Re: Suche netzwerkfähigen, günstigen Farb laserdrucker?

2006-09-27 Diskussionsfäden niels jende

Hallo Steffen,

Ulrich Mietke schrieb:

Steffen Krapp schrieb ...

  

Ich möchte mir einen günstigen Farblaserdrucker mit Netzwerkfähigkeit
kaufen. ... andere Empfehlungen?



  

Wie wäre es mit dem HP ColorLaserJet 2600N?

Niels
  



--
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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Re: Frage zum Bashscripting

2006-09-27 Diskussionsfäden Max Muxe

Mike Jankowski schrieb:

 Hallo Leute ;)
 
 Ich habe schon viel Zeit im Internet verbracht, um folgendes

 herauszubekommen:
 
 Ich moechte ein Script in der Bash/Shell verfassen, dass auf die Eingabe

 y/n, also ja und nein, reagiert Vor ca 2 Jahren wusste ich es mal,
 aber jetzt kann ich es mir nicht mehr erklaeren.. Ich moechte halt einen
 Dialog erstellen, dem man folgen soll...
 
 Naja, alles Gute erstmal an euch ;)

 Mike J.
 --
 Mike Jankowski
 Fuchsweg 2
 33829 Borgholzhausen
 ICQ: 306306745
 IRC: irc.freenode.net = #kanotix, #debian.de, #debian
 [EMAIL PROTECTED]



Hallo Maik,

Du liest diese Mailingliste nicht aufmerksam genug mit!
Denn diese Frage kam so ähnlich in dieser Woche schon einmal.

man read

und kurz gegurgelt:
http://www.netzmafia.de/skripten/unix/unix8.html

Grusz


--
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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-27 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Thomas Halinka schrieb:
 Marc Blumentritt schrieb:

 Wenn du so große Probleme hast mit dem mounten der shares, dann probier
 doch mal rsnapshot bzw. rsync mit ssh Zugriff auf den Server anstatt zu
 mounten. Wenn du Schlüsselpaare benutzt, dann brauchst du auch nicht
 mehr nen Passwort zu speichern (setzt natürlich einen Schlüssel ohne
 Passwort vorraus).
   
 Ich habe leider nicht nur Linux-Server, sondern auch Windowsserver und
 es wäre nett, wenn die Leute, die das am Laufen haben mit mal einen Tip
 geben könnten.. Muss ja wohl irgendwie am mounten liegen, aber was
 mache ich flasch?!

Das hatte ich so aus deinen bisherigen emails nicht herausgelesen. Du
willst also die Backups von Samba-Shares und Windows-Shares machen?

Marc


-- 
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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-27 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Marc Blumentritt schrieb:

Thomas Halinka schrieb:
  

Marc Blumentritt schrieb:



Wenn du so große Probleme hast mit dem mounten der shares, dann probier
doch mal rsnapshot bzw. rsync mit ssh Zugriff auf den Server anstatt zu
mounten. Wenn du Schlüsselpaare benutzt, dann brauchst du auch nicht
mehr nen Passwort zu speichern (setzt natürlich einen Schlüssel ohne
Passwort vorraus).
  
  

Ich habe leider nicht nur Linux-Server, sondern auch Windowsserver und
es wäre nett, wenn die Leute, die das am Laufen haben mit mal einen Tip
geben könnten.. Muss ja wohl irgendwie am mounten liegen, aber was
mache ich flasch?!



Das hatte ich so aus deinen bisherigen emails nicht herausgelesen. Du
willst also die Backups von Samba-Shares und Windows-Shares machen?

Marc


  
Ja... Es Stand in der ersten Mail... Aber an sich sollte es ja egal sein 
- sind doch alles SMB-Shares...


Hrüße Thomas





___ 
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de



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Re: Funktionsweise von cron und crontab

2006-09-27 Diskussionsfäden Martin Baumgartner
Hallo2006/9/27, Hannes H. [EMAIL PROTECTED]:
Hallo Jim!Am 27.09.06 schrieb Jim Knuth [EMAIL PROTECTED]: nach  /dev/null schickenSprich am Ende vom crontab-Eintrag mit   /dev/null die
Standardausgabe entsorgen?Wenn du MAILTO als Umgebungsvariable in der Crontab setzt wird das sogar an die Kinder weitergegeben. 
HannesMartin --Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
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[EMAIL PROTECTED]mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: grub boot Problem

2006-09-27 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Ich komme einfach nicht weiter!
Ich habe das System mit ner Kubuntu live CD gestartet und meine
Linuxpartition (sda7 /media/sda) eingehängt.
Dann habe ich grub-install /media/sda gemacht.
format of install_device not recognized.

Bitte helft, ich komme einfach nicht mehr dran.



Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-27 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Thomas Halinka schrieb:
 Ja... Es Stand in der ersten Mail... Aber an sich sollte es ja egal sein
Hmm, hab ich nochmal gelesen. Da hast du dich meiner Meinung nach nicht
genau genug ausgedrückt. Ich hatte es jedenfalls missverstanden und bin
die ganze Zeit von Samba-shares ausgegangen. Aber vielleicht hab ich
auch zu wenig erfahrung mit dem Thema.

 - sind doch alles SMB-Shares...
Prinzipiell ja. Aber die erweiterten ACL's von Windows (multipler
Gruppenzugriff, etc) werden garantiert nicht mit gesichert, weil es kein
Äquivalent dazu in Unix gibt (OK, auch Unix hat erweiterte ACL's, aber
die funktionieren anders als in Windows).

Ich habe mir gerade die man page von mount.cifs durchgelesen. Das steht
zu der Option uid:

uid=arg
sets the uid that will own all files on the mounted filesystem. It may
be specified as either a username or a numeric uid. This parameter is
ignored when the target server supports the CIFS Unix extensions.

Vielleicht ist dein Problem, dass die CIFS Unix extensions vom Windows
server nicht unterstützt werden und deshalb automatisch der Besitz der
Dateien auf den User übertragen werden, der das share mountet? Irgendwie
müssen ja die Windows-ACL's in Besitzer, Gruppe und Rest der Unix ACL's
umgewandelt werden. Wer ist also Besitzer und Gruppe des gemounteten
shares? Der Anmeldebenutzer oder der aktuelle Unix-Nutzer, mit dem du
den mount Befehl ausführst?

Du hast geschrieben, dass der Backup-Server nicht Mitglied der Domäne
ist. Woher soll er denn dann die User-Daten bekommen? Wenn du also share
//home/foo mit dem Besitzer foo und primäre Gruppe bar mountest, dein
Backup-Server aber foo und bar nicht kennt, kann er dann überhaupt die
richtigen Rechte setzen?

Aber ich stochere hier auch nur im Dunkeln. Leider hab ich noch keine
Erfahrung damit, Windows-Shares in Linux zu mounten. Nutze Samba bisher
nur als Server.

Grüße
Marc


-- 
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Re: Funktionsweise von cron und crontab

2006-09-27 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Von: Hannes H. [EMAIL PROTECTED]

 Hallo Jim!
 
 Am 27.09.06 schrieb Jim Knuth [EMAIL PROTECTED]:
 
  nach  /dev/null schicken
 
 Sprich am Ende vom crontab-Eintrag mit   /dev/null die
 Standardausgabe entsorgen?

Wenn Du bei Fehlern trotzdem eine Mail haben möchtest, ja.




Re: OT: Suche netzwerkfähigen, günstigen Farblaserdrucker?

2006-09-27 Diskussionsfäden Uwe Seitz
Du, Steffen Krapp, schriebst am Wed, 27 Sep 2006 03:00:15 +0200 folgendes:


 Ich möchte mir einen günstigen Farblaserdrucker mit Netzwerkfähigkeit 
 kaufen. Nach einiger Recherche tendiere ich zum Samsung CLP-550N. Hat 
 jemand Erfahrungen mit diesem Modell oder andere Empfehlungen?


Ich habe mit dem Konica-Minolta magicolor 2430 dl recht gute Erfahrungen
gemacht. Man braucht nur den originalen Treiber von deren Homepage
runterzuladen (der mitgelieferte tuts nicht) und die Sache geht ohne Probs.
Mit Samsung CLP 510 (ich weiss, ist kein Netzwerkdrucker) habe ich nicht
so gute Erfahrungen gemacht, obwohl ich von anderen Samsung Lasern nur
gutes berichten kann.

Gruss Uwe

-- 
Wissen ist Macht - Nichts wissen macht nichts !


-- 
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Re: grub boot Problem

2006-09-27 Diskussionsfäden Marc Schröder


Dirk Schleicher wrote:
 Ich komme einfach nicht weiter!
 Ich habe das System mit ner Kubuntu live CD gestartet und meine
 Linuxpartition (sda7 /media/sda) eingehängt.
 Dann habe ich grub-install /media/sda gemacht.
 format of install_device not recognized.
 
 Bitte helft, ich komme einfach nicht mehr dran.
 
 
folgendes sollte grub wieder gerade rücken:

chroot /media/sda
mount /proc
mount /sys
cat /proc/mounts  /etc/mtab
grub-install /dev/sda
letzeres nur, wenn grub in den master boot record soll, sonst /dev/sda7
dann raus und reboot:
umount /sys
umount /proc
strg+d
reboot


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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-27 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Joerg Schilling [Tue, Sep 26 2006, 11:18:58PM]:
 Mich würde vor allem interessieren, welche praktischen Folgen das für
 mich als User hat. Das das cdrecord aus Sarge nicht so optimal ist, ist
 sogar mir schon aufgefallen, es dauerte etwas bis ich merkte das es nur
 als root vernünftig tut.
 
 Nun, Debian hat relativ lange Zeit den Sourcecode nicht erneuert.

Halbe Wahrheit. Der Grund ist dir bekannt und wurde hier in anderen
Mails schon genannt.

 Obwohl sie vorgeben, daß sie bei ihrem Speudofork die Version vom März
 diesen Jahres verwenden welche eigentlich mit aktuellem Linux umgehen kann,
 verwenden sie eine total veraltete libscg die das nicht kann.

Den Unterschied zwischen März und April kennst du?

scsi-linux-ata.c:/* @(#)scsi-linux-ata.c1.7 04/06/12 Copyright 2002 J. 
Schilling */
scsi-linux-ata.c:   @(#)scsi-linux-ata.c   1.7 04/06/12 Copyright 2002 J. 
Schilling;

 Im Februar 2006 habe ich einen Workaround für aktuelle 
 Selbstinkompatibilitäten
 in Linux Kernen eingebaut. Herr Bloch von Debian kennt sich aber nach eigenen
 Angaben besser mit den cdrtools aus als ich das Ergebnis ist, daß

Für diesen Spruch hast du sicherlich auch eindeutige Beweise. Wenn
nicht, dann geh bitte weiter und lass die Debian-User in Ruhe, so
einfach ist das.

 mkisofs -o xx.iso -R -J -graft-points -find cd-dir/=/home -type f -chmod a+r 
 -chown root -chgrp 0
 
 ist schon was feines

Vielleicht. Aber spezielle Funktionalitäten gehören in spezielle
Programme. Ich kann dir sagen, was auf meiner TODO-Liste steht:

find dat/ logfiles/ tests/ | mkisofs -T- graft-mode=2 -o test.iso
find wdir \( -name *log -type f -printf FROM:%p\0TO:logfiles/%p\0PERM:444\0 
\) -or -printf FROMTO:%p\0 | mkisofs -0 -T- graft-mode=3 -o test.iso

Das ist mMn deutlich flexibler. Z.B. kann man mit einem einfachen
sed-Filter Dateien nach dem ersten Buchstaben des Dateinamens in
verschiedene Verzeichnisse einsortieren. Und es macht dann auch endlich
die Eingabe des Inputs aus Skripten ins mkisofs erträglicher.

