Re: [lmn] Booten von Festplatte, Fehlermeldung Error 15: File not found

2015-03-29 Diskussionsfäden Jörg Richter
Hallo Christoph,


 Am 30.03.2015 um 00:17 schrieb Christoph Krebs christoph-kr...@web.de:
 
 Sooo, sorry, auch wenn fast alle in den Ferien zu sein scheinen, hier nochmal 
 'was, das mir aufgefallen ist, und zwar in den hwl_linbo.log auf dem Server:
 ---
 ## Hardware-Setup - End ##
 Possible Bug detected: linbo_cmd already running.
 944 root  2752 S/bin/sh /usr/bin/linbo_cmd ready
 947 root  2752 R/bin/sh /usr/bin/linbo_cmd ready
 Possible Bug detected: linbo_cmd already running.
 1015 root  2752 S/bin/sh /usr/bin/linbo_cmd cpu
 1018 root  2752 R/bin/sh /usr/bin/linbo_cmd cpu
 1019 root  2752 R/bin/sh /usr/bin/linbo_cmd cpu
 NTFS signature is missing.
 Failed to mount '/dev/sda': Invalid argument
 The device '/dev/sda' doesn't seem to have a valid NTFS.
 Maybe the wrong device is used? Or the whole disk instead of a
 partition (e.g. /dev/sda, not /dev/sda1)? Or the other way around?
 mkreiserfs 3.6.21 (2009 www.namesys.com)
 ---
 Is das normal?
 
 Und bitte sag nochmal genau, wie die Log-Dateien auf den Client-Rechnern 
 genau heißen!
 Ich konnte und kann vermutlich aber trotzdem weiter keine dieser Dateien 
 bringen, weil ja fast alle Dateien auf dem Client weg sind, wenn der Fehler 
 auftritt, was ja gerade der Fehler ist... :)
 
 Danke und Gruß
 Christoph

Verwendest Du Reiserfs für die Cache-Partition? Damit kam es auch bei anderen 
schon zu mysteriösen Problemen. Ext4 scheint stabiler zu sein. Ein Wechsel ist 
einfach: Ext4 in der start.conf eintragen und im Linbo-Menü die Clients neu 
partitionieren und formatieren.


Viele Grüße

Jörg Richter
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Re: [lmn] Win7 einheitliches Image - Intel HD

2015-03-29 Diskussionsfäden Dirk Zöllner
Hallo Tobias,

Am 30.03.15 schrieb T. Küchel t.kuec...@humboldt-ka.de:

 Wenn ich es mit den Grafiktreibern probiere, sagt mir der Intel-HD
 Treiber: Du willst 8.x installieren? Auf dem System ist schon 9.x
 installiert.

 Sprich: Der Masterrechner (ACER) ist neuer, der Zielrechner (ASUS) ist
 älter. Beide haben eine Intel HD (weiß nicht genau welche jeweils) und
 Treiber kann man nicht parallel installieren.
 Und: mit dem neueren Treiber kommt die Graka des alten Laptops
 offensichtlich nicht zurecht.

 Was tun? Und in welcher Reihenfolge? Hat jemand eine Idee?

den Treiber mit dpinst.exe installieren. So installieren ich die
diversen Treiber unter XP oder Win7 nach, ein Image für jedes OS.
Das Programm gibt es im WDF
(http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=42273), ist
ca. 2 GB groß. Wenn Du möchtest, kann ich es Dir gezippt schicken.


VG
Dirk
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Re: [lmn] TB Empfänger eingeben: @ drücken übernimmt den Vorschlag aus dem Adressbuch

2015-03-29 Diskussionsfäden jonny
hi,
 31.5.0 unter Ubuntu 14.04 64bit.
 
 Habt ihr das auch?
nö.

jonny
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Re: [lmn] Virtueller Client

2015-03-29 Diskussionsfäden jonny
hi,

 ich spiele mit dem Gedanken, in meiner vmware-Lösung einen virtuellen
 Client mit dem Ubuntu-trusty-cloop zu erstellen. Ich nehme an, dass
 ich ihn bei der Einrichtung genauso behandeln muss, wie seine
 physikalisch vorhandenen Kollegen. Gilt das auch für die
sinnvollerweise ja.

