USB Geräte werden nicht mehr eingebunde n

2006-01-11 Diskussionsfäden Sebastian Opitz

Hallo zusammen,
habe ein Problem mit Gnome/Nautilus.
Und zwar werden seit neustem keine USB Geräte (USB Sticks und MP3Sticks) 
mehr automatisch eingebunden so wie früher.

Ausgabe von lsusb:

[sebi][/etc]$ lsusb
Bus 003 Device 001: ID :
Bus 002 Device 001: ID :
Bus 001 Device 007: ID 0781:7104 SanDisk Corp. Cruzer Micro Mini 256MB 
Flash Drive

Bus 001 Device 001: ID :
[sebi][/etc]$


Und Ausgabe von dmesg:

usb 1-4: new high speed USB device using ehci_hcd and address 7
scsi1 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
usb-storage: device found at 7
usb-storage: waiting for device to settle before scanning
  Vendor: Generic   Model: STORAGE DEVICERev: 1033
  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 00
SCSI device sda: 512000 512-byte hdwr sectors (262 MB)
sda: Write Protect is off
sda: Mode Sense: 02 00 00 00
sda: assuming drive cache: write through
SCSI device sda: 512000 512-byte hdwr sectors (262 MB)
sda: Write Protect is off
sda: Mode Sense: 02 00 00 00
sda: assuming drive cache: write through
 /dev/scsi/host1/bus0/target0/lun0: unknown partition table
Attached scsi removable disk sda at scsi1, channel 0, id 0, lun 0
usb-storage: device scan complete

Manuell kann ich jederzeit mounten:

[root][/dev]$ pmount /dev/sda1
[root][/dev]$ cd /media/sda1
[root][/media/sda1]$ ls
  (dateiinhalt von meinem mp3stick)

Wie kriege ich es hin, das das wieder automatisch geschieht?
mfg


--
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Re: Auf KDE3.5 updaten?!

2006-01-11 Diskussionsfäden Andreas Loesch
Moin,

Am Mittwoch, 11. Januar 2006 08:48 schrieb Gerhard Brauer:
 * Andreas Loesch [EMAIL PROTECTED] schrieb am [10.01.06 
10:35]:
 Ah jetzt ja, jetzt habe ich es auch kapiert ;-)
 Trotzdem: sowas wäre mir keinen Versions-Wechsel wert, aber über die
 jeweiligen Killer-Features kann/darf man nicht streiten.

hier muss das alles so simpel wie möglich sein :)

 Du, ich glaube die Nicht-Profis werden oft gehörig unterschätzt und
 gleichzeitig dann wieder überschätzt.

[snip]

Du hast sicherlich recht, dass das oft so ist, aber in meinem konkreten 
Fall nicht :) Sie hat da kein Interesse dran, wenn etwas jetzt gerade 
nicht funktioniert dann verzichtet Sie auf die Rechnernutzung oder ich 
muss etwas machen :)

 Laß es sie selbst entscheiden;-)

hat sie :) machs einfach!

 ich würde nie Omas klein' Häuschen drauf verwetten daß es das nur bei
 KDE gibt.

welche DEs oder WMs können denn noch dynamisch einen 2. X-Server starten 
one dass ich das manuell auf der Konsole machen muss? und dass auch 
noch aus einem gelockten Workspace raus? 

für mich persönlich war der Umstieg die einfachste Variante (und im 
Übringen auch die einzige die ich gefunden habe ;) ) um das zu 
erreichen...

Gruß Andreas



Re: Dial-in Server mit Debian

2006-01-11 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Gabriel Bentele [EMAIL PROTECTED] schrieb am [10.01.06 17:16]:
 Hallo
 
 ich hab gerade versucht mit einem call by call Anbieter eine Verbindung
 aufzubauen. Sollte das nicht auch gehen? Oder geht die Anleitung nur auf
 den speziellen linux server.
 
 Hm vielleicht liegt das Problem garnicht an dem server sondern am
 client! Ich betreibe mein notebook per bluetooth mit meinem handy (k700i).
 
 
 Verbindungsversuch:
 
 Es kommt wie bei der anwahl von meinem Dial in Server, hier mal mit
 freenet immer das gleiche CARRIER ... !
 
  pppd call freenet -detach
 chat:  Jan 10 17:09:40 CARRIER
 Connect script failed
 Terminating on signal 2.

Das -detach als Option ist falsch. Darauf weis dich das signal 2 hin. In
der man page zu pppd Abschnitt Exit Status:
2  An error was detected in processing the options given,  such  as
   two mutually exclusive options being used.

In diesem Teil ist dein verwendetes HowTo veraltet oder fehlerhaft.

 Gruß Gabriel

Gruß
Gerhard

-- 
Der schwarze Ritter ist unbesiegbar...



Re: Nur noch korrupte komprimierte tar-Archive

2006-01-11 Diskussionsfäden Frank Küster
Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich versuche das Verzeichnis eines apache2-Webservers in ein tar-Archiv 
 wegzusichen.

 Versuch1:
 tar cvf /root/backup/www.tar /var/www
 --- Funktioniert. Das tar-Archiv lässt sich wieder entpacken

 Versuch2:
 tar cvjf /root/backup/www.tar.bz2 /var/www
 --- Funktioniert nicht. Das tar.bz2-Archiv lässt sich nicht entpacken.
 Wenn ich es mit tar xvjf www.tar.bz2 auspacke, wird ein großer Teil des 
 Archivs ausgepackt, aber dann kommt mittendrin
 die Fehlermeldung:

 tar: Springe zum nächsten Kopfteil.
 tar: Archiv enthält veraltete Base64-Kopfteile

 bzip2: Data integrity error when decompressing.
     Input file = (stdin), output file = (stdout)

 It is possible that the compressed file(s) have become corrupted.
 You can use the -tvv option to test integrity of such files.

 You can use the `bzip2recover' program to attempt to recover
 data from undamaged sections of corrupted files.

 tar: Read 3000 bytes from www.tar.bz2
 tar: Child returned status 2
 tar: Fehler beim Beenden, verursacht durch vorhergehende Fehler.

Probiere mal das Problem in seine Teile zu zerlegen.  Also:

tar cvf test.tar /some/test/path
bzip2 test.tar
bunzip2 test.tar.bz2 #klappt's?
bzip2 test.tar
tar xjf test.tar.bz2 #klappt's?

Du kannst auch versuchen, ob der Fehler vielleicht überhaupt nur ab
einer bestimmten Größe auftritt.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Externe Module in Kernel integrieren (was: Eigener Kernel bleibt nach Ok, booting the kernel)

2006-01-11 Diskussionsfäden Thomas Stein
On 11.01.2006, 00:50 Uhr, Andreas Pakulat wrote:
 On 10.01.06 23:39:21, Thomas Stein wrote:
 Das interessiert mich jetzt auch. Ich habe zwei Module (rt2500 für
 WLAN-Karte und spca5xx für USB-Kamera) als Source-tarballs heruntergeladen.
 Kann ich die mit make-kpkg in das Kernel-deb integrieren?
 
 AFAIK: Nein.
 
 Aber es gibt fuer beide ein Paket names: treiber-source. Dass kannst
 du runterladen und die dabei in /usr/src installierten .tar.gz's
 irgendwohin (z.B. $HOME/kernel) auspacken. Das liefert dir in dem
 jeweiligen Zielverzeichnis ein modules-Unterverzeichnis und darin dann
 jeweils rt2500 und spac.. Wenn du jetzt in das Kernel-Build-Verzeichnis
 gehst und
 
 MODULE_LOC=$HOME/kernel/modules make-kpkg --added-modules rt2500,spca5xx 
 modules_image
 
 ausfuehrst bekommst du fuer den Kernel 2 debs (rt2500-module-blah und
 spca...) die dir die Module in /lib/modules/kernel/blub ablegen.
 
 Das erfordert natuerlich das sich mal jemand hingesetzt hat und so ein
 -source-Paket schnuert. Das besondere darin ist, dass die ein
 debian-Verzeichnis enthalten.

Gut, dann werde ich nach den source-debs suchen. Falls ich keine finde ...
naja, ich wollte mich sowieso mit dem Bau von deb-Paketen beschäftigen ;-)

Oder ich krame meinen Kernelprogrammierung-Hefter aus Studienzeiten vor
und versuche aus den Modulen Kernelpatches zu machen. Kann mir dazu
jemand Lektüre empfehlen?

MfG

Thomas Stein
-- 
BOFH excuse #332:

suboptimal routing experience


signature.asc
Description: Digital signature


Wie source package rausbekommen?

2006-01-11 Diskussionsfäden Peter . Weiss

Wie bekomme ich von einem installierten Paket das entsprechende .dsc (incl.
orig.tar.gz und diff.gz), inklusive wo ich es her habe?

FAQ und man dpkg sagen dazu nix.

TIA -- Peter

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Re: Nur noch korrupte komprimierte tar-Archive

2006-01-11 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Dejan Milosavljevic wrote:

Hallo zusammen,

ich habe hier ein recht seltsames Phänomen (unter Debian Sarge). Mit tar 
weden nur noch korrupte Archive erzeugt, wenn ich diese mit gzip oder 
bzip2 komprimieren lasse. Nachdem ich nun zwei, drei Tage lang alles 
mögliche ausprobiert habe, nimmt das für mich schon esoterische Züge 
an. ;-)


[...]

wie wäre es wenn du mal ein tar anschliessend erst komprimierst und dann 
beim entpacken den umgekehreten weg gehst?


Fehlersuche ist besser als Esoterik ;-)



Gruß
Dejan

--

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Klaus Zerwes
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Re: apt-get update

2006-01-11 Diskussionsfäden Marc Haber
On Tue, 10 Jan 2006 20:04:51 +0100 (MET), [EMAIL PROTECTED] wrote:
@Christian und Andreas:

Du bist hier nicht im Chat!

trotzdem danke, manchmal fehlt halt die Zeit um alle
Mails zu sichten.

Und deswegen erwartest Du von anderen Leuten, dass sie die Zeit
investieren, um Dir was zu beantworten was Du Dir mit weniger Faulheit
selbst hättest erklären können?

Grüße
Marc

-- 
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Endlosschleife beim Kernel-Kompilieren

2006-01-11 Diskussionsfäden Eckhart Guthöhrlein
Hallo,

ich habe Probleme beim Kompilieren eines 2.6.15 Kernels auf einem i686
Rechner mit aktuellem Debian unstable.
Nach make beginnt eine endlose Ausgabe der aktuellen Kernel-Version:

seneca:/usr/src/linux-source-2.6.15# make
  CHK include/linux/version.h
Linux_2.6.12-1-686
Linux_2.6.12-1-686
Linux_2.6.12-1-686
Linux_2.6.12-1-686
Linux_2.6.12-1-686
Linux_2.6.12-1-686
Linux_2.6.12-1-686
Linux_2.6.12-1-686
...

Hat jemand sowas schonmal gesehen? Irgendwelche Ideen?

Danke für jede Hilfe,
Eckhart


-- 
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Re: Auf KDE3.5 updaten?!

2006-01-11 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Andreas Loesch [EMAIL PROTECTED] schrieb am [11.01.06 10:29]:
 Moin,
 
 Am Mittwoch, 11. Januar 2006 08:48 schrieb Gerhard Brauer:
 
  ich würde nie Omas klein' Häuschen drauf verwetten daß es das nur bei
  KDE gibt.
 
 welche DEs oder WMs können denn noch dynamisch einen 2. X-Server starten 
 one dass ich das manuell auf der Konsole machen muss? und dass auch 
 noch aus einem gelockten Workspace raus? 

Dynamisch im Sinne von Mausklick und ohne Neuanmeldung auf einer
Textkonsole kenne ich dann keinen - am ehesten evtl. noch Gnome.

Aber der Gedanke bei meinen Mails war eher:
Da hat einer diesen Button in seinem KDE 3.4/5 und z.B. bei 3.3 oder
Gnome nicht und meint, dieses Ding mit mehreren X-Servern würde dann
nicht funktionieren.

Und mir ging es dann eher um das drunterliegende Technische, dir um
den Komfort dabei. 

Hach, ich bin ein durch und durch unkomfortabler Mensch...

 Gruß Andreas

Viel Spaß und Gruß
Gerhard

-- 
Wer mich mag kann mit mir machen was ich will



Re: Wie source package rausbekommen?

2006-01-11 Diskussionsfäden Mathias Klein
On Wed, Jan 11, 2006 at 11:03:41AM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Wie bekomme ich von einem installierten Paket das entsprechende .dsc (incl.
 orig.tar.gz und diff.gz), inklusive wo ich es her habe?

apt-get source paketname

im aktuellen Verzeichnis. Vorausgesetzt du hast die entsprechenden
deb-src-Einträge in Deiner sources.list.

Mathias


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Eigener Kernel bleibt nach Ok, booting the kernel

2006-01-11 Diskussionsfäden Marc Haber
On Tue, 10 Jan 2006 19:15:40 +0100, Micha Beyer
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Das erledigt auch das Update von menu.lst

Nur, wenn kernel-img.conf entsprechend konfiguriert ist. Ausserdem ist
das in sid currently broken.

Grüße
Marc

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Re: [SOLVED] Re: ssh_exchange_identification: Connection closed by remote host

2006-01-11 Diskussionsfäden Marc Haber
On Tue, 10 Jan 2006 22:50:00 +0100, Tobias Krais
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Kind mit dem Bade ausgeschüttet. In /etc/hosts.allow ssh für die
entsprechenden Source-IPs erlauben. Wenn die Souce-IP dynamisch ist,
Pech gehabt, ssh: 0.0.0.0/0.0.0.0 eintragen.

Juhu! Es hat funktioniert.

Fein.

Einfach ein Eintrag in die /etc/hosts.allow.
Aber mal eine grundsätzliche Frage: wie sind solche Einträge aufgebaut:

Das steht in man  5 hosts_access.

Grüße
Marc

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Re: OOffice.org 2 fuer Sarge

2006-01-11 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hi,

Am Dienstag 10 Januar 2006 19:27 schrieb Robin Haunschild:
 am Montag, 9. Januar 2006 15:52 schrieb Martin D.:
  Hallo ML,
 
  kann man eine Apt-Quelle für OOo 2 für Sage empfehlen?

 deb http://idefix.eup.uva.es/soleup soleupix main java games openoffice

Das ist kein backport, das sind die kaputten debs, die Suns buildsystem 
ausspuckt...

Grüße,

Rene
-- 
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OpenOffice fehlen Fonts

2006-01-11 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Hallo,

nach dem Update auf OO.org 2.0 von backports.org fehlen plötzlich sehr
viele Schriftarten (in OO.org), u.a. auch Helvetica.

Woran kann das liegen und wie kann man die Fonts wieder verfügbar machen?

Danke für Tipps,

Michael


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Re: Wie source package rausbekommen?

2006-01-11 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] schrieb am [11.01.06 11:03]:
 
 Wie bekomme ich von einem installierten Paket das entsprechende .dsc (incl.
 orig.tar.gz und diff.gz), 

apt-get source paket

 inklusive wo ich es her habe?

apt-get --print-uris paket

 FAQ und man dpkg sagen dazu nix.

man apt-get ist da sehr ausführlich.

 TIA -- Peter

Gruß
Gerhard

-- 
Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu fett?
Sie moegen keine man pages?
Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast)



Re: Lyx und utf-8

2006-01-11 Diskussionsfäden Christian Seidemann
Hallo Thomas,

entschuldige bitte, dass ich erst jetzt antworte.

Am Montag, 9. Januar 2006 20:45 schrieb Thomas Wegner:
snip
 
  Das muss auch 'export [EMAIL PROTECTED]' heißen. Bei dir ist das = an der
  falschen Stelle.

 Hatte ich auch. War nur ein Tippfehler. Bringt aber leider nichts.
 Interessanterweise sind dann die Menüs in Englisch statt in Deutsch.

Das wundert mich jetzt, da ich es selbst mit dieser Methode starte. Verwendest 
du lyx-qt oder lyx-xforms? Hast du die entsprechende Standorteinstellung mit 
'dpkg-reconfigure locales' konfiguriert (bin mir nicht sicher ob das wirklich 
nötig ist, aber einen Versuch ist es wert)?

Gruß Christian



Re: Wie source package rausbekommen?

2006-01-11 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [11.01.06 11:27]:
 * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] schrieb am [11.01.06 11:03]:
  
  inklusive wo ich es her habe?
 
 apt-get --print-uris paket

Sorry,
apt-get --print-uris source paket

 Gruß
Gerhard

-- 
HAL is running Windows...



Debian Sarge als SMTP Relay Server

2006-01-11 Diskussionsfäden Henry Gerloff
Hallo NG,

schön das es Dich gibt! ^^ :-D

Ich habe z.Z. einen SMTP Relay Server unter SuSE mit Postfix, Spamassassin, 
Amavis, Virenscanner etc pp am laufen.

