche ist besser als Esoterik ;-) Gruß Dejan -- http://www.Wavebone.net/ -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get update
On Tue, 10 Jan 2006 20:04:51 +0100 (MET), [EMAIL PROTECTED] wrote: @Christian und Andreas: Du bist hier nicht im Chat! trotzdem danke, manchmal fehlt halt die Zeit um alle Mails zu sichten. Und deswegen erwartest Du von anderen Leuten, dass sie die Zeit investieren, um Dir was zu beantworten was Du Dir mit weniger Faulheit selbst hättest erklären können? Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Endlosschleife beim Kernel-Kompilieren
Hallo, ich habe Probleme beim Kompilieren eines 2.6.15 Kernels auf einem i686 Rechner mit aktuellem Debian unstable. Nach make beginnt eine endlose Ausgabe der aktuellen Kernel-Version: seneca:/usr/src/linux-source-2.6.15# make CHK include/linux/version.h Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 ... Hat jemand sowas schonmal gesehen? Irgendwelche Ideen? Danke für jede Hilfe, Eckhart -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Auf KDE3.5 updaten?!
Gruesse! * Andreas Loesch [EMAIL PROTECTED] schrieb am [11.01.06 10:29]: Moin, Am Mittwoch, 11. Januar 2006 08:48 schrieb Gerhard Brauer: ich würde nie Omas klein' Häuschen drauf verwetten daß es das nur bei KDE gibt. welche DEs oder WMs können denn noch dynamisch einen 2. X-Server starten one dass ich das manuell auf der Konsole machen muss? und dass auch noch aus einem gelockten Workspace raus? Dynamisch im Sinne von Mausklick und ohne Neuanmeldung auf einer Textkonsole kenne ich dann keinen - am ehesten evtl. noch Gnome. Aber der Gedanke bei meinen Mails war eher: Da hat einer diesen Button in seinem KDE 3.4/5 und z.B. bei 3.3 oder Gnome nicht und meint, dieses Ding mit mehreren X-Servern würde dann nicht funktionieren. Und mir ging es dann eher um das drunterliegende Technische, dir um den Komfort dabei. Hach, ich bin ein durch und durch unkomfortabler Mensch... Gruß Andreas Viel Spaß und Gruß Gerhard -- Wer mich mag kann mit mir machen was ich will
Re: Wie source package rausbekommen?
On Wed, Jan 11, 2006 at 11:03:41AM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote: Wie bekomme ich von einem installierten Paket das entsprechende .dsc (incl. orig.tar.gz und diff.gz), inklusive wo ich es her habe? apt-get source paketname im aktuellen Verzeichnis. Vorausgesetzt du hast die entsprechenden deb-src-Einträge in Deiner sources.list. Mathias signature.asc Description: Digital signature
Re: Eigener Kernel bleibt nach Ok, booting the kernel
On Tue, 10 Jan 2006 19:15:40 +0100, Micha Beyer [EMAIL PROTECTED] wrote: Das erledigt auch das Update von menu.lst Nur, wenn kernel-img.conf entsprechend konfiguriert ist. Ausserdem ist das in sid currently broken. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: [SOLVED] Re: ssh_exchange_identification: Connection closed by remote host
On Tue, 10 Jan 2006 22:50:00 +0100, Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] wrote: Kind mit dem Bade ausgeschüttet. In /etc/hosts.allow ssh für die entsprechenden Source-IPs erlauben. Wenn die Souce-IP dynamisch ist, Pech gehabt, ssh: 0.0.0.0/0.0.0.0 eintragen. Juhu! Es hat funktioniert. Fein. Einfach ein Eintrag in die /etc/hosts.allow. Aber mal eine grundsätzliche Frage: wie sind solche Einträge aufgebaut: Das steht in man 5 hosts_access. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: OOffice.org 2 fuer Sarge
Hi, Am Dienstag 10 Januar 2006 19:27 schrieb Robin Haunschild: am Montag, 9. Januar 2006 15:52 schrieb Martin D.: Hallo ML, kann man eine Apt-Quelle für OOo 2 für Sage empfehlen? deb http://idefix.eup.uva.es/soleup soleupix main java games openoffice Das ist kein backport, das sind die kaputten debs, die Suns buildsystem ausspuckt... Grüße, Rene -- .''`. René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73
OpenOffice fehlen Fonts
Hallo, nach dem Update auf OO.org 2.0 von backports.org fehlen plötzlich sehr viele Schriftarten (in OO.org), u.a. auch Helvetica. Woran kann das liegen und wie kann man die Fonts wieder verfügbar machen? Danke für Tipps, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie source package rausbekommen?
Gruesse! * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] schrieb am [11.01.06 11:03]: Wie bekomme ich von einem installierten Paket das entsprechende .dsc (incl. orig.tar.gz und diff.gz), apt-get source paket inklusive wo ich es her habe? apt-get --print-uris paket FAQ und man dpkg sagen dazu nix. man apt-get ist da sehr ausführlich. TIA -- Peter Gruß Gerhard -- Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu fett? Sie moegen keine man pages? Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast)
Re: Lyx und utf-8
Hallo Thomas, entschuldige bitte, dass ich erst jetzt antworte. Am Montag, 9. Januar 2006 20:45 schrieb Thomas Wegner: snip Das muss auch 'export [EMAIL PROTECTED]' heißen. Bei dir ist das = an der falschen Stelle. Hatte ich auch. War nur ein Tippfehler. Bringt aber leider nichts. Interessanterweise sind dann die Menüs in Englisch statt in Deutsch. Das wundert mich jetzt, da ich es selbst mit dieser Methode starte. Verwendest du lyx-qt oder lyx-xforms? Hast du die entsprechende Standorteinstellung mit 'dpkg-reconfigure locales' konfiguriert (bin mir nicht sicher ob das wirklich nötig ist, aber einen Versuch ist es wert)? Gruß Christian
Re: Wie source package rausbekommen?
Gruesse! * Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [11.01.06 11:27]: * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] schrieb am [11.01.06 11:03]: inklusive wo ich es her habe? apt-get --print-uris paket Sorry, apt-get --print-uris source paket Gruß Gerhard -- HAL is running Windows...
Debian Sarge als SMTP Relay Server
Hallo NG, schön das es Dich gibt! ^^ :-D Ich habe z.Z. einen SMTP Relay Server unter SuSE mit Postfix, Spamassassin, Amavis, Virenscanner etc pp am laufen. Diesen möchte ich nun ersetzen. Allerdings bin ich mit Debian auf Neuland, beschäftige mich erst seit Woody intensiver damit. Gibbets ne gute Grundanleitung für Debian als SMTP Relay? Ich möchte wieder Postfix einsetzen. Folgendes möchte ich (wieder) nutzen: - Spamassassin - Amavis + Virenscanner (gehen auch mehrere Virenscanner?) - Razor http://razor.sourceforge.net/ - Pyzor (bringt das überhaupt noch was?) - DCC http://www.rhyolite.com/anti-spam/ - Postfix per LDAP Client an AD Windows 2003 (bisher Perl-LDAP Client Dump der SMTP-Adressen in File) - MySQL (sinnvoll?) - Bayes - RBLs Gibts dazu Tips/tTricks Hinweise Erfahrungsberichte?!? Weitere Tools? Vielen Dank, Liebe Grütze, Henry -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OOffice.org 2 fuer Sarge
Am Mittwoch 11 Januar 2006 00:42 schrieb Andreas Pakulat: On 10.01.06 22:42:10, Florian Dorpmueller wrote: ... die dann allerdings nicht wirklich so ins system integriert ist wie die offiziellen Debian-Pakete. OOo 2.0.1 ist übrigens im Arbeit, hängt aber noch an ein paar Sachen... Na schick. Wäre schon sehr interessant, denn Glasen installiert sein OOo 2 nach /opt. Was mich noch interessieren würde: Was ist denn dann nicht so richtig ins System integriert? Außer dass das Programm dann in /opt steht, konnte ich noch nichts feststellen. Was ich mir vorstellen koennte: Keine Eintraege in den Menüs des WM's. Keine mimetypes um fuer MS-Dokumente automatisch OOo zu starten. Hmm, mehr faellt mir so auf Anhieb nicht ein. - Integration in KDE/GNOME (Suns OOo hat kein KDE iirc( - kab und evolution-Adressbook Integration (gibts beides nicht in Suns Ooo) - Icons (Normal, Industrial, Crystal, Hicontrast) (s.o) - Unterstützung von sensible-browser und aussuchen des default-MUAs je nach desktop (s.o) - Pakete kleiner weil nicht jede lib, die man eh schon hat mitgeliefert wird und keine security-bugs ungefixt (OOo enthält momentan eine security-buggy curl version, von mozilla ganz zu schweigen) - /usr/lib anstatt /opt - benutzung vom normalen python anstatt internem, was die Benutzung von normalen python-Modulen erst möglich macht ... und diverse Sachen, die ich jetzt bestimmt vergessen habe. Wieso glauben Leute eigentlich, paketieren bestehe nur aus bauen und in ein Paket verfrachten? Grüße, Rene Andreas -- Questionable day. Ask somebody something. -- .''`. René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73
Re: [SOLVED] Re: ssh_exchange_identification: Connection closed by remote host
Hi Marc, Einfach ein Eintrag in die /etc/hosts.allow. Aber mal eine grundsätzliche Frage: wie sind solche Einträge aufgebaut: Das steht in man 5 hosts_access. OK. Den habe ich gesucht. Also dass muss so aussehen: Deamonname... bei ssh z.B. sshd: ALL : ALLOW Danke, Tobi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Lohnsteuererklärung und Elster...
Am Dienstag, den 10.01.2006, 14:20 +0100 schrieb dirk.finkeldey: ... Es ist doch ein skandal , das es kein Debian Paket gibt das es ermöglicht für Kommerziales Linuz endwickelte Software auch unter Debian ein zu setzen . ... Es sollte auch die möglichkeit einer Universal Umgebung für Windoofs anwendungen geben - ohne das vorher ein leistungsverbratener Emulator notwendin ist . Debian ist ein Open-Source Projekt. Freiwillige bringen ihr Wissen, Können und viel ihrer Zeit ein. Andere können dies kostenlos nutzen. Du könntest Dir Lorbeeren verdienen, wenn Du derjenige wärst, der das o.g. implementiert. Gruß, Ingo -- Ingo Strüwing, Senior Software Developer MySQL AB, www.mysql.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie source package rausbekommen?
