Re: Keine Key-Verifizierung von evolution, gpg und keyserver
Bernhard Kleine schrieb: Meine Frage, kann man irgendwo etwas daran drehen, dass Schlüssel-ID immer mit 0x beginnen, damit sie verifiziert werden können? Ich kenne zwar Evolution nicht im Detail - nur bekommst Du eine Fehlermeldung und wenn ja an welcher Stelle? Weiss Dein GnuPG denn, dass es sich fehlende Schlüssel automatisch besorgen soll? Das kann man ihm mit zwei Zeilen wie diesen in ~/.gnupg/options beibringen: keyserver www.gpg-keyserver.de keyserver-options auto-key-retrieve Das die KeyIDs angeht, das ist leider leicht irritierend, denn GnuPG gibt sie in der Liste immer ohne das 0x voran aus: pub 1024D/82201FC4 2003-11-15 uid Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] Ein Keyserver sucht allerdings ohne das vorangestellte 0x (was eine Hexzahl kennzeichnet) nach Schlüssen mit der ID 'im Namen' und nicht nach der ID selbst. Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
(none) statt Rechnernamen/Hostnamen ( $ user@ (none) )
Nabend, ich benutze debian testing. Ich habe jetzt in der shell auf einmal user@(none) stehen. Auch Xfce meckert beim Start: Konnte Netzadresse für (none) nicht finden. Dadurch wird Xfce nicht richtig funktionieren können. Vielleicht kann das Problem durch hinzufügen von (none) zur Datei /etc/hosts gelöst werden. Also erstmal geschaut wie /etc/hosts aussieht. Aber irgendwie sind die Dateien hosts und hostname zwar da, aber es lässt sich damit nichts machen: ink@(none):/etc$ ls -l /etc |grep host (...) lrwxrwxrwx 1 root root 33 2006-04-06 17:46 hostname - /var/state/lessdisks/etc/hostname lrwxrwxrwx 1 root root 30 2006-04-06 17:46 hosts - /var/state/lessdisks/etc/hosts (...) ink@(none):/etc$ less /etc/hosts /etc/hosts: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden ink@(none):/etc$ less /etc/hostname /etc/hostname: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Das Ganze nach einem Reboot. Ich habe davor mit deborphan Pakete entfernt, weil ich dachte, dass deborphan nur wirklich nicht mehr benötigte Pakete entfernt (ist wohl nicht der Fall): $ apt-get remove `deborphan` Jetzt bin ich mit meinen Kenntnissen am Ende (benutze debian erst seit wenigen Wochen). Woran könnte es liegen? Hoffe ihr könnt helfen :), mfg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tripwire meldet /sys komplett ausgetauscht
Guten Morgen Sven, Sven Hartge wrote: Claus Malter wrote: Ich habe mal meine Aktionen gestern Revue passieren lassen und mir ist eigentlich nur eingefallen, dass ich versucht habe das /proc Dateisystem in eine chroot Umgebung zu mounten (was nicht so genial war). Warum war das nicht so genial? Das hat in dem Fall nicht mein Problem gelöst. Das Programm, dass ich ins chroot stellen wollte hatte nur /dev/null vermisst. Aber wie kommt es, dass dieser Server ohne Neustart, ohne Kernel-Wechsel, sein komplettes /sys ändert? Deswegen hatte ich die Aktion mit dem /proc erwähnt. Ich hoffe immer noch auf eine Antwort, da paranoidich/paranoid Angst habe, dass ich einen ungebetenen Gast auf meinem System habe. S° Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tripwire meldet /sys komplett ausgetauscht
Claus Malter [EMAIL PROTECTED] wrote: Aber wie kommt es, dass dieser Server ohne Neustart, ohne Kernel-Wechsel, sein komplettes /sys ändert? Deswegen hatte ich die Aktion mit dem /proc erwähnt. Ich glaube, das sowohl /proc als auch /sys keinen Sinn machen, via tripwire o.ä. überwacht zu werden, da sie als komplett virtuelle Dateisysteme nicht mit normalen Systemen verglichen werden können und ja nach Betriebssituation ihren Inhalt ändern können, ohne das eine äußere Einflußnahme vorliegt. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: (none) statt Rechnernamen/Hostnamen ( $ user@ (none) )
On 11.04.06 21:19:16, Dmitri Goubenko wrote: ich benutze debian testing. Ich habe jetzt in der shell auf einmal user@(none) stehen. Auch Xfce meckert beim Start: Konnte Netzadresse für (none) nicht finden. Dadurch wird Xfce nicht richtig funktionieren können. Vielleicht kann das Problem durch hinzufügen von (none) zur Datei /etc/hosts gelöst werden. Also erstmal geschaut wie /etc/hosts aussieht. Aber irgendwie sind die Dateien hosts und hostname zwar da, aber es lässt sich damit nichts machen: ink@(none):/etc$ ls -l /etc |grep host (...) lrwxrwxrwx 1 root root 33 2006-04-06 17:46 hostname - /var/state/lessdisks/etc/hostname lrwxrwxrwx 1 root root 30 2006-04-06 17:46 hosts - /var/state/lessdisks/etc/hosts (...) Du hattest wohl lessdisks installier? ink@(none):/etc$ less /etc/hosts /etc/hosts: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden ink@(none):/etc$ less /etc/hostname /etc/hostname: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Was sagt ls -l /var/state/lessdisks/etc/? Pruefe auch ob noch mehr Dateien in /etc nur Symlinks auf Dateien in /var/state/lessdisks/etc sind. Das Ganze nach einem Reboot. Vmtl. schon vorher. Ich habe davor mit deborphan Pakete entfernt, weil ich dachte, dass deborphan nur wirklich nicht mehr benötigte Pakete entfernt (ist wohl nicht der Fall): Doch das ist der Fall, deborphan entfernt nur Pakete die nicht mehr durch ein anderes benoetigt werden (IIRC). Aber er hat dir wohl lessdisks deinstalliert (warum auch immer du das installiert hast) und das hat die hosts/hostname und vllt. noch mehr Dateien in /var/state/lessdisks/etc geloescht ohne den Inhalt in /etc wiederherzustellen. Das ist ein Fehler in lessdisks und sollte dementsprechend im BTS gemeldet werden. Jetzt bin ich mit meinen Kenntnissen am Ende (benutze debian erst seit wenigen Wochen). Woran könnte es liegen? s.o. Einfach die Dateien neu anlegen. Solange du IPv6 nicht brauchst reicht sowas in der Art: /etc/hosts: 127.0.0.1 localhost IP deiner Netzwerkkarte hostname den du haben willst kurzer hostname /etc/hostname: voll qualifizierter Hostname deines Systems Dann evtl. neu booten (bin nicht sicher ob das Ausfuehren von /etc/init.d/hostname.sh ausreicht). Andreas -- Change your thoughts and you change your world. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nach APT::Force-LoopBreak=yes werden eth und USB Geräte nicht mehr erkannt
Zunaechst mal gilt: Ohne Kernelquellen kannst make menuconfig nichtausfuehren. Weiterhin benutzt man das um die Konfiguration des Kernels an seine Beduerfnisse anzupassen um anschliessend einen neuen Kernel zuerzeugen.Du solltest dich, auch wenn es Zeit kostet, mit den Befehlen die du inirgendwelchen Foren/ML's/tutorials usw. findest erstmal auseinandersetzen. Das heisst man program lesen, in die Doku desPaketes in /usr/share/doc/paketname schauen und evtl. nochmal Googlezu dem Tool befragen. Ansonten kann das mal wirklich Probleme bereiten, wir hatten hier mal einen Teilnehmer der unbedachterweise einen Befehlaus einer Signatur (das was unter den 2 - steht) ausgefuehrt hat ohnesich vorher zu informieren. Ergebniss war dass er neu installieren durfte und ausserdem waren alle seine Daten weg (da kein Backup)... Hmm werde ich mal beherzigen. Ich hoffe, ich habe auch eine Chance, das zu verstehen, was in Man program drinsteht. ds 177962 yenta_socket 193280 pcmcia_core631562 ds,yenta_socket usbcore 1042920Ok, du hattest usbmgr installiert richtig? Wurde dabei was entfernt? Ich vermute mal du hast dabei hotplug deinstalliert. Das wuerde erklaerenwarum jetzt z.B. das fuer USB-Eingabegeraete (wie eine Maus) notwendigeusbhid Modul nicht geladen wird (mach mal ein modprobe usbhid, dann sollte die Maus wieder da sein). Wenn hotplug wirklich nicht installiertist (dpkg -l hotplug sollte ii in der ersten Spalte zeigen), installieredas Paket wieder. Hier die Antwort des Systems: [EMAIL PROTECTED]:/home/tobi # dpkg -l hotplug Gewünscht=Unbekannt/Installieren/R=Entfernen/P=Säubern/Halten | Status=Nicht/Installiert/Config/U=Entpackt/Fehlgeschl. Konf./Halb install. |/ Fehler?