Re: Digital-O-Mat ist online

2017-08-30 Diskussionsfäden WoRomey
Ich sehe ein, daß es kaum möglich ist, alle Parteien zu ihren Positionen zu 
befragen. Wenn sich jemand längerfristig darum kümmern würde, wäre das aber 
schon möglich, die Parteien machen ja nicht alle 14 Tage ihre Programme.

Allerdings halte ich den Digital-O-Mat für nicht besonders sinnvoll aus zwei 
Gründen:

- Die Parteien sind ja in keiner Weise  an ihre AUssagen im Wahlkampf 
gebunden. Müntefering hat ja mal sinngemäß gesagt, man solle nicht so naiv 
sein und die Einlösung von Wahlversprechen zu fordern.

- Ob eine Partei für mich wählbar ist, ergibt sich aus ihrer Politik in der 
Vergangenheit. Da muß ich mir allerdings die Mühe machen, sie auch zu 
verfolgen. Vor dem Wahltag mal in den Wahl-O-Mat schauen ersetzt das nicht.

Wolfgang


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Re: Welche Vorteile bietet Freie Software im Bildungsbereich?

2017-08-31 Diskussionsfäden WoRomey
Merkwürdig. Jetzt sind doch eine Reihe interessanter Beiträge gekommen. Die 
Ausgangsfrage war wohl nicht gut gestellt. Zu der sind ja auch keine Antworten 
gekommen.

Wolfgang


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Re: Welche Vorteile bietet Freie Software im Bildungsbereich?

2017-08-31 Diskussionsfäden WoRomey
Hallo,

Am Donnerstag, 31. August 2017, 13:07:05 CEST schrieb Dr. Michael Stehmann:

> 
> 2. Die Eltern können aus dem Grundsatz, dass nicht für die Schule,
> sondern sondern für das Leben gelernt werden soll, unschwer ableiten,
> das tunlicherweise die Software des "Marktführers" im Unterricht
> Verwendung finden sollte. Dies gilt für allgemeinbildende Schulen ebenso
> wie für Berufs- und sogar Hochschulen, wobei bei letzteren (rechtlich
> gesehen) die Studierenden an die Stelle ihrer Eltern treten.
> 
> Ziel schulischer Bildung ist aus der Sicht der Eltern und Lernenden eine
> möglichst gute Berufsvorbereitung. Dies gilt gerade auch für die
> Schulung im Umgang mit der IT.

Da hat sich was  geändert. Früher (wenn der Senator erzählt) waren Ziel der 
Allgemeinbildenden Schule Bildung und Mündigkeit und nicht Berufsvorbereitung. 
Das war Aufgabe der Berufsbildenden Schule und der ausbildenden Wirtschaft. 
Die zieht sich aber lieber aus der Berufsbildung zurück, beklagt den 
Fachkräftemangel  und versucht das auf die Allgemeinbildende Schule 
abzuschieben. - Im Übrigen: Vertiefte Bildung und Mündigkeit sind auch die 
beste Vorbereitung auf die Berufstätigkeit.

> 4. Eine Freiheit zu der man die Adressaten mühsam überreden muss,
> erscheint als ein Widerspruch in sich.
> 
> in solch einem Fall hat das Motto "Wer nicht will, der hat schon"
> Lebensweisheit für sich. Warum soll man jemanden mit großem Engagement
> und Großem Aufwand befreien wollen, der dies gar nicht will.
> 

Es geht ja nicht nur um Freiheit. Es geht, wie Du ja auch weißt, auch um 
Soziale Gerechtigkeit (Hallo Herr Schulz) und Gleichartigkeit der 
Lebensverhältnisse, die man nur mit Freier Software fördern kann. Schule muß 
daran aktiv arbeiten.

> 
> Nur ein paar Gedanken ... . Heftigster Widerspruch erwünscht.
> 
Gerne. Nur stimme ich Dir leider in fast Allem zu. Da muß ich mir den 
Widerspruch für das nächste Mal aufheben. :-)

Wolfgang

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Re: Digital-O-Mat ist online

2017-08-31 Diskussionsfäden WoRomey
Am Donnerstag, 31. August 2017, 14:07:40 CEST schrieb JokerGermany:
> Und ein nicht zu unterschätzender Teil hat meiner Meinung nach genau
> diese Parteien gewählt, weil sie Angst hatten, dass ich Stimme
> "verloren" geht...

Mit dieser Haltung wird sich nie was ändern. Auch bei Wahl der großen Parteien 
kann die Stimme verloren sein. Ein großer Teil der Wähler schmeißt zudem ja 
die Stimme weg und wählt nicht.

Wolfgang

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Re: Welche Vorteile bietet Freie Software im Bildungsbereich?

2017-08-31 Diskussionsfäden WoRomey
Hallo,

danke für den Beitrag.

Am Donnerstag, 31. August 2017, 00:51:03 CEST schrieb dg:
> > - Es gibt einige Nutzer Freier Software, die keinerlei Interesse daran
> > haben, aktiv dazu beizutragen, daß Freie Software mehr verwendet wird.
> 
> Es gibt eben Advocaten und Hedonisten :) - Welche die andere Überzeugen
> wollen, und welche die einfach nur ihr Ding machen wollen...
> 

Das soll auch so sein und hat für mich nur seine Grenze, wo Vertreter Freier 
Software andere vor den Kopf stoßen.