On Jan 11 2006 Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Gruesse! * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] schrieb am [11.01.06 11:03]: Wie bekomme ich von einem installierten Paket das entsprechende .dsc (incl. orig.tar.gz und diff.gz), apt-get source paket inklusive wo ich es her habe? apt-get --print-uris paket FAQ und man dpkg sagen dazu nix. man apt-get ist da sehr ausführlich. [...] Okay, ich dachte die URL des dsc-Files sei direkt im .deb vernagelt -- dem scheint nicht so. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass es auch ein apt-cache showsrc package gibt. Gefällt mir wegen der Ausführlichkeit am besten. Anyway, thx -- Peter -- [EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH Phone +49 89 45841-100 Consulting Solutions Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38 http://www.consol.de D-81669 München -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Sarge als SMTP Relay Server
Hallo, Henry Gerloff schrieb: [..] Gibts dazu Tips/tTricks Hinweise Erfahrungsberichte?!? Weitere Tools? ich habe unseren mit Hilfe von http://www.marlow.dk/site.php/tech/postfix/simple aufgesetzt. Grüße, Chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Externe Module in Kernel integrieren (was: Eigener Kernel bleibt nach Ok, booting the kernel)
Also sprach Thomas Stein [EMAIL PROTECTED] (Wed, 11 Jan 2006 10:55:39 +0100): On 11.01.2006, 00:50 Uhr, Andreas Pakulat wrote: On 10.01.06 23:39:21, Thomas Stein wrote: Das interessiert mich jetzt auch. Ich habe zwei Module (rt2500 für WLAN-Karte und spca5xx für USB-Kamera) als Source-tarballs heruntergeladen. Kann ich die mit make-kpkg in das Kernel-deb integrieren? AFAIK: Nein. Sagen wir mal: selten. ;) Manche out-of-tree Module lassen sich auf die (mehr oder weniger) vanilla-source patchen. In solchen Faellen ist dann im tarball ein entsprechendes Script oder ein Patch auf 2.4/2.6 vorhanden. Zumindest bei den Madwifi Wlan (CVS) Treibern ist's so (wenn auch ein wenig Glueck und/oder Koennen notwendig ist, damit der Patch passt..). Damit hast du die Source im Kernel und damit im kernel-image.deb (als Modul oder fest). sl ritch
Re: Debian Sarge als SMTP Relay Server
Henry Gerloff schrieb: Hallo NG, Hallo! (ML? :-). ). Ich habe z.Z. einen SMTP Relay Server unter SuSE mit Postfix, Spamassassin, Amavis, Virenscanner etc pp am laufen. Ist der Server gewerblich eingesetzt oder Privatvergnügen? (Wg. Lizenzen SW-Pakete etc ...). Dann sollte die Konfiguration von Postfix etc, ja weitestgehend auf Debian übertragen werden können ... Diesen möchte ich nun ersetzen. Allerdings bin ich mit Debian auf Neuland, beschäftige mich erst seit Woody intensiver damit. Dann sollte es aber kein Neuland mehr sein ;-). Gibbets ne gute Grundanleitung für Debian als SMTP Relay? Es gibt viele Howtos die sich aber in Qualität usw. stark unterscheiden ... Ich möchte wieder Postfix einsetzen. Folgendes möchte ich (wieder) nutzen: Evtl. hat sich da jetzt was geändert: - Debian lässt Postfix per default im Chroot laufen ... - Spamassassin Evtl. über Amavisd-new konfigurieren/einbinden. - Amavis + Virenscanner (gehen auch mehrere Virenscanner?) Jup. Über Amavisd-new kann man mehrere Einbinden z.B. Clamav, und weitere z. B. (Nach Registrierung für priv. kostenlosen von HBEDV). Stichwort: volatile (clamav). - Razor http://razor.sourceforge.net/ - Pyzor (bringt das überhaupt noch was?) - DCC http://www.rhyolite.com/anti-spam/ - Postfix per LDAP Client an AD Windows 2003 (bisher Perl-LDAP Client Dump der SMTP-Adressen in File) Im Postfixbuch gibt es eine Beschreibung wie man Postfix zur Zusammenarbeit mit Exchange bewegt und gültige Mailadressen extrahiert ... - MySQL (sinnvoll?) - Bayes - RBLs RBLs: Vorsicht, kann man böse auf die Schnauze fallen. Bei den Anforderungen würde ich evtl. zum Postfixbuch Buch von Ralf Hildebrandt/Koetter raten ... Gibts dazu Tips/tTricks Hinweise Erfahrungsberichte?!? Weitere Tools? Vielen Dank, np, hth Liebe Grütze, Grüsse Henry MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mysql sehr langsam
Hallo, Am Dienstag, den 10.01.2006, 16:52 +0100 schrieb Apotheos: ... Am Ram / CPU sollte es nicht liegen. Die Last liegt immer bei unter 3% (top). Leider habe ich nicht viel Erfahrung mit vServern. Ist es möglich dass dies nur der CPU-Anteil ist, der von diesem vServer genutzt wird und nicht die CPU-Last des physischen Servers? ... Die Geschwindigkeit mit der Phpscripte (mit sql Zugriff) generiert werden schwankt stark. Meiner Meinung nach könnte dies auch daran liegen, dass auf dem Server in anderen vServern einiges abgeht. Der Provider sollte dazu Auskunft geben können. Gruß, Ingo -- Ingo Strüwing, Senior Software Developer MySQL AB, www.mysql.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mysql sehr langsam
Hallo Sven, Am Mittwoch, den 11.01.2006, 03:44 +0100 schrieb Sven Hartge: Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] wrote: Davon abgesehen will man lieber PostgreSQL verwenden. Will man das? PostgreSQL ist auch nicht schneller und das geben die Jungs auch zu. Will sagen: Jedem DBMS seine eigene Nische. Danke schön. ;-) Gruß, Ingo -- Ingo Strüwing, Senior Software Developer MySQL AB, www.mysql.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Endlosschleife beim Kernel-Kompilieren
Also sprach Eckhart Guthöhrlein [EMAIL PROTECTED] (Wed, 11 Jan 2006 10:54:06 +0100): Hallo, Hey, ich habe Probleme beim Kompilieren eines 2.6.15 Kernels auf einem i686 Rechner mit aktuellem Debian unstable. vanilla von kernel.org? Funzt hier wunderbar. Nach make beginnt eine endlose Ausgabe der aktuellen Kernel-Version: seneca:/usr/src/linux-source-2.6.15# make make was? Schon mal das .deb kernel-package versucht? Ist IMHO ein netterer Weg einen Kernel zu backen. CHK include/linux/version.h Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Schriebst du nicht .15? Das scheint dein installierter Kernel zu sein? ... Hat jemand sowas schonmal gesehen? Irgendwelche Ideen? Nein. Downgeloadete Source gecheckt? (.sign) Danke für jede Hilfe, Eckhart sl ritch
Re: OpenVPN antwortet nicht
Hallo, Am Mittwoch, den 11.01.2006, 08:19 +0100 schrieb Tobias Krais: ... ... Mit scheint als kämen die Pakete zwar am Server an, werden aber nicht an OpenVPN weitergeleitet. Woran kann das Potentiell liegen? Es könnte eine Firewall (auf dem Rechner) im Spiel sein? Gruß, Ingo -- Ingo Strüwing, Senior Software Developer MySQL AB, www.mysql.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial-in Server mit Debian
Gruesse! * Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [11.01.06 10:38]: Gruesse! * Gabriel Bentele [EMAIL PROTECTED] schrieb am [10.01.06 17:16]: Verbindungsversuch: Es kommt wie bei der anwahl von meinem Dial in Server, hier mal mit freenet immer das gleiche CARRIER ... ! pppd call freenet -detach chat: Jan 10 17:09:40 CARRIER Connect script failed Terminating on signal 2. Das -detach als Option ist falsch. Darauf weis dich das signal 2 hin. In der man page zu pppd Abschnitt Exit Status: 2 An error was detected in processing the options given, such as two mutually exclusive options being used. In diesem Teil ist dein verwendetes HowTo veraltet oder fehlerhaft. Ich muß mich wieder mal korrigieren: an -detach kann es nicht liegen. Hier funktioniert der Befehl korrekt. -detach dient lediglich dazu, die pppd Logmeldungen im Terminal zu loggen anstatt sich in der Hintergrund zu verfrachten. Versuch doch mal, egal ob jetzt freenet oder dein dial-in Server: pppd debug call freenet -detach Auch beim Hinweis mit on signal 2 stimmt meine Aussage IMHO so nicht, da daß nicht unbedingt der exit status des pppd sein muß. Gr Gruß Gerhard -- Kernel panic: Could not determine whether bit was one, zero or sqrt(1/PI)... (J.K. in d-u-g)
Re: Endlosschleife beim Kernel-Kompilieren
Am Mittwoch, den 11.01.2006, 12:15 +0100 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Eckhart Guthöhrlein [EMAIL PROTECTED] ich habe Probleme beim Kompilieren eines 2.6.15 Kernels auf einem i686 Rechner mit aktuellem Debian unstable. vanilla von kernel.org? Funzt hier wunderbar. Ich benutze linux-source-2.6.15 aus dem debian unstable tree. Nach make beginnt eine endlose Ausgabe der aktuellen Kernel-Version: seneca:/usr/src/linux-source-2.6.15# make make was? Schon mal das .deb kernel-package versucht? Ist IMHO ein netterer Weg einen Kernel zu backen. einfach nur make. mit kernel-package erhalte ich nach make-kpkg --revision=custom.1 kernel_image genau dasselbe Verhalten. CHK include/linux/version.h Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Schriebst du nicht .15? Das scheint dein installierter Kernel zu sein? In der Tat, das ist mein installierter Kernel, und ich versuche, 2.6.15 zu kompilieren. Hat jemand sowas schonmal gesehen? Irgendwelche Ideen? Nein. Downgeloadete Source gecheckt? (.sign) Wie gesagt, ich verwende die Sourcen aus dem Debian tree, somit sollte automatisch eine Überprüfung nach dem Downlaod stattfinden. Ich habe aber auch nochmal manuell die md5-Summen geprüft; das Paket ist in Ordnung. Mittlerweile habe ich eine möglicherweise relevante Entdeckung gemacht. Das folgende kleine Makefile default: echo endlos führt zu genau demselben Verhalten, nämlich der endlosen Ausgabe des laufenden Kernels. Wenn ich endlos in einschließe, läuft es hingegen wie gewünscht. Das Phänomen habe ich auf mittlerweile drei Rechnern reproduzieren können, alle mit aktuellem Debian unstable. Gruß, Eckhart -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OpenVPN antwortet nicht
Hi Ingo, ... Mit scheint als kämen die Pakete zwar am Server an, werden aber nicht an OpenVPN weitergeleitet. Woran kann das Potentiell liegen? Es könnte eine Firewall (auf dem Rechner) im Spiel sein? Es ist eine Firewall da. Die ist gekürzt unten angehängt. Interessanterweise funktioniert ssh ohne Probleme. Grüssle, Tobias -%- INETDEV=eth1 LAN=192.168.1.0/24 LANDEV=eth0 iptables -P INPUT DROP iptables -P FORWARD DROP iptables -P OUTPUT ACCEPT iptables -F iptables -X iptables -t nat -F PREROUTING iptables -t nat -F POSTROUTING iptables -N inet-in iptables -N inet-out #Set INPUT rules echo -n Setting rules for INPUT chain... iptables -A INPUT -i lo -j ACCEPT iptables -A INPUT -i eth0 -j ACCEPT iptables -A INPUT -i eth1 -j inet-in #Set FORWARD rules echo -n Setting rules for FORWARD chain... iptables -A FORWARD -s $LAN -j ACCEPT iptables -A FORWARD -d $LAN -j ACCEPT #Activate masquerade iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth1 -j MASQUERADE #Set OUTPUT rules iptables -A OUTPUT -j inet-out #Rules for services iptables -A inet-in -p udp -i eth0 -o eth0 --dport 1194 -j ACCEPT iptables -A inet-in -p udp --dport 1194 -j ACCEPT iptables -A inet-in -p tcp -i eth0 -o eth0 --dport 22 -j ACCEPT iptables -A inet-in -p tcp --dport 22 -j ACCEPT echo -n Setup port blocking on vulnerable ports... #Block NFS iptables -A inet-in -p tcp --dport 2049 -j DROP iptables -A inet-in -p udp --dport 2049 -j DROP #Block postgres iptables -A inet-in -p tcp --dport postgres -j DROP iptables -A inet-in -p udp --dport postgres -j DROP #Block X iptables -A inet-in -p tcp --dport 5999:6003 -j DROP iptables -A inet-in -p udp --dport 5999:6003 -j DROP #Block XFS iptables -A inet-in -p tcp --dport 7100 -j DROP iptables -A inet-in -p udp --dport 7100 -j DROP #Block Back Orifice iptables -A inet-in -p tcp --dport 31337 -j DROP iptables -A inet-in -p udp --dport 31337 -j DROP #Block netbus iptables -A inet-in -p tcp --dport 12345:12346 -j DROP iptables -A inet-in -p udp --dport 12345:12346 -j DROP echo -n Setting connection tracking... iptables -A INPUT -i eth1 -m state --state NEW,INVALID -j DROP iptables -A INPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT # Allow TUN interface connections to OpenVPN server iptables -A INPUT -i tun+ -j ACCEPT # Allow TUN interface connections to be forwarded... iptables -A FORWARD -i tun+ -j ACCEPT -%- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2.6.15er Kernel, udev und lvm
On 11.01.06 03:43:32, Sven Hartge wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Bei mir bootet er zwar aber udev's hotplug-event-generierung scheint nicht schnell genug zu arbeiten. Sowohl bootlogd als auch (und das ist deutlich schlechter) LVM finden ihre devices nicht. Funktioniert hier bestens, sonst könnte ich nicht mailen. Meine .config kann ich dir auf Anfrage zustellen. Nicht mehr noetig. Hatte wohl irgendwo zuviel wegoptimiert oder die falsche Config als Ausgangsbasis benutzt. Jedenfalls mit einer frische vom funktionierenden 2.6.14.3er und einer notwendigen Aenderung laeuft auch der 2.6.15 jetzt. Andreas -- You will be advanced socially, without any special effort on your part. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Externe Module in Kernel integrieren (was: Eigener Kernel bleibt nach Ok, booting the kernel)
On 11.01.06 10:55:39, Thomas Stein wrote: On 11.01.2006, 00:50 Uhr, Andreas Pakulat wrote: On 10.01.06 23:39:21, Thomas Stein wrote: Das interessiert mich jetzt auch. Ich habe zwei Module (rt2500 für WLAN-Karte und spca5xx für USB-Kamera) als Source-tarballs heruntergeladen. Kann ich die mit make-kpkg in das Kernel-deb integrieren? AFAIK: Nein. Aber es gibt fuer beide ein Paket names: treiber-source. Dass kannst du runterladen und die dabei in /usr/src installierten .tar.gz's irgendwohin (z.B. $HOME/kernel) auspacken. Das liefert dir in dem jeweiligen Zielverzeichnis ein modules-Unterverzeichnis und darin dann jeweils rt2500 und spac.. Wenn du jetzt in das Kernel-Build-Verzeichnis gehst und MODULE_LOC=$HOME/kernel/modules make-kpkg --added-modules rt2500,spca5xx modules_image ausfuehrst bekommst du fuer den Kernel 2 debs (rt2500-module-blah und spca...) die dir die Module in /lib/modules/kernel/blub ablegen. Das erfordert natuerlich das sich mal jemand hingesetzt hat und so ein -source-Paket schnuert. Das besondere darin ist, dass die ein debian-Verzeichnis enthalten. Gut, dann werde ich nach den source-debs suchen. Falls ich keine finde ... Wollte eigentlich noch schauen obs die nur in sid gibt. Hier also die Aufloesung: [EMAIL PROTECTED]:~apt-cache policy rt2500-source spca5xx-source rt2500-source: Installiert:(keine) Mögliche Pakete:1.1.0+cvs20051217-1 Versions-Tabelle: 1.1.0+cvs20051217-1 0 990 http://debian sid/main Packages 500 http://debian etch/main Packages spca5xx-source: Installiert:(keine) Mögliche Pakete:20051212-1 Versions-Tabelle: 20051212-1 0 990 http://debian sid/main Packages 500 http://debian etch/main Packages Es sollte aber kein grosses Problem sein das deb runterzuladen und mittels dpkg zu installieren. Die haben jedenfalls keine Abhaengigkeiten die in Sarge nicht erfuellbar sind. Andreas -- Don't Worry, Be Happy. -- Meher Baba -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Endlosschleife beim Kernel-Kompilieren