 Wer sich mit find(1) gut auskennt, der kann ungeahnte neue mkisofs Features 
 entdecken. 

Soso. Meine find(1) -Manpage kennt aber kein -chmod.

Eduard.

-- 
Das vernünftigste und maßvollste Wort in der Streitfrage Ehe oder
Zölibat lautet: So oder so, dur wirst es bereuen.
-- Nicolas Sébastien de Chamfort


-- 
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Re: Traffic filtern nach DHCP leases

2006-09-27 Diskussionsfäden Andreas Grassl
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Christoph Petersen schrieb:
 ich setze gerade ein Gateway für mein Studentenwohnheim auf und versuche
 alle unnötigen störenden Elemente zu tilgen. Manche der tollen Bewohner sind
 aber der Meinung, dass es viel cooler sei sich statische IP's zu geben und
 damit andere Leute ausm Netz zu kicken, die die gleiche IP per DHCP
 bekommen.

In unserem Studentenheim wurde das Problem per social engineering
gelöst. Mitteilung am schwarzen Brett, dass so Scherze zu unterlassen
sind und evtl. der Kabel physikalisch abgetrennt wird, wenn man sich
nicht an die Regeln hält und erwischt wird :-)

grüsse

ando

- --
 /\
 \ /ASCII Ribbon Campaign
  X  against HTML email
 / \

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQFFGj5jVPRhauu8LyYRAkLAAJ0UX+i+32hFXTNJ2s/a9kfWK5bZZQCgoYC1
PZ3LoTnXe0RN6jyjIdlYiEU=
=0LDM
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Suche netzwerkfähigen, günstigen Farblaserdrucker?

2006-09-27 Diskussionsfäden Steffen Krapp
Hallo Uli,

Am Mittwoch, 27. September 2006 03:54 schrieb Ulrich Mietke:
 Steffen Krapp schrieb ...

  Ich möchte mir einen günstigen Farblaserdrucker mit
  Netzwerkfähigkeit kaufen. ... andere Empfehlungen?

 Farbtintenstrahldrucker mit Festtinte
 z. B. XEROX Phaser 8550 ADP

Klingt ganz interessant. Die Druckkosten sollen mit denen bei 
Laserdruckern vergleichbar sein. Ich habe allerdings gelesen, dass die 
Drucker permanent eingeschaltet sein sollten, damit die Tinte weich 
bleibt. Stimmt das? Und wie lange dauert es, bis ein Ausdruck aus dem 
neu eingeschalteten Drucker kommt?

Gruß Steffen



Re: Traffic filtern nach DHCP leases

2006-09-27 Diskussionsfäden Michael Frank

Christoph Petersen schrieb:

Hallo Andreas,

Am 26.09.2006 16:50 Uhr schrieb Andreas Kretschmer unter
[EMAIL PROTECTED]:

  

Grobe Idee: mit iptables die MACs/IPs zulassen.




Aber was handfestes hast du nicht gerade griffbereit oder? Naja ich denke
mal ich werde die liste  der Leases auslesen und dafür Iptables Regeln
erstellen. Allerdings müssten dann vom dhcpd jeweils was ausgeführt werden,
wenn ein neues Lease vergeben wurde Geht sowas?
  

Ich speicher die Ip / Mac / Benutzerdaten in einer Mysql.
Von dort lese ich die Mac / Ip Daten aus und schreibe die dhcp Config.
(Fixed Hosts) Gleichzeitig wird ein ein Iptables Script geschrieben,
das ausser den registrierten Rechnern alles dropt.
Funktioniert ohne Probleme und man kann sich ein nettes Webfrontend 
bauen, oder
halt zb phpmyadmin nutzen. Per Cron wird alle 5 min gecheckt ob sich an 
dem Datenbankinhalt
was gaendert hat, wenn ja werden die Configs neu geschrieben. Daher auch 
Multiuser(admin) tauglich.

Das ganze in Perl.

Es kommen nur Leute ins Netz die Ihre Mac mitgeteilt haben und die 
Rechner haben immer die gleiche Ip,

was auch von Vorteil ist wenn Du Dinge wie zb Snort noch einsetzten willst.

Kommt halt wirklich darauf an, was Deinen Zielsetzung ist ...

Gruesse,
micha





--
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Re: grub boot Problem

2006-09-27 Diskussionsfäden Torsten Flammiger

Quoting Marc Schröder [EMAIL PROTECTED]:




Dirk Schleicher wrote:

Ich komme einfach nicht weiter!
Ich habe das System mit ner Kubuntu live CD gestartet und meine
Linuxpartition (sda7 /media/sda) eingehängt.
Dann habe ich grub-install /media/sda gemacht.
format of install_device not recognized.

Bitte helft, ich komme einfach nicht mehr dran.



folgendes sollte grub wieder gerade rücken:

chroot /media/sda
mount /proc
mount /sys
cat /proc/mounts  /etc/mtab
grub-install /dev/sda
letzeres nur, wenn grub in den master boot record soll, sonst /dev/sda7
dann raus und reboot:
umount /sys
umount /proc
strg+d
reboot


vor ein paar Wochen stand ich vor dem gleichen Problem: nach Botten mit einer
Knoppix war dem Grub nicht beizubringen, das es da eine SDA geben  
sollte. Sogar

die IDE Platte war angeblich nicht vorhanden.

Mir fiehl dann ein, das ich ja evtl. noch /dev hätte vor dem chroot einbinden
sollen. Und siehe da: alles OK. Also:

1. Mounten der zu rettenden Partition nach /woauchimmer
2. /proc /sys /dev per mount -o bind nach /woauchimmer/sys usw. wieder  
einhängen

3. # chroot /woauchimmer /bin/bash
4. grub-install /dein/device
5. exit
6. /woauchimmer/sys usw... wieder aushängen
7. reboot

hth
Torsten



Re: Frage zum Bashscripting

2006-09-27 Diskussionsfäden Mike Jankowski
* Stefan Bauer [EMAIL PROTECTED] [2006-09-27 10:42]:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA512
 
 Mike Jankowski schrieb:
   Hallo Leute ;)
   
   Ich habe schon viel Zeit im Internet verbracht, um folgendes
   herauszubekommen:
   
   Ich moechte ein Script in der Bash/Shell verfassen, dass auf die Eingabe
   y/n, also ja und nein, reagiert Vor ca 2 Jahren wusste ich es mal,
   aber jetzt kann ich es mir nicht mehr erklaeren.. Ich moechte halt einen
   Dialog erstellen, dem man folgen soll...
   
 
 Muss das Bash sein?
 
 hier mal in Perl:
 
 
 #!/usr/bin/perl -w
 
 chomp ($eingabe = STDIN);
 if ($eingabe eq ja) {
 print es wurde ja eingegeben;
 } else {
 print es wurde was anderes eingegeben;
 }

Es haette nicht unbedingt bash sein muessen, aber ich habe noch nice
etwas mit Perl gemacht Ich wollte eigentilch solche Bashscripte auch
mit c++ schreiben, lerne gerade c++. Aber haeufig weisz ich nicht, wie
ich im Quelltext von c++ dann debian integrieren kann...

Naja, liebe Dank erstmal ;)
--
Mike Jankowski
ICQ:306306745


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AW: Traffic filtern nach DHCP leases

2006-09-27 Diskussionsfäden Stefan Gheorghe

Hallo Christoph!

Schau dir Shurdix (www.shurdix.org) mal an.
Das kann sowas was du willst, ich bei meinem Bruder in Studentenheim im einsatz.

Mit freundlichen Grüßen
Stefan

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Christoph Petersen [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Gesendet: Dienstag, 26. September 2006 16:30
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Traffic filtern nach DHCP leases

Hallo,

ich setze gerade ein Gateway für mein Studentenwohnheim auf und versuche alle 
unnötigen störenden Elemente zu tilgen. Manche der tollen Bewohner sind aber 
der Meinung, dass es viel cooler sei sich statische IP's zu geben und damit 
andere Leute ausm Netz zu kicken, die die gleiche IP per DHCP bekommen.

Lange Rede kurzer Sinn: Wie kann ich das Gateway so einstellen, dass nur IP's 
kommunizieren dürfen, die ein gültiges DCHP lease haben?

Danke für Hilfe!
Christoph





___

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Informationen.  Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder dieses E-Mail 
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forbidden.



eclipse (oder java generell) unter debian unbrauchbar?

2006-09-27 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Vor einigen Jahren habe ich (damals noch unter Windows) mit Eclipse
gearbeitet. Und damals war ich ziemlich begeistert, weil es eben nicht
wie ein typisches java-Programm träge und unbrauchbar war, im Gegenteil.

Heute wollte ich unter Debian mal wieder mit Eclipse spielen und wurde
ziemlich enttäuscht. Das starten der Anwendung dauerte fast ne Minute.
Ein neues Projekt anlegen und eine Klasse zu erstellen führte dazu dass
mein kompletter Speicher + Swap (insgesamt 1Gig) verputzt wurde, so dass
ich Eclipse nur noch mit brachialer Gewalt beenden konnte.

Lustigerweise zeigt pstree:

$ pstree
[...]
 ├─kded
 ├─kdeinit─┬─eclipse───java───67*[{java}]
 │ ├─kio_file
[...]

Ähnliche Erfahrungen hab ich seit ein paar Jahren immer wieder mit
Eclipse unter Debian gemacht, aber das Problem nicht weiter verfolgt.

Meine Frage: Ist jetzt suns java generell inkompatibel oder wesentlich
schlechter unter Linux als unter Windows, oder ist das eher ein
Eclipse-spezifisches Problem?

Achja und falls jemand Erfahrung damit hat: gibt es einen Weg vernünftig
mit Eclipse unter Debian zu arbeiten?


Schöne Grüße

Bastian



-- 
Bastian Venthur
http://venthur.de


-- 
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udev-rules wollen nicht

2006-09-27 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo

ich möchte nach dem einstecken einer USB-Platte ein Script automatisch 
ablaufen lassen.

Ich habe mich nach der Anleitung von http://wiki.ubuntuusers.de/udev 
gehalten.
Nach dem anschließen der Platte vird in /dev ein Symlink backup erzeugt 
der auf sdb1 zeigt. Also funktioniert die rule bis hierhin?

Jedoch das Script hinter RUN+=... wird nicht ausgeführt. 
Das Script selber macht erst einmal zum Testen nichts anderes als ein
mount /media/backup
touch /test.txt
touch /media/backup/test.txt
Von hand /usr/local/bin/backup ausgeführt funktioniert es.

Hier die einzelnen Daten:
/etc/udev/eigene.rules
BUS==usb, KERNEL==sd?1, SYSFS{Vendor}==04b4, SYMLINK+=backup, 
RUN+=/usr/local/bin/backup

/etc/fstab # /media/backup existiert
/dev/backup /media/backup   ext3auto,rw,user  

Ein mount /media/backup bringt nachher 
/dev/sdb1 on /media/backup type ext3 (rw,noexec,nosuid,nodev)

Aber warum wird unter KDE nachgefragt was mit dem neuen Medium passieren 
soll? Das dürfte doch kde gar nicht mehr mitbekommen, der Anleitung nach 
wird doch nach dem Zutreffen der 1. rule die Verarbeitung abgebrochen.

Wer kann mir hier ein wenig auf Sprünge helfen?
Ich finde den (Gedanken?)Fehler nicht.


Viele Grüße aus Köln
Ralf Schmidt





Re: eclipse (oder java generell) unter debian unbrauchbar?

