Hallo,
Ich möchte eine NFSROOT-Umgebung von NFS Version 2 auf NFS Version 3
umrüsten. Leider hat das auf meinem Testrechner dazu geführt, dass
dieser nun immer hängenbleibt, sobald die ersten größeren Datei-Aktionen
stattfinden sollen. Ich hab's mit Kernel 2.6.14.7 und 2.6.16.32
ausprobiert.
Bei
Am Freitag, 17. November 2006 16:35 schrieb Christoph Pleger:
Hallo,
Ich möchte eine NFSROOT-Umgebung von NFS Version 2 auf NFS Version 3
umrüsten. Leider hat das auf meinem Testrechner dazu geführt, dass
dieser nun immer hängenbleibt, sobald die ersten größeren
Datei-Aktionen stattfinden
Marco Baumgartl schrieb:
Marcus Krause wrote:
Hat Java Probleme mit NFS?
Wo könnte ich drehen um das Problem einzugrenzen?
Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass ich das Problem auch mal
gehabt habe. Allerdings ist das schon ewig her, so dass ich mir nicht
sicher bin, ob ich es lösen
Hallo!
Ich versuche (immer noch ;-) ) FAI unter meinem Debian Etch zum Laufen zu
bringen.
Jetzt hänge ich ein wenig beim NFS.
Ein showmount -e 10.0.0.125 als Benutzer root liefert mir:
mount clntudp_create: RPC: Port mapper failure - RPC: Unable to receive
Kenne mich mit NFS leider überhaupt
Ich antworte mir einmal wieder selbst:
Am Donnerstag, 12. Oktober 2006 17:47 schrieb Mag. Leonhard Landrock:
Hallo!
Ich versuche (immer noch ;-) ) FAI unter meinem Debian Etch zum Laufen zu
bringen.
Jetzt hänge ich ein wenig beim NFS.
Ein showmount -e 10.0.0.125 als Benutzer root liefert
Marcus Krause wrote:
Hat Java Probleme mit NFS?
Wo könnte ich drehen um das Problem einzugrenzen?
Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass ich das Problem auch mal
gehabt habe. Allerdings ist das schon ewig her, so dass ich mir nicht
sicher bin, ob ich es lösen konnte.
Ich würde aber
Am Sonntag 08 Oktober 2006 23:59 schrieb Marcus Krause:
*Läuft bei irgendjemanden überhaupt diese Konfiguration, also mit
Eclipse auf NFS-gemountete Daten zugreifen und verändern?*
Ja. An der Uni ist mein /home/user per NFS gemountet und Eclips hat
damit kein Problem.
Gruß Chris
Hallo!
Server: Debian Etch
Server exportiert über NFS (nfs-user-server):
/var/www 192.168.1.2(no_root_squash,rw,sync)
Client: Ubuntu Dapper
Client mountet über NFS:
192.168.1.10:/var/www /mnt/www nfs user,noauto,utf8,rw,intr 0 0
Ich versuche nun auf den Client Inhalte von /mnt/www als Projekt
ohne zusätzliches Einhängen mit
mount -t nfs samba3.private /media/nfs -o
rw,bg,hard,intr,tcp,wsize=8192,rsize=8192
auf meiner Workstation zugreifen. Genauso maounte ich mein /home mit
mount -t nfs samba3.private:/home /home -o
rw,bg,hard,intr,tcp,wsize=8192,rsize=8192
wobei /home
)
/home *.private(nohide,rw,no_root_squash,async,insecure)
8--
Auf meinem Backup-Server habe ich
8--
samba3.private:/ /media/nfs nfs
rw,bg,hard,intr,tcp,vers=3,rsize
Dirk Salva wrote:
On Mon, Oct 02, 2006 at 05:15:36PM +0200, Michelino Caroselli wrote:
Nein, müssen sie nicht.
*Sämtliche* Verzeichnisse, welche am _client_ angezeigt werden sollen,
musst
du auf dem Server mit nohide exportieren!
Hmm. Also: ich habe jetzt die /etc/exports wie folgt
Dirk Salva wrote:
Das habe ich mir dann einige Zeit später auch schon fast gedacht. D.h. also
vorher noch /mnt/hdb3 in der exports freigeben, richtig?
Ja.