Also sprach Eckhart Guthöhrlein [EMAIL PROTECTED] (Wed, 11 Jan 2006 12:32:49 +0100): Am Mittwoch, den 11.01.2006, 12:15 +0100 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Eckhart Guthöhrlein [EMAIL PROTECTED] [...] Ich benutze linux-source-2.6.15 aus dem debian unstable tree. Nach make beginnt eine endlose Ausgabe der aktuellen Kernel-Version: seneca:/usr/src/linux-source-2.6.15# make make was? Schon mal das .deb kernel-package versucht? Ist IMHO ein netterer Weg einen Kernel zu backen. einfach nur make. mit kernel-package erhalte ich nach make-kpkg --revision=custom.1 kernel_image genau dasselbe Verhalten. CHK include/linux/version.h Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Schriebst du nicht .15? Das scheint dein installierter Kernel zu sein? In der Tat, das ist mein installierter Kernel, und ich versuche, 2.6.15 zu kompilieren. Bist du eben erst nach Sid gewechselt? Schau dir das Makefile an, vielleicht findest du dort den Verursacher (version.h*). Ansonst wuerde noch make, gcc u.ae. in Frage kommen. Das dein aktueller Kernelname ausgegeben wird ist allerdings recht merkwuerdig. *version.h vom vanilla 2.6.15 8 #define UTS_RELEASE 2.6.15 #define LINUX_VERSION_CODE 132623 #define KERNEL_VERSION(a,b,c) (((a) 16) + ((b) 8) + (c)) 8- ..hmm? Das passiert noch _vor_ dem eigentlichen bauen, also ist gcc mal auszuschliessen. Moeglicherweise ist im Naming-Schema was kaputt oder was weiss ich.. Genaueres kann ich leider nicht sagen, weil ich a) die Debian Version nicht hab, b) auf testing bin und c) keinen Tau hab, was da abgeht ;) [...] Mittlerweile habe ich eine möglicherweise relevante Entdeckung gemacht. Das folgende kleine Makefile default: echo endlos führt zu genau demselben Verhalten, nämlich der endlosen Ausgabe des laufenden Kernels. Wenn ich endlos in einschließe, läuft es hingegen wie gewünscht. Das Phänomen habe ich auf mittlerweile drei Rechnern reproduzieren können, alle mit aktuellem Debian unstable. Hoechst interessant. Dann wirst du wohl nicht der Einzige sein? Fehlerdatenbank? Gruß, Eckhart sl ritch
Re: Debian Sarge als SMTP Relay Server
Hi, Henry Gerloff [EMAIL PROTECTED] writes: Ich möchte wieder Postfix einsetzen. Folgendes möchte ich (wieder) nutzen: ... Ich habe hier Postfix mit Spamassassin, und Spamassassin nutzt, wenn verfügbar, Razor, RBLs, Bayes usw. Das war kein besonderer Konfigurationsaufwand von meiner Seite. Ciao Michael -- Michael Below Rechtsanwalt www.judiz.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Externe Module in Kernel integrieren
On 11.01.2006, 13:02 Uhr, Andreas Pakulat wrote: On 11.01.06 10:55:39, Thomas Stein wrote: Gut, dann werde ich nach den source-debs suchen. Falls ich keine finde ... Wollte eigentlich noch schauen obs die nur in sid gibt. Hier also die Aufloesung: [EMAIL PROTECTED]:~apt-cache policy rt2500-source spca5xx-source rt2500-source: Installiert:(keine) Mögliche Pakete:1.1.0+cvs20051217-1 Versions-Tabelle: 1.1.0+cvs20051217-1 0 990 http://debian sid/main Packages 500 http://debian etch/main Packages spca5xx-source: Installiert:(keine) Mögliche Pakete:20051212-1 Versions-Tabelle: 20051212-1 0 990 http://debian sid/main Packages 500 http://debian etch/main Packages Es sollte aber kein grosses Problem sein das deb runterzuladen und mittels dpkg zu installieren. Habe ich gerade gemacht. packages.debian.org hat zwar momentan Probleme, aber zum Glück gibt es ja Mirrorserver. Nachdem ich die Source-debs installiert und Deine Kompilieranleitung befolgt habe, hat alles wunderbar funktioniert. Vielen Dank! MfG Thomas Stein -- 77. What's that grinding sound? --Top 100 things you don't want the sysadmin to say signature.asc Description: Digital signature
Gnome und Zugriff auf Windows-Netzwerkfreigaben
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, habe hier mal ein kleines Problemchen. :-) Ich bin gerade dabei, fuer einen Verein einen Rechner auf Debian umzustellen. Bisher haben die ein reines Windowsnetzwerk, wo die Daten zentral auf einem Windows-Server verfuegbar sind. Diese Freigabe wird beim Start ueber einen Eintrag in /etc/fstab automatisch gemounted: # //SERVER/gristuf /mnt/Server smbfs username=xxx,password=xxx,uid=gristuf,gid=gristuf # Auf dem Desktop liegt dann ein Icon, ueber das die Nutzer direkt auf diese Freigabe zugreifen koennen. Ich schaffe es allerdings nicht, ueber Nautilus unter Gnome direkt auf die Netzfreigabe zuzugreifen. Irgendwo holt er sich die Eigenschaften fuer die Freigabe fehlerhaft her, und laesst keine Aenderungen zu. Wenn ich mich durchklicke, bekomme ich nach Computer -- Netzwerk -- Windows-NEtzwerk -- gristuf -- Server die Meldung Der Ordnerinhalt konnte nicht angezeigt werden. Sie haben nicht die noetigen Zugriffsrechte, um den Inhalt von 'Windows-Netzwerk:Server' anzuzeigen. Die Eigenschaften der Freigabe sehen wie folgt aus: - -Basic: Name: SERVER Ort: smb://gristuf - -Link: smb://SERVER Ich gehe mal davon aus, dass //SERVER selbst nicht zugaenglich ist, da auch auf den Windows-Rechnern der Zugriff nur direkt ueber //SERVER/gristuf laeuft -- so, wie ich es ja auch ueber smbfs gemacht habe. Ich muesste also wohl irgendwo den Link aendern. Naheliegend waere ja, dies direkt im Dialogfenster zu machen, nur werden die Aenderungen dort nicht uebernommen. Ach ja, das ganze spielt sich auf einem Rechner mit frisch installiertem Sarge/Gnome 2.8 und 2.6.8er Kernel ab. Bin noch nicht dazu gekommen, einen aktuelleren Kernel zu bauen, das will ich aber nachher noch in Angriff nehmen. Fuer hilfreiche Hinweise bedanke ich mich jedenfalls schonmal im Voraus. Schoenen Gruss, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux) iD8DBQFDxQJ4AB00fZdcFyQRAj/EAJ9pCi0kwhSh9XARct9uQLxu7V1iBgCcDKZq XmMNPEa9a7h2bZ3m40m2uc4= =xywu -END PGP SIGNATURE-
binutils
Gruß, früher hatte ich hier schon einmal beklagt, dass eine Compilation von SeaMonkey unter Sid mit dem gcc-3.3 fehlschlägt, wenn man ein aktuelles binutils verwendet. Rettung war eine ältere Version, binutils_2.16.1-3_i386.deb. Bei Sid gilt jetzt 'gcc-4.0 depends on binutils (= 2.16.1cvs20051214)'. Hartmut, grummelnd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: binutils
On 11.01.06 14:22:39, Hartmut Figge wrote: früher hatte ich hier schon einmal beklagt, dass eine Compilation von SeaMonkey unter Sid mit dem gcc-3.3 fehlschlägt, wenn man ein aktuelles binutils verwendet. Rettung war eine ältere Version, binutils_2.16.1-3_i386.deb. Bei Sid gilt jetzt 'gcc-4.0 depends on binutils (= 2.16.1cvs20051214)'. Hmm, schonmal darueber nachgedacht zu schauen ob der Fehler vllt. nicht bei den binutils sondern bei SeaMonkey liegt? IIRC baust du den auch nur, aber wenigstens nen Bugreport schreiben kannst du doch bestimmt. Wieso eigentlich gcc-3.3 wenn du fuer Sid baust? Da waere doch gcc-4.0 der richtige, oder schlaegt das auch fehlt? Andreas -- Try to have as good a life as you can under the circumstances. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: binutils
Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote: Gruß, früher hatte ich hier schon einmal beklagt, dass eine Compilation von SeaMonkey unter Sid mit dem gcc-3.3 fehlschlägt, wenn man ein aktuelles binutils verwendet. Rettung war eine ältere Version, binutils_2.16.1-3_i386.deb. Bei Sid gilt jetzt 'gcc-4.0 depends on binutils (= 2.16.1cvs20051214)'. Hast du einen bugreport gegen binutils gemacht? Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: Etch und xine-ui stürzt ab
On Jan 05 2006 Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote: [EMAIL PROTECTED] wrote: xine This is xine (X11 gui) - a free video player v0.99.3. (c) 2000-2004 The xine Team. *** glibc detected *** free(): invalid pointer: 0x081b2c68 *** Aborted Eigentlich in unstable gefixt. Hast du auch wirklich _alles_ von xine geupdated und nicht nur das eine Paket? [...] Nein, ich habe nur die Xine-Sachen von unstable. Mittlerweile bin ich einen Schritt weiter: Es liegt am KDE-artsd. Xine startet genau einmal, alle weiteren Starts führen zum Fehler. Wenn Arts (hier ist Version 1.4.3-3 installiert) nicht läuft geht Xine wunderbar. Gdb bestätigt irgendwie diese Annahme: #0 0xb79627a7 in raise () from /lib/tls/libc.so.6 #1 0xb796404b in abort () from /lib/tls/libc.so.6 #2 0xb7999005 in __fsetlocking () from /lib/tls/libc.so.6 #3 0xb799f657 in malloc_usable_size () from /lib/tls/libc.so.6 #4 0xb799faf2 in free () from /lib/tls/libc.so.6 #5 0xaec687c1 in operator delete () from /usr/lib/libstdc++.so.6 #6 0xaec4658c in std::string::_Rep::_M_destroy () from /usr/lib/libstdc++.so.6 #7 0xaea0db80 in Arts::MCOPUtils::readConfigEntry () from /usr/lib/libmcop.so.1 #8 0xaea253b2 in Arts::Dispatcher::Dispatcher () from /usr/lib/libmcop.so.1 #9 0xaee73ef7 in arts_backend_init () from /usr/lib/libartscbackend.so.0 #10 0xaee5d2d6 in arts_init () from /usr/lib/libartsc.so.0 #11 0xb5ad305f in ?? () from /usr/lib/xine/plugins/1.0.1/xineplug_ao_out_arts.so #12 0x0068 in ?? () #13 0x08175ee0 in ?? () #14 0xb7f1f164 in ?? () from /usr/lib/libxine.so.1 #15 0x08175ec8 in ?? () #16 0xb7f1f164 in ?? () from /usr/lib/libxine.so.1 #17 0x08175ec8 in ?? () #18 0xb7eedd40 in xine_open_audio_driver () from /usr/lib/libxine.so.1 #19 0x0816fdc8 in ?? () #20 0x in ?? () Lokales Neubauen der Xine-Pakete hat nichts gebracht. Naja, dann halt arts immer vorm DVD Gucken abschalten Peter -- [EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH Phone +49 89 45841-100 Consulting Solutions Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38 http://www.consol.de D-81669 München -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Endlosschleife beim Kernel-Kompilieren
Am Mittwoch, den 11.01.2006, 13:19 +0100 schrieb Richard Mittendorfer: Ich benutze linux-source-2.6.15 aus dem debian unstable tree. Nach make beginnt eine endlose Ausgabe der aktuellen Kernel-Version: seneca:/usr/src/linux-source-2.6.15# make make was? Schon mal das .deb kernel-package versucht? Ist IMHO ein netterer Weg einen Kernel zu backen. einfach nur make. mit kernel-package erhalte ich nach make-kpkg --revision=custom.1 kernel_image genau dasselbe Verhalten. CHK include/linux/version.h Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Linux_2.6.12-1-686 Schriebst du nicht .15? Das scheint dein installierter Kernel zu sein? In der Tat, das ist mein installierter Kernel, und ich versuche, 2.6.15 zu kompilieren. Bist du eben erst nach Sid gewechselt? Ja, von etch. [...] Mittlerweile habe ich eine möglicherweise relevante Entdeckung gemacht. Das folgende kleine Makefile default: echo endlos führt zu genau demselben Verhalten, nämlich der endlosen Ausgabe des laufenden Kernels. Wenn ich endlos in einschließe, läuft es hingegen wie gewünscht. Das Phänomen habe ich auf mittlerweile drei Rechnern reproduzieren können, alle mit aktuellem Debian unstable. Hoechst interessant. Dann wirst du wohl nicht der Einzige sein? Fehlerdatenbank? In der Fehlerdatenbank habe ich nichts gefunden. Meine Suche bei Google war ebenfalls bisher erfolglos. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass die Suchbegriffe nicht gut waren. Allerdings scheint es mir unmöglich, treffende Begriffe auszuwählen, bei denen man nicht unüberschaubar viele, jedoch völlig nutzlose Hits bekommt. Falls ich irgendwie doch dahinterkomme, schicke ich die Auflösung. Gruß, Eckhart -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian auf Asus 8102 WMLi
Hallo Liste, hat jemand von euch schon Erfahrungen mit Debian auf oben genanntem Laptop? Stehe vor einer Kaufentscheidung, mache diese aber von der Kompatibilität abhängig. Eine weitere Alternative wäre das: MSI Megabook L 725 Ist diese mail off topic? Wenn ja, würde ich mich über einen link freuen. lg aus jena Dirk
Re: OpenVPN antwortet nicht
Hallo Tobias, Am Mittwoch, den 11.01.2006, 12:48 +0100 schrieb Tobias Krais: ... Es ist eine Firewall da. Die ist gekürzt unten angehängt. Interessanterweise funktioniert ssh ohne Probleme. ... #Rules for services iptables -A inet-in -p udp -i eth0 -o eth0 --dport 1194 -j ACCEPT iptables -A inet-in -p udp --dport 1194 -j ACCEPT Also die obere der beiden Zeilen sieht seltsam aus. In der Regel müssen ja alle Bedingungen erfüllt sein. Hier schließen sich -i und -o aus. Selbst wenn iptables diese Regel so versteht, wie sie vermutlich gemeint ist, würde sie ja der unteren Zeile nichts hinzufügen. Übersehe ich etwas? Meiner Meinung nach kann die obere Zeile raus. Allerding hat das bestimmt keinen Einfluss auf Dein Problem. iptables -A inet-in -p tcp -i eth0 -o eth0 --dport 22 -j ACCEPT iptables -A inet-in -p tcp --dport 22 -j ACCEPT Hier nochmal das Gleiche. Ansonsten sehe ich in dem Auszug kein Problem. Sieh Dir doch mal die Ausgabe von iptables -L -v -n nach einem Connect-Versuch an. darin solltest Du an den Paketzählern erkennen, welche Regeln die Pakete genommen haben. Außerdem könntest Du noch einige Log-Einträge hinzufügen. z.B am Ende: iptables -A INPUT -j LOG --log-prefix input-DROP Würde in /var/log/kern.log Meldungen für alle ignorierten Pakete erzeugen. Das wird man in dieser Form nur ausnahmsweise einbauen. ;-) Wenn alles darauf hin deutet, dass OpenVPN die Pakete bekommt, hilft vielleicht 'strace' zu sehen, ob dem wirklich so ist. Und dann sollten da noch OpenVPN-Logeinträge in /var/log/daemon.log sein. Gruß, Ingo -- Ingo Strüwing, Senior Software Developer MySQL AB, www.mysql.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: binutils
Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote: Gruß, früher hatte ich hier schon einmal beklagt, dass eine Compilation von SeaMonkey unter Sid mit dem gcc-3.3 fehlschlägt, wenn man ein aktuelles binutils verwendet. Rettung war eine ältere Version, binutils_2.16.1-3_i386.deb. Bei Sid gilt jetzt 'gcc-4.0 depends on binutils (=3D 2.16.1cvs20051214)'. Hast du einen bugreport gegen binutils gemacht? Übrigens wurde meine erste Antwortmail von lists.debian.org abgelehnt mit der Begründung: debian-user-german@lists.debian.org SMTP error from remote mail server after end of data: host murphy.debian.org [146.82.138.6]: 550 Error: improper use of 8-bit data in message header Hat jemand eine Ahnung, wo das *diesmal* herkommt? Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