2006-09-27 Diskussionsfäden Armin Berres

Bastian Venthur wrote:

Meine Frage: Ist jetzt suns java generell inkompatibel oder wesentlich
schlechter unter Linux als unter Windows, oder ist das eher ein
Eclipse-spezifisches Problem?

Achja und falls jemand Erfahrung damit hat: gibt es einen Weg vernünftig
mit Eclipse unter Debian zu arbeiten?


Läuft hier ohne Probleme.
Schau dir mal die Ausgabe von  update-alternatives --display java an. 
Zeigt das eventuell auf gcj und nicht auf die Sun Implementierung? Wenn 
ja, dann schafft update-alternatives --config java Abhilfe.



Gruß
Armin


--
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[erledigt] Re: eclipse (oder java generell) unter debian unbrauchbar?

2006-09-27 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Beh, soviel Gemecker für nichts. Suns java war nicht schuld, im
Gegenteil. Eclipse sucht scheinbar lieber nach java-gcj als nach der
systemweit eingestellten alternative für java...

Ein Aufruf von:

$ eclipse -vm /usr/lib/jvm/java-1.5.0-sun/jre/bin/java

läuft bereits viel cremiger und nimmt wesentlich weniger Speicher in
Anspruch.


Schöne Grüße,

Bastian

-- 
Bastian Venthur
http://venthur.de


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RPM und Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden Stefan Neuser @ C4 Design
Hallo zusammen,

kann ich mit Debian auch RPM's installieren ?

Gruss,
-- 
___
C4 Design Stefan Neuser
Gutenberg Str. 29
56073 Koblenz
Telefon  : ++49 - (0)261 - 960 53 50
Mobil: ++49 - (0)179 - 480 98 64
E-Mail   : [EMAIL PROTECTED]
Internet : www.c4design.de
___


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Re: eclipse (oder java generell) unter debian unbrauchbar?

2006-09-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.09.06 13:48:31, Bastian Venthur wrote:
 Vor einigen Jahren habe ich (damals noch unter Windows) mit Eclipse
 gearbeitet. Und damals war ich ziemlich begeistert, weil es eben nicht
 wie ein typisches java-Programm träge und unbrauchbar war, im Gegenteil.
 
 Meine Frage: Ist jetzt suns java generell inkompatibel oder wesentlich
 schlechter unter Linux als unter Windows, oder ist das eher ein
 Eclipse-spezifisches Problem?

IMHO ist das ein Eclipse-spezifisches Problem, insbesondere wenn man
Sun's JDK nutzt, da hierfuer Eclipse nicht nativ kompiliert werden kann.

Wenn du ein schnelles 3.1er haben willst solltest du mal die eclipse-gcj
Pakete aus unstable anschauen.

Andere Java-Anwendungen laufen auf meinem Laptop jedenfalls nicht
langsamer als auf Arbeit am Win-PC (und der hat ein GHz mehr CPU).

 Achja und falls jemand Erfahrung damit hat: gibt es einen Weg vernünftig
 mit Eclipse unter Debian zu arbeiten?

s.o. eclipse-gcj und nicht mit unter 1GB Speicher und 2GHz Prozessor
rangehen.

Andreas

-- 
Your present plans will be successful.


-- 
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Re: eclipse (oder java generell) unter debian unbrauchbar?

2006-09-27 Diskussionsfäden Bastian Venthur
On 27.09.2006 14:04 schrieb Armin Berres:
 Läuft hier ohne Probleme.
 Schau dir mal die Ausgabe von  update-alternatives --display java an.
 Zeigt das eventuell auf gcj und nicht auf die Sun Implementierung? Wenn
 ja, dann schafft update-alternatives --config java Abhilfe.

Eclipse scheint sich nicht für die alternatives zu interessieren

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=353360

ein Workaround ist entweder der Parameter oder das setzen der JRE in
/etc/eclipse/java_home bzw. ~/.eclipse/eclipserc.


Schöne Grüße,

Bastian

-- 
Bastian Venthur
http://venthur.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: RPM und Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Mittwoch 27 September 2006 14:13 schrieb Stefan Neuser @ C4 Design:
 Hallo zusammen,

 kann ich mit Debian auch RPM's installieren ?

alien -i /rpm

Klaus


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Frage zum Bashscripting

2006-09-27 Diskussionsfäden Werner Kolbeck

Max Muxe wrote:

Mike Jankowski schrieb:

 Hallo Leute ;)
 
 Ich habe schon viel Zeit im Internet verbracht, um folgendes

 herauszubekommen:
 
 Ich moechte ein Script in der Bash/Shell verfassen, dass auf die Eingabe

 y/n, also ja und nein, reagiert Vor ca 2 Jahren wusste ich es mal,
 aber jetzt kann ich es mir nicht mehr erklaeren.. Ich moechte halt einen
 Dialog erstellen, dem man folgen soll...
 


Hallo Maik,

Du liest diese Mailingliste nicht aufmerksam genug mit!
Denn diese Frage kam so ähnlich in dieser Woche schon einmal.

man read


oder auch
man dialog



und kurz gegurgelt:
http://www.netzmafia.de/skripten/unix/unix8.html

Grusz





--
Gruesse

Werner
mailto: [EMAIL PROTECTED]



Re: RPM und Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 27 September 2006 14:13 schrieb Stefan Neuser @ C4 Design:
 kann ich mit Debian auch RPM's installieren ?

Im Prinzip ja, aber das ist keine gute Idee. Der Debian-Paketmanager 
weiß dann nämlich nichts davon, das das Paket installiert ist, mit 
allen entsprechenden Konsequenzen.
Besser ist es das Paket mit alien in ein .deb zu verwandeln und zu 
installieren. Das ist zwar oft auch nicht so toll, weil da in 
irgendwelche komischen Verzeichnisse installiert wird ... aber immerhin 
weiß dpkg, das das Paket da ist und was dazu gehört.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: eclipse (oder java generell) unter debian unbrauchbar?

2006-09-27 Diskussionsfäden Armin Berres

Bastian Venthur wrote:

On 27.09.2006 14:04 schrieb Armin Berres:

Läuft hier ohne Probleme.
Schau dir mal die Ausgabe von  update-alternatives --display java an.
Zeigt das eventuell auf gcj und nicht auf die Sun Implementierung? Wenn
ja, dann schafft update-alternatives --config java Abhilfe.


Eclipse scheint sich nicht für die alternatives zu interessieren


Stimmt, da war was...
Hab nicht mehr dran gedacht, da ich mittlwerweile die Debian-Pakete 
nicht mehr Nutze. Erst wieder wenn 3.2 eintrudelt (falls das je passiert 
;-)).



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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Re: RPM und Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden G.Wendebourg
Christian Frommeyer schrieb:
 Am Mittwoch 27 September 2006 14:13 schrieb Stefan Neuser @ C4 Design:
   
 kann ich mit Debian auch RPM's installieren ?
 

 Im Prinzip ja, aber das ist keine gute Idee. Der Debian-Paketmanager 
 weiß dann nämlich nichts davon, das das Paket installiert ist, mit 
 allen entsprechenden Konsequenzen.
 Besser ist es das Paket mit alien in ein .deb zu verwandeln 
Und auf welchem Weg mache ich das?
Ich hatte u.a. den Versuch gemacht, die neue Version von Scribus 3.3 als
rpm zu installieren (Debian kennt nur 2.5), allerdings erfolglos:
irgendwelche Bibliotheken wurden nicht gefunden.

Gruss / GW


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: udev-rules wollen nicht

2006-09-27 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo Klemens,

Am Mittwoch, 27. September 2006 14:18 schrieb Klemens Kittan:
 ich hatte gestern das selbe Problem. Heute habe ich ein Lösung (für
 Sarge) gefunden.

 Unter /etc/udev/rules.d lege ich eine Datei hama.rules an.
 Hier der Inhalt:
 BUS=usb, KERNEL=sd[a-z]1, SYSFS{serial}=0DD1755153421984,
 SYMLINK=hama

 Unter /etc/dev.d/default lege ich eine Datei hama.dev an (die muss so
 ^ gibt es bei meinen beiden Etch-Rechnern 
nicht.


 heisen wie das erzeugte Device.
 Hier der Inhalt:
 #!/bin/sh

 if [ $ACTION = add ];
 then
 /usr/bin/pmount /dev/hama
 fi

 if [ $ACTION = remove ];
 then
 /usr/bin/pumount /dev/hama
 fi

 exit 0

 Ich wollte erst auch ein Script aus der hama.rules laufen lassen, das
 hat nicht funktioniert. Mit der Variante die ich geschrieben habe
 funktioniert es sehr gut.

Ok. Ich werde mal weiter versuche mich durchzuschlagen.

Gruß
Ralf



Defragmentieren unter Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden Stefan Neuser @ C4 Design
Hallo zusammen,

gibt es nützliche Tools um die ext3 Partition zu defragmentieren ? Ich
hoffe ich verwende den Begriff defragmentieren nicht falsch unter
Linux ;) Wenn ja, belehrt mich ;)

Vielen Dank,

-- 
___
C4 Design Stefan Neuser
Gutenberg Str. 29
56073 Koblenz
Telefon  : ++49 - (0)261 - 960 53 50
Mobil: ++49 - (0)179 - 480 98 64
E-Mail   : [EMAIL PROTECTED]
Internet : www.c4design.de
___



Re: eAccelerator und php

2006-09-27 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Tue, Sep 26, 2006 at 10:33:09PM +0200, Jim Knuth wrote:
 [...]
 apt-get -s install php4-cli libapache-mod-php4
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abh?ngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 php4-cli ist schon die neueste Version.
 libapache-mod-php4 ist schon die neueste Version.
 
 und nun? ;)

... hast Du kein sarge, sondern einen testing/unstable-mix.
Laut debian.org ist php 4.4 und hoeher erst ab testing verfuegbar;
musst Du also mal Deine sources.list ueberarbeiten, damit Du nur
die gewollte distri benutzt. Nachdem dann Dein php in allen Modulen
dieselbe Version hat, kannst Du wie vorher beschrieben verfahren.

Gruss
-- hgb


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Defragmentieren unter Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Stefan.

Stefan Neuser @ C4 Design schrieb:
 gibt es nützliche Tools um die ext3 Partition zu defragmentieren ?

Ja: fsck.ext3.

 Ich
 hoffe ich verwende den Begriff defragmentieren nicht falsch unter
 Linux ;)

Auch Linux-Dateisysteme können fragmentieren, wenn auch weitaus weniger.


Gruß, Mathias

-- 
debian/rules



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: RPM und Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 27 September 2006 14:34 schrieb G.Wendebourg:
 Christian Frommeyer schrieb:
  Besser ist es das Paket mit alien in ein .deb zu verwandeln

 Und auf welchem Weg mache ich das?

aptitude install alien
man alien

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Defragmentieren unter Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Andreas.

Andreas Kretschmer schrieb:
 am  Wed, dem 27.09.2006, um 15:14:59 +0200 mailte Stefan Neuser @ C4 Design 
 folgendes:
 hoffe ich verwende den Begriff defragmentieren nicht falsch unter
 Linux ;) Wenn ja, belehrt mich ;)
 
 http://faq.jensbenecke.de/wiki/FestplatteDefragmentieren

Als Ergänzung:
http://geekblog.oneandoneis2.org/index.php/2006/08/17/why_doesn_t_linux_need_defragmenting


Gruß, Mathias

-- 
debian/rules



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: RPM und Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden Max Muxe

G.Wendebourg schrieb:

Christian Frommeyer schrieb:


Am Mittwoch 27 September 2006 14:13 schrieb Stefan Neuser @ C4 Design:
 


kann ich mit Debian auch RPM's installieren ?
   


