Re: [VereinDE-l] Fwd: Re: Veränderung im Team Communitys / Verschwendung von Spendengeldern durch Mitarbeiter der WMDE-Geschäftsstelle
Hallo Alexej, du sprichst ein Thema an, was mir sehr am Herzen liegt und das ich auch schon in meiner Selbstvorstellung und in dieser Liste betont habe. Michael Kramer hat bereits einige Maßnamen technisch-organisatorischer Art (Controlling) genannt. Das Problem liegt aber noch tiefer. (Man kann auch verschwendete Gelder finanztechnisch korrekt buchen!) Wir brauchen eine erhöhte Aufmerksamkeit im Verein. Zunächst gibt es die dazu berufenen Organe, den Schatzmeister und die Kassenprüfer. Wenn sie ihre Arbeit nicht ordentlich machen (den Eindruck habe ich allerdings zurzeit nicht, sie sind sehr genau), müssen sie von der MV abgewählt werden. Darüber hinaus wäre es eine Idee, wenn es einen unabhängigen, neutralen, in der Satzung verankerten "financial watch-dog" gäbe, der *kontinuierlich *ein Auge auf mögliche Verschwendungen hat (die Kassenprüfer tun das ja nur vor jeder MV) und der Informationen von Vereins- und Community-Mitglieder (auch anonym) über Auffälligkeiten, Umgehungs- und Verschleirungsversuche entgegennimmt und ihnen zusammen mit den Kassenprüfern nachgeht. Die Funktion des watch-dogs könnte ggfs. auch von einem der Kassenprüfer selbst selbst übernommen werden, um nicht zu viele Pöstchen zu schaffen. *Die Grundidee ist die einer kontinuierlichen und nicht nur punktuellen Aufmerksamkeit unter Einbeziehung der Mitglieder.* Natürlich muss bei alledem äußerst darauf geachtet werden, dass kein Denunziantentum entsteht und Leute verdächtigt werden, um ihnen z.B. poltisch zu schaden. Viele Grüße. Jürgen Am 28. November 2014 um 12:35 schrieb Alexej A. Tschernjak < tschern...@web.de>: > In Anbetracht der vornehmen Zurückhaltung des Kandidaten möchte ich meine > Frage an alle Bewerber um die WMDE-Präsidiumsposten stellen: wie soll mit > einer (vermeidbaren!) Verschwendung von Spendengeldern durch Mitarbeiter > der WMDE-Geschäftsstelle umgegangen werden? > > VG > A. > > > > Original-Nachricht > Betreff:Re: [VereinDE-l] Veränderung im Team Communitys / > Verschwendung von Spendengeldern durch Mitarbeiter der WMDE-Geschäftsstelle > Datum: Thu, 27 Nov 2014 15:21:35 +0100 > Von:Alexej A. Tschernjak > Antwort an: tschern...@web.de > An: Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of > Wikimedia Deutschland e. V. > > > > > Lieber Nikolas, > > in Anbetracht deiner Kandidatur als Beisitzer des WMDE-Präsidiums und > unter Berücksichtigung deiner Zeit als Vorsitzender des Präsidiums von > Wikimedia Deutschland würde ich gerne wissen, wie du zur Verschwendung > von Spendengeldern durch Mitarbeiter der WMDE-Geschäftsstelle stehst, > insbesondere dann, wenn ihre Verschwendung in dreistelliger Höhe ohne > großen Aufwand hätte vermieden werden können. > > > Mit Dank im Voraus > AT > > > > Am 11.11.2014 00:26, schrieb Nikolas Becker: > >> Lieber Denis, >> >> es war mir immer eine sehr große Freude mit dir zusammenzuarbeiten. Als >> Wikipedianer genau so wie als ehemaligem Vorsitzenden des Vereins. >> >> Ich habe immer sehr bewundert, wie du dich - unter enormem persönlichem >> Einsatz - für die Interessen der Wikipedianer und den Zusammenhalt der >> Community stark gemacht hast. >> >> Vielen Dank dafür! >> >> Ich hoffe, dein letzter Satz bewahrheitet sich und du bleibst der >> Wikipedia-Welt wirklich erhalten. >> >> Alles Gute! >> Nikolas >> >> 2014-11-05 15:55 GMT+01:00 Denis Barthel: >> >> Liebe Wikimedianer und Wikipedianer, >>> >>> Als ich im August 2007 bei WMDE antrat, bekam ich die Gelegenheit, mein >>> Hobby zum Beruf zu machen. Siebeneinhalb Jahre hatte ich das Privileg bei >>> Wikimedia Deutschland viel lernen, erleben und gestalten zu können. Ein >>> kleiner Verein entwickelte sich zu einer großen Non-Profit-Organisation, >>> das war eine bemerkenswerte Transformation, an der ich da teilhaben >>> konnte. >>> Insbesondere die letzten Jahre, in denen ich in Berlin das Verhältnis >>> zwischen Verein und Communitys zum Zentrum meiner Arbeit machen durfte, >>> waren sehr erfüllend. >>> >>> Die anstehenden Herausforderungen