HTH und Gruß, Michel
--
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum
On Sun, Oct 01, 2006 at 10:33:48PM +0200, Dirk Salva wrote:
On Sun, Oct 01, 2006 at 07:57:37AM +0200, Ulf Volmer wrote:
Du wirst nicht darum herumkommen, auch /home/manfred freizugeben.
Erkläre mir bitte warum, ich verstehe es nömlich nicht. /home/manfred
ist doch Untermenge von /, also
Ulf Volmer wrote:
On Sun, Oct 01, 2006 at 10:33:48PM +0200, Dirk Salva wrote:
On Sun, Oct 01, 2006 at 07:57:37AM +0200, Ulf Volmer wrote:
Du wirst nicht darum herumkommen, auch /home/manfred freizugeben.
Erkläre mir bitte warum, ich verstehe es nömlich nicht. /home/manfred
ist doch
Dirk Salva wrote:
On Mon, Oct 02, 2006 at 10:38:47AM +0200, Michelino Caroselli wrote:
Auf dem Server:
/homeirgendEineMaske(...)
/home/manfredclient(nohide,...)
Auf dem Client:
mount server:/home /sonstWohin
Hmm. Das heisst, einfach /home/manfred auf dem Server
Dirk Salva wrote:
Die Einzelverzeichnisse stehen in der exports nur für Rechner drin, die
nicht das / mounten dürfen. Da der genannte Client / mounten darf,
sollte auch nur mount /server/ ausreichen, und nicht noch eine
Extra-Zeile
mount /server/cdrom
und
mount /server/home/manfred
mit in
Hallo,
ich habe gerade die man-page von exports gelesen und werde nicht so ganz
schlau daraus.
Ich habe auf meinem Rechner verschiedene Verzeichnisse, die ich
unterschiedlich mit NFS exportieren möchte.
Das Root-Verzeichnis soll nach Passwortabfrage von einem beliebigen
NFS-Client aus erreichbar
On Sat, Sep 30, 2006 at 12:59:00PM +0200, Peter Schütt wrote:
Ich habe auf meinem Rechner verschiedene Verzeichnisse, die ich
unterschiedlich mit NFS exportieren möchte.
Klassisch gibt man bei NFS Platten frei.
Will meinen, unterschiedliche Freigaben, die auf der selben Partition
liegen
Peter Schütt schrieb:
ich habe gerade die man-page von exports gelesen und werde nicht so ganz
schlau daraus.
Ich habe auf meinem Rechner verschiedene Verzeichnisse, die ich
unterschiedlich mit NFS exportieren möchte.
Das Root-Verzeichnis soll nach Passwortabfrage von einem beliebigen
Paul Muster wrote:
Das Root-Verzeichnis soll nach Passwortabfrage von einem beliebigen
NFS-Client aus erreichbar sein.
Nein, NFS funktioniert (meines Wissens) anders.
unfs3 unterstuetzt one-timpe-passwords, allerdings sind die zugehoerigen
python scripts nicht dfsg kompatibel und deshalb
Hallo,
Ich habe auf meinem Rechner verschiedene Verzeichnisse, die ich
unterschiedlich mit NFS exportieren möchte.
Klassisch gibt man bei NFS Platten frei.
Will meinen, unterschiedliche Freigaben, die auf der selben Partition
liegen, _können_ Probleme machen.
Das Root-Verzeichnis soll
On Sat, Sep 30, 2006 at 03:41:52PM +0200, Peter Schütt wrote:
Das Root-Verzeichnis soll nach Passwortabfrage von einem beliebigen
NFS-Client aus erreichbar sein.
Vergiß es.
NFS basiert auf Vertrauensbeziehungen zwischen Rechner, Passwörter
kommen da nicht vor (neuste Entwicklungen
Moin,
* Peter Schütt wrote (2006-09-30 15:41):
Gibt es Alternativen zu NFS?
Von Windows-Clients aus könnte ich das via Samba machen.
Wie mach ich das von Linux-Clients aus?
Mit Samba?
Thorsten
--
What if this weren't a hypothetical question?
pgpGCbNNQ6JTe.pgp
Description: PGP signature
Hallo Peter,
Peter Schütt, 30.09.2006 (d.m.y):
NFS basiert auf Vertrauensbeziehungen zwischen Rechner, Passwörter
kommen da nicht vor (neuste Entwicklungen mal außen vor).
Bisher mache ich das mit FTP.
