Re: [de-discuss] [Doku] Translation-Memory-Tool

2012-11-11 Diskussionsfäden André Schnabel
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Moin,

Am 10.11.2012 10:02, schrieb Uwe Altmann:
 Hi
 
 Vielleicht hat noch jemand von Euch Kontakt zu André Schnabel?

Ja, hat der eine oder andere noch :)

 Der hatte sich vor einigen Jahren intensiv mit dem Gesamtprozess
 der Programmdokumentation (Online-Hilfe) und dessen tooling 
 auseinandergesetzt und den gemanagt - er könnte dazu viel know how 
 beitragen.

Wenn ich mir den Thread so anschaue, haben Blandyna und Christian
eigentlich schon alles gesagt, was man an Argumenten bringen kann.

Pro TM: schnelle (Erst)Übersetzung, bessere Konsistenz der Übersetzung

Kontra TM: erhöhter Aufwand der Nacharbeit, erhöhter Einarbeitungsaufwand


Für komplette Dokumentationen würde ich pootle eher nicht empfehlen -
maximal in Verbindung mit Virtaal (offline Übersetzungstool auf basis
des gleichen Frameworks wie Pootle). Ich hab mir die Werkzeuge aber
schon länger nicht angeschaut, keine Ahnung, wie gut die inzwischen
zusammenspielen.

Um Dokumentationen sinnvoll in einem TM-basierten Prozess zu
übersetzen, sollte aus meiner Sicht aber auch allen beteiligten
(insbesondere den Original-Autoren) bewusst sein, was die
anforderungen an solch einen Prozess sind .. sonst macht es am Ende
keinen Spass.


Gruß,

André


PS.: Christian ist jetzt Admin für Deutsch in pootle ;)
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Re: [de-discuss] [Doku] Translation-Memory-Tool

2012-11-10 Diskussionsfäden Uwe Altmann
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Hi

Vielleicht hat noch jemand von Euch Kontakt zu André Schnabel? Der
hatte sich vor einigen Jahren intensiv mit dem Gesamtprozess der
Programmdokumentation (Online-Hilfe) und dessen tooling
auseinandergesetzt und den gemanagt - er könnte dazu viel know how
beitragen.

Möglicherweise wäre es auch sinnvoll, nicht nur die offline-Autoren
von odfauthors, sonder auch die Leute, die die onlinehilfe bearbeiten,
mit einzubinden? Schliesslich haben die das selbe Problem mit einem
translation memory -  und so könnten wir auch zwischen online-Hilfe
und sonstiger Doku begrifflich konsistent bleiben.
- -- 
Mit freundlichen Grüßen
Uwe Altmann
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Re: [de-discuss] [Doku] Translation-Memory-Tool

2012-11-09 Diskussionsfäden Christian Kühl

Hallo, Blandyna!

Am 09.11.2012 08:10, schrieb Blandyna Bogdol:


ich sehe es so, dass es höchste Zeit ist, mit einem Tool zu
arbeiten. Es heisst ja nicht, dass eine Übersetzung immer 1:1 sein
muss. Man kann auch nur Teile des Dokumentes übersetzen und dann
andere Teile per Hand einpflegen. Man muss jedoch festlegen, wie
gearbeitet wird.


Ich will mich ja gar nicht gegen ein solches Tool stellen und diesem
auch seine Chance gegeben, anders wären wir z.B. gar nicht zu unserem
derzeitigen System gekommen. Aber ich sehe aus der Erfahrung unserer
bisherigen Arbeit ein paar Schwierigkeiten beim Einsatz. Vielleicht
kannst du diese ja aus dem Weg räumen und (zumindest mir, vielleicht
auch ein paar anderen) damit den Einsatz eines solchen Tools
plausibler machen.

Bisher waren unsere Übersetzungen immer ein Ein-Wege-Verfahren:

- englischen Text ins Wiki laden
- deutsche Übersetzung anfertigen, erste Revisionen
- in ODT übertrage und gegenlesen
- Screenshots einfügen und gegenlesen
- veröffentlichen

dann:

- überarbeiten (z.B. an neue Version anpassen, Fehler ausmerzen,...)
- nochmals gegenlesen
- erneut veröffentlichen

Bei einem Vergleich zwischen der Methode und der Benutzung eines
Übersetzungstools gibt es (aus meiner Sicht) folgende Vor- und Nachteile:

Pro:
- Einheitliche Übersetzung durch Rückgriff auf Textbausteine
- Schnellere Erstübersetzung durch Rückgriff auf bereits übersetzte Passagen

Unentschieden:
- Viele können gleichzeitig arbeiten
- Revisionen möglich
- neue (im englischen nicht vorhandene) Passagen ergänzen