werden den Verein erneut deutlich >>> verändern, hier entscheide ich mich für einen anderen Weg. Darum >>> verabschiede ich mich mit dem 7. November aus den Reihen der Mitarbeiter >>> von Wikimedia Deutschland. >>> >>> Mein Dank gilt den Mitgliedern der Community für Ihr geduldiges und >>> unermüdliches Engagement, das alles andere als selbstverständlich war und >>> ist. Ebenso danke ich den Mitarbeitern der Geschäftsstelle, mit denen es >>> mir eine Freude war, lange so vertrauensvoll zusammenzuarbeiten, unter >>> ihnen vor allem die Mitarbeiter des Team Communitys, die durch ihre >>> hingebungsvolle Arbeit dazu beitrugen, das die Freiwilligen gebührende >>> Unterstützung erhielten. >>> >>> Bis zur Neubestellung eines Bereichsleiters wird der Bereich >>> übergangsweise von Sebastian Sooth geführt, eine Aufgabe die bei ihm in >>> guten Händen liegt. >>> >>> Ich bleibe dem Movement natürlich als Teil der Community und auch des >>> Ver
Re: [VereinDE-l] Präsidiumswahl
Hallo Jens, zunächst einmal: Du weißt, dass ich mich im Präsidium bezüglich der Trennung von Pavel Richter sehr skeptisch geäußert habe, einerseits inhaltlich und andererseits wegen der hohen damit verbundenen Kosten. Aber zu deinen Fragen: zu 1. Die Aufsichtspflicht des Präsidiums sollte zunächst davon ausgehen, dass auch die Geschäftsstelle und der Vorstand mit viel Engagement am gemeinsamen Ziel der Förderung Freien Wissens arbeiten. Daher ist für mich auch bei der Aufsicht eine Kooperation auf gleicher Augenhöhe mit einem Vorstand angesagt und keine "Kontrollmentalität". Es muss eine gemeinsame Überprüfung der Zielerreichung geben. Wenn es gelingt, ein Vertrauensverhältnis zwischen Vorstand und Präsidium aufzubauen, wird es viel leichter für den Vorstand, Probleme zu benennen und Defizite "einzugestehen" (statt sie vor den "Kontrolleuren" zu verstecken). Es muss natürlich auch Instrumente und Methoden zur Überprüfung der Leistung und der Wirkung der Arbeit der Geschäftsstelle geben. Die Stabsstelle Evaluation hat bisher leider nur sehr allgemeine (um nicht zu sagen theoretische) Überlegungen angestellt, und dies seit längerer Zeit. Die Stabsstelle muss dringend zu einem praktikablen, auf NGOs und speziell WMDE zugeschnittenen Controllinginstrumentarium kommen. Allerdings muss das anders aussehen als die zahlenfixierte Metrikenverliebtheit der amerikanischen Freunde in der WMF. "Wirkung" und "Qualität" lassen sich nicht immer in nakte Zahlen fassen. Und ja, es muss natürlich ein transparentes Berichts- und Dokumentationswesen geben, wie du es forderst, um die Aufsichtsfunktion des Präsidiums zu unterstützen. zu 2. Wenn ein Vorstand eine vom Präsidium kritisierte Entwicklung nicht angeht, wäre mit ihm zu erörtern, warum er oder sie das nicht tut. Es kann Gründe geben. Die Kritik ist nicht so formuliert, dass sie aus Sicht des Vorstands aufgegriffen werden kann, es gibt Missverständnisse bzgl. der Stoßrichtung der Kritik, es gibt unterschiedliche Interpretationen einer Situation usw. In jedem Fall muss die Frage der mangelnden Umsetzung unmittelbar mit dem Vorstand erörtert werden, um den Knoten aufzulösen. Vielleicht ergibt sich auch, dass der Vorstand recht hat, das Präsidium kann auch dazulernen. Ich sehe im übrigen keinen Anlass zu der Annahme, dass der Vorstand, den wir berufen, Probleme "wegleugnet" oder "wegwischt". Die beste Methode gegen ein solches (unterstelltes) Verhalten ist der Aufbau einer Vertrauensbasis, die auf dem gemeinsamen Engagement für Freies Wissen basiert. Grüße. Jürgen Am 28. November 2014 um 03:13 schrieb Jens Best : > Hallo Jürgen, > > > Eine wunderbare Sonntagsrede. > > Zwei Nachfrage hätte ich, Jürgen. > > 1. Nachdem du ja jetzt ein Jahr im Präsidium warst und auch die Trennung > von Herrn Richter mitentschieden hast, wie möchtest du in Zukunft der von > dir angeführten "grundsätzlichen Aufsichtspflicht" gerecht werden? > > Hoffst du, wie ich, dass es unter einem neuen Vorstand ein Berichts- und > Dokumentationswesen sowie ein Prozess-, Kontakt- und Knowledgemanagement > geben wird, welches es zukünftig ermöglicht ohne unverhältnismässigen > Aufwand, Zahlen, Fakten und Entwicklungen nachvollziehen zu können oder > findest du das frühere Prinzip des "das Präsidium lässt sich ein paar > schöne Geschichten vom Vorstand und den Bereichsleitern erzählen" > ausreichend? > > 2. Wenn dir bei der Erfüllung der "grundsätzlichen Aufsichtspflicht" ein > paar Strukturprobleme im Alltag der Geschäftsstelle klar werden, wie > möchtest du diese dann angehen? Insbesondere würde mich interessieren, was > du machen willst, wenn der Vorstand eine kritisierte Entwicklung trotz > deutlichen Hinweisen aus dem aufsichtsführenden Präsidium nicht angeht oder > gar durchblicken lässt, dass er das grundsätzlich anders sieht und diese > Probleme mithilfe seiner zentralen Machtposition geschickt > leugnet/wegwischt? > > Über eine Antwort auf die beiden Fragen würde ich mich sehr freuen. > > > Beste Grüsse > > Jens > > > > Am 28. November 2014 um 02:47 schrieb Jürgen Friedrich < > juergen.friedr...@wikimedia.de>: > > > Nach einem langen Abend der Lektüre einer sehr disparaten Diskussion zur > > Präsidiumswahl auf dieser Liste (ich war vier Wochen im Ausland) stehe > ich > > ein wenig hilflos vor der Frage, was man zu all den Einzelheiten sagen > > soll. Ich versuche mal, einige wenige Stränge aus der Diskussion > > aufzugreifen und meine Position dazu - in Ergänzung zu meiner > > Selbstvorstellung - zusammenzufassen: > > > > Die Förderung der Communitys muss - auch gegen den Trend in der > Foundation > > - gestärkt werden. Es darf vor allem nicht bei Sonntagsreden bleiben, > > sondern es muss sich in den m
[VereinDE-l] Präsidiumswahl
Nach einem langen Abend der Lektüre einer sehr disparaten Diskussion zur Präsidiumswahl auf dieser Liste (ich war vier Wochen im Ausland) stehe ich ein wenig hilflos vor der Frage, was man zu all den Einzelheiten sagen soll. Ich versuche mal, einige wenige Stränge aus der Diskussion aufzugreifen und meine Position dazu - in Ergänzung zu meiner Selbstvorstellung - zusammenzufassen: Die Förderung der Communitys muss - auch gegen den Trend in der Foundation - gestärkt werden. Es darf vor allem nicht bei Sonntagsreden bleiben, sondern es muss sich in den materiellen Entscheidungen, z.B. bei der Mittelverteilung im Rahmen des Jahresplans, deutlich niederschlagen und dann in ihrer Wirksamkeit überprüft werden. Mittelentscheidungen sind Strukturentscheidungen: Wollen wir mehr Software-Entwicklung oder mehr Community-Unterstützung, wäre so eine Frage. Mit den Mitteln des Vereins, die ja im Wesentlichen Spendenmittel und Mitgliedsbeiträge sind, muss wesentlich zielorientierter umgegangen werden. Die Verausgabung von Mitteln für den "Überbau" (von immensen Kosten für den Vorstandswechsel bis hin zu überbordender Beschäftigung von externen Beratern/Dienstleistern) muss kritisch anlysiert und letztlich reduziert werden. Meine Position: Die Mittel des Vereins müssen mindestens zu 80% für die Unterstützung der Communitys und der direkten Förderung Freien Wissens verwendet werden. Das Präsidium muss sich auf die strategischen Gestaltungsfragen konzentrieren und seiner grundsätzlichen Aufsichtspflicht gerecht werden. Das bedeutet für mich im Umkehrschluss, dass sich das Präsidium möglichst vollständig aus der operativen Tagesarbeit der Geschäftsstelle heraushalten soll. Die starke operative Orientierung des Präsidiums in der Vergangenheit hat die inhaltliche Diskussion zur Zukunft des Vereins zu kurz kommen lassen. Die Mitarbeiter der Geschäftsstelle sind in ihrer ganz überwiedenden Mehrheit außerordentlich engagiert. Es gibt aber in einigen Bereichen der Geschäftsstelle hinsichtlich Effektivität und Service-Orientierung im Verhältnis zu den Freiwilligen noch einige Luft nach oben. Ich bin überzeugt, dass diese Potenziale in konkretes Handeln umgesetzt werden können - und will das durch strukturelle Beiträge unterstützen. Die Form der Auseinandersetzung in den Diskussionen des Vereins ist teilweise unterirrdisch. Wo kommt diese Aggressivität her? Brauchen wir diese Machtspiele? Ich hoffe, es gelingt mir im Falle einer Wahl, Beiträge zur Versachlichung unserer Diskussionen zu leisten. Andere Meinungen