Re: (Semi OT) Debian, PHP und negatives Datum

2006-11-18 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] [17-11-2006 22:33]:

 Ein Freund von mir will per php ein Datum/Zeit (z.B 05.06.1954,
 16.31 Uhr) im Browser ausgeben lassen. Dazu benutzt er folgendes
 Script:
 
 --snip
 ?
 $date = mktime (16,31,00,06,05,1954);
 echo brb.date(d.m.Y H:i,$date);
 ?
 --snap

Hi Jim,

ich verstehe den Sinn nicht ganz. Wenn ich die Werte
für das Datum schon habe, kann ich das direkt ausgeben.

?
echo b05.06.1954, 16.31 Uhr/b;
?

Oder hab ich jetzt einen Denkfehler? ;-)

Gruss Uwe


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Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Markus Braun [EMAIL PROTECTED] [16-11-2006 11:34]:

 der einzige komische Eintrag den ich gefunden hab ist dieser:
 
 Nov 14 06:25:35 XXX-149-194-125 su[26623]: + ??? root:nobody
 Nov 14 06:25:35 XXX-149-194-125 su[26623]: (pam_unix) session opened for 
 user nobody by (uid=0)

Was passiert um 6.25 Uhr? - siehe /etc/crontab

$ rgrep nobody /etc/cron.daily/
/etc/cron.daily/find:LOCALUSER=nobody

Also kein Grund zur Aufregung.

Gruss Uwe


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Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Markus Braun [EMAIL PROTECTED] [16-11-2006 14:38]:

 Was passiert um 6.25 Uhr? - siehe /etc/crontab
 
 $ rgrep nobody /etc/cron.daily/
 /etc/cron.daily/find:LOCALUSER=nobody
 
 mein crontab sieht aber eher so aus:

Meiner sieht genauso aus. :-)
Das rgrep nach nobody auf /etc/cron.daily/ zeigt dir
die Datei /etc/cron.daily/find - da wird updatedb
aufgerufen, und das wahrscheinlich aus Sicherheitsgründen
nicht als root, sondern als nobody.

Gruss Uwe


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Re: Bluetooth, KDE, Nokia u nd die Passwörter

2006-11-10 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] [10-11-2006 08:39]:

   $ apt-file search passkey-agent
   bluez-utils: usr/share/doc/bluez-utils/examples/passkey-agent.c.gz
   
  Also doch selber compiliert? Darf sich das dann jeder selber backen?
  
 Oder: Muss sich das denn jeder selber backen?
 
Hallo Paul,

ich hoffe doch nicht. Dieser Code ist eigentlich nicht für Enduser
gedacht. Ich denke, die nächste Version von kdebluetooth wird einiges 
besser machen: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=383877
kdebluetooth_0.99+1.0beta2 müsste bald in SID auftauchen.

Gruss Uwe


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Re: Bluetooth, KDE, Nokia u nd die Passwörter

2006-11-10 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Ole Janssen [EMAIL PROTECTED] [10-11-2006 13:05]:

   $ apt-file search passkey-agent
   bluez-utils: usr/share/doc/bluez-utils/examples/passkey-agent.c.gz
 
  Also doch selber compiliert? Darf sich das dann jeder selber backen?
 
 $ dpkg -S passkey-agent
 bluez-utils: /usr/share/doc/bluez-utils/examples/passkey-agent.c.gz
 kdebluetooth: /usr/bin/passkey-agent
 
Ja, das Programm ist seit heute in SID. Obwohl, ich frage mich: was
hat der passkey-agent eigentlich im Paket kdebluetooth verloren?
IMHO würde der passkey-agent doch besser in bluez-utils reinpassen?
Jeder mag die Programme mit dem großen K nicht, und bluez-passkey-gnome
braucht doch auch einen passkey-agent? Ein GNOME-Programm, dass von
KDE abhängt?

Gruss Uwe


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Re: Bluetooth, KDE, Nokia u nd die Passwörter

2006-11-09 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Michael Holtermann [EMAIL PROTECTED] [08-11-2006 19:25]:

 Man muss einen agent registrieren:
 $ passkey-agent --default /usr/lib/kdebluetooth/kbluepin
^
selber compiliert? - oder gibt es ein Debian-Paket dafür?

Gruss Uwe


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Re: Bluetooth, KDE, Nokia u nd die Passwörter

2006-11-09 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Michael Holtermann [EMAIL PROTECTED] [09-11-2006 22:34]:

  $ passkey-agent --default /usr/lib/kdebluetooth/kbluepin
  ^
  selber compiliert? - oder gibt es ein Debian-Paket dafür?
 
 Nein:
 
 $ apt-file search passkey-agent
 bluez-utils: usr/share/doc/bluez-utils/examples/passkey-agent.c.gz
 
Also doch selber compiliert? Darf sich das dann jeder selber backen?

Gruss Uwe


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Re: Packetversion in bash ermitteln

2006-11-04 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] [03-11-2006 20:34]:

 awk '/Package:/ { PCKG=\$2 } /Status: install ok installed/ { print PCKG 
 }'  /var/lib/dpkg/status
 
Ich würde besser sowas benutzen: /Status: .* installed$/
es könnte ja auch so ein Status eintreten: hold ok installed
Ich benutze manchmal dpkg-awk für solche Sachen, kommt
immer darauf an, wie man die Daten weiterverarbeiten will.

$ dpkg-awk 'Status: .* installed$' -- Package Version

Gruss Uwe


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Re: Pipe in einer bash

2006-11-01 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] [01-11-2006 19:56]:

 ja aber was ist wenn pidof nicht da ist. Brauche das Script leider
 auch unter ner SuSE. da gibt es kein pidof
 
Ist vielleicht nicht im $PATH, schau mal unter /sbin


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Re: Default-Absenderemailadresse ohne Rootrechte aendern

2006-10-27 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Al Bogner [EMAIL PROTECTED] [26-10-2006 23:26]:

 Sorry, dass das in die Debian-ML ging, aber das weis ich erst jetzt.

Hi Al,

ich wollte dich schon nach deiner Debian-Version fragen. Da du 
keine angegeben hast, bin ich mal von Stable/Sarge ausgegangen.

Und da sieht das so aus:

$ which mail
/usr/bin/mail

$ dpkg -S /usr/bin/mail
mailx: /usr/bin/mail

$ apt-cache policy mailx
mailx:
 Installiert:1:8.1.2-0.20040524cvs-4
 Mögliche Pakete:1:8.1.2-0.20040524cvs-4
 Versions-Tabelle:
 *** 1:8.1.2-0.20040524cvs-4 0
   500 ftp://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
   100 /var/lib/dpkg/status

in 'man mail' steht folgendes:

mail [-eIinv] [-a header] [-b bcc-addr] [-c cc-addr] [-s subject] \
 to-addr [...] [-- sendmail-options [...]]
mail [-eIiNnv] -f [name]
mail [-eIiNnv] [-u user]

The options are as follows:

 -a Specify additional header fields on the command line
such as X-Loop: [EMAIL PROTECTED] etc. You have to use quotes
if the string contains spaces. This argument may be 
specified more than once, the headers will then be concatenated.

Da du kein Debian hast, bringt dich das natürlich auch nicht weiter.