=(keiner)/Halten/R=Neuinst. notw/X=beides (Status, Fehler: GROß=schlecht) ||/ Name Version Beschreibung +++-==-==- rc hotplug 0.0.20040329-1 Linux Hotplug Scripts Wie kann ich Hotplug installieren? apt-get hat ja keine Verbingung ins Internet. Ist es möglich, mit der Ubuntu-Installations-CD nur Hotplug zu installieren? Oder kann ich die Dateien des Hotplug-Programms mit Windows downloaden und dann irgendwie ne Installation ohne verbindung zum Internet starten? Sorry, wenn sich das merkwürdig anhören sollte, bin halt immer noch in der Windows Denke Infos aus Windows: Die interessieren ueberhaupt nicht. Was gibt lspci -v aus? [EMAIL PROTECTED]:/home/tobi # lspci -v :02:00.0 CardBus bridge: Texas Instruments PCI4520 PC card Cardbus Controller (rev 01) :02:01.0 Ethernet controller: Intel Corp. 82540EP Gigabit Ethernet Controller (Mobile) (rev 03)Ok, fuer diese muesste das Modul e1000 das richtige sein. :02:02.0 Network controller: Intel Corp. Intel(R) PRO/Wireless 2200BG (rev 05)Und das ist ganz klar ipw2200Fuer beide gilt: hotplug wuerde diese Module automatisch beim Bootenladen, da das aber jetzt wohl deinstalliert wurde passiert das nichtmehr. Es gibt also fuer das Fehlen der Netzwerkdevices und der Maus eine sehr einfache und logische Erklaerung.Fuer die Zukunft: Benutze doch bitte aptitude, das legt eine Logdateider durchgefuehrten Installationen/Deinstallationen/Upgrades in /var/logan. So haette man schnell sehen koennen welche Programme bei deinen Installationsversuchen entfernt wurden und diese erstmal wiederinstallieren koennen.s.o. aptitude benutzen statt apt-get. OK
Re: CD-Laufwerk einbinden
Moin, bring bitte Deinem Mailprogramm bei die Zeilen auf ca. 75 Zeichen zu begrenzen (oder drueck einfach frueh genug RETURN). On Tue, Apr 11, 2006 at 02:35:58PM +0200, Raffael Lorenz wrote: Habe mir von Lidux.de zwei Debian 3.1 DVDs gekauft, jedoch habe ich ein Problem bei der Installation. Wie hast Du die Installation gestartet? Er will einfach nicht meine Dvd-Laufwerke einbinden. [...] Welche Hardware (Laufwerke, Controller, Rechner, ...) hast Du? Dachte zuerst, es läge an den DVDs, aber auf einem anderen Computer klappts. Habe es auch mit einem anderen LAufwerk probiert, genauer gesagt von dem Computer, bei dem die Installation ging, war aber das selbe Problem :P Kann es sein, dass Dein Controller im gesaess ist? Hoffe mir kann jemand helfen :( Durchaus moeglich, aber nicht ohne echte Info. Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CD-Laufwerk einbinden
Hallo! Am Dienstag 11 April 2006 14:35 schrieb Raffael Lorenz: Er will einfach nicht meine Dvd-Laufwerke einbinden. Das ist schlecht. Er bleibt immer bei lade Modul ide-cd für Linux ATAPI CD-Rom (86%) und (84%) sehr lange stehen. Danach, wenn man bei der Konsole(?) ist, kommt nach 10 min. : Konnte das CD-Laufwerk nicht einbinden. Zwei Ideen: - IDE-controller ist (leicht) defekt. Verusche einmal, Knoppix o.ä. zu booten - Probleme bei der Unterstützung des controllers. Was verwendest Du? Also welchen Chipsatz? Gruss Frank -- Pinguine sind eindeutig Fische, weil: - sie leben im Wasser - sie stinken nach Fisch - sie können nicht fliegen -- Fische.. -- Michael Kleinhenz pgp00TUBeK2T3.pgp Description: PGP signature
Re: Nach APT::Force-Loo pBreak=yes werden eth und USB Gerät e nicht mehr erkannt
On 12.04.06 12:45:41, Tobias Koch wrote: Hmm werde ich mal beherzigen. Ich hoffe, ich habe auch eine Chance, das zu verstehen, was in Man program drinsteht. Das ist eine andere Geschichte ;-) Ja manche Manpages sind nicht sehr gut geschrieben, aber was erwartest du von einem Programmierer ;-) [EMAIL PROTECTED]:/home/tobi # dpkg -l hotplug +++-==-==- rc hotplug0.0.20040329-1 Linux Hotplug Scripts Wie erwartet nicht installiert... Wie kann ich Hotplug installieren? apt-get hat ja keine Verbingung ins Internet. APT hat aber einen Paketcache in /var/cache/apt/archives. also einfach mal mit ls dort schauen ob es ein hotplug*deb Paket gibt, wenn ja: apt-get install hotplug. Ist es möglich, mit der Ubuntu-Installations-CD nur Hotplug zu installieren? Kommt drauf an, wenn dort eine vernuenftige Repository-Struktur ist, kannst du die einfach einlegen und anschliessend ein apt-cdrom add ausfuehren. Dann sind alle Pakete von der CD via apt verfuegbar und du kannst mit apt-get install hotplug hotplug wieder installieren. Wenn das nicht klappt bleibt nur der Low-Level Weg ueber dpkg (das ist das Basis-Paket-Werkzeug, das wird auch von APT intern genutzt). Dazu musst du das .deb finden (also hotplug*deb) und dann als root dpkg -i hotplug...deb ausfuehren (statt der Punkte den restlichen Dateinamen einfuegen). Das installiert das Paket. Da hotplug weiter keine Depends hat die in einem normalen System nicht erfuellt sind sollte das problemlos klappen. Oder kann ich die Dateien des Hotplug-Programms mit Windows downloaden und dann irgendwie ne Installation ohne verbindung zum Internet starten? Sorry, wenn sich das merkwürdig anhören sollte, bin halt immer noch in der Windows Denke 1. Nein das ist gar nicht merkwuerdig. Recht aehnlich habe ich ne ganze Weile gearbeitet (Pakete auf ner Windows-Buechse mit DSL gezogen und dann auf meinem Heimrechner installiert) 2. Das waere an dieser Stelle unnoetiger Aufwand und vmtl. auch etwas zu kompliziert fuer dich. Ausserdem haben wir ja bis zu 3 Moeglichkeiten schon gefunden... Andreas -- You will have good luck and overcome many hardships. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DSL-Ersatz auf flachem Land
Ace Dahlmann schrieb: Hi! Hallo!. Am Mon, 10 Apr 2006 14:05:12 +0200 schrieb Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED]: Wenn das so einfach wäre. [...] Im Moment tut sich so einiges (endlich). Und wenn man Pech hat, ist in 1-2 Jahren WiMax oder UMTS so weit, dass man die gesamte Infrastruktur in den Sand gesetzt hat. ROFL. Bis ich hier umts kriege (GSM 2-Balken Empfang), gibt es wahrscheinlich 10km weiter schon Gigabit-DSL ;-). Es ist halt das Problem, fast ausnahmslos *alle* in Frage kommenden DSL-Ersätze (wenn man von SKY-DSL) mal absieht, gibt es nur in Ballungsgebieten ... sprich: keine ISDN-Flats, kein Powerline (ja Station auch zu weit weg), kein Funknetz, usw. *Eigentlich* sollte imho der Staat einspringen vielleicht gibt es ja erschwingliches Internet irgendwann als Grundrecht so wie (schwarzweiss)-Fernsehen auch, (der Gerichtsvollzieher muss ja auch einen Fernseher dalassen :-), nein ich habe keine persönliche Erfahrung damit :-) ). Das ganze wäre nicht so ein riesenproblem wenn so wie früher die ISDN-Einwahl gleichzeitig von mehreren Standorten zugelassen werden würde, (mit gleichen Anmeldedaten). btw: momentan benutze ich die 120h für 50 EUR von T-Offline. Guckst Du hier: http://www.eplus.de/frame.asp?go=/tarife/0/0_0/0_0.asp (Für die, die nicht klicken wollen: UMTS-Flatrate und PCMCIA-Karte) Allerdings ist da natürlich die Frage, wie es mit Linux-Treibern aussieht. Zur Not evtl. eine Windows-Kiste als Router!? Werde sicherlich keine Lizenz für einen Windowsrouter ausgeben ... LG, Ace Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XFS-Raid1-Root Filesyst em möglich?