müssen toleriert und dürfen nicht polemisch abgebügelt werden. Wir müssen uns auf die Ziele des Vereins und auf unsere gemeinsame Vision des Freien Wissens konzentrieren. Das hört sich banal an, findet aber in der Realität leider viel zu wenig statt. Die Frage der Interessenkonflikte im Zusammenhang mit einer Präsidiumsmitgliedschaft bzw. -kandidatur hat ja in den Diskussionen auf dieser Liste breiten Raum eingenommen. Grundsätzlich gut so, aber es gibt doch noch so viele andere zentrale Themen der Präsidiumsarbeit, die hier eine Rolle spielen müssten (Schwerpunktsetzung in der Arbeit des Vereins in den nächsten fünf oder zehn Jahren; Verbesserung des Verhältnisses zwischen Verein und Communitys; Perspektiven der Projektförderung usw.) Aber da die Frage an die Bewerber gestellt ist, hier meine Antwort: Ich bin der Auffassung, dass Einrichtungen/Firmen, an denen Funktionsträger des Vereins maßgeblich beteiligt sind, nicht in geschäftliche Ausschreibungen von WMDE einbezogen werden sollen. Viele Grüße. Jürgen ___ VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
Re: [VereinDE-l] Ein paar Überlegungen zur Präsidiumswahl
Lieber Sebastian, ich stimme dir zu, dass wir uns um die konkrete Prsonalplanung in der Geschäftsstlle nicht kümmern sollen. (Du weißt, dass ich immer dafür plädiert habe, dass sich das Präsidium von operativen Arbeiten fernhalten soll.) Hier ging es aber eigentlich nicht im konkrete Personalplanung, sondern um die Verteilung der Mittel des Vereins auf bestimmte Arbeitsbereiche und damit um die Schwerpunktsetzung des Vereins. Es ging um die Vorlage des Jahresplans und des Haushalts an die MV, in dem diese Schwerpunkte ihren Niederschlag finden, eine der vornehmsten Aufgaben des Präsidiums. Wollen wir ein Softwareentwicklungshaus werden? Welche Mittel stellen wir in welcher Form den Communitys zur Verfügung? Wie finden wir die Tendenzen in der Foundation, die Freiwilligenförderung zurückzufahren und wollen wir bei WMDE dieser Tendenz wirklich folgen? Mein Antrag auf Verschiebung von Personal von der Verwaltung in den Communitybereich sollte nur beispielhaft die Richtung zeigen, in der ich denke, nämlich Stärkung der Communitys nicht nur verbal, sondern konkret durch eine andere Ressourcenzuordnung. Viele Grüße. Jürgen Am 27. November 2014 um 14:50 schrieb Sebastian Wallroth < sebastian.wallr...@wikimedia.de>: > Lieber Jürgen, > > erlaube mir, ein paar Details zu ergänzen: Wir haben eine Weile über > dieses Thema diskutiert. Es setzte sich die Meinung durch, dass die > Personalplanung eine operative Maßnahme ist und nicht zu den Aufgaben > des Präsidiums gehört. So sehr es in den Fingern juckt, und so einfach > es erscheint, konkrete Maßnahmen in der Geschäftsstelle anzuordnen - wir > können das nicht leisten. Es wäre klug von Geschäftsstellenmitarbeitern, > sich zum Beispiel mit Mitgliedern des Präsidiums zu beraten. Aber Ihre > Arbeit müssen sie selbst organisieren. Jedes einzelne Mitglied des > jetzigen Präsidiums wünscht sich dringend, dass die Communityförderung > (Geld, Beratung, Unterstützung) aus der Geschäftsstelle endlich zu > fliegen beginnt. Aber ein fester Tritt führt nur zu einem Flug in > flachem Bogen. > > Mit freundlichem Gruß, > Sebastian > > Sebastian Wallroth > Präsidium > Wikimedia Deutschland > http://about.me/real68er > PGP Key https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Sebastian_Wallroth/PGP > > Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jeder Mensch freien Zugang zu der > Gesamtheit des Wissens der Menschheit hat. Helfen Sie uns dabei! > http://spenden.wikimedia.de/ > > Am 26.11.2014 um 08:24 schrieb Jürgen Friedrich: > > Hallo Dirk, > > > > ich habe mir das Protokoll noch einmal angeschaut. Dort ist der Vorgang > > nicht dokumentiert. Ich hatte beantragt, aus den Verwaltungsmitteln > > (Vorstand, GS) Personal nach Community-Förderung zu verschieben. Die > > Diskussion ergab, dass ich mit dieser Position praktisch alleine war. > > Daraufhin habe ich den Antrag zurückgezogen. Hätte ich vielleicht nicht > tun > > sollen, dann wäre es wenigstens protokolliert. > > > > Grüße. Jürgen > > > > Am 24. November 2014 um 13:20 schrieb Dirk Franke < > dirkingofra...