Re: [de-users] Wird der Drucker mit dem Dokument abgespeichert?

2011-01-26 Diskussionsfäden Wolfgang Hinsch
Hallo,
Am Mittwoch 26 Januar 2011 15:51:42 schrieb Andreas Heinlein:
 Hallo,
 
 wir haben hier die Erscheinung, dass offenbar der zuletzt verwendete
 Drucker mit dem Dokument abgespeichert wird. Das führt dazu, dass
 Dokumente, die vorher von Abteilung X bearbeitet und ausgedruckt wurden;
 und jetzt in Abteilung Z weiterbearbeitet, bei einem Klick auf das
 Drucken-Icon weiter in Abteilung X ausgedruckt werden, statt auf dem
 eingestellten Standarddrucker der Abteilung Z.
 
 Da das allerdings nur unter Ubuntu 10.04 mit dem enthaltenen OOo 3.2
 auftritt und nicht unter Windows mit OOo 3.0; frage ich mich ob das ein
 spezieller Ubuntu-Patch ist oder ob das an der neueren OOo-Version
 liegt. Weiß jemand darüber genaueres?
 

das ist unter opensuse genauso, falls die betreffende Abteilung Zugriff auf 
den betreffenden Drucker hat. Der tiefere Grund liegt vermutlich darin, dass 
Office-Dokumente immer für einen bestimmten Drucker(-Typ) formatiert werden 
und auf jedem Drucker anders aussehen können, im Gegensatz zu Dokumenten, die 
z.B. mit Latex formatiert werden.

Ich vermute mal, dass das Windows, unter dem das nicht auftritt, keinen 
Zugriff auf den entsprechenden Drucker hat.

Gruß, Wolfgang H.

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Re: [de-users] Re: Unterschied Open Office - Libre Office

2011-01-26 Diskussionsfäden Wolfgang Hinsch
Hallo,
Am Mittwoch 26 Januar 2011 17:21:21 schrieb Ernst Hügli:

 Für mich ist klar: OOo hat in dieser Konstellation keine Chance mehr,
 die besseren Leute sind ganz offensichtlich zu LO abgewandert. Folglich:
 OOo 3.2.1 kommt von der Platte runter, LO 3.3 drauf und auf einen Stick
 kommt OOo 3.1 Portable solange, bis ich sicher bin, dass meine grosse
 Dateisammlung (Unterrichtsmaterialien) wirklich 1:1 mit LO weiter
 gepflegt werden kann (das war ja teilweise auch bei OOo nicht immer der
 Fall, dass von Version zu Version Dateien *exakt* gleich behandelt
 werden, jedenfalls habe ich in der Vergangenheit immer wieder mal ne
 kleinere oder grössere Überraschung erlebt ...!). Schade um ein solches
 Ende nach mehr als 6 Jahren Treue zum Produkt.
 
 Ob diese Entwicklung von Oracle gewollt oder gar gefördert (provoziert?)
 wurde, kann ich nicht beurteilen. Auffällig ist aber der Wechsel in der
 Politik, der gleichzeitig mit dem Wechsel des Hauptsponsors einher ging.
 

Wenn Oracle das Ruder nicht ganz schnell rumwirft und sich mit LO einigt, wird 
es dazu wohl kaum eine Alternative geben.

Dumm gelaufen auch für Oracle, denn ich hatte ursprünglich vor, Oracle 
(Star-)Office im kommerziellen Bereich einzusetzen...

Gruß, Wolfgang H

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Re: [de-users] Totes Pferd die Zweite

2010-12-29 Diskussionsfäden Wolfgang Hinsch
Hallo,
Am Mittwoch 29 Dezember 2010 23:03:51 schrieb Detlef Nannen:
 Hallo Johannes,
 
 Am 29.12.2010 22:16, schrieb Johannes A. Bodwing:
  Wenn das Ernst gemeint ist mit der Wieder- oder Weiterbelebung von OOo,
  würde ich (wieder mal) ein paar Aspekte zur Diskussion stellen:
 
  a) Es wäre zu überlegen/checken was ist von OOo (noch) da und wie wäre
  das richtig auf Touren zu bekommen?
  OOo bräuchte eine klar Strategie, und die müßte endlich konsequent
  umgesetzt werden.
 
  b) Es gibt jetzt eine spezielle Situation, die nicht außer acht gelassen
  werden kann. Denn jetzt sind zwei ähnliche Projekte mit jew. ähnlichem
  Produkt (Office-Software) am Markt und werben um die gleiche
  Kundschaft/User.
  Dabei gäbe es grob 2 Möglichkeiten für OOo:
  1 - Wettkampf um User -  dann vorher überlegen, wie die Waffenkammer
  von OOo aussieht und ob man sich auf so einen Kampf einlassen kann.
  2 - Kooperation/Ergänzung bzgl. LO -  dann wäre zu überlegen, wie können
  die Unterschiede von OOo kundenwirksam gemacht werden.
 
