Re: [lmn] Booten von Festplatte, Fehlermeldung Error 15: File not found
Hallo Christoph, Am 30.03.2015 um 00:17 schrieb Christoph Krebs christoph-kr...@web.de: Sooo, sorry, auch wenn fast alle in den Ferien zu sein scheinen, hier nochmal 'was, das mir aufgefallen ist, und zwar in den hwl_linbo.log auf dem Server: --- ## Hardware-Setup - End ## Possible Bug detected: linbo_cmd already running. 944 root 2752 S/bin/sh /usr/bin/linbo_cmd ready 947 root 2752 R/bin/sh /usr/bin/linbo_cmd ready Possible Bug detected: linbo_cmd already running. 1015 root 2752 S/bin/sh /usr/bin/linbo_cmd cpu 1018 root 2752 R/bin/sh /usr/bin/linbo_cmd cpu 1019 root 2752 R/bin/sh /usr/bin/linbo_cmd cpu NTFS signature is missing. Failed to mount '/dev/sda': Invalid argument The device '/dev/sda' doesn't seem to have a valid NTFS. Maybe the wrong device is used? Or the whole disk instead of a partition (e.g. /dev/sda, not /dev/sda1)? Or the other way around? mkreiserfs 3.6.21 (2009 www.namesys.com) --- Is das normal? Und bitte sag nochmal genau, wie die Log-Dateien auf den Client-Rechnern genau heißen! Ich konnte und kann vermutlich aber trotzdem weiter keine dieser Dateien bringen, weil ja fast alle Dateien auf dem Client weg sind, wenn der Fehler auftritt, was ja gerade der Fehler ist... :) Danke und Gruß Christoph Verwendest Du Reiserfs für die Cache-Partition? Damit kam es auch bei anderen schon zu mysteriösen Problemen. Ext4 scheint stabiler zu sein. Ein Wechsel ist einfach: Ext4 in der start.conf eintragen und im Linbo-Menü die Clients neu partitionieren und formatieren. Viele Grüße Jörg Richter ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Win7 einheitliches Image - Intel HD
Hallo Tobias, Am 30.03.15 schrieb T. Küchel t.kuec...@humboldt-ka.de: Wenn ich es mit den Grafiktreibern probiere, sagt mir der Intel-HD Treiber: Du willst 8.x installieren? Auf dem System ist schon 9.x installiert. Sprich: Der Masterrechner (ACER) ist neuer, der Zielrechner (ASUS) ist älter. Beide haben eine Intel HD (weiß nicht genau welche jeweils) und Treiber kann man nicht parallel installieren. Und: mit dem neueren Treiber kommt die Graka des alten Laptops offensichtlich nicht zurecht. Was tun? Und in welcher Reihenfolge? Hat jemand eine Idee? den Treiber mit dpinst.exe installieren. So installieren ich die diversen Treiber unter XP oder Win7 nach, ein Image für jedes OS. Das Programm gibt es im WDF (http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=42273), ist ca. 2 GB groß. Wenn Du möchtest, kann ich es Dir gezippt schicken. VG Dirk ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] TB Empfänger eingeben: @ drücken übernimmt den Vorschlag aus dem Adressbuch
hi, 31.5.0 unter Ubuntu 14.04 64bit. Habt ihr das auch? nö. jonny ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Virtueller Client
hi, ich spiele mit dem Gedanken, in meiner vmware-Lösung einen virtuellen Client mit dem Ubuntu-trusty-cloop zu erstellen. Ich nehme an, dass ich ihn bei der Einrichtung genauso behandeln muss, wie seine physikalisch vorhandenen Kollegen. Gilt das auch für die sinnvollerweise ja. Festplattenzuteilung bzw. -partitionierung oder lässt sich im cache-Bereich etwas einsparen? du kannst in der start.conf die cache partition auf den server legen: Cache = //serverip/linbo-cache jonny ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Booten von Festplatte, Fehlermeldung Error 15: File not found