Gruss Uwe


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Re: Default-Absenderemailadresse ohne Rootrechte aendern

2006-10-27 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Al Bogner [EMAIL PROTECTED] [26-10-2006 23:26]:

  Ich darf dort auch keine Scripts ausführen.

Kannst du das vielleicht mit 'perl mail.pl' umgehen? ;-)


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Re: Default-Absenderemailadresse ohne Rootrechte aendern

2006-10-26 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* David Haller [EMAIL PROTECTED] [26-10-2006 12:07]:

 Also wrapperscript oder Funktion mit:
 
 #!/bin/sh
 exec /bin/mail $@ -- [EMAIL PROTECTED]
 
 oder
 
 mail() { /bin/mail $@ -- [EMAIL PROTECTED]; }
 
 Damit kannst du dann aber kein anderes Envelope-From mehr vergeben,
 solange du nicht auf '/bin/mail ... -- -f...' zurueckgreifst.

Hallo,

hier noch eine Idee:

#!/bin/sh
exec /bin/mail -a From: [EMAIL PROTECTED] $@

oder

mail() { /bin/mail -a From: [EMAIL PROTECTED] $@; }

Dann sollte es auch mit dem Envelope-From funktionieren.
Eventuell kann man das From auch in eine ~/.mailrc packen.
Für diverse Skripte verwende ich folgende Syntax:

$ mail -a From: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]  /send/file

Gruss Uwe


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Re: Erfahrungen mit dem Wechsel von Sarge zu Etch?

2006-09-17 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Micha Beyer [EMAIL PROTECTED] [17-09-2006 11:11]:

  Ich würde mal sagen, du solltest in der sources.list auf jeden Fall
  etch statt testing eintragen. Es kam schon vor, dass der Rechner
  nach dem neuen Release einfach auf testing blieb.
  Und das soll ja nicht Sinn der Sache sein.
 
 Hä? Was willst Du uns damit sagen?
 Normalerweise ist testing doch eh nur ein Symlink auf etch, ergo 
 identisch, also was willst Du sagen?

Der Link testing zeigt nur zur Zeit auf etch. Wenn etch stable wird, dann 
wird der Link testing auf 'neues-testing' (wie immer das dann heißt) 
umgebogen. Wer er etch haben will, dann sollte er auch etch eintragen.
Trägt er testing ein, dann bekommt automatisch (nach dem etch stable ist)
das neue testing. Und das will er vielleicht nicht. Wenn er natürlich
ständig bei testing bleiben will, dann soll er auch testing benutzen.
So einfach ist das. ;-)

Gruss Uwe


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Re: [etch] Kernel K7 SMP?

2006-09-12 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] [11-09-2006 12:34]:

 _Ich_ habe das in größerem Stil getan, bzw. bei der Neuanschaffung
 gleich auf Karten mit z.B. HFC-Chip gesetzt.

Okay, ich werde meine Karte auch entsorgen.

 Bei Ubuntu sind die Kernel mittlerweile alle mit SMP kompiliert, weil
 der Kernel automatisch erkennt, ob es nur ein UP-System ist und dann
 andere Code-Pfade wählt, so dass ein SMP-Kernel nicht mehr langsamer auf
 einem UP-System ist.

Ich habe gesehen, dass Ubuntu in unstable auch AVM-Firmware und 
Kernelsourcen (für 2.6.17) bereit stellt. Da ich bei Ubuntu keine
außerplanmäßigen Patche gefunden habe, gehe ich davon aus, dass
die Treiber bei Ubuntu auch nicht funktionieren werden ...

 Daher hat man sich wohl entschieden, alle Kernel gleich für SMP zu
 bauen, da man so die Anzahl der Kernel-Pakete reduzieren konnte.

Das ist eine vernüftige Entscheidung. Ich habe mal einen 2.6.17 ohne
SMP compiliert, weil Abschalten per nosmp auch nicht hilft.
Das Problem bleibt das selbe, nach Laden des Moduls und capiinit
kommt auch hier die Kernelpanic. Es liegt also nicht am Debiankernel.

Naja, die Karte muss weg, weil: 'End Of Maintenance state (EOM)' siehe auch:
http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Service-Portal/Linux_Praxis_und_Tipps/controller_liste.php

Bei eb*y wird sich schon ein Wind*zer finden. ;-)

Gruss Uwe


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Re: [etch] Kernel K7 SMP?

2006-09-12 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] [12-09-2006 15:28]:

 Wobei ich gerade sehe, das du eine DSL-Karte benutzt. Hier gibt es kein
 Equivalent, aber ich rate dir eh, ein externes Modem und eine normale
 Ethernetkarte zu benutzen. Das ist schmerzfreier und flexibler.

Es gibt schon noch ein paar Anbieter für interne DSL-Modem.
Ich kann aber günstig ein Netgear DG834GB bekommen. Mal sehen, 
ob das Ding was taugt.

 Die Firmware fürfte für die B1- und C4-Karten von AVM sein, für die es
 ja OpenSource-Treiber im Kernel gibt.

Da ist auch Firmware für die DSL-Karten dabei. Es gibt da 2 Pakete:
avm-fritz-kernel-source und avm-fritz-firmware - beide Ubuntu (restricted).
Was da genau noch drin ist, weiß ich nicht genau. ;-)

Gruss Uwe


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Re: [etch] Kernel K7 SMP?

2006-09-10 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Christian Fröse [EMAIL PROTECTED] [10-09-2006 09:01]:

  ... Ich brauche kein SMP für meine Single-CPU-Maschine,
 von SMP steht auch nichts in der Paketbeschreibung.

 definitiv brauchst du keinen Kernel mit SMP.

DAS weiß ich selber.

 Es ist ein Kernel im APT
 haben, der einfach nur 2.6.17-2-k7
 (linux-image-2.6.17-2-k7_2.6.17-8_i386.deb) heisst

linux-image-2.6.17-2-k7_2.6.17-8_i386.deb ist HIER mit SMP!

Gruss Uwe


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Re: [etch] Kernel K7 SMP?

2006-09-10 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] [10-09-2006 02:17]:

 Karte wegwerfen, denn der Hersteller hat den Treiber explizit so
 erstellt, damit er nicht mit SMP funktioniert.
 
Du meinst, ich soll meine Hardware wegschmeißen, 
nur weil der normale K7-Kernel jetzt per default mit SMP kommt?
Soll ich mir auch eine SMP-Maschine kaufen? ;-)

Gruss Uwe


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Re: [etch] Kernel K7 SMP?

2006-09-10 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] [10-09-2006 13:41]:

 Alternativ könntest du natürlich auch einen eigenen Kernel bauen.
 
Das wollte ich vermeiden. Ich warte jetzt bis Dezember, mal sehen
ob dann noch SMP im normalen Kernel aktiviert ist. Dann kann ich
mir immer noch was überlegen. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass 
jeder seine AVM-Hardware in die Tonne tritt?

Weiß jemand zufällig, ob es einen Kernel 2.6.17-2-k7 (ohne SMP)
und extra einen Kernel 2.6.17-2-k7-smp (mit SMP) geben wird? 
In Sid ist nichts zu sehen, bei 2.6.16-2-k7 gibt es diese Trennung noch. 

Gruss Uwe


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[etch] Kernel K7 SMP?

2006-09-09 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
Hallo,

ich habe ein kleines Problem mit dem Kernel in Etch.