Kontra:
- Alle Korrekturen müssen im Übersetzungstool gemacht werden (bisher
haben wir beim Erstellen des ODT-Dokuments alles, was uns aufgefallen
ist, gleich verbessert, und vieles hat man z.B. erst festgestellt, wenn
man es im Zusammenhang gesehen hat oder wenn der Screenshot vorlag und
man festgestellt hat, dass der im Programm verwendete Begriff ein
anderer als der übersetzte ist)
- jede neue Veröffentlichung würde ein Übertragen (inklusive aller
Formatierungen) in ODT notwendig machen (bisher hat man die Änderungen
direkt in ODT gemacht, d.h. ein erneutes Übertragen war nicht nötig -
und das Übertragen in ein ODT mit setzen aller Absatz-, Zeichen-,
Aufzählungs-, Rahmenvorlagen usw. kostet sehr viel Zeit)
- Kleinere Fehler waren bisher schnell ausgemerzt und das Dokument in
einer neuen, korrigierten Fassung erneut veröffentlicht.

Wenn ein solches Tool also einen Zugewinn bringen soll, dann wäre zum
einen wichtig, dass die Übertragung in ein ODT automatisch und in kurzer
Zeit erfolgen könnte. Sprich alle Formatierungen müssten dort (und zwar
in Form von Formatvorlagen) bereits gesetzt werden können. Andernfalls
wäre es lediglich ein Ersatz fürs Wiki und für dasselbe
Ein-Wege-Verfahren nutzbar. Zum anderen müssten sich *alle*
bereiterklären, dieses Tool zu verwenden.

Gruß,
Christian.

--
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Re: [de-discuss] [Doku] Translation-Memory-Tool

2012-11-09 Diskussionsfäden Blandyna Bogdol

Hallo Christian, hallo zusammen,

wie bekomme ich den einen Zugang zu dem Pootle-Server? Damit könnte ich 
dann etwa rumspielen. Und alle der offenen Fragen beantworten.


Ich löschen den Teil der Mail, der schon geklärt ist...


Unentschieden:
- Viele können gleichzeitig arbeiten
- Revisionen möglich
- neue (im englischen nicht vorhandene) Passagen ergänzen
Ich würde spontan zu allen diesen Dingen JA sagen. Bei Pottle müsste 
ich das mal ausprobieren. Alle mit bekannten Systeme erlauben das 
problemlos. Dazu sind sie ja da.
Man kann mehr Text in der Übersetzung reinschreiben als in der 
Ausgangsversion vorhanden ist. Eine andere Alternative wäre es, dass man 
eine englische Version mit Platzhaltern macht, das Dokument in dem Tool 
updatet und dann eine neue Übersetzung macht (die schon fertigen 
Passagen werden automatisch übersetzte).


Kontra:
- Alle Korrekturen müssen im Übersetzungstool gemacht werden (bisher
haben wir beim Erstellen des ODT-Dokuments alles, was uns aufgefallen
ist, gleich verbessert, und vieles hat man z.B. erst festgestellt, wenn
man es im Zusammenhang gesehen hat oder wenn der Screenshot vorlag und
man festgestellt hat, dass der im Programm verwendete Begriff ein
anderer als der übersetzte ist)
Ja. Aber das auch auch der Sinn der Sache, damit alle Daten 
zusammengehalten werden. An sich ändert sich nicht viele. Siehe oben. Es 
muss keine 1:1 Übersetzung sein.

- jede neue Veröffentlichung würde ein Übertragen (inklusive aller
Formatierungen) in ODT notwendig machen (bisher hat man die Änderungen
direkt in ODT gemacht, d.h. ein erneutes Übertragen war nicht nötig -
und das Übertragen in ein ODT mit setzen aller Absatz-, Zeichen-,
Aufzählungs-, Rahmenvorlagen usw. kostet sehr viel Zeit)
Also, alles hängt von der Ausgangsvorlage ab. Ist diese gut, dann ist 
eine Erstellung einer neuen zielsprachigen Version in den gängigen Tools 
absolut kein Problem. Das passiert auf Knopfdruck. Man muss jedoch beim 
Arbeiten aufpassen, dass Formatierungszeichen und sonstige Steuerzeichen 
nicht einfach gelöscht werden. Ich persönlich kenne nur diese 
Arbeitsweise. OK, am Ende geht man noch mal über das Dokument drüber und 
guck, ob Seitenumbrüche stimmen. Diese Arbeit habe ich aber auch, wenn 
ich die Änderungen in der ODT-Datei per Hand mache.



- Kleinere Fehler waren bisher schnell ausgemerzt und das Dokument in
einer neuen, korrigierten Fassung erneut veröffentlicht.

Das Vorgehen wäre hier auch so. Siehe oben...


