Hallo Mailingliste,
ich versuche gerade auf meinem diskless-client (Debian sarge,
Kabelnetzwerkkarte und Wlan-Karte) bridging einzurichten. Beim
diskless-client ist wird als Root-Filesystem (/) ein per NFS-gemountetes
Verzeichnis auf dem Server verwendet.
Problem:
Sobald ich das (für den
Hallo Allerseits,
ich möchte meine Samba Shares auf Dateisystemebene verschlüsseln, aber so, daß
die Windows User sich auf jedem Client wahlweise unter Windows / Linux
anmelden und auf ihre Daten zugreifen können.
Das Problem: Die Linux Freigaben laufen über NFS (/home) und die Windows
On 28.01.06 02:06:14, Andreas Kroschel wrote:
Jetzt bin ich verworren: esd läuft hier ebenfalls, trotzdem trötet sox
problemlos dazwischen. Da die Hardware hier definitiv nicht mixen kann
(der Onboard-Chip, der das konnte und der einen in die paradiesische
Lage versetzte, von dem ganzen
Hallo Gerhardt Englert, hallo auch an alle anderen
Am Samstag, 28. Januar 2006 09:35 schrieb Gerhardt Englert:
Hallo Mailingliste,
ich versuche gerade auf meinem diskless-client (Debian sarge,
Kabelnetzwerkkarte und Wlan-Karte) bridging einzurichten. Beim
diskless-client ist wird als
Hi Frank,
Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED] wrote:
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich werd das also mal mit einem alias versuchen.
So funktioniert es (mit einem Eintrag in der ~.bashrc) grad:
alias ora='cd ~/ORACLE/SQL/scripts . set_oracle'
cd - erstens liegt da das Skript mit den
Hallo Reinhold,
Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote:
Frank Dietrich wrote:
Bisher mach ich folgendes:
cd ~/dir1/dir2/dir3
. set_skript
Das wollte ich in einem Skript zusammenfassen und dieses nach ~/bin
packen. Wichtig ist auch, das ich mich danach in dem Verzeichnis
~/dir1/dir2/dir3
Morgen,
hat niemand noch eine Idee, was ich noch falsch mache?
Danke und Gruß
Michael
-- Weitergeleitete Nachricht --
Subject: Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL
Date: Samstag, 28. Januar 2006 00:32
From: Michael Lansche [EMAIL PROTECTED]
To:
Hallo
Michael Lansche ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
[DSL geht nicht]
(http://learn.to/quote)
debian:~# /etc/init.d/networking restart
Setting up IP spoofing protection: rp_filter.
Reconfiguring network interfaces.../etc/network/interfaces:12:
interface eth0 declared allow-auto twice
Na dann
Hallo
Michael Lansche ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
[DSL geht nicht]
hat niemand noch eine Idee, was ich noch falsch mache?
[...]
-- Weitergeleitete Nachricht --
[langes TOFU]
Doch.
1. Du machst das Threading kaputt
2. Du zitierst falsch (http://learn.to/quote)
3. Du bist
Hallo Community,
gibt es eine Möglichkeit, die Debian-Installer CD mit einem
aktuelleren Kernel
als dem auf der 3.1 r1 Sarge Version
vorgesehen zu verwenden?
Der Kernel, der auf der Installation´s CD vorhanden ist,
erkennt meine
Controllerhardware nicht (habe zum Test die Live-CD
Renee Rober schrieb:
[...]
Was kann ich tun, um die Schreibzugriffe zu
minimieren?
[...]
Danke für alle Tips!
Wenn die Umsetzung gelingt, berichte ich.
Gruss
--
Renee Rober
Kiel
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum
On 28.01.06 10:50:51, Ronny Wagner wrote:
Der Kernel, der auf der Installation´s CD vorhanden ist, erkennt meine
Controllerhardware nicht (habe zum Test die Live-CD von Knoppix
verwendet, mit einem aktuellen Kernel, da gab es keinerlei probleme).
Sag mal kannst du deinem MUA beibringen
Hi!
habe nen kleines asber nerviges Problem mit KDE... wenn ich nen link naklicke
wird der in meinem std browser (firefox) mit file://und da wo es temporär
liegt aufgemacht... das nervt weil die relativen links dann
verstaendlicherweise nicht funktionieren... wo kann ich das zureck stellen?
