Re: [monochrom] Wahlkarten in Österreich, - Lösungsansatz

2016-09-09 Diskussionsfäden Martin Mair
Die einfachste Lösung wäre, den teuren und unnötigen Ersatzkaiser/führer 
abzuschaffen!


Die hochnotpeinlichen Wahlscharmützel haben mich zu foldender Aussendung 
animiert:


http://www.orange-alternative.at/aktionen/20160513_bundespraesidentenwahl_van_der_bellen_norbert_hofer_ruecktritt.html

Ich möchte auch ein "weisses Fest" unter dem Motto "You do not represent 
us" (ausnahmsweise NotwählerInnen willkommen)am Tag der Wahl vor der 
Hofburg veranstalten. Wer macht mit?


lg

Martin

"Lu/i/stigerweise" hat vor 5 Jahr die FPÖ-Suderpostille noch Stimmung 
gegen den Ersatzkaiser gemacht:


https://www.unzensuriert.at/content/007900-Der-Bundespr-sident-Enorme-Kosten-f-r-ein-fragw-rdiges-Amt

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Re: [monochrom] Wahlkarten in Österreich, - Lösungsansatz

2016-09-09 Diskussionsfäden joerg piringer
dein vorschlag hätte mir das wählen bei ca 50% der wahlen der letzten 15 jahre 
verunmöglicht.
ich bin beruflich oft im ausland und dann vor allem von freitag bis sonntag. 
ich reise am freitag an und am sonntag ab.
es ist vollkommen ausgeschlossen, dass ich es an einem reisetag (meistens nicht 
aus einer stadt wo konsulate sind) in eine botschaft oder ein konsulat schaffe. 
es ist einfach nicht möglich.
daher muss ich per briefwahl wählen. sorry ich finde, der wunsch, dass die 
leute zusammenkommen mögen, rechtfertigt nicht, mir das stimmrecht zu 
entziehen. ich treffe mit diesen leute auch im supermarkt oder in der ubahn 
zusammen. dort findet mehr austausch statt als in jedem wahllokal.
die bedingungen für die jetzige briefwahl zu verändern, finde ich jedoch 
komplett inakzeptabel. wie viele haben schon pläne für den 2.oktober gemacht?

auf jeden fall ist der rücktritt des innenministers fällig, finde ich.