On Mon, Apr 10, 2006 at 02:03:00PM +0200, Markus Schulz wrote: Joerg Rieger schrieb: On Mon, Apr 10, 2006 at 11:03:38AM +0200, Markus Schulz wrote: [...] Falls übrigens jemand eine Idee hat, wie man mit solchem Überlastsituationen besser umgehen kann, dann immer her damit. Das Problem ist leider, das ich die Apache Instanz Anzahl (momentan 230) nicht senken möchte um Überlast grundsätzlich einen Riegel vorzuschieben, da auch viele Anfragen auf einfache Bilder stattfinden (also keine dyn. Pages). Wenn aber alle 230 Instanzen für dynamische Seiten gebraucht werden, geht der Rechner in die Knie. Mit der Anwendungs Optimierung beschäftigen wir uns natürlich ebenfalls. Bei sovielen Zugriffen, vorallem statischen Sachen, würde ich den den Apache durch lighttpd[1] ersetzen. Lighttpd erzeugt insgesamt deutlich weniger Last, ist schneller (besonders bei statischen Sachen) und verbraucht dabei weniger RAM als Apache. Auch bei dynamischen Seiten kann er von Vorteil sein. Also von statischer Natur sind die Seiten eher nicht. Selbst die Bilder werden generiert. Allerdings werden alle generierten Bilder (momentan knapp 3 Mio [auf viele Verzeichnisebenen verteilt]) gecached und bei erneuter Anfrage direkt von Platte ausgeliefert. Falls sie nicht existieren, werden sie mittels Errorhandler+Rewriting auf das Generationsscript umgeleitet und das Bild wird erzeugt und ausgeliefert. Dann könnte es sich für dich lohnen vom apache prefork auf threaded umzustellen. Müsstest dann aber PHP über die fastcgi Schnittstelle laufen lassen. Letzteres habe ich selbst noch nicht in einer Produktionsumgebung am laufen, also von daher erstmal ausgiebig testen. Habe nämlich gehört, dass der fastcgi support bei Apache nämlich zu merkwürdigen Fehlern führen soll, mit lighttpd + fastcgi klappts hingegen problemlos. -- http://www.lumrix.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss
Dirk Salva schrieb: On Tue, Apr 11, 2006 at 03:12:35PM +0200, Dirk Finkeldey wrote: nach zu lesen unter : http://info.electronicwerkstatt.de/bereiche/uebertragung/uebertragungstechnik/wellenau/wellenausbreitung.html PS: wenn das ein Resultat aus comics und Pilzen whre , wrde kein Uboot Sender Funktionieren (Lngst Wellen Sender / Kilometerwelle). Ja. Und? Was willst Du uns damit sagen? Httest Du mal den relevanten Teil vorher zitiert: "Zusammenfassend nennt man also die Wellen ,sie sich an der Erdoberflche fortbewegen Bodenwellen und alle brigen Raumwellen." Nicht an der Erdoberflchje sondern endlang der Erdoberflche - Sonst wrden UBootsender keinen Sinn machen ; unterwasser whre dan ja kein empfang mglich. Was Du vorher von "geerdeter Antenne" schrubst ist trotzdem nicht minderer Bldsinn. Man kann nicht einfach durch "Erdung" aus einer Raum- oder Sichtwelle eine Bodenwelle machen. Die Ausbreitungsart kannst Du z.B. auf den Bildern 1 und 2 der Website sehen. Die Wellenausbreitung ist frequenzabhngig, und nicht "erdungsabhngig" (siehe auch z.B. Tabelle 1 auf selbiger Quelle). Nein , das stimmt so nicht ! Die Dmpfung des Sendesignals nimmt mit der Steigenden Frequenz zu , bedingt durch die Dmpfung ist es nicht sinnvoll fr alle Frequenzbereiche bodenwellen zu verwenden. Ob Bodenwellen endstehen oder nicht ist von der Konstruktion der Antenne Abhngig. Antenne fr UBootsender sind zB. als Halbdipole ausgelegt - das heit der Antennemast (Turm) bildet nur den Positiven Teil des Dipols und der Erdboden bildet das andere Ende des Dipols. Bei den Sender in Rauderfehn stehen die Trme auf Keramikkugeln die als Isolatoren wirken , der Turm (Antenenmast) stellen den Positiven Teil des Dipols dar . Die Trme sind nur 365 m Hoch und stellen ein Bruchteil der Wellenlnge Lambda dar (Ob nun 1/32 oder weniger wei ich nicht). Die Stationsantenne die ich besitze hat 12 Radiale Stbe die den Negativen Teil des Dipols darstellen und einen Zentrahlen Stab der den Positiven Teil des Dipols Darstellt , somit erzeugt diese Antenne nur Raumwellen da sich die Wellen nur zwischen den beiden Polen des Dipols ausbilden kann - da der Negative Teil durch die Radialen Stbe gebildet wird und sich dieser oberhalb des Erdbodens befindet wrde es mich doch sehr Wundern wenn diese Antenne Bodenwellen produziert. Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey
Re: Re: System bootet nach dist-upgrade nicht mehr
Hallo! Sorry für das lange Ausbleiben einer Antwort... On 09.04.06 17:31:57, Jonas E. Huber wrote: Nachdem ich gestern bei meinem unstable System ein apt-get dist-upgrade durchgeführt habe, startet der Rechner nicht mehr. Und zwar erscheint gleich nachdem er beginnen will, die Dateisysteme zu checken folgende Meldung: *** glibc detected *** double free or corruption (!prev): 0x0805a5d0 *** Das seltsame ist allerdings, dass dies nur unter Verwendung des 2.6.15er Kernels passiert, wenn ich den alten 2.4er boote startet der Rechner problemlos. Andreas Pakulat wrote: Und sind beide Distri oder selbstgebaut? Sind beide selbstgebaut; heute habe ich noch einen 2.16er aus den Debian-Sourcen kompiliert -- ebenfalls Fehlanzeige. Allerdings ist mir aufgefallen, dass der Hinweis bezügl. glibc auch beim Booten des 2.4er Kernels erscheint; nur scheint es dort kein Problem zu sein, die Kiste fährt danach ganz normal hoch, während sie bei den 2.6er Kerneln noch ein Aborted auf die nächste Zeile schreibt bevor nichts mehr geht... Ideen haette ich reichlich, zu dem Zeitpunkt wie von dir angegeben laeuft unter 2.6er eigentlich nur ein daemon der unter 2.4 nicht laeuft: udev. Schonmal abgeschaltet? Nun, udev habe ich gar nicht installiert, von da her kann es kaum daran liegen... ;) Trotzdem vielen Dank für den Hinweis! Jonas -- Jonas Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. Encrypted/signed mails preferred. Public PGP Key ID: 0x8D3457FE, download at http://www.hubjo.org/keys/hubjo.asc. signature.asc Description: PGP signature
Re: DSL-Ersatz auf flachem Land
Hi! Am Wed, 12 Apr 2006 13:31:11 +0200 schrieb Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED]: http://www.eplus.de/frame.asp?go=/tarife/0/0_0/0_0.asp (Für die, die nicht klicken wollen: UMTS-Flatrate und PCMCIA-Karte) Allerdings ist da natürlich die Frage, wie es mit Linux-Treibern aussieht. Zur Not evtl. eine Windows-Kiste als Router!? Werde sicherlich keine Lizenz für einen Windowsrouter ausgeben ... Hab gerade durch kurzes Googlen herausgefunden, dass das Teil doch Linux-fähig ist. --8-- Diese Karte bildet ein USB-Modem nach, alle Module sind bei Sarge enthalten. Es genügt die Einrichtung von PPP an /dev/ttyUSB0. PIN kann via chat übergeben werden, wer Flatrate hat, kann diese aber auch einfach abschalten. Aufwand: ca 90 Sekunden. --8-- (Quelle: http://www.testticker.de/ipro/tests/portables/article20041017006.aspx Siehe Kommentare unten) Allerdings bringt Dir das ja auch nichts, wenn UMTS nicht verfügbar ist. :-( Tut mir echt leid - ich kenn das ja als einstiger Leidensgenosse. Und das obwohl ich offiziell schon in einer Großstadt wohne. Naja, inzwischen könnte ich hier außer der neuen DSL-Möglichkeit nun auch diese UMTS-Variante nutzen, aber vor etwas mehr als einem Jahr hatte ich auch keine Alternative als die ISDN-Einwahl. :-\ LG, Ace -- () ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail /\- against Microsoft attachments http://www.efn.no/html-bad.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html signature.asc Description: PGP signature
Re: Evolution und Openoffice/Acroread...