Im Prinzip ja, aber das ist keine gute Idee. Der Debian-Paketmanager 
weiß dann nämlich nichts davon, das das Paket installiert ist, mit 
allen entsprechenden Konsequenzen.
Besser ist es das Paket mit alien in ein .deb zu verwandeln 


Und auf welchem Weg mache ich das?
Ich hatte u.a. den Versuch gemacht, die neue Version von Scribus 3.3 als
rpm zu installieren (Debian kennt nur 2.5), allerdings erfolglos:
irgendwelche Bibliotheken wurden nicht gefunden.

Gruss / GW



Neu?
Das habe ich gefunden, besser kann man es nicht formulieren:

Wenn Du zu Windows gehst und Dateien speichern willst, sagt dir der 
Windows Festplattenchef: Fang einfach vorne bei der Festplatte an und 
nimm die ersten freien Sektoren. Wenn Dir was im Weg liegt, überspring 
es und mach an einer anderen Stelle weiter. Wenn Du dann sagst, daß das 
früher oder später im Chaos endet, so sagt der: Wir stellen jedes 
Wochenende ein paar Leute ein, die alles Aufräumen. Kunde bezahlt.
Wenn Du zu Linux gehst, fragt dich der Festplattenverwalter: Wie groß 
ist die Datei? Und dann sagt er Dir eine Stelle, wo die ganz hinpaßt, 
wenn es so eine gibt. Oder er zeigt dir die größtmöglichen Stücke falls 
es nicht in eines paßt.


Zitet aus: http://www.pc-erfahrung.de/Index.html?linux_faq.html

Grusz


--
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-27 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 27.09.2006, 00:05 +0200 schrieb Bastian Venthur:

Nochmal vorweg:

Ich möchte hier keine Partei ergreifen!

 Wie oft möchtest du dich hier eigentlich noch wiederholen und über
 Debian bitchen? Hast du nichts besseres zu tun?

Immerhin geht es hier um Fragen, an denen er sehr stark beteiligt ist,
würde ich sagen.

 Irgendwie scheinst du den Fork nicht ganz so gut verkraftet zu haben,
 ansonsten würdest du dich nicht ständig genötigt fühlen hier die selben
 Argumente und Hinweise auf deine Originalversion vorzubringen.
 
 Nebenbei ist debian-*user*-german sicher nicht der richtige Ort für sowas.

Sorry, aber das sehe ich anders. Wen geht es wohl mehr an als
Debian-User, die vorher ein funktionierendes cdrecord hatten und jetzt
eben ein nicht mehr oder nur eingeschränkt funktionierendes cdrecord.

Wenn man solche Diskussionen hier verhindern werden sollen könnte man
auf den Gedanken kommen, das man manche Sachen lieber unter der Decke
halten will. Besonders blöd wird es dann, wenn das auch noch Debianleute
sind. 

 Wenn du willst, das Debian dich wieder lieb hat, nimm halt ne andere
 Lizenz. Wenn's dir egal ist, dann versteh' ich dein Geplänkel hier und
 anderswo nicht so richtig.
[...]

Ich weis nicht ob es so wichtig ist wer hier wen lieb haben muß.
Wichtiger für kleine User wie mich ist es zu erkennen, wo die Reise hin
geht und ob man sich lieber selber mit cdrecord versorgt (oder was auch
immer da an Lösungen sonst noch möglich ist)

Ich denke, das ist auf so eine Liste hier nicht zu viel verlangt.


-- 

mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301
[EMAIL PROTECTED]
www.pvfrm.de



Re: RPM und Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Wed, Sep 27, 2006 at 02:34:28PM +0200, G.Wendebourg wrote:
 [...]
 Und auf welchem Weg mache ich das?

siehe vorherige Mails und man alien ...
danach evtl. noch man dpkg

 Ich hatte u.a. den Versuch gemacht, die neue Version von Scribus 3.3 als
 rpm zu installieren (Debian kennt nur 2.5), allerdings erfolglos:
 irgendwelche Bibliotheken wurden nicht gefunden.

Dann musst Du halt sehen, dass Du diese Bibliotheken in exakt den 
noetigen Versionen auch noch bekommst, sei es aus einer debian distri
oder aus mittels alien gebauten debs.

Gruss
-- hgb


-- 
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Re: RPM und Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden Max Muxe

Max Muxe schrieb:

G.Wendebourg schrieb:


Christian Frommeyer schrieb:


Am Mittwoch 27 September 2006 14:13 schrieb Stefan Neuser @ C4 Design:
 


kann ich mit Debian auch RPM's installieren ?
   



Im Prinzip ja, aber das ist keine gute Idee. Der Debian-Paketmanager 
weiß dann nämlich nichts davon, das das Paket installiert ist, mit 
allen entsprechenden Konsequenzen.
Besser ist es das Paket mit alien in ein .deb zu verwandeln 



Und auf welchem Weg mache ich das?
Ich hatte u.a. den Versuch gemacht, die neue Version von Scribus 3.3 als
rpm zu installieren (Debian kennt nur 2.5), allerdings erfolglos:
irgendwelche Bibliotheken wurden nicht gefunden.

Gruss / GW



Neu?
Das habe ich gefunden, besser kann man es nicht formulieren:

Wenn Du zu Windows gehst und Dateien speichern willst, sagt dir der 
Windows Festplattenchef: Fang einfach vorne bei der Festplatte an und 
nimm die ersten freien Sektoren. Wenn Dir was im Weg liegt, überspring 
es und mach an einer anderen Stelle weiter. Wenn Du dann sagst, daß das 
früher oder später im Chaos endet, so sagt der: Wir stellen jedes 
Wochenende ein paar Leute ein, die alles Aufräumen. Kunde bezahlt.
Wenn Du zu Linux gehst, fragt dich der Festplattenverwalter: Wie groß 
ist die Datei? Und dann sagt er Dir eine Stelle, wo die ganz hinpaßt, 
wenn es so eine gibt. Oder er zeigt dir die größtmöglichen Stücke falls 
es nicht in eines paßt.


Zitet aus: http://www.pc-erfahrung.de/Index.html?linux_faq.html

Grusz



Sorry, ich habe den Thread verwechselt.


--
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Re: RPM und Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Mittwoch 27 September 2006 15:28 schrieb Hans-Georg Bork:
 Moin,

 On Wed, Sep 27, 2006 at 02:34:28PM +0200, G.Wendebourg wrote:
  [...]
  Und auf welchem Weg mache ich das?

Vielleicht hilft dir das weiter:

http://docs.scribus.net/index.php?lang=depage=topten
http://wiki.scribus.net/index.php/Hauptseite

Es gibt auch eine Mailinglist zu Scribus, ich hab' die Adresse aber nicht.

Gruß
Klaus



Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-27 Diskussionsfäden Norbert Preining
Hallo!

On Mit, 27 Sep 2006, Peter Kuechler wrote:
  Wie oft möchtest du dich hier eigentlich noch wiederholen und über
  Debian bitchen? Hast du nichts besseres zu tun?
 
 Immerhin geht es hier um Fragen, an denen er sehr stark beteiligt ist,
 würde ich sagen.

Das Problem ist das Jörg in praktisch jeder email auf Debian (und Linux
im allgemeinen) schimpft. Das ist vollkommen unnötig. Der fork war von
einer GPL Version und daher braucht man das nicht diskuttieren.

 Sorry, aber das sehe ich anders. Wen geht es wohl mehr an als
 Debian-User, die vorher ein funktionierendes cdrecord hatten und jetzt
 eben ein nicht mehr oder nur eingeschränkt funktionierendes cdrecord.

Stimmt. Ich hätte auch lieber das letzte veröffentlichte cdrecord auf
meinem Rechner. Und ich kann es mir auch selber kompilieren, und auch
selber die (wünschenswerten) Debian patches einspielen.

Aber Debian als Ganzes kann es nicht verteilen solange die Lizenz so wie
derzeit ist (GPL+CDDL mixture). (Und hier sage ich NICHTS darüber ob die
beiden kompatibel sind oder nicht, das ist egal, die CDDL ist nicht DFSG
frei, auch wenn sie eine OSI approved license ist, daher wird cdrecord
nicht aufgenommen).

 Wenn man solche Diskussionen hier verhindern werden sollen könnte man
 auf den Gedanken kommen, das man manche Sachen lieber unter der Decke
 halten will. Besonders blöd wird es dann, wenn das auch noch Debianleute
 sind. 

Also bitte, ich glaube ich habe eine ausführliche Darstellung gegeben,
mit genauen Angaben wo jeder nachlesen kann was passiert ist. Von
unter-den-Tisch-kehren kann ja wohl keine Rede sein.

 Ich weis nicht ob es so wichtig ist wer hier wen lieb haben muß.

Wer wen lieb hat ist vollkommen egal. Debian folgt den DFSG, und was
nicht DFSG free ist kommt nicht rein oder fliegt raus. Und cdrecord war
lange DFSG free, bis zum relicensing. Daher ist es rausgeflogen. Ich
sehe darin nicht den Untergang der Welt, auch wenn, wie gesagt, ich auch
lieber ein aktuelles cdrecord hätte.

 Wichtiger für kleine User wie mich ist es zu erkennen, wo die Reise hin
 geht und ob man sich lieber selber mit cdrecord versorgt (oder was auch
 immer da an Lösungen sonst noch möglich ist)

Sicher, verständlich. Es kann hier jederzeit wer vorspringen und sagen
ich mache inoffizielle Pakete von cdrecord etc und sie dann über seinen
Server verteilen. In Debian proper kommt es solange nicht rein solange
nicht cdrtools wieder unter einer DFSG freien Lizenz sind (und *nicht*
unter einer nur OSI approved Lizenz ist).

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining [EMAIL PROTECTED]Università di Siena
Debian Developer [EMAIL PROTECTED] Debian TeX Group
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
DUNBOYNE (n.)
The moment of realisation that the train you have just patiently
watched pulling out of the station was the one you were meant to be
on.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: Defragmentieren unter Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 27.09.2006, um 15:14:59 +0200 mailte Stefan Neuser @ C4 Design 
folgendes:
 Hallo zusammen,
 
 gibt es nützliche Tools um die ext3 Partition zu defragmentieren ? Ich

Ja, Google.


 hoffe ich verwende den Begriff defragmentieren nicht falsch unter
 Linux ;) Wenn ja, belehrt mich ;)

http://faq.jensbenecke.de/wiki/FestplatteDefragmentieren


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer
Kontakt:  Heynitz: 035242/47215,   D1: 0160/7141639 (mehr: - Header)
GnuPG-ID:   0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA   http://wwwkeys.de.pgp.net


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Re: Defragmentieren unter Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Wed, Sep 27, 2006 at 03:30:57PM +0200, Mathias Brodala wrote:
 Hallo Stefan.
 
 Stefan Neuser @ C4 Design schrieb:
  gibt es nützliche Tools um die ext3 Partition zu defragmentieren ?
 
 Ja: fsck.ext3.

Ich nehme, wenn mal Bedarf besteht, mv.

cu
ulf

 Auch Linux-Dateisysteme können fragmentieren, wenn auch weitaus weniger.

Sobald der freie Platz unter ~10% sinkt, fragmentiert jedes mir bekannte
Dateisystem.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-27 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Wed, Sep 27, 2006 at 03:41:35PM +0200, Peter Kuechler wrote:
  Nebenbei ist debian-*user*-german sicher nicht der richtige Ort für sowas.
 
 Sorry, aber das sehe ich anders. Wen geht es wohl mehr an als
 Debian-User, die vorher ein funktionierendes cdrecord hatten und jetzt
 eben ein nicht mehr oder nur eingeschränkt funktionierendes cdrecord.