Sooo, sorry, auch wenn fast alle in den Ferien zu sein scheinen, hier nochmal 'was, das mir aufgefallen ist, und zwar in den hwl_linbo.log auf dem Server: --- ## Hardware-Setup - End ## Possible Bug detected: linbo_cmd already running. 944 root 2752 S/bin/sh /usr/bin/linbo_cmd ready 947 root 2752 R/bin/sh /usr/bin/linbo_cmd ready Possible Bug detected: linbo_cmd already running. 1015 root 2752 S/bin/sh /usr/bin/linbo_cmd cpu 1018 root 2752 R/bin/sh /usr/bin/linbo_cmd cpu 1019 root 2752 R/bin/sh /usr/bin/linbo_cmd cpu NTFS signature is missing. Failed to mount '/dev/sda': Invalid argument The device '/dev/sda' doesn't seem to have a valid NTFS. Maybe the wrong device is used? Or the whole disk instead of a partition (e.g. /dev/sda, not /dev/sda1)? Or the other way around? mkreiserfs 3.6.21 (2009 www.namesys.com) --- Is das normal? Und bitte sag nochmal genau, wie die Log-Dateien auf den Client-Rechnern genau heißen! Ich konnte und kann vermutlich aber trotzdem weiter keine dieser Dateien bringen, weil ja fast alle Dateien auf dem Client weg sind, wenn der Fehler auftritt, was ja gerade der Fehler ist... :) Danke und Gruß Christoph Am 28.03.2015 13:40, schrieb Thorsten Koslowski: Das muss ich jetzt mal loswerden zu: Was das Grillen angeht: Ich überleg's mir gerne, aber da ich mich manchmal ja schon ein wenig dumm und gleichzeitig fordernd anstelle, bin ich da vielleicht nich so gern gesehn Blödsinn! :-) Beste Grüße Thorsten ### eingesetztes System ### LINUXMUSTER.NET Die _freie_ Linux Musterlösung - virtualisiert unter KVM + Server Codename Babo 6.1.0-26ubuntu0 + IPFire Core 87 + coovachilli auf Blau - Linbo 2.2.6 ### ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Virtueller Client
Hallo zusammen, da es mir im Prinzip nur um die cloop-Datei geht, kann ich in der start.conf, wie von jonny vorgeschlagen, den cache z. B. auf den server legen. Dadurch braucht der virtuelle Client nicht so viel Platz. Danke fürs Mitdenken! Viele Grüße Wilfried ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Virtueller Client
hallo, da es mir im Prinzip nur um die cloop-Datei geht, kann ich in der start.conf, wie von jonny vorgeschlagen, den cache z. B. auf den server legen. Dadurch braucht der virtuelle Client nicht so viel Platz. ja, das geht so .. ich würde es trotzdem nicht machen: lieber eine er hat ja nicht dazugeschrieben, welchem zweck sein virtueller client dienen soll. ich würde es allerdings auch eher mit lokalem cache machen. weitere Platte in den Server reinstecken und den CLient auf die legen: ist ja egal, wenn die stirbt. hm, wenn der zweck das installieren von software und erstellen eines neuen images sein soll, so halte ich das nicht für gut. eine halbtote platte führt da schnell zu defekten images und keiner weiß, woher... 1) andere start.conf als die anderen bedeutet: andere HWK Kein Problem erstmal: alte start.conf kopieren, ebenso pxelinux.cfg und nur den cache anpassen. Wenn du Änderungen an einer der beiden machst, mußt du die Änderung in beiden durchführen: an sowas denke ich nach 4 Wochen nicht mehr: vielleicht kannst du das: ich nicht. hm, du betreust ja auch 50 ständig wechselnde server und sich täglich ändernde start confs :-) wenn man nur 3 hwk auf einem server betreut, hielte ich das nicht für ein problem... 