 Festplattenzuteilung bzw. -partitionierung oder lässt sich im
 cache-Bereich etwas einsparen?
du kannst in der start.conf die cache partition auf den server legen:
Cache = //serverip/linbo-cache

jonny
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Re: [lmn] Booten von Festplatte, Fehlermeldung Error 15: File not found

2015-03-29 Diskussionsfäden Christoph Krebs
Sooo, sorry, auch wenn fast alle in den Ferien zu sein scheinen, hier 
nochmal 'was, das mir aufgefallen ist, und zwar in den hwl_linbo.log 
auf dem Server:

---
## Hardware-Setup - End ##
Possible Bug detected: linbo_cmd already running.
944 root  2752 S/bin/sh /usr/bin/linbo_cmd ready
947 root  2752 R/bin/sh /usr/bin/linbo_cmd ready
Possible Bug detected: linbo_cmd already running.
1015 root  2752 S/bin/sh /usr/bin/linbo_cmd cpu
1018 root  2752 R/bin/sh /usr/bin/linbo_cmd cpu
1019 root  2752 R/bin/sh /usr/bin/linbo_cmd cpu
NTFS signature is missing.
Failed to mount '/dev/sda': Invalid argument
The device '/dev/sda' doesn't seem to have a valid NTFS.
Maybe the wrong device is used? Or the whole disk instead of a
partition (e.g. /dev/sda, not /dev/sda1)? Or the other way around?
mkreiserfs 3.6.21 (2009 www.namesys.com)
---
Is das normal?

Und bitte sag nochmal genau, wie die Log-Dateien auf den Client-Rechnern 
genau heißen!
Ich konnte und kann vermutlich aber trotzdem weiter keine dieser Dateien 
bringen, weil ja fast alle Dateien auf dem Client weg sind, wenn der 
Fehler auftritt, was ja gerade der Fehler ist... :)


Danke und Gruß
Christoph



Am 28.03.2015 13:40, schrieb Thorsten Koslowski:

Das muss ich jetzt mal loswerden zu:


Was das Grillen angeht: Ich überleg's mir gerne, aber da ich mich manchmal ja 
schon ein wenig dumm und gleichzeitig fordernd anstelle, bin ich da vielleicht 
nich so gern gesehn


Blödsinn! :-)

Beste Grüße

Thorsten

### eingesetztes System ###

LINUXMUSTER.NET
Die _freie_ Linux Musterlösung

   - virtualisiert unter KVM
 + Server
 Codename Babo
 6.1.0-26ubuntu0
 + IPFire
 Core 87
 + coovachilli auf Blau
  - Linbo 2.2.6

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Re: [lmn] Virtueller Client

2015-03-29 Diskussionsfäden Wilfried Larisch

Hallo zusammen,

da es mir im Prinzip nur um die cloop-Datei geht, kann ich in der  
start.conf, wie von jonny vorgeschlagen, den cache z. B. auf den server  
legen. Dadurch braucht der virtuelle Client nicht so viel Platz.


Danke fürs Mitdenken!

Viele Grüße

Wilfried
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Re: [lmn] Virtueller Client

2015-03-29 Diskussionsfäden jonny
hallo,

 da es mir im Prinzip nur um die cloop-Datei geht, kann ich in der
 start.conf, wie von jonny vorgeschlagen, den cache z. B. auf den server
 legen. Dadurch braucht der virtuelle Client nicht so viel Platz.
 
 ja, das geht so .. ich würde es trotzdem nicht machen: lieber eine
er hat ja nicht dazugeschrieben, welchem zweck sein virtueller client
dienen soll.
ich würde es allerdings auch eher mit lokalem cache machen.

 weitere Platte in den Server reinstecken und den CLient auf die legen:
 ist ja egal, wenn die stirbt.
hm, wenn der zweck das installieren von software und erstellen eines
neuen images sein soll, so halte ich das nicht für gut.
eine halbtote platte führt da schnell zu defekten images und keiner
weiß, woher...

 1) andere start.conf als die anderen bedeutet: andere HWK
 Kein Problem erstmal: alte start.conf kopieren, ebenso pxelinux.cfg und
 nur den cache anpassen.
 Wenn du Änderungen an einer der beiden machst, mußt du die Änderung in
 beiden durchführen: an sowas denke ich nach 4 Wochen nicht mehr:
 vielleicht kannst du das: ich nicht.
hm, du betreust ja auch 50 ständig wechselnde server und sich täglich
ändernde start confs :-)
wenn man nur 3 hwk auf einem server betreut, hielte ich das nicht für
ein problem...