Wenn ein solches Tool also einen Zugewinn bringen soll, dann wäre zum
einen wichtig, dass die Übertragung in ein ODT automatisch und in kurzer
Zeit erfolgen könnte. Sprich alle Formatierungen müssten dort (und zwar
in Form von Formatvorlagen) bereits gesetzt werden können. 
Das ist normalerweise das Ziel der Tools und das könnte soweit auch 
alle. Bei Pottle müsste ich das mal ausprobieren. Bei den mir bekannten 
Tools können ALLE eine formatierte Datei einlesen (sogar Formatierungen 
auf einem PDF auslesen) und dann werden die Inhalte wieder in eine 
formatierte Datei zurück übertragen.


Bei OmegaT habe ich das mit dem Kap. 3 von Writer getestet: funktioniert 
wunderbar.



Andernfalls
wäre es lediglich ein Ersatz fürs Wiki und für dasselbe
Ein-Wege-Verfahren nutzbar. Zum anderen müssten sich *alle*
bereiterklären, dieses Tool zu verwenden.
Das soll keine Ersatz für Wiki sein. Wer öfter mal für verschiedene 
Kunden übersetzt, der ist die Arbeit mit den Tools gewöhnt. Und ich kann 
Euch beruhigen, es arbeitet sich wirklich besser. Bei mir laufen im 
Normalfall 3 verschiedene TMS-Tools. Und ich möchte nicht mehr ohne. 
Per Hand übersetze ich nur, wenn ich nicht mehr als 5 Zeilen zum 
Schreiben habe.


Ich hoffe, ich kann Euch alle doch noch überzeugen :-)
Gruß
Blandyna


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Re: [de-discuss] [Doku] Translation-Memory-Tool

2012-11-09 Diskussionsfäden Christian Kühl

Hallo, Blandyna!

Am 09.11.2012 18:01, schrieb Blandyna Bogdol:


wie bekomme ich den einen Zugang zu dem Pootle-Server? Damit könnte
ich dann etwa rumspielen. Und alle der offenen Fragen beantworten.


Indem du dir unter [1] auf Registrieren klickst und anschließend hier in
der Liste nach einer Aktivierung deines Zugangs fragst.

[1] https://translations.documentfoundation.org

Allerdings kannst du nur als Administrator dort neue Originaldokumente
einstellen. Insofern bleibt dir nur die Arbeit an den dort eingestellten
Dokumenten, was derzeit Askbot, die 3.6 Hilfe, die 3.6 UI und die
Webseite sind.


Kontra: - Alle Korrekturen müssen im Übersetzungstool gemacht
werden (bisher haben wir beim Erstellen des ODT-Dokuments alles,
was uns aufgefallen ist, gleich verbessert, und vieles hat man
z.B. erst festgestellt, wenn man es im Zusammenhang gesehen hat
oder wenn der Screenshot vorlag und man festgestellt hat, dass der
im Programm verwendete Begriff ein anderer als der übersetzte ist)


Ja. Aber das auch auch der Sinn der Sache, damit alle Daten
zusammengehalten werden. An sich ändert sich nicht viele. Siehe
oben. Es muss keine 1:1 Übersetzung sein.


Wir haben oftmals sehr freie und im deutschen umfangreichere oder
knappere Übersetzungen. Vielfach weitere Absätze, Abschnitte, andere
Struktur usw. Wie sieht es damit in dem Übersetzungstool aus (in Pootle
scheint mir zumindest letzteres schwierig zu sein, da immer ein
Abschnitt im englischen einem Abschnitt im deutsche zugeordnet ist.


- jede neue Veröffentlichung würde ein Übertragen (inklusive aller
 Formatierungen) in ODT notwendig machen (bisher hat man die
Änderungen direkt in ODT gemacht, d.h. ein erneutes Übertragen war
nicht nötig - und das Übertragen in ein ODT mit setzen aller
Absatz-, Zeichen-, Aufzählungs-, Rahmenvorlagen usw. kostet sehr
viel Zeit)

Also, alles hängt von der Ausgangsvorlage ab. Ist diese gut, dann
ist eine Erstellung einer neuen zielsprachigen Version in den
gängigen Tools absolut kein Problem. Das passiert auf Knopfdruck. Man
muss jedoch beim Arbeiten aufpassen, dass Formatierungszeichen und
sonstige Steuerzeichen nicht einfach gelöscht werden. Ich persönlich
kenne nur diese Arbeitsweise. OK, am Ende geht man noch mal über das
Dokument drüber und guck, ob Seitenumbrüche stimmen. Diese Arbeit
habe ich aber auch, wenn ich die Änderungen in der ODT-Datei per
Hand mache.


Na ja, die Vorlagen in LibO sind dir ja bekannt. Mit Absätzen sehe ich
keine Probleme, wenn diese 1:1 wieder so formatiert werden. Wie sieht es
aber mit Zeichenformatierungen aus (z.B. wenn ein Wort hervorgehoben
werden soll) und wie kann diese Formatierung beispielsweise im deutschen
Text eingefügt werden, wenn sie im englischen Text nicht vorhanden war.