Diesen möchte ich nun ersetzen. Allerdings bin ich mit Debian auf Neuland, 
beschäftige mich erst seit Woody intensiver damit.

Gibbets ne gute Grundanleitung für Debian als SMTP Relay?

Ich möchte wieder Postfix einsetzen. Folgendes möchte ich (wieder) nutzen:

- Spamassassin
- Amavis + Virenscanner (gehen auch mehrere Virenscanner?)
- Razor http://razor.sourceforge.net/
- Pyzor (bringt das überhaupt noch was?)
- DCC http://www.rhyolite.com/anti-spam/
- Postfix per LDAP Client an AD Windows 2003 (bisher Perl-LDAP Client Dump 
der SMTP-Adressen in File)
- MySQL (sinnvoll?)
- Bayes
- RBLs

Gibts dazu Tips/tTricks Hinweise Erfahrungsberichte?!? Weitere Tools?

Vielen Dank,

Liebe Grütze,

Henry 




-- 
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Re: OOffice.org 2 fuer Sarge

2006-01-11 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Am Mittwoch 11 Januar 2006 00:42 schrieb Andreas Pakulat:
 On 10.01.06 22:42:10, Florian Dorpmueller wrote:
  ... die dann allerdings nicht wirklich so ins system integriert ist
  wie die offiziellen Debian-Pakete. OOo 2.0.1 ist übrigens im Arbeit,
  hängt aber noch an ein paar Sachen...
 
  Na schick. Wäre schon sehr interessant, denn Glasen installiert sein OOo
  2 nach /opt.
  Was mich noch interessieren würde: Was ist denn dann nicht so richtig
  ins System integriert? Außer dass das Programm dann in /opt steht,
  konnte ich noch nichts feststellen.

 Was ich mir vorstellen koennte: Keine Eintraege in den Menüs des WM's.
 Keine mimetypes um fuer MS-Dokumente automatisch OOo zu starten. Hmm,
 mehr faellt mir so auf Anhieb nicht ein.

- Integration in KDE/GNOME (Suns OOo hat kein KDE iirc(
- kab und evolution-Adressbook Integration (gibts beides nicht in Suns Ooo)
- Icons (Normal, Industrial, Crystal, Hicontrast) (s.o)
- Unterstützung von sensible-browser und aussuchen des default-MUAs
  je nach desktop (s.o)
- Pakete kleiner weil nicht jede lib, die man eh schon hat mitgeliefert wird 
und keine security-bugs ungefixt (OOo enthält momentan eine security-buggy 
curl version, von mozilla ganz zu schweigen)
- /usr/lib anstatt /opt
- benutzung vom normalen python anstatt internem, was die Benutzung von 
normalen python-Modulen erst möglich macht

... und diverse Sachen, die ich jetzt bestimmt vergessen habe. Wieso glauben 
Leute eigentlich, paketieren bestehe nur aus bauen und in ein Paket 
verfrachten?

Grüße,

Rene

 Andreas

 --
 Questionable day.

 Ask somebody something.

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Re: [SOLVED] Re: ssh_exchange_identification: Connection closed by remote host

2006-01-11 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Marc,

 Einfach ein Eintrag in die /etc/hosts.allow.
 Aber mal eine grundsätzliche Frage: wie sind solche Einträge aufgebaut:
 
 Das steht in man  5 hosts_access.

OK. Den habe ich gesucht. Also dass muss so aussehen:
Deamonname...
bei ssh z.B. sshd: ALL : ALLOW

Danke, Tobi


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Re: OT: Lohnsteuererklärung und Elster...

2006-01-11 Diskussionsfäden Ingo Strüwing
Am Dienstag, den 10.01.2006, 14:20 +0100 schrieb dirk.finkeldey:
...
 Es ist doch ein skandal , das es kein Debian Paket gibt das es 
 ermöglicht für Kommerziales Linuz endwickelte Software auch unter Debian 
 ein zu setzen .
...
 Es sollte auch die möglichkeit einer Universal Umgebung für Windoofs 
 anwendungen geben - ohne das vorher ein leistungsverbratener Emulator 
 notwendin ist .

Debian ist ein Open-Source Projekt. Freiwillige bringen ihr Wissen,
Können und viel ihrer Zeit ein. Andere können dies kostenlos nutzen.

Du könntest Dir Lorbeeren verdienen, wenn Du derjenige wärst, der das
o.g. implementiert.

Gruß,
Ingo
-- 
Ingo Strüwing, Senior Software Developer
MySQL AB, www.mysql.de


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Re: Wie source package rausbekommen?

2006-01-11 Diskussionsfäden Peter . Weiss
On Jan 11 2006 Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Gruesse!
 * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] schrieb am [11.01.06 11:03]:
 
 Wie bekomme ich von einem installierten Paket das entsprechende .dsc (incl.
 orig.tar.gz und diff.gz), 

 apt-get source paket

 inklusive wo ich es her habe?

 apt-get --print-uris paket

 FAQ und man dpkg sagen dazu nix.

 man apt-get ist da sehr ausführlich.

[...]

Okay, ich dachte die URL des dsc-Files sei direkt im .deb vernagelt -- dem
scheint nicht so. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass es auch
ein

   apt-cache showsrc package

gibt. Gefällt mir wegen der Ausführlichkeit am besten.

Anyway, thx -- Peter

-- 
[EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH
Phone  +49 89 45841-100   Consulting  Solutions
Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38
http://www.consol.de  D-81669 München


-- 
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Re: Debian Sarge als SMTP Relay Server

2006-01-11 Diskussionsfäden Christian Schlettig

Hallo,



Henry Gerloff schrieb:


[..]
 




Gibts dazu Tips/tTricks Hinweise Erfahrungsberichte?!? Weitere Tools?

 



ich habe unseren mit Hilfe von

http://www.marlow.dk/site.php/tech/postfix/simple

aufgesetzt.


Grüße,
Chris


--
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Re: Externe Module in Kernel integrieren (was: Eigener Kernel bleibt nach Ok, booting the kernel)

2006-01-11 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Thomas Stein [EMAIL PROTECTED] (Wed, 11 Jan 2006 10:55:39
+0100):
 On 11.01.2006, 00:50 Uhr, Andreas Pakulat wrote:
  On 10.01.06 23:39:21, Thomas Stein wrote:
  Das interessiert mich jetzt auch. Ich habe zwei Module (rt2500 für
  WLAN-Karte und spca5xx für USB-Kamera) als Source-tarballs
 heruntergeladen.  Kann ich die mit make-kpkg in das Kernel-deb
 integrieren?
  
  AFAIK: Nein.
 

Sagen wir mal: selten. ;)

Manche out-of-tree Module lassen sich auf die (mehr oder weniger)
vanilla-source patchen. In solchen Faellen ist dann im tarball ein
entsprechendes Script oder ein Patch auf 2.4/2.6 vorhanden. Zumindest 
bei den Madwifi Wlan (CVS) Treibern ist's so (wenn auch ein wenig Glueck
und/oder Koennen notwendig ist, damit der Patch passt..).

Damit hast du die Source im Kernel und damit im kernel-image.deb (als
Modul oder fest).

sl ritch



Re: Debian Sarge als SMTP Relay Server

2006-01-11 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Henry Gerloff schrieb:

Hallo NG,

Hallo! (ML? :-). ).
Ich habe z.Z. einen SMTP Relay Server unter SuSE mit Postfix, Spamassassin, 
Amavis, Virenscanner etc pp am laufen.


Ist der Server gewerblich eingesetzt oder Privatvergnügen? (Wg. 
Lizenzen SW-Pakete etc ...).


Dann sollte die Konfiguration von Postfix etc, ja weitestgehend auf 
Debian übertragen werden können ...


Diesen möchte ich nun ersetzen. Allerdings bin ich mit Debian auf Neuland, 
beschäftige mich erst seit Woody intensiver damit.

Dann sollte es aber kein Neuland mehr sein ;-).


Gibbets ne gute Grundanleitung für Debian als SMTP Relay?

Es gibt viele Howtos die sich aber in Qualität usw. stark unterscheiden ...


Ich möchte wieder Postfix einsetzen. Folgendes möchte ich (wieder) nutzen:
Evtl. hat sich da jetzt was geändert: - Debian lässt Postfix per 
default im Chroot laufen ...


- Spamassassin

Evtl. über Amavisd-new konfigurieren/einbinden.

- Amavis + Virenscanner (gehen auch mehrere Virenscanner?)

Jup. Über Amavisd-new kann man mehrere Einbinden z.B. Clamav,
und weitere z. B. (Nach Registrierung für priv. kostenlosen von HBEDV).
Stichwort: volatile (clamav).

- Razor http://razor.sourceforge.net/
- Pyzor (bringt das überhaupt noch was?)
- DCC http://www.rhyolite.com/anti-spam/
- Postfix per LDAP Client an AD Windows 2003 (bisher Perl-LDAP Client Dump 
der SMTP-Adressen in File)

Im Postfixbuch gibt es eine Beschreibung wie man Postfix zur Zusammenarbeit
mit Exchange bewegt und gültige Mailadressen extrahiert ...

- MySQL (sinnvoll?)
- Bayes
- RBLs

RBLs: Vorsicht, kann man böse auf die Schnauze fallen.
Bei den Anforderungen würde ich evtl. zum Postfixbuch Buch von Ralf 
Hildebrandt/Koetter raten ...


Gibts dazu Tips/tTricks Hinweise Erfahrungsberichte?!? Weitere Tools?

Vielen Dank,

np, hth


Liebe Grütze,

Grüsse
Henry 

MH


--
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Re: mysql sehr langsam

2006-01-11 Diskussionsfäden Ingo Strüwing
Hallo,

Am Dienstag, den 10.01.2006, 16:52 +0100 schrieb Apotheos:
...
 Am Ram / CPU sollte es nicht liegen. Die Last liegt immer bei 
 unter 3% (top). 

Leider habe ich nicht viel Erfahrung mit vServern. Ist es möglich dass
dies nur der CPU-Anteil ist, der von diesem vServer genutzt wird und
nicht die CPU-Last des physischen Servers?

...
 Die Geschwindigkeit mit der Phpscripte (mit sql Zugriff)
 generiert werden schwankt stark.

Meiner Meinung nach könnte dies auch daran liegen, dass auf dem Server
in anderen vServern einiges abgeht. Der Provider sollte dazu Auskunft
geben können.

Gruß,
Ingo
-- 
Ingo Strüwing, Senior Software Developer
MySQL AB, www.mysql.de


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Re: mysql sehr langsam

2006-01-11 Diskussionsfäden Ingo Strüwing
Hallo Sven,

Am Mittwoch, den 11.01.2006, 03:44 +0100 schrieb Sven Hartge:
 Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Davon abgesehen will man lieber PostgreSQL verwenden.
 
 Will man das? PostgreSQL ist auch nicht schneller und das geben die
 Jungs auch zu.
 
 Will sagen: Jedem DBMS seine eigene Nische.

Danke schön. ;-)

Gruß,
Ingo
-- 
Ingo Strüwing, Senior Software Developer
MySQL AB, www.mysql.de


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Re: Endlosschleife beim Kernel-Kompilieren

2006-01-11 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Eckhart Guthöhrlein [EMAIL PROTECTED]
(Wed, 11 Jan 2006 10:54:06 +0100):
 Hallo,

Hey,
 
 ich habe Probleme beim Kompilieren eines 2.6.15 Kernels auf einem i686
 Rechner mit aktuellem Debian unstable.

vanilla von kernel.org? Funzt hier wunderbar.

 Nach make beginnt eine endlose Ausgabe der aktuellen Kernel-Version:
 
 seneca:/usr/src/linux-source-2.6.15# make

make was? Schon mal das .deb kernel-package versucht? Ist IMHO ein
netterer Weg einen Kernel zu backen. 

   CHK include/linux/version.h
 Linux_2.6.12-1-686
 Linux_2.6.12-1-686
 Linux_2.6.12-1-686
 Linux_2.6.12-1-686
 Linux_2.6.12-1-686
 Linux_2.6.12-1-686
 Linux_2.6.12-1-686
 Linux_2.6.12-1-686

Schriebst du nicht .15? Das scheint dein installierter Kernel zu sein?

 ...
 
 Hat jemand sowas schonmal gesehen? Irgendwelche Ideen?

Nein. Downgeloadete Source gecheckt? (.sign)
 
 Danke für jede Hilfe,
 Eckhart

sl ritch



Re: OpenVPN antwortet nicht

2006-01-11 Diskussionsfäden Ingo Strüwing
Hallo,

Am Mittwoch, den 11.01.2006, 08:19 +0100 schrieb Tobias Krais:
...
 ... Mit scheint als kämen die
 Pakete zwar am Server an, werden aber nicht an OpenVPN weitergeleitet.
 Woran kann das Potentiell liegen?

Es könnte eine Firewall (auf dem Rechner) im Spiel sein?

Gruß,
Ingo
-- 
Ingo Strüwing, Senior Software Developer
MySQL AB, www.mysql.de


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Re: Dial-in Server mit Debian

2006-01-11 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [11.01.06 10:38]:
 Gruesse!
 * Gabriel Bentele [EMAIL PROTECTED] schrieb am [10.01.06 17:16]:
  
  Verbindungsversuch:
  
  Es kommt wie bei der anwahl von meinem Dial in Server, hier mal mit
  freenet immer das gleiche CARRIER ... !
  
   pppd call freenet -detach
  chat:  Jan 10 17:09:40 CARRIER
  Connect script failed
  Terminating on signal 2.
 
 Das -detach als Option ist falsch. Darauf weis dich das signal 2 hin. In
 der man page zu pppd Abschnitt Exit Status:
 2  An error was detected in processing the options given,  such  as
two mutually exclusive options being used.
 
 In diesem Teil ist dein verwendetes HowTo veraltet oder fehlerhaft.

Ich muß mich wieder mal korrigieren: an -detach kann es nicht liegen.
Hier funktioniert der Befehl korrekt. -detach dient lediglich dazu, die
pppd Logmeldungen im Terminal zu loggen anstatt sich in der Hintergrund
zu verfrachten.

Versuch doch mal, egal ob jetzt freenet oder dein dial-in Server:

pppd debug call freenet -detach

Auch beim Hinweis mit on signal 2 stimmt meine Aussage IMHO so nicht,
da daß nicht unbedingt der exit status des pppd sein muß. Gr

Gruß
Gerhard

-- 
Kernel panic: Could not determine whether
bit was one, zero or sqrt(1/PI)...
(J.K. in d-u-g)



Re: Endlosschleife beim Kernel-Kompilieren

2006-01-11 Diskussionsfäden Eckhart Guthöhrlein
Am Mittwoch, den 11.01.2006, 12:15 +0100 schrieb Richard Mittendorfer:
 Also sprach Eckhart Guthöhrlein [EMAIL PROTECTED]
  ich habe Probleme beim Kompilieren eines 2.6.15 Kernels auf einem i686
  Rechner mit aktuellem Debian unstable.
 
 vanilla von kernel.org? Funzt hier wunderbar.

Ich benutze linux-source-2.6.15 aus dem debian unstable tree.

  Nach make beginnt eine endlose Ausgabe der aktuellen Kernel-Version:
  
  seneca:/usr/src/linux-source-2.6.15# make
 
 make was? Schon mal das .deb kernel-package versucht? Ist IMHO ein
 netterer Weg einen Kernel zu backen. 

einfach nur make. mit kernel-package erhalte ich nach
make-kpkg --revision=custom.1 kernel_image
genau dasselbe Verhalten.

CHK include/linux/version.h
  Linux_2.6.12-1-686
  Linux_2.6.12-1-686
  Linux_2.6.12-1-686
  Linux_2.6.12-1-686
  Linux_2.6.12-1-686
  Linux_2.6.12-1-686
  Linux_2.6.12-1-686
  Linux_2.6.12-1-686
 
 Schriebst du nicht .15? Das scheint dein installierter Kernel zu sein?

In der Tat, das ist mein installierter Kernel, und ich versuche, 2.6.15
zu kompilieren.

  Hat jemand sowas schonmal gesehen? Irgendwelche Ideen?
 
 Nein. Downgeloadete Source gecheckt? (.sign)

Wie gesagt, ich verwende die Sourcen aus dem Debian tree, somit sollte
automatisch eine Überprüfung nach dem Downlaod stattfinden. Ich habe
aber auch nochmal manuell die md5-Summen geprüft; das Paket ist in
Ordnung.