 2) liegt der Cache auf dem Server mußt du immer dran denken, dass du
 nur erstellen drückst: ich will nicht wissen, was passiert, wenn du
 erstellen und hochladen drückst.
ich würde nichtmal nur erstellen drücken. zumindest nicht, ohne einen
neuen imagenamen zu vergeben...

 Ich rate mal: beim hochladen wird zuerst das Image auf dem server von
 meinimage.cloop verschoben zu meinimage-timestamp.cloop.
 Dann fängt linbo auf dem Client an das Image hoch zu laden .. aber das
 ist gerade verschwunden ..
lach.
nein, zum glück nicht.
beim hochladen kriegt das transfer file einen temporären namen. erst
wenn der hochladevorgang abgeschlossen ist, wird das alte image
umbenannt und das neue image kriegt den namen des aktuellen.

 Also: keep it simple.
 In allen meinen Einrichtungen habe ich einen virtuellen Clietn zum
 ubuntu Images machen/testen.
 Alle sind ganz normal in der HWK der realen Clients.
nur dann macht es m.e. auch sinn, denn nur dann kann man ja auch
problemlos parallelen zwischen virtuellem und realem client ziehen.
aber, wie schon gesagt, wir wissen ja nicht, welchen zweck er mit dem
virtuellen client verfolgt...
jonny
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Re: [lmn] TB Empfänger eingeben: @ drücken übernimmt den Vorschlag aus dem Adressbuch

2015-03-29 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

also ich hab das jetzt getestet:
Am PC mit TB 31.5.0 besteht das Problem
- - mit bestehendem TB-Konto
- - mit neu angelegtem TB-Konto

Am NB mit TB 31.4.0 besteht das Problem NICHT
- - mit bestehendem Konto
- - mit Konto vom PC

Das Deaktivieren aller Addons  Neustart von TB ändert nichts.

PC  NB sind je Ubuntu 14.04 64bit, ursprünglich identische
Installation (NB auf PC geklont), nur am NB nicht die neuesten Updates
eingespielt.

Das schreit für mich doch nach Bug in TB 31.5.0 ?!?

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.0
- - IPFire 2.17
- - Linbo 2.1.10-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of this
message. If you are using a Microsoft program to view this message, be
forewarned that I am not responsible for any harm you may encounter as a
result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux)

iQEcBAEBAgAGBQJVF/0rAAoJEBhc6lDKYVtJK/oH/2K8C9FgSwLGKiXL7K4QsTm6
Bq/Iua8nFM4XaAQqZKJgDJgH+EBwyu64+YyNCf/V7wMYfP20X0xhkEi3FisI7i3d
R1KnkssvvHOv/N4qmSev0TPE1ymx5GhNTI/bX4lrLVb8OXznCeQCLh0BhCTwu2K3
Kj1qZUghPQOQvT36Bk768IvewKiyM/5WCG77KXmpWqMy9PPdi9ei6b8QbpB4mlBY
/aZBYxW1gzrAxaVH3D8yz7BAAsi51vqOMNj2VDLf9IhtRsreiqLy9BV5s2G+5c7N
HsBFmUUVnDN+U6OrEHoqkf3u41qjs0N3pMXlZu/YPClstiEed32Oj/RZ83OJDkI=
=1twm
-END PGP SIGNATURE-
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[lmn] TB Empfänger eingeben: @ drücken übernimmt den Vorschlag aus dem Adressbuch

2015-03-29 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

beim Eintippen einer E-Mailadresse ins an Feld macht TB ja
Autovervollständigen-Vorschläge aus den Adressbüchern. Eigentlich prima.

Jetzt wollte ich aber eine Mailadresse eingeben, die nur gleich
anfängt wie eine gespeicherte, die aber nicht in den Adressbüchern ist.
Ich tippe also info und bekomme als Vorschlag
info@gespeicherte_ Domain.de

Ich möchte aber info@nicht_gespeicherte_domain.de eingeben

Sobald ich aber die AltGr Taste drücke, um das @ zu machen, übernimmt
TB ungefragt und unerwünscht den ersten Vorschlag aus der
Vorschlagsliste der gespeicherten Mailadressen (info@gespeicherte_
Domain.de) und ich muss das mühsam korrigieren.