On Tue, 2006-04-11 at 20:29 +0200, Daniel Leidert wrote: su -c update-desktop-database /usr/share/applications Vielen Dank, das war das hüpfende Komma ,9 Greetz, Andre -- BOFH-excuse of the day: microelectronic Riemannian curved-space fault in write-only file system
Re: Nach APT::Force-LoopBreak=yes werden eth und USB Geräte nicht mehr erkannt
Das ist die erste E-Mail, die ich wieder von meinem Linux System aus sende! Hurra!!! Danke, Andreas Du/ihr habt mir mein Vertrauen, dass ich in die Solidarität der Linux User hatte, voll bestätigt... So bin ich weiter der Meinung, dass man als mehr oder weniger reiner Anwender mit einem Linux-System gut fahren kann. Nur sollte man etwas vorsichtiger sein, wenn man Dinge installiert, die man nicht kennt, das habe ich gelernt ;-) Wenn das nicht klappt bleibt nur der Low-Level Weg ueber dpkg (das ist das Basis-Paket-Werkzeug, das wird auch von APT intern genutzt). Dazu musst du das .deb finden (also hotplug*deb) und dann als root dpkg -i hotplug...deb ausfuehren (statt der Punkte den restlichen Dateinamen einfuegen). Das installiert das Paket. Da hotplug weiter keine Depends hat die in einem normalen System nicht erfuellt sind sollte das problemlos klappen. Das hat im Endeffekt funktioniert. Allerdings hatte ich im Linux System keinen Zugriff auf die CD-Rom, so dass die .deb Datei von dpkg nicht erreichbar war! Habe aber dann irgendwie (über die Windows-Partition) die Datei auf die Festplatte bekommen, und jetzt ging die Installation :-) Ich will ja nicht frech werden - aber vielleicht habt ihr auch einen Tipp, warum meine USB-Lautsprecher nur für XMMS funktionieren und nicht für Real Player oder mplayer, die ich aber für Radio-Streams wie SWR3 brauche ;-) Viele Grüße Tobi
SoftRaid ReiserFS - grundsätzlich Probleme beim Wiedereinhängen
Hallo! Seit zwei Wochen spiele ich mit einem Softraid. Ich bin anscheinend zu blöd, um das Raid bei einem Neustart wieder einzuhängen. Ich bekomme immer wieder die Fehlermeldung, dass der Superblock (reiserfs) fehlt oder beschädigt ist. Dazu erhalte ich aber folgende wiedersprüchliche Angaben von mdadm: bash:~# mdadm -Q /dev/md3 /dev/md3: 186.31GiB raid1 2 devices, 0 spares. Use mdadm --detail for more detail. /dev/md3: No md super block found, not an md component. bash:~# mdadm --detail /dev/md3 /dev/md3: Version : 00.90.03 Creation Time : Wed Apr 12 15:49:28 2006 Raid Level : raid1 Array Size : 195358336 (186.31 GiB 200.05 GB) Device Size : 195358336 (186.31 GiB 200.05 GB) Raid Devices : 2 Total Devices : 2 Preferred Minor : 3 Persistence : Superblock is persistent Update Time : Wed Apr 12 15:49:46 2006 State : active, resyncing Active Devices : 2 Working Devices : 2 Failed Devices : 0 Spare Devices : 0 Rebuild Status : 4% complete UUID : 2cb624fd:38e44c54:716ab7c2:c6c0e8c3 Events : 0.2 Number Major Minor RaidDevice State 0 8 330 active sync /dev/sdc1 1 8 491 active sync /dev/sdd1 -- Außerdem fahre ich drei andere Softraids, die allerdings im Zuge des Aufsetztens direkt mit dem Debian-Installer einrichtet wurde. Diese funktionieren wunderbar. Meine /etc/mdadm/mdadm.conf sieht so aus: DEVICE partitions ARRAY /dev/md2 level=raid1 num-devices=1 spares=1 UUID=fd3f5565:700efa41:9c649802:f9165970 devices=/dev/sda4,/dev/sdb4 ARRAY /dev/md1 level=raid1 num-devices=1 spares=1 UUID=ce956e77:bb6dfc5c:052c5d48:90ccc5a5 devices=/dev/sda3,/dev/sdb3 ARRAY /dev/md0 level=raid1 num-devices=1 spares=1 UUID=5f5bc322:fe00157d:7f574758:88afc009 devices=/dev/sda2,/dev/sdb2 ARRAY /dev/md3 level=raid1 num-devices=1 spares=1 devices=/dev/sdc1,/dev/sdd1 Auszug aus /var/log/messages: Apr 12 15:36:39 localhost kernel: ReiserFS: md3: warning: sh-2006: read_super_block: bread failed (dev md3, block 2, size 4096) Apr 12 15:36:39 localhost kernel: ReiserFS: md3: warning: sh-2006: read_super_block: bread failed (dev md3, block 16, size 4096) Apr 12 15:36:39 localhost kernel: ReiserFS: md3: warning: sh-2021: reiserfs_fill_super: can not find reiserfs on md3 Auf dem Raid ist definitiv ein ReiserFS angelegt worden, außerdem wurde vor einem Neustart immer gewartet bis der Sync vollständig abgeschlossen wurde. Detail am Rande: fdisk /dev/sdc p Disk /dev/sdc: 200.0 GB, 200049647616 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 24321 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sdc1 1 24321 195358401 fd Linux raid autodetect fdisk /dev/sdd p Disk /dev/sdd: 200.0 GB, 200049647616 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 24321 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sdd1 1 24321 195358401 fd Linux raid autodetect - Was mach ich falsch, sodass das Raid beim Neustart nicht mehr erkannt wird? THX! Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nach APT::Force-Loo pBreak=yes werden eth und USB Gerät e nicht mehr erkannt
On 12.04.06 16:05:14, Tobias Koch wrote: Das ist die erste E-Mail, die ich wieder von meinem Linux System aus sende! Hurra!!! Das freut mich. Wenn das nicht klappt bleibt nur der Low-Level Weg ueber dpkg (das ist das Basis-Paket-Werkzeug, das wird auch von APT intern genutzt). Dazu musst du das .deb finden (also hotplug*deb) und dann als root dpkg -i hotplug...deb ausfuehren (statt der Punkte den restlichen Dateinamen einfuegen). Das installiert das Paket. Da hotplug weiter keine Depends hat die in einem normalen System nicht erfuellt sind sollte das problemlos klappen. Das hat im Endeffekt funktioniert. Allerdings hatte ich im Linux System keinen Zugriff auf die CD-Rom, so dass die .deb Datei von dpkg nicht erreichbar war! Konntest du das CD-Rom nicht mounten oder wusstest du nur nicht das du das machen musst um darauf zugreifen zu koennen? Ich will ja nicht frech werden - aber vielleicht habt ihr auch einen Tipp, warum meine USB-Lautsprecher nur für XMMS funktionieren und nicht für Real Player oder mplayer, die ich aber für Radio-Streams wie SWR3 brauche ;-) Dafuer solltest du einen separaten Thread aufmachen. Und dabei gleich mal klaeren ob nur Lautsprecher oder auch die Soundkarte extern am USB haengt. Andreas -- Your temporary financial embarrassment will be relieved in a surprising manner. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
VPN
Moin liebe Debianer, ich stehe vor folgender Aufgabe und traue mich nicht so richtig ran: In einem Netzwerk soll ein VPN eingerichtet werden. In diesem Netz steht ein Router mit Firewall (z.Z. unter BSD, kann aber durch Debian abgelöst werden). In diesem Router stecken 5 Netzwerkkarten. Die erste Karte hängt am DSL-Zugang, die vier anderen Karten sind jeweils für ein Subnetz. An jedem Subnetz hängt eine andere Firma. Alle vier Firmen sollen die Möglichkleit erhalten, externe Mitarbeiter via VPN ins lokale Subnetz unter IP 192.168.a., 192.168.b., 192.168.c. und 192.168.d. zu lassen. Das VPN soll mit IPSec realisiert werden, weil a) der Kunde will das so, weil b) (lt. Kundenaussage) ein IPSec-Client auf einer MAC-Maschine sowieso vorhanden ist. OpenVPN wurde von mir vorgeschlagen, aber wg. b) verworfen. Hat jemand von euch so etwas mit mehreren Netzwerkkarten schon mal gemacht? Über jeden Tipp würde ich mich freuen. Gruß - Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VPN
am 12.04.2006, um 17:06:53 + mailte Harald Tobias folgendes: Alle vier Firmen sollen die Möglichkleit erhalten, externe Mitarbeiter via VPN ins lokale Subnetz unter IP 192.168.a., 192.168.b., 192.168.c. und 192.168.d. zu lassen. Das VPN soll mit IPSec realisiert werden, weil a) der Kunde will das so, weil b) (lt. Kundenaussage) ein IPSec-Client auf einer MAC-Maschine sowieso vorhanden ist. Was ist 'MAC-Maschine'? OpenVPN wurde von mir vorgeschlagen, aber wg. b) verworfen. Schade. Hat jemand von euch so etwas mit mehreren Netzwerkkarten schon mal gemacht? Über jeden Tipp würde ich mich freuen. Die 5 Netzkarten sind nicht das Problem, das Problem ist: - IPSec != IPSec. Da gibt es zu viele Implementierungen und Protokolle. - In Deiner Konstellation wirst Du mit iptables einiges regeln müssen, leider ist das IPSEc von Linux 2.6 abartig krank: im Gegensatz zu FreeSWAN unter 2.4 hast Du keine virtuellen ipsecX-Devices. Ich würde klar OpenVPN favorisieren, auch wenn ich es selbst praktisch noch nie verwendet habe. Aber es ist, nach all dem, was ich dazu weiß, hinreichend abgehangen, einfacher als IPSec zu konfigurieren und besser zwischen unterschiedlichen Systemen einsetzbar. Falls da ein (bezahlter ?) IPSEc-Client schon da ist, auch nicht schlimm, mit OpenVPN gibt es keine extra-Kosten, die Lizenz des Clients könnte man noch verklickern... Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VPN
* Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Die 5 Netzkarten sind nicht das Problem, das Problem ist: - IPSec != IPSec. Da gibt es zu viele Implementierungen und Protokolle. - In Deiner Konstellation wirst Du mit iptables einiges regeln müssen, leider ist das IPSEc von Linux 2.6 abartig krank: im Gegensatz zu FreeSWAN unter 2.4 hast Du keine virtuellen ipsecX-Devices. ich spiele mit dem Gedanken, ipsec_tunnel auf 2.6 zu portieren. Hat da vielleicht noch jemand hier Interesse ? cu -- - Enrico Weigelt== metux IT service - http://www.metux.de/ - Please visit the OpenSource QM Taskforce: http://wiki.metux.de/public/OpenSource_QM_Taskforce Patches / Fixes for a lot dozens of packages in dozens of versions: rsync://sources.metux.de/metux-patches -
Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss
* Jochen Kaechelin [EMAIL PROTECTED] schrieb: Moin, kann mir jemand einen Anbieter empfehlen, der mir eine feste IP-Adresse zu meinem 1un1 DSL anbietet? Kannst Du haben. Via Tunnel. cu -- - Enrico Weigelt== metux IT service - http://www.metux.de/ - Please visit the OpenSource QM Taskforce: http://wiki.metux.de/public/OpenSource_QM_Taskforce Patches / Fixes for a lot dozens of packages in dozens of versions: rsync://sources.metux.de/metux-patches - -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss
* Jochen Kaechelin [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Dyndns ist bereits am Laufen, aber mit nem eigenen Mailserver gibts mit dynamischer IP-Adresse hin- und wieder Probs. Du brauchst einen Relay (zB. via UUCP) ? cu -- - Enrico Weigelt== metux IT service - http://www.metux.de/ - Please visit the OpenSource QM Taskforce: http://wiki.metux.de/public/OpenSource_QM_Taskforce Patches / Fixes for a lot dozens of packages in dozens of versions: rsync://sources.metux.de/metux-patches - -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
relay problem postfix
Hi @ all, also ich habe irgendwie ein Problem mit meinem Postfix. wenn ich die Mails per fetchmail abhole werden sie mit relay=local und removed in der logfile angezeigt, aber irgendwie kurze Zeit später wieder über meinen Relayhost versendet. Hat jemand ne Idee? THX -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Menü-Schriftgrößen
n'Abend, unter KDE 3.3.2 habe ich unterschiedliche Menü-Schriftgrößen, jenachdem ob ich ein Programm per Menü oder aus der Konsole starte. Probeweise habe ich einen neuen Benutzer angelegt und siehe da, alle Schriftgrößen sind gleich, egal wie ich das Programm starte und ob es ein KDE oder Gnome Programm ist. Im Moment lassen sich z. B. die Menüs von Gnome-Programmen gar nicht beeinflussen, weder durch gnome-control-panel noch durch gtk-switch. Bevor ich einen neuen Benutzer anlege und alles neu persönlich einrichte, wollte ich mal fragen, ob ich das anders regeln kann. Schließlich steckt das alles in Konfigurationsdateien, aber welchen? Gruß Klaus
Re: debian-jr
Le Dienstag 11 April 2006 19:26, Frank Küster a écrit : Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich habe versucht, mich auf http://www.debian.org/devel/debian-jr/index.de.html schlau zu machen, aber ich verstehe nicht so recht, worum es geht. Ist debian-jr eine Sammlung von Paketen, die man in einem normalen System zusätzlich für Kinder installiert oder ist es ein komplettes System? Wenn ja, wo finde ich das zum runterladen? Es ist ein abgestimmtes System, aber installiert wird es im ganz normalen Debian-Installationsprozess, indem man in tasksel Debian Jr. auswählt. Sieh http://people.debian.org/~synrg/junior-doc/quickguide/ch-installation.html alles klar, danke für die Antworten Klaus
Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss
Hi! Am Mon, 10 Apr 2006 15:34:11 +0200 schrieb Peer Oliver Schmidt [EMAIL PROTECTED]: Nimm doch die neue T-DSL SkyDSL Flatrate, oder ist der Rückkanal für dich zu gering? Jo, stimmt, die bieten das ja jetzt auch als Flat an. http://www.onlinekosten.de/news/artikel/20267 (Upload mit drin: T-DSL via Sat Flat für 79,95 Euro) LG, Ace -- () ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail /\- against Microsoft attachments http://www.efn.no/html-bad.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html signature.asc Description: PGP signature
Re: VPN
Hi, Harald Tobias wrote: Moin liebe Debianer, ich stehe vor folgender Aufgabe und traue mich nicht so richtig ran: In einem Netzwerk soll ein VPN eingerichtet werden. In diesem Netz steht ein Router mit Firewall (z.Z. unter BSD, kann aber durch Debian abgelöst werden). In diesem Router stecken 5 Netzwerkkarten. Die erste Karte hängt am DSL-Zugang, die vier anderen Karten sind jeweils für ein Subnetz. An jedem Subnetz hängt eine andere Firma. Alle vier Firmen sollen die Möglichkleit erhalten, externe Mitarbeiter via VPN ins lokale Subnetz unter IP 192.168.a., 192.168.b., 192.168.c. und 192.168.d. zu lassen. Das VPN soll mit IPSec realisiert werden, weil a) der Kunde will das so, weil würde ich als Kunde auch wollen. b) (lt. Kundenaussage) ein IPSec-Client auf einer MAC-Maschine sowieso vorhanden ist. OpenVPN wurde von mir vorgeschlagen, aber wg. b) verworfen. Hat jemand von euch so etwas mit mehreren Netzwerkkarten schon mal gemacht? Über jeden Tipp würde ich mich freuen. IPSec ist der Standard für sowas und in komplexeren Umgebungen allererste Wahl. OpenVPn ist wesentlich einfacher aufzusetzen und eignet sich gut für kleinere Umgebungen. Allerdings skaliert es nicht so gut wie IPSec und unterliegt gewissen Beschränkungen. Aber das ist ja auch nicht gewünscht. Da der Router ja schon ein BSD ist, wäre interessant welches. Bei Linux bekommst Du spätestens mit den Filterregeln Probleme. Es gibt zwar dafür mittlerweile Patches (für netfilter), ich fand es aber sehr hackelig. Meine letzte Erfahrung unter Linux mit IPSec war allerdings ein 2.6.(8?)'ter Kernel. Die sicherste und IMHO einfachste Lösung ist eine OpenBSD-Maschine. OpenBSD kann alles out of the Box was Du benötigst. Die Einrichtung von ISAKMPD ist sehr übersichtlich, erinnert an die alten ini-Dateien von Windows. Einzig der PF-Filter ist für Linuxer etwas gewöhnungsbedürftig. Glücklicherweise gibt es hierfür aber ein sehr gutes Linuxtool, FWBuilder. Ich würde Dir daher zu einer OpenBSD-Lösung raten. Der Kernel kann NAT-Traversal und Du brauchst nur den ISAKMPD und den Pf zu konfigurieren. Nicht zu erwähnen, wird sowas mit X509 Certificates aufgesetzt. Für genauere Infos melde Dich einfach nochmal. -Jörg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nach APT::Force-LoopBreak=yes werden eth und USB Geräte nicht mehr erkannt
ausfuehren (statt der Punkte den restlichen Dateinamen einfuegen). Das installiert das Paket. Da hotplug weiter keine Depends hat die in einem normalen System nicht erfuellt sind sollte das problemlos klappen. Das hat im Endeffekt funktioniert. Allerdings hatte ich im Linux System keinen Zugriff auf die CD-Rom, so dass die .deb Datei von dpkg nicht erreichbar war!Konntest du das CD-Rom nicht mounten oder wusstest du nur nicht das dudas machen musst um darauf zugreifen zu koennen? Ich konnte es nicht mounten... [EMAIL PROTECTED]:/home/tobi # mount cdrom mount: can't find cdrom in /etc/fstab or /etc/mtab Dafuer solltest du einen separaten Thread aufmachen. Und dabei gleich mal klaeren ob nur Lautsprecher oder auch die Soundkarte extern am USBhaengt. Ok... Sind nur Lautsprecher, aber ich mach einen neuen Thread auf Andreas--Your temporary financial embarrassment will be relieved in a surprising manner. --Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nach APT::Force-LoopBreak=yes werden eth und USB Geräte nicht mehr erkannt
Hi Tobias! Am Mittwoch, 12. April 2006 20:09 schrieb Tobias Koch: Das hat im Endeffekt funktioniert. Allerdings hatte ich im Linux System keinen Zugriff auf die CD-Rom, so dass die .deb Datei von dpkg nicht erreichbar war! Konntest du das CD-Rom nicht mounten oder wusstest du nur nicht das du das machen musst um darauf zugreifen zu koennen? Ich konnte es nicht mounten... [EMAIL PROTECTED]:/home/tobi # mount cdrom mount: can't find cdrom in /etc/fstab or /etc/mtab Du solltest einmal einen Blick in die manual page (man page) zu mount werfen. :-) Genau genommen in die Section: Linux Programmer's Manual (8). Habe festgestellt, dass es zwei man pages zu mount gibt. Also gib einmal den Befehl man 8 mount in einem Terminal ein. Dort kannst Du dann folgendes lesen: The standard form of the mount command, is mount -t type device dir This tells the kernel to attach the file system found on device (which is of type type) at the directory dir. The previous contents (if any) and owner and mode of dir become invisible, and as long as this file system remains mounted, the pathname dir refers to the root of the file system on device. Deine Fehlermeldung besagt nämlich, dass mount nicht wusste was es mit cdrom machen soll, weil dort wo etwas dazu stehen kann (z.B. /etc/fstab) nichts eingetragen ist. Der Befehl mount -t DATEISYSTEM QUELLE ZIELVERZEICHNIS funktioniert aber. Die Angabe des Dateisystems kann oftmals unterbleiben. Mount versucht dann eigenständig festzustellen, welches Dateisystem vorhanden ist. Versuche doch (zur Übung) mount /dev/cdrom /mnt. Mit umount QUELLE oder umount ZIELVERZEICHNIS kann man das eingebundene Gerät (z.B. CD-Rom) auch wieder entfernen. LG, Leonhard.