 Diese Gedanken hatte ich auch. (Bemerkung in meiner Ursprungsmail, dass
 es den Rahmen sprengen würde). Mein noch unklarer Mailentwurf befindet
 sich auf einem anderen Rechner, daher dann eben nur ganz kurz.
 
 Zu Deinem a): Sehe ich ebenso.
 
 Zu Deinem b):
 1) Waffenkammer
 Vorteil von OOo:
 - ist bereits bekannt
 - Die große Masse der Kunden wird noch nicht mitbekommen haben, dass
 es nun ein Libreoffice gibt und OOo ein wenig kopflos ist. Dieses wird
 sich aber ändern, und das recht schnell.
 
 Die Version 3.30 herauszubringen ist daher nicht ganz unwichtig, und hat
 sicher Signalwirkung. (Es lebt noch...)
 
 Nachteil ist:
 - kopflos
 - daher zur Zeit schwache Konkurrenz zu Libreoffice
 - wenig Erfahrung einer neuen Crew.
 
 
 2)- Eine Kooperation halte ich für unwahrscheinlich, bedeutet es doch,
 dass das DE-Libreoffice-Team sich zumindest zum Teil von dem Grund der
 Trennung löst.
 
 Ich stimme Dir zu, dass alle Interessierten und sich recht besprechen
 und mal den Stand der Dinge klären. Danach kann entschieden werden, ob
 eine(r) den Sattel oder die Schaufel holt.
 

Wenn ihr auf Dauer überleben wollt, dann sehe ich nur die Chance, dass OO und 
LO kooperieren. Ihr könnt euch ja in Details wie der Oberfläche unterscheiden. 
Ansonsten ist MS der lachende Dritte. An 2 freie Office-Pakete glaube ich 
nicht.

Meinung eines (Noch? -)Anwenders.

Gruß, Wolfgang

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Re: [de-users] HK-Fakt

2005-04-26 Diskussionsfäden Wolfgang Hinsch
Am Donnerstag, 21. April 2005 16:05 schrieb Uwe Altmann:
 Hi
 dazu kannst Du bei der Datev für kleines Geld ein
 Schnittstellen-Kit oder so ähnlich erwerben. Da ist die
 vollständige Dokumentation, Testsoftware und
 Beispieldatensätze drauf.
 Dürfte aber bei Deiner Datenstruktur schwierig werden :-(

Datev arbeitet zur Zeit selbst an einer direkten 
Unterstützung von OOo.

Gruß, Wolfgang

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Re: [de-users] Nutzung von Datev

2005-03-09 Diskussionsfäden Wolfgang Hinsch
Hallo,

Am Dienstag, 8. März 2005 19:18 schrieb Boris Kirkorowicz:
 Am 08.03.2005 09:32 schrieb Thomas Krumbein:
  Datev ist ein
  privatwirtschaftliches Unternehmen (zugegeben, eines
  der größten der Steuerberatungsbranche - aber eben auch
  nur eins von vielen...),

 von wie vielen denn? Ich bin zwar nicht aus der Branche,
 aber bisher dachte ich immer, die Datev hätte ein
 (quasi-) Monopol.


Technodata, um nur ein anderes abschreckendes Beispiel zu 
nennen. Und dann wäre da noch SAP...

Gruß, Wolfgang

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Re: [de-users] Installation unter Linux ohne Grafik

2005-03-09 Diskussionsfäden Wolfgang Hinsch
Am Dienstag, 8. März 2005 19:34 schrieb Christian Lohmaier:

 On Mon, Mar 07, 2005 at 11:52:12PM +0100, Wolfgang Hinsch 
wrote:
  ich installiere ab und zu OOo auf einem Server, der ein
  paar hundert km entfernt steht und mit isdn angebunden
  ist.