Bisher konnte man den Vorschlag durch weitertippen ignorieren, jetzt
geht das nicht mehr.
Sprich durch Drücken von AltGr (und wie ich gerade getestet habe sogar
Entf) hört die Möglichkeit weiter zu tippen auf bzw. man tippt dann am
Ende der eingefügten Mailadresse aus dem Adressbuch weiter und hat dann
info@gespeicherte_ Domain.denicht_gespeicherte_domain.de

Seit wann? keine Ahnung, ein paar Tage würde ich sagen
- -- ich brauche das selten, weil die meisten Mailadressen gespeichert sind

Googeln liefert z.B.
https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/thunderbird/+bug/1127444
https://lists.ubuntu.com/archives/ubuntu-mozillateam-bugs/2014-March/147361.html


D.h. das gab es wohl schon, müsste ja aber gefixt sein (wie gesagt,
bei mir tritt es jetzt erstmals und seit etwa ein paar Tagen auf). TB
31.5.0 unter Ubuntu 14.04 64bit.

Habt ihr das auch?

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.0
- - IPFire 2.17
- - Linbo 2.1.10-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux)

iQEcBAEBAgAGBQJVF/IlAAoJEBhc6lDKYVtJs+sH/3OS498XnoQJVDWPixYbS8SR
UYLE0GoW04u7I/2KkEv0NU5RwJTSJx/wvy3L/fnGd+iDlpfmDQXhmVEQy+NQqBcV
y7pbyaWRJsHNzgVbzZfiMn7CRy2GxvBJWsQHaeB6x18SbCgmUPoKQ2+Q//bVvzty
a34otcscvej3vptk4IA4w5wc0lFQs4/Y9sc+GVJYn4qvnRMhoeYJPI91ZDeIOzNY
FvJp4YvERx+la6O4rYelKxWFjhzp5PzhlknggEnj+uwR23yZBKTU5ElZra6j8Rbu
vN0O45lBH2OUXPn6UEg1KepmTGwUUarLoP1Jmg34WhhAjdxZ45CaGaMRUbAgdbg=
=56C2
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] Update 6.0 - 6.1

2015-03-29 Diskussionsfäden Jens Baumgärtner
Hallo Rüdiger,


 Hallo Jens und Holger,

 Holger hat die PKI schon verstanden: der Server bräuchte ja nur den
 Public-Key des Nutzers, und der ist normalerweise nicht verschlüsselt --
 normalerweise. Sowohl public als auch private key sind im *.p12-File
 gespeichert. Man müsste den public key also da herausholen können.

 Nun lese ich gerade in einem Forum diesen Text:
 .pkcs12 .pfx .p12 Originally defined by RSA in the Public-Key
 Cryptography Standards, the 12 variant was enhanced by Microsoft. This
 is a passworded container format that contains both public and private
 certificate pairs. Unlike .pem files, this container is fully encrypted.
 Openssl can turn this into a .pem file with both public and private
 keys: openssl pkcs12 -in file-to-convert.p12 -out converted-file.pem -nodes

 (http://serverfault.com/questions/9708/what-is-a-pem-file-and-how-does-it-differ-from-other-openssl-generated-key-file

 Da steht: Unlike .pem files, this container is fully encrypted.. Der
 public key ist also auch einfach mal mit verschlüsselt. -- Klar, das
 Dateiformat wurde von Microsoft enhanced...

 Also: Microsoft hat wohl die PKI nicht ganz verstanden, und deshalb
 braucht man, um den public key aus dem *.p12-File zu extrahieren,
 ebenfalls das Nutzerpasswort. Clever, nicht wahr??

das hat M$ ja mal wieder prächtig hinbekommen:
Da verschlüsseln die einen PUBLIC Key - warum ist der nur public?

OK, aber selbst mit reinem openssl wäre die Lage bei uns nicht besser,
denn in den HomeVezeichnissen der User steht normalerweise nur
der Private-Key zur Verfügung, auf dem Server der passende public
(und auch der private) - Key. Aus dem privateKey lässt sich zwar der
publicKey erzeugen, aber bei einem passwortgeschützten privateKey
eben erst nach Eingabe des Passworts

Test:

  * ssh-keygen -t rsa -f test.rsa
erzeugt ein Schlüsselpaar test.rsa und test.rsa.pub nach Eingabe
eines frei gewählten Passworts

  * openssl rsa -text -noout -in test.rsa
Zeigt das Zertifikat nach Eingabe des Passworts an

  * openssl rsa -in test.rsa -pubout -out test_rsa.pub
Das wäre der Befehl, mit dem wir den publicKey erzeugen könnten
aber eben erst nach Eingabe des Passworts



Bei der Sicherung des ipFire läuft bei uns was schief, der sichert seit 10/2014
nicht mehr - komisch, aber ich glaube zu diesem Zeitpunkt habe ich den ipFire
mal upgedatet. Naja, wenigsten die User, die vor Oktober ihr Zertifikat erstellt
haben, bekommen es wieder :-)

Grüße
Jens



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Re: [lmn] Update 6.0 - 6.1

2015-03-29 Diskussionsfäden Alois Raunheimer
Hallo Jens,

/usr/sbin/linuxmuster-ipfire --backup

sollte den IPFIRE nach

/var/backup/linuxmuster/ipfire

auf dem Server sichern.