> Ich denke da an GCompris, das nur teilweise übersetzt ist, und wo manche
> Lernspiele hakelig sind, oder nicht gut erklärt. Da kann man schon ohne
> zu Programmieren ansetzen und die Sprachausgabe lokalisieren (zB Deutsch
> einsprechen) und Programm-Texte erweitern, übersetzen oder verbessern.
> Das hat sicher einen Aha-Effekt wenn man seine Stimme dann im Programm
> wieder findet, und dabei lernt man die Arbeitsweise von Freie Software
> Projekten kennen, und Dinge wie Tonarbeiten.
> 
GCompris entwickelt sich ja kräftig weiter, seit es unter dem KDE-Dach 
gelandet ist. In einem GSOC-Projekt entstehen gerade Aufgaben zur 
Elektrotechnik, wo viel zu tun wäre: Eindeutschen, Anpassung der Schaltzeichen 
an die Deutsche Norm, ...
Da wäre es gut, wenn es Leute gäbe, die andere an die Hand nehmen könnten, um 
den Einstieg zu erleichtern. Ich kann das nicht, an die Hand genommen könnte 
ich mich wohl aber einfinden.

> 3. Die freie (kostenlose) Verfügbarkeit hochwertiger Software ist im
> Bildungsbereich sicher auch wichtig, da die Mittel immer knapp sind um
> Lizenzen zu kaufen, und Familien das Geld auch nicht immer leicht locker
> machen können. Sich die Funktionsweise der Programme zu erarbeiten und
> die Dokumentation zu ergänzen und einfache HowTos zu schreiben wäre hier
> sicher auch ein toller Ansatzpunkt.
> 
> Aber das Einarbeiten von Doku, Übersetzung etc. braucht manchmal auch
> schon ganz schön viel Know-How wie ein (das konkrete) Software Projekt
> funktioniert, das überfordert nicht nur Lehrer :/
> 
Leider ist es ja so, daß nur sehr wenige Lehrer Arbeit in etwas rein stecken 
wollen, die für andere wertvoll sein kann. Deshalb kommen die OER auch kaum 
vom Fleck.

Wolfgang

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Bitte um Hilfe: VPN versus Tor

2017-10-07 Diskussionsfäden WoRomey
Hallo,

leider kenne ich mich mit VPN mangels Praxis nicht aus. Ich bin jetzt gefragt 
worden, wo denn die Unterschiede zwischen Tor und VPN liegen. Es wäre schön, 
wenn mir da jemand helfen könnte.

Vielen Dank 

Wolfgang
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Re: Openkeychain und K-Mail

2017-11-10 Diskussionsfäden WoRomey
Vielen Dank für die vielen Antworten, aus denen ich allerdings noch nicht 
entnehmen kann, worin das Problem liegt.

Noch einige Informationen: 
Ich verwende zur Schlüsselerzeugung KGpg und als E-Mail-Programm Kmail, alles 
in der letzten auf debian testing vorhandenen Version, mit denen Alles wie 
gewünscht läuft.

Ich habe zur Erprobung einen Schlüssel aus 2014 und und einen aus 10.17 
verwendet, bei beiden klappt es nicht.

Versucht habe ich auch "gpg --export-secret Schlüssel-Kennung2, weil es ja 
eineN Hinweis im FAQ von OpenKeychain gibt. gpg macht dann zwar was, ich 
verstehe aber nicht, wo es das Ergebnis abspeichert. Angegeben habe ich zwar 
ein ZieL, ob das wirklich verwendet wird, kann ich nicht erkennen.

Vleleicht hat ja jetzt jemand eine zündende Idee.

Danke 

Wolfgang


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Re: Wes' Brot ich fress...... #fckgoogle

2017-12-16 Diskussionsfäden WoRomey
Am Montag, 11. Dezember 2017, 13:22:32 CET schrieb Michael Kappes:
> Das verstehe ich jetzt nicht
> 
> Am 09.12.2017 um 08:53 schrieb WoRomey:
> > Man sollte nur prüfen, ich wiederhole mich, wie die Unternehmen in ihrer
> > Haltung und Praxis zu freier Software stehen.
> 
> "Ich" (FSFE) "prüfe" *nur* ?? auf FLOSS Kompatibilität. Ich polemisiere
> mal kz: "Also wenn Firma XY, bspw so wie Mercedes Benz in Argentienen,
> Menschen hinrichtet lässt aber freie Software unterstützt ist deren Geld
>
Zur Klarstellung:

Ich wäre sehr überrascht, wenn eine Firma, die solcher Verbrechen begehen 
läßt, hinter FREIER Software stünde. Bei großen Firmen mit mehreren 
Abteilungen kann das natürlich sein, daß eine Abteilung hinter Freier Software 
steht. Ich würde allerdings bei einem verbrecherischen Unternehmen das gar 
nicht erst prüfen.

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Re: Wes' Brot ich fress...... #fckgoogle

2017-12-15 Diskussionsfäden WoRomey
Es ist hier verschiedentlich argumentiert worden, daß die Welt nicht nur 
schwarz oder weiß sei. Stimmt natürlich.

Allerdings hindert das einen nicht daran, eine Gesamtbilanz in Bezug z.B. auf 
Google zu bilden. Und da komme ICH eben zum begründbaren Ergebnis, daß schwarz 
bei Google drastisch überwiegt und das weiß im Wesentlichen die Funktion hat, 
Leute zu täuschen.