@gmail.com> > > : > > > >> Hallo Jürgen, > >> > >> Ein von mir im Rahmen der Verabschiedung des Jahresplans 2015 > >> > >>> beantragte Erhöhung der Personalmittel im Bereich der > Community-Förderung > >>> wurde abgelehnt. > >>> > >> Da ich im Protokoll der entsprechenden Präsidiumsklausur vom 30.8. ( > >> https://forum.wikimedia.de/wiki/Pr%C3%A4sidiumsklausur_3-3) nichts > finde: > >> war das eine offizielle Abstimmung und hat sie ihren Niederschlag in > einem > >> Protokoll gefunden? > >> > >> Beste Grüße, > >> Dirk > >> > >> -- > >> Dirk Franke > >> Berlin-Schöneberg > >> > >> Mobil: +49 176 64 60 1026 > >> E-Mail: dirkingofra...@gmail.com > >> ___ > >> VereinDE-l mailing list > >> VereinDE-l@lists.wikimedia.org > >> https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l > >> > > ___ > > VereinDE-l mailing list > > VereinDE-l@lists.wikimedia.org > > https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l > > > > ___ > VereinDE-l mailing list > VereinDE-l@lists.wikimedia.org > https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l > ___ VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
Re: [VereinDE-l] Einflussnahme durch die Geschäftsstelle
Lieber Sebastian, super schade, dass du gehst (gehen musst). Die Zusammenarbeit mit dir im Ressort Bildung, Wissenschaft und Kultur empfand ich immer als einen der Highlights in meiner Präsidiumsarbeit, fachlich und persönlich! Dein großes Engagement für unsere gemeinsame Sache Freies Wissen und deine freundliche Art im Umgang mit Anderen haben mich beeindruckt. Dir alles Gute! Jürgen Am 24. November 2014 um 16:44 schrieb Sebastian Horndasch < sebastian.hornda...@wikimedia.de>: > Liebe Leute, > > vorweg: ich schreibe in einer schwierigen Doppelrolle: Bis 31.12. bin ich > noch Hauptamtlicher, gleichzeitig bin ich ordentliches Vereinsmitglied. > Natürlich habe ich zu den Dingen, die auf der Liste diskutiert werden, eine > deutliche Meinung. Als Hauptamtlicher sehe ich aber auch, dass eine gewisse > Zurückhaltung angebracht ist. Wenn ich also jetzt schreibe, balanciere ich > auf einem schmalen Grad. Ich hoffe, dass mir dieser Balanceakt gelingt. > > Ich würde gerne vier Dinge sagen. > > *1. Solidarität mit Cornelius* > > Ich finde es unschön, wie von einzelnen hier Cornelius direkt oder indirekt > angegriffen wurde. Begriffe wie "unprofessionalität" sind sehr schmerzvoll, > vor allem in aller Öffentlichkeit ausgesprochen. Cornelius leistet einen > großartigen Job, genauso wie Nicole. Kritik muss erlaubt sein, klar. Aber > Einzelpersonen in aller Öffentlichkeit herauszupicken, empfinde ich als > verletzend. > > *2. Keine Fehler versus Effizienz* > > Nach außen sind wir ziemlich viele Leute in der GS. Allerdings machen wir > auch einen riesigen Haufen Dinge. Für den Einzelnen wirkt es mitunter so, > als würden wir wenig machen. Das liegt dann aber daran, dass wir auf so > vielen Ebenen arbeiten und an so vielen Projekten, dass nicht immer alles > bei allen ankommt. > > Ich mache keine Wertung auf, ob jedes Einzelprojekt und jede > Schwerpunktsetzung so ideal ist, aber: Wenn wir weiter mit so begrenzten > Mitteln so viele Dinge wuppen wollen, müssen wir auf individuelle > Verantwortung setzen. Nur in einer sehr hierarchischen Organisation lassen > sich Fehler weitestgehend minimieren - das geht dann aber zulasten der > Effizienz und der Geschwindigkeit. Dass Cornelius ein Fehler bei der > Zusammenstellung der Woche passiert ist, ist kein Zeichen von > Unprofessionalität - es ist ein notwendiges Produkt davon, wie wir > arbeiten. Die Alternative wäre, mit der selben Personalausstattung viel, > viel weniger zu machen. Viel mehr Rückkopplungsschleifen einziehen, > hierarchischer werden. Das würde Fehler minimieren, aber auch Effizienz und > Motivation verringern. Und dann wären die Klagen groß, dass die GS so wenig > macht. Bevor uns Unprofessionalität vorgeworfen wird, bitte ich, diesen > Umstand zu bedenken. Solche Fehler passieren. Sie sind ärgerlich. Aber sie > sind kein Zeichen von Unprofessionalität. > > *3. Was das