Re: [lmn] nochmal coovachilli-Rückfrage(n) - Zsfg.

2015-04-19 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hallo.

 wir reden vom Coovachilli oder?.
Ja. Läuft hier unter Proxmox.

 Der Coovachilli hängt mit einer Netzwerkschnittstelle am blauen
 Anschluss des IPIRE. Mit der zweiten Netzwerkkarte spannt der
 Coovachilli ein neues Netz auf (die Farbe kannst Du frei wählen, wenn
 Du bei der Art und Weise des IPFIRE bleiben willst).
Ja, so hatte ich es auch verstanden. Dann befindet sich also tatsächlich
NUR der IPFire und die eine Schnittstelle des Coovachilli im blauen Netz
-- der Rest ist im farblosen/neuen Netz.
Das erklärt noch nicht, WARUM das so gemacht wird?? Warum sind die
Clients nicht alle direkt im blauen Netz??
Zudem müsste dann deine Firewall-Regel (Screenshot) doch wirklich aus
dem farblosen/neuen Netz zum Server:242 erlaubt werden und eben nicht
von Blau -- Grün?!?

 habe z.B. die leasetime in dem Netz so hoch eingestellt, dass
 prinzipiell jede MAC-Adresse immer die gleiche IP-Adresse bekommt.
Das ist eine gute Idee -- das muss aber dann ebenfalls im dhcp des
chillispot geschehen, richtig?


Michael
-- 
Systemdaten:

- virtualisiert mit Proxmox 2.3
- linuxmuster.net 6.0.46
- IPFire 2.15
- Linbo 2.1.10-0
- Ubuntu 14.04 Clients (trusty714-Vorlage)
- leoclient1 mit WinXP im offline-Modus
- Moodle 2.7 (extern mit LDAPS und openLML-Modul)
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Re: [lmn] nochmal coovachilli-Rückfrage(n) - Zsfg.

2015-04-19 Diskussionsfäden Alois Raunheimer
Hallo Michael,

wir reden vom Coovachilli oder?.

Der Coovachilli hängt mit einer Netzwerkschnittstelle am blauen Anschluss
des IPIRE. Mit der zweiten Netzwerkkarte spannt der Coovachilli ein neues
Netz auf (die Farbe kannst Du frei wählen, wenn Du bei der Art und Weise
des IPFIRE bleiben willst). In der Vergabe des Adressbereiches bist Du
ziemlich frei. Du musst nur darauf achten, dass dieses Netz keine
Überschneidung mit IP-Adressen in den bereits vorhandenen Netzen hat. Das
ist leicht passiert, wenn Du (wie bei uns) die Netzmaske 255.255.0.0 für
das neue Netz nimmst. Wenn Du Überschneidungen hast, dann passieren die
verücktesten Dinge in den Netzen in denen die Überschneidung vorhanden ist.

Wir haben - um diese Überschneidungen zu vermeiden - diesem Netz das Netz
10.96.0.0 mit der Netzmaske 255.255.0.0 zugewiesen. Damit vermeiden wir
Überschneidungen und haben genügend IP-Adressen zu Verfügung. Ich habe z.B.
die leasetime in dem Netz so hoch eingestellt, dass prinzipiell jede
MAC-Adresse immer die gleiche IP-Adresse bekommt. Lediglich über die
Sommerferien werden die IP-Adressen neu gewürfelt.

Gruß

Alois

Am 19. April 2015 um 13:30 schrieb Michael Hagedorn 
michael.haged...@leoninum.org:

 Hallo.
  das (Bild im Anhang) sollte reichen um aus blau auf die Schulkonsole zu
  kommen.
 Ich habe es eingetragen -- kann es aber gerade nicht ausprobieren. Nach
 wie vor ist die Vergabe der Farben ein Problem. Die WLAN-clients sind
 meiner Meinung nach NICHT im blauen Netz, sondern im farblosen (bzw
 wie von Holger vorgeschlagen im violetten Netz).
 Von daher müsste die Portfreigabe für mein 172.11er Netz und nicht für
 das 172.16.16er Netz gelten - korrekt?
 So ganz blicke ich immernoch nicht, was der Chillispot da macht bzw
 warum er die Clients nicht DIREKT im 172.16.16er-Netz verwaltet sondern
 alles nochmal über das tun0-Device abwickelt. Kann das mal jemand auf
 den Punkt bringen, warum das *so* gemacht wird??

