Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] wrote:
Und was passiert innerhalb awk wenn BEGIN/END dort nicht steht (s.o.)?
Das war meine Frage ...
awk ist in erster Linie ein Textparser. Eingabe von awk sind Records,
per Default ist ein Record eine Zeile. Jeder Eingabe-Record wird gegen
jeden Pattern im
Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] wrote:
echo -n liefert aber keinen leeren Strom, sondern gar nichts. Nimm
...
Das Problem hier ist, das awk gar nicht erst startet wenn der Strom
nicht existent ist. Beispiel:
Das ist Unsinn.
[EMAIL PROTECTED]:/home/holbe% echo -n | awk 'END { print Ha! }'
Matthias Meyer [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich möchte in einem Ordner softlinks auf Fotos aus 35 Ordnern erstellen.
Dabei sollen die Filenamen aber um den Ordnernamen ergänzt werden.
Ich hab mir fuer sowas mal nen kleines perl-script geschrieben. Habs Dir
mal auf nen Webserver gelegt:
Matthias Taube [EMAIL PROTECTED] wrote:
Kann ich denn nicht die Rechte der Wurzel beim mkfs.ext2 setzen?
Geht leider nicht.
Oder zumindest nachträglich ohne einen Mount?
Naja, Du koenntest versuchen, sie ueber ein debugfs-script reinzuhacken,
aber ich glaub, da ist ein kurzes mount, chmod,
Matthias Taube [EMAIL PROTECTED] wrote:
We believe that the bug you reported is fixed in the latest version of
Jo, ich wollt grad sagen... cryptsetup macht genau das was Du willst in
/lib/cryptsetup/cryptdisks.functions:do_tmp()
Blöd nur, dass eine 11 Monate alte fehlerbereinigte Version noch
Matthias Taube [EMAIL PROTECTED] wrote:
gefunden. Ich kann mir gar nicht vorstellen das man bei Debian in der
fstab nicht die Rechte des Verzeichnis setzen kann...
Nicht fuer ext2, das speichert Rechte naemlich persistent :)
Ein Problem hast Du nur beim ersten mount, da musst Du die Rechte fuer
Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] wrote:
Nach der installation von xawtv wurden alle channels bereits erkannt
ohne ein scantv ausführen zu müssen.
Ich bin immer davon ausgegangen das xawtv eine config datei benötigt...
Es gibt noch eine /etc/X11/xawtvrc, die wird von xawtv postinst ueber
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:
\s*[(=,\t ]_[a-zA-Z0-9_]*
genommen. Es funktioniert so halbwegs, ausser das (=, nicht gefunden
Wie soll das auch gefunden werden? Du matchest ja auf alles, was nach
beliebig vielen spaces mit '(', '=', ',', Tab oder ' ' beginnt und dem
dann beliebig
Jens Kubieziel [EMAIL PROTECTED] wrote:
d.h. auch der Shutdown funktioniert nicht. Der einzige Weg, den ich
bislang sehe, ist den Rechner über Reset abzuschalten.
telinit 1
Dann soweit wie moeglich manuell umounten, den Rest zumindest mal
versuchen ro zu remounten.
Wenn Du Magic-SysRq im Kernel
Stefan Neuser @ C4 Design [EMAIL PROTECTED] wrote:
Wie kann ich die während des Betriebs aushängen ?
/dev/hda3 ist eingehängt.
Versuch mal `aushäng /dev/hda3'
`export LANG=C' hilft, anstaendige Fehlermeldungen zu bekommen. Und wenn
Du dann rausgefunden hast, dass es eigentlich `/dev/hda3 is
Ralph Brugger [EMAIL PROTECTED] wrote:
Mario 'BitKoenig' Holbe schrieb:
Das ist eher unwahrscheinlich. Wenn, dann wuerde es vermutlich mit
`scsi-spin' klappen. Voraussetzung dafuer ist allerdings, dass die
blktool soll da universeller sein. Aber ob und wenn ja mit welchen
Also bei meiner
Ralph Brugger [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hat jemand Erfahrung ob das abschalten von externen Platten die via
Firewire angebunden sind per hdparm möglich ist?
Aber wie sieht das mit externen Firewire Platten aus? Geht das auch?
Das ist eher unwahrscheinlich. Wenn, dann wuerde es vermutlich mit
Roland Schmid [EMAIL PROTECTED] wrote:
mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick
Wie mounte ich den USB-Stick richtig?