OT: suche Eigenheim Router
Hallo. Ich suche eine geeignete Lösung für einen Heimrouter. Habe schon mit einigen Dingen experimentiert, aber wirklich zufriegen war ich bis jetzt noch nicht. --- optional ;-) --- 1. Versuch: (vor VoIP) Zuerst hatte ich meine Workstation als Router, das war mir zu nervig. Weil meine Familie ab und an schrie wenn aufgrund von irgendwelchen mir veranstalteten Tests das Internet nicht ging. 2. Versuch: (vor VoIP) Zweite Lösung war ein Linksys WRT54g mit DD-WRT Firmware. War soweit in Ordnung. Nur stürzt dieser in unregelmäßigen Abständen ab, wenn ich lokales DHCP+DynDNS verwende um lokale Rechner einfach per Hostname im Heimnetz erreichbar zu machen. Ab und an vergaß er auch mal den lokalen DNS zu aktuallisieren, ziemlich stressig ... da ich genau das sehr häufig brauche. Ausserdem schien mir die Version 1.1 des Routers etwas überlastet. 2 1/2. Versuch: (mit VoIP) AVM Fritz Box 5012 ist aber wegen fehlendem Sip-Proxy und fehlendem lokalen DynDNS gleich ausgeschieden. Hier funktioniert die AVM B1 für meine Faxereien auch nicht am internen S0 der Box, ausserdem hängt sich dieser gerne mal komplett auf. Die AVM FB garantiert also keinen wirklich stabilen Betrieb! 3. Versuch: (mit VoIP) Ein eingestaubter P3 Celeron 1GHz mit 512MB RAM und 10GB HD mit einem c't Debian Server. Das gefrickel mit dem UML-Kernel für IPCop nach Updates ist irgendwie nicht so mein Ding. Ohne händischen Eingriff beim Kernel für das UML beendet sich das UML einfach sporadisch selber. --- optional ENDE --- Der Router sollte nach meinen Vorlieben ein PC mit einem Debian sein. Ich lasse mich aber auch gerne für andere Dinge begeistern, sofern diese im finanziellen Rahmen für eine Heiminstallation bleiben. Folgendes sollte er können: - ISDN-VoIP Gateway (in beide Richtungen) - DSL-Router/Firewall - ISDN-Fax (optional, sofern das dann auch wie gehabt am S0 funktioniert) - DHCP mit lokalem DynDNS Was würdet Ihr mir empfehlen? c't Debian Server mit IPCop in der UML, und aufbohren? Stellt sich auch die Frage wie sinnvoll ist eine Firewall in einer UML (siehe http://www.ipcop-forum.de/unipcop.php)? Oder doch lieber reines Debian mit iptables, Asterisk, etc? Vielleicht gibt es doch einen Hardware-Router? Vorhanden sind: -Teledat 300 Lan DSL Modem -P3 Celeron 1GHz mit 512MB RAM, 10GB HD, 3 Ethernet NICs, AVM B1 PCI v4, Eicon Diva Server BRI-2M v2 - 1 Linksys WAP54g - 2 Ethernet Switches - 5-10 Clients von Windoof bis Linux - 5 ISDN Telefone - in Zukunft evtl noch ein Paar VoIP Telefone und das Zeuch was quasi da ist aber nicht benutzt wird: - 1 AVM Fritz Box 5012 - 1 Linksys WRT54g Naja, viel geschreibsel ... dafür entschuldige ich mich schonmal! Würde mich freuen wenn Ihr mir ein wenig Eure Erfahrungen schreiben würdet. Vielleicht ist ja Jemand in einer ähnlichen Situation. bye Ingo
Re: binutils
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes: debian-user-german@lists.debian.org SMTP error from remote mail server after end of data: host murphy.debian.org [146.82.138.6]: 550 Error: improper use of 8-bit data in message header Hat jemand eine Ahnung, wo das *diesmal* herkommt? das 'ü' in deinem 'From:' ist nicht codiert, will sagen: dein client ist falsch konfiguriert.
Re: binutils
Andreas Pakulat: On 11.01.06 14:22:39, Hartmut Figge wrote: Hmm, schonmal darueber nachgedacht zu schauen ob der Fehler vllt. nicht bei den binutils sondern bei SeaMonkey liegt? Sehr unwahrscheinlich, weil andere Leute, nicht unter Sid, keine Probleme bei Verwendung des gcc-3.3 haben. IIRC baust du den auch nur, aber wenigstens nen Bugreport schreiben kannst du doch bestimmt. Könnte ich. Wieso eigentlich gcc-3.3 wenn du fuer Sid baust? Da waere doch gcc-4.0 der richtige, oder schlaegt das auch fehlt? Es klappt mit gcc 3.4 und gcc-4.0. Keinerlei Probleme. gcc-3.3 ist aber notwendig, weil meine Builds auch von anderen Leuten verwendet werden. Teilweise mit älteren Distributionen. Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: binutils
Frank Küster: Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote: früher hatte ich hier schon einmal beklagt, dass eine Compilation von SeaMonkey unter Sid mit dem gcc-3.3 fehlschlägt, wenn man ein aktuelles binutils verwendet. Rettung war eine ältere Version, binutils_2.16.1-3_i386.deb. Bei Sid gilt jetzt 'gcc-4.0 depends on binutils (= 2.16.1cvs20051214)'. Hast du einen bugreport gegen binutils gemacht? Nein. Selbst bei SeaMonkey benutze ich Bugzilla nur dann, wenn es gar nicht mehr anders geht. Schlechtes Schreibenglisch. Falls sich jemand für die Fehlermeldung interessieren sollte, die hatte ich letztesmal zu http://www.triffids.de/tmp/ hochgeladen. Müsste immer noch gelten. Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OOffice.org 2 fuer Sarge
Hallo, am Mittwoch, 11. Januar 2006 11:24 schrieb Rene Engelhard: Hi, Am Dienstag 10 Januar 2006 19:27 schrieb Robin Haunschild: am Montag, 9. Januar 2006 15:52 schrieb Martin D.: Hallo ML, kann man eine Apt-Quelle für OOo 2 für Sage empfehlen? deb http://idefix.eup.uva.es/soleup soleupix main java games openoffice Das ist kein backport, das sind die kaputten debs, die Suns buildsystem ausspuckt... Definiere kaputt. Sie lassen sich installieren und funktionieren. Was will man mehr? BTW: Es war nicht nach einem Backport gefragt, sondern nach einer apt-Quelle und das ist eine. ;) Viele Grüße Robin -- Robin Haunschild [EMAIL PROTECTED] http://www.tuxschild.de [EMAIL PROTECTED] .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi : :' :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- `. `'`*Linux* - apt-get into it `- Ich bin entschieden gegen Softwarepatente! Weitere Informationen unter http://www.tuxschild.de Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge. Siehe http://www.deshalbfrei.org/ und http://www.deshalbfrei.org/briefe:word-dateien pgpLBFdQlVja0.pgp Description: PGP signature
Re: binutils
Frank Küster: [...] Übrigens wurde meine erste Antwortmail von lists.debian.org abgelehnt mit der Begründung: [...] Ist bei mir unter gmane lesbar. Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: suche Eigenheim Router
Ingo Witzky: 2. Versuch: (vor VoIP) Zweite Lösung war ein Linksys WRT54g mit DD-WRT Firmware. Ich kenne DD-WRT nicht, aber ich habe auf dem gleichen Gerät gute Erfahrungen mit OpenWrt. Das hat inzwischen (seit RC4) auch ein Webinterface, wenn man auf sowas Wert legt. Ich habe allerdings keine Erfahrung mit VOIP und ISDN/Fax. Probleme mit der Stabilität oder DNS habe ich auf jeden Fall keine. J. -- I often blame my shortcomings on my upbringing. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Auf KDE3.5 updaten?!
Moin, Am Mittwoch, 11. Januar 2006 11:10 schrieb Gerhard Brauer: Dynamisch im Sinne von Mausklick und ohne Neuanmeldung auf einer Textkonsole kenne ich dann keinen - am ehesten evtl. noch Gnome. nach meiner letzten Betrachtung von Gnome kann es das AFAIK auch nicht. Aber der Gedanke bei meinen Mails war eher: Da hat einer diesen Button in seinem KDE 3.4/5 und z.B. bei 3.3 oder Gnome nicht und meint, dieses Ding mit mehreren X-Servern würde dann nicht funktionieren. dass mehrere X-Server laufen können habe ich nie bestritten und das es immer mehrere Wege gibt auch nicht... Und mir ging es dann eher um das drunterliegende Technische, dir um den Komfort dabei. absolut richtige Beobachtung, das es möglich ist da etwas zu basteln oder manuell etwas zu starten oder permanent einen 2. Server auf einem anderen VT laufen zu lassen ist mir klar. das Problem ist weniger das Technische sondern der Interessenschwerpunkt, wenn jemand die Bedienung eines Rechner für endlich viele einfache Aufgaben so einfach wie nur irgend möglich haben will dann ist das sein gutes Recht. Ich weiß in der Theorie auch wie ein Auto funktioniert, aber viel mehr als Flüssigkeiten nachfüllen o.ä. mache ich auch nicht, das Ding muss funktionieren, wenn nicht sage ich jemandem mach' mal hier ist mein Spieltrieb nicht so groß, dass ich mich in alles verbeiße und genau das sollte ein Rechner (in Maßen) auch leisten können. In Maßen deshalb, da natürlich nicht alle Dinge der universellen Maschine perfekt sein können, teilweise schließen sie sich parallel aus o.ä. aber für eine überschaubare Aufgabenmenge ist das IMHO schon möglich nahe dran zu sein. Hach, ich bin ein durch und durch unkomfortabler Mensch... :) dafür nutzen wir doch Linux, jeder findet früher oder später genau die Konfiguration, die passt. Gruß Andreas
Re: Etch und xine-ui stür zt ab
On 11.01.06 15:17:09, [EMAIL PROTECTED] wrote: On Jan 05 2006 Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote: Hast du auch wirklich _alles_ von xine geupdated und nicht nur das eine Paket? Nein, ich habe nur die Xine-Sachen von unstable. Mittlerweile bin ich einen Schritt weiter: Es liegt am KDE-artsd. Xine startet genau einmal, alle weiteren Starts führen zum Fehler. Wenn Arts (hier ist Version 1.4.3-3 installiert) nicht läuft geht Xine wunderbar. Naja, dann halt arts immer vorm DVD Gucken abschalten Besser noch, artsd komplett abschalten. Das ist nicht das einzige Problem mit artsd. Dauerhafte Musikbeschallung faellt bei mir z.B. auch flach wenn ich xmms oder amarok mit arts-Ausgabe laufen lasse. Xmms haelt etwas laenger durch als amarok, aber irgendwann ist es so als ob der artsd verschwunden waere - der Prozess laeuft noch, aber xmms findet keine Soundkarte und amarok tut einfach nichts mehr beim Druecken von Play. Achja, das ganze mit artsd 1.5 aus unstable. Ich habs aufgegeben da noch was zu versuchen, zumal alle Programme die ich nutzen will Soundausgabe per Alsa beherrschen und Debian's Alsa Pakete das dmix-Plugin per Default aktiviert haben. Andreas -- Avert misunderstanding by calm, poise, and balance. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: binutils
On 11.01.06 16:14:27, Hartmut Figge wrote: Andreas Pakulat: On 11.01.06 14:22:39, Hartmut Figge wrote: Hmm, schonmal darueber nachgedacht zu schauen ob der Fehler vllt. nicht bei den binutils sondern bei SeaMonkey liegt? Sehr unwahrscheinlich, weil andere Leute, nicht unter Sid, keine Probleme bei Verwendung des gcc-3.3 haben. Interessant, dann solltest du auf jeden Fall einen Bugreport schreiben, gegen die binutils in Unstable. Wieso eigentlich gcc-3.3 wenn du fuer Sid baust? Da waere doch gcc-4.0 der richtige, oder schlaegt das auch fehlt? Es klappt mit gcc 3.4 und gcc-4.0. Keinerlei Probleme. gcc-3.3 ist aber notwendig, weil meine Builds auch von anderen Leuten verwendet werden. Aehm, wenn du SeaMonkey fuer Sid anbietest dann benutzt du gcc-4.0 zum Bauen (3.4 wenn die Architektur mit 4.0 nicht klarkommt - arm und mips sind wohl Kandidaten dafuer). Teilweise mit älteren Distributionen. Kann pbuilder dir nicht ein Sarge-Chroot nur fuers Bauen dieses Pakets erzeugen? Der damit gebaute SeaMonkey ist dann mit gcc-3.3 kompiliert und kann auch in Sarge verwendet werden. Andreas -- You like to form new friendships and make new acquaintances. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: binutils
frank paulsen [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes: debian-user-german@lists.debian.org SMTP error from remote mail server after end of data: host murphy.debian.org [146.82.138.6]: 550 Error: improper use of 8-bit data in message header Hat jemand eine Ahnung, wo das *diesmal* herkommt? das 'ü' in deinem 'From:' ist nicht codiert, will sagen: dein client ist falsch konfiguriert. Oh, stimmt. Ich frage mich allerdings warum das erst jetzt auffällt oder auftritt, wo ich seit Monaten nichts verändert habe... Danke, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: binutils
On 11.01.06 15:51:30, frank paulsen wrote: Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes: debian-user-german@lists.debian.org SMTP error from remote mail server after end of data: host murphy.debian.org [146.82.138.6]: 550 Error: improper use of 8-bit data in message header Hat jemand eine Ahnung, wo das *diesmal* herkommt? das 'ü' in deinem 'From:' ist nicht codiert, will sagen: dein client ist falsch konfiguriert. Falsch. murphy scheint ein kleines Problem zu haben. Ich hab grad genau dasselbe gesehen, allerdings wurde meine Mail trotzdem zu gestellt und landete korrekt auf der Liste. Weiterhin hat der Kopf der betreffenden Email von mir _keinerlei_ non-ascii Zeichen. Das Problem sitzt leider nicht immer vorm Rechner. Andreas -- You may worry about your hair-do today, but tomorrow much peanut butter will be sold. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: binutils
Andreas Pakulat: On 11.01.06 16:14:27, Hartmut Figge wrote: [...] Es klappt mit gcc 3.4 und gcc-4.0. Keinerlei Probleme. gcc-3.3 ist aber notwendig, weil meine Builds auch von anderen Leuten verwendet werden. Aehm, wenn du SeaMonkey fuer Sid anbietest dann benutzt du gcc-4.0 zum Bauen (3.4 wenn die Architektur mit 4.0 nicht klarkommt - arm und mips sind wohl Kandidaten dafuer). Ich biete ja nicht für Sid an, sondern allgemein für jede Linux-Distribution. Darunter sind halt solche, die bei einem mit dem gcc-4.0 gebauten Affen die Ohren anlegen. Mir selber ist es egal, was ich benutze. Ab und zu lade ich auch Builds mit gcc-3.4 und gcc-4.0 hoch. http://www.triffids.de/pub/seamonkey/ Teilweise mit älteren Distributionen. Kann pbuilder dir nicht ein Sarge-Chroot nur fuers Bauen dieses Pakets erzeugen? Der damit gebaute SeaMonkey ist dann mit gcc-3.3 kompiliert und kann auch in Sarge verwendet werden. Natürlich könnte ich mir ein Chroot anlegen. Dieser Aufwand sollte aber nicht notwendig sein, weil der gcc-3.3 ja von Sid unterstützt wird. Meine gcc-3.3 Builds sollten ohne Probleme unter Sarge laufen. Egal, es gibt immer Workarounds. Mir war halt gerade ein wenig zum Grummeln zumute. Zudem wollte ich das vorliegende Problem zumindest in der Liste dokumentieren. Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: binutils
[EMAIL PROTECTED](Frank Küster) writes: frank paulsen [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes: das 'ü' in deinem 'From:' ist nicht codiert, will sagen: dein client ist falsch konfiguriert. Oh, stimmt. Ich frage mich allerdings warum das erst jetzt auffällt oder auftritt, wo ich seit Monaten nichts verändert habe... ich muss das zuruecknehmen, da ich die falsche taste zum ansehen der rohen header verwendet hatte: deine mail hatte einen sauber codierten From:. ich schrieb vorhin auch schon mal, aber die mail wurde abgewiesen...