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Re: Wes' Brot ich fress...... #fckgoogle

2017-12-15 Diskussionsfäden WoRomey
Am Freitag, 15. Dezember 2017, 16:10:20 CET schrieb Christian Imhorst:

> mir fehlt hier das Argument, was bei Google schwarz ist und was das Weiße
> sein soll, das die Leute täuscht. Google ist weder gut noch böse. Es
> handelt sich um ein Unternehmen, mit dem Ziel, möglichst viel Geld zu
> verdienen und zwar langfristig und dauerhaft.
> 
Das überrascht mich jetzt aber doch. Schwarz: Umfassende Ausforschung der 
Nutzer, Steuerverschiebung, Manipulation der Suchergebnisse, Such-Monopol, 
Demokratiegefährdung, ... reichen zumindestens MIR. Die sollen meinetwegen 
Geld verdienen, aber mit sauberen Mitteln. Weiß: Z.B. Google Summer of Code



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Re: Fragen zu Schuld und Scheitern

2017-11-12 Diskussionsfäden WoRomey
Am Samstag, 11. November 2017, 09:23:58 CET schrieb WD Zimmermann:
> Am 11.11.2017 um 02:11 schrieb willi uebelherr:
> > Ich finde das sehr gut, dass Matthias diesen link weiter gegeben hat.
> > Was interessiert uns das "political correctness"
> 
> Ich bin sehr dafür, dass wir uns in - auch Auseinandersetzungen - an
> Regeln des Respekts und auch der Höflichkeit halten. Dazu gehört auch,
> fremde Meinungen zur Kenntnis zu nehmen. Sie allerdings als "Geschwätz"
> zu diskreditieren, lässt aus meiner Sicht jeden Respekt vermissen. Da
> steht noch ein langer Weg vor dir.
> 
> Aus meiner Sicht: Such dir andere Listen, auf denen deine Ergüsse
> erwünscht sind.
> 
Ich schließe mich dem Wunsch von Wolf-Dieter ausdrücklich an Willi Überherr 
für die Liste zu sperren, da er fast nie ohne Herabsetzung oder Beleidigung 
auskommt und inhaltlich so wenig zu bieten hat, daß ich darauf verzichten 
kann.

Wolfgang

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Re: Rubikon braucht IT-Fachleute

2017-11-20 Diskussionsfäden WoRomey
Am Montag, 20. November 2017, 19:00:29 CET schrieb Florian Snow:
> Hallo Wolfgang,
> 
> ich verstehe deinen Ärger und wir werden diesen Fall ebenfalls prüfen.
> 
> WoRomey <w...@wolfgangromey.de> writes:
> > Ich frage mich, wie lange er noch auf dieser Liste sein Unwesen
> > treiben kann.
> 
> Wir prüfen sowas genau, da ein Ausschluss ein ziemlich drastisches
> Mittel ist und dem Wesen einer Mailingliste entgegengeht.  Wenn es hier
> natürlich dauerhaft Probleme gibt, werden wir aktiv werden, aber auch in
> diesem Fall würde ich das gerne in Ruhe prüfen.
> 
Da Willi schon monatelang pöbelt und spamt, fände ich es gut, wenn die Prüfung 
bald zum Abschluß käme. Ich versteh aber, daß das sorgfältig geschehen muß.

> > Von einer Person weiß ich, daß er die Liste verlassen wird, wenn Willi
> > nicht bald auf dieser Liste gebannt wird.
> 
> Es tut mir leid, aber auf soetwas kann ich mich als Moderator nicht
> einlassen.  Wir prüfen die Beschwerde natürlich, aber wir tun das
> unabhängig von eurer Entscheidung.  Dafür bitte ich um Verständnis, denn
> das geht schlicht nur so.
> 
Klar, verstehe. Die Person hat sich aber auch beschwert.

Wolfgang

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Re: Fragen zu Schuld und Scheitern

2017-11-20 Diskussionsfäden WoRomey
Am Montag, 20. November 2017, 18:57:02 CET schrieb Florian Snow:
> Hallo zusammen,
> 
> tut mir leid, dass ich krankheitsbedingt erst jetzt antworten kann.
> 
> Wir, die Moderatoren von fsfe-de haben die Sache zusammen mit dem
> CARE-Team besprochen und wir sehen hier keine Verletzung des Code of
> Conduct und auch sonst keine Beleidigung.  Willi hat in diesem Fall
> unserer Ansicht nach allgemeine Aussagen gemacht, die unvorsichtig
> formuliert waren, aber er hat niemanden angegriffen.  Aus diesem Grund
> und weil ein Filter wirklich nur die letzte Möglichkeit sein sollte,
> haben wir uns entschieden, im aktuellen Fall die Sache auf sich beruhen
> zu lassen.
> 
Das wundert mich jetzt etwas, weil es bei weitem nicht das erste Fehlverhalten 
war. Die Summe machts.

Wolfgang


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Re: Rubikon braucht IT-Fachleute

2017-11-21 Diskussionsfäden WoRomey
Gut, jetzt habe ich es auch verstanden.
> 
> p.s.
> Meine Güte, wieso muss man solche einfache Verhaltensweisen noch
> erklären - jedes Kind weiss wie man sich gegenüber Trollen verhält,

Zukünftig keine Reaktion auf Herrn Überlherr mehr von mir.

Wolfgang

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Rubikon braucht IT-Fachleute

2017-11-19 Diskussionsfäden WoRomey
Hallo,

Rubikon, dem Online-Magazin, für das ich auch schreibe, ist die 
Systemadministration abhanden gekommen. Wie Ihr hier 

https://www.rubikon.news/artikel/rubikon-braucht-dich

lesen könnt, werden deshalb dringend IT-Fachleute gesucht. Reich werden kann 
man damit aber nicht.

Wolfgang
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Re: Rubikon braucht IT-Fachleute

2017-11-20 Diskussionsfäden WoRomey
Hallo Erik,

herzlichen Dank für die Entgegnung auf Willi, der ohne Beleidigungen wohl 
nicht auskommen kann.

Ich frage mich, wie lange er noch auf dieser Liste sein Unwesen treiben kann. 
Von einer Person weiß ich, daß er die Liste verlassen wird, wenn Willi nicht 
bald auf dieser Liste gebannt wird. 