--
Am Samstag 28 Januar 2006 12:15 schrieb Christoph Kaminski:
habe nen kleines asber nerviges Problem mit KDE... wenn ich nen link
naklicke wird der in meinem std browser (firefox) mit file://und da
wo es temporär liegt aufgemacht... das nervt weil die relativen links
dann verstaendlicherweise
Gruesse!
* Thomas Trueten [EMAIL PROTECTED] schrieb am [28.01.06 10:05]:
Hallo Allerseits,
ich möchte meine Samba Shares auf Dateisystemebene verschlüsseln, aber so,
daß
die Windows User sich auf jedem Client wahlweise unter Windows / Linux
anmelden und auf ihre Daten zugreifen können.
Hallo,
hätte mal eine Frage zu einem primary Nameserver, den ich auf meinem
Rootserver gestalten will. Ist es eigentlich egal wie nun der
eigentliche host heist ? Nhmen wir mal an mein fqdn von meinem Server
ist: srv01.example.com. Dazu existiert ein reverse DNS Record in der
Form
On 28.01.06 12:15:09, Christoph Kaminski wrote:
habe nen kleines asber nerviges Problem mit KDE... wenn ich nen link naklicke
wird der in meinem std browser (firefox) mit file://und da wo es temporär
liegt aufgemacht... das nervt weil die relativen links dann
verstaendlicherweise nicht
Der Kernel, der auf der Installation´s CD vorhanden ist, erkennt meine
Controllerhardware nicht
Hast Du 2.6 gebootet oder den Standard-Kernel (2.4)?
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
Hallo Richard!
On Sam, 28 Jan 2006, Richard Mittendorfer wrote:
Nein, nicht alle. Wenn ich auf Recher A sitze und auf Rechner a eine
A == a ? -^
lokale X session laufe habe (man beachte dass jeder Rechner ein
eigener vollwertiger
On Sam, 28 Jan 2006, Norbert Preining wrote:
Passiert das auch, wenn du X mit ctrl+alt+backspace statt twm-exit
beendest, denn dann koenntest du versuchen im gdm (k.A. ob das auch mit
[kx]dm funkt) allwaysrestartserver probieren.
Ok, gute Idee, werde ich machen. Aber ich vermute dass das
Hallo Holm,
On Sat, Jan 28, 2006 at 12:49:04PM +0100, Holm Kapschitzki wrote:
Der
Nameserver heisst wie gesagt anders als der fqdn des eigentlichn
Servers. Geht das ? Und spielt jetzt der reverse dns eine Rolle ?
Ja. Jein.
Entscheidend ist die im Root-DNS hinterlegte IP zu den zuständigen
Am Samstag, 28. Januar 2006 12:31 schrieb Christian Frommeyer:
Wenn das die gleiche Fehlkonfiguration ist, die ich hier auch hatte,
dann im Kontrollzentrum. Und zwar unter KDE-Komponenten -
Komponenten-Auswahl - Web-Browser.
Dort musst Du
[x] in folgendem Browser
wählen, statt
[x] in einem
Also sprach Norbert Preining [EMAIL PROTECTED] (Sat, 28 Jan 2006
13:00:11 +0100):
Hallo Richard!
Hey,
On Sam, 28 Jan 2006, Richard Mittendorfer wrote:
Nein, nicht alle. Wenn ich auf Recher A sitze und auf Rechner a
eine
A == a ? -^
Hagen Kuehnel schrieb:
Hallo Holm,
On Sat, Jan 28, 2006 at 12:49:04PM +0100, Holm Kapschitzki wrote:
Der
Nameserver heisst wie gesagt anders als der fqdn des eigentlichn
Servers. Geht das ? Und spielt jetzt der reverse dns eine Rolle ?
Ja. Jein.
Entscheidend ist die im Root-DNS
Gerhardt Englert wrote:
ich versuche gerade auf meinem diskless-client (Debian sarge,
Kabelnetzwerkkarte und Wlan-Karte) bridging einzurichten. Beim
diskless-client ist wird als Root-Filesystem (/) ein per NFS-gemountetes
Verzeichnis auf dem Server verwendet.
Problem:
Sobald ich das
Warum einfach, wenns auch kompliziert geht...
wget
http://ftp.de.debian.org/debian-cd/3.1_r1/i386/iso-cd/debian-update-3.1r1-i386-1.iso
wget
http://ftp.de.debian.org/debian-cd/3.1_r1/i386/iso-cd/debian-update-3.1r1-i386-2.iso
--
Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562
ja hallo erstmal,...