2) liegt der Cache auf dem Server mußt du immer dran denken, dass du nur erstellen drückst: ich will nicht wissen, was passiert, wenn du erstellen und hochladen drückst. ich würde nichtmal nur erstellen drücken. zumindest nicht, ohne einen neuen imagenamen zu vergeben... Ich rate mal: beim hochladen wird zuerst das Image auf dem server von meinimage.cloop verschoben zu meinimage-timestamp.cloop. Dann fängt linbo auf dem Client an das Image hoch zu laden .. aber das ist gerade verschwunden .. lach. nein, zum glück nicht. beim hochladen kriegt das transfer file einen temporären namen. erst wenn der hochladevorgang abgeschlossen ist, wird das alte image umbenannt und das neue image kriegt den namen des aktuellen. Also: keep it simple. In allen meinen Einrichtungen habe ich einen virtuellen Clietn zum ubuntu Images machen/testen. Alle sind ganz normal in der HWK der realen Clients. nur dann macht es m.e. auch sinn, denn nur dann kann man ja auch problemlos parallelen zwischen virtuellem und realem client ziehen. aber, wie schon gesagt, wir wissen ja nicht, welchen zweck er mit dem virtuellen client verfolgt... jonny ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] TB Empfänger eingeben: @ drücken übernimmt den Vorschlag aus dem Adressbuch
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, also ich hab das jetzt getestet: Am PC mit TB 31.5.0 besteht das Problem - - mit bestehendem TB-Konto - - mit neu angelegtem TB-Konto Am NB mit TB 31.4.0 besteht das Problem NICHT - - mit bestehendem Konto - - mit Konto vom PC Das Deaktivieren aller Addons Neustart von TB ändert nichts. PC NB sind je Ubuntu 14.04 64bit, ursprünglich identische Installation (NB auf PC geklont), nur am NB nicht die neuesten Updates eingespielt. Das schreit für mich doch nach Bug in TB 31.5.0 ?!? Viele Grüße Steffen - -- Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net Mein System: - - virtualisiert mit Proxmox 3.4 - - linuxmuster.net 6.0 - - IPFire 2.17 - - Linbo 2.1.10-0 - - Ubuntu 12.04-Client - - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio - - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden Note: No Microsoft programs were used in the creation or distribution of this message. If you are using a Microsoft program to view this message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may encounter as a result. - Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net - -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux) iQEcBAEBAgAGBQJVF/0rAAoJEBhc6lDKYVtJK/oH/2K8C9FgSwLGKiXL7K4QsTm6 Bq/Iua8nFM4XaAQqZKJgDJgH+EBwyu64+YyNCf/V7wMYfP20X0xhkEi3FisI7i3d R1KnkssvvHOv/N4qmSev0TPE1ymx5GhNTI/bX4lrLVb8OXznCeQCLh0BhCTwu2K3 Kj1qZUghPQOQvT36Bk768IvewKiyM/5WCG77KXmpWqMy9PPdi9ei6b8QbpB4mlBY /aZBYxW1gzrAxaVH3D8yz7BAAsi51vqOMNj2VDLf9IhtRsreiqLy9BV5s2G+5c7N HsBFmUUVnDN+U6OrEHoqkf3u41qjs0N3pMXlZu/YPClstiEed32Oj/RZ83OJDkI= =1twm -END PGP SIGNATURE- ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
[lmn] TB Empfänger eingeben: @ drücken übernimmt den Vorschlag aus dem Adressbuch
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, beim Eintippen einer E-Mailadresse ins an Feld macht TB ja Autovervollständigen-Vorschläge aus den Adressbüchern. Eigentlich prima. Jetzt wollte ich aber eine Mailadresse eingeben, die nur gleich anfängt wie eine gespeicherte, die aber nicht in den Adressbüchern ist. Ich tippe also info und bekomme als Vorschlag info@gespeicherte_ Domain.de Ich möchte aber info@nicht_gespeicherte_domain.de eingeben Sobald ich aber die AltGr Taste drücke, um das @ zu machen, übernimmt TB ungefragt und unerwünscht den ersten Vorschlag aus der Vorschlagsliste der gespeicherten Mailadressen (info@gespeicherte_ Domain.de) und ich muss das mühsam korrigieren. Bisher konnte man den Vorschlag durch weitertippen ignorieren, jetzt geht das nicht mehr. Sprich durch Drücken von AltGr (und wie ich gerade getestet habe sogar Entf) hört die Möglichkeit weiter zu tippen auf bzw. man tippt dann am Ende der eingefügten Mailadresse aus dem Adressbuch weiter und hat dann info@gespeicherte_ Domain.denicht_gespeicherte_domain.de Seit wann? keine Ahnung, ein paar Tage würde ich sagen - -- ich