Re: [Talk-at] ÖPNV-Mapping und aufgetrennte Straßen = NOT FUNNY!
Christian Aigner wrote: > Wenn ich die erste Fahrtrichtung fertig habe, und wenn der Bus hin und > retour die gleiche Strecke fährt, dann mach ich eine Kopie der ersten > Relation und drehe sie um, und schon hab ich die Relation in die > entgegen gesetzte Fahrtrichtung. Eventuell muß ich noch die Haltestellen > überarbeitet werden, aber das wär's gewesen. > > Aber wenn die Straßen aufgetrennt sind, geht das nicht mehr. Also hab > ich mehr Arbeit, als eigentlich notwendig wäre. Und das ärgert mich. Das ist verständlich. > Und wenn eine Straße lediglich durch eine aufgemalte Mittellinie geteilt > wird, dann ist eine Trennung in zwei separate Fahrbahnen einfach falsch. Und da gebe ich dir natürlich völlig recht. In so einem Fall ist das eindeutig Unsinn. Kevin Kofler ___ Talk-at mailing list Talk-at@openstreetmap.org https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
Re: [Talk-at] ÖPNV-Mapping und aufgetrennte Straßen = NOT FUNNY!
Am 28.05.2014 00:51, schrieb Kevin Kofler: > Das Auftrennen mag in einigen Fällen tatsächlich auch nicht sinnvoll sein > (an manchen Stellen hat mich die Auftrennung schon eher verwundert, da frage > ich mich dann auch, ob das sein mußte), aber für das Mappen von Buslinien > sollte es eigentlich kaum einen Unterschied machen. Nach den aktuellen Best > Practices solltest du ja ohnehin für jede Richtung des Busses eine eigene > Relation anlegen (mit den Straßen jeweils in umgekehrter Reihenfolge), sowie > jeweils die exakte stop_position für die jeweilige Richtung eintragen, das > ist auch bei einer nicht aufgetrennten Straße meistens nicht dieselbe. > > Zumindest bei den Wiener Stadtbussen führen die Routen ohnehin oft teilweise > über verschiedene Straßen, Extrembeispiel ist da z.B. der 13A (der bis auf > ca. 620m im Bereich Pilgramgasse U überall auf verschiedenen Straßen hin als > zurück fährt). Genau so mach ich es. Jede Fahrtrichtung bekommt eine eigene Relation und die stop_positions werden exakt platziert (sofern sie mehr als 10 m auseinander sind, ansonsten mach ich nur eine). Wenn ich die erste Fahrtrichtung fertig habe, und wenn der Bus hin und retour die gleiche Strecke fährt, dann mach ich eine Kopie der ersten Relation und drehe sie um, und schon hab ich die Relation in die entgegen gesetzte Fahrtrichtung. Eventuell muß ich noch die Haltestellen überarbeitet werden, aber das wär's gewesen. Aber wenn die Straßen aufgetrennt sind, geht das nicht mehr. Also hab ich mehr Arbeit, als eigentlich notwendig wäre. Und das ärgert mich. Und wenn eine Straße lediglich durch eine aufgemalte Mittellinie geteilt wird, dann ist eine Trennung in zwei separate Fahrbahnen einfach falsch. LG, Christian ___ Talk-at mailing list Talk-at@openstreetmap.org https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
Re: [Talk-at] ÖPNV-Mapping und aufgetrennte Straßen = NOT FUNNY!