Aber wenn ich mir jetzt einen Film ansehen will, der auf dem Server liegt,
dann wird
On 30.09.06 16:08:36, Thorsten Haude wrote:
Moin,
* Peter Schütt wrote (2006-09-30 15:41):
Gibt es Alternativen zu NFS?
Von Windows-Clients aus könnte ich das via Samba machen.
Wie mach ich das von Linux-Clients aus?
Mit Samba?
Aber bitte mit CIFS.
Andreas
--
Your society
Hallo,
Peter Schütt wrote:
Bisher mache ich das mit FTP.
Aber wenn ich mir jetzt einen Film ansehen will, der auf dem Server liegt,
dann wird der Film erst komplett heruntergeladen, was irgendwie unschön
ist.
Gibt es Alternativen zu NFS?
Ich würde da wohl sshfs nehmen.
hth, Wolf
--
Noch
Moin,
* Wolf Wiegand wrote (2006-09-30 19:11):
Peter Schütt wrote:
Bisher mache ich das mit FTP.
Aber wenn ich mir jetzt einen Film ansehen will, der auf dem Server liegt,
dann wird der Film erst komplett heruntergeladen, was irgendwie unschön
ist.
Gibt es Alternativen zu NFS?
Ich würde da
Am Samstag 30 September 2006 12:59 schrieb Peter Schütt:
Hallo,
ich habe gerade die man-page von exports gelesen und werde nicht so
ganz schlau daraus.
Ich habe auf meinem Rechner verschiedene Verzeichnisse, die ich
unterschiedlich mit NFS exportieren möchte.
Das Root-Verzeichnis soll nach
zu NFS?
Ich würde da wohl sshfs nehmen.
Da wird der Film nicht erst heruntergeladen?
Nein:
[EMAIL PROTECTED]:~ $ mount | grep ssh
sshfs#piii700:/export on /local/wolf/tmp type fuse
(rw,nosuid,nodev,max_read=65536,user=wolf)
[EMAIL PROTECTED]:~ $ time dd if=/home/wolf/local/tmp/media/Video
On Sat, Sep 30, 2006 at 08:24:45PM +0200, Dirk Salva wrote:
Hmm. Laut dieser Seiten (und der man-page) soll es möglich sein,
mittels der Option nohide ein fremdgemountetes Unterverzeichnis zu
mounten. Ich möchte momentan auf meinem Client vom Server auch
Home-Verzeichnisse von Usern mounten,
Hi,
ich bin dabei die Filserver auf Debian umzustellen. Es läuft auch sehr gut.
Als letzten Schritt wollte ich den Fileserver mit einer Firewall absichern.
Für den NFS-Dienst gibt es ja im Netzt jede Menge Anleitungen. Also habe ich
die einzelnen Komponenten des NFS wie beschrieben an feste
On Fri, Aug 04, 2006 at 09:22:47AM +0200, Klemens Kittan wrote:
Hi,
ich bin dabei die Filserver auf Debian umzustellen. Es läuft auch sehr gut.
Als letzten Schritt wollte ich den Fileserver mit einer Firewall absichern.
Für den NFS-Dienst gibt es ja im Netzt jede Menge Anleitungen. Also
Gruesse!
* Manfred Rebentisch [EMAIL PROTECTED] schrieb am [24.07.06 06:02]:
Hallo,
weiß jemand aus dem :-) Handgelenk, wie ich aus einem Bash-Script erkennen
kann, ob eine NFS-Verbindung noch gültig ist?
Ich habe eine NFS-Verbindung zum Fileserver und beim beenden des Clients wird
ein
Hallo,
weiß jemand aus dem :-) Handgelenk, wie ich aus einem Bash-Script erkennen
kann, ob eine NFS-Verbindung noch gültig ist?
Ich habe eine NFS-Verbindung zum Fileserver und beim beenden des Clients wird
ein inkrementelles Backup über diese NFS-Verbindung zum Server kopiert. Es
geht zwar auch
Am Mon, 24. July 2006 06:02 schrieb Manfred Rebentisch:
Hallo,
weiß jemand aus dem :-) Handgelenk, wie ich aus einem Bash-Script erkennen
kann, ob eine NFS-Verbindung noch gültig ist?
Ich habe eine NFS-Verbindung zum Fileserver und beim beenden des Clients
wird ein inkrementelles Backup über
Hi,
Ich benutze den Thunar-Filemanager unter XFCE auf meiner Debianbox.
Leider habe ich Probleme, wenn ich Dateien löschen möchte.