alles mit uns Mitarbeitenden macht* > > Ich kann nur für mich sprechen. Die Unsicherheit, ob es mit meinem Job > weitergeht, hat mich lange sehr beeinträchtigt. Ich habe seit einiger Zeit > Sicherheit, wenn auch negative. Das ist schade, aber okay. Was derzeit > passiert, sorgt dafür, dass viele Leute um ihre Zukunft hier bangen. Daran > kann man momentan nichts ändern. Aber - und hier meine ich, für alle > sprechen zu können: Auch wenn wir nicht alles richtig machen, reißen wir > uns für den Verein und für die Sache Freien Wissens massiv den Arsch auf. > Wir arbeiten hart und mit viel Herzblut unter momentan unschönen Umständen. > Ich fände es schön, wenn der Dank zumindest nicht offene Anfeindung wäre. > > *4. Macht's gut und danke für den Fisch * > > Ich nehme mir noch den Raum für ein weiteres persönliches Wort: Ich bin > leider nur noch wenige Wochen dabei. Die Zeit bei WMDE war die beste meines > beruflichen Lebens. Und ich habe wahnsinnig viel gelernt. Ich habe mit > unglaublich kompetenten und engagierten Menschen gearbeitet. Ich habe > persönlich alles an Engagement gegeben, was ich konnte. Ich danke allen > dafür, dem Kollegium, den Community-Mitgliedern, mit denen ich arbeiten > durfte sowie den Teilen des Präsidiums, mit dem ich Kontakt hatte. Ich > werde mit viel Freude, ein wenig Wehmut und ohne jede Bitterkeit auf diese > Zeit zurück denken. Danke, von ganzem Herzen. > > Viele Grüße > > Sebastian > > > Am 22. November 2014 um 22:12 schrieb Jens Best : > > > Habe mich gerade mal schlau gemacht über dich, lieber Michail, > > > > Du bist also einer von den alten Funktionären aus der Zeit, in der Pavel > > Richter eingestellt wurde. Das ist schon eine Info, die man netterweise > mal > > sagt, wenn man hier so einfällt mit solch unsachlichen Anwürfe und > dreisten > > Unterstellungen. > > > > Das erklärt natürlich auch, warum du mich hier, ohne mich zu kennen, > > jenseits jeglicher inhaltlicher Diskussion dummdreist anmachst. Du > gehörst > > zur Sphäre ineinanderverdrehter alter Kreise, die betriebsblind sind, > weil > > sie sich nicht trauen einzugestehen, dass Entscheidungen in d
Re: [VereinDE-l] "Geschichten rund ums FFW", war "Ein paar Überlegungen zur Präsidiumswahl"
uarbeiten stattfgefunden hatten, > war ich mir sicher, dass mal ein Workshop ohne mich stattfinden kann. Ich > hatte sogar versucht nach Köln zu kommen, bin aber dann in Frankfurt > aufgehalten worden. Dass ich danach, teilweise bis zur Genervtheit des > operativ betrauten Mitarbeiters die operative Umsetzung des Projektes > kritisch verfolgt habe, um ggf. gegenüber dem Vorstand wenigstens > anzuzeigen, dass hier etwas nicht wie geplant passiert, zeigt, wie sehr > dein ebenso oft geäußerter wie absurder Punkt, dass "das Präsidium" außer > dem Helden Jürgen kein Interesse am FFW hatte und hat, schlichtweg falsch > ist. > > > > Schöne Grüsse > > Jens > > PS: Das diese Plattform bis heute nicht fertig ist und jahrelang nur > irgendwelche fragwürdigen inhouse-Prozesse, an deren letzter Stelle so gut > wie immer das Wort des Vorstandes stand, zeigt, wie Macht funktioniert. > Eine Plattform, auf der alle (Aktiven) über Projekte diskutieren, planen > und entscheiden können, wurde verhindert, damit die Macht zentral bleibt. > Mein Frust, dass diese Plattform, egal wie man sie nun morgen nennen mag, > immer noch nicht umgesetzt wurde, obwohl es sehr konkrete Pläne dazugibt, > ist immens. Und mit mangelnden Personalressourcen hat das weniger zu tun. > Wo ein Wille ist, ist ein Weg. Aber hier lag nunmal bis vor kurzem ein > zentraler anderer Wille vor. > > > > Am 26. November 2014 um 18:08 schrieb Dirk Franke < > dirkingofra...@gmail.com> > : > > > Hallo Jürgen, > > > > danke für die Info! > > > > Viele Grüße, > > sp > > > > 2014-11-26 8:24 GMT+01:00 Jürgen Friedrich < > juergen.friedric...