Am Freitag, 27. Januar 2006 16:00 schrieb Tim Boneko:
Jan Luehr schrieb:
blieb er user oder wurde er root?
Ist wohl user geblieben.
Glück gehabt.
Generell gilt: Rechner nicht ausschalten
Habe den Einbruch leider mit 2 Tagen Verspätung bemerkt, aber es ist
auch
Hallo,
hoffentlich mache ich nun alles richtig :-)
Hier meine Datei /etc/network/interfaces:
# This file describes the network interfaces available on your system
# and how to activate them. For more information, see interfaces(5).
# The loopback network interface
auto lo eht0
iface lo inet
Hallo Holm
On Sat, Jan 28, 2006 at 02:05:27PM +0100, Holm Kapschitzki wrote:
ok, erstmal danke aber das verstehe ich jetzt nicht. Warum auf eine neue
ip bekommen? Mein Nameserver heisst ja ns.example.de
vgl. whois example.de vs. whois example.com
Es gibt da auch ein RFC zu. ;)
Also: Du wirst
Hi!
On Wed, 25 Jan 2006 13:38:18 +0100
Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] wrote:
Also a) erfüllt Sylpheed hier wunderbar.
Ich möchte einen Schritt weiter gehen und Sylpheed-Claws empfehlen.
--
Liebe Grüße,
Ace (der vor einigen Jahren noch ne VMware gefahren hat - nur für
TheBat. :))
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
So funktioniert es (mit einem Eintrag in der ~.bashrc) grad:
alias ora='cd ~/ORACLE/SQL/scripts . set_oracle'
Auch eine Massnahme...
[...]
% function test() {
cd /etc
PATH=$PATH:/test
echo in der func: $PATH
}
Wo muss ich das
On 28.01.06 14:27:40, Michael Lansche wrote:
Hallo,
hoffentlich mache ich nun alles richtig :-)
Nein, du produzierst immernoch ToFu und du hast man interfaces immernoch
nicht gelesen.
auto lo eht0
Das ist falsch, wenn dann eth0, aber auch das ist unnoetig.
iface dsl-provider inet ppp
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
On 28.01.06 14:27:40, Michael Lansche wrote:
Hallo,
hoffentlich mache ich nun alles richtig :-)
Nein, du produzierst immernoch ToFu und du hast man interfaces immernoch
nicht gelesen.
Tag Andreas,
TOFUs nerven natürlich. Wenn du's irgendwann
Hallo,
es funktioniert nun. Vielen Dank.
Ich lerne gerne immer wieder dazu:
Was bedeutet das Akronym ToFu?
Grüße
Michael
Am Samstag, 28. Januar 2006 15:19 schrieb Andreas Pakulat:
On 28.01.06 14:27:40, Michael Lansche wrote:
Hallo,
hoffentlich mache ich nun alles richtig :-)
Nein, du
On 28.01.06 15:26:22, Frank Terbeck wrote:
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
On 28.01.06 14:27:40, Michael Lansche wrote:
Hallo,
hoffentlich mache ich nun alles richtig :-)
Nein, du produzierst immernoch ToFu und du hast man interfaces immernoch
nicht gelesen.
Tag
Michael Lansche [EMAIL PROTECTED] wrote:
Was bedeutet das Akronym ToFu?
http://de.wikipedia.org/wiki/TOFU
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe.
Gruesse!
* Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED] schrieb am [28.01.06 15:26]:
TOFUs nerven natürlich. Wenn du's irgendwann leid bist dich darüber
aufzuregen, dann schau dir mir t-prot an. Das ist ein kleines Tool das
So schön das auch ist, es verhindert aber *nicht* daß TOFU überhaupt
produziert
Also sprach Michael Lansche [EMAIL PROTECTED] (Sat, 28 Jan 2006
15:49:17 +0100):
Hallo,
es funktioniert nun. Vielen Dank.
Ich lerne gerne immer wieder dazu:
Was bedeutet das Akronym ToFu?
Um Andreas' Nerven zu schonen, beantworte ich das. ;)
[T]ext [O]ben [F]ullquote [U]nten
Da gibt's
Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
Lokal ausblenden ist da irgendwie die schlechteste aller Lösungen.