brauche das selten, weil die meisten Mailadressen gespeichert sind Googeln liefert z.B. https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/thunderbird/+bug/1127444 https://lists.ubuntu.com/archives/ubuntu-mozillateam-bugs/2014-March/147361.html D.h. das gab es wohl schon, müsste ja aber gefixt sein (wie gesagt, bei mir tritt es jetzt erstmals und seit etwa ein paar Tagen auf). TB 31.5.0 unter Ubuntu 14.04 64bit. Habt ihr das auch? Viele Grüße Steffen - -- Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net Mein System: - - virtualisiert mit Proxmox 3.4 - - linuxmuster.net 6.0 - - IPFire 2.17 - - Linbo 2.1.10-0 - - Ubuntu 12.04-Client - - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio - - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden Note: No Microsoft programs were used in the creation or distribution of this message. If you are using a Microsoft program to view this message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may encounter as a result. - Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net - -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux) iQEcBAEBAgAGBQJVF/IlAAoJEBhc6lDKYVtJs+sH/3OS498XnoQJVDWPixYbS8SR UYLE0GoW04u7I/2KkEv0NU5RwJTSJx/wvy3L/fnGd+iDlpfmDQXhmVEQy+NQqBcV y7pbyaWRJsHNzgVbzZfiMn7CRy2GxvBJWsQHaeB6x18SbCgmUPoKQ2+Q//bVvzty a34otcscvej3vptk4IA4w5wc0lFQs4/Y9sc+GVJYn4qvnRMhoeYJPI91ZDeIOzNY FvJp4YvERx+la6O4rYelKxWFjhzp5PzhlknggEnj+uwR23yZBKTU5ElZra6j8Rbu vN0O45lBH2OUXPn6UEg1KepmTGwUUarLoP1Jmg34WhhAjdxZ45CaGaMRUbAgdbg= =56C2 -END PGP SIGNATURE- ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Update 6.0 - 6.1
Hallo Rüdiger, Hallo Jens und Holger, Holger hat die PKI schon verstanden: der Server bräuchte ja nur den Public-Key des Nutzers, und der ist normalerweise nicht verschlüsselt -- normalerweise. Sowohl public als auch private key sind im *.p12-File gespeichert. Man müsste den public key also da herausholen können. Nun lese ich gerade in einem Forum diesen Text: .pkcs12 .pfx .p12 Originally defined by RSA in the Public-Key Cryptography Standards, the 12 variant was enhanced by Microsoft. This is a passworded container format that contains both public and private certificate pairs. Unlike .pem files, this container is fully encrypted. Openssl can turn this into a .pem file with both public and private keys: openssl pkcs12 -in file-to-convert.p12 -out converted-file.pem -nodes (http://serverfault.com/questions/9708/what-is-a-pem-file-and-how-does-it-differ-from-other-openssl-generated-key-file Da steht: Unlike .pem files, this container is fully encrypted.. Der public key ist also auch einfach mal mit verschlüsselt. -- Klar, das Dateiformat wurde von Microsoft enhanced... Also: Microsoft hat wohl die PKI nicht ganz verstanden, und deshalb braucht man, um den public key aus dem *.p12-File zu extrahieren, ebenfalls das Nutzerpasswort. Clever, nicht wahr?? das hat M$ ja mal wieder prächtig hinbekommen: Da verschlüsseln die einen PUBLIC Key - warum ist der nur public? OK, aber selbst mit reinem openssl wäre die Lage bei uns nicht besser, denn in den HomeVezeichnissen der User steht normalerweise nur der Private-Key zur Verfügung, auf dem Server der passende public (und auch der private) - Key. Aus dem privateKey lässt sich zwar der publicKey erzeugen, aber bei einem passwortgeschützten privateKey eben erst nach Eingabe des Passworts Test: * ssh-keygen -t rsa -f test.rsa erzeugt ein Schlüsselpaar test.rsa und test.rsa.pub nach Eingabe eines frei gewählten Passworts * openssl rsa -text -noout -in test.rsa Zeigt das Zertifikat nach Eingabe des Passworts an * openssl rsa -in test.rsa -pubout -out test_rsa.pub Das wäre der Befehl, mit dem wir den publicKey erzeugen könnten aber eben erst nach Eingabe des Passworts Bei der Sicherung des ipFire läuft bei uns was schief, der sichert seit 10/2014 nicht mehr - komisch, aber ich glaube zu diesem Zeitpunkt habe ich den ipFire mal upgedatet. Naja, wenigsten die User, die vor Oktober ihr Zertifikat erstellt haben, bekommen es wieder :-) Grüße Jens ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Update 6.0 - 6.1