Am besten ohne `-t usbfs'.
regards
Mario
--
snupidity bjmg: ja, logik ist mein fachgebiet. das liegt im gen
uepsie in welchem?
snupidity im zweiten X
--
Haeufig
Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
Rein objektorientiert finde ich aber eigentlich nur Lisp. Nicht,
Lisp ist funktional. Objektorientiert ist SmallTalk.
regards
Mario
--
Ho ho ho! I am Santa Claus of Borg. Nice assimilation all together!
--
Haeufig gestellte Fragen und
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Freitag 04 August 2006 23:03 schrieb Ulf Volmer:
On Fri, Aug 04, 2006 at 10:58:29PM +0200, Klaus Becker wrote:
grep -eo 'http*mpeg' Datei
echo 123http://test.mpeg123; | grep -oe 'http.*mpeg'
- warum 123http://test.mpeg123;?
Um die Wirkungsweise von
Mathias Brodala [EMAIL PROTECTED] wrote:
(Zu verbuchen unter PCRE.)
grep unterstuetzt basic regular expressions
egrep (unter GNU auch grep -E) unterstuetzt extended regular expressions
perl compatible regular expressions unterstuetzt afaik kein grep.
regards
Mario
--
User sind wie ideale
Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote:
ich habe mir einen Kernel gebacken (2.6.17.6).
...
modprobe:FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.17.7/modules.dep: No
= Die Datei existiert.
Sicher? Du hattest einen 2.6.17.6 gebacken, sagst Du. modprobe sucht
aber eine modules.dep fuer einen 2.6.17.7.
Stefan Kremer [EMAIL PROTECTED] wrote:
usern gar nicht benutzt. postfix übergibt die mail an courier und der
sortiert direkt ins postfach des virtuellen users ein.
Dann hast Du wohl schlechte Karten, es sei denn, Courier hat sowas wie
Cyrus mit seinem Sieve.
regards
Mario
--
Programmieren
Stefan Kremer [EMAIL PROTECTED] wrote:
Kann ich zwischen Fetchmail und Postfix einen Filter schalten, der aus
den Headern die EMail Adresse des Abonnenten filtert und den Header so
verändert, daß die EMail Adresse des entsprechenden Users eingetragen
Hm, postfix selbst kann doch eigentlich
Sascha Hüdepohl [EMAIL PROTECTED] wrote:
wird der atd eigentlich für irgentwas benötigt? Anders gefragt: wenn ich
selbst den atd nicht brauche und ihn beende, wird dann das System
Probleme bekommen?
Nein, das System nicht. Ich persoenlich kann mir allerdings ein System
ohne 'at' nicht
Joerg Sommer [EMAIL PROTECTED] wrote:
Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] wrote:
ich dachte eigentlich, dass automatisch abgesichert wird, dass in testing zu
jedem Paket auch alle Pakete vorhanden sind, von denen dieses Paket abhängt.
Das stimmt nicht. Dieser Zustand wird erst für stable
Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
~$ ls -ld /
drwxr-xr-x 21 root root 4.0K 2006-03-16 02:50 //
(nein, mein ls hat als alias nur -Fh und die Farbe drin)
Na dann guck Dir mal an, was -F macht.
regards
Mario
--
Ho ho ho! I am Santa Claus of Borg. Nice assimilation all together!
Claus Malter [EMAIL PROTECTED] wrote:
Die Skripte werden von run-parts aus ppp/ip-up gestartet. Funktionieren
denn andere Skripte (sofern vorhanden)?
Andere Skripte sind nicht vorhanden.
Sehr merkwuerdig. Zumindest /etc/ppp/ip-up.d/usepeerdns sollte da
sein, das ist im ppp Package mit
Claus Malter [EMAIL PROTECTED] wrote:
apt-get install --reinstall ppp
Dies hat die fehlenden ip-up.d Verzeichnisse neu angelegt. Das Skript in
ip-up.d wird immer noch nicht ausgeführt. Auch wurde das Skript
usepeerdns beim --reinstall nicht angelegt.
Dann war das package vorher nicht
Heinreichsberger, Helmut [EMAIL PROTECTED] wrote:
9717d45a6eb684e5041c3e5139a931d9
office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
b6ed3d05d01ad9dc50aa72e7843378c3
office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
9717d45a6eb684e5041c3e5139a931d9
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hdparm bietet so ähnlich
-y put IDE drive in standby mode und
-Y put IDE drive to sleep an.
Ich nehme an, sleep geht weiter als standby?
Ja. Bei sleep kanns zu Timeouts beim ersten Zugriff kommen, bei standby
nicht.
regards
Mario
--
() Ascii
Andreas Vögele [EMAIL PROTECTED] wrote:
Wenn LDAP eingesetzt wird und in der Samba-Konfiguration ldap passwd
sync aktiviert ist, können die Windows-Nutzer Ihr Kennwort ganz normal
unter Windows ändern. Dabei wird das Linux-Kennwort ebenfalls geändert.