Die User, die ein funktionierendes Brennprogramm nutzen, verwenden
growisofs. Die Diskussion hier gehört eher auf eine Entwicklerliste.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
+49-2271-837590
www.u-v.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-27 Diskussionsfäden Michael Dominok
Am Mittwoch, den 27.09.2006, 15:41 +0200 schrieb Peter Kuechler:
 Am Mittwoch, den 27.09.2006, 00:05 +0200 schrieb Bastian Venthur:
 Wenn man solche Diskussionen hier verhindern werden sollen könnte man
 auf den Gedanken kommen, das man manche Sachen lieber unter der Decke
 halten will. Besonders blöd wird es dann, wenn das auch noch Debianleute
 sind. 

Unter der Decke halten  Ich schmeiss mich weg! Kuck' doch 'mal,
spasseshalber in den Archiven auf lists.debian.org nach, wo Jörg noch
nicht - wie Bastian es treffend formuliert - rumgebitched hat.
Er ist inzwischen fast so penetrant wie die Leute die anbieten einem
gewisse Körperteile länger/härter/wasauchimmer zu machen.

 Ich weis nicht ob es so wichtig ist wer hier wen lieb haben muß.
 Wichtiger für kleine User wie mich ist es zu erkennen, wo die Reise hin
 geht und ob man sich lieber selber mit cdrecord versorgt (oder was auch
 immer da an Lösungen sonst noch möglich ist)

 Ich denke, das ist auf so eine Liste hier nicht zu viel verlangt.

Ich denke Du wirst in den Archiven mehr als genug Informationen finden
um Dir eine Meinung zu bilden.

Cheers

Michael




Re: AW: Traffic filtern nach DHCP leases

2006-09-27 Diskussionsfäden Christoph Petersen
Hallo Stefan,

Am 27.09.2006 13:20 Uhr schrieb Stefan Gheorghe unter
[EMAIL PROTECTED]:

 Schau dir Shurdix (www.shurdix.org) mal an.
 Das kann sowas was du willst, ich bei meinem Bruder in Studentenheim im
 einsatz.

Danke für den Hinweis. Hab nun schon eine Debiankiste aufgesetzt mit, Proxy,
dnscache, OpenVPN und CBQ QoS. Quasi ein Shurdix ohne das hübsche
Webinterface.

Das wird dann für's nächste mal eingesetzt ;)
 
 Mit freundlichen Grüßen
 Stefan

Grüße
Christoph




Re: Traffic filtern nach DHCP leases

2006-09-27 Diskussionsfäden Christoph Petersen
Hallo Michael,


Am 27.09.2006 12:37 Uhr schrieb Michael Frank unter [EMAIL PROTECTED]:

 Ich speicher die Ip / Mac / Benutzerdaten in einer Mysql.
 Von dort lese ich die Mac / Ip Daten aus und schreibe die dhcp Config.
 (Fixed Hosts) Gleichzeitig wird ein ein Iptables Script geschrieben,
 das ausser den registrierten Rechnern alles dropt.
 Funktioniert ohne Probleme und man kann sich ein nettes Webfrontend
 bauen, oder
 halt zb phpmyadmin nutzen. Per Cron wird alle 5 min gecheckt ob sich an
 dem Datenbankinhalt
 was gaendert hat, wenn ja werden die Configs neu geschrieben. Daher auch
 Multiuser(admin) tauglich.
 Das ganze in Perl.

Ja sowas hatte ich auch überlegt aber ich bin momentan zu faul, da ich noch
andere Webprojekte habe die mich programmiertechnisch schon schlauchen ohne
Ende.

 Es kommen nur Leute ins Netz die Ihre Mac mitgeteilt haben und die
 Rechner haben immer die gleiche Ip,
 was auch von Vorteil ist wenn Du Dinge wie zb Snort noch einsetzten willst.

Darauf wird es am Ende auch hinauslaufen, da hier unter anderem ein WLAN zum
Einsatz kommt was einen unglaublich sicheren WEP-Key hat und quasi die halbe
Straße an unserer Strippe hängt.
 
 Kommt halt wirklich darauf an, was Deinen Zielsetzung ist ...

Einfach zu realisieren, möglichst wenig Aufwand, möglichst große Wirkung.
 
 Gruesse,
 micha

Grüße
Christoph




Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-27 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 27.09.2006, 16:02 +0200 schrieb Norbert Preining:
 Hallo!
 
 On Mit, 27 Sep 2006, Peter Kuechler wrote:
   Wie oft möchtest du dich hier eigentlich noch wiederholen und über
   Debian bitchen? Hast du nichts besseres zu tun?
  
  Immerhin geht es hier um Fragen, an denen er sehr stark beteiligt ist,
  würde ich sagen.
 
 Das Problem ist das Jörg in praktisch jeder email auf Debian (und Linux
 im allgemeinen) schimpft. Das ist vollkommen unnötig. 

Als eher sachlicher Mensch mag ich Beschimpfungen nicht.

 Der fork war von
 einer GPL Version und daher braucht man das nicht diskuttieren.

Das ist für sich betrachtet sicher richtig. Allerdings habe ich nach
ewigem recherchieren den Eindruck, das die Lizenzfrage nur ein Teil des
Problems ist, oder anders ausgedrückt:

Das Lizenzproblem scheint zu bestehen (wobei ich nicht genug
Sachkenntnis besitze, um beurteilen zu können wer da Recht hat).
Aus dem daraus resultierenden Fork scheinen sich gewisse
(programier)technische Problem zu ergeben (Programcode zu alt/zu
schlecht, wie auch immer)

Zumindest zum Teil hat er in seinen Mails dazu Stellung genommen.
Ich denke mal das ist Ok, den immerhin stammt der ursorüngliche Code ja
von ihm.

  Sorry, aber das sehe ich anders. Wen geht es wohl mehr an als
  Debian-User, die vorher ein funktionierendes cdrecord hatten und jetzt
  eben ein nicht mehr oder nur eingeschränkt funktionierendes cdrecord.
 
 Stimmt. Ich hätte auch lieber das letzte veröffentlichte cdrecord auf
 meinem Rechner. Und ich kann es mir auch selber kompilieren, und auch
 selber die (wünschenswerten) Debian patches einspielen.

Das hab ich gemeint. Aber um da den richigen Schritt zu machen muß man
halt erst mal wissen, worum es geht.

 Aber Debian als Ganzes kann es nicht verteilen solange die Lizenz so wie
 derzeit ist (GPL+CDDL mixture). (Und hier sage ich NICHTS darüber ob die
 beiden kompatibel sind oder nicht, das ist egal, die CDDL ist nicht DFSG
 frei, auch wenn sie eine OSI approved license ist, daher wird cdrecord
 nicht aufgenommen).

Das hab ich inzwischen begriffen;-)

  Wenn man solche Diskussionen hier verhindern werden sollen könnte man
  auf den Gedanken kommen, das man manche Sachen lieber unter der Decke
  halten will. Besonders blöd wird es dann, wenn das auch noch Debianleute
  sind. 
 
 Also bitte, ich glaube ich habe eine ausführliche Darstellung gegeben,
 mit genauen Angaben wo jeder nachlesen kann was passiert ist. Von
 unter-den-Tisch-kehren kann ja wohl keine Rede sein.
[...]

Gut, da habe ich wohl daneben gelegen, sorry.



-- 

mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301
[EMAIL PROTECTED]
www.pvfrm.de



Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?

2006-09-27 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Hallo Steffen,

Steffen Krapp schrieb ...
Am Mittwoch, 27. September 2006 03:54 schrieb Ulrich Mietke:
 Steffen Krapp schrieb ...

  ... Farblaserdrucker ... andere Empfehlungen?

 Farbtintenstrahldrucker mit Festtinte
 z. B. XEROX Phaser 8550 ADP

Klingt ganz interessant. Die Druckkosten sollen mit denen bei
Laserdruckern vergleichbar sein.

Sind sie! Und die Farbtintenstrahldrucker mit Festtinte sind wesentlich
unempfindlicher.
Ich hatte beide Arten im Einsatz. Bei dem Farblaserdrucker kam es sehr
häufig zu Schäden durch Unachtsamkeit der Mitarbeiter. Ein kleines Versehen,
etwas Trennmittel an die Tranzportwalzen und schon braucht man eine neue
Walzeneinheit. Im Gegensatz dazu hatte der Tintenstrahldrucker bei gleichen
Einsatzbedingungen nur einen einzigen geringen Schaden in den letzten 4
Jahren.

Ich habe allerdings gelesen, dass die
Drucker permanent eingeschaltet sein sollten, damit die Tinte weich
bleibt. Stimmt das?

Ja! Allerdings wird nur eine geringe Menge flüssig gehalten.

 Und wie lange dauert es, bis ein Ausdruck aus dem
neu eingeschalteten Drucker kommt?

Oh, das ist schon ein paar Jahre her. Es hat, wenn ich mich recht erinnere,
mehrere Minuten gedauert.
Die Zeit ist aber das geringere Problem. Bei jedem Einschalten läuft ein
Reinigungsprozeß der verhältnismäßig viel Festtinte verbraucht. Ich kann nur
empfehlen, daß Teil immer eingeschaltet zu lassen.

Schildere doch mal den gewünschten Einsatzbereich des Druckers. Dann kann
man vielleicht besser beurteilen welche Art von Druckern für deinen
Einsatzzweck besser geeignet sind.

Gruß
Uli





-- 
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Scribus / Re: RPM und Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden G.Wendebourg
Leider gibt es die aktuelle Scribus-Version 1.3.3 bisher nur fuer
Windows und Suse aber nicht fuer Debian, sondern hier nur die alte 1.25,
der wesentliche Features fehlen.
Gibt es eine Chance, irgendwo ein Debian-Paket der neuen Version zu finden?

Ich weiss: man kann kompilieren.
War jedoch - da ich mich nicht als Entwickler sehe - immer mit
unabsehbarem Aufwand und Scheitern in ca. 50% der Faelle verbunden und
nach dieser Erfahrung nur ratsam, wenn man die Musse dafuer aufbringen kann.

Gruss / GW


Klaus Becker schrieb:
 Am Mittwoch 27 September 2006 15:28 schrieb Hans-Georg Bork:
   
 Moin,

 On Wed, Sep 27, 2006 at 02:34:28PM +0200, G.Wendebourg wrote:
 
 [...]
 Und auf welchem Weg mache ich das?
   

 Vielleicht hilft dir das weiter:

 http://docs.scribus.net/index.php?lang=depage=topten
 http://wiki.scribus.net/index.php/Hauptseite

 Es gibt auch eine Mailinglist zu Scribus, ich hab' die Adresse aber nicht.

 Gruß
 Klaus


   


-- 
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Re: Scribus / Re: RPM und Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 27 September 2006 17:32 schrieb G.Wendebourg:
 Ich weiss: man kann kompilieren.
 War jedoch - da ich mich nicht als Entwickler sehe - immer mit

Hmm, vielleicht solltest Du dann nicht die Entwicklerversion verwenden?

SCNR
Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon


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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-27 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Peter Kuechler ([EMAIL PROTECTED]) [060927 15:41]:
 Am Mittwoch, den 27.09.2006, 00:05 +0200 schrieb Bastian Venthur:
 
 Nochmal vorweg:
 
 Ich möchte hier keine Partei ergreifen!
 
  Wie oft möchtest du dich hier eigentlich noch wiederholen und über
  Debian bitchen? Hast du nichts besseres zu tun?
 
 Immerhin geht es hier um Fragen, an denen er sehr stark beteiligt ist,
 würde ich sagen.
 
  Irgendwie scheinst du den Fork nicht ganz so gut verkraftet zu haben,
  ansonsten würdest du dich nicht ständig genötigt fühlen hier die selben
  Argumente und Hinweise auf deine Originalversion vorzubringen.
  
