xhost +localhost
wenn dein X nicht auf externe Interfaces hört (standard), dann kannst du
auch einfach xhost + eingeben.
'xhost +' hatte ich noch gar nicht ausprobiert, klappt, toll!
danke!
Klaus
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
On Tue, Feb 24, 2004 at 06:32:29PM +0100, Klaus Becker wrote:
'xhost +' hatte ich noch gar nicht ausprobiert, klappt, toll!
Damit sollte man aber generell vorsichtig sein, da dann jeder auf deinen
X-Server zugreifen darf...
Grüße, Torsten
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
'xhost +' hatte ich noch gar nicht ausprobiert, klappt, toll!
Damit sollte man aber generell vorsichtig sein, da dann jeder auf deinen
X-Server zugreifen darf...
physisch oder übers Netz? Physisch haben nur miene Frau ich Zugang zum
Computer, das wäre kein Problem.
Und 'ssh -X [EMAIL
On Tue, Feb 24, 2004 at 08:46:53PM +0100, Klaus Becker wrote:
physisch oder übers Netz? Physisch haben nur miene Frau ich Zugang zum
Computer, das wäre kein Problem.
Auch übers Netz.
Im Prinzip sagt xhost + aus, dass der X-Server einfach jeden
Verbindungsversuch aus jeder Richtung annehmen
On Tuesday 24 February 2004 21:38, Torsten Schneider wrote:
Im Prinzip sagt xhost + aus, dass der X-Server einfach jeden
Verbindungsversuch aus jeder Richtung annehmen soll.
Wenn man in dem Fall von außen das Bedürfnis hat, dir ein Fenster auf
den Screen zu pappen, kann man das einfach
Am Sun, 22 Feb 2004 12:40:07 +0100 schrieb Klaus Becker:
Wenn's aber schnell gehen soll umgehe ich es auch gerne mal damit, dass
ich mich mit 'ssh -X [EMAIL PROTECTED]' einlogge.
das gebe ich so im Textmodus (also ohne XFree) ein, oder unter KDE ? Als
root?
Du öffnest unter X ein Terminal
Hallo Axel,
Du öffnest unter X ein Terminal und gibst das dort ein (statt z.B. su) um
dich als root anzumelden. Damit die Option '-x' aber funktioniert muss wie
schon von Matthias Popp erwähnt in der '/etc/ssh/sshd_config' das
'X11Forwarding' auf 'yes' umgestellt werden. Sorry, das hatte ich
On Monday 23 February 2004 16:07, Thorsten Strusch wrote:
Hi Klaus,
Klaus Becker wrote:
Hallo Axel,
bash-2.05b$ ssh -X [EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]'s password:
Linux debian 2.4.18-bf2.4 #1 Son Apr 14 09:53:28 CEST 2002 i686 unknown
Last login: Mon Feb 23 12:21:50 2004 from
On 2004.02.23 15:04, Klaus Becker wrote:
Hallo Axel,
Du öffnest unter X ein Terminal und gibst das dort ein (statt z.B.
su) um
dich als root anzumelden. Damit die Option '-x' aber funktioniert
muss wie
schon von Matthias Popp erwähnt in der '/etc/ssh/sshd_config' das
'X11Forwarding' auf 'yes'
On Monday 23 February 2004 17:54, Andreas Schmidt wrote:
On 2004.02.23 15:04, Klaus Becker wrote:
Hallo Axel,
Du öffnest unter X ein Terminal und gibst das dort ein (statt z.B.
su) um
dich als root anzumelden. Damit die Option '-x' aber funktioniert
muss wie
schon von
On 2004.02.23 17:23, Klaus Becker wrote:
On Monday 23 February 2004 17:54, Andreas Schmidt wrote:
On 2004.02.23 15:04, Klaus Becker wrote:
Hallo Axel,
Du öffnest unter X ein Terminal und gibst das dort ein (statt
z.B.
su) um
dich als root anzumelden. Damit die Option '-x' aber
Scheinbar hat das Login ja geklappt;
Das Login hat geklappt:
ssh -X [EMAIL PROTECTED]
debian:~# synaptic
synaptic:could not open display
debian:~# exit
logout
Connection to localhost closed.
debian:/# synaptic
Xlib: connection to :0.0 refused by server
Xlib: No
On Monday 23 February 2004 18:54, Klaus Becker wrote:
ssh -X [EMAIL PROTECTED]
debian:~# synaptic
synaptic:could not open display
debian:~# exit
logout
Connection to localhost closed.
debian:/# synaptic
Xlib: connection to :0.0 refused by server
Xlib: No
On Monday 23 February 2004 22:12, Henning Moll wrote:
On Monday 23 February 2004 18:54, Klaus Becker wrote:
ssh -X [EMAIL PROTECTED]
debian:~# synaptic
synaptic:could not open display
debian:~# exit
logout
Connection to localhost closed.
debian:/#
Hallo,
ich habe mal versucht, Eure Hinweise meine Fragen dazu zusammenzufassen. Ich
hoffe, es ist verständlich so:
wenn ich ein Programm als root aus der Konsole starten will, bekomme ich
oft eine Meldung in der Art:
konqueror: cannot connect to X server :0
Mit kdesu kann ich das
Hiho,
Man kann fuer lokale Verbindungen diese Sicherheitsabfrage
ausser Kraft setzen. Als der User der X11 gestartet hat einfach ein
xhost +local aufrufen. Dann koennen aber alle! lokal angemeldeten
Nutzer auf deinen Xserver zugreifen.