Aber es gibt lernresistente Leute. irc Clients haben schliesslich auch
'/ignore', das nutze ich auch. Ich filtere mir einfach die Störgeräusche
aus. Das ist keine schlechte Lösung sondern
Hallo Holm,
Holm Kapschitzki, 27.01.2006 (d.m.y):
Heiner Gewiehs schrieb:
/var/spool/cyrus/mail/h/user/heiner scheint für das lokale Postfach
nicht die richtige Adresse zu sein.
genau dort sollte cyrus die Mails speichern, die Du dann per z.Bsp. Imap
mit einem Mail Clienten
Hallo Holm,
Holm Kapschitzki, 28.01.2006 (d.m.y):
ok, erstmal danke aber das verstehe ich jetzt nicht. Warum auf eine neue
ip bekommen? Mein Nameserver heisst ja ns.example.de und der fqdn meines
Rootservers heisst: srv01.example.com. ich lege ja den Nameserver gerade
erst an und will ihm
On Fri, 27 Jan 2006 21:18:34 +0100
Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] wrote:
Da ich Ubuntu nutze, weiß ich nicht, ob es dir bei Debian weiterhilft:
- hast du eine /etc/X11/Xsession.d/75dbus_dbus-launch (oder ähnlich)
- hast du use-session-dbus in /etc/X11/Xsession.options (siehe
Kommentar in
Daniel Baumann:
Warum einfach, wenns auch kompliziert geht...
wget http://.../debian-update-3.1r1-i386-1.iso
wget http://.../debian-update-3.1r1-i386-2.iso
Ich habe nicht umsonst vom Vorgriff auf ein irgendwann mal
erscheinendes Debian 3.1 r*2* geschrieben. Im Klartext: Es gibt
bereits wieder
On Sat, Jan 28, 2006 at 03:51:52PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
dann schau dir mir t-prot an. Das ist ein kleines Tool das
für mutt's $display_filter Variable entwickelt wurde, und nerviges mit
hoher Treffersicherheit vor deinen Augen verbirgt. :-)
Kenn ich und nutze ich - schon ne
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hmm. Interesse! Was macht das? Kann man das beschreiben oder nen
screenshot sehen?
http://www.google.com/search?hl=enq=t-prot+screenshotbtnG=Google+Search
--
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-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Adrian Zaugg [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Gesendet: Freitag, 27. Januar 2006 12:04
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: absolut OT: eigene NS und .de
Liebe Liste
Welcher Provider bietet ein nur Registrieren von Nameservern für eine
Am Freitag, 27. Januar 2006 23:10 schrieb Michael Lansche:
Hallo,
gestern habe ich von Analogmodem auf DSL umgestellt.
Unter SuSE 9.2 sollte ich laut Anleitung des Routers eine
Verbindung zu 192.168.0.1 (DHCP Server) herstellen und
mit YaST bei den NetzwerkeinstellungenDHCP aktivieren,
Hallo Gemeinde,
Ist wohl user geblieben.
Glück gehabt.
Generell gilt: Rechner nicht ausschalten
Habe den Einbruch leider mit 2 Tagen Verspätung bemerkt, aber es ist
auch eher ein Bastelsystem.
es kursiert da in der letzten Zeit ein SSH2-Dictionary-Angriff. Da hat jemand
eine große
Hallo,
Sorry, falls das hier zu sehr off topic ist.
Ich moechte in einem bash script testen, ob das script mit dem parameter
* aufgerufen wurde. Bis jetzt ist mir das nur gelungen, in dem ich vor
dem Aufrufen des scripts set -f aufgerufen habe. Geht das auch anders?
Gruss, Borghart
--
Hallo Wolfgang,
Am Samstag, 28. Januar 2006 19:15 schrieb Wolfgang Jeltsch:
Unter sarge erhalte ich mit pppoeconf folgende Meldung.
Da ging meine Recherche in die falsche Richtung.
Ich wusste nicht, dass man die Datei /etc/network/interfaces
anpassen muss. Mittlerweile wurde mir geholfen
Moin,
* Borghart wrote (2006-01-28 19:31):
Ich moechte in einem bash script testen, ob das script mit dem parameter
* aufgerufen wurde. Bis jetzt ist mir das nur gelungen, in dem ich vor
dem Aufrufen des scripts set -f aufgerufen habe. Geht das auch anders?
Nein. Die Shell macht halt ihren
Hi!
On Sat, 28 Jan 2006 19:11:45 +0100
Markus Heller [EMAIL PROTECTED] wrote:
Also: SSH schützt nicht unbedingt. Man braucht auch ein gutes Passwd!
