[rohrpost] Neues Masterprogramm DATA STUDIES ... für kritischen Umgang mit Daten

2014-06-02 Diskussionsfäden Oliver Grau
Donau–Universität: DATA STUDIES, MSc
Berufsbegleitendes Studium im UNESCO Kulturerbe, internationale
Faculty

Das Department für Bildwissenschaften startet ab November 2014 das neue
berufsbegleitende Master-Studienprogramm DATA STUDIES (MSc). Sein Fokus
zielt auf die steigende Nachfrage in Geisteswissenschaften und
Kulturindustrie nach einem systematischen und kritischen Umgang mit
Daten. Studienziel ist, die Kompetenz, Potentiale und Veränderungen
neuer Entwicklungen einzuschätzen und diese für die eigenen Ziele
produktiv zu nutzen. DATA STUDIES bietet daher neben dem kritischen
Verständnis von Datenanalyse und –visualisierung und Kenntnissen ihrer
Entwicklung auch praxisorientierte Ansätze, die zugleich –
international vergleichslos - das explizite Wissen ausbauen. 

Die Faculty besteht aus international renommierten Wissenschaftlern und
ExpertInnen wie David M. BERRY (London), Axel BRUNS (Sydney), Carolin
GERLITZ (Amsterdam), Warren SACK (Santa Cruz), Lev MANOVICH (NY),Regine
BUSCHAUER (Basel), Theo RÖHLE (Braunschweig), Annika RICHTERICH
(Maastricht), Oliver GRAU (Donau-Universität) und Ramón REICHERT (Wien);
hinzu kommen ausgewiesene Praktiker, wie Johannes JURANEK (CMS
Reich-Rohrwig Heinz), Wolfgang GRAF (Kulturplaner) und Wolfgang RICHTER
(RegioPlan).

Kern von DATA STUDIES (MSc), das von Prof. REICHERT geleitet wird, ist
die Vermittlung von DIGITAL LITERACY in Theorie und Best Practice:
Einblicke in DIGITAL HUMANITIES, COMPUTERPHILOLOGIE, DATENKRITIK,
KULTUR- und MEDIENGESCHICHTE, DIGITALE METHODEN, HISTORISCHE
FACHINFORMATIK, COMPUTERLINGUISTIK, VISUELLE KULTUR, DATENSCHUTZRECHT,
INFORMATIONSMANAGEMENT sowie die SAMMLUNG und VERMARKTUNG VON DATEN
werden erstmals kompakt studiert.

Big Data Analysen ermöglichen uns eine neue Sicht auf die Welt. Große
Datenmengen eröffnen uns Möglichkeiten Strukturen zu erkennen.
Internationale ExpertInnen vermitteln systematische Anwendungen von
datenbasierten Verfahren, demonstrieren und entwickeln mit den
Studierenden Projektformate und Analysemodelle. Darüber hinaus werden
rechtliche und wirtschaftliche Aspekte behandelt.

Ein Teil des Programms findet im Zentrum für Bildwissenschaften / Stift
Göttweig (UNESCO Kulturerbe) statt. Das Bauwerk aus dem 14. Jahrhundert
wurde für seine neue Bestimmung anspruchsvoll renoviert, mit moderner
Technik ausgestattet und bietet eine vergleichslose Studienatmosphäre. 

DATA STUDIES(MSc) ist berufsbegleitend ausgelegt und nutzt einen
Blended-Learning-Ansatz, um, verteilt über 2 Jahre, die Anzahl der
Präsenzzeiten auf insgesamt 35 Vollzeittage zu begrenzen. Jedes der 8
Module besteht zudem i.d.R. aus einer Vor- und Nachbereitungsphase mit
abschließender Leistungsfeststellung. Das neue Studienprogramm kann in
zwei Semestern mit Zertifikat, in drei Semestern als akademische/r
ExpertIn oder in fünf Semestern mit dem Master of Science abgeschlossen
werden. 