 Michael


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Re: [lmn] nochmal coovachilli-Rückfrage(n) - Zsfg.

2015-04-19 Diskussionsfäden Alois Raunheimer
Hallo Michael,

Das erklärt noch nicht, WARUM das so gemacht wird?? Warum sind die
Clients nicht alle direkt im blauen Netz??

Einer der Gründe ist wohl die Möglichkeit eine größere Anzahl IP-Adressen
zur Verfügung stellen zu können. Mit der alten Lösung hatten wir unter
254 Adressen und das war definitiv zu wenig.

Ja, man muss an einer Stelle eintragen wie groß die lease sein soll. Wo das
ist müsste ich nachsehen.

Gruß

Alois

Am 19. April 2015 um 14:33 schrieb Michael Hagedorn 
michael.haged...@leoninum.org:

 Hallo.

  wir reden vom Coovachilli oder?.
 Ja. Läuft hier unter Proxmox.

  Der Coovachilli hängt mit einer Netzwerkschnittstelle am blauen
  Anschluss des IPIRE. Mit der zweiten Netzwerkkarte spannt der
  Coovachilli ein neues Netz auf (die Farbe kannst Du frei wählen, wenn
  Du bei der Art und Weise des IPFIRE bleiben willst).
 Ja, so hatte ich es auch verstanden. Dann befindet sich also tatsächlich
 NUR der IPFire und die eine Schnittstelle des Coovachilli im blauen Netz
 -- der Rest ist im farblosen/neuen Netz.
 Das erklärt noch nicht, WARUM das so gemacht wird?? Warum sind die
 Clients nicht alle direkt im blauen Netz??
 Zudem müsste dann deine Firewall-Regel (Screenshot) doch wirklich aus
 dem farblosen/neuen Netz zum Server:242 erlaubt werden und eben nicht
 von Blau -- Grün?!?

  habe z.B. die leasetime in dem Netz so hoch eingestellt, dass
  prinzipiell jede MAC-Adresse immer die gleiche IP-Adresse bekommt.
 Das ist eine gute Idee -- das muss aber dann ebenfalls im dhcp des
 chillispot geschehen, richtig?


 Michael
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Re: [lmn] nochmal coovachilli-Rückfrage(n) - Zsfg.

2015-04-19 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hallo.
 das (Bild im Anhang) sollte reichen um aus blau auf die Schulkonsole zu
 kommen.
Ich habe es eingetragen -- kann es aber gerade nicht ausprobieren. Nach
wie vor ist die Vergabe der Farben ein Problem. Die WLAN-clients sind
meiner Meinung nach NICHT im blauen Netz, sondern im farblosen (bzw
wie von Holger vorgeschlagen im violetten Netz).
Von daher müsste die Portfreigabe für mein 172.11er Netz und nicht für
das 172.16.16er Netz gelten - korrekt?
So ganz blicke ich immernoch nicht, was der Chillispot da macht bzw
warum er die Clients nicht DIREKT im 172.16.16er-Netz verwaltet sondern
alles nochmal über das tun0-Device abwickelt. Kann das mal jemand auf
den Punkt bringen, warum das *so* gemacht wird??

Michael


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Re: [lmn] Internetsperre

2015-04-19 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Jesko,

dass ipfire und der Schulrouter einsam und allein im Netzwerk
10.0.2.0/23 wären und server seine 10.16.1.1/12 behalten könnte,
entspräche nicht mehr ganz den Hamburger Vorgaben ...
Ob dies jemand in der Schulbehörde stören würde oder ob es überhaupt
jemand dort bemerken würde, sei dahin gestellt.
Allerdings fände ich es schade, deswegen auf den bezahlten Support von
Time for Kids bei der Absicherung des Netzwerks auch nur teilweise zu
verzichten.