Ich habe keine Ahnung, ob man das auch
Roeschu Keller [EMAIL PROTECTED] wrote:
Bekomme von logcheck häufig die Meldungen:
In welcher Section denn?
Ich wollte diese Meldungen ignorieren, habe demnach in
/etc/logcheck/ignore.d.server (verwende profil server) die Datei named
erstellt (gabs noch
Das klappt natuerlich nur, wenn die
Roeschu Keller [EMAIL PROTECTED] wrote:
ja, die meldungen erscheinen in System Events...
Ah, klang eher nach Security Events ... wegen dem failed und denied
und so.
Ich dachte logcheck liest das ganze Ignore Directory dynamisch
aus (d.h egal welche Namen die Dateien haben)...aber offenbar
Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] wrote:
ich will ein serielles Modem (RS232-Anschluss) über einen RS232-USB-Adapter
an
den Rechner anschließen. Wird ein solches Modem vom Rechner als USB-Modem
behandelt, welches konform zur Communication Device Class (CDC)
Specification ist, sodass ich
Mario 'BitKoenig' Holbe [EMAIL PROTECTED] wrote:
Der meldet sich ganz normal als serieller Adapter und Du kannst ihn ganz
normal wie jedes andere serielle Interface auch ansprechen -
Ah, ganz vergessen in der Eile...
Wenn Du Billig-Teile ohne eigene Stromversorgung benutzt, koenntest Du
mit
Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] wrote:
Das heißt also, wenn ich ein stinknormales RS232-Modem über diesen Adapter an
den USB-Port des Computers klemme, kann ich das Modem ohne irgendwelche
besonderen Treiber über /dev/ttyS0 o.ä. in gewohnter Weise ansprechen. Oder
Ja. Ueber /dev/ttyUSB0
Friedemann Schorer [EMAIL PROTECTED] wrote:
vs2066134:~# cat /proc/sys/fs/file-max
262144
vs2066134:~# lsof | grep -c /
1411
File-Handles werden nahezu fuer jedes Objekt vergeben, das ein Prozess
alloziert. Insbesondere auch fuer Netzwerkverbindungen.
Ich bekomme aber trotzdem ständig
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
um sich einzuloggen, den Copy-Buffer abfragen und wenn was in das
Password-Feld eingetragen/kopiert wird miteinander vergleichen, um
somit den das Password zu expiren und den Account zu sperren.
Wird nicht funktionieren. Zumindest nicht allgemein.
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:
Richard Mittendorfer wrote:
Wenn ich dich richtig verstehe, wirst du beim Rebooten unter Windows mit
dem user- bzw. supervisorpassword konfrontiert, waehrend ein Reboot (ein
Halt aber schon) unter Linux zu keiner derartiger Abfrage fuehrt. Das
Ich will
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
Das meiste was ich gesehen hatte, war ja OK, nur das dann
SOLCHE XXX ausrutscher dabei sine, muß nicht sein...
Tja, man sieht den Bildern - gerade wenn man Software ist - halt nicht
(leicht) an, was drin ist.
Anyways - ich finde, das Ding ist gut genug
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
kennt jemand ein Tool, mit dem man einen text zum blocksatz machen kann?
Suchst Du par?
regards
Mario
--
As a rule, the more bizarre a thing is, the less mysterious it proves to be.
-- Sherlock Holmes by Arthur
Christoph Grzeschik [EMAIL PROTECTED] wrote:
mencoder $stream -o $file.mpg -of mpeg -mpegopts 'format=dvd'
...
18 13 18 2 6 /usr/local/bin/mencoder dvb://[EMAIL PROTECTED] -frames
...
Es scheint also irgendwie an meinem Skript zu liegen.
Ja, vergleich doch mal.
Und/oder lies mal die
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:
Also sprach Christoph Grzeschik [EMAIL PROTECTED] (Sat, 18 Feb 2006
27 13 18 2 * /bin/record ard check 1
^
Da fehlt der User.
Nein.
man 5 crontab
Deine Aussage waere hoechstens fuer /etc/crontab bzw. /etc/cron.d
korrekt, aber da
Christoph Grzeschik [EMAIL PROTECTED] wrote:
Mario 'BitKoenig' Holbe schrieb:
[Fullquote]
Wo kann ich das nachlesen?