Wolfgang

Am Montag, 20. November 2017, 12:17:30 CET schrieb Erik Albers:
> Hallo Willi,
> 
> On 20.11.2017 01:53, willi uebelherr wrote:
> > Hallo Jens,
> > 
> > diesen hinweis habe ich in der emailliste von FSF-de (Free Software
> > Foundation Deutschland) gekesen. Und das wichtigste fuer Wolfgang Romey
> > ist wohl die bezahlung. In eurem text wird eher deutlich, worum es geht.
> 
> ich bitte solche persönlichen Unterstellungen und öffentliches schlechtreden
> auf dieser Liste zu unterlassen. "Reich wird man dabei nicht" ist im
> deutschen Sprachgebrauch eine übliche Redewendung um darzustellen, dass ein
> Gehalt im unteren oder mittleren Bereich angesiedelt ist und ist in diesem
> Kontext eine berechtigte Zusatzinformation eines "insiders". Deswegen zu
> behaupten Wolfgang sei das Wichtigste die Bezahlung geht in Richung
> Verleumdung.
> 
> > Aber das ist im umfeld der FSF (de,eu) eher normal und hat mit freier
> > technologie so gut wie nichts zu tun. Mit ausschluessen und deren
> > androhungen allerdings sehr viel.
> > 
> > Das thema ist doch eigentlich fuer jugendliche optomal. Ein breites
> > erfahrungsfeld, um tief einzusteigen. Z.b. Montessori schule potsdam oder
> > in der freien schule im Mehringdamm (der name faellt mir jetzt nicht
> > ein). Oder TU Dresden oder Kassel.
> > 
> > Also ganz bewusst aus dem geldsystem herausnehmen und dafuer die
> > erarbeitung von wissen und erfahrung in einer selbstbestimmten umgebung
> > in den mittelpunkt ruecken.
> > 
> > Nur, mit der FSF ist da wohl nichts zu machen, obgleich es eigentlich auch
> > dort hingehoert.
> 
> Das "Geldsystem" ist ein externes Modul bei der Verwirklichung und
> Verbreitung freier Technologien unter den 4 Freiheiten (und natürlich auch
> für viele andere Dinge). Es ist aber weder Bedingung dazu, noch Hindernis,
> folglich ein eigenes Thema in sich.
> 
> 
> Beste Grüße,
>Erik


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Openkeychain und K-Mail

2017-11-09 Diskussionsfäden WoRomey
Hallo,

versuche mit jeweils den aktuellen Versionen von K9 Mail und openkeychaine die 
Entschlüsselung von E-Mails auf meinem Fairphone. Die Entsperrung des 
Schlüssel funktioniert. Die Entschlüsselung wird mit der Fehlermeldung "Fehler 
beim Entschlüsseln der E-Mail" abgebrochen. Weiß jemand Rat?

Danke

Wolfgang
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Re: Wes' Brot ich fress...... #fckgoogle

2017-12-08 Diskussionsfäden WoRomey
Ich halte es immer für falsch, wenn man sich auch auf die Zuwendungen stützt, 
die von Zuwendern kommen, bei denen man mehr als unsicher sein muß, ob sie 
auch die Anliegen der jeweiligen Vereinigung wirklich unterstützen. Überlegen 
die es sich anders und die Zuwendungen fallen überraschend weg, kann man 
plötzlich in größte Schwierigkeiten  kommen. Durch derartige Unterstützung 
entsteht nicht wirkliche Kraft sondern nur geliehent.
Bei Google ist es besonders bedenklich, weil inzwischen klar sein sollte, daß 
Google gefährlich für Privatheit und Demokratie ist. Das ist so ähnlich wie 
das Sponsoring von Ernährungsaufklärung durch McDonald oder Nestlé in Schulen. 
Auf die Unterstützung von Google sollte man verzichten. Die unterstützen Freie 
Software nur so lange, wie es ihrem Geschäftsinteresse dient.

Wolfgang



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Re: Wes' Brot ich fress...... #fckgoogle #fckintel

2017-12-08 Diskussionsfäden WoRomey
Am Freitag, 8. Dezember 2017, 13:59:49 CET schrieb JokerGermany:

> Wenn Google Spenden abgelehnt werden sollen, erwarte ich definitiv aber
> auch das Intel Spenden abgelehnt werden!
> 
Genau! Alles zugekaufte und nicht eigene Kraft. 
Durch solche Spender wird u.U. auch deutlich, daß die FSFE ihr Anliegen nicht 
deutlich genug vertritt. Ich vergleiche das mal mit Zeitschriften. Es ist kein 
Wunder, daß kritische Zeitschriften nicht die gleichen Anzeigen wie 
beispielsweise der Stern oder die Zeit bekommen.

Wolfgang


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Re: Wes' Brot ich fress...... #fckgoogle

2017-12-08 Diskussionsfäden WoRomey
Ich gebe zu, ich bin das sehr streng.

Am Freitag, 8. Dezember 2017, 14:20:10 CET schrieb Max Mehl:

> Okay, das Problem hast Du aber mit allen Spenden und Spendern, und wie
> man sieht, ist Google bei weitem nicht der einzige Sponsor der FSFE.

Ich denke nicht bei allen Spendern. Es gibt Unternehmen, die sich auch in 
ihrer Praxis klar zu Freier Software bekennen und nicht nur taktisch wie 
Google, Facebook oder Intel.