Ich würde einen nach außen offenen SSH-Port nur noch mit
Public-Key-Auth only betreiben.
LG,
Ace
--
() ASCII Ribbon Campaign - against HTML
Am Samstag, 28. Januar 2006 19:57 schrieb Ace Dahlmann:
Hi!
On Sat, 28 Jan 2006 19:11:45 +0100
Markus Heller [EMAIL PROTECTED] wrote:
Also: SSH schützt nicht unbedingt. Man braucht auch ein gutes Passwd!
Ich würde einen nach außen offenen SSH-Port nur noch mit
Public-Key-Auth only
Hi!
On Sat, 28 Jan 2006 19:59:24 +0100
Jochen Kaechelin [EMAIL PROTECTED] wrote:
Würde ich auch dringend empfehlen - und wenn Du die Möglichkeit
hast würde ich auch nen anderen Port nehmen - dann hast zumindest
mal von vielen Script-Kiddies Ruhe.
Jo, ich nutze folgende Kombination:
1. SSH
Hallo,
Kennt jemand ein 3D CAD-Programm?
Ich möchte damit Möbel entwerfen.
--
Don't panic
--
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mit dem Subject unsubscribe.
Hi Christian,
Christian Schmidt wrote:
Wie der Nameserver im DNS heisst, ist erstmal voellig wurscht.
Sorry, das ist so nicht richtig.
Die Clients befragen ihn schliesslich nicht ueber den Hostnamen, sondern
richten ihre DNS-Anfragen an die entsprechende(n) IP-Adresse(n).
Aber diese
Christoph Grzeschik writes:
Meine Karte besitzt aber keinen MPEG Chip. Ist es trotzdem möglich mit
ihr aufzunehmen? TV läuft bei mir unter xine und mplayer.
Ich mache das mit einer anderen, aber ebenfalls nicht full-featured
Karte sehr begeistert mit MythTV. Gibt's mittlerweile auch fertig
Hagen Kühnel schrieb:
Hi Christian,
Christian Schmidt wrote:
Wie der Nameserver im DNS heisst, ist erstmal voellig wurscht.
Sorry, das ist so nicht richtig.
Die Clients befragen ihn schliesslich nicht ueber den Hostnamen, sondern
richten ihre DNS-Anfragen an die entsprechende(n)
Am Fri, Jan 27, 2006 at 10:58:40PM -, schrieb Andreas Kroschel:
Dann bist Du beim Lesen des Manuals nicht weit gekommen: »The source
for all of the components can be found in
/usr/X11R6/lib/X11/xkb.«
Doch schon, habe aber nicht verstanden, wie ich meine Wunsch-keymap dort (z.B.
Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote:
Moin,
* Borghart wrote (2006-01-28 19:31):
Ich moechte in einem bash script testen, ob das script mit dem parameter
* aufgerufen wurde. Bis jetzt ist mir das nur gelungen, in dem ich vor
dem Aufrufen des scripts set -f aufgerufen habe. Geht das auch
Hallo Holm,
mach die Sache nicht zu kompliziert ;)
Holm Kapschitzki wrote:
Jetzt kann ich ja nicht einfach in meinem Zone File einen Reverse
Record auf example.de setzen, das währe ja völlig falsch ?
Können kannst Du es. Es wird Dich nur keiner danach fragen ;)
Wenn es um den Server geht,
On 28.01.06 18:24:49, Dirk Salva wrote:
On Sat, Jan 28, 2006 at 03:51:52PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
dann schau dir mir t-prot an. Das ist ein kleines Tool das
für mutt's $display_filter Variable entwickelt wurde, und nerviges mit
hoher Treffersicherheit vor deinen Augen verbirgt.
On 28.01.06 22:04:33, Frank Küster wrote:
Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote:
* Borghart wrote (2006-01-28 19:31):
Ich moechte in einem bash script testen, ob das script mit dem parameter
* aufgerufen wurde. Bis jetzt ist mir das nur gelungen, in dem ich vor
dem Aufrufen des scripts
Hagen Kühnel schrieb:
Hallo Holm,
mach die Sache nicht zu kompliziert ;)
alles klar ;-) und Danke ... jaja Hetzner ;-)
Gruß Holm
--
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Hallo Richard!