Was?
regards
Mario
--
As Luke Leighton said once on samba-ntdom, now, what was that about
rebooting? that was so long ago, i had to look it up with man -k
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] wrote:
kopieren - abrufen? Der Sinn eines Samba-Shares ist, das Du Daten vom
Server bekommst. Der Server schert sich nicht um die Ausführung. Die
Was ist an der Frage so ungewoehnlich? Vernuenftige ftp-Server koennen
auch on-the-fly .tar Archive von
Holger Leskien [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ja, das hat gefehlt. Sollte man nicht annehmen, dass dieser Befehl
automatisch ausgef=FChrt wird, wenn man die Konfigurationsdatei in
/etc/default/sensord angibt?
Wieso sollte man annehmen koennen, dass die Konfiguration eines Packages
sich auf das
Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
am 29.10.2005, um 19:12:17 +0200 mailte Philipp Flesch folgendes:
wie kann ich im Verzeichnis /var/log/squid alle *.log.gz loeschen, die aelter
als 90 Tage sind? Am Dateinamen ist das alter nicht zu erkennen.
man find
Oder auch: find /var/log/squid
On Sun, Oct 30, 2005 at 07:38:46PM +0100, Philipp Flesch wrote:
habs! Cool! danke! anstelle -90 ein +90!
Mario 'BitKoenig' Holbe schrieb:
Oder auch: find /var/log/squid -type f -mtime -90 -print0 | xargs -0 rm
Urgs, ja, ich meinte natuerlich auch +90.
Mario
--
delta talk softly and carry
Holger Leskien [EMAIL PROTECTED] wrote:
set in3_min 5.0 * 0.95
set in3_max 5.0 * 1.05
Oct 27 23:44:49 com sensord: +5V: +4.89 V (min =3D +5.16 V, max =3D +5.05=
Wie kommt er auf die seltsamen min und max-Werte?
sensors -s gemacht?
regards
Mario
--
But after a while I learned
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
ich habe ein merkwürdiges Phänomen.
Um nur per PubkeyAuthentication auf den Server zu kommen, also
ohne Passworteingabe, musste ich UsePAM no nehmen. Das
Das ist in der Tat ein merkwuerdiges Phaenomen.
$ egrep '(Pubkey|PAM)' /etc/ssh/sshd_config
Christoph Grzeschik [EMAIL PROTECTED] wrote:
Als ich heute früh meinen Rechner angeschaltet habe hat sich der Rechner
bei Loading Linux. aufgehängt. Keine Fehlermeldung. Ich
...
Schimmer was hier auch nur ansatzweise schief läuft. Ich nutze LILO.
Hm, defekter Sektor auf der
Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote:
ChallengeResponseAuthentication no
zu setzen. Dann kann UsePAM auch anbleiben. Macht dann allerdings nicht
mehr viel Sinn.
Natuerlich macht das Sinn, weil PAM eben durchaus mehr macht als nur
Authentication.
regards
Mario
--
There are 10 types of
Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] wrote:
aber trotzdem falle ich wieder und wieder auf die gleiche Nummer von
XCDRoast oder K3B rein, für die Datensicherung wird immer eine
...
alle gesicherten und gebrannten Dateien haben als Besitzer root ohne
Schreibrechte. Im Normalfall hieß dies bislang
Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote:
Sentinel wrote:
gibts irgendwie ne (einfach) möglichkeit, einzelnen
Programmen/Anwendungen/Skripten den Inet zugang zusperren??
iptables -I OUTPUT -m owner --uid-owner X -j REJECT
owner kennt auch --cmd-owner:
man iptables
...
--cmd-owner name
Mike Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
- The Debian pppoe program is patched to automaticaly bring up the
Ethernet interface.
Das hilft Dir allerdings nur, wenn Du userspace-pppoe verwendest.
pppoeconf praeferiert allerdings kernelspace-pppoe, sofern verfuegbar,
i.e. eigentlich immer.
Mike Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
eth1 muss IMHO nicht konfiguriert werden. Das tuts automatisch bei der
Einwahl. Ausserdem wird dabei ein virtuelles Device ppp$ eingerichtet.
/usr/share/doc/ppp/changelog.Debian.gz:
...
ppp (2.4.3-20041231+1) unstable; urgency=low
...
* Removed patch
Simon Eilting [EMAIL PROTECTED] wrote:
Mario 'BitKoenig' Holbe wrote:
Was hat der PATH damit zu tun, welche binaries jemand ausfuehren darf?
In rbash darf man nur Programme ausführen, die im PATH stehen.