> Außerdem stehen wir mittlerweile auch dank unserer zahlreichen
> individuellen Unterstützer (und einer nachhaltigen Finanzplanung) auf
> einem stabilen finanziellen Fundament, dank dem wir auch bei Wegfall von
> vielen Spenden eine lange Zeit weiter agieren können (Cash Coverage).
> Die womögliche Drohung einer Spenderin, uns nicht mehr zu unterstützen,
> kann uns also nicht in Bredouille bringen.
> 
Das ist sehr gut.
> 
> Der Vergleich hinkt. Durch eine Spende erlangt Firma X oder Person Y ja
> nicht das Recht, in unserer Community Flyer auszulegen oder uns über
> "gute Softwarenutzung" aufzuklären. Genauer gesagt hat kein Spender die
> Möglichkeit, uns unsere Arbeit und Ausrichtung vorzuschreiben. 

Das kann ja auch indirekt durch Selbstbeschränkung geschehen.

> Im Falle
> von Google fahren wir etwa schon seit Jahren eine erfolgreiche Kampagne,
> um proprietären Kram von Android-Geräten zu schmeißen, und so weit wie
> möglich Google-frei zu leben: Free Your Android [1]. Uns ist da ziemlich
> wumpe, dass die Firma uns als unterstützenswert erachtet.
> 
Das erkenne ich an.

> Prinzipiell aber verstehe ich Dich natürlich. Viele Spenderlisten von
> Organisationen, die ich gut finde, beinhalten auch Namen, die ich nicht
> so toll finde. Daraus zu schließen, dass die Organisation dann schlechte
> Arbeit macht, weil ja Firma X Geld spendet, finde ich aber falsch. Vor
> allem: Wo ist dann die Grenze, welche Spenden die Organisation dann
> ablehnen müsste? Wer definiert, was gut und schlecht ist, etwa für
> Freie Software?

Der einfachste und zugleich mühseligste Weg ist eine unzweideutige, klare 
Haltung und Praxis.

Wolfgang


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Zensur in Chrome?

2017-12-04 Diskussionsfäden WoRomey
Hallo,

Folgendes hat mich erreicht:

"Ich benutze als Browser Chrome und wenn dort keine Startseite eingerichtet 
wird dann erscheint beim Aufrufen des Browsers eine Seite mit maximal 8 
Kacheln für 8 Links der vom User meistbesuchten Seiten. Eigentlich nicht 
schlecht.
Allerdings ist mir aufgefallen das dort seit geschätzt einem halben Jahr 
zensiert wird.
Die Seite Nachdenkseiten und KenFM werden nicht gelistet selbst wenn das beim 
User die meistbesuchten Seiten sind."

Hat jemand eine Erklärung dafür?

Wolfgang
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Re: Zensur in Chrome?

2017-12-06 Diskussionsfäden WoRomey
Vielen Dank!

Am Montag, 4. Dezember 2017, 20:12:35 CET schrieb Werner Koch:
> On Mon,  4 Dec 2017 15:48, w...@wolfgangromey.de said:
> > Die Seite Nachdenkseiten und KenFM werden nicht gelistet selbst wenn das
> > beim User die meistbesuchten Seiten sind."
> 
> Ich vermute mal, daß Chrome die fehlerhafte https Anbindung nicht
> fördern will.  Es gibt zwar https://www.nachdenkseiten.de aber von dort
> werden dann einige Images unverschluesselt geladen.

Dann müßte man das ja bei anderen Seiten nachvollziehen können. Kannst Du mir 
u.U. "unpolitische" Seiten nennen, bei denen die Anbindung auch fehlerhaft 
ist?

Wolfgang

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Re: Zensur in Chrome?

2017-12-06 Diskussionsfäden WoRomey
Am Montag, 4. Dezember 2017, 17:32:04 CET schrieb WoRomey:
> > Gute Beobachtung. Dem entspricht ja, dass ein Google-Mitarbeiter
> > versichert hat, dass man etwa rt-deutsch bei der Stichwortsuche nach
> > hinten rücken würde.
> 
> Weiß jemand, wie die das technisch machen. Woher gewinnen die denn die
> Aspekte, die tiefer im Ranking, für den Normalnutzer also kaum noch oder gar
> nicht mehr sichtbar, erscheinen sollen.
> Mir ist auch bekannt, daß Leute, die Meinungen vertreten, die nicht dem
> Mainstream entsprechen, seit einiger Zeit wesentlich schlechter zu finden
> sind als vor einem halben Jahr.

Wie die das machen, ist mir heute klarer geworden, daß facebook ca. 10.000 
Leute mit der Aufgabe beschäftigt hat, Inhalte auszufiltern, davon ca. 1.500 
in Deutschland. Zusammen mit der dabei eingesetzten künstlichen Intelligenz 
(Dummheit?) läßt sich da viel machen. Viel gegen Alles was Google nicht genehm 
ist.

Wolfgang

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Re: Zensur in Chrome?

2017-12-04 Diskussionsfäden WoRomey
Danke.

Am Montag, 4. Dezember 2017, 16:20:12 CET schrieb Gerhard Kugler:
> On Mon, Dec 04, 2017 at 03:48:15PM +0100, WoRomey wrote:
> > Hallo,
> > ...
> > Allerdings ist mir aufgefallen das dort seit geschätzt einem halben Jahr
> > zensiert wird.
> > Die Seite Nachdenkseiten und KenFM werden nicht gelistet selbst wenn das
> > beim User die meistbesuchten Seiten sind."
> > 
> > Hat jemand eine Erklärung dafür?
> > ...
> 
> Gute Beobachtung. Dem entspricht ja, dass ein Google-Mitarbeiter
> versichert hat, dass man etwa rt-deutsch bei der Stichwortsuche nach
> hinten rücken würde.
> 
Weiß jemand, wie die das technisch machen. Woher gewinnen die denn die 
Aspekte, die tiefer im Ranking, für den Normalnutzer also kaum noch oder gar 
nicht mehr sichtbar, erscheinen sollen.
Mir ist auch bekannt, daß Leute, die Meinungen vertreten, die nicht dem 
Mainstream entsprechen, seit einiger Zeit wesentlich schlechter zu finden sind 
als vor einem halben Jahr.