Re: [OT] Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss
On Wed, Apr 12, 2006 at 01:44:16PM +0200, Dirk Finkeldey wrote: Zusammenfassend nennt man also die Wellen ,sie sich an der Erdoberfläche fortbewegen Bodenwellen und alle übrigen Raumwellen. Nicht an der Erdoberflächje sondern endlang der Erdoberfläche - Sonst würden UBootsender keinen Sinn machen ; unterwasser währe dan ja kein empfang möglich. U-Boot-Sender sind Längstwellensender. Was Du vorher von geerdeter Antenne schrubst ist trotzdem nicht minderer Blödsinn. Man kann nicht einfach durch Erdung aus einer Raum- oder Sichtwelle eine Bodenwelle machen. Die Ausbreitungsart kannst Du z.B. auf den Bildern 1 und 2 der Website sehen. Die Wellenausbreitung ist frequenzabhängig, und nicht erdungsabhängig (siehe auch z.B. Tabelle 1 auf selbiger Quelle). Nein , das stimmt so nicht ! Die Dämpfung des Sendesignals nimmt mit der Steigenden Frequenz zu , bedingt durch die Dämpfung ist es nicht sinnvoll für alle Frequenzbereiche bodenwellen zu verwenden. Man kann nicht einfach so Bodenwellen verwenden. Wo zum Teufel hast Du das her? Ob Bodenwellen endstehen oder nicht ist von der Konstruktion der Antenne Abhängig. Nein. Antenne für UBootsender sind zB. als Halbdipole ausgelegt - das heißt der Antennemast (Turm) bildet nur den Positiven Teil des Dipols und der Erdboden bildet das andere Ende des Dipols. Eine Antenne für WLAN arbeitet nicht anders. Hier ist der Stab der eine Teil des Dipols, daß Gerät selbst mit seinen Masseverbindungen ist der andere Teil. Anderes Beispiel Autoantenne: die Karosseriemasse ist der zweite Teil des Dipols, während der Stab der eine Teil ist (ebenso wie z.B. bei GSM-Antennen am Fahrzeug). ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 64-Bit Virenscanner?
* Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] schrieb: Am Mittwoch 29 März 2006 02:14 schrieb Enrico Weigelt: * Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] schrieb: Einen Virenscanner in ein chroot einzusperren ist wohl eher nicht so sinnig ;) Doch, wenn der Quellcode nicht bekannt ist. Toll und dann scannst Du das chroot und die Viren spielen derweil draußen verstecken ;) Man kann doch die Daten entsprechend pipen. cu -- - Enrico Weigelt== metux IT service - http://www.metux.de/ - Please visit the OpenSource QM Taskforce: http://wiki.metux.de/public/OpenSource_QM_Taskforce Patches / Fixes for a lot dozens of packages in dozens of versions: rsync://sources.metux.de/metux-patches -
Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar
* Frank K?ster [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip So oder so, also egal ob aus screen oder direkt im vnc, bekomme ich Could not initialize SDL :( Dann tritt hier wohl das auf, was Enrico vorgeschlagen hat: der VNC-Xserver kann kein SDL. Der VNC-Xserver hat nix mit SDL zu tun - das ist nur eine userland- Library. Aber SDL wird wohl eine X-entension verwenden (GL ?), die vom Xvnc nicht unterstützt wird. cu -- - Enrico Weigelt== metux IT service - http://www.metux.de/ - Please visit the OpenSource QM Taskforce: http://wiki.metux.de/public/OpenSource_QM_Taskforce Patches / Fixes for a lot dozens of packages in dozens of versions: rsync://sources.metux.de/metux-patches -
Re: Keine Key-Verifizierung von evolution, gpg und keyserver
Am Tue, 11 Apr 2006 23:50:06 +0200 schrieb Hans-Georg Bork: Moin, On Tue, 2006-04-11 at 13:24 +0200, Bernhard Kleine wrote: Hallo, eine signierte Mail konnte von evolution/gpg nicht verifiziert werden. ich kann das Problem nicht verifizieren; evolution 2.4.2.1 und gnupg 1.4.2.2. Bekommst Du irgendeine Meldung oder einen Fehler? Steht irgendwas in irgendeinem Log? Welche Versionen verwendest Du? Womit hat der Absender die Mail geschrieben und signiert? Nachdem ich die signatur-ID bei http://www.dfn-pca.de/pgpkserv/ eingetippt hatte, kam ebenfalls: key nicht vorhanden! Erst mit den 0x vor der ID wurde der Schlüssel identifiziert. Meine Frage, kann man irgendwo etwas daran drehen, dass Schlüssel-ID immer mit 0x beginnen, damit sie verifiziert werden können? Nein. Such mal nach nem Schlüssel auf dem Keyserver und schau mal ob da 0x davorsteht (tut's nicht). gpg (gnupg, pgp, ...) suchen auch etwas anders als ein Mensch dies tut. Lies mal die Doku auf dem Keyserver und prüf mal ob Deine Einstellungen denn richtig sind. BTW: Kannst Du meine Signatur verifizieren? Gruss -- hgb Also ich habs gerade noch mal versucht: auf http://www.dfn-pca.de/pgpkserv/ in Such-String (ID): A8EA9D63 eingegeben, ergibt: Error handling request: No keys found in Such-String (ID): 0xA8EA9D63 eingegeben, ergibt: ype bits/keyIDDate User ID pub 1024D/A8EA9D63 2005-07-02 Bernhard Kleine (endokrinologe) [EMAIL PROTECTED] Da steht tatsächlich die KeyID ohne 0x. Aber finden tut der Server es nicht. Ein Problem von dfn-pca.de? In Evolution wurde meine eigene Signatur auch erst verifiziert, als ich im Email-Konten-Editor unter Sicherheit die 0x vorgesetzt hatte. Deine Signatur sehe ich nicht, da ich linux.debian.user.german als Newsgroup lese oder sie nicht da ist. Bernhard (hab den briefwechsel an dfn-pca.de weitergeleitet) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Key-Verifizierung von evolution, gpg und keyserver
Am Tue, 11 Apr 2006 23:50:06 +0200 schrieb Hans-Georg Bork: Moin, On Tue, 2006-04-11 at 13:24 +0200, Bernhard Kleine wrote: Hallo, hab das gleiche Verhalten auch auf http://pgp.mit.edu/ gefunden. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nach APT::Force-LoopBreak=yes werden eth und USB Geräte nicht mehr erkannt
Deine Fehlermeldung besagt nämlich, dass mount nicht wusste was es mit cdrom machen soll, weil dort wo etwas dazu stehen kann (z.B. /etc/fstab)nichts eingetragen ist.Der Befehl mount -t DATEISYSTEM QUELLE ZIELVERZEICHNIS funktioniert aber.Die Angabe des Dateisystems kann oftmals unterbleiben. Mount versucht dann eigenständig festzustellen, welches Dateisystem vorhanden ist.Versuche doch (zur Übung) mount /dev/cdrom /mnt. Mit umount QUELLE oderumount ZIELVERZEICHNIS kann man das eingebundene Gerät ( z.B. CD-Rom) auchwieder entfernen.LG,Leonhard. Hi Leonhard, ich lerne hier viel dazu :-) Schon mal danke. Könnt ihr mir vielleicht ne gute Webpage empfehlen, wo diese Dinge verständlich erklärt sind, und die einfacheren Befehle in ihrer Standardform stehen? Viele Grüße Tobi
Re: snd_usb_audio blockiert ALSA
