Am Donnerstag, 3. Februar 2005 08:30 schrieb Hagen Kuehnel:
[...]
Das Hauptproblem ist, soweit ich das beurteilen kann, dass man bei
einem vServer nicht direkt Zugriff auf die eth-Schnittstelle hat...
Eigene virtuelle eth hat man, eigene IP ebenfalls. Jedenfalls war das
bei meinem
Hi,
Man hat wohl i.d.R. eine Netzwerkschnittstelle zu einer virtuellen
Netzwerkkarte. Allerdings ist es für die meisten Anwendungen uninteressant,
ob die Schnittstelle eine Ethernet-Schnittstelle ist. Daher simuliert mein
V-Server auch nicht eine Ethernet-Schnittstelle (eth*), sondern eine
Am 2005-02-03 05:18:52, schrieb Daniel Leidert:
Evtl. ipac-ng. Kenne mich mit vServern nicht aus.
http://www.debianhowto.de/howtos/de/ipac-ng/
Bei dem benötigst Du aber auch Zugriff auf ethX + iptables
MfG Daniel
Greetings
Michelle
--
Linux-User #280138 with the Linux Counter,
Hello,
iptables-ACCEPT-Rules, mit iptables -L -v [-n] kann man sich diese
Auswertung dann z.B. zumailen lassen. Gelegentlich ein iptables --zero
machen, sonst werden die Zahlen so groß ;)
Eigene virtuelle eth hat man, eigene IP ebenfalls. Jedenfalls war das
bei meinem damals so.
IP-Tables
Am Donnerstag, den 03.02.2005, 04:16 +0100 schrieb Christian:
gibt's eigentlich die Möglichkeit bei einem vServer den Traffic für
jedes Programm bzw. Port einzeln zu loggen? Welches Tool würde dafü
in Frage kommen?
Evtl. ipac-ng. Kenne mich mit vServern nicht aus.
Rehallo,
On Thu, Feb 03, 2005 at 04:16:29AM +0100, Christian wrote:
gibt's eigentlich die Möglichkeit bei einem vServer den Traffic für
jedes Programm bzw. Port einzeln zu loggen? Welches Tool würde dafü
in Frage kommen?
iptables-ACCEPT-Rules, mit iptables -L -v [-n] kann man sich diese
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