  Nebenbei ist debian-*user*-german sicher nicht der richtige Ort für sowas.
 
 Sorry, aber das sehe ich anders. Wen geht es wohl mehr an als
 Debian-User, die vorher ein funktionierendes cdrecord hatten und jetzt
 eben ein nicht mehr oder nur eingeschränkt funktionierendes cdrecord.
 
 Wenn man solche Diskussionen hier verhindern werden sollen könnte man
 auf den Gedanken kommen, das man manche Sachen lieber unter der Decke
 halten will. Besonders blöd wird es dann, wenn das auch noch Debianleute
 sind. 

Äh, bist Du mit dem falschen Fuß aufgestanden?

Diese Diskussionen wurden schon oft geführt - zu oft. Und Wiederholungen
nerven irgendwann nur noch. Aber all diese Diskussionen waren in der
Öffentlichkeit. Und Du kannst die gerne nachlesen, siehe auch die Links.
Hier wird nix unter den Teppich gekehrt, aber das ist wie mit anderen
FAQs: Lies nach

Im übrigen: Warum das cdrecord nicht mehr richtig funktionierend ist,
liegt eher daran, daß der Upstream-Autor Kernel 2.6 nicht richtig
unterstützt. (Auch dazu: siehe bisherige Diskussionen) Eine der Dinge,
die mit cdrkit und wodim besser werden.


Grüße,
Andi
-- 
  http://home.arcor.de/andreas-barth/


-- 
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Re: Scribus / Re: RPM und Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.09.06 17:32:04, G.Wendebourg wrote:
 Leider gibt es die aktuelle Scribus-Version 1.3.3 bisher nur fuer
 Windows und Suse aber nicht fuer Debian, sondern hier nur die alte 1.25,
 der wesentliche Features fehlen.
 Gibt es eine Chance, irgendwo ein Debian-Paket der neuen Version zu finden?

alien -i suse-packet vllt.?

Ansonsten: apt-get source scribus und den 1.2.5er Quellcode von Scribus
(alles ausser dem Debian Verzeichnis) durch den 1.3.3er ersetzen.
Eventuelle Patches anpassen und das ganze mit dpkg-buildpackage bauen.

 Ich weiss: man kann kompilieren.
 War jedoch - da ich mich nicht als Entwickler sehe - immer mit
 unabsehbarem Aufwand und Scheitern in ca. 50% der Faelle verbunden und
 nach dieser Erfahrung nur ratsam, wenn man die Musse dafuer aufbringen kann.

Ist Scribus kein autotools-Projekt? Auch wenn autotools nicht gerade
angenehm zu benutzen sind, so ist das kompilieren eines solchen
Projektes i.A. kein Problem.

Ansonsten: Kontaktiere dnenDebian und den Upstream Maintainer und frag
nach wo das Problem liegt.

Achja und das naechste Mal unterlass bitte das ToFu.

Andreas

-- 
You will be the last person to buy a Chrysler.


-- 
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Re: Scribus / Re: RPM und Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden niels jende

G.Wendebourg schrieb:

Leider gibt es die aktuelle Scribus-Version 1.3.3 bisher nur fuer
Windows und Suse aber nicht fuer Debian, sondern hier nur die alte 1.25,
der wesentliche Features fehlen.
Gibt es eine Chance, irgendwo ein Debian-Paket der neuen Version zu finden?
  


Warum machst Du es nicht einfach per alien?
Dazu hat man Dir ja auch schon etwas gesagt im laufe des Threads!
Mach doch einfach in einem Terminal ein: apt-get install alien, sofern 
es nicht schon bei Dir installiert ist und dann

machst Du einfach ein alien Paketname
schon hast Du ein *.deb package das Du mit dpkg -i Paketname 
installieren kannst.


Gruß
Niels


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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul)) - NERV-THREAD

2006-09-27 Diskussionsfäden Stefan Mussmann

BITTE HÖRT DOCH EINFACH MIT DIESEM ÜBERFLÜSSIGEN THREAD AUF!!!

Da kommt doch eh' nix Produktives mehr bei 'raus. Die Meinungen sind 
festgefahren und wir sind hier schließlich nicht in einem 
Philosophieseminar...



Danke,
Stefan



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Re: Scribus / Re: RPM und Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.09.06 17:32:04, G.Wendebourg wrote:
 Leider gibt es die aktuelle Scribus-Version 1.3.3 bisher nur fuer
 Windows und Suse aber nicht fuer Debian, sondern hier nur die alte 1.25,
 der wesentliche Features fehlen.
 Gibt es eine Chance, irgendwo ein Debian-Paket der neuen Version zu finden?

Mist, das kommt davon wenn man die Ausgabe von apt-cache search nicht
genau anschaut. Scribus 1.3.3 ist schon laengst in Debian:

[EMAIL PROTECTED]:~/KDE-work/kdevelop.build/pics/toolbarapt-cache policy 
scribus-ng
scribus-ng:
  Installiert:(keine)
  Mögliche Pakete:1.3.3.3.dfsg-2
  Versions-Tabelle:
 1.3.3.3.dfsg-2 0
990 http://debian sid/main Packages
500 http://debian etch/main Packages

Das Paket wurde wohl umbenannt da es keine stabile Version (lt.
Upstream) darstellt.

Also einfach aptitude anwerfen

Andreas

-- 
Keep emotionally active.  Cater to your favorite neurosis.


-- 
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Re: RPM und Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden Thomas Weiss
Mittwoch, 27. September 2006 15:10 Uhr, G.Wendebourg schrieb:

 Christian Frommeyer schrieb:
 Am Mittwoch 27 September 2006 14:13 schrieb Stefan Neuser @ C4 Design:
   
 kann ich mit Debian auch RPM's installieren ?
 

 Im Prinzip ja, aber das ist keine gute Idee. Der Debian-Paketmanager
 weiß dann nämlich nichts davon, das das Paket installiert ist, mit
 allen entsprechenden Konsequenzen.
 Besser ist es das Paket mit alien in ein .deb zu verwandeln
 Und auf welchem Weg mache ich das?
 Ich hatte u.a. den Versuch gemacht, die neue Version von Scribus 3.3 als
 rpm zu installieren (Debian kennt nur 2.5), allerdings erfolglos:
 irgendwelche Bibliotheken wurden nicht gefunden.
 
 Gruss / GW
 
 
Bei meinem Debian Sarge gibts das Paket scribus-ng das anscheinend die
Entwicklerversion 3.3 beinhaltet.
$ apt-cache search scribus-ng sagt:
scribus-ng - Open Source Desktop Page Layout - developmental branch
-- 
Gruß Thomas
Linux User #409232


-- 
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Compaq Proliant 800 Smart Array

2006-09-27 Diskussionsfäden Peter Tobler
Hallo,

ich habe vor kurzem einen alten Compaq Proliant 800 Server erhalten, und
die SCSI Platten an dem Smart Array Controller waren vorformatiert und
es existriert bereits ein RAID1-Verbund. Wie soll ich dieses
RAID1-Setup verwerfen?

Wenn ich mich recht entsinne, gibt es eine Boot CD für diese alten RAID
Controller, nur hab ich im Internet nichts dazu gefunden.

Ich wäre für jede Hilfe dankbar. :)

-- 
LG,
Peter


-- 
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Re: Compaq Proliant 800 Smart Array

2006-09-27 Diskussionsfäden Boris Andratzek
Peter Tobler wrote:
 Hallo,
 
 ich habe vor kurzem einen alten Compaq Proliant 800 Server erhalten, und
 die SCSI Platten an dem Smart Array Controller waren vorformatiert und
 es existriert bereits ein RAID1-Verbund. Wie soll ich dieses
 RAID1-Setup verwerfen?
 
 Wenn ich mich recht entsinne, gibt es eine Boot CD für diese alten RAID
 Controller, nur hab ich im Internet nichts dazu gefunden.
 
 Ich wäre für jede Hilfe dankbar. :)
 

Du brauchst eine Smart-Start-CD. Wenn Du im Netz nichts findest,
kontakte mich via PM.

Gruß,

Boris



Re: Compaq Proliant 800 Smart Array

2006-09-27 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 27.09.2006, um 19:24:54 +0200 mailte Peter Tobler folgendes:
 Hallo,
 
 ich habe vor kurzem einen alten Compaq Proliant 800 Server erhalten, und
 die SCSI Platten an dem Smart Array Controller waren vorformatiert und
 es existriert bereits ein RAID1-Verbund. Wie soll ich dieses
 RAID1-Setup verwerfen?
 
 Wenn ich mich recht entsinne, gibt es eine Boot CD für diese alten RAID
 Controller, nur hab ich im Internet nichts dazu gefunden.

Versuch mal, auf Devices wie /dev/cciss/c0d0pX zuzugreifen. Evtl.
benötigst Du Module, die sich irknwie cciss nennen.

Ich habe eine ProLiant mit SmartArray, und bei der Einrichtung habe ich
da auch mit KNOPPIX oder sowas drauf zugreifen können, nachdem ich
passende Module geladen hab. Jetzt tut ein CentOS drauf, seit ca. 2
Jahren, an Details damals kann ich mich nicht genau erinnern.



Andreas
-- 
Andreas Kretschmer
Kontakt:  Heynitz: 035242/47215,   D1: 0160/7141639 (mehr: - Header)
GnuPG-ID:   0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA   http://wwwkeys.de.pgp.net


-- 
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Re: Error: Removing lockfile debarchiver.lock.

2006-09-27 Diskussionsfäden Mag. Leonhard Landrock
Hallo!

Am Dienstag, 26. September 2006 21:02 schrieb Daniel Leidert:

 Wem gehört denn debarchiver.lock? Soweit ich das sehe, führst du den
 Cron-Job als User debarchiver aus. Führst du debarchiver ansonsten
 evtl. noch als ein anderer Nutzer aus?

Vermutlich hatte das Problem tatsächlich mit dem Cron-Job zu tun. 
Schlussendlich waren ja gleichzeitig zwei Cron Jobs vorhanden. Einmal 
unter /etc/cron.d/debarchiver und ein zweites mal 
unter /var/spool/cron/crontabs/root.

Ich hoffe, mit der Reduktion auf einen Cron Job ist die Sache gegessen.

Eine Frage dazu noch:

Welchen Cron Job behalten?


LG,
Leonhard

PS: Nochmals vielen Dank an Daniel für seine rasche Reaktion.



Re: Traffic filtern nach DHCP leases

2006-09-27 Diskussionsfäden Michael Frank

Christoph Petersen wrote:

Ja sowas hatte ich auch überlegt aber ich bin momentan zu faul, da ich noch
andere Webprojekte habe die mich programmiertechnisch schon schlauchen ohne
Ende.

  

Tja, wie der Schwabe so schoen sagt (bin aus Stgt) :

Schaffa isch halt a Geschaeft ;-)

Es kommen nur Leute ins Netz die Ihre Mac mitgeteilt haben und die
Rechner haben immer die gleiche Ip,
was auch von Vorteil ist wenn Du Dinge wie zb Snort noch einsetzten willst.



Darauf wird es am Ende auch hinauslaufen, da hier unter anderem ein WLAN zum
Einsatz kommt was einen unglaublich sicheren WEP-Key hat und quasi die halbe
Straße an unserer Strippe hängt.
  

WEP ? huch !
Ich benutzte bei mir einen freeradius mit EAP-TLS und
einer kleinen selbstgebauten CA.
Bin super zufrieden damit.
Solltest dazu halt entsprechende Accesspoints haben.
Ich setzte derzeit ca. 12 Cisco Aironet  1200 ein,  noch
kombiniert mit  div VLANs ... die sind halt nicht ganz billig ...
Einfach zu realisieren, möglichst wenig Aufwand, möglichst große Wirkung. 
  