Außerdem kann ich mir vorstellen, dass vorgelagerter Proxy die
Verbindungsgeschwindigkeit nach draußen beeinträchtigt. Unser Server ist
nur ein normales Asus-Mainboard mit einem 3,1 GHz Quadcore und 16 GB RAM
und 2 2TB-Festplatten in einem 19-Zoll-Gehäuse. Darauf ipfire oder alles
virtualisieren? Lieber würde ich bei der augenblicklich überschaubaren
Netzwerkstruktur bleiben!

Noch bin ich zuversichtlich, dass eine Kopplung mit dem Schulrouter
hinzubekommen ist. So wie ich die Sache sehe, fehlt eher auf unserer
Seite jemand, der die Skripte so anpasst, dass sie zur Schnittstelle von
Time for Kids passen. Da ich wohl einer derjenigen bin, die diese
Schnittstelle haben wollen, könnte ich es mit Eurer Hilfe versuchen.

Da dies für OpenML 5.1 bereits einmal gemacht wurde, sollte sich die
dort gefundene Lösung doch als backport in linuxmuster 6.1 integrieren
lassen, oder?
Hierfür sehe ich nicht die Notwendigkeit, eine neue Vereinbarung mit
Time for Kids zu treffen - es müsste ja eine geben. Gilt diese für das
Skript nicht, wenn es auf einem linuxmuster 6.1 läuft oder wurde sie
aufgekündigt?

Wenn es so nicht zu machen sein sollte, bleibt die Frage, weshalb
Clients, die nicht in workstations stehen, bei uns auch ohne ipfire
dazwischen keinen Internetzugang haben (weshalb kein Intranet, ist mir
klar!). 
Hierin sähe ich einen zweiten Ansatz, das raumweise Sperren mit der
internen Firewall zu realisieren.

Gruß Jürgen



Am 19.04.2015 um 13:35 schrieb Jesko Anschütz:
 Huhu Jürgen


 Am 19.04.2015 um 09:41 schrieb Juergen Engeland 
 juergen.engel...@t-online.de:

 Hallo Holger,

 noch habe ich die Hoffnung, dass ich nicht doch einen (virtualisierten?)
 ipfire zwischen server und Schulrouter schalten muss.

 Das könnte man zwar machen und auf dem ipfire nicht filtern, aber dann
 würde die Authentifizierung am Proxy schwierig. Oder man verzichtet auf
 die Filterung durch TfK (denen ich bislang gegenüber den KollegInnen
 gern den Schwarzen Peter für nicht erwünschte oder fehlende Sperren,
 Umgehung mit Tor ... überlasse) und benutzt den Schulrouter tatsächlich
 nur als Router.
 Oder du trägst auf dem IPFire den TfK-Proxy als vorgelagerten Proxy ein und 
 hast alle Vorteile aus alle Welten...
 Dann Filtern beide...
 So hab ich das mit unserem Belwü-Anschluss...
 Grüße, Jesko
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Re: [lmn] Internetsperre

2015-04-19 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Holger,

noch habe ich die Hoffnung, dass ich nicht doch einen (virtualisierten?)
ipfire zwischen server und Schulrouter schalten muss.
 
Das könnte man zwar machen und auf dem ipfire nicht filtern, aber dann
würde die Authentifizierung am Proxy schwierig. Oder man verzichtet auf
die Filterung durch TfK (denen ich bislang gegenüber den KollegInnen
gern den Schwarzen Peter für nicht erwünschte oder fehlende Sperren,
Umgehung mit Tor ... überlasse) und benutzt den Schulrouter tatsächlich
nur als Router.
So machen es soweit ich weiß die anderen linuxmuster in HH ...

Gruß Jürgen

Am 18.04.2015 um 21:56 schrieb Holger Baumhof:
 Hallo Jürgen,

 Einige Rechner ohne linbo hatte ich zunächst vergessen. Die konnten
 trotz IP-Adresse aus dem Aufnahmebereich (in /etc/dhcp/dhcpd.conf
 definiert) nicht ins Internet!
 du meinst wegen nicht trotz.. das ist nämlich normal .. zumindest
 bei denen, die den IPFire verwenden...