Zur Vorgeschichte: ich habe mit Kernel 2.6.16-2-k7 kein Problem.
Ich kann den Treiber für meine Fritzcard DSL problemlos damit
compilieren und benutzen. Dieser Kernel ist ohne SMP.

Update heute auf Kernel 2.6.17-2-k7 - die Treiber für die
Fritzcard (fcdslsl) compilieren problemlos. Ich kann das Modul
auch laden. Nach capiinit kommt es dann zur Kernelpanic.
Dieser Kernel kommt mit SMP! Dadurch wird wohl auch irgendwas
mit SMP in das Modul fcdslsl eincompiliert, was die ganze Kiste
einfrieren läßt. Ich brauche kein SMP für meine Single-CPU-Maschine,
von SMP steht auch nichts in der Paketbeschreibung.
Soll das SMP bleiben oder ist das ein Irrtum? Was mache ich jetzt?

Gruss Uwe


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su - Unterschied sarge/etch

2006-09-04 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
Hallo,

wenn ich auf Sarge ein Programm mit 'su nobody -c programm'
starte, dann sehe ich mit 'ps' genau einen Prozess laufen.
Bei Etch sind zwei Prozesse zu sehen; einmal mit su und einmal
ohne su. Hat sich das Verhalten geändert, oder ist das ein Bug?

Gruss Uwe


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Re: su - Unterschied sarge/etch

2006-09-04 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] [04-09-2006 18:33]:

 Das hat sich geändert. Bei su in sid wartet su darauf, dass das
 gestartete Programm sich beendet, während sich su in Sarge sofort nach
 fork() beendet.
 
Danke für die Info. Dann darf ich jetzt ein paar eigene Skripte anpassen. :)

Gruss Uwe


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Re: klogd: Loglevel fü r die Console richtig setzen

2006-08-30 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] [30-08-2006 19:46]:

  kernel.printk = 2 4 1 7
  
  Empfohlen wird auch: 4 4 1 7
 
 Yep, das habe ich inzwischen auch gefunden.

Und, war keine Erklärung dabei? ;-)

 Aber was genau heißen die einzelnen Zahlen?
 
The four values in printk denote: console_loglevel,
default_message_loglevel, minimum_console_loglevel and
default_console_loglevel respectively.
These values influence printk() behavior when printing or
logging error messages. See 'man 2 syslog' for more info on
the different loglevels. 

- console_loglevel: messages with a higher priority than
  this will be printed to the console
- default_message_level: messages without an explicit priority
  will be printed with this priority
- minimum_console_loglevel: minimum (highest) value to which
  console_loglevel can be set
- default_console_loglevel: default value for console_loglevel

Gruss Uwe


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Re: klogd: Loglevel fü r die Console richtig setzen

2006-08-29 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] [29-08-2006 20:11]:

 Schön und gut... also in der Datei /etc/sysctl.conf, aber welchen Wert
 muss ich da wie eintragen?
 
Also ich habe da:

kernel.printk = 2 4 1 7

Empfohlen wird auch: 4 4 1 7


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Re: Software, um Panorama-Fotos zu bauen

2006-08-14 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] [14-08-2006 21:52]:

 gibt es eigentlich für Debian Software, mit welcher ich auf einer GUI
 relativ einfach Panorama-Fotos aus vorhandenen normalen Fotos
 zusammenstellen kann?

Ich benutze ein Plugin für Gimp: http://www.shallowsky.com/software/pandora/
Das kannst du auch sehr einfach als User installieren.

Gruss Uwe


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Re: exif-tag author

2006-08-04 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] [04-08-2006 00:13]:

 Wie schreibe ich etwas in so ein Feld hinein?
 
man exiftool - WRITING EXAMPLES

Ein passendes Paket gibt es in Testing/Unstable;
nennt sich libimage-exiftool-perl und läßt sich
auf Sarge problemlos installieren.

Gruss Uwe


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Re: exif-tag author

2006-08-04 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Al Bogner [EMAIL PROTECTED] [04-08-2006 12:50]:

  Ein passendes Paket gibt es in Testing/Unstable;

  nennt sich libimage-exiftool-perl und läßt sich
   ~~
  auf Sarge problemlos installieren.
 
 apt-cache policy exiftool
 W: Kann Paket exiftool nicht finden

Normal, das Paket gibt es nicht.


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Re: exif-tag author

2006-08-04 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] [04-08-2006 12:29]:

 Nach Eintragung von exiftool -author=Dirk Salva wurde die
 entsprechende Datei auf einmal 2818 byte größer.

Da kommen eventuell noch Tags dazu: z.B. 'ExifTool Version Number'


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Re: exif-tag author

2006-08-04 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Al Bogner [EMAIL PROTECTED] [04-08-2006 13:21]:

   Mögliche Pakete:6.00-2
 
 
 Das ist ja uralt ...

Ja, aber eine schöne Vorlage für ein privates Paket. :-)

$ apt-cache policy libimage-exiftool-perl
libimage-exiftool-perl:
  Installiert:6.30-0.1

Gruss Uwe


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Re: Internetverbindung übe r UMTS-Datenkarte

2006-07-17 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Hannes H. [EMAIL PROTECTED] [17-07-2006 00:41]:

 [ppp-configs]

Hallo Hannes,

man sieht zwar in den Logs ein: ATDT*9***1# aber wo hast
du das konfiguriert? Ein APN ist auch nicht zu sehen.

Eine UMTS-Karte habe ich nicht, aber vielleicht helfen dir
die Beispiele für normale GPRS-Connects per Handy?
Sieht z.B. für meine Handys so aus:

[Siemens C55]
'' AT
TIMEOUT 240
OK AT\^SGAUTH=1
OK 'AT+CGDCONT=1,IP,internet.eplus.de'
OK ATS0=0
OK AT+CGQREQ=1,0,0,0,0,0
OK AT+CGQMIN=1,0,0,0,0,0
OK AT+CGACT?
OK AT+CGATT?
OK ATDT*99***1#
TIMEOUT 30
CONNECT 

[Motorola V525]
'' AT
TIMEOUT 240
OK ATE0
OK ATV1
OK 'AT+CGDCONT=1,IP,internet.eplus.de'
OK ATS0=0
OK AT+CGQREQ=1,0,0,0,0,0
OK AT+CGQMIN=1,0,0,0,0,0
OK ATDT*99***1#
TIMEOUT 30
CONNECT 

Keine Ahnung, ob dir das irgendwie weiterhilft.
Die Konfiguration kannst du sicher nicht übernehmen,
weil fast jedes Handy anders ist. 

Gruss Uwe


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Re: Internetverbindung übe r UMTS-Datenkarte

2006-07-17 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Hannes H. [EMAIL PROTECTED] [17-07-2006 11:19]:

 Sind das die peers oder chatscripts?
 
Die werden von chat geladen.