lg
j

> Am 09.09.2016 um 13:14 schrieb Franz Ablinger :
> 
> So angenehm es ist, mit Brief wählen zu können: Es wurden zwei Ansätze 
> vermischt. Einerseits das Recht, in einem anderen als dem Stammwahllokal 
> wählen zu können und andererseits das Recht, die Stimme alleine 
> abgeben zu können. Letzteres muss meiner Meinung nach auf ein 
> absolutes Minimum beschränkt werden. Ersteres kann zügig ausgebaut 
> werden. 
> 
> Ich kann mir folgendes vorstellen: 
> Wer schon vorher weiß, dass er nicht zu Hause sein kann, löst bei seinem 
> Gemeindeamt oder Magistrat eine Wahlberechtigungskarte. Damit darf in 
> einem beliebigen Wahllokal gewählt werden. 
> Wer bettlägrig ist, wird wie früher von einer fliegenden Wahlkommission 
> besucht. 
> Wer im Ausland ist, fährt zu einer Vertretungsbehörde oder einem 
> Honorarkonsulat. So viel Zeit wird man für eine Wahl investieren. 
> 
> In einer weiteren Stufe kann man darüber nachdenken, die Wahlberechtigung 
> etwa mit der Bürgerkarte zu verknüpfen. Dafür muss allerdings die 100%-ige 
> Funktion der Netze sichergestellt sein. 
> 
> Worauf ich pochen möchte: 
> Eine Wahl ist ein Zusammentreffen von Bürgern zum Zweck der Entscheidung. 
> Mit der Briefwahl hat man den Wahlvorgang privatisiert und in die eigene 
> Unterkunft verlegt. Das ist schlecht, weil dabei das Gefühl verloren geht, 
> mit 
> Leuten zusammenzutreffen, die anderer Meinung sind als man selbst. 
> 
> Ja, auch mir können manche Gfrieser wirklich gestohlen bleiben. Aber ich 
> werde weiterhin mit ihnen Tür an Tür leben. Im gemeinsamen Konsens, dass 
> entschieden werden wird, je nachdem, ob die eine oder andere Gruppe 
> stärker ist. Und dass sich alle daran halten. Das ist die Basis der 
> Demokratie. 
> Wenn wir die nicht mehr haben, können wir uns Wahlen schenken und wieder 
> eine Monarchie installieren - so wie in der Türkei. Die Punkbauten haben wir 
> ja noch. 
> 
> fra 
> 
> 
> 
> 
> 
> Von: "Marietta Böning"  
> An: "bagasch"  
> Gesendet: Freitag, 9. September 2016 12:56:54 
> 
> Ich denke, das ist denen zu hoch ;-) 
> 
> -Ursprüngliche Nachricht- 
> Von: bagasch-boun...@lists.monochrom.at 
> [mailto:bagasch-boun...@lists.monochrom.at] Im Auftrag von Franz Ablinger 
> Gesendet: Freitag, 09. September 2016 12:35 
> An: bagasch 
> Betreff: [monochrom] Wahlkarten in Österreich, - Lösungsansatz 
> 
> Schlechter Kleber sorgt dafür, dass sich die in einem privaten Unternehmen 
> produzierten Wahlkarten für die Bundespräsidentenwahl auflösen. Das führt 
> derzeit zu Verwirrung - auch deshalb, weil die Wahlhotline empfiehlt, die 
> Kuverts selbst zuzukleben, das aber so schlau zu machen, dass es nicht 
> auffällt. 
> 
> Nun wird diskutiert, die Wahl präventiv zu verschieben, um die Probleme mit 
> dem Kleber in den Griff zu bekommen. 
> 
> Die Lösung für das Wahlkartenkleberdebakel sieht nach meiner Meinung so aus: 
> Gewählt werden kann bei dieser Wahl ausschließlich in einem österreichischen 
> Wahllokal. Egal, ob in einer Botschaft oder in einem inländischen Wahllokal. 
> Wer ein unterschriebenes Wahlkuvert hat, das aufgeht, nimmt es einfach mit 
> ins Wahllokal. Gibt es dort ab und darf damit wählen. Die Karte wird in der 
> Wählerevidenz behandelt wie eine nicht unterschiebene Wahlkarte. 
> 
> fra 
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Re: [monochrom] Wahlkarten in Österreich, - Lösungsansatz

2016-09-09 Diskussionsfäden Franz Ablinger
Der freie Sonntag kann ja wohl nicht mehr angenommen werden.
Wie lösen andere Länder das Problem der 24/7 Jobs? Hat jemand
eine gute Quelle für einen Vergleich?

Ich finde, zunächst soll das bereits beauftragte Bundeskriminalamt 
feststellen, wieso der Kleber nicht hält. Der Fall riecht einfach
schlecht. Aus Hygienegründen das Amt zur Verfügung zu stellen, ist
ja leider etwas aus der Mode gekommen, weil sich keine Nachfolger 
mehr finden.

fra


- Ursprüngliche Mail -
Von: "joerg piringer" <jo...@piringer.net>
An: "fra" <f...@monochrom.at>
CC: "bagasch" <baga...@monochrom.at>
Gesendet: Freitag, 9. September 2016 14:20:49
Betreff: Re: [monochrom] Wahlkarten in Österreich, - Lösungsansatz

dein vorschlag hätte mir das wählen bei ca 50% der wahlen der letzten 15 jahre 
verunmöglicht.
ich bin beruflich oft im ausland und dann vor allem von freitag bis sonntag. 
ich reise am freitag an und am sonntag ab.
es ist vollkommen ausgeschlossen, dass ich es an einem reisetag (meistens nicht 
aus einer stadt wo konsulate sind) in eine botschaft oder ein konsulat schaffe. 
es ist einfach nicht möglich.
daher muss ich per briefwahl wählen. sorry ich finde, der wunsch, dass die 
leute zusammenkommen mögen, rechtfertigt nicht, mir das stimmrecht zu 
entziehen. ich treffe mit diesen leute auch im supermarkt oder in der ubahn 
zusammen. dort findet mehr austausch statt als in jedem wahllokal.
die bedingungen für die jetzige briefwahl zu verändern, finde ich jedoch 
komplett inakzeptabel. wie viele haben schon pläne für den 2.oktober gemacht?

auf jeden fall ist der rücktritt des innenministers fällig, finde ich.

lg
j
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Re: [monochrom] Wahlkarten in Österreich, - Lösungsansatz

2016-09-09 Diskussionsfäden Stefan
2016-09-09 12:35 GMT+02:00 Franz Ablinger :
> Die Lösung für das Wahlkartenkleberdebakel sieht nach meiner Meinung
> so aus:

Besseren Kleber verwenden?