Hallo Jens, /usr/sbin/linuxmuster-ipfire --backup sollte den IPFIRE nach /var/backup/linuxmuster/ipfire auf dem Server sichern. Gruß Alois Am 29. März 2015 um 10:13 schrieb Jens Baumgärtner jens.baumgaert...@gmx.de : Hallo Rüdiger, Hallo Jens und Holger, Holger hat die PKI schon verstanden: der Server bräuchte ja nur den Public-Key des Nutzers, und der ist normalerweise nicht verschlüsselt -- normalerweise. Sowohl public als auch private key sind im *.p12-File gespeichert. Man müsste den public key also da herausholen können. Nun lese ich gerade in einem Forum diesen Text: .pkcs12 .pfx .p12 Originally defined by RSA in the Public-Key Cryptography Standards, the 12 variant was enhanced by Microsoft. This is a passworded container format that contains both public and private certificate pairs. Unlike .pem files, this container is fully encrypted. Openssl can turn this into a .pem file with both public and private keys: openssl pkcs12 -in file-to-convert.p12 -out converted-file.pem -nodes (http://serverfault.com/questions/9708/what-is-a-pem-file-and-how-does-it-differ-from-other-openssl-generated-key-file Da steht: Unlike .pem files, this container is fully encrypted.. Der public key ist also auch einfach mal mit verschlüsselt. -- Klar, das Dateiformat wurde von Microsoft enhanced... Also: Microsoft hat wohl die PKI nicht ganz verstanden, und deshalb braucht man, um den public key aus dem *.p12-File zu extrahieren, ebenfalls das Nutzerpasswort. Clever, nicht wahr?? das hat M$ ja mal wieder prächtig hinbekommen: Da verschlüsseln die einen PUBLIC Key - warum ist der nur public? OK, aber selbst mit reinem openssl wäre die Lage bei uns nicht besser, denn in den HomeVezeichnissen der User steht normalerweise nur der Private-Key zur Verfügung, auf dem Server der passende public (und auch der private) - Key. Aus dem privateKey lässt sich zwar der publicKey erzeugen, aber bei einem passwortgeschützten privateKey eben erst nach Eingabe des Passworts Test: - ssh-keygen -t rsa -f test.rsa erzeugt ein Schlüsselpaar test.rsa und test.rsa.pub nach Eingabe eines frei gewählten Passworts - openssl rsa -text -noout -in test.rsa Zeigt das Zertifikat nach Eingabe des Passworts an - openssl rsa -in test.rsa -pubout -out test_rsa.pub Das wäre der Befehl, mit dem wir den publicKey erzeugen könnten aber eben erst nach Eingabe des Passworts Bei der Sicherung des ipFire läuft bei uns was schief, der sichert seit 10/2014 nicht mehr - komisch, aber ich glaube zu diesem Zeitpunkt habe ich den ipFire mal upgedatet. Naja, wenigsten die User, die vor Oktober ihr Zertifikat erstellt haben, bekommen es wieder :-) Grüße Jens ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Virtueller Client
Hallo Wilfried, in linbo müsstest Du m. E. den Wirt verwalten oder wie willst Du die virtuellen MAC-Adressen erfassen? Aber vielleicht kenne ich mich auch zu wenig mit anspruchsvolleren Virtualisierungslösungen jenseits von VirtualBox, VMware Player und VMware Server 2.0 aus ... Gruß Jürgen Am 29.03.2015 um 09:27 schrieb Wilfried Larisch: Hallo zusammen, ich spiele mit dem Gedanken, in meiner vmware-Lösung einen virtuellen Client mit dem Ubuntu-trusty-cloop zu erstellen. Ich nehme an, dass ich ihn bei der Einrichtung genauso behandeln muss, wie seine physikalisch vorhandenen Kollegen. Gilt das auch für die Festplattenzuteilung bzw. -partitionierung oder lässt sich im cache-Bereich etwas einsparen? Viele Grüße Wilfried ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Virtueller Client