Hier mal meine Config:

$ cat /etc/ppp/peers/bluetooth
#
# /etc/ppp/peers/bluetooth
#
# debug
noauth
# device bitte anpassen!
#/dev/rfcomm8
/dev/bluetooth/rfcomm/8
57600
crtscts
defaultroute
noipdefault
user eplus
password gprs
ipparam bluetooth
usepeerdns
# idle 100
connect '/usr/sbin/chat -v -e -f /etc/ppp/bluetooth/online'
disconnect '/usr/sbin/chat -v -e -f /etc/ppp/bluetooth/offline'
### eof

$ cat /etc/ppp/bluetooth/online
#
# /etc/ppp/bluetooth/online
#
# [Motorola V525]
'' AT
TIMEOUT 240
OK ATE0
OK ATV1
OK 'AT+CGDCONT=1,IP,internet.eplus.de'
OK ATS0=0
OK AT+CGQREQ=1,0,0,0,0,0
OK AT+CGQMIN=1,0,0,0,0,0
OK ATDT*99***1#
TIMEOUT 30
CONNECT 
### eof

$ cat /etc/ppp/bluetooth/offline
#
# /etc/ppp/bluetooth/offline
#
SAY Disconnecting from GPRS ...\n
 \K
 +++ATH
SAY Disconnected.\n
### eof


Online und offline dann normal mit 'pon bluetooth' und 'poff'.

Gruss Uwe


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Re: Internetverbindung übe r UMTS-Datenkarte

2006-07-14 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Hannes H. [EMAIL PROTECTED] [14-07-2006 18:03]:

 Das NO CARRIER wundert mich nicht, da ich nirgends den APM habe
 eingeben müssen - wüsste aber auch nicht wirklich wo *grübel*
 
Wie sieht denn /etc/ppp/peers/TMA aus?
Hast du auch eine /etc/chatscripts/TMA?


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Re: Win in Grub nach Update weg

2006-07-13 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] [13-07-2006 09:01]:

 Die folgenden Pakete wurden aktualisiert:
 kernel-image-2.6.8-3-686 (2.6.8-16sarge2) to 2.6.8-16sarge3

Hallo Norbert,

na dann wird es sicher davon kommen. Man kann da Verhalten
beim Kernel-Update steuern. Schau mal in die Manpage von
kernel-img.conf - Option do_bootloader
Steht bei mir auf no, die Grub-Config wird dann nicht angefasst.

Gruss Uwe


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Re: Win in Grub nach Update weg

2006-07-13 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] [13-07-2006 09:01]:

 debian:/home/norbert# uname -r
 2.4.27-2-386

 Die folgenden Pakete wurden aktualisiert:
 kernel-image-2.6.8-3-686 (2.6.8-16sarge2) to 2.6.8-16sarge3

Ich seh gerade: das passt ja prima zusammen. ;-)
Reserve-Kernel kann nie schaden ...


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Re: Win in Grub nach Update weg

2006-07-12 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] [12-07-2006 22:47]:

 Ich verwende sarge 3.1 ... (glaube ich...)

$ cat /etc/debian_version

verrät dir mehr.

 Ich hab das mit synaptic gemacht.
 Dort einfach die Aktualisierungen installiert.

Was hast du denn installiert?

GRUB wurde in Sarge noch nicht aktualisiert
(ich sehe jedenfalls kein [Sicherheits]-Update)

$ apt-cache policy grub
grub:
  Installed: 0.95+cvs20040624-17
  Candidate: 0.95+cvs20040624-17
  Version Table:
 *** 0.95+cvs20040624-17 0
500 ftp://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status


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Re: Hässlich e Schatten bei Opera-9-Widgets

2006-06-22 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED] [22-06-2006 18:52]:

 Laut der bisherigen Antworten scheint das Problem unter Sid nicht zu
 bestehen. Hat jemand die Opera-9-Widgets schon mal unter Sarge getestet?
 
Sieht bei mir unter Sarge auch so aus. Xorg aus sid kann
wahrscheinlich mit Transparenz besser umgehen.

Gruss Uwe


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Re: Proxy fü r Java einstellen

2006-06-19 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] [19-06-2006 09:32]:

  JavaControlPanel-Allgemein-Netzwerkeinstellungen
 
 ich habe schon nach diesem ControlPanel gesucht, bin aber irgendwie zu
 blöd es zu finden. Wie komme ich da ran?

Auf Sarge mit java 1.5 -- javaws


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Re: Re: Umstieg auf Debian

2006-06-17 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Stefan Frech [EMAIL PROTECTED] [17-06-2006 14:46]:

 ... Tool vermisst kann sein,( bei mir Acrobat Reader 7.0  und OOo2.0 )

Ach was, dafür gibt's sogar Debian-Pakete. Und wenn es keine gäbe,
dann könnte man immer noch die Originale verwenden.

Gruss Uwe


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Re: Problem mit exim.conf, der port-Option (remote_smtp) und flexibler Wertzuweisung

2006-06-10 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] [10-06-2006 01:41]:

 Fazit: Bleibt mir wohl nur, den Transporter bzw. den Port via Bedingung
 zu wählen/definieren. Es sei denn, jemand hat eine bessere Idee.
 
Hallo Daniel,

na wenn der Port nicht korrekt ausgewertet wird, würde ich es
per Hand definieren - so etwa:

# ROUTERS CONFIGURATION
smarthost_mail_gmx_net:
  condition = ${if eq {${lc:$sender_address_domain}}{gmx\.de}{true} fail}:
  driver = domainlist   
  transport = remote_smtp_one
  route_list = * mail.gmx.net bydns_a
  
smarthost_auth_mail_onlinehome_de: 
  condition = ${if eq {${lc:$sender_address_domain}}{online\.de}{true} fail}:
  driver = domainlist
  transport = remote_smtp_two
  route_list = * auth.mail.onlinehome.de bydns_a
end

# TRANSPORTS CONFIGURATION
remote_smtp_one:
  driver = smtp
  port = 
  authenticate_hosts = mail.gmx.net
  
remote_smtp_two:
  driver = smtp
  port = 
  authenticate_hosts = auth.mail.onlinehome.de
end

Müsste eigentlich so funktionieren, die AUTHENTICATION CONFIGURATION
brauchst du nicht ändern, sollte ohne Änderungen funktionieren.