[OT] autofs ohne map?
ja hallo erstmal,.. kennt ihr Ansätze, autofs ohne map zu nutzen, d.h. ein Gerät einfach mit automount zu mounten? Z.B. so etwas wie: automount /dev/sda1 /usb/ -o timeout=1? Hintergrund: (Ich würde gerne usb-sticks async. mouten. Dabei sollten diese bei Nichtbenutzung automatisch wie -wie bei autofs - ausgehangen werden. (nein, schreit jetzt bitte nicht nach usbmount, das hätte mir heute beinahe ein ext3 zerschossen). Eine Map müsste bei Nutzung von automount (wie aus sarge) dynamisch per Hotplug definiert werden - das wäre irgendwie umständlich) Keep smiling yanosz
Re: mysql sehr langsam
Ingo Strüwing [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Mittwoch, den 11.01.2006, 03:44 +0100 schrieb Sven Hartge: Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] wrote: Davon abgesehen will man lieber PostgreSQL verwenden. Will man das? PostgreSQL ist auch nicht schneller und das geben die Jungs auch zu. Will sagen: Jedem DBMS seine eigene Nische. Danke schön. ;-) Dafür ist PostgreSQL schon wesentlich länger näher am Standard und bietet auch schon sehr viel länger Dinge an, die das ehemalige Zettelkastensystem mySQL erst mit Version 5 gelernt hat. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: binutils
On 11.01.06 17:18:22, Hartmut Figge wrote: Andreas Pakulat: On 11.01.06 16:14:27, Hartmut Figge wrote: [...] Es klappt mit gcc 3.4 und gcc-4.0. Keinerlei Probleme. gcc-3.3 ist aber notwendig, weil meine Builds auch von anderen Leuten verwendet werden. Aehm, wenn du SeaMonkey fuer Sid anbietest dann benutzt du gcc-4.0 zum Bauen (3.4 wenn die Architektur mit 4.0 nicht klarkommt - arm und mips sind wohl Kandidaten dafuer). Ich biete ja nicht für Sid an, sondern allgemein für jede Linux-Distribution. Wird das nicht reichlich aufwaendig? Darunter sind halt solche, die bei einem mit dem gcc-4.0 gebauten Affen die Ohren anlegen. Klaro, aber das gibt sich in 1 bis 2 Jahren ;-) Teilweise mit älteren Distributionen. Kann pbuilder dir nicht ein Sarge-Chroot nur fuers Bauen dieses Pakets erzeugen? Der damit gebaute SeaMonkey ist dann mit gcc-3.3 kompiliert und kann auch in Sarge verwendet werden. Natürlich könnte ich mir ein Chroot anlegen. Dieser Aufwand sollte aber nicht notwendig sein, weil der gcc-3.3 ja von Sid unterstützt wird. Wieso Aufwand? Also ich hatte pbuilder mal kurzzeitig ausprobiert und solange du ne dicke Leitung ins Netz hast oder nen apt-proxy gibts da kaum Probleme. Aber was mir grad einfaellt: Baust du Debian-Pakete oder lieferst du einfach nur in tar.gz gepackte Binaries? Im 2. Fall ist natuerlich pbuilder nicht nutzbar, der will schon ein ordentliches deb-src-Paket haben. Andererseits stimme ich dir zu das ein Build mit gcc-3.3 unter Sid funktioniert sollte. Kann natuerlich auch sein, das die neuen binutils in Sid einfach ein paar inkompatible Aenderungen zur alten Version haben die jetzt beim SeaMonkey auffallen. Ob das gefixt wird wage ich zu bezweifeln, ausser die binutils-Leute garantieren backward-compatiblity. Andreas -- You will pioneer the first Martian colony. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Auf KDE3.5 updaten?!
* Andreas Loesch [EMAIL PROTECTED]: Moin, Am Mittwoch, 11. Januar 2006 11:10 schrieb Gerhard Brauer: Dynamisch im Sinne von Mausklick und ohne Neuanmeldung auf einer Textkonsole kenne ich dann keinen - am ehesten evtl. noch Gnome. nach meiner letzten Betrachtung von Gnome kann es das AFAIK auch nicht. doch. Hier unter Sarge zusammen mit xscreensaver und gdm. Aktionen - Bildschirm sperren - New Login. Grüße Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kdm startet erst beim zweiten Mal
Hi, ich habe ein Problem mit kdm. Wenn ich boote, erscheint zwar das Nvidia Logo und dann die sich drehen Uhr, dann bricht der Ladevorgang jedoch ab und ich bin in der ersten Console. Wenn ich mich dann dort mit root anmelde und kdm von Hand starte funktioniert alles reibungslos. Mein System: Debian Sarge 3.0 Kernel 2.6.13 CPU Athlon64 3200+ RAM 1GB GPU Nvidia 6600GT (Treiber ist der von Nvidia) kdm 3.4.1-1 XFree86 4.3.0 Im XFree86 log ist keine Fehlermeldung zu finden, außer: Warning: font renderer for .pcf already registered at priority 0 Warning: font renderer for .pcf.Z already registered at priority 0 Warning: font renderer for .pcf.gz already registered at priority 0 Warning: font renderer for .snf already registered at priority 0 Warning: font renderer for .snf.Z already registered at priority 0 Warning: font renderer for .snf.gz already registered at priority 0 Warning: font renderer for .bdf already registered at priority 0 Warning: font renderer for .bdf.Z already registered at priority 0 Warning: font renderer for .bdf.gz already registered at priority 0 Warning: font renderer for .pmf already registered at priority 0 Could not init font path element unix/:7100, removing from list! Das sind auch die letzten Zeilen des logs. Scheint mir aber nichts mit meinem Problem zu tun zu haben. (Wenn dafür jemand eine Lösung weiß währe es aber auch recht nett.) Im kdm log taucht folgendes auf: Module Loader present OS Kernel: Linux version 2.6.13 ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 3.3.5 (Debian 1:3.3.5-13)) #6 Tue Jan 3 15:56:00 CET 2006 T Markers: (--) probed, (**) from config file, (==) default setting, (++) from command line, (!!) notice, (II) informational, (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown. (==) Log file: /var/log/XFree86.0.log, Time: Thu Jan 5 08:24:01 2006 (==) Using config file: /etc/X11/XF86Config-4 Skipping /usr/X11R6/lib/modules/fonts/libspeedo.a:spencode.o: No symbols found The XKEYBOARD keymap compiler (xkbcomp) reports: Error:No Symbols named de in the include file pc/de Exiting Abandoning symbols file default Errors from xkbcomp are not fatal to the X server Warning: font renderer for .pcf already registered at priority 0 Warning: font renderer for .pcf.Z already registered at priority 0 Warning: font renderer for .pcf.gz already registered at priority 0 Warning: font renderer for .snf already registered at priority 0 Warning: font renderer for .snf.Z already registered at priority 0 Warning: font renderer for .snf.gz already registered at priority 0 Warning: font renderer for .bdf already registered at priority 0 Warning: font renderer for .bdf.Z already registered at priority 0 Warning: font renderer for .bdf.gz already registered at priority 0 Warning: font renderer for .pmf already registered at priority 0 Could not init font path element unix/:7100, removing from list! cat: /var/run/xauth/A:0-UrVW5k: No such file or directory kdmgreet: cannot connect to X server :0 Leider kann ich mir darauf keinen Reim machen. Google hat auch nicht geholfen. Hat jemand eine Idee was der Fehler sein könnte? Vielen Dank schon mal. David Burau -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
/etc/init.d/* vs. /usr/bin/env
Hallo zusammen, bei der Installation von DenyHosts (gegen SSH brute force attacks; nicht Teil von Sarge) auf ein Sarge-System bin ich auf folgendes Problem gestossen: Sowohl das beiliegende Startscript als auch denyhosts.py selbst verwenden #!/usr/bin/env python. So eingeloggt kann ich das Script mit /etc/init.d/denyhosts start starten (als root; es handelt sich dabei um ein nicht-Debian Python-Startscript, das denyhosts mit der Option --daemon startet). Um DenyHosts allerdings aus dem Runlevel aus zu starten, musste ich in beiden Scripts die Interpeter-Zeile in den absoluten Pfad zum Python-Binary aendern. Waehrend /etc/init.d/denyhosts Upgrades ueberdauert, muss ich denyhosts.py bei jedem Upgrade von Hand aendern, was mir zu fehleranfaellig ist. Ich hoffe, dass klar genug geworden ist, wo das Problem liegt, und dass jemand mir einen Fingerzeig in Richtung einer dauerhaften Loesung geben kann. Tschoe, -Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: binutils
Andreas Pakulat: On 11.01.06 17:18:22, Hartmut Figge wrote: Ich biete ja nicht für Sid an, sondern allgemein für jede Linux-Distribution. Wird das nicht reichlich aufwaendig? Ach wo. Da ich ein Faultier bin, rufe ich entweder build-affe oder build-affe-34 oder build-affe-40 auf. :) Natürlich könnte ich mir ein Chroot anlegen. Dieser Aufwand sollte aber nicht notwendig sein, weil der gcc-3.3 ja von Sid unterstützt wird. Wieso Aufwand? Also ich hatte pbuilder mal kurzzeitig ausprobiert und solange du ne dicke Leitung ins Netz hast oder nen apt-proxy gibts da kaum Probleme. Aber was mir grad einfaellt: Baust du Debian-Pakete oder lieferst du einfach nur in tar.gz gepackte Binaries? Früher habe ich debs gebaut, bin aber davon abgekommen. Ein im Home entpacktes .tar.bz2 ist wesentlich praktischer. Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] autofs ohne map?