Außerdem verwenden wir im Deutschen eine Vorlage, die andere
Bezeichnungen verwendet als die englischsprachige. Gibt es auch die
Möglichkeit, die Vorlage beim Übersetzten sozusagen mit zu übersetzen?

Außerdem: Wie lassen sich Screenshots einfügen, die die deutsche UI
benutzen und nicht die englische? Funktioniert es auch, die
Bildunterschriften zu übersetzten und werden diese automatisch wieder
eingefügt? Und viele solche Kleinigkeiten mehr...
(Wenn dies alles hinterher von Hand nachgearbeitet werden muss, ist der
Aufwand (außer bei der Erstübersetzung) für jede Korrektur nicht
hinnehmbar.)


Wenn ein solches Tool also einen Zugewinn bringen soll, dann wäre
zum einen wichtig, dass die Übertragung in ein ODT automatisch und
in kurzer Zeit erfolgen könnte. Sprich alle Formatierungen müssten
dort (und zwar in Form von Formatvorlagen) bereits gesetzt werden
können.

Das ist normalerweise das Ziel der Tools und das könnte soweit auch
alle. Bei Pottle müsste ich das mal ausprobieren. Bei den mir
bekannten Tools können ALLE eine formatierte Datei einlesen (sogar
Formatierungen auf einem PDF auslesen) und dann werden die Inhalte
wieder in eine formatierte Datei zurück übertragen.


Auch obige Anforderungen?


Bei OmegaT habe ich das mit dem Kap. 3 von Writer getestet:
funktioniert wunderbar.


Das hört sich alles durchaus vielversprechend an. Um es selber mal
auszuprobieren: Kannst du mir alles nötige (Dateien, Links zum Download
des Programms usw.) mal per PM zuschicken? Dann würde ich mir gerne mal
selber ein Bild davon machen...

Gruß,
Christian.

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Re: [de-discuss] [Doku] Translation-Memory-Tool

2012-11-08 Diskussionsfäden Blandyna Bogdol
Hallo zusammen,

Als ob wir das Thema nicht schon heute hätten. Ich gucke mir morgen das andere 
Tool an.

Gruß
Blandyna



klaus-jürgen weghorn ol o...@sophia-louise.de schrieb:

Hallo Dokuties,
offensichtlich ist die Zeit reif für das Thema.
Valter hat auf der l10n-ml die Diskussion gestartet, ob es sinnvoll
ist, 
die internationale Dokumentation in Pootle einzustellen, um dort die 
Übersetzungen zu ermöglichen.
Ich kenne mich mit Pootle nicht so aus, aber vielleicht können wir uns 
als deutschsprachige Gemeinschaft und Übersetzer der Doku in die 
Diskussion einbringen:

http://www.mail-archive.com/l10n@global.libreoffice.org/msg05076.html
http://listarchives.libreoffice.org/global/l10n/msg05061.html

Vielleicht kann man auch OmegaT als Alternative vorschlagen. Da ich
aber 
keine Ahnung von dem Programm habe, bräuchte ich da schon
Unterstützung.
Also:
- Was wären die Voraussetzungen?
- Wie kann eine Datei/ein Abschnitt als in Bearbeitung befindlich 
gekennzeichnet werden?
-
-
-



-- 
Grüße
k-j

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Re: [de-discuss] [Doku] Translation-Memory-Tool

2012-11-08 Diskussionsfäden Christian Kühl

Hallo, Klaus-Jürgen!

Am 08.11.2012 22:15, schrieb klaus-jürgen weghorn ol:


offensichtlich ist die Zeit reif für das Thema. Valter hat auf der
l10n-ml die Diskussion gestartet, ob es sinnvoll ist, die
internationale Dokumentation in Pootle einzustellen, um dort die
Übersetzungen zu ermöglichen.


Testweise war dort schon mal ein Kapitel eingestellt, was (zumindest in
der deutschen Community) nicht viel Anklang gefunden hat. Grundsätzlich
sehe ich Übersetzungstools auch problematisch, da dann die Erweiterung
um eigene Abschnitte oder eine anders geartete Übersetzung / Aufteilung
der Kapitel / Abschnitte kompliziert wird. Wir verlieren viel unserer
Freiheit beim Erstellen der Dokumentation, da alles immer erst in das
Original eingepflegt und anschließend erst ins Deutsche übersetzt werden
kann.

De Vorteil liegt dann darin, dass wir uns um Design, Screenshots usw.
keine Gedanken mehr machen müssten, da das alles automatisch aus dem
englischen Original übernommen würde. Aber ob dieser Vorteil die
Nachteile nun überwiegt...

Gruß,
Christian.

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