On Sam, 28 Jan 2006, Richard Mittendorfer wrote:
Umpf, doddl ich, verwechselt, einfach nur
ssh [EMAIL PROTECTED] exmh
logt sich auf andererrechner als user ein und startet statt einer
login shell exmh.
Mit dem schickst du den Prozess in den Background. Kann sein,
Gerhardt Englert [EMAIL PROTECTED] wrote:
Sobald ich das (für den NFS-mount verwendete) Kabelnetzwerk-Device
(eth0) in die Bridge einbinde (ifconfig eth0 0.0.0.0; brctl addif br0
eth0) erhalte ich nur noch Fehlermeldungen, da das Root-Filesystem
natürlich nicht mehr zugreifbar ist.
initramfs
Hallo zusammen,
ich habe hier ein kleines Verständnisproblem. Mein Router kann nur TKIP
WPAPSK = WPA oder ich nehme gleich AES WPAPSK = WPA2.
Ich dachte immer WPA geht auch mit AES und ist deshalb nicht gleich
WPA2. Könnt ihr meinem Verständnis auf die Sprünge helfen?
Grüßle, Tobi
--
Am Samstag, 28. Januar 2006 00:55 schrieb Al Bogner:
# purge amavis *clam* *spam* um sicherzugehen,
#dass alte Konfigurationen nicht Dienste blocken
# install amavis *clam* *spam*
Das war unexakt. Es ist amavisd-new gemeint.
Weiters ist folgendes zu beachten:
wenn gilt:
hostname
gw
* Thomas Kaepernick:
Doch schon, habe aber nicht verstanden, wie ich meine Wunsch-keymap
dort (z.B. in /usr/X11R6/lib/X11/xkb/keymap/xfree86) reinbekomme.
Deine weiteren Ausführungen unten machen mir deutlich, daß ich in die
falsche Richtung gedacht habe.
D.h., Du hast root-Zugriff auf den
Andreas Kroschel wrote:
Error opening - using the oggvorbis module. The file may be
corrupted.
Wenn Du esd verwendest, muß ogg123 in ~/.libao dafür konfiguriert sein:
»default_driver=esd« als einzige Einstellung tut hier.
Das sorgt zwar dafür, dass ich jetzt ogg-files mit ogg123 abspielen
On Sat, Jan 28, 2006 at 07:57:15PM +0100, Ace Dahlmann wrote:
Ich würde einen nach außen offenen SSH-Port nur noch mit
Public-Key-Auth only betreiben.
Und wie kontrollierst du die Sicherheit der Schlüssel deiner User?
SSH-Keys sind ja schön und gut, aber außerhalb der Kontrolle des Admins.
Moin,
* Frank Küster wrote (2006-01-28 22:04):
Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote:
* Borghart wrote (2006-01-28 19:31):
Ich moechte in einem bash script testen, ob das script mit dem parameter
* aufgerufen wurde. Bis jetzt ist mir das nur gelungen, in dem ich vor
dem Aufrufen des scripts
* Andreas Pakulat:
Ab Etch wird der Software-Mixer von Alsa per default aktiviert sein.
Eine Default-Konfiguration fuer dmix sollte in einem der alsa (oder
libasound??) Pakete dabei sein (/usr/share/doc), ich finds hier grad
nicht... Das Beispiel als $HOME/.asoundrc ablegen und gut ist (oder
Richard Mittendorfer wrote:
Moeglicherweise hilft ein kurzer Blick in die manpage. Mit der esd
Option -as sec kann eingestellt werden, nach welcher Idlezeit esd das
device freigeben soll. Das kann global in die /etc/esound/esd.conf oder
auch ins .xsession File oder ..
Das war es, danke.
Also sprach Norbert Preining [EMAIL PROTECTED] (Sat, 28 Jan 2006
22:47:52 +0100):
Hallo Richard!
Hoi,
[...]
Kannst du mal sehen was passiert, wenn du einen (an beiden Enden mal
versuchen) der uebriggebliebenen ss[hd] killst? Wenn's hilft, ist
ein Wuergaround, der beim Ein- oder Ausloggen
On Sat, Jan 28, 2006 at 11:22:17PM +0100, Stephan Seitz wrote:
On Sat, Jan 28, 2006 at 07:57:15PM +0100, Ace Dahlmann wrote:
Ich würde einen nach außen offenen SSH-Port nur noch mit
Public-Key-Auth only betreiben.
Und wie kontrollierst du die Sicherheit der Schlüssel deiner User?