 Ich hab aber auch nicht verstanden, was du willst.
 Ihr habt einen TfK Schulrouter .. un dgarkeinen IPFire: richtig?

 Der Mechanismus des Internetsperrens in der lml ist, dass ein script
 vom Server aus auf dem IPFire die MAC bzw die IPs der Rechner einträgt,
 die niht ins Internet dürfen.
 Da ihr kein IPFire habt, geht das natürlich nicht ..
 Dir fehlt der Türsteher: wer soll dann sperren?
Der Mechanismus, der dafür sorgt, dass ein Rechner mit einer IP aus dem
Aufnahmebereich nicht ins WWW kommt?
Das geht ja bei uns!

 Du müßtest den TfK beinflussen: die haben das Ding aber vernagelt: man
 kann den Schulrouter nur über definierte Schnittstellen ansprechen.
 Diese Schnittstellen geben sie aber erst raus, wenn man ein Non
 Disclosure unterzeichnet hat .. da kommst du also nicht so einfach dran.
Was ist das?

 Wir standen mal im Gespräch mit denen, das ist aber eingeschlafen vor
 einem halben Jahr.
Ja, solange vertröstet Time for Kids mich bereits. Dass es dabei
vertragliche Probleme gibt, wusste ich nicht.

OT
IServ war/ist wohl deutschlandweit interessanter (weil kommerziell?).
Einige Hamburger Schulen haben bereits IServ und weitere werden es kaufen.
Die sinnvollen IP-Adressvorgaben spielen IServ in die Hände, weil man
dort mit 10.0.0.1/24 startet, bei einer benutzerdefinierten Installation
jedoch vollkommen frei ist.

Eine strikte Vorgabe für den Schulserver gibt es jedoch (noch?) nicht -
wohl weil es zu viele andere (umfassendere, bessere?) etablierte
Lösungen gibt - und Leute, die diese betreuen können und wollen.
Außerdem gibt es wahrscheinlich auch auf Windows Server basierende
Lösungen, die bei einer für eine solche Entscheidung notwendigen
öffentlichen Ausschreibung heraus fallen könnten - und das ginge gar
nicht ;-)
OT/

Weshalb es mit der Einstellung OpenML 5.1 nicht geht, liegt daran,
dass linuxmuster 6.1 Rechnernamen oder IP-Adressen und nicht mehr
MAC-Adressen an die externe Firewall überträgt, oder?
So furchtbar viele Möglichkeiten, die Sperrliste auf dem Schulrouter
einzutragen gibt es doch nicht. Vielleicht passt ja eine der anderen
Auswahlmöglichkeiten für uns: IServ, Univention, Skolelinux, PaedML,
Skoolcontrol, ...
Welche Optionen es noch gibt, schaue ich morgen nach.

Oder könnte ich einfach linuxmuster 6.1 an genau dieser Stelle auf den
Stand von OpenML 5.1 zurückdrehen?

 Viele Grüße

 Holger


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Re: [lmn] nochmal coovachilli-Rückfrage(n) - Zsfg.

2015-04-19 Diskussionsfäden Michael Hagedorn

... noch eine Ergänzung: Ich habe es gerade so gemacht: Per Proxmox auf
den Unifi-Server (172.11er Adresse -- also im farblosen Netz!).

Dort ins WLAN eingeloggt und dann im Firefox:

http(s)://10.16.1.1:242   --- keine Verbindung.

Stattdessen erscheint in den Firewall-Logs des IPFire zwei Mal dies:

Uhrzeit  15:37:47
Verknüpfung  DROP_FORWARD
Ifaceblue0
ProtoTCP
Quelle   172.16.16.10
Ziel 10.16.1.1
Quell-Port   41274
Ziel-Port242(DIRECT)

Das Paket wird also offenbar fallengelassen -- nur warum?