> Auch wenn chrome gut funktionieren würde, benutze ich hier einen
> anderen Browser und meistens auch eine andere Suchmaschine.
> 
Ich nutze auch andere Browser. Wo es irgend geht, bleibe ich Google frei.

Wolfgang


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Re: Fragen zu Schuld und Scheitern

2017-10-26 Diskussionsfäden WoRomey
Am Donnerstag, 26. Oktober 2017, 16:49:44 CEST schrieb willi uebelherr:
> Lieber Bernd,
> 
> du steckst noch tief im Egoismus und siehst deswegen auch nicht die
> moeglichkeiten kooperativer aktionen.

Herr Übelherr wird wieder seinem Namen gerecht. Wenn er wenigstens inhaltlich 
etwas beitragen würde.

Wolfgang

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Re: Code of Conduct (war: 34C3)

2018-01-11 Diskussionsfäden WoRomey
Hallo, 

ich melde mich jetzt auch mal, aber nur grundsätzlich.

On Donnerstag, 11. Januar 2018 10:12:35 CET Ricardo Wurmus wrote:

> Noch eine Person (ich hier) hat es bisher nicht oeffentlich gemacht,
> dass die Aggressivitaet und Unkollegialitaet, die in den vorhergehenden
> Situationen mehrmals zum Ausdruck kam, fuer mich ein Hindernis ist,
> weiter an den Berliner Treffen teilzunehmen.
> 
> Wenn wiederholt andere Personen unterbrochen, beleidigt, niedergeschrien
> werden, und dann noch wieder andere in einem Blog-Beitrag oeffentlich
> blossgestellt werden, dann ist damit eine Grenze ueberschritten worden.
> Laut CoC ist das nicht die Art von Gemeinschaft, die wir gerne fuer
> FSFE-Gruppen haben wollen.
> 
Für mich sind Personen, die sich so verhalten, keine Verbündeten beim Versuch, 
die Welt positiv zu verändern. Von Verbündeten erwarte ich freundlichen bis 
neutralen Umgang; auch mit Gegnern.

Wolfgang


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Re: Webbasierter Passwortmanager

2018-01-23 Diskussionsfäden WoRomey
Hallo

Am Montag, 22. Januar 2018, 00:05:24 CET schrieb Antje Kazimiers:

> Kann jemand einen OS Client-Server Passwortmanager empfehlen? Eigentlich
> komm ich mit KeePass [1] gut klar, nur manchmal habe ich das Gerät, auf
> dem Keepass installiert ist, nicht zur Hand, wenn ich das Passwort
> brauche. Eine webbasierte Anwendung, die ich auf meinem Server
> installieren kann, wäre da besser denke ich. Hat jemand Erfahrungen mit
> einer der verfügbaren Lösungen und kann eine empfehlen?

Ich synchronisiere Keypass auf  allen meinen Geräten über nextcloud. Es gibt 
ja auch eine Android-Version von KeePass und den nextcloud-client.

Funktioniert ohne Probleme.

Wolfgang

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Re: Unfreie Software an deutschen (Hoch-)Schulen

2018-02-08 Diskussionsfäden WoRomey
Jetzt habe ich Deine E-Mail verstanden. Danke.

Wolfgang


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Re: Unfreie Software an deutschen (Hoch-)Schulen

2018-02-08 Diskussionsfäden WoRomey
Hallo,

die Hochschulen sind beileibe nicht der einzige Bereich, der Microsoft 
durchsetzt ist. Bis auf Nischen, in den Leistungsfähigkeit oder Sicherheit 
gefordert sind, und im kreativen Bereich, wo man sich ins Apple-Gefängnis 
begibt, findet man Microsoft: Also Schulen, Volkshochschulen, Büchereien, der 
Rest der öffentlichen Verwaltung (Finanzämter, Mnisterien, ...), 
Privatunternehmen, Kirchen, Parteien, Vereine, Privat-Leute, ... 

In letzter Zeit ist mir deutlich geworden, wie auch kritische Geister (nicht 
nur) in den Microsoft-Zusammenhang verstrickt sind und nur sehr schwer daraus 
raus kommen können.

Ich habe hier mal provokativ gefragt, was denn so schlimm daran sei, ohne eine 
Reaktion zu bekommen. Selbstverständlich fällt mir dazu einiges ein. Das habe 
ich nicht aufgezählt, weil ich nicht lenken wollte.

Also, was denn so schlimm daran? Eine homogene EDV-Landschaft ist doch nicht 
schlecht?

Wolfgang

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Re: Unfreie Software an deutschen (Hoch-)Schulen

2018-02-09 Diskussionsfäden WoRomey
Am Freitag, 9. Februar 2018, 10:34:03 CET schrieben Sie:
> Hi Wolfgang,
> 
> wer ist "Deine"? Oder anders: gar nichts mehr zu quoten macht Mails,
> selbst wenn TOFU auf Mailinglisten verpönt ist, nicht unbedingt
> verständlicher. ;)
Entschuldigung. Die von Bern Wurst.

Wolfgang


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Re: Unfreie Software an deutschen (Hoch-)Schulen

2018-02-08 Diskussionsfäden WoRomey
Hallo Roland,

Deine E-Mail ist hilfreich für mich. Danke!