* Jan Luehr (2006-01-11): ja hallo erstmal,.. kennt ihr Ansätze, autofs ohne map zu nutzen, d.h. ein Gerät einfach mit automount zu mounten? Z.B. so etwas wie: automount /dev/sda1 /usb/ -o timeout=1? Hintergrund: (Ich würde gerne usb-sticks async. mouten. Dabei sollten diese bei Nichtbenutzung automatisch wie -wie bei autofs - ausgehangen werden. (nein, schreit jetzt bitte nicht nach usbmount, das hätte mir heute beinahe ein ext3 zerschossen). Eine Map müsste bei Nutzung von automount (wie aus sarge) dynamisch per Hotplug definiert werden - das wäre irgendwie umständlich) Ich bin mir nicht so ganz klar darueber, ob es das ist, was du suchst, aber schau dir mal http://linkstationwiki.org/Articles/DebianUSBDevices#toc6 an; die PArameter kann man in /etc/auto.tero anpassen. -Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Notebook und wandernder Mauszeiger
Am Dienstag, 20. Dezember 2005 20:52 schrieb Frank Dietrich: Andreas Ferber [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Am schnellsten werde ich die Drift bei mir los indem ich den Stick kurz in Ruhe lasse, dann dauert es ca. 10 Sekunden, bis der Spuk vorbei ist. Gegensteuern verstärkt den Effekt gelegentlich eher. Das könnte ich beim nächsten Auftreten mal beobachten. Meist ist das ja nach einer halben Minute auch wieder ok. Es tritt halt nur immer genau dann auf, wenn ich es nicht gebrauchen kann. ;-) Diese drift hab ich auch manchmal auf meinem Thinkpad. Eine kleine Verbesserung habe ich erreicht, indem ich bei den Mauseinstellungen im KDE Kontrollzentrum den Schwellenwert etwas hochgesetzt habe. Seitdem driftet der Zeiger etwas seltener. Vielleicht hilft's ja dem einen oder andern. Gruß, Guido
X Server Probleme
Guten Tag, Ich habe ein Problem mit meinem X Server.(XFree86)Ich habe GNU/Linux (3.1 2.4.27-2 Kernel) auf meinem Laptop installiertaber wenn ich jetzt den X server starten will (startx) bekomme ichfolgende Meldung(en): (EE) No devices detected Fatal server error:no screens found XIO: fatal IO error 104 (Connection reset by peer on X server ":0.0"after 0 requests (0 known processed with 0 events remaining. Der X-Server (Ihre grafische Oberfläche)Konnte nicht gestartet werden.Wahrscheinlich ist er nicht korreckteingerichtet. XFree86 Version 4.3.0.1 (Debian 4.3.0.dfsg.1-14sarge1 20050901212727[EMAIL PROTECTED])Release Date: 15 August 2003X Protocol Version 11, Revision 0, Release 6.6Build Operating System: Linux 2.6.8-16.0508-2 i686 [ELF]Build Date 02 September 2005 Ich habe XFree86 mehrmals um konfiguriert aber es blieb alles erfolglos.Als Displaymanager verwende ich kdm. Daten des Laptop-Displays+Grafikkarte: Display-Typ: 15" TFT-AktivmatrixMax. Auflösung: 1024 x 768Grafikprozessor / Hersteller: ATI Mobility Radeon X300 XFree86 Config-File:http://www.linux-tea.de/XF86Config XFree86 Logfile:http://www.linux-tea.de/XFree86.0.log Ich hoffe mir kann jemand helfen oder Tips zur Lösung des Problems geben. MfgAlexander Siebert
Re: mysql sehr langsam
am 11.01.2006, um 12:12:53 +0100 mailte Ingo Strüwing folgendes: Davon abgesehen will man lieber PostgreSQL verwenden. Will man das? PostgreSQL ist auch nicht schneller und das geben die Jungs auch zu. Will sagen: Jedem DBMS seine eigene Nische. Danke schön. ;-) -- Ingo Strüwing, Senior Software Developer MySQL AB, www.mysql.de Berufsbetroffen oder betroffen aus Berufung? Egal. Klar, jedem das seine RDMBS. So mit der Zeit lernt MySQL ja auch dazu und kann nun allmählich Dinge, an die man sich woanders schon ewig gewöhnt hat. Ich will ja einklich nicht schon wieder auf http://sql-info.de/mysql/gotchas.html verweisen, daher tue ich es auch nicht. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47212, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Postscript-Datei erstellen und editieren
Hallo zusammen, ich bin mir nicht sicher, ob ich hier richtig bin, aber ich probier's mal: Folgende Schwierigkeit: Ich möchte per (selbstgebautem) Programm in einem formatierten Dokument Dinge ersetzen und dann dieses Dokument Drucken und nach PDF konvertieren. Also habe ich das Dokument mit OO 2.0 erstellt, mit einem PS-Treiber in eine Datei gedruckt und nun soll es losgehen. Ich finde in der PS_Datei aber meinen Text nicht wieder, vielmehr scheint mir das gesamte Dokument als eine große Pixelgrafik in PS embedded worden sein. Denke ich falsch? Mache ich falsch? OK, das Dokument ist ein Geschäftsbrief mit grafischem Kopf, ehemals erstellt in Word , dann importiert in OO 1.X jetzt in 2.X. Soll ich es einmal neu anlegen? Wie verhält sich OO allgemein gegenüber PS? Kann ich dem Druckertreiber irgendwie mitteilen, er möge 'plain'-Postscript erstellen?? Thanks, Boris
Re: [OT] autofs ohne map?
ja hallo erstmal,.. Am Mittwoch, 11. Januar 2006 18:33 schrieb Andre Berger: * Jan Luehr (2006-01-11): ja hallo erstmal,.. kennt ihr Ansätze, autofs ohne map zu nutzen, d.h. ein Gerät einfach mit automount zu mounten? Z.B. so etwas wie: automount /dev/sda1 /usb/ -o timeout=1? Hintergrund: (Ich würde gerne usb-sticks async. mouten. Dabei sollten diese bei Nichtbenutzung automatisch wie -wie bei autofs - ausgehangen werden. (nein, schreit jetzt bitte nicht nach usbmount, das hätte mir heute beinahe ein ext3 zerschossen). Eine Map müsste bei Nutzung von automount (wie aus sarge) dynamisch per Hotplug definiert werden - das wäre irgendwie umständlich) Ich bin mir nicht so ganz klar darueber, ob es das ist, was du suchst, aber schau dir mal http://linkstationwiki.org/Articles/DebianUSBDevices#toc6 an; die PArameter kann man in /etc/auto.tero anpassen. Eher nicht. Hier wird wieder eine Map verwendet, inder die USB-Stick-Struktur fest eingebunden ist. Leider weiß ich vor dem Einstecken nicht wie der USB-Stick partioniert ist und kann leider erst zur Laufzeit feststellen, wie die map aussehen muss. Hier wäre also wieder Perl, o.ä. nötig. Keep smiling yanosz
Re: /etc/init.d/* vs. /usr/bin/env
On 11.01.06 18:28:40, Andre Berger wrote: bei der Installation von DenyHosts (gegen SSH brute force attacks; nicht Teil von Sarge) auf ein Sarge-System bin ich auf folgendes Problem gestossen: Sowohl das beiliegende Startscript als auch denyhosts.py selbst verwenden #!/usr/bin/env python. So eingeloggt kann ich das Script mit /etc/init.d/denyhosts start starten (als root; es handelt sich dabei um ein nicht-Debian Python-Startscript, das denyhosts mit der Option --daemon startet). Hast du den Sinn der Zeile verstanden? Um DenyHosts allerdings aus dem Runlevel aus zu starten, musste ich in beiden Scripts die Interpeter-Zeile in den absoluten Pfad zum Python-Binary aendern. Hmm, wo ist das Python denn installiert? /usr/bin sollte doch auch bei Skripten in /etc/init.d im Pfad liegen oder irre ich mich da jetzt? Waehrend /etc/init.d/denyhosts Upgrades ueberdauert, muss ich denyhosts.py bei jedem Upgrade von Hand aendern, was mir zu fehleranfaellig ist. Klaro, aber du koenntest das init.d-Skript so abaendern das die PATH-Variable mit dem Pfad zum python-Binary erweitert wird. Danach sollte env in dem denyhosts.py Skript auch den neuen PATH enthalten und somit python finden. Andreas -- You love your home and want it to be beautiful. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X Server Probleme
Alexander Siebert: [...] aber wenn ich jetzt den X server starten will (startx) bekomme ich folgende Meldung(en): (EE) No devices detected Die Zeilen davor sind wohl entscheidend: (II) Primary Device is: PCI 01:05:0 (II) ATI: Candidate Device section Standardgrafikkarte. (WW) ATI: PCI/AGP Mach64 in slot 1:5:0 could not be detected! ^ Ist die unterkringelte Adresse denn die richtige? Mit lspci sollte man das sehen können. Ich habe hier zB: $ lspci | grep VGA #:00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation ... ^^^ und $ grep Primary Device /var/log/Xorg.0.log (II) Primary Device is: PCI 00:02:0 ^^^ das heißt, Xorg findet meine Karte an der richtigen Stelle Grafikprozessor / Hersteller: ATI Mobility Radeon X300 Die Karte steht im Xfree86.0.log nicht in der Liste der unterstützten Hardware. Ich kenne mich mit Grafikkarten von ATI nicht aus. Bist Du sicher, dass radeon die richtige Wahl ist? In Deinem Logfile steht auch was von ATI Technologies Inc unknown chipset (0x5955), das macht mich skeptisch. J. -- Quite often I wonder why I am not more famous and/or more wealthy. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Übersetzer gesucht
Ich habe soeben von einer Schweizer Firma ein Angebot zum Hosten von Debian-Maschinen erhalten. Leider ist das Angebot auf Deutsch, und die Debian Systemadministratoren sprechen eigentlich fast alle nur Englisch. Ich leider derzeit an einer Sehnenscheidenentzündung und schrecke vor dem Tippen zurück. Wäre einer von Euch bereit, folgende Spezifikationen ins Englische zu übersetzen? Muß nicht so toll sein, einfach nur verständlich? Bitte hier bescheid geben, damit die Arbeit nicht doppelt gemacht wird, und die Antwort an mich. Vielen Dank! Hier der Text: Variante a) Vor-Ort Administration geht zur Zeit 8x5-4 während den Bürozeiten 5 Tage die Woche mit 4 Stunden Reaktionszeit nur an der Regensbergstrasse 242. Dort gibts leider kein 24x7 Zugang zu den Geräten für Endkunden. Variante b) 7x24-NBD (Next Business Day) können wir im Layer One, Letzigraben 75 anbieten. Vorteil da ist der 24x7 Zugang für alle Kunden mit Batch und Schlüssel zum jeweiligen Kundenrack / Shared-Rack. - wie ist die Umgebung? gekühltes Datacenter? Stromausfallsicherheit? Feuerschutz? Umgebung: http://www.layer-one.ch/facility.php modern, state-of-the-art datacenter with: - Kühlung: Air condition (Überwacht) - Feuerschutz: Inergen (Überwacht) - Stromausfall (1. Schritt) UPS power supply (Überwacht) - Stromausfall (2. Schritt) Diesel (Überwacht) - Thermometer (Überwacht), Hydrometer (Überwacht) - 24x7 access (Badge, Überwacht) - observation cameras (Überwacht) - was passiert bei einem Hardwaredefekt? Wir monitoren unsere System 24x7 mit Nagios (Linux) und Whats'up (Windows) sowie für unser Accounting gibt des noch eine Device Values Grapher Installation. Bei einem Service- oder Hardwareausfall wird das NOC via E-mail/SMS/Pager informiert und der Kunde wird bei Bedarf benachrichtigt und oder die Hardware wird ersetzt. Backup eingespielt. Eine garantierte Repairzeit gibt es nicht. - gibt es eine serielle Konsole bzw. seriellen Stromschalter? Anschluss an KVM-Switch haben wir im Layer One Datacenter nur für unsere eigenen Server. Wir können einen Zugang zu einem unserer installieren Remote Power Switches freischalten, wo der Server dann via Webinterface (HTTPS) oder SSH ein/ausgeschaltet werden kann. - Welche Anbindung existiert? Ausfallsicher? Anbindung bei Init Seven im Gigabit-Backbone-Ring (d.h. immer zwei Zuleitungen von zwei unabhängigen Carriern). Fällt ein Carrier aus, so übernimmt der andere Carrier ohne Unterbruch die gesammte Netzwerklast (diese ist bei beiden Carrieren nie mehr als 50 % ausgelastet). Diese Anbindung wird bei uns auf zwei verschiedenen Layer-2 (Switches) terminiert und ist mit dem Access-Switch für Kunden verbunden (Gigabit Verbindung). Endkunden werden dann je nach Bedarf mit 10/100 MBps FastEthernet (FDX/HDX) oder 1000 MBps (GigabitEthernet oder via GBIC (SX/LX)) angeschlossen. - Wer hat Zugang zu den Rechnern? Init Seven NOC, Endkunde, bei einem eigenen 1:1 Rack, 1:3 Rack. Bei einem gesharten Rack jeweils die Kunden des gesharten Racks (es gibt jedoch eine Zutrittskontrolle mit Badge) und die Räume sind Viedeoüberwacht (5 Kameras zur Zeit), bei einer Bewegung im Datacenter werden diese für 36 Stunden auf dem Videoserver aufgezeichnet. - Gibt es irgendwelche Paketfilter/Firewalls/Bandwidth Shaper? Nein, wir sind ein transparenter ISP, d.h. Anbindungen welche wir zur Verfügung stellen sind ohne Paketfilter/Firewalls/Traffic Shaper etc. Ein Endkunde erhält zudem auch sein eigenes VLAN. - Wieviele IP Adressen stünden zur Verfügung? Soviele wie notwendig, gemäss Policy von RIPE (www.ripe.net). Um ein solches Projekt auch unabhängig zu gestalten können wir auch neben PA-Adressen (Providerabhängige Adressen) PI-Adressen beantragen, damit entsteht dann bei einem Wechsel des ISPs keine Umnummerierung der Serveradressen, bzw. IP-Umgebung. Gibt es leider nur für IPv4. - Was für eine Maschine könntet Ihr sponsorn? Aktuelles Intel (32-bit) Board/ 1xCPU 3.x GHZ und 1-2 GB RAM (je nach Plattform), Diskgrösse nach Wunsch zwischen 160 und 320 GB (max. 2 S-ATA-Platten) von Dell 1HE. -- .''`. martin f. krafft [EMAIL PROTECTED] : :' :proud Debian developer and author: http://debiansystem.info `. `'` `- Debian - when you have better things to do than fixing a system Invalid/expired PGP (sub)keys? Use subkeys.pgp.net as keyserver! the images rushed around his mind and tried to find somewhere to settle down and make sense. -- douglas adams, the hitchhiker's guide to the galaxy signature.asc Description: Digital signature (GPG/PGP)
Re: kdm startet erst beim zweiten Mal
On 11.01.06 18:40:07, David Burau wrote: ich habe ein Problem mit kdm. Wenn ich boote, erscheint zwar das Nvidia Logo und dann die sich drehen Uhr, dann bricht der Ladevorgang jedoch ab und ich bin in der ersten Console. Wenn ich mich dann dort mit root anmelde und kdm von Hand starte funktioniert alles reibungslos. Interessant. DebianSarge 3.0 CPU Athlon64 3200+ amd64 Pakete? kdm 3.4.1-1 Woher hast du das KDE? Das ist nicht aus Debian Sarge. Im XFree86 log ist keine Fehlermeldung zu finden, außer: Die sind egal, aber Im kdm log taucht folgendes auf: Module Loader present The XKEYBOARD keymap compiler (xkbcomp) reports: Error:No Symbols named de in the include file pc/de Exiting Abandoning symbols file default Das finde ich merkwuerdig. Errors from xkbcomp are not fatal to the X server Ist aber wie man sieht kein echtes Problem. cat: /var/run/xauth/A:0-UrVW5k: No such file or directory kdmgreet: cannot connect to X server :0 Existiert eine solche Datei denn? Was siehst du unter /var/run/xauth wenn der kdm-Start klappt? Hat jemand eine Idee was der Fehler sein könnte? Nicht wirklich, es sieht so aus als wuerde xauth nicht funktionieren. Andreas -- If your life was a horse, you'd have to shoot it. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X Server Probleme
On 11.01.06 19:11:13, Alexander Siebert wrote: (EE) No devices detected Fatal server error: no screens found Deine Konfiguration ist falsch. Ich habe XFree86 mehrmals um konfiguriert aber es blieb alles erfolglos. Als Displaymanager verwende ich kdm. Wie genau sieht deine X11-Konfig aus, insbesondere die Monitor und die Device Sektionen? Display-Typ: 15 TFT-Aktivmatrix Max. Auflösung: 1024 x 768 Grafikprozessor / Hersteller: ATI Mobility Radeon X300 Hmm, reichlich neue Grafikkarte, ist die in man radeon gelistet? XFree86 Config-File: http://www.linux-tea.de/XF86Config Hach, dann vergiss das obige mal. XFree86 Logfile: http://www.linux-tea.de/XFree86.0.log Ach, da stehts ja auch: Deine Grafikkarte wird vom Xfree86 Treiber radeon nicht unterstuetzt. Entweder du besorgst dir ATI's proprietaeren fglrx Treiber und installierst den (Such mal bei Google nach Flavio Stanchina, der hat Pakete und ein Howto) oder aber du versuchst es mit dem vesa Treiber. Andreas -- You will be surrounded by luxury. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OOffice.org 2 fuer Sarge
Robin Haunschild wrote: am Mittwoch, 11. Januar 2006 11:24 schrieb Rene Engelhard: Am Dienstag 10 Januar 2006 19:27 schrieb Robin Haunschild: deb http://idefix.eup.uva.es/soleup soleupix main java games openoffice Das ist kein backport, das sind die kaputten debs, die Suns buildsystem ausspuckt... Definiere kaputt. Sie lassen sich installieren und funktionieren. Was will man mehr? Ich hätte gern Pakete a) die ihre Dateien nicht in Landschaft /z.B. /opt) verteilen b) auf die mit der bereits installierten Version suaber upgraden kann b) von denen aus ich auf spätere Versionen sauber upgraden kann c) die keine (gravierenden) Sicherheitslücken enthalten ... Zusammengefasst: ich möchte die Qualität für die Debian bekannt ist und für die auch gern auch die neuesten Versionen irgendwelche Software verzichtet. Insofern sind die Debian-Paketierung von OO.org und anderen Softwarelösungen sowie die Arbeit von backports.org schon tolle Sachen. Viele Grüße Michael -- Michael Hierweck EDV-Serviceteam Werthmann Hierweck GbR http://www.edv-serviceteam.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] autofs ohne map?