Christian Aigner wrote: > Ich hab das Auftrennen von Straßen in zwei Richtungsfahrbahnen noch nie > gemocht, und seit ich ÖPNV-Mapping betreibe, finde ich es noch weniger > lustig. > > In den vergangenen Tagen hab ich mich verstärkt dem Mappen von Buslinien > gewidmet, und ich war manchmal nahe dran, aufgetrennte Straßen zu > löschen und wieder als nur eine Linie einzuzeichnen. Das Auftrennen mag in einigen Fällen tatsächlich auch nicht sinnvoll sein (an manchen Stellen hat mich die Auftrennung schon eher verwundert, da frage ich mich dann auch, ob das sein mußte), aber für das Mappen von Buslinien sollte es eigentlich kaum einen Unterschied machen. Nach den aktuellen Best Practices solltest du ja ohnehin für jede Richtung des Busses eine eigene Relation anlegen (mit den Straßen jeweils in umgekehrter Reihenfolge), sowie jeweils die exakte stop_position für die jeweilige Richtung eintragen, das ist auch bei einer nicht aufgetrennten Straße meistens nicht dieselbe. Zumindest bei den Wiener Stadtbussen führen die Routen ohnehin oft teilweise über verschiedene Straßen, Extrembeispiel ist da z.B. der 13A (der bis auf ca. 620m im Bereich Pilgramgasse U überall auf verschiedenen Straßen hin als zurück fährt). Kevin Kofler ___ Talk-at mailing list Talk-at@openstreetmap.org https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
Re: [Talk-at] ÖPNV-Mapping und aufgetrennte Straßen = NOT FUNNY!
Stephan Bösch-Plepelits wrote: > Als ich in meiner Gegend entdeckt hatte, wie ein User die Fahrbahn und die > Straßenbahngeleise aufgetrennt hat, hab ich ihm geschrieben und versucht > ihn davon abzuhalten - natürlich zwecklos. Inzwischen ist ja fast ganz > Wien schon so verunstaltet worden ... Nicht "fast". Die komplette Wiener Straßenbahn ist inzwischen zweigleisig gemappt. (Ich habe es gerade noch einmal überprüft.) Der letzte Abschnitt (Linie 41 bei Pötzleinsdorf) übrigens von mir: http://www.openstreetmap.org/changeset/20886503 http://www.openstreetmap.org/changeset/20886728 http://www.openstreetmap.org/changeset/20893059 Ich mag Dinge, die vollständig sind. Die vorher eingezeichneten zweiten Gleise haben aber andere geleistet bzw. verbrochen. :-) Kevin Kofler ___ Talk-at mailing list Talk-at@openstreetmap.org https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
Re: [Talk-at] ÖPNV-Mapping und aufgetrennte Straßen = NOT FUNNY!
Am 26.05.2014 18:16, schrieb Stephan Bösch-Plepelits: > On Mon, May 26, 2014 at 06:10:04PM +0200, liberalerhuman...@gmx-topmail.de > wrote: >> Zu dem Thema bitte auch die aktuelle Diskussion auf der talk-transit Liste >> beachten. > Meinst Du das hier? > https://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-transit/2014-May/001736.html > > Das ist vollkommen unrelated, weil es ja um das Aufsplitten in Segmente > geht, also sprich eine Straße wird nur auf der ersten Hälfte von einer > Linie befahren, danach biegt sie ab. Das gleiche bei Wechseln in der > Einbahn und so. > > Das, was Christian meint ist aber das Aufsplitten der Fahrspuren bzw. > Schienenstränge in Längsrichtung. Stimmt, das hab ich gemeint. Beim ÖPNV-Mapping werden zwangsläufig die Straßen in kleinere Teilstücke (an Weggabelungen bzw. -kreuzungen) getrennt, damit man die Route erstellen kann. Das ist normal und behindert in keinster Weise. Die Aufsplittung in Längsrichtung ist dagegen ein richtiger PITA (pain in the ass). LG, Christian ___ Talk-at mailing list Talk-at@openstreetmap.org https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
Re: [Talk-at] ÖPNV-Mapping und aufgetrennte Straßen = NOT FUNNY!