Wolfgang


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Re: ARD-Sendung zu Microsoft am Montag Abend

2018-02-20 Diskussionsfäden WoRomey
Hallo,

Am Dienstag, 20. Februar 2018, 08:42:08 CET schrieb Theo Schmidt:
> Mir geht es leider auch so: Ich habe kürzlich einen gebrauchten
> Tablett-PC gekauft mit Android drauf. Bis auf wenige Sachen läuft der so
> gut, dass ich einfach keine Lust habe, auf Lineage oder so (und schon
> gar nicht auf eine "richtiges" OS) zu wechseln, und es wenigstens
> vorläufig beim Verwenden von F-Droid statt Google Play als Repository
> belasse.

Ich habe ein Tablet und das Fairphone. Auf dem Tablet läuft  ein Android, für 
das es lange Zeit keine Updates gegeben hat. Da stehen die Scheunentore für 
Angriffe wohl offen. Auf dem Fairphone läuft das Google-freie Open OS. Ich 
nutze überwiegend F-Droid. Wenn ih wirklich mal etwas aus dem Play-Store haben 
will, geht das mit Yalp. Allerdings installiere ich keine Software, die von 
den Google-Diensten abhängt.

Wolfgang
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Re: ARD-Sendung zu Microsoft am Montag Abend

2018-02-20 Diskussionsfäden WoRomey
Am Montag, 19. Februar 2018, 13:34:39 CET schrieb Antje Kazimiers:

> Ich find eigentlich die Office Suite ein großes Pro für Windowsmaschinen
> (oder Apple) im Berufsalltag. LibreOffice überzeugt mich da leider nicht
> so und auch Outlook's Kalendar / Follow-up und Reminderfunktioneren
> funktionieren für mich besser als die von Thunderbird (weiß jemand, wie
> man mit Exchange Kalendarservern und Emails gut auf Ubuntumaschinen
> arbeiten kann?) Da könnte man mit öffentlichem Geld in Weiterentwicklung
> dieser Projekte natürlich jede Menge machen, sprich public money, public
> code.
Da ich seit längerer Zeit nicht mit Office arbeite, interessiert mich, wo denn 
die _objektiven_ Vorteile gegenüber libreOffice sind. Gegenüber dem, was ich 
aus meinem früheren Berufsalltag bei der Bezirksregierung Düsseldorf kenne, 
sehe ich Nichts. Bitte keine Hinweise darauf, daß libreOffice Freie Software 
ist. Allein das ist schon für mich Grund genug, es zu nutzen.
Es gibt neben Thunderbird ja eine Reihe von Alternativen. Sind die denn alle 
schlechter zu nutzen als Outlook?

Wolfgang


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Re: ARD-Sendung zu Microsoft am Montag Abend

2018-02-20 Diskussionsfäden WoRomey
Hallo,

Am Montag, 19. Februar 2018, 13:06:06 CET schrieb Henning Thielemann:

> Ich verstehe auch gar nicht, wo noch das Erpressungspotential von
> Microsoft herkommt. 

Aus meiner zeitnahen Erfahrung ist es so, daß eine Reihe von Leuten in 
Arbeitsprozesse mit anderen (10 -100 Leute) eingebunden sind, bei denen alle 
Windows und Office verwenden. Da ist oder erscheint eine Umstellung sehr 
schwer. Man könnte allerdings kleine Schritte gehen. Die Verwendung eines 
Freien Browser wäre schon mal einer.

Wolfgang

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Re: ARD-Sendung zu Microsoft am Montag Abend

2018-02-23 Diskussionsfäden WoRomey
Hallo,

Am Freitag, 23. Februar 2018, 09:30:05 CET schrieb Benjamin Hagemann:
> Hallo Simon,
> 
> On Sun, Feb 18, 2018 at 03:58:24PM +0100, Simon Harms wrote:
> > Für mein Diplomarbeitsthema Linux als Desktop-Betriebssystem in der
> > öffentlichen Verwaltung habe ich mich mit Leuten unterhalten, die einen
> > Windows 10 Einsatz mit entschieden haben.
> 
> ah, das klingt interessant. Kann man deine Diplomarbeit irgendwo nachlesen?
> :)
> 
> Meine findest du hier:
> 
>"Einsatz freier / Open Source Software in der kommunalen Verwaltung -
> Möglichkeiten und Grenzen" (PDF), (31. März 2010)
> https://www.benny.de/foss-verwaltung-2010.pdf
> 
> bzw. ISBN-13: 978-3639308792
> https://www.amazon.de/Einsatz-freier-Software-kommunalen-Verwaltung/dp/36393
> 08794/ref=sr_1_1?s=books=UTF8=1345823809=1-1

Es wäre schon, wenn sich mal jemand dem Thema Windows in Vereinen oder Kirchen 
oder ... annehmen würde. Die öffentliche Verwaltung ist ja nur ein wichtiger 
Teilbereich.

Wolfgang

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Re: ARD-Sendung zu Microsoft am Montag Abend

2018-02-21 Diskussionsfäden WoRomey
Hallo,

ich habe die Sendung jetzt gesehen. Sollte eigentlich ein Augenöffner auch im 
Hinblick auf die Verkommenheit der Politik sein.
Ein ärgerlicher Fehler: Wieder einmal wurde bei OpenSource von Lizenz frei 
gesprochen, wenn ich mich nicht verhört habe.

Schön wäre, wenn jetzt z.B. die Einbindung von Vereinen, Gewerkschaften, 
Kirchen, Bildungsorganisationen  Gegenstand einer weiteren Sendung wäre, oder 
Rechtsanwälte, Ärtzte, Priester, ... . 

