[rohrpost] DIGAREC Lecture am 15.1.2009 - Von der schrecklichen Schönheit der Computerspiele

2009-01-12 Diskussionsfäden Sebastian Möring | Digarec
Ein kurzer Hinweis in eigener Sache:
Die Vorlesung von Prof. Castendyk ist vom 22.1. auf den 29.1.2009
verschoben. 


***DIGAREC Lecture am 15.1.2009***

„Von der schrecklichen Schönheit der Computerspiele“ (Gastvortrag)
Andreas Rosenfelder (Vanity Fair)

15.1.2009 - 18Uhr (c.t.) - 20Uhr
Haus 8, Raum 60/61
Campus Neues Palais Universität Potsdam
Am Neuen Palais 10
14469 Potsdam

Andreas Rosenfelder ist Autor des Buches Digitale Paradiese. Von der
schrecklichen Schönheit der Computerspiele

Klappentext des Buches:
Nie zuvor ist über Computerspiele so klug und unterhaltsam geschrieben
worden: Eine Entdeckungsreise in die seltsame Welt der elektronischen Spiele
Computerspiele waren über Jahrzehnte der Inbegriff purer Zeitverschwendung:
Wer sich in digitalen Labyrinthen und Katakomben herumtrieb, verabscheute
Frischluft, hatte keine Freunde und verdarb sich mit Monsterjagd und
Punktesammeln das Gehirn. Inzwischen ist das anders. In den Rechnern, die
lange nur als Wunschmaschinen für lichtscheue Jungs galten, sind blühende
Landschaften und ganze Kontinente herangereift. Die wirkliche Erde erscheint
dagegen heute fast so verbraucht wie ein altes Telespiel, das ein paarmal zu
oft durchgespielt wurde. Wenn irgendwo noch Neuland zu besiedeln und
unberührte Erde zu betreten ist, dann im Zauberreich hinter dem Monitor.
Hier finden alle durch die Geschichte spukenden Utopien und
Menschheitsträume eine neue Heimat. Aber auch die elektronischen Eldorados
verwandeln sich, wie das Beispiel Second Life zeigt, in
Rekordgeschwindigkeit in zertrampeltes Ödland. Es ist also längst nicht
alles neu in der schönen neuen Spielewelt.

Die Vorlesung wird auf Deutsch gehalten.

Für Rückfragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne im Internet
unter www.digarec.org, per Mail unter pre...@digarec.net oder unter 0331 -
977 1461 zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Sebastian Möring
wissenschaftliche Hilfskraft
 
Universität Potsdam
DIGAREC
Europäische Medienwissenschaft
Institut für Künste und Medien
Am Neuen Palais 10
 
D-14469 Potsdam
 
Tel: +49 331 977 1461
Mobil: +49 177 4665360
sebastian.moer...@digarec.org 
www.digarec.org
www.gamephilosophy.org 


--
rohrpost - deutschsprachige Liste zur Kultur digitaler Medien und Netze
Archiv: http://www.nettime.org/rohrpost 
http://post.openoffice.de/pipermail/rohrpost/
Ent/Subskribieren: http://post.openoffice.de/cgi-bin/mailman/listinfo/rohrpost/


[rohrpost] xxxxx_micro_research workshop 3: /Wave-length//xxxxx_temporary_structure at CTM09

2009-01-12 Diskussionsfäden m

A new series of workshops at x_micro_research [Berlin]; an
independent research centre focusing on the expanded construction and
experience of free software and open hardware.

Calendar:

January 17th 2009: Wave-length with Martin Howse

Januray 23rd+ 2009: x_temporary_structure at CTM09

Forthcoming matter: 

software radio, hydrogen line, micro-cuisine, kitchen sink chemistry,
Kicad, EEG, fiction generation, thoughtography, Kirlian photography

... contact if you're interested in leading a related workshop or
applying for a micro-residency.

//---

January 17th 2009 2PM+: Wave-length with Martin Howse

The development of human eyes for the reception of radio waves ... is
quite inconceivable... the real difficulty lies in the much longer
wavelengths of the radio spectrum, which make the accommodation of a
directive aerial array, or antenna, a difficult problem. In fact, in
any reasonable sized animal the aerial system would probably determine
the appearance of the animal to the exclusion of all other features.