Hallo Wilfried, den Cache braucht der Client für das Linbo Image und da brauchst du so viel wie du eben brauchst. Zu gut deutsch, der Cache muss so groß sein wie das Image das du laden willst, genau wie bei einem realen Client auch. Gruß Björn Am 29.03.2015 um 09:27 schrieb Wilfried Larisch: Hallo zusammen, ich spiele mit dem Gedanken, in meiner vmware-Lösung einen virtuellen Client mit dem Ubuntu-trusty-cloop zu erstellen. Ich nehme an, dass ich ihn bei der Einrichtung genauso behandeln muss, wie seine physikalisch vorhandenen Kollegen. Gilt das auch für die Festplattenzuteilung bzw. -partitionierung oder lässt sich im cache-Bereich etwas einsparen? Viele Grüße Wilfried ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Beamer fürs Klassenzimmer
hi, da Alois bei HH wahrscheinlich von Stadt ausgeht, wird es bei ihm wahrscheinlich auch Stadt sein. Obwohl Harburg gefühlt eine Kleinstadt mit einer Weltstadt vor der Tür ist ;-) Es gibt Stadtteile, in denen ich weniger gern in die Schule gehen würde ... Gruß Jürgen Am 28.03.2015 um 23:16 schrieb jonny: hi, das ist denke ich der Unterschied zwischen Stadt und Land. Bei uns wurden auch schon Beamer von der Decke weggeschraubt. Trotz Sicherung und am hellichten Tag. und das war nun stadt? oder land? jonny ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
[lmn] Virtueller Client
Hallo zusammen, ich spiele mit dem Gedanken, in meiner vmware-Lösung einen virtuellen Client mit dem Ubuntu-trusty-cloop zu erstellen. Ich nehme an, dass ich ihn bei der Einrichtung genauso behandeln muss, wie seine physikalisch vorhandenen Kollegen. Gilt das auch für die Festplattenzuteilung bzw. -partitionierung oder lässt sich im cache-Bereich etwas einsparen? Viele Grüße Wilfried ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
[lmn] GRUB-Bootmenu mit menu.lst (ohne linbo) funktioniert nicht.
Ich habe ein kleines Problem mit dem direkten Booten an linbo vorbei mit dem GRUB-Bootmenu, das mit der Datei menu.lst aufgerufen wird. Das Bootmenu erscheint auch, wie es soll, und der Start von Linbo daraus funktioniert ebenfalls, ebenso der Start von Windows XP aus Linbo heraus. Wird aber direkt Windows XP gestartet, erscheint folgende Fehlermeldung: -- Booting Wondows Filesystem type is fat, partition type 0x0C Partition (hd0,0) successfully set active Partition table not recognized (boot_drive=0x80, err=14). boot Error 43: The BPB hidden_sectors should not be zero for a hard disk partition boot sektor Ich hatte irgendwo gelesen, dass das neue Linbo unter lml 6.1 die Festplatten-Partiotionsstruktur verschiebt bzw. die Blockgrößen anpasst, um besser für SSDs und 4K-Block-Festplatten geeignet zu sein. Kann es daran liegen? Und liegt das Problem eher auf Linux- bzw. Server-Seite, oder muss ich die Windows-Partition reparieren? Danke und Gruß Christoph PS: Die menu.lst lautet folgendermaßen: -- default 0 #defaultsaved # (normally the first entry defined). timeout 6 # Pretty colours color cyan/blue white/blue ## ## End Default Options ## title LINBO autosync XP root(hd0,2) kernel /linbo vga=788 quiet autostart=1 initrd /linbofs.gz savedefault 1 title Windows root(hd0,0) makeactive chainloader +1 savedefault 0 ### END DEBIAN AUTOMAGIC KERNELS LIST -- ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Virtueller Client