Das verstehe ic nicht:
bash-2.05b$ xhost local
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:
ich habe mal versucht, Eure Hinweise meine Fragen dazu
zusammenzufassen. Ich hoffe, es ist verständlich so:
wenn ich ein Programm als root aus der Konsole starten will,
bekomme ich oft eine Meldung in der Art:
konqueror: cannot connect to X server :0
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:
wenn ich ein Programm als root aus der Konsole starten will, bekomme ich oft
eine Meldung in der Art:
konqueror
Xlib: connection to :0.0 refused by server
Xlib: No protocol specified
konqueror: cannot connect to X server :0
Hi,
sux.
Dazu hab' ich die Homesite
http://fgouget.free.fr/sux/sux-readme.shtml gefunden, aber nicht,
woher man das Ding kriegt.
Versuchs mal mit xsu (apt-get install xsu).
Aber warum musst Du Deinen Browser als root betreiben?
Es geht nicht um browsen, sondern um Dateiverwaltung,
Moin!
On Sun, 2004-02-22 at 11:55, Klaus Becker wrote:
sux.
Dazu hab' ich die Homesite http://fgouget.free.fr/sux/sux-readme.shtml
gefunden, aber nicht, woher man das Ding kriegt.
apt-get install sux
(ist debian:)
Aber warum musst Du Deinen Browser als root betreiben?
Es geht nicht um
Versuchs mal mit xsu (apt-get install xsu).
Klappt, aber ist praktisch das gleiche wie kdesu.
Und wie schon mal erwähnt, wenn du KDE 2.2.2 verwendest, würde ich es
vermeiden, KDE-Programme als root zu starten.
Ich benutze kde 3.1.4
tschüs
Klaus
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten
Sven Lauritzen [EMAIL PROTECTED] wrote:
Moin!
On Sun, 2004-02-22 at 11:55, Klaus Becker wrote:
sux.
Dazu hab' ich die Homesite http://fgouget.free.fr/sux/sux-readme.shtml
gefunden, aber nicht, woher man das Ding kriegt.
apt-get install sux
(ist debian:)
ridcully:/home/rotkap su -c
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:
wenn ich ein Programm als root aus der Konsole starten will, bekomme ich oft
eine Meldung in der Art:
konqueror
Xlib: connection to :0.0 refused by server
Xlib: No protocol specified
konqueror: cannot connect to X server :0
Mit kdesu kann ich das
Mir fällt da noch was für KDE ein:
- Klicke K-Startmenü / Befehl ausführen..., oder drücke ALT+F2, was
zum gleichen Ziel führt.
- Dann Tippe Dein Programmnamen ein, z.B. konqueror, und klicke
Einstellungen
- Als anderer Benutzer ausführen anhaken (root ist vorbelegt)
- Unten noch das
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
On Sat, 21 Feb 2004 13:14:16 +0100, Axel Müller wrote:
Am Sat, 21 Feb 2004 12:00:13 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
Wenn's aber schnell gehen soll umgehe ich es auch gerne mal damit, dass
ich mich mit 'ssh -X [EMAIL PROTECTED]' einlogge.
Aber dazu muß der
Hallo,
wenn ich ein Programm als root aus der Konsole starten will, bekomme ich oft
eine Meldung in der Art:
konqueror
Xlib: connection to :0.0 refused by server
Xlib: No protocol specified
konqueror: cannot connect to X server :0
Mit kdesu kann ich das Problem umgehen, aber es gibt sicher
Am Sat, 21 Feb 2004 12:00:13 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
Ansonsten: Man kann fuer lokale Verbindungen diese Sicherheitsabfrage
ausser Kraft setzen. Als der User der X11 gestartet hat einfach ein
xhost +local aufrufen. Dann koennen aber alle! lokal angemeldeten Nutzer
auf deinen Xserver
Moin!
On Sat, 2004-02-21 at 11:08, Klaus Becker wrote:
wenn ich ein Programm als root aus der Konsole starten will, bekomme ich oft
eine Meldung in der Art:
[...]
konqueror: cannot connect to X server :0
Mit kdesu kann ich das Problem umgehen, aber es gibt sicher eine bessere
Lösung ?
Hi,
wenn ich ein Programm als root aus der Konsole starten will,
bekomme ich oft eine Meldung in der Art:
konqueror
Xlib: connection to :0.0 refused by server
Xlib: No protocol specified
konqueror: cannot connect to X server :0
Vergiss es!
Wenn du KDE-Programme als root startest
Hi,
Aber warum musst Du Deinen Browser als root betreiben?
Könnte mir vorstellen, dass es um Dateiverwaltung als root geht
(als privater Linux-Nutzer ist man ja immer auch sein eigener
Admin).
Habe mich auch anfangs schwer getan, Rechte o.ä. auf der Konsole
anzupassen etc.
Gruss
Holger
--
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