On Mon, May 26, 2014 at 06:10:04PM +0200, liberalerhuman...@gmx-topmail.de wrote: > Zu dem Thema bitte auch die aktuelle Diskussion auf der talk-transit Liste > beachten. Meinst Du das hier? https://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-transit/2014-May/001736.html Das ist vollkommen unrelated, weil es ja um das Aufsplitten in Segmente geht, also sprich eine Straße wird nur auf der ersten Hälfte von einer Linie befahren, danach biegt sie ab. Das gleiche bei Wechseln in der Einbahn und so. Das, was Christian meint ist aber das Aufsplitten der Fahrspuren bzw. Schienenstränge in Längsrichtung. gruesse, Stephan -- Seid unbequem, seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt! - Günther Eich ,-. | Stephan Bösch-Plepelits,| | Technische Universität Wien -Studien Informatik & Raumplanung | | Projects: | | > openstreetbrowser.org > couchsurfing.org > tubasis.at > bl.mud.at | | Contact:| | > Mail: sk...@xover.mud.at > Blog: plepe.at | | > Twitter: twitter.com/plepe > Jabber: sk...@jabber.at | `-' ___ Talk-at mailing list Talk-at@openstreetmap.org https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
Re: [Talk-at] ÖPNV-Mapping und aufgetrennte Straßen = NOT FUNNY!
Zu dem Thema bitte auch die aktuelle Diskussion auf der talk-transit Liste beachten. MfG, LH -Ursprüngliche Nachricht- Gesendet: Montag, 26 Mai 2014 um 15:52:22 Uhr Von: "Stephan Bösch-Plepelits" An: "OpenStreetMap AT" Betreff: Re: [Talk-at] ÖPNV-Mapping und aufgetrennte Straßen = NOT FUNNY! On Mon, May 26, 2014 at 11:10:51AM +0200, Christian Aigner wrote: > > Für eine Haltestelle, wo Straßenbahn und Buslinien halten, muß ich jetzt > getrennte Haltestellen einzeichnen, weil erstens die Gleise von der > Straße getrennt sind, und dann auch noch die Fahrbahnen in > Richtungsfahrbahnen aufgetrennt wurden. CRAZY! > > UND: Die OpenStreetMap ist NICHT Malen nach Zahlen! Eine Landkarte ist > ein symbolisches Abbild der Welt. > Meine voll Zustimmung. Wenn die Fahrbahnen baulich getrennt sind, dann finde ich auch eine Auftrennung in den Daten sinnvoll ... sonst nicht. Zu den Strassenbahnen: Ich finde auch, dass es syntaktisch etwas anderes ist, ob Strassenbahngleise AUF der Fahrbahn sind (typischer Fall von highway=* railway=tram tracks=2) oder neben, sprich ein getrennter Gleiskörper. Da ich persönlich ja mehr im Rendering als im Mapping beschäftigt bin, muss ich auch sagen, dass das ziemlich arge Auswirkungen hat. Z.B. kann ich nicht mehr sagen, auf der Straße X fahren Linie A und B in beide Richtungen. Nein, ich muss drei oder mehr verschiedene Linien zeichnen - das macht auch das Ergebnis unübersichtlich. Theoretisch könnte man noch per Abstandsmessungen sagen: ok, die Gleise sind so knapp, dass sie wohl auf der Straße liegen und dies zusammenfassen, in der Praxis ist das aber nicht durchführbar und fehleranfällig. Um ehrlich zu sein hab ichs nie probiert, aber in Gedanken bin ichs schon 100mal durchgegangen, wie man das machen könnte. Als ich in meiner Gegend entdeckt hatte, wie ein User die Fahrbahn und die Straßenbahngeleise aufgetrennt hat, hab ich ihm geschrieben und versucht ihn davon abzuhalten - natürlich zwecklos. Inzwischen ist ja fast ganz Wien schon so verunstaltet worden ... gruesse, Stephan PS: Apropos Micromapping - letztens ist mir aufgefallen, dass viele Öffi-Wartehäuseln inzwischen nicht nur als Node mit amenity=shelter eingetragen sind, sondern (zusätzlich!) als Fläche mit building=roof. PPS: Ein paar Parks in Wien wurden ja vor einiger Zeit schon in viele kleine Parks (durch die Parkwege getrennt) aufgeteilt - sogar ohne Name, ohne zusammenfassende Relation. Sprich: Total falsch. Ein paar dieser Parks hab ich wieder in einzelne Flächen zurückverwandelt - dafür (wieder) mit Name und Link zu Wikipedia. PPPS: Von wegen Malen nach Zahlen: Schaut auch mal den Belvederegarten an: http://osm.org/go/0JrIZnNa -- Seid unbequem, seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt! - Günther Eich ,-. | Stephan Bösch-Plepelits,| | Technische Universität Wien -Studien Informatik & Raumplanung | | Projects: | | > openstreetbrowser.org > couchsurfing.org > tubasis.at > bl.mud.at | | Contact:| | > Mail: sk...