Die Dateien liegen auf einem NFS-Share.
In der Konsole kann ich die Dateien löschen.Ich werde nur darauf
hingewiesen,
dass es sich dabei um eine 'write-protected
Gerhard Brauer wrote:
Hast du meyer erst kürzlich zu puser hinzugefügt?
Dann wäre eine Möglichkeit, daß diese Zugehörigkeit für den Account
einfach noch nicht wirksam ist.
Dein id meyer hast du jeweils als root ausgeführt. Da werden
Änderungen sofort angezeigt.
Was zeigt denn ein id als
Hallo,
Ich schaffe es irgendwie nicht die Gruppenrechte auf NFS-Freigaben einzustellen.
Ich exportiere das Verzeichniss /Media was unter anderem die Verzeichnisse
beinhaltet:
FileServer:~# ls -alh /Media/Projekte
insgesamt 2,3G
drwxrwxr-- 4 base users 4,0K 2006-06-07 20:15 .
drwsrwxr-x 11 root
Hallo Matthias,
On Sat, Jul 01, 2006 at 11:13:55AM +0200, Matthias Meyer wrote:
Was mache ich falsch?
zeig bitte mal deine /etc/exports
vermutung: versuche mal so etwas hier:
/exportdir client_pc(rw,anonuid=501,anongid=100)
bis bald
Ronny Gubatz
signature.asc
Description: Digital
Gruesse!
* Matthias Meyer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [01.07.06 11:13]:
Hallo,
Ich schaffe es irgendwie nicht die Gruppenrechte auf NFS-Freigaben
einzustellen.
Ich exportiere das Verzeichniss /Media was unter anderem die Verzeichnisse
beinhaltet:
FileServer:~# ls -alh /Media/Projekte
Am Samstag 01 Juli 2006 12:12 schrieb Gerhard Brauer:
Was zeigt denn ein id als user meyer auf den Rechnern?
Wenn das unterschiedlich ist, dann jeden eingeloggten meyer
ausloggen. Änderungen an den Accounts werden erst nach dem
vollständigen Ausloggen aller meyers wirksam.
Das stimmt so AFAIK
On 01.07.06 13:23:02, Christian Frommeyer wrote:
Am Samstag 01 Juli 2006 12:12 schrieb Gerhard Brauer:
Was zeigt denn ein id als user meyer auf den Rechnern?
Wenn das unterschiedlich ist, dann jeden eingeloggten meyer
ausloggen. Änderungen an den Accounts werden erst nach dem
Gruesse!
* Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [01.07.06 13:23]:
Am Samstag 01 Juli 2006 12:12 schrieb Gerhard Brauer:
Was zeigt denn ein id als user meyer auf den Rechnern?
Wenn das unterschiedlich ist, dann jeden eingeloggten meyer
ausloggen. Änderungen an den Accounts werden
Am Donnerstag 15 Juni 2006 00:19 schrieb Bernd Schubert:
Markus Boas wrote:
(Debian) lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die
Homeverzeichnisse quasi als Hotstandby ablegen. Die Frage ist, wie
kann ich die RAIDs abgleichen? Kann ich nur ein Snapshot mit rsync
Hallo,
wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die
Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein zweites
Hardware-Raid auftreiben. Dort möchte ich die Sourcen und Updates (Debian)
lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die Homeverzeichnisse
Hallo,
Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED]:
wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die
Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein zweites
Hardware-Raid auftreiben. Dort möchte ich die Sourcen und Updates (Debian)
lokal bereitstellen und auf einem zweiten
Am Wednesday, 14. June 2006 10:33 schrieb Harald Weidner:
Hallo,
Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED]:
wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die
Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein zweites
Hardware-Raid auftreiben. Dort möchte ich die Sourcen und
Hallo Klemens,
wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die
Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein zweites
Hardware-Raid auftreiben. Dort möchte ich die Sourcen und Updates (Debian)
lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die
Am Wednesday, 14. June 2006 12:10 schrieb Gordon Grubert:
Hallo Klemens,
wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die
Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein zweites
Hardware-Raid auftreiben. Dort möchte ich die Sourcen und Updates
(Debian) lokal
Hallo Klemens,
wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die
Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein zweites
Hardware-Raid auftreiben. Dort möchte ich die Sourcen und Updates
(Debian) lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die
Am Mittwoch 14 Juni 2006 10:36 schrieb Klemens Kittan:
Am Wednesday, 14. June 2006 10:33 schrieb Harald Weidner:
Hallo,
Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED]:
wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die
Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein
Markus Boas wrote:
(Debian) lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die
Homeverzeichnisse quasi als Hotstandby ablegen. Die Frage ist, wie
kann ich die RAIDs abgleichen? Kann ich nur ein Snapshot mit rsync
machen oder gibt es ein Tool wo die Daten konstant gehalten
Hi zusammen,
ich habe ein Problem mit unserem NFS Server. Dort gibt es ein
öffentliches Verzeichnis auf dem jeder alles tun sollen darf. Wenn ich
jetzt aber einen neuen Ordner / ein neues File anlege kann nur ich es
schreiben.