SSH-Keys
Also sprach Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] (Sat, 28 Jan 2006 23:22:01
+0100):
Weder mit apt noch mit dpkg finde ich Hinweise auf esdplay auf meiner
Kiste. In welches Paket gehört es denn?
$ dlocate esdplay
esound-clients: /usr/bin/esdplay
esound-clients: /usr/share/man/man1/esdplay.1.gz
sl
Richard Mittendorfer wrote:
Also sprach Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] (Sat, 28 Jan 2006 23:22:01
+0100):
Weder mit apt noch mit dpkg finde ich Hinweise auf esdplay auf meiner
Kiste. In welches Paket gehört es denn?
$ dlocate esdplay
esound-clients: /usr/bin/esdplay
esound-clients:
Also sprach Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] (Sat, 28 Jan 2006 23:25:01
+0100):
Richard Mittendorfer wrote:
Moeglicherweise hilft ein kurzer Blick in die manpage. Mit der esd
Option -as sec kann eingestellt werden, nach welcher Idlezeit esd
das device freigeben soll. Das kann global in
Am Sonntag, den 29.01.2006, 00:21 +0100 schrieb Rüdiger Noack:
Richard Mittendorfer wrote:
Also sprach Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] (Sat, 28 Jan 2006 23:22:01
+0100):
Weder mit apt noch mit dpkg finde ich Hinweise auf esdplay auf meiner
Kiste. In welches Paket gehört es denn?
On 28.01.06 22:25:45, Andreas Kroschel wrote:
* Andreas Pakulat:
Ab Etch wird der Software-Mixer von Alsa per default aktiviert sein.
Eine Default-Konfiguration fuer dmix sollte in einem der alsa (oder
libasound??) Pakete dabei sein (/usr/share/doc), ich finds hier grad
nicht... Das
On 29.01.06 00:21:38, Rüdiger Noack wrote:
Richard Mittendorfer wrote:
Also sprach Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] (Sat, 28 Jan 2006 23:22:01
+0100):
Weder mit apt noch mit dpkg finde ich Hinweise auf esdplay auf meiner
Kiste.
In welches Paket gehört es denn?
$ dlocate esdplay
On 28.01.06 22:07:06, Andreas Kroschel wrote:
* Thomas Kaepernick:
Ist aber noch nicht schön; wenn Du z.B. per ssh ohne X-Forwarding
zugreifst, wird auch loadkeys versucht. Vielleicht hat jemand eine
bessere Idee.
Hm. Dort ist mir das Verhalten noch nicht aufgefallen. Vielleicht
liegt
On 28.01.06 23:22:17, Stephan Seitz wrote:
On Sat, Jan 28, 2006 at 07:57:15PM +0100, Ace Dahlmann wrote:
Ich würde einen nach außen offenen SSH-Port nur noch mit
Public-Key-Auth only betreiben.
Und wie kontrollierst du die Sicherheit der Schlüssel deiner User?
Indem man sie ihnen vorgibt,
On 29.01.06 00:37:15, Richard Mittendorfer wrote:
Also sprach Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] (Sat, 28 Jan 2006 23:25:01
Das war es, danke. Allerdings zieht das auch nach sich, dass ich über
Nautilus kein wav-file mehr mit play abspielen kann, weil jetzt
/dev/dsp durch die Vorschau belegt
* Rüdiger Noack:
Das sorgt zwar dafür, dass ich jetzt ogg-files mit ogg123 abspielen
kann, die Fehlermeldung bei ogg-files in der Audiovorschau bleibt aber
unverändert.
Merkwürdig, da wird ja auch ogg123 verwendet. Habe ich momentan keine
Erklärung.
Weder mit apt noch mit dpkg finde ich
* Andreas Pakulat:
Ja, trotzdem ist es unsauber, weil es die Tastatur so konfiguriert,
daß es auf die lokal am Rechner hängende paßt.
Ohne jetzt den ganzen Thread gelesen zu haben: Aber genau das ist der
Sinn von loadkeys oder xkb.
Ja, sicher. Nur wenn man es fest in z.B. die ~/.bashrc
Also sprach Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] (Sun, 29 Jan 2006 00:39:58
-):
* Rüdiger Noack:
Weder mit apt noch mit dpkg finde ich Hinweise auf esdplay auf
meiner Kiste. In welches Paket gehört es denn?
apt-cache search esdplay findet das Paket.