Mittlerweile habe ich eine möglicherweise relevante Entdeckung gemacht.
Das folgende kleine Makefile

default:
echo endlos

führt zu genau demselben Verhalten, nämlich der endlosen Ausgabe des
laufenden Kernels. Wenn ich endlos in  einschließe, läuft es hingegen
wie gewünscht. Das Phänomen habe ich auf mittlerweile drei Rechnern
reproduzieren können, alle mit aktuellem Debian unstable.

Gruß,
Eckhart


-- 
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Re: OpenVPN antwortet nicht

2006-01-11 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Ingo,

  ... Mit scheint als kämen die
  Pakete zwar am Server an, werden aber nicht an OpenVPN weitergeleitet.
  Woran kann das Potentiell liegen?
 
 Es könnte eine Firewall (auf dem Rechner) im Spiel sein?

Es ist eine Firewall da. Die ist gekürzt unten angehängt.
Interessanterweise funktioniert ssh ohne Probleme.

Grüssle, Tobias

-%-
INETDEV=eth1
LAN=192.168.1.0/24
LANDEV=eth0

iptables -P INPUT DROP
iptables -P FORWARD DROP
iptables -P OUTPUT ACCEPT
iptables -F
iptables -X
iptables -t nat -F PREROUTING
iptables -t nat -F POSTROUTING
iptables -N inet-in
iptables -N inet-out

#Set INPUT rules
echo -n Setting rules for INPUT chain...
iptables -A INPUT -i lo -j ACCEPT
iptables -A INPUT -i eth0 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -i eth1 -j inet-in

#Set FORWARD rules
echo -n Setting rules for FORWARD chain...
iptables -A FORWARD -s $LAN -j ACCEPT
iptables -A FORWARD -d $LAN -j ACCEPT
#Activate masquerade
iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth1 -j MASQUERADE

#Set OUTPUT rules
iptables -A OUTPUT -j inet-out

#Rules for services
iptables -A inet-in -p udp -i eth0 -o eth0 --dport 1194 -j ACCEPT
iptables -A inet-in -p udp --dport 1194 -j ACCEPT

iptables -A inet-in -p tcp -i eth0 -o eth0 --dport 22 -j ACCEPT
iptables -A inet-in -p tcp --dport 22 -j ACCEPT

echo -n   Setup port blocking on vulnerable ports...
#Block NFS
iptables -A inet-in -p tcp --dport 2049 -j DROP
iptables -A inet-in -p udp --dport 2049 -j DROP
#Block postgres
iptables -A inet-in -p tcp --dport postgres -j DROP
iptables -A inet-in -p udp --dport postgres -j DROP
#Block X
iptables -A inet-in -p tcp --dport 5999:6003 -j DROP
iptables -A inet-in -p udp --dport 5999:6003 -j DROP
#Block XFS
iptables -A inet-in -p tcp --dport 7100 -j DROP
iptables -A inet-in -p udp --dport 7100 -j DROP
#Block Back Orifice
iptables -A inet-in -p tcp --dport 31337 -j DROP
iptables -A inet-in -p udp --dport 31337 -j DROP
#Block netbus
iptables -A inet-in -p tcp --dport 12345:12346 -j DROP
iptables -A inet-in -p udp --dport 12345:12346 -j DROP

echo -n   Setting connection tracking...
iptables -A INPUT -i eth1  -m state --state NEW,INVALID -j DROP
iptables -A INPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT

# Allow TUN interface connections to OpenVPN server
iptables -A INPUT -i tun+ -j ACCEPT
# Allow TUN interface connections to be forwarded...
iptables -A FORWARD -i tun+ -j ACCEPT
-%-


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Re: 2.6.15er Kernel, udev und lvm

2006-01-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.01.06 03:43:32, Sven Hartge wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Bei mir bootet er zwar aber udev's hotplug-event-generierung scheint
  nicht schnell genug zu arbeiten. Sowohl bootlogd als auch (und das ist
  deutlich schlechter) LVM finden ihre devices nicht.
 
 Funktioniert hier bestens, sonst könnte ich nicht mailen. Meine .config
 kann ich dir auf Anfrage zustellen.

Nicht mehr noetig. Hatte wohl irgendwo zuviel wegoptimiert oder die
falsche Config als Ausgangsbasis benutzt. Jedenfalls mit einer frische
vom funktionierenden 2.6.14.3er und einer notwendigen Aenderung laeuft
auch der 2.6.15 jetzt.

Andreas

-- 
You will be advanced socially, without any special effort on your part.


-- 
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Re: Externe Module in Kernel integrieren (was: Eigener Kernel bleibt nach Ok, booting the kernel)

2006-01-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.01.06 10:55:39, Thomas Stein wrote:
 On 11.01.2006, 00:50 Uhr, Andreas Pakulat wrote:
  On 10.01.06 23:39:21, Thomas Stein wrote:
  Das interessiert mich jetzt auch. Ich habe zwei Module (rt2500 für
  WLAN-Karte und spca5xx für USB-Kamera) als Source-tarballs heruntergeladen.
  Kann ich die mit make-kpkg in das Kernel-deb integrieren?
  
  AFAIK: Nein.
  
  Aber es gibt fuer beide ein Paket names: treiber-source. Dass kannst
  du runterladen und die dabei in /usr/src installierten .tar.gz's
  irgendwohin (z.B. $HOME/kernel) auspacken. Das liefert dir in dem
  jeweiligen Zielverzeichnis ein modules-Unterverzeichnis und darin dann
  jeweils rt2500 und spac.. Wenn du jetzt in das Kernel-Build-Verzeichnis
  gehst und
  
  MODULE_LOC=$HOME/kernel/modules make-kpkg --added-modules rt2500,spca5xx 
  modules_image
  
  ausfuehrst bekommst du fuer den Kernel 2 debs (rt2500-module-blah und
  spca...) die dir die Module in /lib/modules/kernel/blub ablegen.
  
  Das erfordert natuerlich das sich mal jemand hingesetzt hat und so ein
  -source-Paket schnuert. Das besondere darin ist, dass die ein
  debian-Verzeichnis enthalten.
 
 Gut, dann werde ich nach den source-debs suchen. Falls ich keine finde ...

Wollte eigentlich noch schauen obs die nur in sid gibt. Hier also die
Aufloesung:

[EMAIL PROTECTED]:~apt-cache policy rt2500-source spca5xx-source
rt2500-source:
  Installiert:(keine)
  Mögliche Pakete:1.1.0+cvs20051217-1
  Versions-Tabelle:
 1.1.0+cvs20051217-1 0
990 http://debian sid/main Packages
500 http://debian etch/main Packages
spca5xx-source:
  Installiert:(keine)
  Mögliche Pakete:20051212-1
  Versions-Tabelle:
 20051212-1 0
990 http://debian sid/main Packages
500 http://debian etch/main Packages

Es sollte aber kein grosses Problem sein das deb runterzuladen und
mittels dpkg zu installieren.

Die haben jedenfalls keine Abhaengigkeiten die in Sarge nicht erfuellbar
sind.

Andreas

-- 
Don't Worry, Be Happy.
-- Meher Baba


-- 
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Re: Endlosschleife beim Kernel-Kompilieren

2006-01-11 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Eckhart Guthöhrlein [EMAIL PROTECTED]
(Wed, 11 Jan 2006 12:32:49 +0100):
 Am Mittwoch, den 11.01.2006, 12:15 +0100 schrieb Richard Mittendorfer:
  Also sprach Eckhart Guthöhrlein
  [EMAIL PROTECTED]
  [...]
 
 Ich benutze linux-source-2.6.15 aus dem debian unstable tree.
 
   Nach make beginnt eine endlose Ausgabe der aktuellen
   Kernel-Version:
   
   seneca:/usr/src/linux-source-2.6.15# make
  
  make was? Schon mal das .deb kernel-package versucht? Ist IMHO ein
  netterer Weg einen Kernel zu backen. 
 
 einfach nur make. mit kernel-package erhalte ich nach
 make-kpkg --revision=custom.1 kernel_image
 genau dasselbe Verhalten.
 
 CHK include/linux/version.h
   Linux_2.6.12-1-686
   Linux_2.6.12-1-686
   Linux_2.6.12-1-686
   Linux_2.6.12-1-686
   Linux_2.6.12-1-686
   Linux_2.6.12-1-686
   Linux_2.6.12-1-686
   Linux_2.6.12-1-686
  
  Schriebst du nicht .15? Das scheint dein installierter Kernel zu
  sein?
 
 In der Tat, das ist mein installierter Kernel, und ich versuche,
 2.6.15 zu kompilieren.

Bist du eben erst nach Sid gewechselt?


Schau dir das Makefile an, vielleicht findest du dort den Verursacher
(version.h*). Ansonst wuerde noch make, gcc u.ae. in Frage kommen. Das 
dein aktueller Kernelname ausgegeben wird ist allerdings recht
merkwuerdig.

*version.h vom vanilla 2.6.15
8
#define UTS_RELEASE 2.6.15
#define LINUX_VERSION_CODE 132623
#define KERNEL_VERSION(a,b,c) (((a)  16) + ((b)  8) + (c))
8-

..hmm? Das passiert noch _vor_ dem eigentlichen bauen, also ist gcc mal
auszuschliessen. Moeglicherweise ist im Naming-Schema was kaputt oder
was weiss ich..
Genaueres kann ich leider nicht sagen, weil ich a) die Debian Version
nicht hab, b) auf testing bin und c) keinen Tau hab, was da abgeht ;)

 [...]
 Mittlerweile habe ich eine möglicherweise relevante Entdeckung
 gemacht. Das folgende kleine Makefile
 
 default:
   echo endlos
 
 führt zu genau demselben Verhalten, nämlich der endlosen Ausgabe des
 laufenden Kernels. Wenn ich endlos in  einschließe, läuft es
 hingegen wie gewünscht. Das Phänomen habe ich auf mittlerweile drei
 Rechnern reproduzieren können, alle mit aktuellem Debian unstable.

Hoechst interessant. Dann wirst du wohl nicht der Einzige sein?
Fehlerdatenbank?   

 Gruß,
 Eckhart

sl ritch



Re: Debian Sarge als SMTP Relay Server

2006-01-11 Diskussionsfäden Michael Below
Hi,

Henry Gerloff [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ich möchte wieder Postfix einsetzen. Folgendes möchte ich (wieder) nutzen:
...

Ich habe hier Postfix mit Spamassassin, und Spamassassin nutzt, wenn
verfügbar, Razor, RBLs, Bayes usw. Das war kein besonderer
Konfigurationsaufwand von meiner Seite.

Ciao
  Michael
-- 
Michael Below
Rechtsanwalt
www.judiz.de


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Re: Externe Module in Kernel integrieren

2006-01-11 Diskussionsfäden Thomas Stein
On 11.01.2006, 13:02 Uhr, Andreas Pakulat wrote:
 On 11.01.06 10:55:39, Thomas Stein wrote:
 Gut, dann werde ich nach den source-debs suchen. Falls ich keine finde ...
 
 Wollte eigentlich noch schauen obs die nur in sid gibt. Hier also die
 Aufloesung:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~apt-cache policy rt2500-source spca5xx-source
 rt2500-source:
   Installiert:(keine)
   Mögliche Pakete:1.1.0+cvs20051217-1
   Versions-Tabelle:
  1.1.0+cvs20051217-1 0
 990 http://debian sid/main Packages
 500 http://debian etch/main Packages
 spca5xx-source:
   Installiert:(keine)
   Mögliche Pakete:20051212-1
   Versions-Tabelle:
  20051212-1 0
 990 http://debian sid/main Packages
 500 http://debian etch/main Packages
 
 Es sollte aber kein grosses Problem sein das deb runterzuladen und
 mittels dpkg zu installieren.

Habe ich gerade gemacht. packages.debian.org hat zwar momentan Probleme,
aber zum Glück gibt es ja Mirrorserver. Nachdem ich die Source-debs
installiert und Deine Kompilieranleitung befolgt habe, hat alles
wunderbar funktioniert. Vielen Dank!

MfG

Thomas Stein
-- 
77. What's that grinding sound?

--Top 100 things you don't want the sysadmin to say


signature.asc
Description: Digital signature


Gnome und Zugriff auf Windows-Netzwerkfreigaben

2006-01-11 Diskussionsfäden Andreas Schmidt

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

habe hier mal ein kleines Problemchen. :-)

Ich bin gerade dabei, fuer einen Verein einen Rechner auf Debian  
umzustellen. Bisher haben die ein reines Windowsnetzwerk, wo die Daten  
zentral auf einem Windows-Server verfuegbar sind.


Diese Freigabe wird beim Start ueber einen Eintrag in /etc/fstab  
automatisch gemounted:


#
//SERVER/gristuf	/mnt/Server	smbfs	  
username=xxx,password=xxx,uid=gristuf,gid=gristuf

#

Auf dem Desktop liegt dann ein Icon, ueber das die Nutzer direkt auf  
diese Freigabe zugreifen koennen.


Ich schaffe es allerdings nicht, ueber Nautilus unter Gnome direkt auf  
die Netzfreigabe zuzugreifen. Irgendwo holt er sich die Eigenschaften  
fuer die Freigabe fehlerhaft her, und laesst keine Aenderungen zu. Wenn  
ich mich durchklicke, bekomme ich nach


Computer -- Netzwerk -- Windows-NEtzwerk -- gristuf -- Server die  
Meldung Der Ordnerinhalt konnte nicht angezeigt werden. Sie haben  
nicht die noetigen Zugriffsrechte, um den Inhalt von  
'Windows-Netzwerk:Server' anzuzeigen.


Die Eigenschaften der Freigabe sehen wie folgt aus:
- -Basic:
 Name: SERVER
 Ort: smb://gristuf
- -Link:
 smb://SERVER

Ich gehe mal davon aus, dass //SERVER selbst nicht zugaenglich ist,  
da auch auf den Windows-Rechnern der Zugriff nur direkt ueber  
//SERVER/gristuf laeuft -- so, wie ich es ja auch ueber smbfs gemacht  
habe. Ich muesste also wohl irgendwo den Link aendern. Naheliegend  
waere ja, dies direkt im Dialogfenster zu machen, nur werden die  
Aenderungen dort nicht uebernommen.


Ach ja, das ganze spielt sich auf einem Rechner mit frisch  
installiertem Sarge/Gnome 2.8  und 2.6.8er Kernel ab. Bin noch nicht  
dazu gekommen, einen aktuelleren Kernel zu bauen, das will ich aber  
nachher noch in Angriff nehmen.


Fuer hilfreiche Hinweise bedanke ich mich jedenfalls schonmal im Voraus.

Schoenen Gruss,

Andreas
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux)

iD8DBQFDxQJ4AB00fZdcFyQRAj/EAJ9pCi0kwhSh9XARct9uQLxu7V1iBgCcDKZq
XmMNPEa9a7h2bZ3m40m2uc4=
=xywu
-END PGP SIGNATURE-



binutils

2006-01-11 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Gruß,

früher hatte ich hier schon einmal beklagt, dass eine Compilation von
SeaMonkey unter Sid mit dem gcc-3.3 fehlschlägt, wenn man ein aktuelles
binutils verwendet.

Rettung war eine ältere Version, binutils_2.16.1-3_i386.deb.

Bei Sid gilt jetzt 'gcc-4.0 depends on binutils (= 2.16.1cvs20051214)'.

Hartmut, grummelnd


-- 
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Re: binutils

2006-01-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.01.06 14:22:39, Hartmut Figge wrote:
 früher hatte ich hier schon einmal beklagt, dass eine Compilation von
 SeaMonkey unter Sid mit dem gcc-3.3 fehlschlägt, wenn man ein aktuelles
 binutils verwendet.
 
 Rettung war eine ältere Version, binutils_2.16.1-3_i386.deb.
 
 Bei Sid gilt jetzt 'gcc-4.0 depends on binutils (= 2.16.1cvs20051214)'.

Hmm, schonmal darueber nachgedacht zu schauen ob der Fehler vllt. nicht
bei den binutils sondern bei SeaMonkey liegt? IIRC baust du den auch
nur, aber wenigstens nen Bugreport schreiben kannst du doch bestimmt.

Wieso eigentlich gcc-3.3 wenn du fuer Sid baust? Da waere doch gcc-4.0
der richtige, oder schlaegt das auch fehlt?

Andreas

-- 
Try to have as good a life as you can under the circumstances.


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Re: binutils

2006-01-11 Diskussionsfäden Frank Küster
Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Gruß,

 früher hatte ich hier schon einmal beklagt, dass eine Compilation von
 SeaMonkey unter Sid mit dem gcc-3.3 fehlschlägt, wenn man ein aktuelles
 binutils verwendet.

 Rettung war eine ältere Version, binutils_2.16.1-3_i386.deb.

 Bei Sid gilt jetzt 'gcc-4.0 depends on binutils (= 2.16.1cvs20051214)'.