Gruß

Alois

Am 29. März 2015 um 10:13 schrieb Jens Baumgärtner jens.baumgaert...@gmx.de
:

  Hallo Rüdiger,


  Hallo Jens und Holger,

 Holger hat die PKI schon verstanden: der Server bräuchte ja nur den
 Public-Key des Nutzers, und der ist normalerweise nicht verschlüsselt --
 normalerweise. Sowohl public als auch private key sind im *.p12-File
 gespeichert. Man müsste den public key also da herausholen können.

 Nun lese ich gerade in einem Forum diesen Text:

  .pkcs12 .pfx .p12 Originally defined by RSA in the Public-Key

  Cryptography Standards, the 12 variant was enhanced by Microsoft. This
 is a passworded container format that contains both public and private
 certificate pairs. Unlike .pem files, this container is fully encrypted.

  Openssl can turn this into a .pem file with both public and private

  keys: openssl pkcs12 -in file-to-convert.p12 -out converted-file.pem -nodes

 (http://serverfault.com/questions/9708/what-is-a-pem-file-and-how-does-it-differ-from-other-openssl-generated-key-file

 Da steht: Unlike .pem files, this container is fully encrypted.. Der
 public key ist also auch einfach mal mit verschlüsselt. -- Klar, das
 Dateiformat wurde von Microsoft enhanced...

 Also: Microsoft hat wohl die PKI nicht ganz verstanden, und deshalb
 braucht man, um den public key aus dem *.p12-File zu extrahieren,
 ebenfalls das Nutzerpasswort. Clever, nicht wahr??


  das hat M$ ja mal wieder prächtig hinbekommen:
 Da verschlüsseln die einen PUBLIC Key - warum ist der nur public?

 OK, aber selbst mit reinem openssl wäre die Lage bei uns nicht besser,
 denn in den HomeVezeichnissen der User steht normalerweise nur
 der Private-Key zur Verfügung, auf dem Server der passende public
 (und auch der private) - Key. Aus dem privateKey lässt sich zwar der
 publicKey erzeugen, aber bei einem passwortgeschützten privateKey
 eben erst nach Eingabe des Passworts

 Test:

- ssh-keygen -t rsa -f test.rsa
erzeugt ein Schlüsselpaar test.rsa und test.rsa.pub nach Eingabe
eines frei gewählten Passworts

 - openssl rsa -text -noout -in test.rsa
Zeigt das Zertifikat nach Eingabe des Passworts an

 - openssl rsa -in test.rsa -pubout -out test_rsa.pub
Das wäre der Befehl, mit dem wir den publicKey erzeugen könnten
aber eben erst nach Eingabe des Passworts



  Bei der Sicherung des ipFire läuft bei uns was schief, der sichert seit
 10/2014
 nicht mehr - komisch, aber ich glaube zu diesem Zeitpunkt habe ich den
 ipFire
 mal upgedatet. Naja, wenigsten die User, die vor Oktober ihr Zertifikat
 erstellt
 haben, bekommen es wieder :-)

 Grüße
 Jens




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Re: [lmn] Virtueller Client

2015-03-29 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Wilfried,

in linbo müsstest Du m. E. den Wirt verwalten oder wie willst Du die
virtuellen MAC-Adressen erfassen?

Aber vielleicht kenne ich mich auch zu wenig mit anspruchsvolleren
Virtualisierungslösungen jenseits von VirtualBox, VMware Player und
VMware Server 2.0 aus ...

Gruß Jürgen

Am 29.03.2015 um 09:27 schrieb Wilfried Larisch:
 Hallo zusammen,

 ich spiele mit dem Gedanken, in meiner vmware-Lösung einen virtuellen
 Client mit dem Ubuntu-trusty-cloop zu erstellen. Ich nehme an, dass
 ich ihn bei der Einrichtung genauso behandeln muss, wie seine
 physikalisch vorhandenen Kollegen. Gilt das auch für die
 Festplattenzuteilung bzw. -partitionierung oder lässt sich im
 cache-Bereich etwas einsparen?