Am Samstag, 17. Februar 2018, 21:43:32 CET schrieb Michael Kesper:
> Hallo zusammen,
> 
> ich leite gerne den Hinweis auf eine Sendung zu Microsoft am Montag
> Abend um 22.55 Uhr weiter:
> 
> https://programm.ard.de/TV/daserste/das-microsoft-dilemma/eid_281065041
> 16395
> 
> > Martin Schallbruch, der frühere IT-Chef der Bundesregierung,
> > berichtet, wie die Staaten immer tiefer in die Abhängigkeit von
> > Microsoft geraten. Ein Top-Jurist aus den Niederlanden beschreibt,
> > wie die EU-Kommission und die Regierungen dafür das europäische
> > Ausschreibungsrecht brechen.
> 
> ...
> 
> > Warum aber stemmen sich die meisten Regierungen gegen die
> > Alternativen, oder kehren wie im Fall München sogar zurück in die
> > Arme von Microsoft? Andrup Ansip, EU-Kommissar für den digitalen
> > Binnenmarkt und weitere Akteure stellen sich den Fragen.
> 
> Wer es zu dem Zeitpunkt nicht schafft kann die Sendung eine Woche lang
> noch aus der Mediathek abrufen oder auf eine Wiederholung ausweichen.
> 
> Viele Grüße
> Michael


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Re: ARD-Sendung zu Microsoft am Montag Abend

2018-02-18 Diskussionsfäden WoRomey
Hallo,

Am Samstag, 17. Februar 2018, 21:43:32 CET schrieb Michael Kesper:
> Hallo zusammen,
> 
> ich leite gerne den Hinweis auf eine Sendung zu Microsoft am Montag
> Abend um 22.55 Uhr weiter:
> 
> https://programm.ard.de/TV/daserste/das-microsoft-dilemma/eid_281065041
> 16395
> 
Ich werde mir das in Jedem Falle anschauen. Für mich ist das Thema 
"Durchseuchung der Gesellschaft durch Microsoft" in letzter Zeit noch 
wichtiger geworden als bisher, weil ich wahrnehme, daß die gesamte 
Gesellschaft - Staat, privat Unternehmen, Privatleute, Bildungseinrichtungen, 
... - von Microsoft abhängig ist. Das hat für mich etwas von tiefem Staat: 
Unter der Oberfläche existiert ein Netzwerk. 

Wolfgang


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Re: ARD-Sendung zu Microsoft am Montag Abend

2018-02-18 Diskussionsfäden WoRomey
Hallo,

Am Sonntag, 18. Februar 2018, 15:30:42 CET schrieb Antje Kazimiers:

> 
> Wenn man selbst das Gefühl hat, dass man leider im Großen an der
> Situation nicht so viel ändern kann (i.e. man ist nicht
> Entscheidungsträger / sitzt nicht an den Schalthebeln), kann man im
> Kleinen denk ich schon was machen. Man kann zum Beispiel typischen
> Windowsnutzern im engeren Umfeld, die keine großen Spezialanforderungen
> an ihren Computer haben (spez. Bildbearbeitungs /
> Videobearbeitungssoftware / Spiele müssen sich installieren lassen)
> sondern nur surfen und Emails abrufen wollen (das sind imho ein recht
> großer Teil der Computernutzer) ein einfach zu bedienendes Linux wie
> Ubuntu installieren. Das wird interessant, wenn sich diese Nutzer dann
> doch mal ein bestimmten Gerät wie einen neuen Drucker anschaffen wollen.
> 
Das sehe ich auch so. Deshalb machen wir ja in Mülheim an der Ruhr das Projekt

https://netzwerk-bildung.net/index.html

, in dem wir uns der Zahl von 150 umgestellten Rechnern nähern. Die Zielgruppe 
für die Umstellung ist auch aus meiner Sicht richtig beschrieben. Das sind 
nach unserer Erfahrung meistens ältere Leute. Allerdings gibt es für Linux, 
wie sicherlich auch Dir bekannt, ja hoch komplexe und leistungsfähige Software 
wie z.B. Blender oder Krita. Das sollte man auch deutlich machen. Insbesondere 
wenn man auch an jüngere Leute ran will. 

> Das ist kein ironischer Beitrag, selbst so gemacht und erfahren. Aber
> der Nutzer muss leider relativ anspruchslos sein und man selbst im
> entscheidenden Moment in der Lage sein, mit wine etc. eine Software, die
> doch gebraucht wird, zum Laufen zu bekommen.
> 

Anspruchslos muß der Nutzer aus meiner Sicht nicht unbedingt sein. Es kommt 
für mich darauf an, wo die Ansprüche liegen. Wenn der Ansprüche z.B. sind 
"größere Sicherheit vor Ausspähung" oder "längere Nutzung von Hardware", kann 
Linux sie sehr gut erfüllen.

> Ich finde, es sollte viele solche Menschen geben, die dann Supports von
> Firmen anrufen oder im Geschäft die Verkäufer fragen, warum es diese und
> jene Software / den Treiber nicht auch für Linux gibt und das bemängeln.
> 

+1

Wolfgang


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Re: odt vs. docx

2018-03-03 Diskussionsfäden WoRomey
Danke für die Antworten schon mal.

Wolfgang


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odt vs. docx

2018-03-02 Diskussionsfäden WoRomey
Hallo,

ich welche Gründe gibt es, abgesehen von der Verfügbarkeit Freier Software, 
dafür, 
odt statt docx zu verwenden. doxs ist doch auch ein Standard. Ich meine mich 
erinnern zu können, daß es da Probleme mit Patenten und proprietären Anteilen 
gibt. Wenn ich es richtig sehe, hat ja selbst Microsoft den Standard nicht 
vollständig 
implementiert.

Danke 

Wolfgang
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