Hau endlich den alten exim über Bord, dass funktioniert auch mit exim4.
~~~
Hier mal mein Router:

smarthost_auto:
domains = ! +local_domains
condition = ${extract{3}{:}{${lookup{$sender_address}lsearch*\
  {CONFDIR/passwd.user}{$value}fail}}}
driver = manualroute
transport = remote_smtp
route_list = * ${extract{3}{:}{${lookup{$sender_address}lsearch*\
 {CONFDIR/passwd.user}{$value}fail}}}
host_find_failed = defer
same_domain_copy_routing = yes
no_more

und der Transport:

remote_smtp:
debug_print = T: remote_smtp for [EMAIL PROTECTED]
driver = smtp
### Hier die Smarthost eintragen, getrennt mit Doppelpunkt
#hosts_try_auth = mail.gmx.net:auth.mail.onlinehome.de
### ODER diese Konfiguration nie mehr anfassen...
### Der Smarthost wird aus der CONFDIR/passwd.user geholt.
hosts_try_auth = ${extract{3}{:}{${lookup{$sender_address}lsearch*\
   {CONFDIR/passwd.user}{$value}fail}}}

Du siehst, die Änderungen sind minimal. :-)
Den Router musst du sicher wieder splitten, wenn das mit dem Port nicht
funktioniert. Dann wäre aber eventuell ein Bugreport fällig ...

Gruss Uwe


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Re: Mutt Konfiguration

2006-05-25 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Martin Grandrath [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Naja, wie ich schon geschrieben hatte, funktioniert es bei mir auch
 bei deaktiviertem $edit_headers. Erst wenn die X-Face Zeilen durch
 emacs gehen, wird da murks draus.

 Koenntest du mal testen, ob der Effekt bei dir auch auftritt?

Hallo Martin,

ich habe extra mal gnus angeschmissen, Header sieht gut aus
und das Bild ist auch zu sehen. Ist allerdings Xemacs/gnus.

Gruss Uwe


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Mutt Konfiguration

2006-05-23 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Martin Grandrath [EMAIL PROTECTED] [22-05-2006 23:36]:

  Im Header ist der Zeilenumbruch vorhanden - siehe Header ;-)
 
 Hast du $edit_headers aktiviert?
 
Nein.


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Re: Browser beibringen, Mail mit mutt zu schreiben!?

2006-05-21 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20-05-2006 19:29]:

 Hmm, aus Neugier doch mal fix FF gestartet und geschaut, der oeffnet
 hier gar nix. Merkwuerdig...

Hallo Andreas,

es gibt noch einen interessanten Würgaround. :-)

Falls du gnome-control-center installiert hast,
- Komplex
- Bevorzugte Anwendungen
- E-Mail-Betrachter
- mutt auswählen

Diese Einstellung hat - seltsamerweise - auch Auswirkung,
wenn der Firefox unter KDE gestartet wird.
Mit eigenen Shellskripten wäre ich an dieser Stelle vorsichtig,
weil eventuell böser Code zur Ausführung kommen könnte ...
Wenn der Browser ein `rm -- usw.` unmaskiert an die Shell
übergibt, hast du vielleicht ein paar Daten weniger ... 
Bei Opera z.B. ist genau dieses Problem vor noch garnicht
langer Zeit gefixt worden.

Gruss Uwe


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Re: USB-Stick mit merkwür diger Partitionstabelle

2006-05-21 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] [21-05-2006 17:35]:

 Falls es jemand interessiert oder einen Kommentar dazu abgeben möchte, 
 was dort ist, was ich unter sarge nicht habe. ;-)

Vielleicht ist die vat-Erkennung in Sarge nicht optimal?
Beim mounten mal Option fat=16 probieren. IMHO ist bei vfat
fat=32 default.

Gruss Uwe


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Re: Mutt Konfiguration

2006-05-21 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Martin Grandrath [EMAIL PROTECTED] [21-05-2006 19:12]:

 = [ X-Face header erzeugen ] =
 Ich habe Schwierigkeiten, einen X-Face header zu setzen. Im Editor
 (emacs) wird der Header noch korrekt angezeigt, aber sobald ich die
 Mail verschicke, fehlen die Zeilenumbrueche.

Baue die Zeilenumbrüche \n selbst ein:

my_hdr X-Face: xx\n \
xx\n \
xx\n \
xx

Aber \n nicht in der letzten Zeile verwenden.

Gruss Uwe


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Re: Mutt Konfiguration

2006-05-21 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Martin Grandrath [EMAIL PROTECTED] [21-05-2006 21:57]:

  Baue die Zeilenumbrüche \n selbst ein:
  
  my_hdr X-Face: xx\n \
  xx\n \
  xx\n \
  xx
 
 In meiner ~/.muttrc steht
 
 my_hdr X-Face: 
 QW5e+Kh\`H\'J(geU(/O%ZQ[Y4!:UVm^~0,A6kP?w:zWF]JzTtt]%cM-6GiH|6\`}}\#8\'Ue%\`\n
  [EMAIL 
 PROTECTED],ir/LW2lR%\#r\#i)2\#+kK6KK[Xh_]m+~(_HDke$+J\;(\;\'zQwVjdWpZ\'*r8|v54a935C~V\n
  
 Ajk^{rV\#\'*\`p,[E(8f9c5o/Qn=wBItur[LN4I^,^.J?2TjU|@*8\;1Wi|m%jo,!{Ci0R^(Z
 
 (also mit '\n' dazwischen)
 
Also ich schreibe es mit dem Backslash und bei mir funktioniert es.
Ich verwende:

my_hdr X-Face: )M4WRmNYmN{3M5vXo_nkM-A3^OAc,/[EMAIL 
PROTECTED]ju~oLC)p\`Lp5E*~y]D=|BKd_ACwSi\n \
L*\9GpEgDRUAPbGg3Sbcy%\'4tzZkb[ZWW\;6Ae\;\#?}|\;\;.8OHNU8QO$

Im Header ist der Zeilenumbruch vorhanden - siehe Header ;-)

Gruss Uwe


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Re: Grub Quellen änder n und KDE Profile...

2006-05-10 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Knut Krause [EMAIL PROTECTED] [10-05-2006 10:49]:

 Hallo... mein Anliegen betrifft gleich 2 Themen.
 Zu allererst habe ich neben meinem Sarge mit bpo nun auch unstable 
 installiert... dabei wurde grub neu installiert und verwendet nun natürlich 
 die configuration von unstable... da unstable aber nur zum rumprobieren sein 
 soll hätte ich meine konfigurationssachen gern wieder auf sarge... wie macht 
 man so etwas?
 
Aktiviere den GRUB von sarge wieder, das kannst du gleich über die
GRUB-Shell beim Booten machen:

zum Beispiel so:

root (hd0,1)
setup (hd0)

Partitionen musst du eventuell anpassen. Da jeder GRUB seine eigene
Konfiguration hat, könntest du den GRUB von SID aus dem GRUB von
Sarge heraus über Chainload starten.

Gruss Uwe


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Re: Verständnisproble m flash-plugin

2006-05-09 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] [09-05-2006 18:06]:

  Bei der Installation von flashplugin-nonfree wird das
  Programm update-flashplugin ausgeführt. Das holt den
  Tarball von einem (konfigurierbarem) Server. Da diese
  alte Version nicht mehr auf den Servern liegt, müsste
  man das Paket flashplugin-nonfree anpassen (auch weil
  es dort hardcodierte md5-Prüfsummen gibt).
 
 Verstehe. Das paket krankt also in sich.

Das sehe ich genauso. Ich würde keine md5-Prüfsummen
im Paket hardcodieren, sondern das flash.tar.gz mit einer 
gnupg-Signatur ablegen (auf welchen Servern auch immer). 
flashplugin-nonfree würde dann nur die Updateroutine
bereitstellen (und auch eine eventuelle Deinstallation,
wegen Paketmanagement). Die Unversehrtheit oder Echtheit
des Flashplugins wäre über die Signatur verifizierbar.