 Viele Grüße

 Wilfried
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Re: [lmn] Virtueller Client

2015-03-29 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Wilfried,

den Cache braucht der Client für das Linbo Image und da brauchst du so 
viel wie du eben brauchst. Zu gut deutsch, der Cache muss so groß sein 
wie das Image das du laden willst, genau wie bei einem realen Client auch.


Gruß Björn

Am 29.03.2015 um 09:27 schrieb Wilfried Larisch:

Hallo zusammen,

ich spiele mit dem Gedanken, in meiner vmware-Lösung einen virtuellen
Client mit dem Ubuntu-trusty-cloop zu erstellen. Ich nehme an, dass ich
ihn bei der Einrichtung genauso behandeln muss, wie seine physikalisch
vorhandenen Kollegen. Gilt das auch für die Festplattenzuteilung bzw.
-partitionierung oder lässt sich im cache-Bereich etwas einsparen?

Viele Grüße

Wilfried
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Re: [lmn] Beamer fürs Klassenzimmer

2015-03-29 Diskussionsfäden Juergen Engeland
hi,

da Alois bei HH wahrscheinlich von Stadt ausgeht, wird es bei ihm
wahrscheinlich auch Stadt sein.
Obwohl Harburg gefühlt eine Kleinstadt mit einer Weltstadt vor der Tür
ist ;-)
Es gibt Stadtteile, in denen ich weniger gern in die Schule gehen würde ...

Gruß Jürgen

Am 28.03.2015 um 23:16 schrieb jonny:
 hi,

 das ist denke ich der Unterschied zwischen Stadt und Land. Bei uns wurden
 auch schon Beamer von der Decke weggeschraubt. Trotz Sicherung und am
 hellichten Tag.
 und das war nun stadt? oder land?

 jonny
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[lmn] Virtueller Client

2015-03-29 Diskussionsfäden Wilfried Larisch

Hallo zusammen,

ich spiele mit dem Gedanken, in meiner vmware-Lösung einen virtuellen  
Client mit dem Ubuntu-trusty-cloop zu erstellen. Ich nehme an, dass ich  
ihn bei der Einrichtung genauso behandeln muss, wie seine physikalisch  
vorhandenen Kollegen. Gilt das auch für die Festplattenzuteilung bzw.  
-partitionierung oder lässt sich im cache-Bereich etwas einsparen?


Viele Grüße

Wilfried
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[lmn] GRUB-Bootmenu mit menu.lst (ohne linbo) funktioniert nicht.

2015-03-29 Diskussionsfäden Christoph Krebs
Ich habe ein kleines Problem mit dem direkten Booten an linbo vorbei 
mit dem GRUB-Bootmenu, das mit der Datei menu.lst aufgerufen wird.


Das Bootmenu erscheint auch, wie es soll, und der Start von Linbo daraus 
funktioniert ebenfalls, ebenso der Start von Windows XP aus Linbo heraus.

Wird aber direkt Windows XP gestartet, erscheint folgende Fehlermeldung:
--
Booting Wondows
Filesystem type is fat, partition type 0x0C
Partition (hd0,0) successfully set active
Partition table not recognized (boot_drive=0x80, err=14). boot
Error 43: The BPB hidden_sectors should not be zero for a hard disk 
partition boot sektor



Ich hatte irgendwo gelesen, dass das neue Linbo unter lml 6.1 die 
Festplatten-Partiotionsstruktur verschiebt bzw. die Blockgrößen anpasst, 
um besser für SSDs und 4K-Block-Festplatten geeignet zu sein. Kann es 
daran liegen?


Und liegt das Problem eher auf Linux- bzw. Server-Seite, oder muss ich 
die Windows-Partition reparieren?


Danke und Gruß
Christoph


PS: Die menu.lst lautet folgendermaßen:
--
default 0
#defaultsaved   

# (normally the first entry defined).
timeout 6

# Pretty colours
color cyan/blue white/blue


## ## End Default Options ##

title   LINBO autosync XP
root(hd0,2)
kernel  /linbo vga=788 quiet autostart=1
initrd  /linbofs.gz
savedefault 1

title   Windows
root(hd0,0)
makeactive
chainloader +1
savedefault 0

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Re: [lmn] Virtueller Client

2015-03-29 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Wilfried,

 da es mir im Prinzip nur um die cloop-Datei geht, kann ich in der
 start.conf, wie von jonny vorgeschlagen, den cache z. B. auf den server
 legen. Dadurch braucht der virtuelle Client nicht so viel Platz.

ja, das geht so .. ich würde es trotzdem nicht machen: lieber eine
weitere Platte in den Server reinstecken und den CLient auf die legen:
ist ja egal, wenn die stirbt.