@gmail.com > > >: > > > > > Hallo Dirk, > > > > > > ich habe mir das Protokoll noch einmal angeschaut. Dort ist der Vorgang > > > nicht dokumentiert. Ich hatte beantragt, aus den Verwaltungsmitteln > > > (Vorstand, GS) Personal nach Community-Förderung zu verschieben. Die > > > Diskussion ergab, dass ich mit dieser Position praktisch alleine war. > > > Daraufhin habe ich den Antrag zurückgezogen. Hätte ich vielleicht nicht > > tun > > > sollen, dann wäre es wenigstens protokolliert. > > > > > > Grüße. Jürgen > > > > > > Am 24. November 2014 um 13:20 schrieb Dirk Franke < > > > dirkingofra...@gmail.com> > > > : > > > > > > > Hallo Jürgen, > > > > > > > > Ein von mir im Rahmen der Verabschiedung des Jahresplans 2015 > > > > > > > > > beantragte Erhöhung der Personalmittel im Bereich der > > > Community-Förderung > > > > > wurde abgelehnt. > > > > > > > > > > > > > Da ich im Protokoll der entsprechenden Präsidiumsklausur vom 30.8. ( > > > > https://forum.wikimedia.de/wiki/Pr%C3%A4sidiumsklausur_3-3) nichts > > > finde: > > > > war das eine offizielle Abstimmung und hat sie ihren Niederschlag in > > > einem > > > > Protokoll gefunden? > > > > > > > > Beste Grüße, > > > > Dirk > > > > > > > > -- > > > > Dirk Franke > > > > Berlin-Schöneberg > > > > > > > > Mobil: +49 176 64 60 1026 > > > > E-Mail: dirkingofra...@gmail.com > > > > ___ > > > > VereinDE-l mailing list > > > > VereinDE-l@lists.wikimedia.org > > > > https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l > > > > > > > ___ > > > VereinDE-l mailing list > > > VereinDE-l@lists.wikimedia.org > > > https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l > > > > > > > > > > > -- > > Dirk Franke > > Berlin-Schöneberg > > > > Mobil: +49 176 64 60 1026 > > E-Mail: dirkingofra...@gmail.com > > ___ > > VereinDE-l mailing list > > VereinDE-l@lists.wikimedia.org > > https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l > > > > > > -- > -- > Jens Best > Präsidium > Wikimedia Deutschland e.V. > web: http://www.wikimedia.de > mail: jens.best <http://goog_17221883>@wikimedia.de > > Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.V. > Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts > Berlin-Charlottenburg unter der Nummer 23855 B. Als gemeinnützig > anerkannt durch das Finanzamt für Körperschaften I Berlin, > Steuernummer 27/681/51985. > ___ > VereinDE-l mailing list > VereinDE-l@lists.wikimedia.org > https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l > ___ VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
Re: [VereinDE-l] Ein paar Überlegungen zur Präsidiumswahl
Hallo Dirk, ich habe mir das Protokoll noch einmal angeschaut. Dort ist der Vorgang nicht dokumentiert. Ich hatte beantragt, aus den Verwaltungsmitteln (Vorstand, GS) Personal nach Community-Förderung zu verschieben. Die Diskussion ergab, dass ich mit dieser Position praktisch alleine war. Daraufhin habe ich den Antrag zurückgezogen. Hätte ich vielleicht nicht tun sollen, dann wäre es wenigstens protokolliert. Grüße. Jürgen Am 24. November 2014 um 13:20 schrieb Dirk Franke : > Hallo Jürgen, > > Ein von mir im Rahmen der Verabschiedung des Jahresplans 2015 > > > beantragte Erhöhung der Personalmittel im Bereich der Community-Förderung > > wurde abgelehnt. > > > > Da ich im Protokoll der entsprechenden Präsidiumsklausur vom 30.8. ( > https://forum.wikimedia.de/wiki/Pr%C3%A4sidiumsklausur_3-3) nichts finde: > war das eine offizielle Abstimmung und hat sie ihren Niederschlag in einem > Protokoll gefunden? > > Beste Grüße, > Dirk > > -- > Dirk Franke > Berlin-Schöneberg > > Mobil: +49 176 64 60 1026 > E-Mail: dirkingofra...@gmail.com > ___ > VereinDE-l mailing list > VereinDE-l@lists.wikimedia.org > https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l > ___ VereinDE-l mailing list VereinDE-l@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/vereinde-l
Re: [VereinDE-l] Ein paar Überlegungen zur Präsidiumswahl