Hast du einen bugreport gegen binutils gemacht?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Etch und xine-ui stürzt ab

2006-01-11 Diskussionsfäden Peter . Weiss
On Jan 05 2006 Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote:

 [EMAIL PROTECTED] wrote:

 xine
 This is xine (X11 gui) - a free video player v0.99.3.
 (c) 2000-2004 The xine Team.
 *** glibc detected *** free(): invalid pointer: 0x081b2c68 ***
 Aborted

 Eigentlich in unstable gefixt.

 Hast du auch wirklich _alles_ von xine geupdated und nicht nur das eine
 Paket?

 [...]

Nein, ich habe nur die Xine-Sachen von unstable.

Mittlerweile bin ich einen Schritt weiter: Es liegt am KDE-artsd. Xine
startet genau einmal, alle weiteren Starts führen zum Fehler. Wenn Arts (hier
ist Version 1.4.3-3 installiert) nicht läuft geht Xine wunderbar.

Gdb bestätigt irgendwie diese Annahme:

#0  0xb79627a7 in raise () from /lib/tls/libc.so.6
#1  0xb796404b in abort () from /lib/tls/libc.so.6
#2  0xb7999005 in __fsetlocking () from /lib/tls/libc.so.6
#3  0xb799f657 in malloc_usable_size () from /lib/tls/libc.so.6
#4  0xb799faf2 in free () from /lib/tls/libc.so.6
#5  0xaec687c1 in operator delete () from /usr/lib/libstdc++.so.6
#6  0xaec4658c in std::string::_Rep::_M_destroy () from /usr/lib/libstdc++.so.6
#7  0xaea0db80 in Arts::MCOPUtils::readConfigEntry ()
   from /usr/lib/libmcop.so.1
#8  0xaea253b2 in Arts::Dispatcher::Dispatcher () from /usr/lib/libmcop.so.1
#9  0xaee73ef7 in arts_backend_init () from /usr/lib/libartscbackend.so.0
#10 0xaee5d2d6 in arts_init () from /usr/lib/libartsc.so.0
#11 0xb5ad305f in ?? ()
   from /usr/lib/xine/plugins/1.0.1/xineplug_ao_out_arts.so
#12 0x0068 in ?? ()
#13 0x08175ee0 in ?? ()
#14 0xb7f1f164 in ?? () from /usr/lib/libxine.so.1
#15 0x08175ec8 in ?? ()
#16 0xb7f1f164 in ?? () from /usr/lib/libxine.so.1
#17 0x08175ec8 in ?? ()
#18 0xb7eedd40 in xine_open_audio_driver () from /usr/lib/libxine.so.1
#19 0x0816fdc8 in ?? ()
#20 0x in ?? ()

Lokales Neubauen der Xine-Pakete hat nichts gebracht.

Naja, dann halt arts immer vorm DVD Gucken abschalten

Peter

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[EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH
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Re: Endlosschleife beim Kernel-Kompilieren

2006-01-11 Diskussionsfäden Eckhart Guthöhrlein
Am Mittwoch, den 11.01.2006, 13:19 +0100 schrieb Richard Mittendorfer:
  Ich benutze linux-source-2.6.15 aus dem debian unstable tree.
  
Nach make beginnt eine endlose Ausgabe der aktuellen
Kernel-Version:

seneca:/usr/src/linux-source-2.6.15# make
   
   make was? Schon mal das .deb kernel-package versucht? Ist IMHO ein
   netterer Weg einen Kernel zu backen. 
  
  einfach nur make. mit kernel-package erhalte ich nach
  make-kpkg --revision=custom.1 kernel_image
  genau dasselbe Verhalten.
  
  CHK include/linux/version.h
Linux_2.6.12-1-686
Linux_2.6.12-1-686
Linux_2.6.12-1-686
Linux_2.6.12-1-686
Linux_2.6.12-1-686
Linux_2.6.12-1-686
Linux_2.6.12-1-686
Linux_2.6.12-1-686
   
   Schriebst du nicht .15? Das scheint dein installierter Kernel zu
   sein?
  
  In der Tat, das ist mein installierter Kernel, und ich versuche,
  2.6.15 zu kompilieren.
 
 Bist du eben erst nach Sid gewechselt?

Ja, von etch.

  [...]
  Mittlerweile habe ich eine möglicherweise relevante Entdeckung
  gemacht. Das folgende kleine Makefile
  
  default:
  echo endlos
  
  führt zu genau demselben Verhalten, nämlich der endlosen Ausgabe des
  laufenden Kernels. Wenn ich endlos in  einschließe, läuft es
  hingegen wie gewünscht. Das Phänomen habe ich auf mittlerweile drei
  Rechnern reproduzieren können, alle mit aktuellem Debian unstable.
 
 Hoechst interessant. Dann wirst du wohl nicht der Einzige sein?
 Fehlerdatenbank?   

In der Fehlerdatenbank habe ich nichts gefunden. Meine Suche bei Google
war ebenfalls bisher erfolglos. Vielleicht liegt es auch einfach daran,
dass die Suchbegriffe nicht gut waren. Allerdings scheint es mir
unmöglich, treffende Begriffe auszuwählen, bei denen man nicht
unüberschaubar viele, jedoch völlig nutzlose Hits bekommt.

Falls ich irgendwie doch dahinterkomme, schicke ich die Auflösung.

Gruß,
Eckhart


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Debian auf Asus 8102 WMLi

2006-01-11 Diskussionsfäden Dirk Weckerlei
Hallo Liste,
hat jemand von euch schon Erfahrungen mit Debian auf oben genanntem
Laptop?
Stehe vor einer Kaufentscheidung, mache diese aber von der
Kompatibilität abhängig.
Eine weitere Alternative wäre das: MSI Megabook L 725


Ist diese mail off topic? Wenn ja, würde ich mich über einen link
freuen. 

lg aus jena
Dirk



Re: OpenVPN antwortet nicht

2006-01-11 Diskussionsfäden Ingo Strüwing
Hallo Tobias,

Am Mittwoch, den 11.01.2006, 12:48 +0100 schrieb Tobias Krais:
...
 Es ist eine Firewall da. Die ist gekürzt unten angehängt.
 Interessanterweise funktioniert ssh ohne Probleme.
...
 #Rules for services
 iptables -A inet-in -p udp -i eth0 -o eth0 --dport 1194 -j ACCEPT
 iptables -A inet-in -p udp --dport 1194 -j ACCEPT

Also die obere der beiden Zeilen sieht seltsam aus. In der Regel müssen
ja alle Bedingungen erfüllt sein. Hier schließen sich -i und -o aus.
Selbst wenn iptables diese Regel so versteht, wie sie vermutlich gemeint
ist, würde sie ja der unteren Zeile nichts hinzufügen. Übersehe ich
etwas? Meiner Meinung nach kann die obere Zeile raus. Allerding hat das
bestimmt keinen Einfluss auf Dein Problem.

 
 iptables -A inet-in -p tcp -i eth0 -o eth0 --dport 22 -j ACCEPT
 iptables -A inet-in -p tcp --dport 22 -j ACCEPT

Hier nochmal das Gleiche.

Ansonsten sehe ich in dem Auszug kein Problem. Sieh Dir doch mal die
Ausgabe von iptables -L -v -n nach einem Connect-Versuch an. darin
solltest Du an den Paketzählern erkennen, welche Regeln die Pakete
genommen haben. Außerdem könntest Du noch einige Log-Einträge
hinzufügen. z.B am Ende:

iptables -A INPUT -j LOG --log-prefix input-DROP  

Würde in /var/log/kern.log Meldungen für alle ignorierten Pakete
erzeugen. Das wird man in dieser Form nur ausnahmsweise einbauen. ;-)

Wenn alles darauf hin deutet, dass OpenVPN die Pakete bekommt, hilft
vielleicht 'strace' zu sehen, ob dem wirklich so ist.

Und dann sollten da noch OpenVPN-Logeinträge in /var/log/daemon.log
sein.

Gruß,
Ingo
-- 
Ingo Strüwing, Senior Software Developer
MySQL AB, www.mysql.de


-- 
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Re: binutils

2006-01-11 Diskussionsfäden Frank Küster
Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Gruß,

 früher hatte ich hier schon einmal beklagt, dass eine Compilation von
 SeaMonkey unter Sid mit dem gcc-3.3 fehlschlägt, wenn man ein aktuelles
 binutils verwendet.

 Rettung war eine ältere Version, binutils_2.16.1-3_i386.deb.

 Bei Sid gilt jetzt 'gcc-4.0 depends on binutils (=3D 2.16.1cvs20051214)'.

Hast du einen bugreport gegen binutils gemacht?

Übrigens wurde meine erste Antwortmail von lists.debian.org abgelehnt
mit der Begründung:

  debian-user-german@lists.debian.org
SMTP error from remote mail server after end of data:
host murphy.debian.org [146.82.138.6]: 550 Error:
improper use of 8-bit data in message header

Hat jemand eine Ahnung, wo das *diesmal* herkommt?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



OT: suche Eigenheim Router

2006-01-11 Diskussionsfäden Ingo Witzky
Hallo.

Ich suche eine geeignete Lösung für einen Heimrouter.
Habe schon mit einigen Dingen experimentiert, aber wirklich zufriegen war ich 
bis jetzt noch nicht.

--- optional ;-) ---

1. Versuch: (vor VoIP)
Zuerst hatte ich meine Workstation als Router, das war mir zu nervig. Weil 
meine Familie ab und an schrie wenn aufgrund von irgendwelchen mir 
veranstalteten Tests das Internet nicht ging.

2. Versuch: (vor VoIP)
Zweite Lösung war ein Linksys WRT54g mit DD-WRT Firmware.
War soweit in Ordnung. Nur stürzt dieser in unregelmäßigen Abständen ab, wenn 
ich lokales DHCP+DynDNS verwende um lokale Rechner einfach per Hostname im 
Heimnetz erreichbar zu machen. Ab und an vergaß er auch mal den lokalen DNS 
zu aktuallisieren, ziemlich stressig ... da ich genau das sehr häufig 
brauche. Ausserdem schien mir die Version 1.1 des Routers etwas überlastet.

2 1/2. Versuch: (mit VoIP)
AVM Fritz Box 5012 ist aber wegen fehlendem Sip-Proxy und fehlendem lokalen 
DynDNS gleich ausgeschieden. Hier funktioniert die AVM B1 für meine Faxereien 
auch nicht am internen S0 der Box, ausserdem hängt sich dieser gerne mal 
komplett auf. Die AVM FB garantiert also keinen wirklich stabilen Betrieb!

3. Versuch: (mit VoIP)
Ein eingestaubter P3 Celeron 1GHz mit 512MB RAM und 10GB HD mit einem c't 
Debian Server. Das gefrickel mit dem UML-Kernel für IPCop nach Updates ist 
irgendwie nicht so mein Ding. Ohne händischen Eingriff beim Kernel für das 
UML beendet sich das UML einfach sporadisch selber.

--- optional ENDE ---

Der Router sollte nach meinen Vorlieben ein PC mit einem Debian sein.
Ich lasse mich aber auch gerne für andere Dinge begeistern, sofern diese im 
finanziellen Rahmen für eine Heiminstallation bleiben.

Folgendes sollte er können:

- ISDN-VoIP Gateway (in beide Richtungen)
- DSL-Router/Firewall
- ISDN-Fax (optional, sofern das dann auch wie gehabt am S0 funktioniert)
- DHCP mit lokalem DynDNS

Was würdet Ihr mir empfehlen?
c't Debian Server mit IPCop in der UML, und aufbohren?
Stellt sich auch die Frage wie sinnvoll ist eine Firewall in einer UML
(siehe http://www.ipcop-forum.de/unipcop.php)?
Oder doch lieber reines Debian mit iptables, Asterisk, etc?
Vielleicht gibt es doch einen Hardware-Router?

Vorhanden sind:
-Teledat 300 Lan DSL Modem
-P3 Celeron 1GHz mit 512MB RAM, 10GB HD, 3 Ethernet NICs, AVM B1 PCI v4, Eicon 
Diva Server BRI-2M v2
- 1 Linksys WAP54g
- 2 Ethernet Switches
- 5-10 Clients von Windoof bis Linux
- 5 ISDN Telefone
- in Zukunft evtl noch ein Paar VoIP Telefone

und das Zeuch was quasi da ist aber nicht benutzt wird:
- 1 AVM Fritz Box 5012
- 1 Linksys WRT54g

Naja, viel geschreibsel ... dafür entschuldige ich mich schonmal!
Würde mich freuen wenn Ihr mir ein wenig Eure Erfahrungen schreiben würdet.
Vielleicht ist ja Jemand in einer ähnlichen Situation.

bye Ingo



Re: binutils

2006-01-11 Diskussionsfäden frank paulsen
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes:

   debian-user-german@lists.debian.org
 SMTP error from remote mail server after end of data:
 host murphy.debian.org [146.82.138.6]: 550 Error:
 improper use of 8-bit data in message header

 Hat jemand eine Ahnung, wo das *diesmal* herkommt?

das 'ü' in deinem 'From:' ist nicht codiert, will sagen: dein client
ist falsch konfiguriert.



Re: binutils

2006-01-11 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Andreas Pakulat:
On 11.01.06 14:22:39, Hartmut Figge wrote:

Hmm, schonmal darueber nachgedacht zu schauen ob der Fehler vllt. nicht
bei den binutils sondern bei SeaMonkey liegt?

Sehr unwahrscheinlich, weil andere Leute, nicht unter Sid, keine
Probleme bei Verwendung des gcc-3.3 haben.

IIRC baust du den auch nur, aber wenigstens nen Bugreport schreiben
kannst du doch bestimmt.

Könnte ich.

Wieso eigentlich gcc-3.3 wenn du fuer Sid baust? Da waere doch gcc-4.0
der richtige, oder schlaegt das auch fehlt?

Es klappt mit gcc 3.4 und gcc-4.0. Keinerlei Probleme. gcc-3.3 ist aber
notwendig, weil meine Builds auch von anderen Leuten verwendet werden.

Teilweise mit älteren Distributionen.

Hartmut


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Re: binutils

2006-01-11 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Frank Küster:
Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote:

 früher hatte ich hier schon einmal beklagt, dass eine Compilation von
 SeaMonkey unter Sid mit dem gcc-3.3 fehlschlägt, wenn man ein aktuelles
 binutils verwendet.

 Rettung war eine ältere Version, binutils_2.16.1-3_i386.deb.

 Bei Sid gilt jetzt 'gcc-4.0 depends on binutils (= 2.16.1cvs20051214)'.

Hast du einen bugreport gegen binutils gemacht?

Nein. Selbst bei SeaMonkey benutze ich Bugzilla nur dann, wenn es gar
nicht mehr anders geht. Schlechtes Schreibenglisch.

Falls sich jemand für die Fehlermeldung interessieren sollte, die hatte
ich letztesmal zu http://www.triffids.de/tmp/ hochgeladen.

Müsste immer noch gelten.

Hartmut


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Re: OOffice.org 2 fuer Sarge

2006-01-11 Diskussionsfäden Robin Haunschild
Hallo,

am Mittwoch, 11. Januar 2006 11:24 schrieb Rene Engelhard:
 Hi,

 Am Dienstag 10 Januar 2006 19:27 schrieb Robin Haunschild:
  am Montag, 9. Januar 2006 15:52 schrieb Martin D.:
   Hallo ML,
  
   kann man eine Apt-Quelle für OOo 2 für Sage empfehlen?
 
  deb http://idefix.eup.uva.es/soleup soleupix main java games openoffice

 Das ist kein backport, das sind die kaputten debs, die Suns buildsystem
 ausspuckt...

Definiere kaputt. Sie lassen sich installieren und funktionieren. Was will man 
mehr?
BTW: Es war nicht nach einem Backport gefragt, sondern nach einer apt-Quelle 
und das ist eine. ;)


Viele Grüße

Robin
-- 
Robin Haunschild
[EMAIL PROTECTED]
http://www.tuxschild.de
[EMAIL PROTECTED]

  .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi
 : :'  :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- 
 `. `'`*Linux* - apt-get into it
   `- 

Ich bin entschieden gegen Softwarepatente!
Weitere Informationen unter http://www.tuxschild.de

Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.deshalbfrei.org/
  und http://www.deshalbfrei.org/briefe:word-dateien


pgpLBFdQlVja0.pgp
Description: PGP signature


Re: binutils

2006-01-11 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Frank Küster:

[...]
Übrigens wurde meine erste Antwortmail von lists.debian.org abgelehnt
mit der Begründung: [...]

Ist bei mir unter gmane lesbar.