Grund:

1) andere start.conf als die anderen bedeutet: andere HWK
Kein Problem erstmal: alte start.conf kopieren, ebenso pxelinux.cfg und
nur den cache anpassen.
Wenn du Änderungen an einer der beiden machst, mußt du die Änderung in
beiden durchführen: an sowas denke ich nach 4 Wochen nicht mehr:
vielleicht kannst du das: ich nicht.

2) liegt der Cache auf dem Server mußt du immer dran denken, dass du
nur erstellen drückst: ich will nicht wissen, was passiert, wenn du
erstellen und hochladen drückst.
Ich rate mal: beim hochladen wird zuerst das Image auf dem server von
meinimage.cloop verschoben zu meinimage-timestamp.cloop.
Dann fängt linbo auf dem Client an das Image hoch zu laden .. aber das
ist gerade verschwunden ..

Also: keep it simple.
In allen meinen Einrichtungen habe ich einen virtuellen Clietn zum
ubuntu Images machen/testen.
Alle sind ganz normal in der HWK der realen Clients.

Einziger Nachteil: beim
linbo-remote -g HWK -w 60 -c wasauchimmer
wird auch versucht den virtuellen zu wecken .. aber der schläft weiter :-)

VIele Grüße

Holger

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Re: [lmn] GRUB-Bootmenu mit menu.lst (ohne linbo) funktioniert nicht.

2015-03-29 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Christoph,

 Das Bootmenu erscheint auch, wie es soll, und der Start von Linbo daraus
 funktioniert ebenfalls, ebenso der Start von Windows XP aus Linbo heraus.
 Wird aber direkt Windows XP gestartet, erscheint folgende Fehlermeldung:
 --
 
 Booting Wondows
 Filesystem type is fat, partition type 0x0C
 Partition (hd0,0) successfully set active
 Partition table not recognized (boot_drive=0x80, err=14). boot
 Error 43: The BPB hidden_sectors should not be zero for a hard disk
 partition boot sektor
 
 
 
 Ich hatte irgendwo gelesen, dass das neue Linbo unter lml 6.1 die
 Festplatten-Partiotionsstruktur verschiebt bzw. die Blockgrößen anpasst,
 um besser für SSDs und 4K-Block-Festplatten geeignet zu sein. Kann es
 daran liegen?

nein: das wurde mit linbo 2.1 schon gemacht: also in der 6.0, nicht erst
in der 6.1 mit linbo 2.2

 Und liegt das Problem eher auf Linux- bzw. Server-Seite, oder muss ich
 die Windows-Partition reparieren?

Windows.
Da feheln startdateien von Windows.
Ich dachte nur die ganze Zeit, dass du win7 hast.
Geht es hier immer um WinXP?

Die Meldung:
 Error 43: The BPB hidden_sectors should not be zero for a hard disk
 partition boot sektor

hatte ich vor Jahren mit linbo 1.x auf ein paar Laptops.
Das habe ich so behoben:

- WinXP CD booten
- Reparaturkonsole starten
- fixboot
- fixmbr
- neustarten
- neues Image erstellen

 PS: Die menu.lst lautet folgendermaßen:
 --
 
 default0
 #defaultsaved   
 
 # (normally the first entry defined).
 timeout6
 
 # Pretty colours
 color cyan/blue white/blue
 
 
 ## ## End Default Options ##
 
 titleLINBO autosync XP
 root(hd0,2)
 kernel/linbo vga=788 quiet autostart=1
 initrd/linbofs.gz
 savedefault1
 
 titleWindows
 root(hd0,0)
 makeactive
 chainloader+1
 savedefault0
 
 ### END DEBIAN AUTOMAGIC KERNELS LIST
 --

du hast doch die 6.1, oder?
Also linbo 2.2: dann dürfte der Eintrag zum autosync nicht
funktionieren, weil dort linbofs.gz steht: mit linbo 2.2 muß das aber
linbofs.lz heißen.

Ich nehme an, dass ich dir da eine veraltete geschickt hatte: besser das
mal nach.