Lieber Bernd, entschuldige, dass ich die unter anderem an mich direkt gerichtete Frage zum FFW noch nicht beantwortet habe. Ich komme gerade von einem Forschungsaufenthalt in China zurück. (Dort sind Google-Produkte wie diese Gmail-Liste nicht verfügbar.) Zur Sache selbst: Ich habe wie du weißt im Herbst letzten Jahres den Reformprozess der Projektförderung hin zum FFW in der entsprehenden AG vorangetrieben, und den MV-Antrag maßgeblich entwickelt und auf der MV vertreten. Die praktische Umsetzung des MV-Beschlusses sollte dann von einer neuen AG aus Präsidiumsmitgliedern und Community-Vertretern übernommen werden. Ich war in diesre AG Mitglied, habe aber - anders als in der Vorgänger-AG - keine verantwortliche Position in ihr bekleidet. Der Umsetzungsprozess der AG ist dann nach ca. zwei Monaten ins Stocken geraten und ca. im Mai 2014 praktisch zum Erliegen gekommen. Aus meiner Sicht gibt es dafür vor allem folgende Gründe: a) Die von der Geschäftsstelle zur Verfügung gestellten Personalressourcen reichen überhaupt nicht aus, um das ambitionierte neue Programmkonzept umzusetzen. De facto gab es nur Sebaso, der sich redlich mühte, aber durch viele andere Aufgaben in der Geschäftsstelle auch nur sehr begrenzt für das FFW zur Verfügung stand und steht. Aus meiner Sicht sind sich weder Vorstand noch Präsidium der Bedeutung des MV-Beschlusses zum FFW hinreichend bewusst. Wenn das im Beschluss enthaltene Unterstützungskonzept (z.B. in Form der "Servicepakete") sowie die Überlegung, Ideen bereits viel früher in den Communitys zu fördern ("Ideenportal") und nicht erst im Antragsstadium, greifen sollen, müssen sehr viel mehr Personalressourcen für diesen Zweck eingesetzt werden. Ich habe diesen Sachverhalt in gemeinsamen Sitzungen von Vorstand und Präsidium mehrfach betont, leider ohne Erfolg. Ein von mir im Rahmen der Verabschiedung des Jahresplans 2015 beantragte Erhöhung der Personalmittel im Bereich der Community-Förderung wurde abgelehnt. (Ich habe übrigens den Eindruck gewonnen, dass die Community-Förderung auch auf der Ebene der Foundation heruntergefahren wird, was ich außerordentlich bedaure.) b) Das Engagement der Freiwilligen in der AG, sowohl aus dem Präsidium wie auch aus der Community, ließ ziemlich rapide nach, bis ich schließlich auf einer AG-Sitzung in Köln mit Sebaso alleine war. Es ist schwer zu sagen, woran das liegt. Was das Präsidium angeht, liegt es möglicherweise an der Beschäftigung mit zu vielen operaiven Fragen, statt sich um solche strategisch entscheidenden Fragen wie die Projektförderung für die Communiys zu kümmern. Was die Community-Vertreter angeht, so kannst du das vielleicht selbst besser beantworten als ich. Insgesamt stimme ich deiner kritischen Einschätzung voll zu. Ich bin gespannt, wie die Verantwortlichen den Mitgliedern den Stand der Umsetzung des letztjährigen MV-Beschlusses zum FFW erläutern. Viele Grüße. Jürgen Am 16. November 2014 16:21 schrieb Bernd Gross : > Hallo Marcus, > > das können wir doch positiv sehen: Fragen sind bekanntlich der Anfang auf > dem Weg zur Erkentnis. > > Ich habe so viele Fragen an die Kandidaten. > > Zum Beispiel: > > Warum sind wir bei der CPB/FFW-Reform nach 1 1/2 Jahren (!) (eigentlich > volle 2 Jahre seit CPB-Krisenbeginn) noch nicht am Ende, d.h. bei einem > funktionierenden System? > > Dazu hätte ich gerne Erklärungen von Jürgen Friedrich, Anja Ebersbach und > Ralf Liebau. Letzterer versprach mir ja als Präsidiumsvorsitzender auf der > MV im Mai 2013, dass die Übergangszeit sehr kurz sein soll. Aktuell sind > wir bei den Entscheidungsmechanismen weit hinter dem Modell "CPB-Ausschuss" > zurückgefallen, wenn nicht gar bei einem Stillstand. > > Beste Grüße > Bernd > > Am 16. November 2014 15:25 schrieb Marcus Cyron >: > > > Hallo, > > > > ja, danke, die habe ich seit Tagen schon immer wieder bei Änderungen > > gesehen und auch diese lässt mich mit mehr Fragen als Antworten zurück. > > > > Grüße > > > > Marcus > > > > > > Am 16.11.2014 15:23, schrieb Stefanie Schönwälder: > > > >> Poupous Beispiel folgend verweise ich hier auch einfach mal auf meine > >> Benutzerseite: > >> https://forum.wikimedia.de/wiki/Benutzer:Stefanie_Sch%C3%B6nw%C3%A4lder > >> > >> Liebe Grüße in die Runde, > >> Steffi > >>Von: "vereinde-l-requ...@lists.wikimedia.org" < > >> vereinde-l-requ...@lists.wikimedia.org> > >> An: vereinde-l@lists.wikimedia.org > >> Gesendet: 11:07 Sonntag, 16.November 2014 > >> Betreff: VereinDE-l Nachrichtensammlung, Band 124, Eintrag 10 > >> - Weitergeleitete Message - > >> > >> Um E-Mails an die Liste VereinDE-l zu schicken, nutzen Sie bitte die > >> Adresse >