@xover.mud.at > Blog: plepe.at | | > Twitter: twitter.com/plepe > Jabber: sk...@jabber.at | `-' ___ Talk-at mailing list Talk-at@openstreetmap.org https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at ___ Talk-at mailing list Talk-at@openstreetmap.org https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
Re: [Talk-at] ÖPNV-Mapping und aufgetrennte Straßen = NOT FUNNY!
On Mon, May 26, 2014 at 11:10:51AM +0200, Christian Aigner wrote: > > Für eine Haltestelle, wo Straßenbahn und Buslinien halten, muß ich jetzt > getrennte Haltestellen einzeichnen, weil erstens die Gleise von der > Straße getrennt sind, und dann auch noch die Fahrbahnen in > Richtungsfahrbahnen aufgetrennt wurden. CRAZY! > > UND: Die OpenStreetMap ist NICHT Malen nach Zahlen! Eine Landkarte ist > ein symbolisches Abbild der Welt. > Meine voll Zustimmung. Wenn die Fahrbahnen baulich getrennt sind, dann finde ich auch eine Auftrennung in den Daten sinnvoll ... sonst nicht. Zu den Strassenbahnen: Ich finde auch, dass es syntaktisch etwas anderes ist, ob Strassenbahngleise AUF der Fahrbahn sind (typischer Fall von highway=* railway=tram tracks=2) oder neben, sprich ein getrennter Gleiskörper. Da ich persönlich ja mehr im Rendering als im Mapping beschäftigt bin, muss ich auch sagen, dass das ziemlich arge Auswirkungen hat. Z.B. kann ich nicht mehr sagen, auf der Straße X fahren Linie A und B in beide Richtungen. Nein, ich muss drei oder mehr verschiedene Linien zeichnen - das macht auch das Ergebnis unübersichtlich. Theoretisch könnte man noch per Abstandsmessungen sagen: ok, die Gleise sind so knapp, dass sie wohl auf der Straße liegen und dies zusammenfassen, in der Praxis ist das aber nicht durchführbar und fehleranfällig. Um ehrlich zu sein hab ichs nie probiert, aber in Gedanken bin ichs schon 100mal durchgegangen, wie man das machen könnte. Als ich in meiner Gegend entdeckt hatte, wie ein User die Fahrbahn und die Straßenbahngeleise aufgetrennt hat, hab ich ihm geschrieben und versucht ihn davon abzuhalten - natürlich zwecklos. Inzwischen ist ja fast ganz Wien schon so verunstaltet worden ... gruesse, Stephan PS: Apropos Micromapping - letztens ist mir aufgefallen, dass viele Öffi-Wartehäuseln inzwischen nicht nur als Node mit amenity=shelter eingetragen sind, sondern (zusätzlich!) als Fläche mit building=roof. PPS: Ein paar Parks in Wien wurden ja vor einiger Zeit schon in viele kleine Parks (durch die Parkwege getrennt) aufgeteilt - sogar ohne Name, ohne zusammenfassende Relation. Sprich: Total falsch. Ein paar dieser Parks hab ich wieder in einzelne Flächen zurückverwandelt - dafür (wieder) mit Name und Link zu Wikipedia. PPPS: Von wegen Malen nach Zahlen: Schaut auch mal den Belvederegarten an: http://osm.org/go/0JrIZnNa -- Seid unbequem, seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt! - Günther Eich ,-. | Stephan Bösch-Plepelits,| | Technische Universität Wien -Studien Informatik & Raumplanung | | Projects: | | > openstreetbrowser.org > couchsurfing.org > tubasis.at > bl.mud.at | | Contact:| | > Mail: sk...@xover.mud.at > Blog: plepe.at | | > Twitter: twitter.com/plepe > Jabber: sk...@jabber.at | `-' ___ Talk-at mailing list Talk-at@openstreetmap.org https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
Re: [Talk-at] ÖPNV-Mapping und aufgetrennte Straßen = NOT FUNNY!