[Radio Astronomy. F. Graham Smith. 1960]

Wave-length proposes an open exploration of the physical
characteristics of various wave phenomena: sound, light and radio,
with the latter two encompassed under the heading of electromagnetism
[EM]. Wavelength in all instances has a direct relationship to
oscillation and thus frequency, to resonance and to any form of change
in time and in space. In the case of radio waves, wavelength is
translated into a highly physical architecture of antennas, dishes and
arrays approximating patterns of reflection and refraction. Whispering
galleries and sound mirrors provide inspiration in the audio
realm. These domains can also be mapped to the microscopic, with
diminishing wavelengths, microwaves, leading into a light which
literally colours perception. Wave-length acts as a guiding principle
of scale and measure with detection or exploration determined by the
quasi-scientific expansion of sensory apparatus.

The wave-length workshop will explore both sound and EM phenomena from
a spatial perspective: the construction of a wave-table landscape of
antennas, oscillators and detection or measurement devices using
simple materials. Participants are welcome to bring any materials or
objects for wavelength exploration.

Workshop fee: 10 euros.

Please email m...@1010.co.uk to reserve a place.

---___

Background:

Workshops led by field-expert practitioners extend over realms of code
and embedded code, environmental code, noise, transmission and
reception, and electromysticism. Workshops solely utilise free
software and GNU toolbase.

Practitioners at pickledfeet have included Martin Kuentz
(p...@scrying.org), Julian Oliver (http://selectparks.net/), Derek
Holzer (http://soundtransit.nl), Jeff Mann (http://jeffmann.com),
Martin Howse (http://1010.co.uk), Fredrik Olofsson
(http://www.fredrikolofsson.com/), Florian Cramer
(http://cramer.plaintext.cc:70/), Brendan Howell, jo FRGMNT
grys(http://tob.de.vu/), mikomikona
http://www.zuviel.tv/mikomikona.html


x_micro_research, pickledfeet, Linienstrasse 54, Berlin 10119

U2, Rosa-Luxemburg-Pl.
U8, Rosenthaler Pl.

Telephone: 3050187482. 

x_micro_research is supported by Hauptstadtkulturfonds, Berlin 2009

http://1010.co.uk/org/workshop.html

http://www.1010.co.uk/org/x_micro_research.html

http://pickledfeet.com

-- 
rohrpost - deutschsprachige Liste zur Kultur digitaler Medien und Netze
Archiv: http://www.nettime.org/rohrpost 
http://post.openoffice.de/pipermail/rohrpost/
Ent/Subskribieren: http://post.openoffice.de/cgi-bin/mailman/listinfo/rohrpost/

[rohrpost] Ausschreibung FROzine-Koordination Presse-und Öffentlichkeitsarbeit Bewerbungsfrist ve rlängert bis Ende Jänner

2009-01-12 Diskussionsfäden Michael Schweiger
Ausschreibung der Stelle - Verlängert bis Ende Jänner 2009

Infomagazin FROzine Redaktionskoordination  Presse und
Öffentlichkeitsarbeit

bei Radio FRO 105,0 MHz

Bewerbungsfrist : 07. Januar / Arbeitsbeginn: 15. Februar



Die FROzine ist das akustische Infomagazin von Radio FRO 105.0 MHz, dem
Freien Linzer Stadtradio. Die FROzine berichtet täglich Montag bis
Freitag zu aktuellen Themen aus den Bereichen Gesellschafts-, Kultur-
und Medienpolitik im lokalen, aber auch überregionalen Kontext. Sie ist
als offene Redaktion konzipiert, in der Programmmachende von Radio FRO
genauso wie an kritischer journalistischer Radioarbeit Interessierte
mitarbeiten.

Radio FRO sucht eine engagierte, an freier, partizipativer Medienarbeit
interessierte Person, die die offene Redaktion FROzine koordiniert und
darüber hinaus für die Presse und Öffentlichkeitsarbeit des Senders
verantwortlich ist.