Hallo Wilfried, da es mir im Prinzip nur um die cloop-Datei geht, kann ich in der start.conf, wie von jonny vorgeschlagen, den cache z. B. auf den server legen. Dadurch braucht der virtuelle Client nicht so viel Platz. ja, das geht so .. ich würde es trotzdem nicht machen: lieber eine weitere Platte in den Server reinstecken und den CLient auf die legen: ist ja egal, wenn die stirbt. Grund: 1) andere start.conf als die anderen bedeutet: andere HWK Kein Problem erstmal: alte start.conf kopieren, ebenso pxelinux.cfg und nur den cache anpassen. Wenn du Änderungen an einer der beiden machst, mußt du die Änderung in beiden durchführen: an sowas denke ich nach 4 Wochen nicht mehr: vielleicht kannst du das: ich nicht. 2) liegt der Cache auf dem Server mußt du immer dran denken, dass du nur erstellen drückst: ich will nicht wissen, was passiert, wenn du erstellen und hochladen drückst. Ich rate mal: beim hochladen wird zuerst das Image auf dem server von meinimage.cloop verschoben zu meinimage-timestamp.cloop. Dann fängt linbo auf dem Client an das Image hoch zu laden .. aber das ist gerade verschwunden .. Also: keep it simple. In allen meinen Einrichtungen habe ich einen virtuellen Clietn zum ubuntu Images machen/testen. Alle sind ganz normal in der HWK der realen Clients. Einziger Nachteil: beim linbo-remote -g HWK -w 60 -c wasauchimmer wird auch versucht den virtuellen zu wecken .. aber der schläft weiter :-) VIele Grüße Holger -- Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] GRUB-Bootmenu mit menu.lst (ohne linbo) funktioniert nicht.
Hallo Christoph, Das Bootmenu erscheint auch, wie es soll, und der Start von Linbo daraus funktioniert ebenfalls, ebenso der Start von Windows XP aus Linbo heraus. Wird aber direkt Windows XP gestartet, erscheint folgende Fehlermeldung: -- Booting Wondows Filesystem type is fat, partition type 0x0C Partition (hd0,0) successfully set active Partition table not recognized (boot_drive=0x80, err=14). boot Error 43: The BPB hidden_sectors should not be zero for a hard disk partition boot sektor Ich hatte irgendwo gelesen, dass das neue Linbo unter lml 6.1 die Festplatten-Partiotionsstruktur verschiebt bzw. die Blockgrößen anpasst, um besser für SSDs und 4K-Block-Festplatten geeignet zu sein. Kann es daran liegen? nein: das wurde mit linbo 2.1 schon gemacht: also in der 6.0, nicht erst in der 6.1 mit linbo 2.2 Und liegt das Problem eher auf Linux- bzw. Server-Seite, oder muss ich die Windows-Partition reparieren? Windows. Da feheln startdateien von Windows. Ich dachte nur die ganze Zeit, dass du win7 hast. Geht es hier immer um WinXP? Die Meldung: Error 43: The BPB hidden_sectors should not be zero for a hard disk partition boot sektor hatte ich vor Jahren mit linbo 1.x auf ein paar Laptops. Das habe ich so behoben: - WinXP CD booten - Reparaturkonsole starten - fixboot - fixmbr - neustarten - neues Image erstellen PS: Die menu.lst lautet folgendermaßen: -- default0 #defaultsaved # (normally the first entry defined). timeout6 # Pretty colours color cyan/blue white/blue ## ## End Default Options ## titleLINBO autosync XP root(hd0,2) kernel/linbo vga=788 quiet autostart=1 initrd/linbofs.gz savedefault1 titleWindows root(hd0,0) makeactive chainloader+1 savedefault0 ### END DEBIAN AUTOMAGIC KERNELS LIST -- du hast doch die 6.1, oder? Also linbo 2.2: dann dürfte der Eintrag zum autosync nicht funktionieren, weil dort linbofs.gz steht: mit linbo 2.2 muß das aber linbofs.lz heißen. Ich nehme an, dass ich dir da eine veraltete geschickt hatte: besser das mal nach. VIele