Hartmut


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Re: OT: suche Eigenheim Router

2006-01-11 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Ingo Witzky:
 
 2. Versuch: (vor VoIP)
 Zweite Lösung war ein Linksys WRT54g mit DD-WRT Firmware.

Ich kenne DD-WRT nicht, aber ich habe auf dem gleichen Gerät gute
Erfahrungen mit OpenWrt. Das hat inzwischen (seit RC4) auch ein
Webinterface, wenn man auf sowas Wert legt. Ich habe allerdings keine
Erfahrung mit VOIP und ISDN/Fax.

Probleme mit der Stabilität oder DNS habe ich auf jeden Fall keine.

J.
-- 
I often blame my shortcomings on my upbringing.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Auf KDE3.5 updaten?!

2006-01-11 Diskussionsfäden Andreas Loesch
Moin,

Am Mittwoch, 11. Januar 2006 11:10 schrieb Gerhard Brauer:
 Dynamisch im Sinne von Mausklick und ohne Neuanmeldung auf einer
 Textkonsole kenne ich dann keinen - am ehesten evtl. noch Gnome.

nach meiner letzten Betrachtung von Gnome kann es das AFAIK auch nicht.


 Aber der Gedanke bei meinen Mails war eher:
 Da hat einer diesen Button in seinem KDE 3.4/5 und z.B. bei 3.3 oder
 Gnome nicht und meint, dieses Ding mit mehreren X-Servern würde dann
 nicht funktionieren.

dass mehrere X-Server laufen können habe ich nie bestritten und das es 
immer mehrere Wege gibt auch nicht...

 Und mir ging es dann eher um das drunterliegende Technische, 
 dir um den Komfort dabei.

absolut richtige Beobachtung, das es möglich ist da etwas zu basteln 
oder manuell etwas zu starten oder permanent einen 2. Server auf einem 
anderen VT laufen zu lassen ist mir klar.

das Problem ist weniger das Technische sondern der 
Interessenschwerpunkt, wenn jemand die Bedienung eines Rechner für 
endlich viele einfache Aufgaben so einfach wie nur irgend möglich haben 
will dann ist das sein gutes Recht. Ich weiß in der Theorie auch wie 
ein Auto funktioniert, aber viel mehr als Flüssigkeiten nachfüllen o.ä. 
mache ich auch nicht, das Ding muss funktionieren, wenn nicht sage ich 
jemandem mach' mal hier ist mein Spieltrieb nicht so groß, dass ich 
mich in alles verbeiße und genau das sollte ein Rechner (in Maßen) auch 
leisten können. 

In Maßen deshalb, da natürlich nicht alle Dinge der universellen 
Maschine perfekt sein können, teilweise schließen sie sich parallel aus 
o.ä. aber für eine überschaubare Aufgabenmenge ist das IMHO schon 
möglich nahe dran zu sein.  


 Hach, ich bin ein durch und durch unkomfortabler Mensch...

:) dafür nutzen wir doch Linux, jeder findet früher oder später genau 
die Konfiguration, die passt. 

Gruß Andreas



Re: Etch und xine-ui stür zt ab

2006-01-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.01.06 15:17:09, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Jan 05 2006 Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hast du auch wirklich _alles_ von xine geupdated und nicht nur das eine
  Paket?
 
 Nein, ich habe nur die Xine-Sachen von unstable.
 
 Mittlerweile bin ich einen Schritt weiter: Es liegt am KDE-artsd. Xine
 startet genau einmal, alle weiteren Starts führen zum Fehler. Wenn Arts (hier
 ist Version 1.4.3-3 installiert) nicht läuft geht Xine wunderbar.
 
 Naja, dann halt arts immer vorm DVD Gucken abschalten

Besser noch, artsd komplett abschalten. Das ist nicht das einzige
Problem mit artsd. Dauerhafte Musikbeschallung faellt bei mir z.B. auch
flach wenn ich xmms oder amarok mit arts-Ausgabe laufen lasse. Xmms
haelt etwas laenger durch als amarok, aber irgendwann ist es so als ob
der artsd verschwunden waere - der Prozess laeuft noch, aber xmms
findet keine Soundkarte und amarok tut einfach nichts mehr beim
Druecken von Play.

Achja, das ganze mit artsd 1.5 aus unstable. Ich habs aufgegeben da noch
was zu versuchen, zumal alle Programme die ich nutzen will Soundausgabe
per Alsa beherrschen und Debian's Alsa Pakete das dmix-Plugin per
Default aktiviert haben.

Andreas

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Avert misunderstanding by calm, poise, and balance.


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Re: binutils

2006-01-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.01.06 16:14:27, Hartmut Figge wrote:
 Andreas Pakulat:
 On 11.01.06 14:22:39, Hartmut Figge wrote:
 
 Hmm, schonmal darueber nachgedacht zu schauen ob der Fehler vllt. nicht
 bei den binutils sondern bei SeaMonkey liegt?
 
 Sehr unwahrscheinlich, weil andere Leute, nicht unter Sid, keine
 Probleme bei Verwendung des gcc-3.3 haben.

Interessant, dann solltest du auf jeden Fall einen Bugreport schreiben,
gegen die binutils in Unstable.

 Wieso eigentlich gcc-3.3 wenn du fuer Sid baust? Da waere doch gcc-4.0
 der richtige, oder schlaegt das auch fehlt?
 
 Es klappt mit gcc 3.4 und gcc-4.0. Keinerlei Probleme. gcc-3.3 ist aber
 notwendig, weil meine Builds auch von anderen Leuten verwendet werden.

Aehm, wenn du SeaMonkey fuer Sid anbietest dann benutzt du gcc-4.0 zum
Bauen (3.4 wenn die Architektur mit 4.0 nicht klarkommt - arm und mips
sind wohl Kandidaten dafuer). 

 Teilweise mit älteren Distributionen.

Kann pbuilder dir nicht ein Sarge-Chroot nur fuers Bauen dieses Pakets
erzeugen? Der damit gebaute SeaMonkey ist dann mit gcc-3.3 kompiliert
und kann auch in Sarge verwendet werden. 

Andreas

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You like to form new friendships and make new acquaintances.


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Re: binutils

2006-01-11 Diskussionsfäden frank
frank paulsen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes:

   debian-user-german@lists.debian.org
 SMTP error from remote mail server after end of data:
 host murphy.debian.org [146.82.138.6]: 550 Error:
 improper use of 8-bit data in message header

 Hat jemand eine Ahnung, wo das *diesmal* herkommt?

 das 'ü' in deinem 'From:' ist nicht codiert, will sagen: dein client
 ist falsch konfiguriert.

Oh, stimmt.  Ich frage mich allerdings warum das erst jetzt auffällt
oder auftritt, wo ich seit Monaten nichts verändert habe...

Danke, Frank

-- 
Frank Küster
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Re: binutils

2006-01-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.01.06 15:51:30, frank paulsen wrote:
 Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes:
 
debian-user-german@lists.debian.org
  SMTP error from remote mail server after end of data:
  host murphy.debian.org [146.82.138.6]: 550 Error:
  improper use of 8-bit data in message header
 
  Hat jemand eine Ahnung, wo das *diesmal* herkommt?
 
 das 'ü' in deinem 'From:' ist nicht codiert, will sagen: dein client
 ist falsch konfiguriert.

Falsch.

murphy scheint ein kleines Problem zu haben. Ich hab grad genau dasselbe
gesehen, allerdings wurde meine Mail trotzdem zu gestellt und landete
korrekt auf der Liste. Weiterhin hat der Kopf der betreffenden Email von
mir _keinerlei_ non-ascii Zeichen.

Das Problem sitzt leider nicht immer vorm Rechner.

Andreas

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You may worry about your hair-do today, but tomorrow much peanut butter will
be sold.


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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: binutils

2006-01-11 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Andreas Pakulat:
On 11.01.06 16:14:27, Hartmut Figge wrote:

[...]
 Es klappt mit gcc 3.4 und gcc-4.0. Keinerlei Probleme. gcc-3.3 ist aber
 notwendig, weil meine Builds auch von anderen Leuten verwendet werden.

Aehm, wenn du SeaMonkey fuer Sid anbietest dann benutzt du gcc-4.0 zum
Bauen (3.4 wenn die Architektur mit 4.0 nicht klarkommt - arm und mips
sind wohl Kandidaten dafuer). 

Ich biete ja nicht für Sid an, sondern allgemein für jede
Linux-Distribution. Darunter sind halt solche, die bei einem mit dem
gcc-4.0 gebauten Affen die Ohren anlegen.

Mir selber ist es egal, was ich benutze. Ab und zu lade ich auch Builds
mit gcc-3.4 und gcc-4.0 hoch.

http://www.triffids.de/pub/seamonkey/

 Teilweise mit älteren Distributionen.

Kann pbuilder dir nicht ein Sarge-Chroot nur fuers Bauen dieses Pakets
erzeugen? Der damit gebaute SeaMonkey ist dann mit gcc-3.3 kompiliert
und kann auch in Sarge verwendet werden. 

Natürlich könnte ich mir ein Chroot anlegen. Dieser Aufwand sollte aber
nicht notwendig sein, weil der gcc-3.3 ja von Sid unterstützt wird.

Meine gcc-3.3 Builds sollten ohne Probleme unter Sarge laufen.

Egal, es gibt immer Workarounds. Mir war halt gerade ein wenig zum
Grummeln zumute. Zudem wollte ich das vorliegende Problem zumindest in
der Liste dokumentieren.

Hartmut


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Re: binutils

2006-01-11 Diskussionsfäden frank paulsen
[EMAIL PROTECTED](Frank Küster) writes:

 frank paulsen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes:

 das 'ü' in deinem 'From:' ist nicht codiert, will sagen: dein client
 ist falsch konfiguriert.

 Oh, stimmt.  Ich frage mich allerdings warum das erst jetzt auffällt
 oder auftritt, wo ich seit Monaten nichts verändert habe...

ich muss das zuruecknehmen, da ich die falsche taste zum ansehen der
rohen header verwendet hatte: deine mail hatte einen sauber codierten
From:.

ich schrieb vorhin auch schon mal, aber die mail wurde abgewiesen...



[OT] autofs ohne map?

2006-01-11 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,..

kennt ihr Ansätze, autofs ohne map zu nutzen, d.h. ein Gerät einfach mit 
automount zu mounten?
Z.B. so etwas wie:
automount /dev/sda1 /usb/ -o timeout=1?
Hintergrund: (Ich würde gerne usb-sticks async. mouten. Dabei sollten diese 
bei Nichtbenutzung automatisch wie -wie bei autofs - ausgehangen werden. 
(nein, schreit jetzt bitte nicht nach usbmount, das hätte mir heute beinahe 
ein ext3 zerschossen). 
Eine Map müsste bei Nutzung von automount (wie aus sarge)  dynamisch per 
Hotplug definiert werden - das wäre irgendwie umständlich)

Keep smiling
yanosz



Re: mysql sehr langsam

2006-01-11 Diskussionsfäden Sven Hartge
Ingo Strüwing [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Mittwoch, den 11.01.2006, 03:44 +0100 schrieb Sven Hartge:
 Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Davon abgesehen will man lieber PostgreSQL verwenden.
 
 Will man das? PostgreSQL ist auch nicht schneller und das geben die
 Jungs auch zu.
 
 Will sagen: Jedem DBMS seine eigene Nische.

 Danke schön. ;-)

Dafür ist PostgreSQL schon wesentlich länger näher am Standard und
bietet auch schon sehr viel länger Dinge an, die das ehemalige
Zettelkastensystem mySQL erst mit Version 5 gelernt hat.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: binutils

2006-01-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.01.06 17:18:22, Hartmut Figge wrote:
 Andreas Pakulat:
 On 11.01.06 16:14:27, Hartmut Figge wrote:
 
 [...]
  Es klappt mit gcc 3.4 und gcc-4.0. Keinerlei Probleme. gcc-3.3 ist aber
  notwendig, weil meine Builds auch von anderen Leuten verwendet werden.
 
 Aehm, wenn du SeaMonkey fuer Sid anbietest dann benutzt du gcc-4.0 zum
 Bauen (3.4 wenn die Architektur mit 4.0 nicht klarkommt - arm und mips
 sind wohl Kandidaten dafuer). 
 
 Ich biete ja nicht für Sid an, sondern allgemein für jede
 Linux-Distribution.

Wird das nicht reichlich aufwaendig?

 Darunter sind halt solche, die bei einem mit dem
 gcc-4.0 gebauten Affen die Ohren anlegen.

Klaro, aber das gibt sich in 1 bis 2 Jahren ;-)

  Teilweise mit älteren Distributionen.
 
 Kann pbuilder dir nicht ein Sarge-Chroot nur fuers Bauen dieses Pakets
 erzeugen? Der damit gebaute SeaMonkey ist dann mit gcc-3.3 kompiliert
 und kann auch in Sarge verwendet werden. 
 
 Natürlich könnte ich mir ein Chroot anlegen. Dieser Aufwand sollte aber
 nicht notwendig sein, weil der gcc-3.3 ja von Sid unterstützt wird.

Wieso Aufwand? Also ich hatte pbuilder mal kurzzeitig ausprobiert und
solange du ne dicke Leitung ins Netz hast oder nen apt-proxy gibts da
kaum Probleme. Aber was mir grad einfaellt: Baust du Debian-Pakete oder
lieferst du einfach nur in tar.gz gepackte Binaries? Im 2. Fall ist
natuerlich pbuilder nicht nutzbar, der will schon ein ordentliches
deb-src-Paket haben.

Andererseits stimme ich dir zu das ein Build mit gcc-3.3 unter Sid
funktioniert sollte. Kann natuerlich auch sein, das die neuen binutils
in Sid einfach ein paar inkompatible Aenderungen zur alten Version haben
die jetzt beim SeaMonkey auffallen. Ob das gefixt wird wage ich zu
bezweifeln, ausser die binutils-Leute garantieren backward-compatiblity.

Andreas

-- 
You will pioneer the first Martian colony.


-- 
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Re: Auf KDE3.5 updaten?!

2006-01-11 Diskussionsfäden Stefan Muthers
* Andreas Loesch [EMAIL PROTECTED]:
 Moin,
 
 Am Mittwoch, 11. Januar 2006 11:10 schrieb Gerhard Brauer:
  Dynamisch im Sinne von Mausklick und ohne Neuanmeldung auf einer
  Textkonsole kenne ich dann keinen - am ehesten evtl. noch Gnome.
 
 nach meiner letzten Betrachtung von Gnome kann es das AFAIK auch nicht.

doch. Hier unter Sarge zusammen mit xscreensaver und gdm.

Aktionen - Bildschirm sperren - New Login.

Grüße
Stefan


-- 
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kdm startet erst beim zweiten Mal

2006-01-11 Diskussionsfäden David Burau

Hi,

ich habe ein Problem mit kdm.
Wenn ich boote, erscheint zwar das Nvidia Logo und dann die sich 
drehen Uhr, dann bricht der Ladevorgang jedoch ab und ich bin in der 
ersten Console. Wenn ich mich dann dort mit root anmelde und kdm von 
Hand starte funktioniert alles reibungslos.


Mein System:
Debian  Sarge 3.0
Kernel  2.6.13
CPU Athlon64 3200+
RAM 1GB
GPU Nvidia 6600GT (Treiber ist der von Nvidia)
kdm 3.4.1-1
XFree86 4.3.0

Im XFree86 log ist keine Fehlermeldung zu finden, außer:

Warning: font renderer for .pcf already registered at priority 0
Warning: font renderer for .pcf.Z already registered at priority 0
Warning: font renderer for .pcf.gz already registered at priority 0
Warning: font renderer for .snf already registered at priority 0
Warning: font renderer for .snf.Z already registered at priority 0
Warning: font renderer for .snf.gz already registered at priority 0
Warning: font renderer for .bdf already registered at priority 0
Warning: font renderer for .bdf.Z already registered at priority 0
Warning: font renderer for .bdf.gz already registered at priority 0
Warning: font renderer for .pmf already registered at priority 0
Could not init font path element unix/:7100, removing from list!

Das sind auch die letzten Zeilen des logs. Scheint mir aber nichts mit
meinem Problem zu tun zu haben. (Wenn dafür jemand eine Lösung weiß
währe es aber auch recht nett.)