Mit Sinn für Offenheit und medienpädagogischem Interesse betreuen Sie
die RedakteurInnen des Infomagazins und arbeiten aktiv an der
Erweiterung des RedakteurInnenkreises. Sie wählen selbstständig und in
enger Zusammenarbeit mit den RedakteurInnen Themen aus und erarbeiten
inhaltliche und journalistische Zugänge. Sie koordinieren die Einsätze
der Redaktion und haben die Übersicht über den gesamten
Produktionsablauf. Sie bewahren die hohe Qualität des Magazins und
wissen die Vielfältigkeit der RedakteurInnen geschickt einzusetzen. Als
RedakteurIn gestalten Sie selbst gelegentlich Beiträge zu den
Schwerpunktthemen der FROzine. Weiters erarbeiten Sie das redaktionelle
Ausbildungsprogramm für neue Redaktionsmitglieder.


Anforderungen:

   *

 Erfahrungen mit redaktioneller und journalistischer Arbeit sind
 Voraussetzung, Kenntnisse in Radiogestaltung von Vorteil

   *

 Interesse an koordinierender und organisatorischer Arbeit, Freude
 an der Zusammenarbeit mit Menschen und hohe kommunikative Kompetenz

   *

 politisches Bewusstsein und Interesse, besonders in den Bereichen
 Gesellschaftspolitik (Antirassismus, Migrationspolitik, etc.),
 politische Kultur- und Medienarbeit

   *

 Interesse an interkultureller Arbeit, Kenntnis weiterer Sprachen
 erwünscht, Englisch Voraussetzung



Darüber hinaus vermitteln Sie das Programm und die Projekte von Radio
FRO nach außen. In enger Zusammenarbeit mit der Programmkoordination
highlighten Sie Schwerpunkte des Programms und vermitteln Sie versiert
auf der Homepage und in anderen Medien.

Gemeinsam mit der Geschäftsführung erarbeiten Sie ein Konzept zur
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Sie formulieren Pressemitteilungen,
organisieren Pressekonferenzen und pflegen die Beziehungen mit
JournalistInnen und PartnerInnen des Radios.



Sie nehmen aktiv an der Vernetzung mit Organisationen und Initiativen im
kulturellen, sozialen und medialen Umfeld des Senders teil.


Weitere Anforderungen:

   *

 Grundkenntnisse der Presse und Öffentlichkeitsarbeit

   *

 Perfektes Deutsch in Wort und Schrift, hohe sprachliche Kompetenz

   *

 Erfahrung in Contentmanagement und Crossmedia-Publishing


Wir bieten:

   *

 Vollzeit-Anstellung (38,5St.) mit NGO-üblicher Bezahlung

   *

 Arbeit in einem vielfältigen Umfeld mit großem Gestaltungsspielraum

   *

 Zusammenarbeit mit einem jungen, motivierten Team



Bei gleicher Qualifikation werden Frauen bzw. Personen mit migrantischem
Hintergrund bevorzugt.


Bitte schicken Sie uns Ihre schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf bis
07. Jänner an

Sedjro Mensah, Freier Rundfunk OÖ GmbH, Kirchengasse 4, 4040 Linz

bzw. per Email: sedjro.men...@fro.at mailto:sedjro.men...@fro.at_  



Radio FRO bedauert, aber die Bewerberinnen und Bewerber haben keinen
Anspruch auf Abgeltung von Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass
des Bewerbungsverfahrens entstehen.



Radio FRO bietet im offenen Zugang vor allem gesellschaftlich und medial
unterrepräsentierten

Gesellschaftsgruppen sowie der lokalen und regionalen Kunst-, Kultur-

und Musikszene Raum zur multimedialen Selbstrepräsentation im Großraum Linz

auf 105,0 MHz.