Grüße Holger PS: hier ist eine aktuelle menu.lst --- default 2 #defaultsaved # (normally the first entry defined). timeout 3 # Pretty colours color cyan/blue white/blue ## ## End Default Options ## title LINBO root(hd0,5) kernel /linbo vga=788 quiet initrd /linbofs.lz title Windows root(hd0,0) makeactive chainloader +1 boot title ubuntu 14.04 root(hd0,1) kernel /vmlinuz vga=788 splash root=/dev/sda2 quiet initrd /initrd.img ### END DEBIAN AUTOMAGIC KERNELS LIST -- Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Booten von Festplatte, Fehlermeldung Error 15: File not found
Hallo Christoph, Erstens verwendet ja wohl jeder linbo und außer mir (und anscheinend zwei weiteren Kollegen) hat keiner das Problem zumindest bemerkt. Es besteht zwar die Möglichkeit, dass viele es nicht bemerken, weil sie generell übers Netzwerk booten, aber ich denke trotzdem, dass viele das Problem nicht haben, also wird es wohl ein Problem auf meinem Server geben. Zweitens kann's an den Host-PCs kaum liegen, da es auf allen meinen Hardwareklassen (mindestens 5 verschiedenen) auftritt. Was also stimmt nicht auf meinem Server? Sind's die Konfigurationsdateien? Hab' ich da schon alle gepostet bzw. habt Ihr schon alle durchgesehen, die in Frage kommen? Kann mir mal einfach jemand seine Dateien schicken, so dass ich meine damit ersetzen kann? Und wurden alle relevanten linbo-Dateien beim Upgrade auf lml 6.1 erneuert oder kann es sein, dass da noch alte Restlasten vorhanden sind? .. ich sehe das Problem noch nicht auf deinem Server. Du solltest gelassen vor gehen. Die start.conf Dateien wurden beim upgrade manipuliert: es kamen die kernelAppend Zeilen rein. Ebenso wurden die pxelinux.cfg Dateien manipuliert: es wurde aus linbofs.gz linbofs.lz Einfach die alten hinkopieren ist also nicht so ohne weiteres Möglich. VIele Grüße Holger -- Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] TB Empfänger eingeben: @ drücken übernimmt den Vorschlag aus dem Adressbuch
Hallo Steffen, Am 29.03.2015 um 15:24 schrieb Steffen Auer: Hallo, also ich hab das jetzt getestet: Am PC mit TB 31.5.0 besteht das Problem - mit bestehendem TB-Konto - mit neu angelegtem TB-Konto ich kann mit icedove (debian-ungebranded TB) 31.5.0 einfach weitertippen (solange ich nicht mit ALT-TAB in ein anderes Fenster gehe, um deine Mail nochmal zu lesen. Grße, tobias Am NB mit TB 31.4.0 besteht das Problem NICHT - mit bestehendem Konto - mit Konto vom PC Das Deaktivieren aller Addons Neustart von TB ändert nichts. PC NB sind je Ubuntu 14.04 64bit, ursprünglich identische Installation (NB auf PC geklont), nur am NB nicht die neuesten Updates eingespielt. Das schreit für mich doch nach Bug in TB 31.5.0 ?!? Viele Grüße Steffen ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
[lmn] Win7 einheitliches Image - Intel HD
Hallo Liste, ich habe zum ersten Mal ein Win7 in die Hand genommen und auf einen zweiten Rechner geklont. Natürlich funktionieren manche Geräte nicht. ETH-Treiber konnte ich installieren (z.B. von CD). Die Grafik ist auf 800x600 marginal schön. Wenn ich es mit den Grafiktreibern probiere, sagt mir der Intel-HD Treiber: Du willst 8.x installieren? Auf dem System ist schon 9.x installiert. Sprich: Der Masterrechner (ACER) ist neuer, der Zielrechner (ASUS) ist älter. Beide haben eine Intel HD (weiß nicht genau welche jeweils) und Treiber kann man nicht parallel installieren. Und: mit dem neueren Treiber kommt die Graka des alten Laptops offensichtlich nicht zurecht. Was tun? Und in welcher Reihenfolge? Hat jemand eine Idee? Grüße und Danke, Tobias ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user