Weitere Informationen: www.donau-uni.ac.at/datastudies 

Kontakt: Wendy Jo Coones 
Telefon: +43 (0)2732 893-2543, Fax: +43 (0)2732 893-4551 
E-Mail: wendy.coo...@donau-uni.ac.at 



FACULTY-MITGLIEDER ZUM NEUEN STUDIENGANG DATA STUDIES:

Big data is transforming every area of human knowledge. Some
disciplines were already affected, but for many, the transformation is
just getting started. Experts in this area will have an amazing
opportunity to redefine what it means to know something, and how to
create this knowledge from data.
Lev MANOVICH 

“There is an urgent need in the humanities and social sciences for
interdisciplinary research training programs that build the practical,
critical and theoretical competencies required to meet the challenges of
our increasingly data-saturated society.” 
Jean BURGESS

Data processing has become an ubiquitous cultural technique.
Understanding its history and archaeology is crucial for data studies.
Shintaro MIYAZAKI 

“Humanities learning -- the theoretical and interpretative insights
of data studies -- promises to complement the machine learning
techniques of data science.  Data science is rudderless without data
studies.”
Warren SACK


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[rohrpost] Robin Hood opens Stuttgart office

2014-06-02 Diskussionsfäden Geert Lovink
 From: Akseli Virtanen akseli.virta...@gmail.com
 
 1. Robin Hood opens office in Stuttgart
 http://www.futureartbase.org/portfolio/robin-hood/
 
 2. Power at the End of the Economy - a n-1 seminar with Brian Massumi, 
 Mauririzio Lazzarato and Peter Pál Pelbart
 http://www.futureartbase.org/2014/05/23/power-at-the-end-of-the-economy/
 
 Akseli




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[rohrpost] *°-°* Directors Lounge Screening - Johanna Domke - Do. 29. Mai 2014 *°-°*

2014-06-02 Diskussionsfäden richfilm productions

Directors Lounge Screening:

Johanna Domke
mit Marouan Omara
Cairo Times

Donnerstag, 29. Mai 2014
21:00
Z-Bar
Bergstraße 2
10115 Berlin-Mitte

Crop ist ein erstaunlicher Videofilm über ein 
Zeitungsgebäude im Zentrum von Kairo. 2012, ein 
Jahr nach dem Beginn der Revolution in Ägypten 
aufgenommen, repräsentiert der Film einen 
interessanten historischen Moment und ist zur 
gleichen Zeit eine Reflexion über das 
Bilder-Machen und Bilder-Repräsentieren während 
Zeiten politischer Umbrüche, unabhängig von 
temporären oder örtlichen Gebundenheiten.


Der Film spielt in dem Pressehaus von Al Ahram 
(Die Pyramiden) einer konservativen Zeitung und 
das staatliche Presseorgan aller Präsidenten seit 
Nasser. Der Zuschauer wird von oben nach unten 
durch das Haus geführt, in der hierarchischen 
Ordnung der Räume, von den repräsentativen Räumen 
bis hinunter in den Keller zu Druckmaschinen und 
Verpackung der Zeitungsbündel. Während sich vor 
der Kamera Schritt für Schritt die Komplexität 
der Räume entfaltet, spricht ein Fotojournalist 
über die Anfänge der Fotoreportage in Ägypten. Er 
erzählt uns, dass er die Revolution im 
Krankenhaus verpasst hat. Er spricht über die 
Beschränkungen, denen der Fotojournalismus von 
Anfang an unterlag, sowohl von Seiten der 
konservativen islamischen Gesellschaft als auch 
vom Regime, das jede Publikation kontrollierte 
und zugleich die Angst vor öffentlicher, 
journalistischer Fotografie schürte. Die 
Einheitlichkeit seiner Figur ist jedoch fiktiv. 
Seine Narration wurde tatsächlich aus 19 Aussagen 
unterschiedlicher Journalisten komponiert, die im 
Detail in komplexer Weise differieren. Der Ton 
des Filmes ist aus zwei Ebenen komponiert: Den 
Atmo-Sound, der den Durchgängen der Räume im 
Innern des Gebäude folgt, und andererseits der 
Voice-over des Interviewten. Dieses Voice-over 
erzeugt eine kontrapunktische Montage im Sinne 
Eisenstein's Thesen zum Tonfilm, während der 
atmosphärische Ton einen poetischen Fluss der 
Bilder generiert, eine Raumes-Erzählung.