Am Dienstag 04 April 2006 11:48 schrieb Sandro Frenzel: Am Dienstag 04 April 2006 08:36 schrieb Christian Frommeyer: Am Montag 03 April 2006 22:21 schrieb Sandro Frenzel: Analog dazu quittiert auch aplay den Dienst: [EMAIL PROTECTED]:~/downloads/gaim_sounds$ aplay -D hw:1,0 brad-alert.wav ALSA lib pcm_hw.c:1305:(_snd_pcm_hw_open) Invalid value for card aplay: main:544: audio open error: Kein passendes Gerät gefunden [EMAIL PROTECTED]:~/downloads/gaim_sounds$ aplay -D hw:0,0 brad-alert.wav aplay: main:544: audio open error: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Schau mal was in /proc/asound an Geräten konfiguriert ist. [EMAIL PROTECTED]:/proc/asound$ ls -l insgesamt 2 dr-xr-xr-x 7 root root 0 2006-04-04 11:45 card0 dr-xr-xr-x 3 root root 0 2006-04-04 11:45 card1 -r--r--r-- 1 root root 0 2006-04-04 11:45 cards -r--r--r-- 1 root root 0 2006-04-04 11:45 devices -r--r--r-- 1 root root 0 2006-04-04 11:45 hwdep -r--r--r-- 1 root root 0 2006-04-04 11:45 modules lrwxrwxrwx 1 root root 5 2006-04-04 11:45 nForce2 - card0 dr-xr-xr-x 2 root root 0 2006-04-04 11:45 oss -r--r--r-- 1 root root 0 2006-04-04 11:45 pcm dr-xr-xr-x 2 root root 0 2006-04-04 11:45 seq -r--r--r-- 1 root root 0 2006-04-04 11:45 timers lrwxrwxrwx 1 root root 5 2006-04-04 11:45 U0x46d0x8b2 - card1 -r--r--r-- 1 root root 0 2006-04-04 11:45 version Mhh...sagt mir jetzt nicht so viel ;). Im Moment läuft der Sound mal wieder...auch mit angeschlossener Webcam. Ich werd jedoch mal schauen, ob sich im asound Ordner etwas verändert, wenn der Sound mal wieder nicht geht. Danke dir trotzdem für deine Mühen :) Soo...um diesen Thread zum Abschluss zu bringen, und da ja auch niemand mehr Rat weiß, hab ich einfach das Modul auf die Blacklist gesetzt und fertig ;) Tschau Sandro
Re: Nach APT::Force-Loo pBreak=yes werden eth und USB Gerät e nicht mehr erkannt
On 12.04.06 23:20:48, Tobias Koch wrote: Hi Leonhard, ich lerne hier viel dazu :-) Schon mal danke. Könnt ihr mir vielleicht ne gute Webpage empfehlen, wo diese Dinge verständlich erklärt sind, und die einfacheren Befehle in ihrer Standardform stehen? www.debiananwenderhandbuch.de _Sehr_ gut geeignet als Einstieg und ausserdem in Deutsch. Andreas -- You will be recognized and honored as a community leader. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nach APT::Force-LoopBreak=yes w erden eth und USB Geräte nicht mehr erkan nt
Hallo Tobias, Tobias Koch schrieb: Hi Leonhard, ich lerne hier viel dazu :-) Schon mal danke. Könnt ihr mir vielleicht ne gute Webpage empfehlen, www.debiananwenderhandbuch.de Viel Spaß Gruß Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Selber .deb erstellen und vertreiben
#include hallo.h * Andre Berger [Tue, Apr 11 2006, 11:33:48AM]: besser: /boot/config-${KERNELMAJOR}${KERNELminor} zusaetzlich: /usr/share/doc/kernel-image-${KERNELMAJOR}${KERNELminor}-powerpc-linkstation/README Aufgrund der wohlwollenden Resonanz bin ich nun (immerhin :) in der Lage, meine Frage zu praezisieren: Erstellen moechte ich aus auf meinem System vorliegenden Dateien: - ein reines Binaerpaket aus den vorhandenen Dateien namens kernel-image-2.6.16-powerpc-linkstation (dabei handelt es sich um den Vanilla-Kernel 2.6.16.2 mit spezifischen Patches), Ich werde den Eindruck nicht los, dass du nicht ein übliches Debian-Paket bauen willst sondern nur deine vorhandenen Dateien aus dem installierten Zustand inclusive eigener Erweiterungen in ein Paket zusammenwurschteln willst. Dazu eignet sich das Programm dpkg-repack (gleichnamiges Paket). Evtl. musst du noch weitere, unbekannte Dateien in /var/lib/dpkg/info/kernel-image-2.6.16-powerpc-linkstation eintragen. Dies alles setzt natürlich voraus, dass du schon einmal aus dem genannten Paket installiert hast. - das ueber ein Repository ohne Datenbankunterstuetzung rein fuer die PowerPC-Plattform vertrieben werden soll. Welche Datenbankunterstützung meinst du? APT braucht schon eine Art Datenbank - Index-Dateien, die mit apt-ftparchive generiert werden. Und, da ich mit dem Lesen noch lange nicht durch bin, und auf die Gefahr, mich zu blamieren: Wie kriege ich Dateien ins .deb? Womit wuerde man denn debian/rules im vorliegenden Fall typischerweise fuellen? Das geht i.d.R. etwas anders - der Inhalt des Source-Paketes wird innerhalb der Build-Umgebung gebaut und verpackt, idealerweise mit möglichst geringem Einfluss des externes Systems, ausser es ist genau in den Build-Dependencies des Source-Pakets spezifiziert. Eduard. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Key-Verifizierung von evolution, gpg und keyserver
Am Wed, 12 Apr 2006 08:00:10 +0200 schrieb Jan Kesten: Bernhard Kleine schrieb: Meine Frage, kann man irgendwo etwas daran drehen, dass Schlüssel-ID immer mit 0x beginnen, damit sie verifiziert werden können? Ich kenne zwar Evolution nicht im Detail - nur bekommst Du eine Fehlermeldung und wenn ja an welcher Stelle? Weiss Dein GnuPG denn, dass es sich fehlende Schlüssel automatisch besorgen soll? Das kann man ihm mit zwei Zeilen wie diesen in ~/.gnupg/options beibringen: keyserver www.gpg-keyserver.de keyserver-options auto-key-retrieve Das die KeyIDs angeht, das ist leider leicht irritierend, denn GnuPG gibt sie in der Liste immer ohne das 0x voran aus: pub 1024D/82201FC4 2003-11-15 uid Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] Ein Keyserver sucht allerdings ohne das vorangestellte 0x (was eine Hexzahl kennzeichnet) nach Schlüssen mit der ID 'im Namen' und nicht nach der ID selbst. Das scheint wirklich nicht der Fall zu sein, sonst würde er den Key ja finden: siehe andere Mail in diesem Thread, unabhängig vom Keyserver. Es sollte also in evolution das 0x vorangestellt werden, sonst geht nichts! Cheers, Jan all the best Bernhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
USB Lautsprecher funktionieren nicht bei Real und mplayer
Hallo zusammen, habe mir USB-Lautsprecher gekauft, die ohne Treiber einfach angeschlossen werden und funktionieren. Zumindest für Windows hat mir der Verkäufer das zugesichert :-) Natürlich liefs unter meinem Ubuntu-Linux (Linux version 2.6.8.1-3-386) erstmal nicht so. Suchen bei Google lieferte folgenden Tipp: muss man noch folgende Zeilen in der Datei /etc/modules.conf ergänzen: alias char-major-14 soundcore alias char-major-116 snd alias sound-slot-0 snd-card-0 alias snd-card-0 audio Gelesen, getan, und die Lautsprecher gingen, als ich meine gespeicherte Musik über XMMS abgespielt habe! Was aber nicht funktioniert, ist Radio (z.B. SWR3) über Realplayer oder mplayer zu hören. (Funktionierte bei den eingebauten Laptop-Lautsprechern). Kann mir jemand nen Tipp geben, wie man das ans laufen bringt, oder wie man vielleicht Real-Audio-Streams über XMMS empfangen kann? Danke schonmal Tobi P.S.: Am USB hängen nur die Lautsprecher, nicht die Soundkarte.