> Gewählt werden kann bei dieser Wahl ausschließlich in einem
> österreichischen Wahllokal. Egal, ob in einer Botschaft oder
> in einem inländischen Wahllokal.

Not gonna happen ohne Änderung der Wahlordnung und Einführung eines
zentralen WählerInnenregisters.

Ein Verschieben der Wahl scheint ja quasi schon fix.

Im Angesicht der Tatsache, wie knapp es beim letzten mal war, kann man
halt auch nicht einfach sagen "ach, das sind ja nur ein, zwei
hundert".

2016-09-09 13:14 GMT+02:00 Franz Ablinger :
> So angenehm es ist, mit Brief wählen zu können: Es wurden zwei Ansätze
> vermischt. Einerseits das Recht, in einem anderen als dem Stammwahllokal
> wählen zu können und andererseits das Recht, die Stimme alleine
> abgeben zu können. Letzteres muss meiner Meinung nach auf ein
> absolutes Minimum beschränkt werden.

Welches "Recht, die Stimme alleine abzugeben"?
Du meinst das geheime Wahlrecht?

> Ersteres kann zügig ausgebaut
> werden.

Stimmt, aber nicht bei dieser Wahl.

> Ich kann mir folgendes vorstellen:
> Wer schon vorher weiß, dass er nicht zu Hause sein kann, löst bei seinem
> Gemeindeamt oder Magistrat eine Wahlberechtigungskarte. Damit darf in
> einem beliebigen Wahllokal gewählt werden.

So wie jetzt schon mit jeder (nicht unterschriebenen) Wahlkarte, oder?

> Wer im Ausland ist, fährt zu einer Vertretungsbehörde oder einem
> Honorarkonsulat. So viel Zeit wird man für eine Wahl investieren.

Das ist bei großen Ländern eine sehr gewagte Aussage.

> In einer weiteren Stufe kann man darüber nachdenken, die Wahlberechtigung
> etwa mit der Bürgerkarte zu verknüpfen. Dafür muss allerdings die 100%-ige
> Funktion der Netze sichergestellt sein.

Bitte nicht.
Siehe US Wahlen.
Siehe https://papierwahl.at/
Siehe ÖH Wahl 2009.

> Worauf ich pochen möchte:
> Eine Wahl ist ein Zusammentreffen von Bürgern zum Zweck der Entscheidung.
> Mit der Briefwahl hat man den Wahlvorgang privatisiert und in die eigene
> Unterkunft verlegt. Das ist schlecht, weil dabei das Gefühl verloren geht, mit
> Leuten zusammenzutreffen, die anderer Meinung sind als man selbst.

Womöglich bin ich zu Jung, aber ich hatte dieses Gefühl eher beim
Billa als beim Wählen.

> Im gemeinsamen Konsens, dass
> entschieden werden wird, je nachdem, ob die eine oder andere Gruppe
> stärker ist. Und dass sich alle daran halten. Das ist die Basis der 
> Demokratie.
> Wenn wir die nicht mehr haben, können wir uns Wahlen schenken und wieder
> eine Monarchie installieren - so wie in der Türkei. Die Punkbauten haben wir
> ja noch.

Deswegen ist das korrekte Durchführen einer Wahl (und teilweise auch
das Beharren auf Prinzipien) ja so wichtig, oder?

Cheers,
 Stefan
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Re: [monochrom] Wahlkarten in Österreich, - Lösungsansatz

2016-09-09 Diskussionsfäden Franz Ablinger
So angenehm es ist, mit Brief wählen zu können: Es wurden zwei Ansätze 
vermischt. Einerseits das Recht, in einem anderen als dem Stammwahllokal 
wählen zu können und andererseits das Recht, die Stimme alleine 
abgeben zu können. Letzteres muss meiner Meinung nach auf ein 
absolutes Minimum beschränkt werden. Ersteres kann zügig ausgebaut 
werden. 

Ich kann mir folgendes vorstellen: 
Wer schon vorher weiß, dass er nicht zu Hause sein kann, löst bei seinem 
Gemeindeamt oder Magistrat eine Wahlberechtigungskarte. Damit darf in 
einem beliebigen Wahllokal gewählt werden. 
Wer bettlägrig ist, wird wie früher von einer fliegenden Wahlkommission 
besucht. 
Wer im Ausland ist, fährt zu einer Vertretungsbehörde oder einem 
Honorarkonsulat. So viel Zeit wird man für eine Wahl investieren. 