* Jan Luehr (2006-01-11): ja hallo erstmal,.. Am Mittwoch, 11. Januar 2006 18:33 schrieb Andre Berger: * Jan Luehr (2006-01-11): ja hallo erstmal,.. kennt ihr Ansätze, autofs ohne map zu nutzen, d.h. ein Gerät einfach mit automount zu mounten? Z.B. so etwas wie: automount /dev/sda1 /usb/ -o timeout=1? Hintergrund: (Ich würde gerne usb-sticks async. mouten. Dabei sollten diese bei Nichtbenutzung automatisch wie -wie bei autofs - ausgehangen werden. (nein, schreit jetzt bitte nicht nach usbmount, das hätte mir heute beinahe ein ext3 zerschossen). Eine Map müsste bei Nutzung von automount (wie aus sarge) dynamisch per Hotplug definiert werden - das wäre irgendwie umständlich) Ich bin mir nicht so ganz klar darueber, ob es das ist, was du suchst, aber schau dir mal http://linkstationwiki.org/Articles/DebianUSBDevices#toc6 an; die PArameter kann man in /etc/auto.tero anpassen. Eher nicht. Hier wird wieder eine Map verwendet, inder die USB-Stick-Struktur fest eingebunden ist. Leider weiß ich vor dem Einstecken nicht wie der USB-Stick partioniert ist und kann leider erst zur Laufzeit feststellen, wie die map aussehen muss. Hier wäre also wieder Perl, o.ä. nötig. Ohne es ausprobiert zu haben koennte man vielleicht mehrere Eintraege anlegen; nur einer kann ja gemountet werden, die anderen gaeben einfach Fehler zurueck: # /etc/auto.tero usb -fstype=sync,auto,nosuid,nodev,noexec,user,gid=1000,umask=007 :/dev/sda usb -fstype=sync,auto,nosuid,nodev,noexec,user,gid=1000,umask=007 :/dev/sda1 -Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
apt und key-IDs bei testing (etch)
Guten Abend, ich muß mich bei Euch entschuldigen, denn meine Frage ging vor einigen Tagen schon mal durch die Liste. Leider habe ich bei der Installation von Etch meine ganzen Archve vesentlich gelöscht, daher nochmals, was muß ich machen, das ich bei apt nicht immer Fehlermeldungen wegen fehlender key IDs bekomme. Danke für die Nachsicht gruß Klaus
Re: Übersetzer gesucht
Hallo Martin, martin f krafft [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe soeben von einer Schweizer Firma ein Angebot zum Hosten von Debian-Maschinen erhalten. Leider ist das Angebot auf Deutsch, und die Debian Systemadministratoren sprechen eigentlich fast alle nur Englisch. Ich leider derzeit an einer Sehnenscheidenentzündung und schrecke vor dem Tippen zurück. Schick doch den Text an die debian-l10n Liste. Ich denke mal das dort die Chancen höher sind als hier. Frank PS: Bis wann brauchst Du denn den Text? -- while (!asleep()) sheep++;
Re: kdm startet erst beim zweiten Mal
Andreas Pakulat schrieb: On 11.01.06 18:40:07, David Burau wrote: ich habe ein Problem mit kdm. Wenn ich boote, erscheint zwar das Nvidia Logo und dann die sich drehen Uhr, dann bricht der Ladevorgang jedoch ab und ich bin in der ersten Console. Wenn ich mich dann dort mit root anmelde und kdm von Hand starte funktioniert alles reibungslos. Interessant. finde ich auch :-) amd64 Pakete? nein kdm 3.4.1-1 Woher hast du das KDE? Das ist nicht aus Debian Sarge. Habe mir bei ixsoft die DVD gekauft. Da war eine zweite dabei auf der neben ein paar tools und progs eben auch diese KDE Version dabei war. Existiert eine solche Datei denn? Was siehst du unter /var/run/xauth wenn der kdm-Start klappt? Ja, aber die heißt bis auf das A:0- immer anders. Vielen Dank. David Burau -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/init.d/* vs. /usr/bin/env
* Andreas Pakulat (2006-01-11): On 11.01.06 18:28:40, Andre Berger wrote: bei der Installation von DenyHosts (gegen SSH brute force attacks; nicht Teil von Sarge) auf ein Sarge-System bin ich auf folgendes Problem gestossen: Sowohl das beiliegende Startscript als auch denyhosts.py selbst verwenden #!/usr/bin/env python. So eingeloggt kann ich das Script mit /etc/init.d/denyhosts start starten (als root; es handelt sich dabei um ein nicht-Debian Python-Startscript, das denyhosts mit der Option --daemon startet). Hast du den Sinn der Zeile verstanden? Wie meinen? DenyHosts laeuft eben als Daemon und wird alle dreissig Sekunden aktiv. Dass es als root laeuft, ist nicht optimal, aber daran bastele ich spaeter mit Hilfe der DenyHosts-FAQ. Oder meintest du das Shebang? Um DenyHosts allerdings aus dem Runlevel aus zu starten, musste ich in beiden Scripts die Interpeter-Zeile in den absoluten Pfad zum Python-Binary aendern. Hmm, wo ist das Python denn installiert? /usr/bin sollte doch auch bei Skripten in /etc/init.d im Pfad liegen oder irre ich mich da jetzt? Vielen Dank, das hat mich zur Loesung gefuehrt. Ich hatte python-2.3 installiert und mit update-alternatives /etc/alternatives/python erzeugt -- genauer gesagt manuell erzeugen muessen, da apt-get install es nicht von sich aus tat. Ich stelle nun allerdings fest, dass kein Link /usr/bin/python erzeugt wurde und which python auf meinen manuellen Symlink /usr/local/bin/python zeigte. Nach dem Erzeugen von Symlinks von /etc/alternatives/py{thon,gettext,doc} nach /usr/bin/ klappt es nun wie gewuenscht. Waehrend /etc/init.d/denyhosts Upgrades ueberdauert, muss ich denyhosts.py bei jedem Upgrade von Hand aendern, was mir zu fehleranfaellig ist. Klaro, aber du koenntest das init.d-Skript so abaendern das die PATH-Variable mit dem Pfad zum python-Binary erweitert wird. Danach sollte env in dem denyhosts.py Skript auch den neuen PATH enthalten und somit python finden. Interessehalber: Wie setz man denn eine globale Variable in Python auf den Wert einer Shell-Variablen? -Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Netzwerkhilfe Windows auf Debian Sarge
Hallo Leute, ich brauche mal Expertenrat in einer Netzwerkfrage. Ich habe einen Laptop (W2k). Der hängt in einem Firmennetz mit der IP 200.1.1.30 subnetz 255.255.255.0 Gateway 200.1.1.1. Zu Hause bin ich via Wlan in meinem Netz. Dies hat die IP 192.168.182.2 Subnetz 255.255.255.0 Gateway 192.168.182.1. Ich greife via Wlan auf meinen DSL Router zu und über diesen auf meinen Debian Sarge Rechner (IP 192.168.182.15). Das geht auch sehr gut. Wenn ich aber eine große Menge an Daten auf den Debian Rechner übertragen muss, dann hänge ich meinen Laptop per Kabel ans Netz. Dafür muss ich aber jedes mal im W2k die IP Adressen ändern. Könnt ihr mir ein paar Lösungsansätze geben. Kann ich Debian so konfigurieren das es auch was von der IP 200.1.1.20 nimmt. Danke und Gruss Dirk -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting PGP Key ID: 0x935F4826 signature.asc Description: PGP signature
Re: Lyx und utf-8
Am Mittwoch, den 11.01.2006, 11:30 +0100 schrieb Christian Seidemann: Hallo Christian! Das wundert mich jetzt, da ich es selbst mit dieser Methode starte. Verwendest du lyx-qt oder lyx-xforms? Hast du die entsprechende Standorteinstellung mit 'dpkg-reconfigure locales' konfiguriert (bin mir nicht sicher ob das wirklich nötig ist, aber einen Versuch ist es wert)? Ich verwende lyx-qt. Ich habe gerade die locales geändert nach [EMAIL PROTECTED] Hat aber auch nicht gefruchtet. Es ist das gleiche Bild wie vorher. Hmm. Ich hatte, glaube ich, noch nicht erwähnt, dass ich Ubuntu nutze. Vielleicht ist da irgendeine Einstellung geändert. Aber was? -- Gruß Thomas Homepage: www.tommiwe.de Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2 92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0
Re: OT: suche Eigenheim Router
Am Mittwoch, den 11.01.2006, 16:46 +0100 schrieb Jochen Schulz: 2. Versuch: (vor VoIP) Zweite Lösung war ein Linksys WRT54g mit DD-WRT Firmware. Das Teil habe ich auch hier. Ich habe allerdings die Sveasoft-Erweiterung aufgespielt. Seit dem bin ich superzufrieden. Läuft alles hervorragend und im Gartenhaus bekommen ich auch wlan, da ich zur Not die Sendeleistung hochdrehen kann. Mit Namensauflösungen habe ich auch keine Probs, benutze allerdings kein dyndns. -- Gruß Thomas Homepage: www.tommiwe.de Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2 92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0
Re: [OT] Netzwerkhilfe Windows auf Debian Sarge
Hallo Dirk, On Wed, 11 Jan 2006 21:09:43 +0100 Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe einen Laptop (W2k). Der hängt in einem Firmennetz mit der IP 200.1.1.30 subnetz 255.255.255.0 Gateway 200.1.1.1. Zu Hause bin ich via Wlan in meinem Netz. Dies hat die IP 192.168.182.2 Subnetz 255.255.255.0 Gateway 192.168.182.1. Ich greife via Wlan auf meinen DSL Router zu und über diesen auf meinen Debian Sarge Rechner (IP 192.168.182.15). Das geht auch sehr gut. Wenn ich aber eine große Menge an Daten auf den Debian Rechner übertragen muss, dann hänge ich meinen Laptop per Kabel ans Netz. Dafür muss ich aber jedes mal im W2k die IP Adressen ändern. Könnt ihr mir ein paar Lösungsansätze geben. Kann ich Debian so konfigurieren das es auch was von der IP 200.1.1.20 nimmt. schau dir unter _WIN_ das tool netsh an (ist bei 2k afaik schon mitdabei, wenn nicht, CD kramen). Damit kannst du deine derzeitigen Netzwerkeinstellungen in ne Datei speichern und von da laden. Also beide Netze einmal speichern, aufm Desktop süße Icons erstellen mit den richtigen parametern (kann nachschauen, wenn du magst) und gut is. Ahja, das Tool braucht natürlich Admin rechte, und da du ja nicht die ganze Zeit als Administrator arbeitest, solltest in den Eigenschaften von den Verknüpfungen Ausführen als aktivieren ;-) HTH Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net Kernel panic: Could not determine whether bit was one, zero or sqrt (1/PI)... (Jan Kohnert - debian-user-german) pgpyVUAQeJxju.pgp Description: PGP signature
Re: kdm startet erst beim zweiten Mal
On 11.01.06 20:58:28, David Burau wrote: Andreas Pakulat schrieb: On 11.01.06 18:40:07, David Burau wrote: kdm 3.4.1-1 Woher hast du das KDE? Das ist nicht aus Debian Sarge. Habe mir bei ixsoft die DVD gekauft. Da war eine zweite dabei auf der neben ein paar tools und progs eben auch diese KDE Version dabei war. Aha, na ich sag mal nix weiter zu solchen CD's ;-) Existiert eine solche Datei denn? Was siehst du unter /var/run/xauth wenn der kdm-Start klappt? Ja, aber die heißt bis auf das A:0- immer anders. Hmm, das hoert sich so an als ob kdm sich da einen Dateinamen ausdenkt den es nicht gibt. Warum das nur beim 1. Mal passiert kann ich dir so leider auch nicht sagen. Vllt. fragst du mal auf ner KDE-Liste nach? Andreas -- Alimony and bribes will engage a large share of your wealth. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Faxen über Netz/ DSL
Hallo Leute, ist es möglich mit Sarge über das Netzwerk = DSL zu faxen? Ich habe eine AVM FRITZ!Box Fon WLAN (UI) über die ich auch telefoniere. Ich habe auch noch einen Fritzcard ISDN im Rechner eingebaut aber die möchte ich nicht verwenden. Gibt es einen Dienst im Internet (kostenlos) der so was kann? Ideen? Gruss Dirk -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting PGP Key ID: 0x935F4826 signature.asc Description: PGP signature
Re: apt und key-IDs bei testing (etch)