Die betreffende Zeile in der /etc/exports sieht so aus
On Mon, Jun 12, 2006 at 11:32:37AM +0200, Tobias Krais wrote:
Hi zusammen,
ich habe ein Problem mit unserem NFS Server. Dort gibt es ein
öffentliches Verzeichnis auf dem jeder alles tun sollen darf. Wenn ich
jetzt aber einen neuen Ordner / ein neues File anlege kann nur ich es
schreiben
Hi Ulf,
ich habe ein Problem mit unserem NFS Server. Dort gibt es ein
öffentliches Verzeichnis auf dem jeder alles tun sollen darf. Wenn ich
jetzt aber einen neuen Ordner / ein neues File anlege kann nur ich es
schreiben.
Du suchst chmod.
OK, den kenn ich schon ...
Das Default
On Mon, Jun 12, 2006 at 12:00:22PM +0200, Tobias Krais wrote:
Das Default- Verhalten läßt sich mittels umask einstellen.
...so eine Lösung suche ich. Wie muss ich dann der Eintrag in der
/etc/exports aussehen?
Gibt's nicht.
umask wird im Profil des Users oder bei Bedarf interaktiv
. Das müsste ich dann in
der /etc/fstab des Clients regeln, oder? Momentan sieht die so aus:
fileserver:/exports/public /nfs/public nfs defaults,user 0 0
sollte dann aber so aussehen:??
fileserver:/exports/public /nfs/public nfs defaults,user,umask=000 0 0
Ist das richtig so?
Grüßle, Tobi
interaktiv aufgerufen.
Bedeutet: mein Server ist richtig konfiguriert. Das müsste ich dann in
der /etc/fstab des Clients regeln, oder? Momentan sieht die so aus:
fileserver:/exports/public /nfs/public nfs defaults,user 0 0
sollte dann aber so aussehen:??
fileserver:/exports/public
Streaming Application UDP verwenden.
Das ist auch der Grund warum NFS über UDP rund 9,5-10 MByte bei einem
100MBit Netzwerk schaft, bei TCP hingegen nur 7,2-8 MByte.
Bei keinen Dateien hatte ich bei UDP noch nee probleme, erst als ich
anfing Dateien von hunderten von MBytes zu transferieren hatte ich
bei
Michelle Konzack wrote:
Weil TCP fehlerkorrektur hat und UDP nicht
Gibt's im UDP-Header plötzlich keine Prüfsumme mehr oder was genau
meinst du damit?
Grüße,
Björn
--
BOFH excuse #176:
vapors from evaporating sticky-note adhesives
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Am 2006-05-09 16:05:54, schrieb Alexander Syring:
Nicht wirklich weil ich lass meinen nfs jetzt auch Version 3 laufen muss
keine
option vers=3 angeben und tcp brauch ich auch nicht. NFS ist doch gut und
schnell über udp warum soll ich dann tcp benutzen mit dem ganzen
zurückgeschicke von
Am 2006-05-03 19:46:28, schrieb Alexander Syring:
Hi Liste
ich hab ein Problem mit dd und nfs und zwar hab ich auf meinem laptop meinen
desktoprechner per NFS in /mnt/opteron eingebunden. Nun möchte ich eine
Partition von dem laptop komplett mit dd kopieren und gebe dazu ein:
dd if=/dev
Am Sonntag, 7. Mai 2006 04:20 schrieb Michelle Konzack:
Am 2006-05-03 19:46:28, schrieb Alexander Syring:
Hi Liste
ich hab ein Problem mit dd und nfs und zwar hab ich auf meinem laptop
meinen desktoprechner per NFS in /mnt/opteron eingebunden. Nun möchte ich
eine Partition von dem laptop
Update (ca. 2 monate her) funktionierte es
nicht mehr.