Freundliche Grüße, 

Michael Schweiger



-- 
rohrpost - deutschsprachige Liste zur Kultur digitaler Medien und Netze
Archiv: http://www.nettime.org/rohrpost 
http://post.openoffice.de/pipermail/rohrpost/
Ent/Subskribieren: http://post.openoffice.de/cgi-bin/mailman/listinfo/rohrpost/

[rohrpost] n0name nachrichten #133

2009-01-12 Diskussionsfäden n0name
n0name nachrichten #133 Mo., 12.01.2008 14:38 CET

*Inhalt/Contents*

1. Die Linke Haeschen nochmal
2. Rezension von Sabine Nuss. _Copyright  Copyriot_ 37
3. verteidigt das Portal der Fantasie
   aus: _3000/futuristische Phantasmen und aktuelle Fantasien 
   der Technokultur 3.2_

31 KB, ca. 10 DIN A4-Seiten

ACHTUNG! Umlaute, Unicode-Zeichen



1.

Die Linke Haeschen nochmal

Im n0name newsletter #88 brachten wir den Link, leider sind die 
gekauften Nagerinnen im engen Trikot nicht mehr im offiziellen Netz 
(Hellnetz), damals genannte alte Internetadresse 
http://fr-aktuell.de/_img/_cnt/_hermes/nacnac_4_unten.jpg ist nicht 
mehr aktiv. Wir haben sie! Hier im Dunkelnetz (darknet):

http://n0name.de/news/attachm/nacnac_4_unten.jpg

Yelena Simc



2.

Rezension von Sabine Nuss. _Copyright  Copyriot_ 37


Was kann man aus einer Kunstlandschaft lesen? Die Fuelle der Natur, 
die Ausbeutung derselben? Oder: Als Mitglied, Foerderer oder 
tragendes Mitglied kann man zudem seinen Beitrag (Energie, Ideen, 
Geld) in die nicht-kommerzielle internationale Berliner 
Kunstlandschaft zurueckflieszen lassen.

Man fragt sich nur: welches Geld, welche Ideen und wie? Schreibt man 
den Satz etwas um, dann wird es klarer: Als Mitglied, Foerderer oder 
tragendes Mitglied der Gesellschaft kann man seinen Beitrag (Energie, 
Ideen, Geld) in die kommerzielle internationale Berliner Landschaft 
zurueckflieszen lassen. Denn Nicht-Kommerzielles gibt es nicht, 
letztlich geht es ums sog. kulturelle Kapital das auch noch 
regionationalistisch gebunden wird, obwohl man durch die 
Weltgeschichte reist. Das nennt man dann Migration, die aber 
eigentlich eigentlich blosz Bewegung ist. Die Regierungen Europas 
planen jetzt in der Krise genau das, den Rueckfluss von Energie, 
Ideen, Geld, also Arbeit, Ideologie, Lohn ans echte Kapital, von dem 
das kulturelle vollstaendig abhaengt.

Eigentum ist aber nicht nur ein Begriff, es ist auch ein 
Herrschaftsverhaeltnis, zudem wir von PRIVATeigentum schreiben. Also 
bleibt die Wahl braver Soldat zu werden oder braver Pirat. Welchen 
Rock man dabei traegt und wie und was man rockt ist dann lediglich 
eine Formfrage. Die gegenwaertige wird geschichtlich sein, wie alle 
zuvor. Und jetzt kann man sehen, dass Recht (am Eigentum) nicht 
neutral, nicht ungeschichtlich sind und seine eigene Politik hat 
und eben nicht hat, weil nicht die Politik -- wie etwa Uwe Wesel in 
_Juristische Weltkunde_ auf S. 198 behauptet -- bestimmt, sondern 
(sondern, sondern, sondern) das Kapital-Verhaeltnis die Politik 
bestimmt und Recht ihr Instrument, Medium, Environment ist.
Wie kommt es also zum kapitalistischen Eigentum, oder anders, wie 
ist das Andere des kapitalistischen Eigentums, wenn es etwas anderes 
geben konnte?