Der Pflegeaufwand für dieses Paket würde minimal sein, weil 
man nur das flash.tar.gz und die Signatur austauschen braucht.

Gruss Uwe


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Re: Verständnisproble m flash-plugin

2006-05-08 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] [08-05-2006 20:31]:

  Was sagt about:plugins?
 
 Es sagt No Plugins are installed
 
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. ;-)

Bei der Installation von flashplugin-nonfree wird das
Programm update-flashplugin ausgeführt. Das holt den
Tarball von einem (konfigurierbarem) Server. Da diese
alte Version nicht mehr auf den Servern liegt, müsste
man das Paket flashplugin-nonfree anpassen (auch weil
es dort hardcodierte md5-Prüfsummen gibt). Eventuell
könnte man mit den md5-Check mit --force-update umgehen.
Das funktioniert aber auch nicht so richtig. Wenn ich
auf 7.0.63 aktualisieren möchte, schlägt das fehl:

::/tmp$ md5sum install_flash_player_7_linux.tar.gz
a835bc6613c76f62c74a50406bd5801d  install_flash_player_7_linux.tar.gz

# update-flashplugin --force-update --local-file /tmp
Checking new upstream release...
I: checking http://macromedia.rediris.es/tarball/debian/...
No new version is detected. ( = 7.0.25)
Updating flashplugin...
E: md5sum of /tmp/install_flash_player_7_linux.tar.gz does not match
with 79c59a5ea29347e01c8e6575dd054cd1.

Warum geht das Programm ins Web wenn ich --local-file angebe??
--force-update wird auch ignoriert. Damit ist flashplugin-nonfree
für Sarge im Prinzip nicht wirklich mehr nutzbar.

Schreib einen Bugreport. :-)

Gruss Uwe


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Re: Dial-up-Internet Problem

2006-05-02 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Detlef Niehof [EMAIL PROTECTED] [02-05-2006 09:54]:

 fordert die betreffende Seite an, bekommt aber
 offenbar keine Antwort (d.h. die Seite wird nicht
 angezeigt).

Hast du zufällig einen gateway in /etc/network/interfaces
eingetragen (könnte das Problem sein)?   
Benutzt du usepeerdns in den Configs unter /etc/ppp/peers/*?

 Ich will mich nur mit dieser einen fest
 definierten Verbindung einwählen. Wie gehe ich eine
 solche Aufgabe an?

pppconfig kennst du ja schon. Erstelle eine Verbindung
mit dem Namen 'provider', dann brauchst du nur noch die
beiden Befehle 'pon' und 'poff'.

 Oder vielleicht noch besser: Am liebsten wäre es mir,
 mich automatisch zeitgesteuert einzuwählen. Ein Tarif
 ist billiger von 9-18 Uhr, der andere ist billiger von
 18-9 Uhr.

Sowas nennt sich Least Cost Router - es gibt einige für Linux.
Suche dir einen aus, der auch eigene Tarife verwalten kann.
Hints: bashlcr, bongosurfer, optisurf, ppp-agent, qlcr, slylcr

Gruss Uwe


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Re: email Anhang

2006-04-28 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Christoph Marcel Hilberg [EMAIL PROTECTED] [28-04-2006 09:50]:

 habe hier eine email mit doc Anhang. Den kann ich im mutt nicht öffnen

Mutt kann das z.B. mit catdoc

$ apt-cache search catdoc
catdoc - MS-Word to TeX or plain text converter

Gruss Uwe


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Re: Hardwarekomponenten vs /proc

2006-04-25 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] [25-04-2006 02:08]:

  Also, vermutlich /kernel/printk.c. Im 2.4 war's #define LOG_BUF_LEN,
  da hat sich in 2.6 aber scheinbar was getan, und ich kann die
  Groessendefinition auf die Schnelle nirgends sehen.
 
 Geht auch bequemer:

/usr/share/doc/kernel-doc-2.6.8/Documentation/kernel-parameters.txt.gz

log_buf_len=n   Sets the size of the printk ring buffer, in bytes. Format is 
n, nk, nM.  n must be a power of two. The default is set in kernel config.

Das kommt mir noch bequemer vor. :-)

Gruss Uwe


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Re: Exim4 mit Smarthost

2006-03-31 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [31-03-2006 00:12]:

  bei exim4 habe ich meine eigenen Anpassungen in extra Dateien unter
  /etc/exim4/conf.d/*/* liegen - da wird beim Update nix überschrieben.
 
 Ich weiss ich sollte das eigentlich wissen, aber wie sorgst du dafuer
 dass deine Varianten benutzt werden und nicht die von Debian
 bereitgestellten?

Hallo Andreas,

gerade du solltest es wissen. :-)

  /etc/exim4/conf.d/auth/40_exim4-config_user
 
 Zum Beispiel die auth-Datei zum Nachschlagen der User. Ich bekomme bei
 nicht-auskommentierung der Inhalte der Default-Datei Fehlermeldungen
 beim Start von exim4. IIRC ueber doppelte Eintraege oder so...

Falls du noch meine Konfigurationsdateien von damals verwendest,
schau einfach mal rein; die sind alle kommentiert. 

z.B.:

### auth/40_exim4-config_user
###
### Last Update: Thu,  1 Sep 2005 18:03:33 +0200
### $ /usr/sbin/exim4 -bV
### Exim version 4.50 #1 built 27-May-2005 08:08:19
###
###
### In Datei auth/30_exim4-config_examples alles mit '#' auskommentieren.


... also kann es da schon mal keine doppelten Einträge geben. 

Warum heißt es eigentlich config_examples? Weil man es anpassen kann? ;-)

  /etc/exim4/conf.d/rewrite/35_exim4-config_rewriting_all
 
 Genauso hier, ich hab ne rewrite-Regel die nicht rewrited, sprich das
 From so laesst wie es ist.

Hier das gleiche:

### In Datei rewrite/31_exim4-config_rewriting alles mit '#' kommentieren.

  /etc/exim4/conf.d/transport/31_exim4-config_remote_smtp
 
 Und auch hier, denn die Reihenfolge kanns ja in transport zumindestens
 nicht sein. Dort ist naemlich alles debian-Maessige in 30*..

Hier ebenfalls:

### In Datei transport/30_exim4-config_remote_smtp alles mit '#'
### auskommentieren.

 Spec nachlesen aber waere nett wenn du es kurz (in 2 Saetzen oder so?)
 erklaeren koenntest, da ich fuers lesen momentan grad keine Zeit habe...
 
Wenn ich Zeit habe werde ich die Website zu exim4 mal aktualisieren...
Meine Bounce-Lösung ist mittlerweile auch kampferprobt und hat die
letzen Jahre keine Probleme gemacht. :-)
$ ls -l /etc/exim4/exim_system_filter.conf
-rw-r--r--  1 root root 2284 2004-05-22 16:49 /etc/exim4/exim_system_filter.conf
 ~~ 
Nochmal zu einem eventuellem Update: wenn ich weiß, dass ich einen
speziellen Setup verwende, dann muss ich eben beim Update besondere
Sorgfalt walten lassen. Du würdest dir doch sicher keine Konfiguration
überschreiben lassen, an der du vielleicht Monate geknuspert hast - egal
bei welchem Programm auch immer. 
Mir fällt gerade auf - ein exim4-update gab es schon lange nicht mehr. :-)

Gruss Uwe

PS: hab momentan ganz andere Sorgen: win 3.11|95|98|NT4|XP :-|


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Re: Exim4 mit Smarthost

2006-03-30 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Steffen Eichhorn [EMAIL PROTECTED] [30-03-2006 23:01]:

 Dies funktioniert auch ganz gut. Meine Frage ist nun ob ich in der
 original Datei was missverstanden habe und es auch ohne meine
 Modifikationen gehen würde? Es nervt nämlich das bei jedem Exim4-Update
 gemeckert wird das Veränderungen vorgenommen wurden und ich wieder
 selbst handanlegen muss.
 
Hallo Steffen,

bei exim4 habe ich meine eigenen Anpassungen in extra Dateien unter
/etc/exim4/conf.d/*/* liegen - da wird beim Update nix überschrieben.

$ ls /etc/exim4/conf.d/*/*
...
/etc/exim4/conf.d/auth/40_exim4-config_user
...
/etc/exim4/conf.d/main/04_exim4-config_options
...
/etc/exim4/conf.d/rewrite/35_exim4-config_rewriting_all
...
/etc/exim4/conf.d/router/250_exim4-config_smarthost
...
/etc/exim4/conf.d/transport/31_exim4-config_remote_smtp

Gruss Uwe


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Re: debiananwenderhandbuch zum offlinelesen

2006-03-06 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] [06-03-2006 11:08]:

 mal auf www.debiananwenderhandbuch danach suchen ...
 deb http://debiananwenderhandbuch.de/debian/ stable main
 
 iirc ist das html, evtl. auch pdf, könnte man ja sicherlich mit 

s/ist/war/

Das funktioniert nicht mehr, es gibt auch keinen Hinweis
auf der Website dazu. Du sollst das Buch kaufen.
Man hätte ja auch mal die User informieren können, bevor
man die Pakete vom Server nimmt ...

Gruss Uwe


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Re: debiananwenderhandbuch zum offlinelesen

2006-03-06 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [06-03-2006 19:22]:

  Man hätte ja auch mal die User informieren können, bevor
  man die Pakete vom Server nimmt ...
 
 Vielleicht so wie auf der 1. Seite, dort steht in der Versionshistorie
 zum 1.Februar 2006, dass der Download entfernt wurde.
 
Upps, sorry - habe ich glatt übersehen.

Gruss Uwe


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Re: apm-fehler

2006-02-11 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Ronny Wagner [EMAIL PROTECTED] [11-02-2006 09:29]:

 Kann ich das Modul apm irgendwie deaktivieren, bzw. ...

Hallo Ronny,

vielleicht hilft dir das weiter:

# Aliases fuer apm
alias char-major-10-134 off

Gruss Uwe


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Re: apm-fehler

2006-02-10 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Ronny Wagner [EMAIL PROTECTED] [10-02-2006 18:05]:

 kernel: IBM machine detected. Enabling interrupts during APM calls.
 kernel: apm: BIOS not found.

apm=off beim Booten übergeben? Sollte bei GRUB funktionieren.

Gruss Uwe


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Re: Debian mit Fritz!Card DSL SL

2006-01-24 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Erich Ludwig [EMAIL PROTECTED] [24-01-2006 21:47]:

 Wenn ich jetzt mit '/sbin/capiinit/ start' und anschließendem 'pon 
 arcor' die Verbindung starte, wird, soweit ich es als fast-Anfänger 
 beurteilen kann, die Verbindung auch hergestellt.

Hallo Erich,

die Verbindung sieht gut aus, die Namensauflösung scheint noch nicht
zu funktionieren. Ich hatte mal das Paket resolvconf installiert.

 # Ondemand Verbindung zu arcor-dsl über die Fritz!Card DSL SL
 debug
 sync
 noauth
 defaultroute
 lcp-echo-interval 5
 lcp-echo-failure 3
 lcp-max-configure 50
 lcp-max-terminate 2
 noccp
 noipx
 #
 persist
 #demand
 connect 
 #
 mru 1490
 mtu 1490
 ipcp-accept-local
 ipcp-accept-remote
 #
 #
 #
 plugin userpass.so
 # Anschlusskennung Arcor
 #  
 user arcoruser
 password arcorpassword
 linkname arcor-dsl
 ipparam internet
 plugin capiplugin.so
 avmadsl
 :
 /dev/null
 

Hier mal meine zum Vergleich, ist zwar von GMX, aber im Prinzip
das gleiche:

connect /bin/true
#debug
ipcp-accept-remote
ipcp-accept-local
usepeerdns
#idle 180
#demand
persist
defaultroute
user GMX/[EMAIL PROTECTED]
hide-password
sync
noauth
lcp-echo-interval 5
lcp-echo-failure  3
lcp-max-configure 50
lcp-max-terminate 2
noccp
noipx
mru 1492
mtu 1492
linkname freedsl
plugin capiplugin.so
controller 1
protocol adslpppoe
:
/dev/null

Ich würde es auf alle Fälle mal mit usepeerdns probieren.
Mein Passwort steht übrigens in pap-secrets.

Gruss Uwe


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Re: Ablaufdatum des Passworts

2005-12-18 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] [18-12-2005 09:47]:

 wie kann ein User feststellen bis wann sein Passwort gültig ist
 und wann, spätestens, es geändert werden muss?
 
In der manpage steht was von 'passwd -S' - die Ausgabe ist
aber IMHO nicht sehr User-freundlich. Eventuell ein Skript
drumrum stricken, welches dem User die Daten etwas genauer
erklärt ohne das er jedes Mal in der Manpage nachschauen muss.

Gruss Uwe


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Re: Ablaufdatum des Passworts

2005-12-18 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] [18-12-2005 15:07]:

 Das mit dem Script werde ich auf jeden Fall noch machen. Ohne ein
 solches ist die Ausgabe wirklich nicht sonderlich User-freundlich.
 
Hi, hab mal schnell ein Skript zusammengebastelt, nicht sehr schön - erfüllt 
aber sein Zweck. (libdate-manip-perl muss installiert sein)

#!/usr/bin/perl
use strict;
use warnings;
use IO::File;
use Date::Manip;
my $pipe = IO::File-new(passwd -S |) || die pipe error: $!\n;
my $data = $pipe;
my ($user, $status ,$update, $min, $max, $warn, $inactive) = split(/ /, $data);
print user login .: $user\n;
if ($status eq 'P'){
print user account ...: has a usable password\n;
}elsif ($status eq 'NP'){
print user account ...: has no password\n;
}elsif ($status eq 'L'){
print user account ...: is locked\n;
}
print last password change ...: $update\n;
print minimum age : $min day(s)\n;
print maximum age : $max day(s)\n;
if ($warn  0){
print warning period .: $warn day(s)\n;
}
if ($inactive  0){
print inactivity period ..: $inactive day(s)\n;
}
my $target = UnixDate(ParseDate(DateCalc($update, + ${max}days)), 
%m/%d/%Y);
print next password change ...: $target\n;
exit 0;
### eof 

Gruss Uwe


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Re: Debian/perl per ODBC mit FilemakerServerAdvanced/Mac verdrahten?

2005-12-09 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] [08-12-2005 23:10]:

 Das scheint aber ja nicht so zu sein. Anscheinend muss man dem Client ja
 sagen: Du redest per ODBC mit einer Filemaker-Datenbank.

So hab ich das auch verstanden - aber ich kann mich irren.

Auf http://www.iodbc.org/ habe ich ein Testskript gefunden:
#!/usr/bin/perl
use DBI;
use DBD::ODBC;
$|=1;
map {
  print Data sources for $_:  . join(
  , DBI-data_sources($_)). 
  
}
  grep(!/ADO|template/, DBI-available_drivers);

Das gibt mir (für das PostgreSQL-Beispiel) meine odbc-Einträge aus,