Im kdm log taucht folgendes auf:

Module Loader present
OS Kernel: Linux version 2.6.13 ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 3.3.5
(Debian 1:3.3.5-13)) #6 Tue Jan 3 15:56:00 CET 2006 T
Markers: (--) probed, (**) from config file, (==) default setting,
 (++) from command line, (!!) notice, (II) informational,
 (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown.
(==) Log file: /var/log/XFree86.0.log, Time: Thu Jan  5 08:24:01 2006
(==) Using config file: /etc/X11/XF86Config-4
Skipping /usr/X11R6/lib/modules/fonts/libspeedo.a:spencode.o:  No
symbols found
The XKEYBOARD keymap compiler (xkbcomp) reports:

Error:No Symbols named de in the include file pc/de
  Exiting
  Abandoning symbols file default

Errors from xkbcomp are not fatal to the X server
Warning: font renderer for .pcf already registered at priority 0
Warning: font renderer for .pcf.Z already registered at priority 0
Warning: font renderer for .pcf.gz already registered at priority 0
Warning: font renderer for .snf already registered at priority 0
Warning: font renderer for .snf.Z already registered at priority 0
Warning: font renderer for .snf.gz already registered at priority 0
Warning: font renderer for .bdf already registered at priority 0
Warning: font renderer for .bdf.Z already registered at priority 0
Warning: font renderer for .bdf.gz already registered at priority 0
Warning: font renderer for .pmf already registered at priority 0
Could not init font path element unix/:7100, removing from list!
cat: /var/run/xauth/A:0-UrVW5k: No such file or directory
kdmgreet: cannot connect to X server :0


Leider kann ich mir darauf keinen Reim machen. Google hat auch nicht
geholfen.

Hat jemand eine Idee was der Fehler sein könnte?

Vielen Dank schon mal.

David Burau


--
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/etc/init.d/* vs. /usr/bin/env

2006-01-11 Diskussionsfäden Andre Berger
Hallo zusammen,

bei der Installation von DenyHosts (gegen SSH brute force attacks;
nicht Teil von Sarge) auf ein Sarge-System bin ich auf folgendes
Problem gestossen: Sowohl das beiliegende Startscript als auch
denyhosts.py selbst verwenden #!/usr/bin/env python. So eingeloggt
kann ich das Script mit /etc/init.d/denyhosts start starten (als
root; es handelt sich dabei um ein nicht-Debian Python-Startscript,
das denyhosts mit der Option --daemon startet). 

Um DenyHosts allerdings aus dem Runlevel aus zu starten, musste ich
in beiden Scripts die Interpeter-Zeile in den absoluten Pfad zum
Python-Binary aendern. Waehrend /etc/init.d/denyhosts Upgrades
ueberdauert, muss ich denyhosts.py bei jedem Upgrade von Hand
aendern, was mir zu fehleranfaellig ist. 

Ich hoffe, dass klar genug geworden ist, wo das Problem liegt, und
dass jemand mir einen Fingerzeig in Richtung einer dauerhaften
Loesung geben kann.

Tschoe,

-Andre


-- 
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Re: binutils

2006-01-11 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Andreas Pakulat:
On 11.01.06 17:18:22, Hartmut Figge wrote:

 Ich biete ja nicht für Sid an, sondern allgemein für jede
 Linux-Distribution.

Wird das nicht reichlich aufwaendig?

Ach wo. Da ich ein Faultier bin, rufe ich entweder build-affe oder
build-affe-34 oder build-affe-40 auf. :)

 Natürlich könnte ich mir ein Chroot anlegen. Dieser Aufwand sollte aber
 nicht notwendig sein, weil der gcc-3.3 ja von Sid unterstützt wird.

Wieso Aufwand? Also ich hatte pbuilder mal kurzzeitig ausprobiert und
solange du ne dicke Leitung ins Netz hast oder nen apt-proxy gibts da
kaum Probleme. Aber was mir grad einfaellt: Baust du Debian-Pakete oder
lieferst du einfach nur in tar.gz gepackte Binaries?

Früher habe ich debs gebaut, bin aber davon abgekommen. Ein im Home
entpacktes .tar.bz2 ist wesentlich praktischer.

Hartmut


-- 
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Re: [OT] autofs ohne map?

2006-01-11 Diskussionsfäden Andre Berger
* Jan Luehr (2006-01-11):
 ja hallo erstmal,..
 
 kennt ihr Ansätze, autofs ohne map zu nutzen, d.h. ein Gerät einfach mit 
 automount zu mounten?
 Z.B. so etwas wie:
 automount /dev/sda1 /usb/ -o timeout=1?
 Hintergrund: (Ich würde gerne usb-sticks async. mouten. Dabei sollten diese 
 bei Nichtbenutzung automatisch wie -wie bei autofs - ausgehangen werden. 
 (nein, schreit jetzt bitte nicht nach usbmount, das hätte mir heute beinahe 
 ein ext3 zerschossen). 
 Eine Map müsste bei Nutzung von automount (wie aus sarge)  dynamisch per 
 Hotplug definiert werden - das wäre irgendwie umständlich)

Ich bin mir nicht so ganz klar darueber, ob es das ist, was du
suchst, aber schau dir mal
http://linkstationwiki.org/Articles/DebianUSBDevices#toc6 an; die
PArameter kann man in /etc/auto.tero anpassen.

-Andre


-- 
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Re: Notebook und wandernder Mauszeiger

2006-01-11 Diskussionsfäden Guido Heumann
Am Dienstag, 20. Dezember 2005 20:52 schrieb Frank Dietrich:
 Andreas Ferber [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 Am schnellsten werde ich die Drift bei mir los indem ich den Stick
 kurz in Ruhe lasse, dann dauert es ca. 10 Sekunden, bis der Spuk
 vorbei ist. Gegensteuern verstärkt den Effekt gelegentlich eher.

 Das könnte ich beim nächsten Auftreten mal beobachten. Meist ist das
 ja nach einer halben Minute auch wieder ok. Es tritt halt nur immer
 genau dann auf, wenn ich es nicht gebrauchen kann. ;-)

Diese drift hab ich auch manchmal auf meinem Thinkpad. 

Eine kleine Verbesserung habe ich erreicht, indem ich bei den 
Mauseinstellungen im KDE Kontrollzentrum den Schwellenwert etwas 
hochgesetzt habe. Seitdem driftet der Zeiger etwas seltener.

Vielleicht hilft's ja dem einen oder andern.

Gruß,
Guido



X Server Probleme

2006-01-11 Diskussionsfäden Alexander Siebert



Guten Tag,

Ich habe ein Problem mit meinem X 
Server.(XFree86)Ich habe GNU/Linux (3.1 2.4.27-2 Kernel) auf meinem Laptop 
installiertaber wenn ich jetzt den X server starten will (startx) bekomme 
ichfolgende Meldung(en):

(EE) No devices detected

Fatal server error:no screens found

XIO: fatal IO error 104 (Connection reset by peer on X server 
":0.0"after 0 requests (0 known processed with 0 events remaining. 

Der X-Server (Ihre grafische Oberfläche)Konnte nicht gestartet 
werden.Wahrscheinlich ist er nicht korreckteingerichtet.

XFree86 Version 4.3.0.1 (Debian 4.3.0.dfsg.1-14sarge1 20050901212727[EMAIL PROTECTED])Release 
Date: 15 August 2003X Protocol Version 11, Revision 0, Release 6.6Build 
Operating System: Linux 2.6.8-16.0508-2 i686 [ELF]Build Date 02 September 
2005

Ich habe XFree86 mehrmals um konfiguriert aber es blieb alles 
erfolglos.Als Displaymanager verwende ich kdm.

Daten des Laptop-Displays+Grafikkarte:

Display-Typ: 15" TFT-AktivmatrixMax. Auflösung: 1024 x 
768Grafikprozessor / Hersteller: ATI Mobility Radeon X300

XFree86 Config-File:http://www.linux-tea.de/XF86Config

XFree86 Logfile:http://www.linux-tea.de/XFree86.0.log

Ich hoffe mir kann jemand helfen oder Tips zur Lösung des Problems 
geben.

MfgAlexander Siebert


Re: mysql sehr langsam

2006-01-11 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  11.01.2006, um 12:12:53 +0100 mailte Ingo Strüwing folgendes:
   Davon abgesehen will man lieber PostgreSQL verwenden.
  
  Will man das? PostgreSQL ist auch nicht schneller und das geben die
  Jungs auch zu.
  
  Will sagen: Jedem DBMS seine eigene Nische.
 
 Danke schön. ;-)
 -- 
 Ingo Strüwing, Senior Software Developer
 MySQL AB, www.mysql.de

Berufsbetroffen oder betroffen aus Berufung?

Egal. Klar, jedem das seine RDMBS. So mit der Zeit lernt MySQL ja auch
dazu und kann nun allmählich Dinge, an die man sich woanders schon ewig
gewöhnt hat. Ich will ja einklich nicht schon wieder auf
http://sql-info.de/mysql/gotchas.html verweisen, daher tue ich es auch
nicht.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Postscript-Datei erstellen und editieren

2006-01-11 Diskussionsfäden B

Hallo zusammen,


ich bin mir nicht sicher, ob ich hier richtig bin, aber ich probier's
mal:

Folgende Schwierigkeit:
Ich möchte per (selbstgebautem) Programm in einem formatierten
Dokument Dinge ersetzen und dann dieses Dokument Drucken und nach PDF
konvertieren.
Also habe ich das Dokument mit OO 2.0 erstellt, mit einem PS-Treiber
in eine Datei gedruckt und nun soll es losgehen. Ich finde in der
PS_Datei aber meinen Text nicht wieder, vielmehr scheint mir das
gesamte Dokument als eine große Pixelgrafik in PS embedded worden sein.
Denke ich falsch? Mache ich falsch? OK, das Dokument ist ein
Geschäftsbrief mit grafischem Kopf, ehemals erstellt in Word , dann
importiert in OO 1.X jetzt in 2.X. Soll ich es einmal neu anlegen? Wie
verhält sich OO allgemein gegenüber PS? Kann ich dem Druckertreiber 
irgendwie mitteilen, er möge 'plain'-Postscript erstellen??


Thanks,

Boris



Re: [OT] autofs ohne map?

2006-01-11 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,..

Am Mittwoch, 11. Januar 2006 18:33 schrieb Andre Berger:
 * Jan Luehr (2006-01-11):
  ja hallo erstmal,..
 
  kennt ihr Ansätze, autofs ohne map zu nutzen, d.h. ein Gerät einfach mit
  automount zu mounten?
  Z.B. so etwas wie:
  automount /dev/sda1 /usb/ -o timeout=1?
  Hintergrund: (Ich würde gerne usb-sticks async. mouten. Dabei sollten
  diese bei Nichtbenutzung automatisch wie -wie bei autofs - ausgehangen
  werden. (nein, schreit jetzt bitte nicht nach usbmount, das hätte mir
  heute beinahe ein ext3 zerschossen).
  Eine Map müsste bei Nutzung von automount (wie aus sarge)  dynamisch per
  Hotplug definiert werden - das wäre irgendwie umständlich)

 Ich bin mir nicht so ganz klar darueber, ob es das ist, was du
 suchst, aber schau dir mal
 http://linkstationwiki.org/Articles/DebianUSBDevices#toc6 an; die
 PArameter kann man in /etc/auto.tero anpassen.

Eher nicht. Hier wird wieder eine Map verwendet, inder die USB-Stick-Struktur 
fest eingebunden ist. 
Leider weiß ich vor dem Einstecken nicht wie der USB-Stick partioniert ist und 
kann leider erst zur Laufzeit feststellen, wie die map aussehen muss.
Hier wäre also wieder Perl, o.ä. nötig.

Keep smiling
yanosz



Re: /etc/init.d/* vs. /usr/bin/env

2006-01-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.01.06 18:28:40, Andre Berger wrote:
 bei der Installation von DenyHosts (gegen SSH brute force attacks;
 nicht Teil von Sarge) auf ein Sarge-System bin ich auf folgendes
 Problem gestossen: Sowohl das beiliegende Startscript als auch
 denyhosts.py selbst verwenden #!/usr/bin/env python. So eingeloggt
 kann ich das Script mit /etc/init.d/denyhosts start starten (als
 root; es handelt sich dabei um ein nicht-Debian Python-Startscript,
 das denyhosts mit der Option --daemon startet). 

Hast du den Sinn der Zeile verstanden?

 Um DenyHosts allerdings aus dem Runlevel aus zu starten, musste ich
 in beiden Scripts die Interpeter-Zeile in den absoluten Pfad zum
 Python-Binary aendern.

Hmm, wo ist das Python denn installiert? /usr/bin sollte doch auch bei
Skripten in /etc/init.d im Pfad liegen oder irre ich mich da jetzt?

 Waehrend /etc/init.d/denyhosts Upgrades ueberdauert, muss ich
 denyhosts.py bei jedem Upgrade von Hand aendern, was mir zu
 fehleranfaellig ist. 

Klaro, aber du koenntest das init.d-Skript so abaendern das die
PATH-Variable mit dem Pfad zum python-Binary erweitert wird. Danach
sollte env in dem denyhosts.py Skript auch den neuen PATH enthalten und
somit python finden. 

Andreas

-- 
You love your home and want it to be beautiful.


-- 
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Re: X Server Probleme

2006-01-11 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Alexander Siebert:

 [...]
 aber wenn ich jetzt den X server starten will (startx) bekomme ich
 folgende Meldung(en):
 
 
 (EE) No devices detected

Die Zeilen davor sind wohl entscheidend:

(II) Primary Device is: PCI 01:05:0
(II) ATI:  Candidate Device section Standardgrafikkarte.
(WW) ATI:  PCI/AGP Mach64 in slot 1:5:0 could not be detected!
  ^
Ist die unterkringelte Adresse denn die richtige? Mit lspci sollte man
das sehen können. Ich habe hier zB:

$ lspci | grep VGA
#:00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation ...
  ^^^
und

$ grep Primary Device /var/log/Xorg.0.log
(II) Primary Device is: PCI 00:02:0
^^^
das heißt, Xorg findet meine Karte an der richtigen Stelle

 Grafikprozessor / Hersteller: ATI Mobility Radeon X300

Die Karte steht im Xfree86.0.log nicht in der Liste der unterstützten
Hardware. Ich kenne mich mit Grafikkarten von ATI nicht aus. Bist Du
sicher, dass radeon die richtige Wahl ist? In Deinem Logfile steht auch
was von ATI Technologies Inc unknown chipset (0x5955), das macht mich
skeptisch.

J.
-- 
Quite often I wonder why I am not more famous and/or more wealthy.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Übersetzer gesucht

2006-01-11 Diskussionsfäden martin f krafft
Ich habe soeben von einer Schweizer Firma ein Angebot zum Hosten
von Debian-Maschinen erhalten. Leider ist das Angebot auf Deutsch,
und die Debian Systemadministratoren sprechen eigentlich fast alle
nur Englisch. Ich leider derzeit an einer Sehnenscheidenentzündung
und schrecke vor dem Tippen zurück.

Wäre einer von Euch bereit, folgende Spezifikationen ins Englische
zu übersetzen? Muß nicht so toll sein, einfach nur verständlich?
Bitte hier bescheid geben, damit die Arbeit nicht doppelt gemacht
wird, und die Antwort an mich.

Vielen Dank!

Hier der Text:

Variante a) Vor-Ort Administration geht zur Zeit 8x5-4 während den
Bürozeiten 5 Tage die Woche mit 4 Stunden Reaktionszeit nur an der
Regensbergstrasse 242. Dort gibts leider kein 24x7 Zugang zu den
Geräten für Endkunden.

Variante b) 7x24-NBD (Next Business Day) können wir im Layer One,
Letzigraben 75 anbieten. Vorteil da ist der 24x7 Zugang für alle
Kunden mit Batch und Schlüssel zum jeweiligen Kundenrack /
Shared-Rack.

   - wie ist die Umgebung? gekühltes Datacenter?
 Stromausfallsicherheit? Feuerschutz?

Umgebung: http://www.layer-one.ch/facility.php
modern, state-of-the-art datacenter with:
- Kühlung: Air condition (Überwacht)
- Feuerschutz: Inergen (Überwacht)
- Stromausfall (1. Schritt) UPS power supply (Überwacht)
- Stromausfall (2. Schritt) Diesel (Überwacht)
- Thermometer (Überwacht), Hydrometer (Überwacht)
- 24x7 access (Badge, Überwacht)
- observation cameras (Überwacht)

   - was passiert bei einem Hardwaredefekt?

Wir monitoren unsere System 24x7 mit Nagios (Linux) und Whats'up
(Windows) sowie für unser Accounting gibt des noch eine Device Values
Grapher Installation. Bei einem Service- oder Hardwareausfall wird das
NOC via E-mail/SMS/Pager informiert und der Kunde wird bei Bedarf
benachrichtigt und oder die Hardware wird ersetzt. Backup eingespielt.
Eine garantierte Repairzeit gibt es nicht.

   - gibt es eine serielle Konsole bzw. seriellen Stromschalter?

Anschluss an KVM-Switch haben wir im Layer One Datacenter nur für
unsere eigenen Server. Wir können einen Zugang zu einem unserer
installieren Remote Power Switches freischalten, wo der Server dann
via Webinterface (HTTPS) oder SSH ein/ausgeschaltet werden kann.