VIele Grüße

Holger

PS: hier ist eine aktuelle menu.lst

---
default 2
#defaultsaved   

# (normally the first entry defined).
timeout 3

# Pretty colours
color cyan/blue white/blue


## ## End Default Options ##

title   LINBO
root(hd0,5)
kernel  /linbo vga=788 quiet
initrd  /linbofs.lz

title   Windows
root(hd0,0)
makeactive
chainloader +1
boot

title   ubuntu 14.04
root(hd0,1)
kernel  /vmlinuz vga=788 splash root=/dev/sda2 quiet
initrd  /initrd.img

### END DEBIAN AUTOMAGIC KERNELS LIST


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Re: [lmn] Booten von Festplatte, Fehlermeldung Error 15: File not found

2015-03-29 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Christoph,

 Erstens verwendet ja wohl jeder linbo und außer mir (und anscheinend
 zwei weiteren Kollegen) hat keiner das Problem zumindest bemerkt. Es
 besteht zwar die Möglichkeit, dass viele es nicht bemerken, weil sie
 generell übers Netzwerk booten, aber ich denke trotzdem, dass viele das
 Problem nicht haben, also wird es wohl ein Problem auf meinem Server geben.
 
 Zweitens kann's an den Host-PCs kaum liegen, da es auf allen meinen
 Hardwareklassen (mindestens 5 verschiedenen) auftritt.
 
 Was also stimmt nicht auf meinem Server?
 
 Sind's die Konfigurationsdateien? Hab' ich da schon alle gepostet bzw.
 habt Ihr schon alle durchgesehen, die in Frage kommen? Kann mir mal
 einfach jemand seine Dateien schicken, so dass ich meine damit ersetzen
 kann?
 
 Und wurden alle relevanten linbo-Dateien beim Upgrade auf lml 6.1
 erneuert oder kann es sein, dass da noch alte Restlasten vorhanden sind?

.. ich sehe das Problem noch nicht auf deinem Server.
Du solltest gelassen vor gehen.

Die start.conf Dateien wurden beim upgrade manipuliert: es kamen die
kernelAppend Zeilen rein.

Ebenso wurden die pxelinux.cfg Dateien manipuliert: es wurde aus
linbofs.gz linbofs.lz

Einfach die alten hinkopieren ist also nicht so ohne weiteres Möglich.

VIele Grüße

Holger

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Re: [lmn] TB Empfänger eingeben: @ drücken übernimmt den Vorschlag aus dem Adressbuch

2015-03-29 Diskussionsfäden T. Küchel
Hallo Steffen,

Am 29.03.2015 um 15:24 schrieb Steffen Auer:
 Hallo,
 
 also ich hab das jetzt getestet:
 Am PC mit TB 31.5.0 besteht das Problem
 - mit bestehendem TB-Konto
 - mit neu angelegtem TB-Konto

ich kann mit icedove (debian-ungebranded TB) 31.5.0 einfach weitertippen
(solange ich nicht mit ALT-TAB in ein anderes Fenster gehe, um deine
Mail nochmal zu lesen.

Grße, tobias


 
 Am NB mit TB 31.4.0 besteht das Problem NICHT
 - mit bestehendem Konto
 - mit Konto vom PC
 
 Das Deaktivieren aller Addons  Neustart von TB ändert nichts.
 
 PC  NB sind je Ubuntu 14.04 64bit, ursprünglich identische
 Installation (NB auf PC geklont), nur am NB nicht die neuesten Updates
 eingespielt.
 
 Das schreit für mich doch nach Bug in TB 31.5.0 ?!?
 
 Viele Grüße
 Steffen
 
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[lmn] Win7 einheitliches Image - Intel HD

2015-03-29 Diskussionsfäden T. Küchel
Hallo Liste,

ich habe zum ersten Mal ein Win7 in die Hand genommen und auf einen
zweiten Rechner geklont. Natürlich funktionieren manche Geräte nicht.
ETH-Treiber konnte ich installieren (z.B. von CD).

Die Grafik ist auf 800x600 marginal schön.
Wenn ich es mit den Grafiktreibern probiere, sagt mir der Intel-HD
Treiber: Du willst 8.x installieren? Auf dem System ist schon 9.x
installiert.

Sprich: Der Masterrechner (ACER) ist neuer, der Zielrechner (ASUS) ist
älter. Beide haben eine Intel HD (weiß nicht genau welche jeweils) und
Treiber kann man nicht parallel installieren.
Und: mit dem neueren Treiber kommt die Graka des alten Laptops
offensichtlich nicht zurecht.

Was tun? Und in welcher Reihenfolge? Hat jemand eine Idee?

Grüße und Danke, Tobias
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