6 Nicht-kapitalistisches Eigentum und 
historische Produktionsweisen

6.1 Zuordnungsverhältnisse in archaischen Gesellschaften

Sich im Rahmen der Untersuchung moderner Eigentumsbeziehungen mit der 
Frühgeschichte der Menschheit zu befassen, scheint auf den ersten 
Blick unver-ständlich, der Anlauf zu gewaltig. Es soll daher jene 
Begründung für die Analyse archaischer Eigentumsbeziehungen angeführt 
werden, die auch der Rechtsanthro-pologe Uwe Wesel für die 
Untersuchung des Rechts in vorstaatlichen Gesellschaf-ten konstatierte:

„Weil man sich hier (in der Zeit vor der Antike, d. Verf.) sogar noch 
darüber streiten kann, ob überhaupt schon Recht ist, was uns da 
begegnet. Und weil man dann besser erkennt, was das eigentlich ist, 
unser Recht (Wesel 1997b: 13).

Um die Konturen des zeitgenössischen Eigentumsrechts deutlicher hervor 
treten lassen zu können, möchte ich die Skizze vormoderner 
Eigentumsbeziehungen mit einem kurzen Rekurs auf die Urgesellschaften 
beginnen.
   Bei der Auseinandersetzung mit Gesellschaften, deren Existenz noch 
in die Zeit vor der Antike datiert, ist es weithin akzeptiert, dass 
zeitgenössische ethnolo-gische Studien zur Analyse ihrer Rechtsformen 
herangezogen werden, da es schrift-liche Zeugnisse nicht gibt und 
schriftliche Überlieferungen aus der Antike oder archäologische Funde 
nicht ausreichen (Wesel 1985: 15). Es handelt sich hierbei um die 
„komparative Methode, die davon ausgeht, dass Gesellschaften 
der Früh-geschichte gewisse Ähnlichkeiten haben mit 
Stammesgesellschaften, die in unse-rer Zeit von Ethnologen beschrieben 
worden sind. Gerade anhand von vor-staatlichen Gesellschaften oder 
eben zeitgenössischen Stammesgesellschaften lässt sich darlegen, wie 
und worin die vormodernen Eigentumsverhältnisse sich von denen der 
Industriegesellschaften unterscheiden.
   In einem Aufsatz über die Entwicklung des Eigentums in frühen 
Gesellschaf-ten (Jägergesellschaften, segmentäre1 und kephale 
Gesellschaften) stellt Wesel gleich in den ersten Sätzen fest, dass 
sowohl Form als auch Funktion ebenso wie die Begrifflichkeit von 

[rohrpost] INVITATION - Eduardo KAC - Exhibition Opening in Gdansk

2009-01-12 Diskussionsfäden Oliver Grau
Centre for Contemporary Art Laznia in Gdansk (PL)

cordially invites you to the opening of the exhibition


EDUARDO KAC 

LAGOGLYPHS - THE BUNNY VARIATIONS


on Thursday, January 15th 2009, 6 p.m.


The exhibition will also be a premiere of Artist's latest work 

WILDFIRE


The opening will be preceded by His lecture entitled

LIFE TRANSFORMATION - ART MUTATION


Lagoglyphs are a series of works in which the artist develops a 
leporimorph or rabbitographic form of writing. As visual language 
that alludes to meaning but resists interpretation, the Lagoglyphs 
series stands as the counterpoint to the barrage of discourses 
generated through, with, and around Kac's celebrated artwork GFP 
Bunny.

http://www.ekac.org/kac.gdansk.html 



Curator: Kasia Wozniak

Curatorial Assistant: Berenika Podrucka



The exhibition will be on view until February 9th

Tuesday to Sunday 12:00 to 6:00 p.m. 



For further information please contact:

Kasia Wozniak

Centre for Contemporary Art Laznia
Centrum Sztuki Wspolczesnej Laznia
1 Jaskolcza Street
80-767 Gdansk

Tel. +48 792003541
Fax. +48 583052680
katarzyna.wozn...@laznia.pl 

www.laznia.pl

-- 
rohrpost - deutschsprachige Liste zur Kultur digitaler Medien und Netze
Archiv: http://www.nettime.org/rohrpost 
http://post.openoffice.de/pipermail/rohrpost/
Ent/Subskribieren: http://post.openoffice.de/cgi-bin/mailman/listinfo/rohrpost/