Michael



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Systemdaten:

- virtualisiert mit Proxmox 2.3
- linuxmuster.net 6.0.46
- IPFire 2.15
- Linbo 2.1.10-0
- Ubuntu 14.04 Clients (trusty714-Vorlage)
- leoclient1 mit WinXP im offline-Modus
- Moodle 2.7 (extern mit LDAPS und openLML-Modul)
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Re: [lmn] nochmal coovachilli-Rückfrage(n) - Zsfg.

2015-04-19 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Michael,

 Ja, so hatte ich es auch verstanden. Dann befindet sich also tatsächlich
 NUR der IPFire und die eine Schnittstelle des Coovachilli im blauen Netz
 -- der Rest ist im farblosen/neuen Netz.
 Das erklärt noch nicht, WARUM das so gemacht wird?? Warum sind die
 Clients nicht alle direkt im blauen Netz??

der coovachilli ist ein Router: er routet das violette Netz zum blauen.
Das muß so sein: er muß die Schnittstelle sein, durch die alles durch
kommt, weil er ja sonst nicht blocken könnte, wenn sich jemand nicht
authentifiziert, oder die session einen timeout hat...

Viele Grüße

Holger


-- 
Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] nochmal coovachilli-Rückfrage(n) - Zsfg.

2015-04-19 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hi.
Was die IP-Adressen angeht: Im IPFire erscheint der Wlan-Client ja
-obwohl er selbst eine 172.11.0er Adresse hat- als 172.16.16.x. In den
Log-Files des IPfire hat man dann also demnächst von _allen_
Wlan-clients immer dieselbe IP-Adresse?!

Unschön, aber auf dem coovaspot selbst kann man ja in die Logfiles sehen...

 Ja, man muss an einer Stelle eintragen wie groß die lease sein soll. Wo
 das ist müsste ich nachsehen.

Wäre schön, wenn du's wiederfinden würdest -- die chilli.conf ist es
offenbar nicht??! Evlt unter /etc/linuxmuster-chilli.conf ??

Ich bin der Sache nun (glaube ich?!?) auf der Spur: Offenbar kommen die
Verbindungen zur SchuKo nur über https:// und nicht über http://
zustande? Bei http://10.16.1.1:242 erhalte ich:
400 Bad Request
Your Browser sent a request that this server could not understand.
Reason: You're speaking plain HTTP to an SSL-enabled server port.
...

Ist das bei euch auch so? Das würde ja erklären, warum es momentan nicht
klappt...

-- 
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Re: [lmn] nochmal coovachilli-Rückfrage(n) - Zsfg.

2015-04-19 Diskussionsfäden Alois Raunheimer
Hallo Michael,

Wäre schön, wenn du's wiederfinden würdest -- die chilli.conf ist es
offenbar nicht??! Evlt unter /etc/linuxmuster-chilli.conf ??

in der Datei

/etc/chilli/local.conf

muss die Zeile

lease   2592000

eingetragen werden.

Anmerkung: Bei mir ist die lease 2592000 Sekunden.

Gruß

Alois

Am 19. April 2015 um 16:02 schrieb Michael Hagedorn 
michael.haged...@leoninum.org:

 Hi.
 Was die IP-Adressen angeht: Im IPFire erscheint der Wlan-Client ja
 -obwohl er selbst eine 172.11.0er Adresse hat- als 172.16.16.x. In den
 Log-Files des IPfire hat man dann also demnächst von _allen_
 Wlan-clients immer dieselbe IP-Adresse?!

 Unschön, aber auf dem coovaspot selbst kann man ja in die Logfiles sehen...

  Ja, man muss an einer Stelle eintragen wie groß die lease sein soll. Wo
  das ist müsste ich nachsehen.

 Wäre schön, wenn du's wiederfinden würdest -- die chilli.conf ist es
 offenbar nicht??! Evlt unter /etc/linuxmuster-chilli.conf ??