Es ist zum Mäuse malken :(
Wie wäre es wenn du mal eien debian kernel installierst und es damit
testest?
Und bei denem kernel marke eigenbau den nfs-server mal als modul backen.
Klaus
--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net
Es ist zum Mäuse malken :(
Wie wäre es wenn du mal eien debian kernel installierst und es
damit testest?
Und bei denem kernel marke eigenbau den nfs-server mal als modul
backen.
Ja. Da habe ich auch schon dran gedacht. Wird aber noch ein paar Tage
dauern. Momentan Arbeitsstress.
--
cu
Roland M. Kruggel wrote:
Es ist zum Mäuse malken :(
Wie wäre es wenn du mal eien debian kernel installierst und es
damit testest?
Und bei denem kernel marke eigenbau den nfs-server mal als modul
backen.
Ja. Da habe ich auch schon dran gedacht. Wird aber noch ein paar Tage
dauern.
OK
Alexander Syring wrote:
Hi Liste
ich hab ein Problem mit dd und nfs und zwar hab ich auf meinem laptop
meinen desktoprechner per NFS in /mnt/opteron eingebunden. Nun möchte ich
eine Partition von dem laptop komplett mit dd kopieren und gebe dazu ein:
dd if=/dev/hda4 of=/mnt/opteron
Am Donnerstag, 4. Mai 2006 13:39 schrieb Bernd Schubert:
Alexander Syring wrote:
Welcher NFS Server, welche NFS Version? NFSv2 kann nur bis 2GB und der
uralte Userspace Server kann nur NFSv2. Kernel-nfs und unfs3 können NFSv3.
In /proc/mounts steht welche Protokollversion verwendet wird
Roland M. Kruggel schrieb:
Am Dienstag, 2. Mai 2006 15:32 schrieb Klaus Zerwes:
[...]
+ modprobe -q nfsd
+ true
!!!
was für einen kernel verwendest du?
nfsd als modul oder fest eingebaut?
2.6.16; fest eingebaut
Und tritt der Fehler auch mit einem debian-2.6.schlagmichtot-kernel auf?
--
!!!
was für einen kernel verwendest du?
nfsd als modul oder fest eingebaut?
2.6.16; fest eingebaut
Und tritt der Fehler auch mit einem debian-2.6.schlagmichtot-kernel
auf?
Bei dem 2.6.12.weisnicht was trat der fehler nicht auf. Der 2.6.16
lief auch, aber nach einem Update (ca. 2 monate
Hi Liste
ich hab ein Problem mit dd und nfs und zwar hab ich auf meinem laptop meinen
desktoprechner per NFS in /mnt/opteron eingebunden. Nun möchte ich eine
Partition von dem laptop komplett mit dd kopieren und gebe dazu ein:
dd if=/dev/hda4 of=/mnt/opteron/test.img
so funktionier alles
Hallo,
Alexander Syring wrote:
[...]
dd if=/dev/hda4 of=/mnt/opteron/test.img
so funktionier alles wunderbar bis die datei test.img genau 2GB groß ist und
auf dem laptop die meldung steht die maximale dateigröße ist überschritten
so jetzt hatte ich nfs im verdacht aber ich kann ohne
Am Mittwoch, 3. Mai 2006 19:59 schrieb Moritz Lenz:
...
Schuss ins Blaue: gib dd mal eine große Blocksize, z.B.
dd bs=10M ...
oder so, vielleicht sind es ja einfach zu viele Blocks.
Grüße,
Moritz
Habs probiert macht aber leider wieder bei genau 2GB schluss mit der gleichen
nicht
denn ich hab dd if=/dev/zero of=/test.img laufen lassen bis die platte voll
war und das waren mehr als 2GB.
Hm, ich habe das hier gerade getestet: Laptop ist Debian Sid, Server ein
Sarge mit XFS, gemountet per NFSv3 über UDP, ich konnte ein 3GB-Image
auf dem NFS-Server erstellen. Kommt dd
Wolf Wiegand wrote:
dd if=/dev/zero of=/mnt/opteron/test.img bs=1K count=3GB
^^
Da sollte MB stehen.