Der Film, eine Co-Regie der Videokünstlerin 
Johanna Domke und des Regisseurs Marouan Omara, 
war auf mehrfache Weise aus einem glücklichen 
Moment entstanden. Domke hatte ihr 
Residenzstipendium schon vor der Arabischen 
Revolution geplant, und das Filmen selber, 
inklusive der Vorbereitungen und notwendigen 
Genehmigungen, war nur in dieser kurzen Zeit des 
Umbruches möglich, bevor das neue Regime die 
Kontrolle wieder an sich riss. Der Film 
repräsentiert daher eine einmalige Zeit in der 
Geschichte Ägyptens und auf der anderen Seite 
gibt er einen gut verständlichen Einblick darin, 
was es heißt als Journalist unter 
Zensurbedingungen zu arbeiten. Wie Johanna mir 
sagte, habe das Team jedes Mal gefragt, wo denn 
die Zensur stattgefunden habe, und sei immer auf 
eine andere Abteilung verwiesen worden. Es gab 
kein Zensurbüro oder -Abteilung, sie war einfach 
Teil des Systems als Ganzes. Auf bestimmte Weise 
ähnelt das im Film gezeigte Pressehaus dem 
Schloss von Kafka, wo sich die Gewalt in all den 
Räumen nie manifestiert. Beim Betrachten des 
Filmes kann einem das Gebäude und seine 
“Bewohner allerdings zugleich auch unglaublich 
vertraut vorkommen, seine Unterteilungen, sein 
Poesie des Raumes, der Vertrautheit des 
bürokratischen Raumes. In der “Poetik des Raumes 
spricht Gaston Bachelard über die Philosophie des 
Raumes indem er ein altes Familienhaus als 
Beispiel anführt. Etwas was ich immer als 
ungenügend zumindest in Bezug auf die Moderne 
empfunden habe, und in gewisser Weise kann der 
Film “Crop das Bild der modernen Poetik des 
Raumes komplementieren.


Die Künstlerin, Johanna Domke ist anwesend und wird in das Programm einführen.


Program:
Cairo Times 12:23 min, 2013
Crop 47:08 min, 2012

Artist Links:
www.johannadomke.net

Links:
Directors Lounge
http://www.directorslounge.net
Full program details:
http://www.richfilm.de/currentUpload/
Z-Bar
http://www.z-bar.de

Eintritt 4 Euro, ermäßigt 3,-

Team Directors Lounge
Klaus W. Eisenlohr
--
richfilm productions, Klaus W. Eisenlohr, Osnabrücker Str. 25, D-10589 Berlin

eMail Adresse:  off...@richfilm.de
Homepage !!!http://www.kw-eisenlohr.de
Film Produktion:http://www.richfilm.de

Telefon:int.- 49 - (0)30 - 3409 5343 (BERLIN)
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[rohrpost] - 1 -

2014-06-02 Diskussionsfäden INFO


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[rohrpost] Praxispartner digitale Technologien

2014-06-02 Diskussionsfäden Claudia Becker
Liebe Liste,

die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung ruft Einrichtungen und Institute mit dem
Schwerpunkt auf digitalen Technologien sowie im Feld der Jugendarbeit auf, sich 
bis zum 15.
Juni 2014 als Think Big Praxispartner 2014/15 zu bewerben.

Mit Think Big verwirklichen Jugendliche ihre Ideen und zeigen dabei auch 
anderen, was sie
können. Die jungen Projektmacher setzen eigenverantwortlich und ehrenamtlich 
kleine
Initiativen um, die möglichst vielen zu Gute kommen. Think Big fördert Projekte 
mit 400
Euro, in denen Jugendliche selbstbestimmt und gemeinsam ihr Umfeld gestalten. 
Begleitet
werden sie durch unsere Think Big Projektpartner. Den Themen und Ideen der 
Jugendlichen
sind keine Grenzen gesetzt: Vom Benefizkonzert im Jugendhaus, über eine 
Kurzfilmreportage
zum Thema Mobbing, bis hin zur eigenen Online-Radiosendung.