 Ich bin der Sache nun (glaube ich?!?) auf der Spur: Offenbar kommen die
 Verbindungen zur SchuKo nur über https:// und nicht über http://
 zustande? Bei http://10.16.1.1:242 erhalte ich:
 400 Bad Request
 Your Browser sent a request that this server could not understand.
 Reason: You're speaking plain HTTP to an SSL-enabled server port.
 ...

 Ist das bei euch auch so? Das würde ja erklären, warum es momentan nicht
 klappt...

 --
 Systemdaten:
 
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 - linuxmuster.net 6.0.46
 - IPFire 2.15
 - Linbo 2.1.10-0
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Re: [lmn] linuxmuster.net 6.1: Tauschlaufwerke unter OpenVPN

2015-04-19 Diskussionsfäden Jens Baumgärtner
Hallo Liste,

das mit den TauschLW per OpenVPN war auch die Lösung, die  ich meinen
Kollegen diese Woche  präsentiert habe, als die feststellten, dass man in
der LML 6.1 nicht mehr über HORDE/GOLLEM zugreifen können.

Gibt es da in der Liste andere Ansätze für den Zugriff?
Offensichtlich waren meine Kollegen bislang für den schnellen Zugang
zu ihren Dateien mit Horde ganz zufrieden.

Grüße
Jens Baumgärtner, FDS

Am 12.03.2015 um 15:49 schrieb J. Gaisser:
 Hallo Alois,
 \\10.16.1.1\shares\
 müsste auch klappen (Zumindest in der Schule funktionierts).
 Vorteil : Im Netzlaufwerk shares befinden sich dann alle Shares.
 danke für den Tipp - genauso hatte ich es auch umgesetzt ;-).

 Viele Grüße
 Jürgen
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Re: [lmn] linuxmuster.net 6.1: Tauschlaufwerke unter OpenVPN

2015-04-19 Diskussionsfäden Jens Baumgärtner
Hallo,

Asche auf mein 
Bei der Recherche zu Horde/Gollem fiel es mir doch gleich ins Auge:
Unter Dateimanager findet sich gleich auch noch Tauschen ...

vergesst meine Mail von vorhin!

Grüße
Jens Baumgärtner, FDS

Am 20.04.2015 um 06:44 schrieb Jens Baumgärtner:
 Hallo Liste,

 das mit den TauschLW per OpenVPN war auch die Lösung, die  ich meinen
 Kollegen diese Woche  präsentiert habe, als die feststellten, dass man in
 der LML 6.1 nicht mehr über HORDE/GOLLEM zugreifen können.

 Gibt es da in der Liste andere Ansätze für den Zugriff?
 Offensichtlich waren meine Kollegen bislang für den schnellen Zugang
 zu ihren Dateien mit Horde ganz zufrieden.

 Grüße
 Jens Baumgärtner, FDS

 Am 12.03.2015 um 15:49 schrieb J. Gaisser:
 Hallo Alois,
 \\10.16.1.1\shares\
 müsste auch klappen (Zumindest in der Schule funktionierts).
 Vorteil : Im Netzlaufwerk shares befinden sich dann alle Shares.
 danke für den Tipp - genauso hatte ich es auch umgesetzt ;-).

 Viele Grüße
 Jürgen
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Re: [lmn] iTalc, sophomorix-workstations --italc-dir mag 10.0.2.216 nicht

2015-04-19 Diskussionsfäden Thorsten Koslowski
Hallo Jürgen!

 @all: Gibt es einen sinnvollen Grund, dass da eine 1 stand oder sollte
 dort grundsätzlich eine 0 stehen?

Ohne das Script jetzt zu untersuchen, würde ich folgendes annehmen:

a) Der Schreiber des Script, in diesem Fall bestimmt der Entwickler von 
sophommorix, wird sich schon etwas dabei gedacht haben. Da das bei denen mit 
den von linuxmuster.net supporteten Servern funktioniert, soll und muss das 
wohl so sein.

b) Wie gesagt, ohne das Script zu kennen, liegt die Vermutung nahe das dort 
wahrscheinlich die Korrektheit der IP-Bereiche/Subnetmaske oder so etwas 
kontrolliert wird.

c.) Wenn es bei dir mit deinen hamburgischen IPs funktioniert, dann ist gut. 
Aber was da für Stolpersteine dir eventuell woanders in den Weg rollen, kann 
ich nicht abschätzen.