Wolf
--
Kreuzigt mich - aber Debian ist einfach deppensicher. Es lässt Deppen gegen
Am 2006-04-28 15:31:47, schrieb Roland M. Kruggel:
Ja. Nachdem ich einen Monitor angeschlossen habe, hab ichs dann auch
gesehen ;) Nur, -- wie krieg ich das zu euch hin?
/etc/default/bootlogd = BOOTLOGD_ENABLE=Yes
danach findest Du die Infos in /var/log/boot
Greetings
Michelle
Am 2006-04-28 16:40:04, schrieb Roland M. Kruggel:
Also sieht er den mountd.
Aber welchen. Er ist nicht gstartet.
Server
---
--
xsamba:~# ps ax | grep mount
65: 3193 pts/0S+ 0:00
grep --line-number --ignore-case --no-messages mount
xsamba:~# ps ax | grep rpc
42:
direkt beim systemstart erstellt.
Der zweite nach /etc/init./etc/init.d/nfs-kernel-server stop
etc/init.d/nfs-kernel-server start. (der Star-log)
Die beiden differieren etwas. Ich habe ein diff mit angegeben.
log nach systemstart (1.log)
--
+ DESC='NFS kernel daemon'
+ PREFIX=/usr
+ '[' -x /usr
Roland M. Kruggel wrote:
Hallo,
hier nochmal zwei logs und ein diff.
Der erste log wurde direkt beim systemstart erstellt.
Der zweite nach /etc/init./etc/init.d/nfs-kernel-server stop
etc/init.d/nfs-kernel-server start. (der Star-log)
Die beiden differieren etwas. Ich habe ein diff mit
Am Dienstag, 2. Mai 2006 15:32 schrieb Klaus Zerwes:
Roland M. Kruggel wrote:
Hallo,
hier nochmal zwei logs und ein diff.
Der erste log wurde direkt beim systemstart erstellt.
Der zweite nach /etc/init./etc/init.d/nfs-kernel-server stop
etc/init.d/nfs-kernel-server start. (der Star
Roland M. Kruggel schrieb:
qd hack : original via wrapper aufrufen und ausgabe umleiten:
cd /etc/init.d/
cp -p nfs-kernel-server nfs-kernel-server.orig
echo -e '#!/bin/bash\necho NFS server
...\n./nfs-kernel-server.orig $@
/nfsserverstartup.log 21\n' nfs-kernel-server
nun, hier das
Am Samstag, 29. April 2006 14:53 schrieb Klaus Zerwes:
Roland M. Kruggel schrieb:
qd hack : original via wrapper aufrufen und ausgabe umleiten:
cd /etc/init.d/
cp -p nfs-kernel-server nfs-kernel-server.orig
echo -e '#!/bin/bash\necho NFS server
...\n./nfs-kernel-server.orig
Hallo Liste,
nach irgendeinem Update vor Monaten läuft mein NFS nicht mehr so wie
es soll. Die eigentliche funktionalität ist zwar vorhanden, jedoch
wird NFS nicht mehr automatisch beim booten des Servers gestartet.
Wenn ich von der Workstation die NFS_Verzeichnisse mounten will
bekomme ich
Hallo,
Roland M. Kruggel wrote:
Ein ps -ax auf dem NFS-Server sagt das zwar der statd, nfsd und der
lockd läuft (also ist das startscript auch gelaufen) jedoch
der /usr/sbin/rpc.mountd läuft nicht.
Ein restart der nfs_kernel-servers behebt das ganze.
Überprüfe mal die Links in /etc/rc?.d
Roland M. Kruggel schrieb:
Hallo Liste,
[ nfs will nischt automatisch starten]
ls -l /etc/rc*.d/*nfs-kernel-server*
--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine
Am Freitag, 28. April 2006 10:36 schrieb Moritz Lenz:
Hallo,
Roland M. Kruggel wrote:
Ein ps -ax auf dem NFS-Server sagt das zwar der statd, nfsd und
der lockd läuft (also ist das startscript auch gelaufen) jedoch
der /usr/sbin/rpc.mountd läuft nicht.
Ein restart der nfs_kernel
Am Freitag, 28. April 2006 11:01 schrieb Klaus Zerwes:
Roland M. Kruggel schrieb:
Hallo Liste,
[ nfs will nischt automatisch starten]
ls -l /etc/rc*.d/*nfs-kernel-server*
Ja.