   - Welche Anbindung existiert? Ausfallsicher?

Anbindung bei Init Seven im Gigabit-Backbone-Ring (d.h. immer zwei
Zuleitungen von zwei unabhängigen Carriern). Fällt ein Carrier aus, so
übernimmt der andere Carrier ohne Unterbruch die gesammte Netzwerklast
(diese ist bei beiden Carrieren nie mehr als 50 % ausgelastet).
Diese Anbindung wird bei uns auf zwei verschiedenen Layer-2 (Switches)
terminiert und ist mit dem Access-Switch für Kunden verbunden (Gigabit
Verbindung). Endkunden werden dann je nach Bedarf mit 10/100 MBps
FastEthernet (FDX/HDX) oder 1000 MBps (GigabitEthernet oder via GBIC
(SX/LX)) angeschlossen.

   - Wer hat Zugang zu den Rechnern?

Init Seven NOC, Endkunde, bei einem eigenen 1:1 Rack, 1:3 Rack. Bei
einem gesharten Rack jeweils die Kunden des gesharten Racks (es gibt
jedoch eine Zutrittskontrolle mit Badge) und die Räume sind
Viedeoüberwacht (5 Kameras zur Zeit), bei einer Bewegung im Datacenter
werden diese für 36 Stunden auf dem Videoserver aufgezeichnet.

   - Gibt es irgendwelche Paketfilter/Firewalls/Bandwidth Shaper?

Nein, wir sind ein transparenter ISP, d.h. Anbindungen welche wir zur
Verfügung stellen sind ohne Paketfilter/Firewalls/Traffic Shaper etc.
Ein Endkunde erhält zudem auch sein eigenes VLAN.

   - Wieviele IP Adressen stünden zur Verfügung?

Soviele wie notwendig, gemäss Policy von RIPE (www.ripe.net). Um ein
solches Projekt auch unabhängig zu gestalten können wir auch neben
PA-Adressen (Providerabhängige Adressen) PI-Adressen beantragen, damit
entsteht dann bei einem Wechsel des ISPs keine Umnummerierung der
Serveradressen, bzw. IP-Umgebung. Gibt es leider nur für IPv4.

   - Was für eine Maschine könntet Ihr sponsorn?

Aktuelles Intel (32-bit) Board/ 1xCPU 3.x GHZ und 1-2 GB RAM (je nach
Plattform), Diskgrösse nach Wunsch zwischen 160 und 320 GB (max. 2
S-ATA-Platten)  von Dell 1HE.

-- 
 .''`. martin f. krafft [EMAIL PROTECTED]
: :'  :proud Debian developer and author: http://debiansystem.info
`. `'`
  `-  Debian - when you have better things to do than fixing a system
 
Invalid/expired PGP (sub)keys? Use subkeys.pgp.net as keyserver!
 
the images rushed around his mind and tried
to find somewhere to settle down and make sense.
-- douglas adams, the hitchhiker's guide to the galaxy


signature.asc
Description: Digital signature (GPG/PGP)


Re: kdm startet erst beim zweiten Mal

2006-01-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.01.06 18:40:07, David Burau wrote:
 ich habe ein Problem mit kdm.
 Wenn ich boote, erscheint zwar das Nvidia Logo und dann die sich drehen Uhr, 
 dann bricht der Ladevorgang jedoch ab und ich bin in der ersten Console. Wenn 
 ich mich dann dort mit root anmelde und kdm von Hand starte funktioniert 
 alles 
 reibungslos.

Interessant.

 DebianSarge 3.0
 CPU   Athlon64 3200+

amd64 Pakete?

 kdm   3.4.1-1

Woher hast du das KDE? Das ist nicht aus Debian Sarge.

 Im XFree86 log ist keine Fehlermeldung zu finden, außer:

Die sind egal, aber

 Im kdm log taucht folgendes auf:
 
 Module Loader present

 The XKEYBOARD keymap compiler (xkbcomp) reports:
 Error:No Symbols named de in the include file pc/de
   Exiting
   Abandoning symbols file default

Das finde ich merkwuerdig.

 Errors from xkbcomp are not fatal to the X server

Ist aber wie man sieht kein echtes Problem.

 cat: /var/run/xauth/A:0-UrVW5k: No such file or directory
 kdmgreet: cannot connect to X server :0
 

Existiert eine solche Datei denn? Was siehst du unter /var/run/xauth
wenn der kdm-Start klappt?

 Hat jemand eine Idee was der Fehler sein könnte?

Nicht wirklich, es sieht so aus als wuerde xauth nicht funktionieren.

Andreas

-- 
If your life was a horse, you'd have to shoot it.


-- 
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Re: X Server Probleme

2006-01-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.01.06 19:11:13, Alexander Siebert wrote:
 (EE) No devices detected
 
 Fatal server error:
 no screens found

Deine Konfiguration ist falsch.

 Ich habe XFree86 mehrmals um konfiguriert aber es blieb alles erfolglos.
 Als Displaymanager verwende ich kdm.

Wie genau sieht deine X11-Konfig aus, insbesondere die Monitor und die
Device Sektionen?

 Display-Typ: 15 TFT-Aktivmatrix
 Max. Auflösung: 1024 x 768
 Grafikprozessor / Hersteller: ATI Mobility Radeon X300

Hmm, reichlich neue Grafikkarte, ist die in man radeon gelistet?

 XFree86 Config-File:
 http://www.linux-tea.de/XF86Config

Hach, dann vergiss das obige mal.

 XFree86 Logfile:
 http://www.linux-tea.de/XFree86.0.log

Ach, da stehts ja auch: Deine Grafikkarte wird vom Xfree86 Treiber
radeon nicht unterstuetzt. Entweder du besorgst dir ATI's
proprietaeren fglrx Treiber und installierst den (Such mal bei Google
nach Flavio Stanchina, der hat Pakete und ein Howto) oder aber du
versuchst es mit dem vesa Treiber.

Andreas

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You will be surrounded by luxury.


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Re: OOffice.org 2 fuer Sarge

2006-01-11 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Robin Haunschild wrote:
 am Mittwoch, 11. Januar 2006 11:24 schrieb Rene Engelhard:
Am Dienstag 10 Januar 2006 19:27 schrieb Robin Haunschild:
deb http://idefix.eup.uva.es/soleup soleupix main java games openoffice

Das ist kein backport, das sind die kaputten debs, die Suns buildsystem
ausspuckt...
 
 Definiere kaputt. Sie lassen sich installieren und funktionieren. Was will 
 man 
 mehr?

Ich hätte gern Pakete
a) die ihre Dateien nicht in Landschaft /z.B. /opt) verteilen
b) auf die mit der bereits installierten Version suaber upgraden kann
b) von denen aus ich auf spätere Versionen sauber upgraden kann
c) die keine (gravierenden) Sicherheitslücken enthalten
...

Zusammengefasst: ich möchte die Qualität für die Debian bekannt ist und
für die auch gern auch die neuesten Versionen irgendwelche Software
verzichtet.

Insofern sind die Debian-Paketierung von OO.org und anderen
Softwarelösungen sowie die Arbeit von backports.org schon tolle Sachen.

Viele Grüße

Michael

-- 
Michael Hierweck
EDV-Serviceteam Werthmann  Hierweck GbR
http://www.edv-serviceteam.net


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Re: [OT] autofs ohne map?

2006-01-11 Diskussionsfäden Andre Berger
* Jan Luehr (2006-01-11):
 ja hallo erstmal,..
 
 Am Mittwoch, 11. Januar 2006 18:33 schrieb Andre Berger:
  * Jan Luehr (2006-01-11):
   ja hallo erstmal,..
  
   kennt ihr Ansätze, autofs ohne map zu nutzen, d.h. ein Gerät einfach mit
   automount zu mounten?
   Z.B. so etwas wie:
   automount /dev/sda1 /usb/ -o timeout=1?
   Hintergrund: (Ich würde gerne usb-sticks async. mouten. Dabei sollten
   diese bei Nichtbenutzung automatisch wie -wie bei autofs - ausgehangen
   werden. (nein, schreit jetzt bitte nicht nach usbmount, das hätte mir
   heute beinahe ein ext3 zerschossen).
   Eine Map müsste bei Nutzung von automount (wie aus sarge)  dynamisch per
   Hotplug definiert werden - das wäre irgendwie umständlich)
 
  Ich bin mir nicht so ganz klar darueber, ob es das ist, was du
  suchst, aber schau dir mal
  http://linkstationwiki.org/Articles/DebianUSBDevices#toc6 an; die
  PArameter kann man in /etc/auto.tero anpassen.
 
 Eher nicht. Hier wird wieder eine Map verwendet, inder die USB-Stick-Struktur 
 fest eingebunden ist. 
 Leider weiß ich vor dem Einstecken nicht wie der USB-Stick partioniert ist 
 und 
 kann leider erst zur Laufzeit feststellen, wie die map aussehen muss.
 Hier wäre also wieder Perl, o.ä. nötig.

Ohne es ausprobiert zu haben koennte man vielleicht mehrere Eintraege
anlegen; nur einer kann ja gemountet werden, die anderen gaeben
einfach Fehler zurueck:

# /etc/auto.tero
usb -fstype=sync,auto,nosuid,nodev,noexec,user,gid=1000,umask=007 :/dev/sda
usb -fstype=sync,auto,nosuid,nodev,noexec,user,gid=1000,umask=007 :/dev/sda1

-Andre


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apt und key-IDs bei testing (etch)

2006-01-11 Diskussionsfäden Klaus Ponnath
Guten Abend,

ich muß mich bei Euch entschuldigen, denn meine Frage ging vor einigen 
Tagen schon mal durch die Liste. Leider habe ich bei der Installation 
von Etch meine ganzen Archve vesentlich gelöscht, daher nochmals, was 
muß ich machen, das ich bei apt nicht immer Fehlermeldungen wegen 
fehlender key IDs bekomme.

Danke für die Nachsicht
gruß Klaus



Re: Übersetzer gesucht

2006-01-11 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Martin,

martin f krafft [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich habe soeben von einer Schweizer Firma ein Angebot zum Hosten
von Debian-Maschinen erhalten. Leider ist das Angebot auf Deutsch,
und die Debian Systemadministratoren sprechen eigentlich fast alle
nur Englisch. Ich leider derzeit an einer Sehnenscheidenentzündung
und schrecke vor dem Tippen zurück.

Schick doch den Text an die debian-l10n Liste. Ich denke mal das dort
die Chancen höher sind als hier.

Frank

PS: Bis wann brauchst Du denn den Text?
-- 
while (!asleep()) sheep++;



Re: kdm startet erst beim zweiten Mal

2006-01-11 Diskussionsfäden David Burau

Andreas Pakulat schrieb:

On 11.01.06 18:40:07, David Burau wrote:


ich habe ein Problem mit kdm.
Wenn ich boote, erscheint zwar das Nvidia Logo und dann die sich drehen Uhr, 
dann bricht der Ladevorgang jedoch ab und ich bin in der ersten Console. Wenn 
ich mich dann dort mit root anmelde und kdm von Hand starte funktioniert alles 
reibungslos.



Interessant.


finde ich auch :-)



amd64 Pakete?


nein




kdm 3.4.1-1



Woher hast du das KDE? Das ist nicht aus Debian Sarge.



Habe mir bei ixsoft die DVD gekauft. Da war eine zweite dabei auf der
neben ein paar tools und progs eben auch diese KDE Version dabei war.




Existiert eine solche Datei denn? Was siehst du unter /var/run/xauth
wenn der kdm-Start klappt?



Ja, aber die heißt bis auf das A:0- immer anders.

Vielen Dank.

David Burau


--
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Re: /etc/init.d/* vs. /usr/bin/env

2006-01-11 Diskussionsfäden Andre Berger
* Andreas Pakulat (2006-01-11):
 On 11.01.06 18:28:40, Andre Berger wrote:
  bei der Installation von DenyHosts (gegen SSH brute force attacks;
  nicht Teil von Sarge) auf ein Sarge-System bin ich auf folgendes
  Problem gestossen: Sowohl das beiliegende Startscript als auch
  denyhosts.py selbst verwenden #!/usr/bin/env python. So eingeloggt
  kann ich das Script mit /etc/init.d/denyhosts start starten (als
  root; es handelt sich dabei um ein nicht-Debian Python-Startscript,
  das denyhosts mit der Option --daemon startet). 
 
 Hast du den Sinn der Zeile verstanden?

Wie meinen? DenyHosts laeuft eben als Daemon und wird alle dreissig
Sekunden aktiv. Dass es als root laeuft, ist nicht optimal, aber
daran bastele ich spaeter mit Hilfe der DenyHosts-FAQ. Oder meintest
du das Shebang?

  Um DenyHosts allerdings aus dem Runlevel aus zu starten, musste ich
  in beiden Scripts die Interpeter-Zeile in den absoluten Pfad zum
  Python-Binary aendern.
 
 Hmm, wo ist das Python denn installiert? /usr/bin sollte doch auch bei
 Skripten in /etc/init.d im Pfad liegen oder irre ich mich da jetzt?

Vielen Dank, das hat mich zur Loesung gefuehrt. Ich hatte python-2.3
installiert und mit update-alternatives /etc/alternatives/python
erzeugt -- genauer gesagt manuell erzeugen muessen, da apt-get
install es nicht von sich aus tat. 

Ich stelle nun allerdings fest, dass kein Link /usr/bin/python
erzeugt wurde und which python auf meinen manuellen Symlink
/usr/local/bin/python zeigte. Nach dem Erzeugen von Symlinks von
/etc/alternatives/py{thon,gettext,doc} nach /usr/bin/ klappt es nun
wie gewuenscht. 

  Waehrend /etc/init.d/denyhosts Upgrades ueberdauert, muss ich
  denyhosts.py bei jedem Upgrade von Hand aendern, was mir zu
  fehleranfaellig ist. 
 
 Klaro, aber du koenntest das init.d-Skript so abaendern das die
 PATH-Variable mit dem Pfad zum python-Binary erweitert wird. Danach
 sollte env in dem denyhosts.py Skript auch den neuen PATH enthalten und
 somit python finden. 

Interessehalber: Wie setz man denn eine globale Variable in Python
auf den Wert einer Shell-Variablen? 

-Andre


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[OT] Netzwerkhilfe Windows auf Debian Sarge

2006-01-11 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo Leute,

ich brauche mal Expertenrat in einer Netzwerkfrage.
Ich habe einen Laptop (W2k). Der hängt in einem Firmennetz mit der IP
200.1.1.30 subnetz 255.255.255.0 Gateway 200.1.1.1.
Zu Hause bin ich via Wlan in meinem Netz. Dies hat die IP 192.168.182.2
Subnetz 255.255.255.0 Gateway 192.168.182.1.
Ich greife via Wlan auf meinen DSL Router zu und über diesen auf meinen
Debian Sarge Rechner (IP 192.168.182.15).
Das geht auch sehr gut.

Wenn ich aber eine große Menge an Daten auf den Debian Rechner
übertragen muss, dann hänge ich meinen Laptop per Kabel ans Netz. Dafür
muss ich aber jedes mal im W2k die IP Adressen ändern.
Könnt ihr mir ein paar Lösungsansätze geben.
Kann ich Debian so konfigurieren das es auch was von der IP 200.1.1.20
nimmt.

Danke und Gruss

Dirk 

-- 
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Re: Lyx und utf-8

2006-01-11 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Mittwoch, den 11.01.2006, 11:30 +0100 schrieb Christian Seidemann:
Hallo Christian!

 Das wundert mich jetzt, da ich es selbst mit dieser Methode starte. 
 Verwendest 
 du lyx-qt oder lyx-xforms? Hast du die entsprechende Standorteinstellung mit 
 'dpkg-reconfigure locales' konfiguriert (bin mir nicht sicher ob das wirklich 
 nötig ist, aber einen Versuch ist es wert)?
Ich verwende lyx-qt. Ich habe gerade die locales geändert nach
[EMAIL PROTECTED] Hat aber auch nicht gefruchtet. Es ist das gleiche Bild wie
vorher. Hmm. Ich hatte, glaube ich, noch nicht erwähnt, dass ich Ubuntu
nutze. Vielleicht ist da irgendeine Einstellung geändert. Aber was?

-- 
Gruß

Thomas


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Re: OT: suche Eigenheim Router

2006-01-11 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Mittwoch, den 11.01.2006, 16:46 +0100 schrieb Jochen Schulz:
  2. Versuch: (vor VoIP)
  Zweite Lösung war ein Linksys WRT54g mit DD-WRT Firmware.
Das Teil habe ich auch hier. Ich habe allerdings die
Sveasoft-Erweiterung aufgespielt. Seit dem bin ich superzufrieden. Läuft
alles hervorragend und im Gartenhaus bekommen ich auch wlan, da ich zur
Not die Sendeleistung hochdrehen kann. Mit Namensauflösungen habe ich
auch keine Probs, benutze allerdings kein dyndns.