Wenn Du Gewissheit haben willst, da nimm Kontakt zu dem Entwickler auf. 
Bestimmt antwortet er dir wenn Du lieb fragst. Schließlich sind wir 
linuxmuster.net(t) und als solche auch FOSS. Wer der Entwickler ist, verrät dir 
man sophomorix auf der Server Konsole.

Beste Grüße

Thorsten

### eingesetztes System ###

LINUXMUSTER.NET
Die _freie_ Linux Musterlösung 

  - virtualisiert unter KVM
+ Server
Codename Babo
6.1.0-30ubuntu0
+ IPFire
Core 88
+ coovachilli auf Blau 
 - Linbo 2.2.16

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Re: [lmn] nochmal coovachilli-Rückfrage(n) - Zsfg.

2015-04-19 Diskussionsfäden Michael Hagedorn


 /etc/chilli/local.conf
Danke -- die Datei gibt's bei mir noch nicht. Ist das bei dir der
einzige Eintrag darin?

Übrigens: Überraschenderweise bin ich gerade *doch* von farblos/blau
auf die Schulkonsole gelangt! Ich hatte einmal kurz die
Portweiterleitung 443 zum Server aktiviert (und anschließende wieder
deaktiviert!). Danach ging es -- weiß nicht, ob das nun temporär war
oder so bleibt!? Ich kanns -wie gesagt- auch im Moment nicht von anderen
Clients aus testen.

Michael


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Re: [lmn] nochmal coovachilli-Rückfrage(n) - Zsfg.

2015-04-19 Diskussionsfäden Jörg Richter
Hallo,


 Am 19.04.2015 um 20:33 schrieb Michael Hagedorn 
 michael.haged...@leoninum.org:
 
 Hallo.
 
 wir reden vom Coovachilli oder?.
 Ja. Läuft hier unter Proxmox.
 
 Der Coovachilli hängt mit einer Netzwerkschnittstelle am blauen
 Anschluss des IPIRE. Mit der zweiten Netzwerkkarte spannt der
 Coovachilli ein neues Netz auf (die Farbe kannst Du frei wählen, wenn
 Du bei der Art und Weise des IPFIRE bleiben willst).
 Ja, so hatte ich es auch verstanden. Dann befindet sich also tatsächlich
 NUR der IPFire und die eine Schnittstelle des Coovachilli im blauen Netz
 -- der Rest ist im farblosen/neuen Netz.
 Das erklärt noch nicht, WARUM das so gemacht wird?? Warum sind die
 Clients nicht alle direkt im blauen Netz??

Ganz einfach: der Chillispot soll ja Clients sperren und freischalten. Also 
muss der Verkehr auch über ihn laufen.


Viele Grüße

Jörg Richter
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Re: [lmn] nochmal coovachilli-Rückfrage(n) - Zsfg.

2015-04-19 Diskussionsfäden Alois Raunheimer
Hallo Michael,

die Datei musst Du anlegen, wenn Sie nicht vorhanden ist. Der Eintrag ist
der Einzige.

Gruß

Alois

Am 19. April 2015 um 16:34 schrieb Michael Hagedorn 
michael.haged...@leoninum.org:



  /etc/chilli/local.conf
 Danke -- die Datei gibt's bei mir noch nicht. Ist das bei dir der
 einzige Eintrag darin?

 Übrigens: Überraschenderweise bin ich gerade *doch* von farblos/blau
 auf die Schulkonsole gelangt! Ich hatte einmal kurz die
 Portweiterleitung 443 zum Server aktiviert (und anschließende wieder
 deaktiviert!). Danach ging es -- weiß nicht, ob das nun temporär war
 oder so bleibt!? Ich kanns -wie gesagt- auch im Moment nicht von anderen
 Clients aus testen.

 Michael


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