*"Sollte nicht bis spätestens Montag, dem 25. Juli 2001 18:00 Uhr ÖFFENTLICH
bekannt gegeben werden, wieviele Zwangskundendaten tatsächlich von uns
kopiert werden konnten, werden wir ein zensiertes Backup der Datenbank, die
uns vorliegt, veröffentlichen. Somit kann sich jeder Bürger selbst davon
überzeugen, wie die GIS der Bevölkerung offen ins Gesicht lügt."*
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http://futurezone.at/netzpolitik/4162-anonaustria-stellt-gis-ein-ultimatum.php

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Am 24. Juli 2011 14:08 schrieb Franz Ablinger <f...@monochrom.at>:

> In der kleinen Gemeinde, in der ich aufgewachsen bin, hat man
> in den 80ern nachts die Haustür nicht abgesperrt. Wozu auch,
> es gab keine wie immer geartete Bedrohung und man war nur von
> Wohlgesonnenen umgeben. Heute würde man das als leichtsinnig
> bezeichnen.
>
> Gleiches gilt für die GIS. Nur dass bei denen die Tür nicht
> einmal richtig schließt. Wie kann man ein nicht funktionierendes
> IT-System mit einer hochbrisanten Datenbank über einen langen
> Zeitraum in einem derartigen Zustand belassen?
> Anon Austria hat eben den Datensatz von Wrabetz veröffentlicht...
>
> Ich finde das was die GIS da macht bzw. eben nicht macht
> gemeingefährlich und einen sorglosen Umgang mit privaten Daten.
> Da will ich Konsequenzen sehen. Immerhin ist die Website
> http://www.orf-gis.at/ bereits seit 48 Stunden einfach ersatzlos
> offline, das ist ein erster Schritt zur Sicherheit.
>
> Aber darf es sowas überhaupt geben?
>
> /entsetzt
>
>    fra
>
> link:
> http://tinyurl.com/3fdxyfa (Bericht auf gulli.com)
> http://www.twitter.com/anonaustria
> (Hinweis: aktuelle tweets scheinbar nur eingeloggt sichtbar)
>



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