 OOo soll also auf dem Server liegen?

Ja, die Clients haben win* und und eine SW-Xterminal-Lösung. 
In manchen Fällen wird auch direkt auf dem Server 
gearbeitet, dann nur Linux. In jedem Fall wird aber eine 
Server-Installation durchgeführt.

  Der
  Kollege vor Ort legt die CD ein, und ich starte setup
  -net.
 
  Das funktioniert zwar, aber man sollte am frühen Morgen
  beginnen oder sich nichts für den Abend vornehmen (oder
  einen nx-Server haben).

 Wieso denn das? Das dauert doch selbst auf alten Rechnern
 maximal eine halbe Stunde . weshalb also am frühen Morgen
 oder den kompletten Abend dafür einplanen?

Wenn Du das X-Protokoll über eine ISDN-Leitung laufen lässt, 
hast Du gute Chancen, alleine vom Aufruf setup -net bis zur 
ersten Maske mehr als eine halbe Stunde zu brauchen.

 Was ist übrigends ein nx-Server?

Ein Server, der alles vermeidbare aus dem X-Protokoll 
rauschmeißt und nur die unvermeidbaren Daten überträgt. 
Geschwindigkeitssteigerung auf der ISDN-Leitung soll Faktor 
10-100 betragen. Aber man muss sich auch noch um nx-Server 
kümmern.

  Gibt es auch eine Möglichkeit, die Abfragen auf einem
  Alpha-Schirm ablaufen zu lassen?

 Und was ist ein Alpha-Schirm und von welchen Abfragen
   ?
 sprichst Du?

Mach mal ALT-Strg-F2. Oder Starte das Kommando konsole.

 Auch ist es unklar was für eine Art server das ist.

Steht im Betreff.

 Bei linux/unix artigen kannst Du Dich per ssh auf dem
 entfernten Rechner einloggen und dort screen starten
 (dann kannst Du zwischendurch die Verbindung kappen).

Ersteres mache ich, zweiteres nützt gar nichts, da das 
Problem die Übertragungszeit der Maske/Menüs ist.

Gruß, Wolfgang

-
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Re: [de-users] Installation unter Linux ohne Grafik

2005-03-09 Diskussionsfäden Wolfgang Hinsch
Am Mittwoch, 9. März 2005 12:13 schrieb Manfred Ockert:


 nicht wirklich - Java liegt hier immer auf
 /usr/lib/java

Muss ich mal drauf achten. Bisher suche ich das erste Beste, 
das auf java hört und mit dem er zufrieden ist :-)

 den Rest besorgen symlinks .solltest Du bei Deinen
 mehreren Systemen auch machen!
 (wenn OOo es direkt auch findet - ist eh egal...aber eher

eben das macht mich vorsichtig - wenn es immer /usr/lib/java 
ist, wieso findet OOo es nicht?

 die Ausnahme) Diese Symlinks wirst Du z.T. auch bei
 Mozilla brauchen...


 ansonsten kann man Files/devices umleiten   mit   
 bzw.  oder  | (tee),

Das wiederum nützt nicht wirklich. Das X-Protokoll geht 
_immer_ über Netzwerk, wenn auch meistens localhost. Ein 
Socket umleiten auf stdout??

Das Problem ist einfach der Traffic, der normalerweise 
zwischen X-Server und Programm stattfindet. Man muss dem 
Programm mitteilen, das es gefälligst nur einfache 
Ausgaben machen soll. Klar macht Office nur Sinn auf einer 
grafischen Oberfläche, das gilt aber nicht für den 
Zeitpunkt der Installation.

 U**X  verhält sich an vielen Punkten etwas anders als
 Windoof

??
Wie meinen?

Gruß,
Wolfgang

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[de-users] Installation unter Linux ohne Grafik

2005-03-07 Diskussionsfäden Wolfgang Hinsch
Hallo Liste,

ich installiere ab und zu OOo auf einem Server, der ein paar 
hundert km entfernt steht und mit isdn angebunden ist. Der 
Kollege vor Ort legt die CD ein, und ich starte setup -net.

Das funktioniert zwar, aber man sollte am frühen Morgen 
beginnen oder sich nichts für den Abend vornehmen (oder 
einen nx-Server haben).

Gibt es auch eine Möglichkeit, die Abfragen auf einem 
Alpha-Schirm ablaufen zu lassen?

Gruß, Wolfgang

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