Re: USB Lautsprecher funktionieren nicht bei Real und mplayer
On 12.04.06 23:30:30, Tobias Koch wrote: Hallo zusammen, habe mir USB-Lautsprecher gekauft, die ohne Treiber einfach angeschlossen werden und funktionieren. Zumindest für Windows hat mir der Verkäufer das zugesichert :-) Natürlich liefs unter meinem Ubuntu-Linux (Linux version 2.6.8.1-3-386) erstmal nicht so. Suchen bei Google lieferte folgenden Tipp: muss man noch folgende Zeilen in der Datei /etc/modules.conf ergänzen: alias char-major-14 soundcore alias char-major-116 snd alias sound-slot-0 snd-card-0 alias snd-card-0 audio Das haette nur Auswirkungen fuer einen 2.4er Kernel und auch dort waere das in einem Debian-System falsch. Bei 2.4er Kernel in Debian aendern man nicht modules.conf sondern legt eine entsprechende Datei in /etc/modutils ab und ruft danach update-modules auf. Bei 2.6er Kernel ist das bereits in den Modul-Utilities eingebaut und deswegen gilt dort fuer alle Distris dass Modul-Optionen und aehnliches in Dateien in /etc/modprobe.d abgelegt werden. Weiterhin sind diese aliase eigentlich nicht notwendig, da hotplug und udev dafuer sorgen das die Module korrekt geladen werden und die Devices angelegt. Gelesen, getan, und die Lautsprecher gingen, als ich meine gespeicherte Musik über XMMS abgespielt habe! Dann schau mal bitte was in XMMS unter den Einstellungen fuer eine Soundausgabe konfiguriert ist. Ich nehme mal stark an alsa. Was aber nicht funktioniert, ist Radio (z.B. SWR3) über Realplayer oder mplayer zu hören. (Funktionierte bei den eingebauten Laptop-Lautsprechern). Realplayer kann (leider) nur ueber OSS Sound ausgeben, das bedeutet man muss den realplayer mit aoss betreiben (Paket alsa-oss). Um das richtig hinzukriegen musst du dir das Skript /usr/bin/realplay nehmen und dort ziemlich am Ende REALPLAYBIN=... auf REALPLAY=aoss ... aendern, also in der Variable am Anfang ein aoss hinzufuegen. Ich denke dann funktioniert auch der Aufruf aus dem Browser heraus, wenn du es nur aus einer Shell heraus brauchst kannst du dir das auch sparen und einfach immer dran denken aoss realplay auszufuehren. mplayer kann auch ueber alsa ausgeben, dazu mal aus einer Shell heraus mplayer -ao alsa ausfuehren. Um das dauerhaft zu machen einfach die Zeile ao=alsa in $HOME/.mplayer/config und die Zeile ao_driver=alsa in $HOME/.mplayer/gui.conf eintragen. Andreas -- After your lover has gone you will still have PEANUT BUTTER! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: screen recorder mit Ton
Morgen Klaus, DemoRecorder kann Ton vom Mikrophon synchron zum Bildschirminhalt aufnehmen und das Video incl Ton auf verschiedene Formate exportieren: zB FLV-video + SWF-player + HTML (für Web), oder MPEG2 (für Video DVD) oder AVI. Für mehr Infos und Beispiele siehe http://www.DemoRecorder.com Ich hoffe, das hilft dir weiter. Viele Grüße, Chris PS.: DemoRecorder ist eine kommerzielle Software für Linux (und bald auch Sparc/Solaris) mit gratis Evaluierungsversion. Klaus Becker wrote: Moin, gibt es einen screen recorder, der nicht nur Bilder, sondern auch Ton gleichzeitig aufnimmt? Ich habe xvidcap gefunden: sehr leicht zu benutzen, aber kein Ton. Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Funktion 'XSane' als User
Hallo Debian-User-Liste Als langjähriger Windows-Anwender beschäfftige ich mich seit 12 Monaten intensitv mit Linux-Betriebssystemen (speziell Debian). Da ich nicht bereit bin mich von M$ als Anwender weiter entrechten zu lassen, werde ich komplett (Server/Workstation) auf Linux umsteigen. Zum Thema: Ich habe einen Mustek 1248UB-Scanner an mein Debian 3.1-System angeschlossen. Die Firmware habe ich gemäß Anleitung in das '.../sane/gt68xx-Verzeichnis' eingefügt. 1. Starte ich als Anwender 'XSane' erhalte ich folgende Meldungen: - Suche nach Geräten - Keine Geräte erreichbar 2. Öffne ich die Konsole und starte als SU 'XSane' kann ich auf eigenes Risiko 'XSane' starten. In der Titelleiste steht folgendes: 'xsane 0.97 ScanExpress 1248 UB:005' 3. Ziehe ich den USB-Stecker kurzzeitig und stelle die USB-Verbindung wieder her, startet 'XSane' auch mit dem Anwender-Account. In der Titelleiste steht folgendes: 'xsane 0.97 ScanExpress 1248 UB:006' Ich kann mit diesem 'Workaround' zwar erstmal leben, trotzdem strebe ich eine komfortablere Lösung an. Da ich das System produktiv einsetzen möchte, wäre ich für Unterstützung dankbar. Gruß Michael Reichow PS: Ich bin eineinhalb Jahren aktives Community-Mitglied des deutschen OpenOffice.org-Projektes. Vornehnlich führe ich dort Funktionstest von neuen Builds durch. Zur Zeit setze ich auf meinem Debian-Rechner die OOo 2.0.2-Version ein. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Funktion 'XSane' als User
Am Mittwoch, 12. April 2006 10:22 schrieb Michael Reichow: Ich habe einen Mustek 1248UB-Scanner an mein Debian 3.1-System angeschlossen. Die Firmware habe ich gemäß Anleitung in das '.../sane/gt68xx-Verzeichnis' eingefügt. 1. Starte ich als Anwender 'XSane' erhalte ich folgende Meldungen: - Suche nach Geräten - Keine Geräte erreichbar Welches Release setzt du denn ein? Sarge? Etch? Sid? Benutzt du Hotplug (nur bei sarge) oder udev? Schau dir mal folgende Fehler im BTS an: Hotplug: #306599 (libsane Script für Rechte-Change wird nicht beim Booten aufgerufen für bereits angesteckte USB Scanner - kein Fix, auf udev verschoben) udev: #?? hmm den find ich gerade nicht mehr. Wurde geschlossen und wahrscheinlich schon entfernt? Udev hat leider das coldplugging Problem auch (auch hier bei mir Zuhause), leider nicht reproduzierbar beim Booten sondern nur ab und an. Ich hab's mittlerweile aufgegeben, benutzt das Teil eh kaum. Schreib dir ein Skript oder nutz die ab/anstöpsel Taktik... -- Markus Schulz Unix gives you just enough rope to hang yourself - and then acouple more feet, just to be sure. -- Eric Allman
Re: Funktion 'XSane' als User
Am Donnerstag, 13. April 2006 02:16 schrieb Markus Schulz: Schau dir mal folgende Fehler im BTS an: Hotplug: #306599 (libsane Script für Rechte-Change wird nicht beim Booten aufgerufen für bereits angesteckte USB Scanner - kein Fix, auf udev verschoben) udev: #?? hmm den find ich gerade nicht mehr. Wurde geschlossen und wahrscheinlich schon entfernt? Udev hat leider das coldplugging Problem auch (auch hier bei mir Zuhause), leider nicht reproduzierbar beim Booten sondern nur ab und an. Ich hab's mittlerweile aufgegeben, benutzt das Teil eh kaum. Schreib dir ein Skript oder nutz die ab/anstöpsel Taktik... Nachtrag: die Rechte (bzw. Gruppe scanner) mußt du (bei Verwendung von usbfs) unter /proc/bus/usb/... setzen. Die korrekte Adresse kannst du dir mithilfe von /proc/bus/usb/devices ermitteln. -- Markus Schulz Ich dachte immer, UNIX ist was für Leute, denen es gefällt, auf einen Bildschirm zu starren, auf dem es aussieht, als hätte sich gerade ein Gürteltier auf der Tastatur gewälzt. (Stefan Schneider)
Re: Funktion 'XSane' als User
Am Donnerstag, 13. April 2006 02:16 schrieb Markus Schulz: Schau dir mal folgende Fehler im BTS an: udev: #?? hmm den find ich gerade nicht mehr. Wurde geschlossen und Nochmal ein Nachtrag, der Fehler wurde zu libsane verschoben: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=334068 Wie gesagt, bei mir hat's nicht geholfen, falls du die Nerven dafür hast, kannst du den ja wieder öffnen und vielleicht das Problem finden. -- Markus Schulz Grid Computing erfreut sich gerade bei Windows-Nutzern sehr regem Zuspruch, auch wenn die Rechnerbesitzer meist nichts von ihrem Glück wissen.
Re: Re: System bootet nach dist-upgrade nicht mehr
Am Wed, 12 Apr 2006 14:00:16 +0200 schrieb Jonas E. Huber: Hallo! Sorry für das lange Ausbleiben einer Antwort... On 09.04.06 17:31:57, Jonas E. Huber wrote: Nachdem ich gestern bei meinem unstable System ein apt-get dist-upgrade durchgeführt habe, startet der Rechner nicht mehr. Und zwar erscheint gleich nachdem er beginnen will, die Dateisysteme zu checken folgende Meldung: *** glibc detected *** double free or corruption (!prev): 0x0805a5d0 *** Das seltsame ist allerdings, dass dies nur unter Verwendung des 2.6.15er Kernels passiert, wenn ich den alten 2.4er boote startet der Rechner problemlos. Andreas Pakulat wrote: Und sind beide Distri oder selbstgebaut? Sind beide selbstgebaut; heute habe ich noch einen 2.16er aus den Debian-Sourcen kompiliert -- ebenfalls Fehlanzeige. Allerdings ist mir aufgefallen, dass der Hinweis bezügl. glibc auch beim Booten des 2.4er Kernels erscheint; nur scheint es dort kein Problem zu sein, die Kiste fährt danach ganz normal hoch, während sie bei den 2.6er Kerneln noch ein Aborted auf die nächste Zeile schreibt bevor nichts mehr geht... Ideen haette ich reichlich, zu dem Zeitpunkt wie von dir angegeben laeuft unter 2.6er eigentlich nur ein daemon der unter 2.4 nicht laeuft: udev. Schonmal abgeschaltet? Nun, udev habe ich gar nicht installiert, von da her kann es kaum daran liegen... ;) Trotzdem vielen Dank für den Hinweis! Jonas Heute Morgen sollten in unstable mit dselect- aktualisieren - installieren alle gnome und kde Pakete entfernt werden, ich habe dann auf ein update verzichtet. Wahrscheinlich bist du in ein tiefes dependency Loch gefallen. Kommt ab und zu mal vor. Bernhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)