On 26.05.14 11:10, Christian Aigner wrote: > ich war manchmal nahe dran, aufgetrennte Straßen zu > löschen und wieder als nur eine Linie einzuzeichnen. Also ich verstehe Deinen Frust (weil ich ihn auch schon hatte) und unterstütze das. Wobei ich's nicht löschen würde, sondern möglichst den alten Way reaktivieren (und ent-einbahnen) würde). Die Breitenfurter Straße vor der Altmannsdorfer Straße hatte ich Dir ja auf Video gezeigt, das ist für mich so ein typisches Beispiel von null baulicher Trennung (nicht mal Stuttgarter Schwellen). Einzig Straßenbahngleise würde ich lassen, die sind halt eine eigene Welt und da gibt's praktisch keine "Interaktion" mehr mit Wegen (im Sinne von Straßen oder Fußwegen etc). Bei Straßenbahnhaltestellen ist die stop_position auf dem Gleis, bei Bushaltestellen ist die stop_position auf der Straße. /al ___ Talk-at mailing list Talk-at@openstreetmap.org https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at
[Talk-at] ÖPNV-Mapping und aufgetrennte Straßen = NOT FUNNY!
Ich hab das Auftrennen von Straßen in zwei Richtungsfahrbahnen noch nie gemocht, und seit ich ÖPNV-Mapping betreibe, finde ich es noch weniger lustig. In den vergangenen Tagen hab ich mich verstärkt dem Mappen von Buslinien gewidmet, und ich war manchmal nahe dran, aufgetrennte Straßen zu löschen und wieder als nur eine Linie einzuzeichnen. Die Auftrennung schaut auf der Karte bescheuert aus, weil da plötzlich zwei Einbahnen sind, wo eigentlich nur eine Straße ist. An manchen Kreuzungen sind jetzt mehrere Ampeln eingezeichnet, wo eigentlich nur eine hängt. Router liefern plötzlich an Kreuzungen falsche Ergebnisse (wo vorher alles korrekt war). Für eine Haltestelle, wo Straßenbahn und Buslinien halten, muß ich jetzt getrennte Haltestellen einzeichnen, weil erstens die Gleise von der Straße getrennt sind, und dann auch noch die Fahrbahnen in Richtungsfahrbahnen aufgetrennt wurden. CRAZY! GEHT'S NOCH? Ich finde, diejenigen, die Straßen auftrennen, sollten dann auch die Buslinien mappen müssen, die darüber fahren. Dann würden sie sehen, was das für Umstände macht. UND: Die OpenStreetMap ist NICHT Malen nach Zahlen! Eine Landkarte ist ein symbolisches Abbild der Welt. Wenn ich ein realistisches Abbild der Welt will, kann ich gleich ein Satellitenfoto oder eine Luftaufnahme verwenden. So, das mußte ich jetzt los werden. LG, Christian ___ Talk-at mailing list Talk-at@openstreetmap.org https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at