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Hash: SHA1
Christian Schmidt wrote:
| Mehrere Monitore (2 TFT-Displays) habe ich in der Uni an meiner
| Sarge-Workstation haengen. Nach kurzem GraKa-Roulette habe ich das
| dann auch zum Laufen bekommen und herrsche seither ueber einen
| riesigen xfce4-Desktop.
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Hash: SHA1
Werner Mahr wrote:
| Am Sonntag, 21. März 2004 22:22 schrieb Jan Christoph Ebersach:
|~for j in $(wc -c ~/tmp/pipe) ; do
|~ let byte=$byte+$j;
|~ let kbyte=$byte/1024;
|~ let mbyte=$kbyte/1024;
|~ break; # grausam, aber sauber
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Hash: SHA1
Werner Mahr wrote:
| Das stimmt fast, da die Größe der Zahl limitiert ist. Michelle weiß
| auch auf wieviel. Ist die Größe erreicht zählt es rückwärts. Michelle
| hat sich gut amüsiert, als ich ihm schrieb das das Script die Site
| nicht mehr abruft,
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Michelle Konzack wrote:
| Es gibt doch ein 8706 Byte großes Debian-Paket mit dem namen
|
| mpkg-j2sdk_0.9_i386.deb
|
| das dir die originalen SUN-Java-Pakete in Debian-Pakete packt,
| die sich dan Debian-Mäßig ohne kopfstände installieren lassen...
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Werner Mahr wrote:
| Gegenvorschläge? Ausser wget [...] -o /dev/null
Gegenvorschlag Named Pipe:
if [ ! -p ~/tmp/pipe ] ; then mkfifo ~/tmp/pipe ; fi
let byte=0;
let kbyte=0;
let mbyte=0;
for i in `seq 1 10` ; do
~wget -q -O ~/tmp/pipe
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