On 11.01.06 20:32:34, Klaus Ponnath wrote: Guten Abend, ich muß mich bei Euch entschuldigen, denn meine Frage ging vor einigen Tagen schon mal durch die Liste. Leider habe ich bei der Installation von Etch meine ganzen Archve vesentlich gelöscht, Das ist keine Entschuldigung denn Google existiert. Genauso wie das Archiv der ML auf lists.debian.org. Danke für die Nachsicht Nicht boese gemeint, aber von mir nicht. Andreas -- Your business will go through a period of considerable expansion. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt und key-IDs bei testing (etch)
Ich glaube du meinst das: wget http://ftp-master.debian.org/ziyi_key_2006.asc -O - | sudo apt-key add - oliver Am Mittwoch, 11. Januar 2006 20:32 schrieb Klaus Ponnath: Guten Abend, ich muß mich bei Euch entschuldigen, denn meine Frage ging vor einigen Tagen schon mal durch die Liste. Leider habe ich bei der Installation von Etch meine ganzen Archve vesentlich gelöscht, daher nochmals, was muß ich machen, das ich bei apt nicht immer Fehlermeldungen wegen fehlender key IDs bekomme. Danke für die Nachsicht gruß Klaus
Re: Faxen über Netz/ DSL
Hallo Dirk, Dirk Schleicher, 11.01.2006 (d.m.y): ist es möglich mit Sarge über das Netzwerk = DSL zu faxen? Ueber eine DSL-Leitung kann man nicht faxen. Im Usenet habe ich kuerzlich von Leuten gelesen, die erfolgreich Faxe via VoIP verschickt haben wollen; AFAIR war aber jeweils ein Analogmodem mit im Spiel. Schau aber am besten selbst: http://groups.google.com Gruss, Christian Schmidt -- Kurz nach einem Fehler ist der bereuende Mensch am besten, weil er demütig ist. -- Jean Paul (eig. Johann Paul Friedrich Richter) signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT] Netzwerkhilfe Windows auf Debian Sarge
Hallo Dirk, Dirk Schleicher, 11.01.2006 (d.m.y): ich brauche mal Expertenrat in einer Netzwerkfrage. Ich habe einen Laptop (W2k). Der hängt in einem Firmennetz mit der IP 200.1.1.30 subnetz 255.255.255.0 Gateway 200.1.1.1. IP-_Adresse_. Soviel Zeit muss sein. Zu Hause bin ich via Wlan in meinem Netz. Dies hat die IP 192.168.182.2 Subnetz 255.255.255.0 Gateway 192.168.182.1. Ich greife via Wlan auf meinen DSL Router zu und über diesen auf meinen Debian Sarge Rechner (IP 192.168.182.15). Das geht auch sehr gut. Wenn ich aber eine große Menge an Daten auf den Debian Rechner übertragen muss, dann hänge ich meinen Laptop per Kabel ans Netz. Dafür muss ich aber jedes mal im W2k die IP Adressen ändern. Könnt ihr mir ein paar Lösungsansätze geben. Eine Massnahme waere, den Laptop seine IP-Konfiguration via DHCP beziehen zu lassen. Waere zu klaeren, ob das auch in der Firma funktioniert. Kann ich Debian so konfigurieren das es auch was von der IP 200.1.1.20 nimmt. Kannst Du zwar, das ist meines Wissens aber kein fuer die private Verwendung vorgesehener IP-Adressbereich. Gruss, Christian Schmidt -- Leiden, Irrtum und Widerstandskraft halten das Leben lebendig. -- Gottfried Keller signature.asc Description: Digital signature
Re: apt und key-IDs bei testing (etch)
Hallo Klaus, Klaus Ponnath, 11.01.2006 (d.m.y): ich muß mich bei Euch entschuldigen, denn meine Frage ging vor einigen Tagen schon mal durch die Liste. Leider habe ich bei der Installation von Etch meine ganzen Archve vesentlich gelöscht, daher nochmals, was muß ich machen, das ich bei apt nicht immer Fehlermeldungen wegen fehlender key IDs bekomme. Google konsultieren oder im Web-Archiv der Mailingliste nachsehen. Gruss, Christian Schmidt -- Nichts ist gefährlicher als zwei Menschen auszusöhnen; sie zu entzweien ist viel sicherer und leichter. -- Jean Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: OOffice.org 2 fuer Sarge
Was ich mir vorstellen koennte: Keine Eintraege in den Menüs des WM's. Keine mimetypes um fuer MS-Dokumente automatisch OOo zu starten. Hmm, mehr faellt mir so auf Anhieb nicht ein. - Integration in KDE/GNOME (Suns OOo hat kein KDE iirc( - kab und evolution-Adressbook Integration (gibts beides nicht in Suns Ooo) - Icons (Normal, Industrial, Crystal, Hicontrast) (s.o) - Unterstützung von sensible-browser und aussuchen des default-MUAs je nach desktop (s.o) - Pakete kleiner weil nicht jede lib, die man eh schon hat mitgeliefert wird und keine security-bugs ungefixt (OOo enthält momentan eine security-buggy curl version, von mozilla ganz zu schweigen) - /usr/lib anstatt /opt - benutzung vom normalen python anstatt internem, was die Benutzung von normalen python-Modulen erst möglich macht ... und diverse Sachen, die ich jetzt bestimmt vergessen habe. Wieso glauben Leute eigentlich, paketieren bestehe nur aus bauen und in ein Paket verfrachten? Hat das jemand behauptet? Kann mir gut vorstellen, dass das ein Haufen Arbeit macht. Die meisten interessiert es allerdings kaum. Die sehen immer nur, dass da ein neues Programm oder eine neue Version rausgekommen ist und dann wollen die das gleich haben. Nun, ich halte mein System auch gerne aktuell und habe deswegen auch schon ein paar Pakete aus unstable für Sarge übersetzt (k3b und cdrecord beispielsweise - da mochte meine Hardware nicht so richtig mit den original Sarge-Versionen) und ehrlich gesagt, gefällt mir die Politik, nach dem Release keine Pakete mehr zu erneuern, nicht wirklich gut. Hat ja bei Firefox auch schon zu einigen Stilblüten geführt. Aber so isses halt. Insgesamt ist debian schon klasse und dass die Backporter gute Arbeit machen, will ich gerne anerkennen. Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Netzwerkhilfe Windows auf Debian Sarge
On Wed, 11 Jan 2006 21:47:47 +0100 Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Kannst Du zwar, das ist meines Wissens aber kein fuer die private Verwendung vorgesehener IP-Adressbereich. und wie? Danke -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting PGP Key ID: 0x935F4826 signature.asc Description: PGP signature
Re: OOffice.org 2 fuer Sarge
Florian Dorpmueller [EMAIL PROTECTED] wrote: Was ich mir vorstellen koennte: Keine Eintraege in den Menüs des WM's. Keine mimetypes um fuer MS-Dokumente automatisch OOo zu starten. Hmm, mehr faellt mir so auf Anhieb nicht ein. - Integration in KDE/GNOME (Suns OOo hat kein KDE iirc( - kab und evolution-Adressbook Integration (gibts beides nicht in Suns Ooo) - Icons (Normal, Industrial, Crystal, Hicontrast) (s.o) - Unterstützung von sensible-browser und aussuchen des default-MUAs je nach desktop (s.o) - Pakete kleiner weil nicht jede lib, die man eh schon hat mitgeliefert wird und keine security-bugs ungefixt (OOo enthält momentan eine security-buggy curl version, von mozilla ganz zu schweigen) - /usr/lib anstatt /opt - benutzung vom normalen python anstatt internem, was die Benutzung von normalen python-Modulen erst möglich macht ... und diverse Sachen, die ich jetzt bestimmt vergessen habe. Wieso glauben Leute eigentlich, paketieren bestehe nur aus bauen und in ein Paket verfrachten? Hat das jemand behauptet? Kann mir gut vorstellen, dass das ein Haufen Arbeit macht. Die meisten interessiert es allerdings kaum. Die sehen immer nur, dass da ein neues Programm oder eine neue Version rausgekommen ist und dann wollen die das gleich haben. Nun, ich halte mein System auch gerne aktuell und habe deswegen auch schon ein paar Pakete aus unstable für Sarge übersetzt (k3b und cdrecord beispielsweise - da mochte meine Hardware nicht so richtig mit den original Sarge-Versionen) und ehrlich gesagt, gefällt mir die Politik, nach dem Release keine Pakete mehr zu erneuern, nicht wirklich gut. Hier hat mir mal einer erklärt, wie das stable zu verstehen ist: Nämlich wie in der Physik: stabil - nichts ändert sich mehr. Damit ist das gesamte System mit seinen Paketen und Abhängigkeiten gemeint. Das hat gar nichts mit dem Stand der einzelnen Anwendungen zu tun (der natürlich auch stabil ist). Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/init.d/* vs. /usr/bin/env
On 11.01.06 20:43:27, Andre Berger wrote: * Andreas Pakulat (2006-01-11): On 11.01.06 18:28:40, Andre Berger wrote: bei der Installation von DenyHosts (gegen SSH brute force attacks; nicht Teil von Sarge) auf ein Sarge-System bin ich auf folgendes Problem gestossen: Sowohl das beiliegende Startscript als auch denyhosts.py selbst verwenden #!/usr/bin/env python. So eingeloggt kann ich das Script mit /etc/init.d/denyhosts start starten (als root; es handelt sich dabei um ein nicht-Debian Python-Startscript, das denyhosts mit der Option --daemon startet). Hast du den Sinn der Zeile verstanden? Wie meinen? DenyHosts laeuft eben als Daemon und wird alle dreissig Sekunden aktiv. Dass es als root laeuft, ist nicht optimal, aber daran bastele ich spaeter mit Hilfe der DenyHosts-FAQ. Oder meintest du das Shebang? Genau das Shebang, insbesondere das du dir anguckst was env eigentlich bewirkt und warum dann das richtige Python aufgerufen wird. Um DenyHosts allerdings aus dem Runlevel aus zu starten, musste ich in beiden Scripts die Interpeter-Zeile in den absoluten Pfad zum Python-Binary aendern. Hmm, wo ist das Python denn installiert? /usr/bin sollte doch auch bei Skripten in /etc/init.d im Pfad liegen oder irre ich mich da jetzt? Vielen Dank, das hat mich zur Loesung gefuehrt. Ich hatte python-2.3 installiert und mit update-alternatives /etc/alternatives/python erzeugt -- genauer gesagt manuell erzeugen muessen, da apt-get install es nicht von sich aus tat. Das liegt daran, dass die Python-Pakete nicht das Alternatives-System nutzen. Die Python-Pakete installieren selbststaendig einen Symlink /usr/bin/python der auf die richtige Version zeigt. Bzw. tut das Paket python dies. Ich stelle nun allerdings fest, dass kein Link /usr/bin/python erzeugt wurde und which python auf meinen manuellen Symlink /usr/local/bin/python zeigte. Das wird der Grund gewesen sein, IIRC ist PATH initial auf /bin:/sbin:/usr/sbin:/usr/bin wenn root die UID ist. Somit wird python nicht gefunden. Nach dem Erzeugen von Symlinks von /etc/alternatives/py{thon,gettext,doc} nach /usr/bin/ klappt es nun wie gewuenscht. apt-get install python loest das Problem ohne manuelles Eingreifen. Analog gcc installiert dir das immer nen Symlink auf das aktuelle Default-Python. Waehrend /etc/init.d/denyhosts Upgrades ueberdauert, muss ich denyhosts.py bei jedem Upgrade von Hand aendern, was mir zu fehleranfaellig ist. Klaro, aber du koenntest das init.d-Skript so abaendern das die PATH-Variable mit dem Pfad zum python-Binary erweitert wird. Danach sollte env in dem denyhosts.py Skript auch den neuen PATH enthalten und somit python finden. Interessehalber: Wie setz man denn eine globale Variable in Python auf den Wert einer Shell-Variablen? Das willst du doch gar nicht, was du machen wollen wuerdest waere die PATH-Variable zu erweitern und damit das 2. Python-Skript ausfuehren. Wie das genau aussieht weiss ich so aber auch nicht. Andreas -- You never know how many friends you have until you rent a house on the beach. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)