Dachte ich urspruenglich auch.
Die
On 29.01.06 00:34:01, Andreas Kroschel wrote:
* Andreas Pakulat:
Ja, trotzdem ist es unsauber, weil es die Tastatur so konfiguriert,
daß es auf die lokal am Rechner hängende paßt.
Ohne jetzt den ganzen Thread gelesen zu haben: Aber genau das ist der
Sinn von loadkeys oder xkb.
Ja,
Liebe Gemeinde,
in der Version 1.9 von KMail (der aktuellen Version) wurde von den Entwicklern
im Kontextmenü der Punkt Ordner löschen entfernt. Nun kann man nur noch
einen Ordner über das Ordner-Pulldown-Menü löschen. Allerdings haben die
Entwickler die Funktion Ordner anlegen im Kontextmenü
Hi!
Immer wenn ich udev update, kommt eine Meldung, die besagt:
* Please purge the hotplug package!
Ich habe hotplug nicht installiert. Sollte ich mir Sorgen machen?
Grüße,
Jakob
Am Sonntag, 29. Januar 2006 01:53 schrieb Markus Heller:
Liebe Gemeinde,
in der Version 1.9 von KMail (der aktuellen Version) wurde von
den Entwicklern im Kontextmenü der Punkt Ordner löschen
entfernt. Nun kann man nur noch einen Ordner über das
Ordner-Pulldown-Menü löschen. Allerdings haben
* Andreas Pakulat:
Selbst ohne Hardware-Mixer existiert das sog. dmix-Plugin fuer ALSA,
welches Software-Mixing realisiert. Dafuer braucht es nur eine
~/.asoundrc mit dem passenden Inhalt (google fragen, ich brauch das
nicht mehr da Sid-System), bzw. wenn man Etch oder Sid faehrt noch
Also sprach Jakob Rohrhirsch [EMAIL PROTECTED] (Sun, 29 Jan 2006
02:31:53 +0100):
Hi!
'abend,
Immer wenn ich udev update, kommt eine Meldung, die besagt:
* Please purge the hotplug package!
Ich habe hotplug nicht installiert. Sollte ich mir Sorgen machen?
Hattest du es einmal
Am Sonntag, den 29.01.2006, 02:31 +0100 schrieb Jakob Rohrhirsch:
Immer wenn ich udev update, kommt eine Meldung, die besagt:
* Please purge the hotplug package!
Ich habe hotplug nicht installiert. Sollte ich mir Sorgen machen?
Hattest du es mal installiert? Dann könnten noch die
* Richard Mittendorfer:
Die Paketbeschreibung hat sich geaendert. In fruheren Versionen waren
einge/alle in esound-clients enthaltenen esd-apps dort aufgefuehrt. Nun
allem Anschein nach nicht mehr.
Oops. Hamse ja fein gemacht, dann hilft wirklich nur apt-file.
Andreas
--
You should go
* Andreas Pakulat:
Korrekt. Sowas sollte in .xsession hinein.
Stimmt, da ist es gut aufgehoben.
Ungetestet: Koennte eine TCP/IP-Verbindung zum lokalen X-Server nicht
DISPLAY=localhost:0.0 nutzen?
Das denke ich auch, aber warum sollte man sich so zu seinem X-Server
verbinden?
Andreas
--
Jakob Rohrhirsch [EMAIL PROTECTED] wrote:
Immer wenn ich udev update, kommt eine Meldung, die besagt:
* Please purge the hotplug package!
Ich habe hotplug nicht installiert.
Natürlich nicht, weil es durch durch den Konflikt mit udev entfernt
worden ist. Allerdings removed das Paketsystem
Stephan Seitz [EMAIL PROTECTED] wrote:
On Sat, Jan 28, 2006 at 07:57:15PM +0100, Ace Dahlmann wrote:
Ich würde einen nach außen offenen SSH-Port nur noch mit
Public-Key-Auth only betreiben.
Und wie kontrollierst du die Sicherheit der Schlüssel deiner User?
Selbst ein Passwort-Freier SSH-Key
Guten Morgen Micha :-)
Nabnd Markus,
man könnte es aber auch als einen Schritt in Richtung mehr
Sicherheit betrachten. Schließlich legt man Ordner ja nicht ohne
Grund an. Von daher ist die Wahrscheinlichkeit das jemand den
Ordner anschließend wieder löschen möchte geringer als die das
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