Naja, aus meiner Erfahrung heraus, besteht haeufig ein direkter
Zusammenhang zwischen Wirkung und Aufwand ;-)
d.h. hoher Aufwand - grosse Wirkung.
Wenn Du halt nicht so viel Aufwand treiben willst musst Du Dich 
wahrscheinlich

mit weniger zufrieden geben.

Gruesse,
micha


--
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Re: RPM und Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.09.06 17:44:28, Thomas Weiss wrote:
 Mittwoch, 27. September 2006 15:10 Uhr, G.Wendebourg schrieb:
 
  Christian Frommeyer schrieb:
  Am Mittwoch 27 September 2006 14:13 schrieb Stefan Neuser @ C4 Design:

  kann ich mit Debian auch RPM's installieren ?
  
 
  Im Prinzip ja, aber das ist keine gute Idee. Der Debian-Paketmanager
  weiß dann nämlich nichts davon, das das Paket installiert ist, mit
  allen entsprechenden Konsequenzen.
  Besser ist es das Paket mit alien in ein .deb zu verwandeln
  Und auf welchem Weg mache ich das?
  Ich hatte u.a. den Versuch gemacht, die neue Version von Scribus 3.3 als
  rpm zu installieren (Debian kennt nur 2.5), allerdings erfolglos:
  irgendwelche Bibliotheken wurden nicht gefunden.
  
 Bei meinem Debian Sarge gibts das Paket scribus-ng das anscheinend die
 Entwicklerversion 3.3 beinhaltet.
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Das kommt dann aber von Backports.org und nicht direkt aus Sarge

Andreas

-- 
Better hope the life-inspector doesn't come around while you have your
life in such a mess.


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Re: NIC-Probleme und zwar gehaeuft

2006-09-27 Diskussionsfäden Michael Frank

Michael Frank wrote:

jetzt wo ich den Thread sehe...
Meine Workstation im Geschaeft hat eine Gbit Glaskarte(eth0) und
eine RTL 8139(eth1) verbaut, heute nachmittag musste ich auf eth1 
umstellen

da ich den Glasport fuer nen Switch brauchte.
Per dhcp hatte ich ne ip bekommen, aber keine Verbindung ins Internet.
Hab dann noch kurz ohne Erfolg versucht die GW zu pingen - Feierabend :-)

Dann bin ich morgen mal gespannt was Sache ist ...
Achso; ich benutze ein aktuelles Sarge ...

Ich denk aber eher, dass es einfach nur Zufall ist bzw murphys law und 
so ;)



Noch zur Vollstaendigkeit :
Ein pump /  dhclient hatte keine Veraenderung der Situation gebracht.
Dann wollte ich den Runlevel runterfahren und hab statt 1 0 getippt ... :-(
Nach dem Reboot funzte alles wie gewohnt... und das nach 180 Tagen 
uptime *schluchz


Gruesse,
micha


--
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Re: Compaq Proliant 800 Smart Array

2006-09-27 Diskussionsfäden Peter Tobler
Ok, ich werds mit Knoppix probieren. Vielen Dank.

On Wed, Sep 27, 2006 at 07:41:22PM +0200, Andreas Kretschmer wrote:
 am  Wed, dem 27.09.2006, um 19:24:54 +0200 mailte Peter Tobler folgendes:
  Hallo,
  
  ich habe vor kurzem einen alten Compaq Proliant 800 Server erhalten, und
  die SCSI Platten an dem Smart Array Controller waren vorformatiert und
  es existriert bereits ein RAID1-Verbund. Wie soll ich dieses
  RAID1-Setup verwerfen?
  
  Wenn ich mich recht entsinne, gibt es eine Boot CD für diese alten RAID
  Controller, nur hab ich im Internet nichts dazu gefunden.
 
 Versuch mal, auf Devices wie /dev/cciss/c0d0pX zuzugreifen. Evtl.
 benötigst Du Module, die sich irknwie cciss nennen.
 
 Ich habe eine ProLiant mit SmartArray, und bei der Einrichtung habe ich
 da auch mit KNOPPIX oder sowas drauf zugreifen können, nachdem ich
 passende Module geladen hab. Jetzt tut ein CentOS drauf, seit ca. 2
 Jahren, an Details damals kann ich mich nicht genau erinnern.
 
 
 
 Andreas
 -- 
 Andreas Kretschmer
 Kontakt:  Heynitz: 035242/47215,   D1: 0160/7141639 (mehr: - Header)
 GnuPG-ID:   0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA   http://wwwkeys.de.pgp.net
 
 
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-- 
LG,
Peter


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Re: Error: Removing lockfile debarchiver.lock.

2006-09-27 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Mittwoch, den 27.09.2006, 20:43 +0200 schrieb Mag. Leonhard Landrock:
 Am Dienstag, 26. September 2006 21:02 schrieb Daniel Leidert:
 
  Wem gehört denn debarchiver.lock? Soweit ich das sehe, führst du den
  Cron-Job als User debarchiver aus. Führst du debarchiver ansonsten
  evtl. noch als ein anderer Nutzer aus?
 
 Vermutlich hatte das Problem tatsächlich mit dem Cron-Job zu tun. 
 Schlussendlich waren ja gleichzeitig zwei Cron Jobs vorhanden. Einmal 
 unter /etc/cron.d/debarchiver und ein zweites mal 
 unter /var/spool/cron/crontabs/root.
 
 Ich hoffe, mit der Reduktion auf einen Cron Job ist die Sache gegessen.

Das könnte sein und würde die Fehlermeldung erklären. Beobachte einfach
mal, was in nä. Zeit passiert und ob dein Problem noch einmal auftritt.

 Eine Frage dazu noch:
 
 Welchen Cron Job behalten?

Den von debarchiver. Es gibt keinen Grund, den Cron-Job überhaupt als
Root laufen zu lassen (ist immer eine gewisse Gefahr). Wenn du den
Cron-Job anpassen oder weitere hinzufügen willst, mach das doch einfach
in /etc/cron.d/debarchiver. Aber debarchiver kann natürlich auch als
ganz normaler Nutzer eingesetzt werden. Du musst dann halt nur inputdir,
destdir etc. so anpassen, dass du du in den angegebenen Pfaden auch
Schreibrechte hast.

MfG Daniel



ip addr von telnet clients

2006-09-27 Diskussionsfäden Andreas Putzo
Hallo,

ich habe eine Frage, auf die es eine vermeintlich einfache Antwort
gibt. Leider stehe ich scheinbar ein wenig auf dem Schlauch.

Hintergrund: Verhindern, dass sich ein User von 2 unterschiedlichen ip
Adressen über einen proprietären (*sigh*) telnet (*sigh*) Client anmeldet.

Da über pam_limits ja nur maxlogins festgelegt werden kann, nicht
aber, ob diese von der selben ip addr erfolgen müssen, war mein
pragmatischer Ansatz, die Ausgabe von who zu parsen.
Nun ist es aber so, daß who meistens nicht die ip Adresse ausspuckt,
sondern den fqdn. Das geht spätestens dann schief, wenn bei dem
vorhergegangenen reverse dns lookup mehrere hostnamen zu einer ip 
aufgelöst werden.
who wertet afaik utmp/wtmp aus. Wenn sich der telnet client verbindet, 
wird (von telnetd oder login (?)) aber nur das hostname Feld gefüllt,
die Adresse wird mit 0.0.0.0 angegeben.

Meine Fragen sind also:

Wer schreibt die utmp Einträge bei einer telnet Session?

Warum funktioniert das beim standard telnet, nicht aber bei 
anderen Lösungen? Mir drängt sich der Eindruck auf, daß der Client
dafür verantwortlich ist, ob bzw. was dort hineingeschrieben wird.

Welche andere Möglichkeit habe ich, obiges umzusetzen? 
Ich vermute mal, ich denke in die komplett falsche Richtung.
Unabhängig davon, macht mich das ganze doch etwas stutzig.

Bin jedenfalls für jeden Tip dankbar.

-- 
regards,
Andreas Putzo

   


-- 
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Re: Error: Removing lockfile debarchiver.lock.

2006-09-27 Diskussionsfäden Mag. Leonhard Landrock
Am Mittwoch, 27. September 2006 20:54 schrieb Daniel Leidert:
 Am Mittwoch, den 27.09.2006, 20:43 +0200 schrieb Mag. Leonhard Landrock:

  Eine Frage dazu noch:
 
  Welchen Cron Job behalten?

 Den von debarchiver.

OK. Habe ich gemacht. :-)

 Es gibt keinen Grund, den Cron-Job überhaupt als 
 Root laufen zu lassen (ist immer eine gewisse Gefahr). Wenn du den
 Cron-Job anpassen oder weitere hinzufügen willst, mach das doch einfach
 in /etc/cron.d/debarchiver. Aber debarchiver kann natürlich auch als
 ganz normaler Nutzer eingesetzt werden. Du musst dann halt nur inputdir,
 destdir etc. so anpassen, dass du du in den angegebenen Pfaden auch
 Schreibrechte hast.

 MfG Daniel

LG,
Leonhard.



Re: ip addr von telnet clients

2006-09-27 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Putzo, 27.09.2006 (d.m.y):

 ich habe eine Frage, auf die es eine vermeintlich einfache Antwort
 gibt. Leider stehe ich scheinbar ein wenig auf dem Schlauch.
 
 Hintergrund: Verhindern, dass sich ein User von 2 unterschiedlichen ip
 Adressen über einen proprietären (*sigh*) telnet (*sigh*) Client anmeldet.

Sorge zunaechst dafuer, dass Dein telnet-Server oder der zustaendige
Super-Daemon die libwrap verwendet und gestalte Deine /etc/hosts.allow
bzw. /etc/hosts.deny entsprechend.

Oder verzichte ganz auf telnet und verwende stattdessen SSH.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Je mehr man mit einer Empfindung, Bemerkung vertraut ist: desto
allegorischer und versteckter drückt man sie aus.
-- Jean Paul


-- 
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Re: Compaq Proliant 800 Smart Array

2006-09-27 Diskussionsfäden Andreas Putzo
Hallo,

On Sep 27, Andreas Kretschmer wrote:

 Ich habe eine ProLiant mit SmartArray, und bei der Einrichtung habe ich
 da auch mit KNOPPIX oder sowas drauf zugreifen können, nachdem ich
 passende Module geladen hab. Jetzt tut ein CentOS drauf, seit ca. 2
 Jahren, an Details damals kann ich mich nicht genau erinnern.
 

Damit kannst du dann aber nur auf das RAID zugreifen - und es nicht
neu konfigurieren, oder? Das ist aber das, was der OP wollte, wenn ich 
ihn richtig verstanden habe.
Oder gibt es ein Knoppix mit dem ACU von Compaq/HP, mit dem das geht?

-- 
regards,
Andreas Putzo

   


-- 
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Re: Compaq Proliant 800 Smart Array

2006-09-27 Diskussionsfäden Andreas Putzo
Hallo,

On Sep 27, Peter Tobler wrote:
 Hallo,
 
 ich habe vor kurzem einen alten Compaq Proliant 800 Server erhalten, und
 die SCSI Platten an dem Smart Array Controller waren vorformatiert und
 es existriert bereits ein RAID1-Verbund. Wie soll ich dieses
 RAID1-Setup verwerfen?
 
 Wenn ich mich recht entsinne, gibt es eine Boot CD für diese alten RAID
 Controller, nur hab ich im Internet nichts dazu gefunden.
 