Ein Fokus wird jedoch darauf gelegt, dass Jugendliche bei der Projektumsetzung 
digitale
Kompetenzen entwickeln und digitale Technologien nutzen: Denn digitale 
Technologien
durchdringen unseren Alltag - wie wir uns informieren, wie wir leben und wie wir
kommunizieren. Um dies zu erreichen, entwickeln wir ein Anreiz- und 
Unterstützungssystem, das der
Entstehung digitaler Engagement-Projekte und dem reflektierten Einsatz von 
digitalen Tools
in der Projektarbeit förderlich sein soll. Der hier ausgeschriebene 
Praxispartner bietet
Praxissupport und Zugang zu kostenlosen digitalen Tools, übernimmt die Rolle der
Beratungs- und Qualifizierungsstelle für Fragen der Projektmacher sowie ihrer 
erwachsenen
Begleiter und unterstützt die DKJS bei der Sicherung der fachlichen Qualität der
Digitalisierung im Programm, indem er Praxiswissen bündelt, aufbereitet und 
ggf. publiziert.

Weitere Informationen zum Anforderungsprofil sowie zum finanziellen Rahmen 
entnehmen
Sie bitte der  Ausschreibung auf unseren Webseiten:

http://www.dkjs.de/stiftung/mitarbeit/ausschreibungen.html




Claudia Becker
Digitale Vordenkerin
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gemeinützige GmbH (DKJS)
Tempelhofer Ufer 11
10963 Berlin
Tel: 030 257676 831
Fax: 030 25767610

E-Mail: claudia.bec...@dkjs.demailto:claudia.bec...@dkjs.de

www.dkjs.dehttp://www.dkjs.de/
www.think-big.orghttp://www.think-big.org/
www.ypart.euhttp://www.ypart.eu/


Investieren Sie mit uns in zukunftsweisende Kinder- und Jugendprojekte!
Spendenkonto: DKJS, HypoVereinsbank BIC HYVEDEMM 488 IBAN DE 1710 0208 9000 
1556 
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gemeinnützige GmbH / Geschäftsführerin: Dr. 
Heike Kahl / Amtsgericht Charlottenburg / HRB 52991 / Finanzamt für 
Körperschaften I, St.-Nr. 27/601/51199

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[rohrpost] HyperKult

2014-06-02 Diskussionsfäden Geert Lovink
 From: Moderator IuG i...@leuphana.de
 Subject: HyperKult
 Date: 2 June 2014 5:35:10 PM GMT+02:00
 To: Hyperkult Verteiler hyperkult0...@leuphana.de
 
 Martin Warnke war...@leuphana.de schrieb:
 
 
 
 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde!
 
 Das Programmkomitee hat getagt und beschlossen, in diesem Jahr keine 
 HyperKult zu veranstalten. Die Zahl der Einreichungen reichte einfach nicht 
 hin, um ein anspruchsvolles Programm zusammen zu stellen.
 
 Wir deuten das so, dass die HyperKult als offenes Forum ihren Zweck erfüllt 
 hat. Die Szene wissenschaftlicher Tagungen hat sich so weit ausdifferenziert, 
 dass generische Formate mit offenem Call nicht mehr in demselben Maß 
 gebraucht werden, wie das von fünfundzwanzig Jahren der Fall war. Wir sind 
 der Überzeugung, dass wir eine die HyperKult selbst resümierende 
 Veranstaltung machen sollten, dies aber nicht mehr in diesem Jahr. Also: 
 erwarten Sie durchaus noch einmal ein Ereignis, das Ihrer Verbundenheit zur 
 Tagungsreihe entspricht! Sie werden noch von uns hören.
 
 Mit herzlichem Dank und ebensolchen Grüßen, im Namen des ganzen 
 Programmkomitees,
 
 Ihr
 
 Martin Warnke



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