-- 
Gruß

Thomas


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Re: [OT] Netzwerkhilfe Windows auf Debian Sarge

2006-01-11 Diskussionsfäden Evgeni Golov
Hallo Dirk,

On Wed, 11 Jan 2006 21:09:43 +0100 Dirk Schleicher
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich habe einen Laptop (W2k). Der hängt in einem Firmennetz mit der IP
 200.1.1.30 subnetz 255.255.255.0 Gateway 200.1.1.1.
 Zu Hause bin ich via Wlan in meinem Netz. Dies hat die IP
 192.168.182.2 Subnetz 255.255.255.0 Gateway 192.168.182.1.
 Ich greife via Wlan auf meinen DSL Router zu und über diesen auf
 meinen Debian Sarge Rechner (IP 192.168.182.15).
 Das geht auch sehr gut.
 
 Wenn ich aber eine große Menge an Daten auf den Debian Rechner
 übertragen muss, dann hänge ich meinen Laptop per Kabel ans Netz.
 Dafür muss ich aber jedes mal im W2k die IP Adressen ändern.
 Könnt ihr mir ein paar Lösungsansätze geben.
 Kann ich Debian so konfigurieren das es auch was von der IP 200.1.1.20
 nimmt.

schau dir unter _WIN_ das tool netsh an (ist bei 2k afaik schon
mitdabei, wenn nicht, CD kramen). Damit kannst du deine derzeitigen
Netzwerkeinstellungen in ne Datei speichern und von da laden.
Also beide Netze einmal speichern, aufm Desktop süße Icons erstellen
mit den richtigen parametern (kann nachschauen, wenn du magst) und gut
is.
Ahja, das Tool braucht natürlich Admin rechte, und da du ja nicht die
ganze Zeit als Administrator arbeitest, solltest in den Eigenschaften
von den Verknüpfungen Ausführen als aktivieren ;-)

HTH
Evgeni

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
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  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

Kernel panic: Could not determine whether bit was one, zero or sqrt
(1/PI)... (Jan Kohnert - debian-user-german)


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Re: kdm startet erst beim zweiten Mal

2006-01-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.01.06 20:58:28, David Burau wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 11.01.06 18:40:07, David Burau wrote:
 kdm 3.4.1-1
 Woher hast du das KDE? Das ist nicht aus Debian Sarge.
 
 Habe mir bei ixsoft die DVD gekauft. Da war eine zweite dabei auf der
 neben ein paar tools und progs eben auch diese KDE Version dabei war.

Aha, na ich sag mal nix weiter zu solchen CD's ;-)

 Existiert eine solche Datei denn? Was siehst du unter /var/run/xauth
 wenn der kdm-Start klappt?
 
 Ja, aber die heißt bis auf das A:0- immer anders.

Hmm, das hoert sich so an als ob kdm sich da einen Dateinamen ausdenkt
den es nicht gibt. Warum das nur beim 1. Mal passiert kann ich dir so
leider auch nicht sagen. Vllt. fragst du mal auf ner KDE-Liste nach?

Andreas

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Alimony and bribes will engage a large share of your wealth.


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Faxen über Netz/ DSL

2006-01-11 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo Leute,

ist es möglich mit Sarge über das Netzwerk = DSL zu faxen?
Ich habe eine AVM FRITZ!Box Fon WLAN (UI) über die ich auch telefoniere.
Ich habe auch noch einen Fritzcard ISDN im Rechner eingebaut aber die
möchte ich nicht verwenden.
Gibt es einen Dienst im Internet (kostenlos) der so was kann?

Ideen?

Gruss

Dirk


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Re: apt und key-IDs bei testing (etch)

2006-01-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.01.06 20:32:34, Klaus Ponnath wrote:
 Guten Abend,
 
 ich muß mich bei Euch entschuldigen, denn meine Frage ging vor einigen 
 Tagen schon mal durch die Liste. Leider habe ich bei der Installation 
 von Etch meine ganzen Archve vesentlich gelöscht,

Das ist keine Entschuldigung denn Google existiert. Genauso wie das
Archiv der ML auf lists.debian.org.

 Danke für die Nachsicht

Nicht boese gemeint, aber von mir nicht. 

Andreas

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Your business will go through a period of considerable expansion.


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Re: apt und key-IDs bei testing (etch)

2006-01-11 Diskussionsfäden Oliver Graefe
Ich glaube du meinst das:

wget http://ftp-master.debian.org/ziyi_key_2006.asc -O - | sudo apt-key add -

oliver

Am Mittwoch, 11. Januar 2006 20:32 schrieb Klaus Ponnath:
 Guten Abend,

 ich muß mich bei Euch entschuldigen, denn meine Frage ging vor einigen
 Tagen schon mal durch die Liste. Leider habe ich bei der Installation
 von Etch meine ganzen Archve vesentlich gelöscht, daher nochmals, was
 muß ich machen, das ich bei apt nicht immer Fehlermeldungen wegen
 fehlender key IDs bekomme.

 Danke für die Nachsicht
 gruß Klaus



Re: Faxen über Netz/ DSL

2006-01-11 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Dirk,

Dirk Schleicher, 11.01.2006 (d.m.y):

 ist es möglich mit Sarge über das Netzwerk = DSL zu faxen?

Ueber eine DSL-Leitung kann man nicht faxen.
Im Usenet habe ich kuerzlich von Leuten gelesen, die erfolgreich Faxe
via VoIP verschickt haben wollen; AFAIR war aber jeweils ein
Analogmodem mit im Spiel.

Schau aber am besten selbst: http://groups.google.com

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Kurz nach einem Fehler ist der bereuende Mensch am besten, weil er
demütig ist.
-- Jean Paul (eig. Johann Paul Friedrich Richter)


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Re: [OT] Netzwerkhilfe Windows auf Debian Sarge

2006-01-11 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Dirk,

Dirk Schleicher, 11.01.2006 (d.m.y):

 ich brauche mal Expertenrat in einer Netzwerkfrage.
 Ich habe einen Laptop (W2k). Der hängt in einem Firmennetz mit der IP
 200.1.1.30 subnetz 255.255.255.0 Gateway 200.1.1.1.

IP-_Adresse_. Soviel Zeit muss sein.

 Zu Hause bin ich via Wlan in meinem Netz. Dies hat die IP 192.168.182.2
 Subnetz 255.255.255.0 Gateway 192.168.182.1.
 Ich greife via Wlan auf meinen DSL Router zu und über diesen auf meinen
 Debian Sarge Rechner (IP 192.168.182.15).
 Das geht auch sehr gut.
 
 Wenn ich aber eine große Menge an Daten auf den Debian Rechner
 übertragen muss, dann hänge ich meinen Laptop per Kabel ans Netz. Dafür
 muss ich aber jedes mal im W2k die IP Adressen ändern.
 Könnt ihr mir ein paar Lösungsansätze geben.

Eine Massnahme waere, den Laptop seine IP-Konfiguration via DHCP
beziehen zu lassen. Waere zu klaeren, ob das auch in der Firma
funktioniert.

 Kann ich Debian so konfigurieren das es auch was von der IP 200.1.1.20
 nimmt.

Kannst Du zwar, das ist meines Wissens aber kein fuer die private
Verwendung vorgesehener IP-Adressbereich.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Leiden, Irrtum und Widerstandskraft halten das Leben lebendig.
-- Gottfried Keller


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Re: apt und key-IDs bei testing (etch)

2006-01-11 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Klaus,

Klaus Ponnath, 11.01.2006 (d.m.y):

 ich muß mich bei Euch entschuldigen, denn meine Frage ging vor einigen 
 Tagen schon mal durch die Liste. Leider habe ich bei der Installation 
 von Etch meine ganzen Archve vesentlich gelöscht, daher nochmals, was 
 muß ich machen, das ich bei apt nicht immer Fehlermeldungen wegen 
 fehlender key IDs bekomme.

Google konsultieren oder im Web-Archiv der Mailingliste nachsehen.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Nichts ist gefährlicher als zwei Menschen auszusöhnen; sie zu
entzweien ist viel sicherer und leichter.
-- Jean Paul


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Re: OOffice.org 2 fuer Sarge

2006-01-11 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

 Was ich mir vorstellen koennte: Keine Eintraege in den Menüs des WM's.
 Keine mimetypes um fuer MS-Dokumente automatisch OOo zu starten. Hmm,
 mehr faellt mir so auf Anhieb nicht ein.

- Integration in KDE/GNOME (Suns OOo hat kein KDE iirc(
- kab und evolution-Adressbook Integration (gibts beides nicht in Suns Ooo)
- Icons (Normal, Industrial, Crystal, Hicontrast) (s.o)
- Unterstützung von sensible-browser und aussuchen des default-MUAs
  je nach desktop (s.o)
- Pakete kleiner weil nicht jede lib, die man eh schon hat mitgeliefert 
wird

und keine security-bugs ungefixt (OOo enthält momentan eine security-buggy
curl version, von mozilla ganz zu schweigen)
- /usr/lib anstatt /opt
- benutzung vom normalen python anstatt internem, was die Benutzung von
normalen python-Modulen erst möglich macht

... und diverse Sachen, die ich jetzt bestimmt vergessen habe. Wieso 
glauben

Leute eigentlich, paketieren bestehe nur aus bauen und in ein Paket
verfrachten?



Hat das jemand behauptet? Kann mir gut vorstellen, dass das ein Haufen 
Arbeit macht. Die meisten interessiert es allerdings kaum. Die sehen immer 
nur, dass da ein neues Programm oder eine neue Version rausgekommen ist und 
dann wollen die das gleich haben.


Nun, ich halte mein System auch gerne aktuell und habe deswegen auch schon 
ein paar Pakete aus unstable für Sarge übersetzt (k3b und cdrecord 
beispielsweise - da mochte meine Hardware nicht so richtig mit den original 
Sarge-Versionen) und ehrlich gesagt, gefällt mir die Politik, nach dem 
Release keine Pakete mehr zu erneuern, nicht wirklich gut. Hat ja bei 
Firefox auch schon zu einigen Stilblüten geführt. Aber so  isses halt. 
Insgesamt ist debian schon klasse und dass die Backporter gute Arbeit 
machen, will ich gerne anerkennen.


Florian



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Re: [OT] Netzwerkhilfe Windows auf Debian Sarge

2006-01-11 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Wed, 11 Jan 2006 21:47:47 +0100
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Kannst Du zwar, das ist meines Wissens aber kein fuer die private
 Verwendung vorgesehener IP-Adressbereich.

und wie?

Danke

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Re: OOffice.org 2 fuer Sarge

2006-01-11 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Florian Dorpmueller [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Was ich mir vorstellen koennte: Keine Eintraege in den Menüs des WM's.
  Keine mimetypes um fuer MS-Dokumente automatisch OOo zu starten. Hmm,
  mehr faellt mir so auf Anhieb nicht ein.

- Integration in KDE/GNOME (Suns OOo hat kein KDE iirc(
- kab und evolution-Adressbook Integration (gibts beides nicht in Suns Ooo)
- Icons (Normal, Industrial, Crystal, Hicontrast) (s.o)
- Unterstützung von sensible-browser und aussuchen des default-MUAs
   je nach desktop (s.o)
 - Pakete kleiner weil nicht jede lib, die man eh schon hat
 mitgeliefert wird
und keine security-bugs ungefixt (OOo enthält momentan eine security-buggy
curl version, von mozilla ganz zu schweigen)
- /usr/lib anstatt /opt
- benutzung vom normalen python anstatt internem, was die Benutzung von
normalen python-Modulen erst möglich macht

 ... und diverse Sachen, die ich jetzt bestimmt vergessen habe. Wieso
 glauben
Leute eigentlich, paketieren bestehe nur aus bauen und in ein Paket
verfrachten?


 Hat das jemand behauptet? Kann mir gut vorstellen, dass das ein Haufen
 Arbeit macht. Die meisten interessiert es allerdings kaum. Die sehen
 immer nur, dass da ein neues Programm oder eine neue Version
 rausgekommen ist und dann wollen die das gleich haben.

 Nun, ich halte mein System auch gerne aktuell und habe deswegen auch
 schon ein paar Pakete aus unstable für Sarge übersetzt (k3b und
 cdrecord beispielsweise - da mochte meine Hardware nicht so richtig
 mit den original Sarge-Versionen) und ehrlich gesagt, gefällt mir die
 Politik, nach dem Release keine Pakete mehr zu erneuern, nicht
 wirklich gut.

Hier hat mir mal einer erklärt, wie das stable zu verstehen ist:
Nämlich wie in der Physik: stabil - nichts ändert sich mehr. 

Damit ist das gesamte System mit seinen Paketen und Abhängigkeiten
gemeint. Das hat gar nichts mit dem Stand der einzelnen Anwendungen
zu tun (der natürlich auch stabil ist).

Heino


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Re: /etc/init.d/* vs. /usr/bin/env

2006-01-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.01.06 20:43:27, Andre Berger wrote:
 * Andreas Pakulat (2006-01-11):
  On 11.01.06 18:28:40, Andre Berger wrote:
   bei der Installation von DenyHosts (gegen SSH brute force attacks;
   nicht Teil von Sarge) auf ein Sarge-System bin ich auf folgendes
   Problem gestossen: Sowohl das beiliegende Startscript als auch
   denyhosts.py selbst verwenden #!/usr/bin/env python. So eingeloggt
   kann ich das Script mit /etc/init.d/denyhosts start starten (als
   root; es handelt sich dabei um ein nicht-Debian Python-Startscript,
   das denyhosts mit der Option --daemon startet). 
  
  Hast du den Sinn der Zeile verstanden?
 
 Wie meinen? DenyHosts laeuft eben als Daemon und wird alle dreissig
 Sekunden aktiv. Dass es als root laeuft, ist nicht optimal, aber
 daran bastele ich spaeter mit Hilfe der DenyHosts-FAQ. Oder meintest
 du das Shebang?

Genau das Shebang, insbesondere das du dir anguckst was env eigentlich
bewirkt und warum dann das richtige Python aufgerufen wird.

   Um DenyHosts allerdings aus dem Runlevel aus zu starten, musste ich
   in beiden Scripts die Interpeter-Zeile in den absoluten Pfad zum
   Python-Binary aendern.
  
  Hmm, wo ist das Python denn installiert? /usr/bin sollte doch auch bei
  Skripten in /etc/init.d im Pfad liegen oder irre ich mich da jetzt?
 
 Vielen Dank, das hat mich zur Loesung gefuehrt. Ich hatte python-2.3
 installiert und mit update-alternatives /etc/alternatives/python
 erzeugt -- genauer gesagt manuell erzeugen muessen, da apt-get
 install es nicht von sich aus tat. 

Das liegt daran, dass die Python-Pakete nicht das Alternatives-System
nutzen. Die Python-Pakete installieren selbststaendig einen Symlink
/usr/bin/python der auf die richtige Version zeigt. Bzw. tut das Paket
python dies. 

 Ich stelle nun allerdings fest, dass kein Link /usr/bin/python
 erzeugt wurde und which python auf meinen manuellen Symlink
 /usr/local/bin/python zeigte.

Das wird der Grund gewesen sein, IIRC ist PATH initial auf
/bin:/sbin:/usr/sbin:/usr/bin wenn root die UID ist. Somit wird python
nicht gefunden.

 Nach dem Erzeugen von Symlinks von
 /etc/alternatives/py{thon,gettext,doc} nach /usr/bin/ klappt es nun
 wie gewuenscht. 

apt-get install python loest das Problem ohne manuelles Eingreifen.
Analog gcc installiert dir das immer nen Symlink auf das aktuelle
Default-Python.

   Waehrend /etc/init.d/denyhosts Upgrades ueberdauert, muss ich
   denyhosts.py bei jedem Upgrade von Hand aendern, was mir zu
   fehleranfaellig ist. 
  
  Klaro, aber du koenntest das init.d-Skript so abaendern das die
  PATH-Variable mit dem Pfad zum python-Binary erweitert wird. Danach
  sollte env in dem denyhosts.py Skript auch den neuen PATH enthalten und
  somit python finden. 
 
 Interessehalber: Wie setz man denn eine globale Variable in Python
 auf den Wert einer Shell-Variablen? 

Das willst du doch gar nicht, was du machen wollen wuerdest waere die
PATH-Variable zu erweitern und damit das 2. Python-Skript ausfuehren.
Wie das genau aussieht weiss ich so aber auch nicht.

Andreas

-- 
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-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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