In einer weiteren Stufe kann man darüber nachdenken, die Wahlberechtigung 
etwa mit der Bürgerkarte zu verknüpfen. Dafür muss allerdings die 100%-ige 
Funktion der Netze sichergestellt sein. 

Worauf ich pochen möchte: 
Eine Wahl ist ein Zusammentreffen von Bürgern zum Zweck der Entscheidung. 
Mit der Briefwahl hat man den Wahlvorgang privatisiert und in die eigene 
Unterkunft verlegt. Das ist schlecht, weil dabei das Gefühl verloren geht, mit 
Leuten zusammenzutreffen, die anderer Meinung sind als man selbst. 

Ja, auch mir können manche Gfrieser wirklich gestohlen bleiben. Aber ich 
werde weiterhin mit ihnen Tür an Tür leben. Im gemeinsamen Konsens, dass 
entschieden werden wird, je nachdem, ob die eine oder andere Gruppe 
stärker ist. Und dass sich alle daran halten. Das ist die Basis der Demokratie. 
Wenn wir die nicht mehr haben, können wir uns Wahlen schenken und wieder 
eine Monarchie installieren - so wie in der Türkei. Die Punkbauten haben wir 
ja noch. 

fra 





Von: "Marietta Böning"  
An: "bagasch"  
Gesendet: Freitag, 9. September 2016 12:56:54 

Ich denke, das ist denen zu hoch ;-) 

-Ursprüngliche Nachricht- 
Von: bagasch-boun...@lists.monochrom.at 
[mailto:bagasch-boun...@lists.monochrom.at] Im Auftrag von Franz Ablinger 
Gesendet: Freitag, 09. September 2016 12:35 
An: bagasch 
Betreff: [monochrom] Wahlkarten in Österreich, - Lösungsansatz 

Schlechter Kleber sorgt dafür, dass sich die in einem privaten Unternehmen 
produzierten Wahlkarten für die Bundespräsidentenwahl auflösen. Das führt 
derzeit zu Verwirrung - auch deshalb, weil die Wahlhotline empfiehlt, die 
Kuverts selbst zuzukleben, das aber so schlau zu machen, dass es nicht 
auffällt. 

Nun wird diskutiert, die Wahl präventiv zu verschieben, um die Probleme mit 
dem Kleber in den Griff zu bekommen. 

Die Lösung für das Wahlkartenkleberdebakel sieht nach meiner Meinung so aus: 
Gewählt werden kann bei dieser Wahl ausschließlich in einem österreichischen 
Wahllokal. Egal, ob in einer Botschaft oder in einem inländischen Wahllokal. 
Wer ein unterschriebenes Wahlkuvert hat, das aufgeht, nimmt es einfach mit 
ins Wahllokal. Gibt es dort ab und darf damit wählen. Die Karte wird in der 
Wählerevidenz behandelt wie eine nicht unterschiebene Wahlkarte. 

fra 

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Re: [monochrom] Wahlkarten in Österreich, - Lösungsansatz

2016-09-09 Diskussionsfäden Marietta Böning
Ich denke, das ist denen zu hoch ;-)

-Ursprüngliche Nachricht-
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Schlechter Kleber sorgt dafür, dass sich die in einem privaten Unternehmen
produzierten Wahlkarten für die Bundespräsidentenwahl auflösen. Das führt
derzeit zu Verwirrung - auch deshalb, weil die Wahlhotline empfiehlt, die
Kuverts selbst zuzukleben, das aber so schlau zu machen, dass es nicht
auffällt.

Nun wird diskutiert, die Wahl präventiv zu verschieben, um die Probleme mit
dem Kleber in den Griff zu bekommen.

Die Lösung für das Wahlkartenkleberdebakel sieht nach meiner Meinung so aus:
Gewählt werden kann bei dieser Wahl ausschließlich in einem österreichischen
Wahllokal. Egal, ob in einer Botschaft oder in einem inländischen Wahllokal.
Wer ein unterschriebenes Wahlkuvert hat, das aufgeht, nimmt es einfach mit
ins Wahllokal. Gibt es dort ab und darf damit wählen. Die Karte wird in der
Wählerevidenz behandelt wie eine nicht unterschiebene Wahlkarte.

fra
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