Ah, den rbash-Bezug hab ich uebersehen, sorry :)
Is allerdings trotzdem ein kleines Stueck
Andreas Vögele [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am 08.09.2005 um 17:18 schrieb Mario 'BitKoenig' Holbe:
AUTHORIZED_KEYS FILE FORMAT
Das geht aber nur, wenn die Kommandozeilenparameter nicht variabel
sind, oder? Und aus /pfad/kommando --parameter data würde ich
Das ist korrekt.
regards
Mario
Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] wrote:
Nicht ganz. Das \+ (bzw. das Quoting vor dem +) verstehe ich nicht und die
sed versteht eigentlich nur regex, + ist eregex. Deshalb \+ - quasi als
Transition von eregex features nach regex.
regards
Mario
--
User sind wie ideale Gase - sie verteilen
Tom Schmitt [EMAIL PROTECTED] wrote:
ssh [EMAIL PROTECTED] '/pfad/kommando --parameter data'
...
ausführt. Ich würde den Zugriff gerne auf dieses eine Kommando begrenzen.
man sshd
...
AUTHORIZED_KEYS FILE FORMAT
...
Ich hab hier z.B.:
Simon Eilting [EMAIL PROTECTED] wrote:
Darf ich rbash als login-shell vorschlagen? Musst dafür nur
den PATH so setzen, dass er nur dieses eine Programm enthält.
Was hat der PATH damit zu tun, welche binaries jemand ausfuehren darf?
regards
Mario
--
There are two major products that come
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am 2005-08-31 11:23:33, schrieb Christian Frommeyer:
sed -r -e 's/.*@@([EMAIL PROTECTED])@@.*/\1/g' -e 's/\s*+/00/' -e
's/[^0-9]//g'
Das ist aber nicht gut...
Besser:
sed -r -e 's/.*@@([EMAIL PROTECTED])@@.*/\1/g;s/\s*+/00/;s/[^0-9]//g'
Rein
Patrick Wunderlich [EMAIL PROTECTED] wrote:
Bitte geben Sie Ihren Nachnamen ein: Einagbe
Bitte geben Sie Ihren Vornamen ein: Einagbe
...
Gibt es eine Möglichgeit unter der Bash-Shell
das ganze zu automatisieren. So in der Art,
dass ich den Standard-Input umbiege und die
bisher interaktiven
Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED] wrote:
Laut Anleitung sollte man sie genauso entfernen können, wie man sie gesetzt
hat, nämlich mit '='. Aber bei mir rührt sich da garnix.
Ich kenn zwar aptitude nicht, aber bei dselect gehts mit `+'.
Kurioser weise zeigt ein dpkg --list | grep ^ih absolut
Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED] wrote:
Z.b. haben wir aspell und ispell. ispell gehört zur Section: standard,
aspell hingegen nur optional. Allerdings wollen mir die Paketbeschreibungen
weißmachen, dass aspell das bessere ispell ist. Warum ist dann aber ispell
der Standard?
Weil Du auf
Lasse Poeppler [EMAIL PROTECTED] wrote:
Also ich habe folgendes Problem: Wenn ich 'ls -l' eingebe, bekomm ich
ein 'Segmentation Fault'. Bei 'ls' ist alles ok.
Defektes ls-Binary? Defektes Filesystem?
regards
Mario
--
Independence Day: Fortunately, the alien computer operating system
On Sat, Aug 20, 2005 at 04:25:50PM +0200, Lasse Poeppler wrote:
Mario 'BitKoenig' Holbe wrote:
Defektes ls-Binary? Defektes Filesystem?
nur wie teste ich das jetzt ob und was genau defekt ist, so das ich mit
der Info dann auch was anfangen kann.
Naja, Filesysteme kann man mit fsck testen
Christoph Bersch [EMAIL PROTECTED] wrote:
Und wie stelle ich es am geschicktesten an, dass die Paketeinstellungen
auch alle mit übernommen werden?
Naja, fuer Pakete mit debconf kannst Du einfach /var/cache/debconf
rueberkopieren. Fuer die anderen Pakete wirds schwieriger :)
regards
Mario
Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Wenn ich das richtig verstanden habe, kann man aber nur Views
für ganze Zonen definieren, aber nicht für einzelne Hostnames.
Wie kann ich das lösen ?
Mach aus dem Hostname eine Zone?
regards
Mario
--
I heard, if you play a NT-CD backwards, you get
Saskia Whigham [EMAIL PROTECTED] wrote:
mein Problem ist jetzt das die Uhrzeit die er sich holt nicht aktuell ist.
Das heisst meine Bios
Uhrzeit läuft auf UTC also sprich GMT meine Systemzeit läuft auch auf GMT
wird dann aber entsprechend
in die lokale Zeit bzw. Zeitzone umgerechnet. Wenn
66 matches
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