 Ich wäre für jede Hilfe dankbar. :)

du musst dir die passende SmartStart CD besorgen.
Diese hier müsste es sein:
ftp://ftp.compaq.com/pub/products/servers/supportsoftware/ZIP/smartstart-5.50-0.zip

-- 
regards,
Andreas Putzo

   


-- 
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Re: udev-rules wollen nicht

2006-09-27 Diskussionsfäden Max Muxe

Ralf Schmidt schrieb:

Hallo

ich möchte nach dem einstecken einer USB-Platte ein Script automatisch 
ablaufen lassen.


Ich habe mich nach der Anleitung von http://wiki.ubuntuusers.de/udev 
gehalten.
Nach dem anschließen der Platte vird in /dev ein Symlink backup erzeugt 
der auf sdb1 zeigt. Also funktioniert die rule bis hierhin?


Jedoch das Script hinter RUN+=... wird nicht ausgeführt. 
Das Script selber macht erst einmal zum Testen nichts anderes als ein

mount /media/backup
touch /test.txt
touch /media/backup/test.txt
Von hand /usr/local/bin/backup ausgeführt funktioniert es.

Hier die einzelnen Daten:
/etc/udev/eigene.rules
BUS==usb, KERNEL==sd?1, SYSFS{Vendor}==04b4, SYMLINK+=backup, 
RUN+=/usr/local/bin/backup


/etc/fstab # /media/backup existiert
/dev/backup /media/backup   ext3auto,rw,user  

Ein mount /media/backup bringt nachher 
/dev/sdb1 on /media/backup type ext3 (rw,noexec,nosuid,nodev)


Aber warum wird unter KDE nachgefragt was mit dem neuen Medium passieren 
soll? Das dürfte doch kde gar nicht mehr mitbekommen, der Anleitung nach 
wird doch nach dem Zutreffen der 1. rule die Verarbeitung abgebrochen.


Wer kann mir hier ein wenig auf Sprünge helfen?
Ich finde den (Gedanken?)Fehler nicht.


Viele Grüße aus Köln
Ralf Schmidt




Laut der Anleitung solst Du doch Deiner Datei einen (Nice)Wert 
voranstellen, oder hat das keine Bedeutung?


Grusz


--
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Re: udev-rules wollen nicht

2006-09-27 Diskussionsfäden Ralf Schmidt

Am Mittwoch, 27. September 2006 21:58 schrieb Max Muxe:
  Hier die einzelnen Daten:
  /etc/udev/eigene.rules
  BUS==usb, KERNEL==sd?1, SYSFS{Vendor}==04b4, SYMLINK+=backup,
  RUN+=/usr/local/bin/backup
 
  /etc/fstab # /media/backup existiert
  /dev/backup /media/backup   ext3auto,rw,user
 
  Ein mount /media/backup bringt nachher
  /dev/sdb1 on /media/backup type ext3 (rw,noexec,nosuid,nodev)

 Laut der Anleitung solst Du doch Deiner Datei einen (Nice)Wert
 voranstellen, oder hat das keine Bedeutung?

/etc/udev/eigene.rules hat einen Symlink
010_eigene.rules der von /etc/udev/rules.d darauf zeigt.
Das ist der niedrigste Wert in diesem direktory.

Gruß
Ralf



Re: eAccelerator und php

2006-09-27 Diskussionsfäden Jim Knuth
Heute (27.09.2006/14:57 Uhr) schrieb Hans-Georg Bork,

 Moin,

 On Tue, Sep 26, 2006 at 10:33:09PM +0200, Jim Knuth wrote:
 [...]
 apt-get -s install php4-cli libapache-mod-php4
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abh?ngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 php4-cli ist schon die neueste Version.
 libapache-mod-php4 ist schon die neueste Version.
 
 und nun? ;)

 ... hast Du kein sarge, sondern einen testing/unstable-mix.

stimmt, ich habe/hatte testing und unstable gepinnt.

 Laut debian.org ist php 4.4 und hoeher erst ab testing verfuegbar;
 musst Du also mal Deine sources.list ueberarbeiten

hab ich gemacht. Das Pinning rausgenommen und die sources.list
geändert. Dann kommt:

apt-get -s install php4-cli libapache-mod-php4 php4-mysql php4
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
php4-cli ist schon die neueste Version.
libapache-mod-php4 ist schon die neueste Version.
php4-mysql ist schon die neueste Version.
php4 ist schon die neueste Version.

und weiter

apt-get -s --reinstall install php4-cli libapache-mod-php4 php4-mysql php4
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Re-Installation von php4-cli ist nicht möglich,
es kann nicht heruntergeladen werden.
Re-Installation von libapache-mod-php4 ist nicht möglich,
es kann nicht heruntergeladen werden.
Re-Installation von php4-mysql ist nicht möglich,
es kann nicht heruntergeladen werden.
Re-Installation von php4 ist nicht möglich,
es kann nicht heruntergeladen werden.
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.


 , damit Du nur die gewollte distri benutzt. Nachdem dann Dein php in allen 
 Modulen
 dieselbe Version hat, kannst Du wie vorher beschrieben verfahren.

 Gruss
 -- hgb

-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867
--
Zufalls-Zitat
--
Ein Vorteil von Gruppensex ist, dass man einNickerchen 
machen kann wenn man will(Allen Woody)
--
Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1780 Build 8102  27.09.2006



Re: Defragmentieren unter Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden Stefan Neuser @ C4 Design

 Ja: fsck.ext3.

Wie kann ich die während des Betriebs aushängen ?


debianT42:/home/stefan# fsck.ext3 -c /dev/hda3
e2fsck 1.39 (29-May-2006)
/dev/hda3 ist eingehängt.

WARNUNG!!!  Die Benutzung von e2fsck auf einem eingehängten
Dateisystem kann das Dateisystem STARK BESCHÄDIGEN.

Wirklich fortfahren (j/n)? nein



-- 
___
C4 Design Stefan Neuser
Gutenberg Str. 29
56073 Koblenz
Telefon  : ++49 - (0)261 - 960 53 50
Mobil: ++49 - (0)179 - 480 98 64
E-Mail   : [EMAIL PROTECTED]
Internet : www.c4design.de
___



Re: Defragmentieren unter Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Stefan.

(Bitte antworte direkt an die Liste, danke.)

Stefan Neuser @ C4 Design schrieb:
 http://faq.jensbenecke.de/wiki/FestplatteDefragmentieren
 Als Ergänzung:

http://geekblog.oneandoneis2.org/index.php/2006/08/17/why_doesn_t_linux_need_defragmenting

 Echt TOP Erklärungen !

 mit

 Let's say that our example hard drive is actually on two platters,
 with aa to zm being the first and an to zz:

 ist das einteilen in Blöcke gemeint ?

Ja, in Hinsicht auf den tatsächlichen Aufbau von Festplatten, kann man dies so
deuten.


Gruß, Mathias

-- 
debian/rules



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Defragmentieren unter Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Mittwoch 27 September 2006 22:50 schrieb Stefan Neuser @ C4 Design:
  Ja: fsck.ext3.

 Wie kann ich die während des Betriebs aushängen ?


 debianT42:/home/stefan# fsck.ext3 -c /dev/hda3
 e2fsck 1.39 (29-May-2006)
 /dev/hda3 ist eingehängt.

 WARNUNG!!!  Die Benutzung von e2fsck auf einem eingehängten
 Dateisystem kann das Dateisystem STARK BESCHÄDIGEN.

 Wirklich fortfahren (j/n)? nein

Ich würde dafür eine Knoppix nehmen.

Klaus



Re: Defragmentieren unter Debian

2006-09-27 Diskussionsfäden Mario 'BitKoenig' Holbe
Stefan Neuser @ C4 Design [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wie kann ich die während des Betriebs aushängen ?
 /dev/hda3 ist eingehängt.

Versuch mal `aushäng /dev/hda3'

`export LANG=C' hilft, anstaendige Fehlermeldungen zu bekommen. Und wenn
Du dann rausgefunden hast, dass es eigentlich `/dev/hda3 is mounted.'
heissen sollte und es dann vermutlich auch verstanden hast, kannst Du
auch `umount /dev/hda3' versuchen.


[X] Vote against stupid localization.


regards
   Mario
-- 
There are 10 types of people in the world:
Those who understand binary, and those who don't...


-- 
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Re: eAccelerator und php

2006-09-27 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Wed, 2006-09-27 at 22:19 +0200, Jim Knuth wrote:
 [...]
 apt-get -s install php4-cli libapache-mod-php4 php4-mysql php4
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 php4-cli ist schon die neueste Version.
 libapache-mod-php4 ist schon die neueste Version.
 php4-mysql ist schon die neueste Version.
 php4 ist schon die neueste Version.
 
 und weiter
 
 apt-get -s --reinstall install php4-cli libapache-mod-php4 php4-mysql php4
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 Re-Installation von php4-cli ist nicht möglich,
 es kann nicht heruntergeladen werden.
 Re-Installation von libapache-mod-php4 ist nicht möglich,
 es kann nicht heruntergeladen werden.
 Re-Installation von php4-mysql ist nicht möglich,
 es kann nicht heruntergeladen werden.
 Re-Installation von php4 ist nicht möglich,
 es kann nicht heruntergeladen werden.
 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.

downgrade ist halt immer so ne Sache ... entweder deinstallierst Du die
erst und nimmst dann die aus sarge ODER du nimmst alle aus testing und
riskierst ähnliche Probleme in Zukunft (wie bei mixes häufig üblich)

Gruss
-- hgb


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: eAccelerator und php

2006-09-27 Diskussionsfäden Jim Knuth
Heute (27.09.2006/23:20 Uhr) schrieb Hans-Georg Bork,

 On Wed, 2006-09-27 at 22:19 +0200, Jim Knuth wrote:

 apt-get -s --reinstall install php4-cli libapache-mod-php4 php4-mysql php4
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abhaengigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 Re-Installation von php4-cli ist nicht moeglich,
 es kann nicht heruntergeladen werden.
 Re-Installation von libapache-mod-php4 ist nicht moeglich,
 es kann nicht heruntergeladen werden.
 Re-Installation von php4-mysql ist nicht moeglich,
 es kann nicht heruntergeladen werden.
 Re-Installation von php4 ist nicht moeglich,
 es kann nicht heruntergeladen werden.
 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.

 downgrade ist halt immer so ne Sache ...

was kann denn passieren?

  entweder deinstallierst Du die
 erst und nimmst dann die aus sarge ODER du nimmst alle aus testing und
 riskierst aehnliche Probleme in Zukunft (wie bei mixes haeufig ueblich)

 Gruss
 -- hgb

-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
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 ICQ #277289867
--
Zufalls-Zitat
--
Erfahrung ist der beste Lehrmeister. Nur das Schulgeld ist teuer.
(Thomas Carlyle)
--
Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun
--
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Re: Compaq Proliant 800 Smart Array

2006-09-27 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 27.09.2006, um 21:26:15 +0200 mailte Andreas Putzo folgendes:
 Hallo,
 
 On Sep 27, Andreas Kretschmer wrote:
 
  Ich habe eine ProLiant mit SmartArray, und bei der Einrichtung habe ich
  da auch mit KNOPPIX oder sowas drauf zugreifen können, nachdem ich
  passende Module geladen hab. Jetzt tut ein CentOS drauf, seit ca. 2
  Jahren, an Details damals kann ich mich nicht genau erinnern.
  
 
 Damit kannst du dann aber nur auf das RAID zugreifen - und es nicht
 neu konfigurieren, oder? Das ist aber das, was der OP wollte, wenn ich 

Richtig.


 ihn richtig verstanden habe.

Oh.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer
Kontakt:  Heynitz: 035242/47215,   D1: 0160/7141639 (mehr: - Header)
GnuPG-ID:   0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA   http://wwwkeys.de.pgp.net


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