--
xsamba:/etc/init.d# ls -l /etc/rc?.d/*nfs-kernel*
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11
14:07 /etc/rc0.d/K80nfs
Hallo Roland,
Roland M. Kruggel, 28.04.2006 (d.m.y):
nach irgendeinem Update vor Monaten läuft mein NFS nicht mehr so wie
es soll. Die eigentliche funktionalität ist zwar vorhanden, jedoch
wird NFS nicht mehr automatisch beim booten des Servers gestartet.
Wenn ich von der Workstation die
Roland M. Kruggel schrieb:
[...]
--
xsamba:/etc/init.d# ls -l /etc/rc?.d/*nfs-kernel*
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11
14:07 /etc/rc0.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11
14:07 /etc/rc1.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel
Am Freitag, 28. April 2006 11:47 schrieb Christian Schmidt:
[...]
Starting NFS kernel daemon: nfsd mountd.
--
Die Logfiles schweigen sich leider aus. Hat jemand eine Idee?
Wie sehen /etc/hosts.(allow|deny) auf dem Server aus? Siehst Du
/etc/hosts.(allow|deny) sind beide ohne aktive
Am Freitag, 28. April 2006 11:58 schrieb Klaus Zerwes:
[...]
14:07 /etc/rc5.d/S20nfs-kernel-server -
../init.d/nfs-kernel-server lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11
14:07 /etc/rc6.d/K80nfs-kernel-server -
../init.d/nfs-kernel-server
--
sieht OK aus.
Ich vermute für nfs-commen mal
Roland M. Kruggel schrieb:
Am Freitag, 28. April 2006 11:58 schrieb Klaus Zerwes:
[...]
Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten
gestartet wird?
Das ist ja das kuriose. Weder beim booten noch im syslog sind
irgendwelche einträge von nfs.
Hm - da du symlinks unter
Am Freitag, 28. April 2006 12:45 schrieb Klaus Zerwes:
Roland M. Kruggel schrieb:
Am Freitag, 28. April 2006 11:58 schrieb Klaus Zerwes:
[...]
Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten
gestartet wird?
Das ist ja das kuriose. Weder beim booten noch im syslog sind
Am Freitag, 28. April 2006 14:19 schrieb Roland M. Kruggel:
Am Freitag, 28. April 2006 12:45 schrieb Klaus Zerwes:
Roland M. Kruggel schrieb:
Am Freitag, 28. April 2006 11:58 schrieb Klaus Zerwes:
[...]
Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten
gestartet wird
einfach ;-)
und poste mal den output des startscripts
jo. hab ich.
Jetzt die etwas dumme frage. In welchem log steht der output?
Eigentlich auf dem Bildschirm beim booten / starten des nfs-servers ;-)
Sorry. War wirklich dumm. der output kam per mail.
??? wie das ;-)
hier ist er
jo. hab ich.
Jetzt die etwas dumme frage. In welchem log steht der output?
Eigentlich auf dem Bildschirm beim booten / starten des nfs-servers
;-)
Ja. Nachdem ich einen Monitor angeschlossen habe, hab ichs dann auch
gesehen ;) Nur, -- wie krieg ich das zu euch hin?
Sorry. War wirklich
Hallo Roland,
Roland M. Kruggel, 28.04.2006 (d.m.y):
Am Freitag, 28. April 2006 11:47 schrieb Christian Schmidt:
[...]
Starting NFS kernel daemon: nfsd mountd.
--
Die Logfiles schweigen sich leider aus. Hat jemand eine Idee?
Wie sehen /etc/hosts.(allow|deny) auf dem Server aus
/etc/hosts.(allow|deny) sind beide ohne aktive Einträge.
In zumindest einer davon wuerde ich aber einen entsprechenden
Eintrag hinzufuegen...
Welchen bitte?
--
cu
Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
folgendes habe ich herrausgefunden. Ist alles etwas curios
Da ein /etc/init.d/nfs-kernel-server restart ja funktioniert kann ich
davon ausgehen das der NFS-Server grundsätzlich läuft.
Also habe ich dieses kommando 'automatisiert'. Sichreheitshalber nicht
sofort nach dem booten sonder 2
,
nach irgendeinem Update vor Monaten läuft mein NFS nicht mehr so wie
es soll. Die eigentliche funktionalität ist zwar vorhanden, jedoch
wird NFS nicht mehr automatisch beim booten des Servers gestartet.
Wenn ich von der Workstation die NFS_Verzeichnisse mounten will
bekomme ich die
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