unter anderem auch:
Data sources for ODBC: DBI:ODBC:PostgreSQL testing

Wenn ich Frequently Asked Questions aus 'man DBD::ODBC' richtig
verstehe, dann ist die Einrichtung per ODBC-Manager notwendig.

DBD::ODBC uses the driver manager to talk to the ODBC driver(s) on your system.
You need both a driver manager and driver installed and tested before working 
with DBD::ODBC.  You need to have a DSN (see below) configured *and* TESTED 
before being able to test DBD::ODBC.

Gruss Uwe


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Re: Debian/perl per ODBC mit FilemakerServerAdvanced/Mac verdrahten?

2005-12-08 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] [08-12-2005 16:12]:

 /etc/odbc[inst].ini - Dateien bzw. wahlweise im Homedir. Beide sind
 bei mir leer.

Scheint das Problem zu sein. Keine Ahnung, wie das für filemaker7 
aussehen muss. Vielleich hilft dir ein Beispiel für eine PostgreSQL-DB?

~/.odbc.ini

[PostgreSQL testing]
Description = PostgreSQL
Driver  = PostgreSQL
Trace   = Yes
TraceFile   = sql.log
Database= testing
Servername  = localhost
UserName= XXX
Password=
Port= 5432

Test-Skript:
#!/usr/bin/perl -w
use strict;
use DBI;
my $user = 'XX';
my $pass = 'XX';
my $dbh = DBI-connect(DBI:ODBC:PostgreSQL testing, $user, $pass,
{'RaiseError' = 1});
my $sth = $dbh-prepare('SELECT kundennr FROM public.firma');
$sth-execute();
while (my $ref = $sth-fetchrow_hashref()) {
if ($ref-{'kundennr'}){
print $ref-{'kundennr'} . \n;
}
}
$sth-finish();
$dbh-disconnect();
### eof

Ansonsten kann ich dir nicht weiterhelfen.

Gruss Uwe


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Re: Debian mit Fritz!Card DSL SL

2005-11-25 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Erich Ludwig [EMAIL PROTECTED] [25-11-2005 19:45]:

 1. Handelt es sich bei dem nach /usr/src/modules/fcdslsl kopierten 
 Quellcode um den Quellcode oder die vorcompilierten Treibermodule ??

Hallo Erich,

mache es nicht zu kompliziert, du musst ja kein Debian-Paket bauen.
Pack die sourcen aus und kompiliere nach Anleitung - make müsste reichen.

 2. Was genau muß im Makefile angepasst werden ??

Erst mal nichts.

 3. Es wurde hier nicht erwähnt. Der Quellcode des Kernels muß doch
 wohl
 auch in /usr/src/··· vorhanden sein ??

Sourcen oder Headers - egal.

Das Modul kannst du zum Beispiel nach
/lib/modules/2.6.8-2-k7/kernel/fritz/fcdslsl.ko kopieren,
danach 'depmod -a' ausführen. Die Firmware habe ich unter
/usr/share/isdn abgelegt, bei mir für lk 2.4 und lk 2.6 extra:
$ ls -l /usr/share/isdn/
-rw-r--r--  1 root root 317316 2004-05-10 11:26 fdssbase24.bin
-rw-r--r--  1 root root 315520 2004-05-10 11:26 fdssbase26.bin

Das noch in /etc/isdn/capi.conf bekannt machen; z.B.:
fcdslsl fdssbase26.bin  -   -   -   -   -

capiutils musst du eventuell noch installieren.

Gruss Uwe


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Re: Status:Ungültig e Signatur - Re: exim4 auf maildir umstellen?

2005-11-02 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Al Bogner [EMAIL PROTECTED] [01-11-2005 21:35]:

  Falls du willst, schicke ich dir den Header per PM.
 
 Kannst du machen, aber ich weiß nicht was ich damit prüfen kann.

Können wir uns also sparen, die Header sind völlig okay.

 Nachdem Ratti auch Probleme hat, wäre es einfach interessant zu wissen, wo da 
 etwas zerstört wird, wenn es für mich in der Praxis auch nicht von Bedeutung 
 ist.
 
Ich erzähle dir mal, wie es bei der yahoo-list war: jeder Mail wurde
Werbung angehangen, wahrscheinlich wurde dadurch die Signatur beschädigt.
Nach User-Beschwerden wurde der Spam nur noch an unsignierte Mail
angehangen, die signierten wurden nicht mehr angefasst. :-)
Keine Ahnung, ob dein Mailserver-Betreiber auch solche Späße macht...

Gruss Uwe


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Re: Status:Ungültig e Signatur - Re: exim4 auf maildir umstellen?

2005-11-01 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Al Bogner [EMAIL PROTECTED] [01-11-2005 16:09]:

 Status:Ungültige Signatur 
 Ist das bei euch auch so?

Nein, hier mit mutt:

| [-- OpenSSL Ausgabe folgt (aktuelle Zeit: Di 01 Nov 2005 16:46:24 CET) --]
| Verification successful
| [-- Ende der OpenSSL-Ausgabe --]

Gruss Uwe


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Re: Status:Ungültig e Signatur - Re: exim4 auf maildir umstellen?

2005-11-01 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Al Bogner [EMAIL PROTECTED] [01-11-2005 19:53]:

 Status:Kein öffentlicher Schlüssel zur Überprüfung der Signatur vorhanden

Die sollte jeder Keyserver haben. :-)

 Gibt es da wirklich Server, die die Signierung zerstören?

Ja, habe ich selbst schon mal auf einer yahoo-Mailinglist erlebt.

 Al
 
 PS: Ich schick dir ein PM und bitte dich um einen Test.

Ja, alles klar.

Gruss Uwe


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Re: Status:Ungültig e Signatur - Re: exim4 auf maildir umstellen?

2005-11-01 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Al Bogner [EMAIL PROTECTED] [01-11-2005 20:13]:

 Interessant ist nur, dass es bei Uwe ok ist. Lt. Header verwendet er 
 User-Agent: Mutt/1.5.9i

Ja, der aus sarge:

$ apt-cache policy mutt
mutt:
  Installiert:1.5.9-2
  Mögliche Pakete:1.5.9-2
  Versions-Tabelle:
  *** 1.5.9-2 0
  500 ftp://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
  100 /var/lib/dpkg/status

Falls du willst, schicke ich dir den Header per PM.

Gruss Uwe


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Re: [Beschwerde] Mails, die nicht korrekt ankommen...

2005-10-31 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] [31-10-2005 11:46]:

 Weiss jemand wie/bzw. ob überhaupt ein angepasster Filter für 
 Mozilla-Thunderbird (Win32, am Arbeitsplatz).
 Erstellt werden kann der besagte X-Header auswerten kann?.

Bei Linux sollte es so funktionieren:

Klick - Extras
Klick - Filter
Klick - neu ...
Klick - Menu (wo Betreff steht)
Klick - anpassen ...
Neuer Nachrichtenkopf - Header eintragen
Klick - hinzufügen
Filter wie üblich bearbeiten u.s.w.

Testen musst du selber. :-)


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Re: Uptime ppp?

2005-10-28 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] [28-10-2005 02:21]:

 Wenn du es nicht selbst kannst, kann ich dir gerne helfen.
 Evtl. hat auch noch jemand was Fertiges.
 
Hallo Gerhard,

ich hätte da vielleicht etwas selbstgestricktes:
http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/ppp-agent.htm
Einfach mal anschauen - ich bin damit zufrieden. :-)
Ist zwar nicht perfekt, sollte sich aber anpassen lassen. 

Gruss Uwe


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Re: Mountpoint-uid auf aktuellen User setzen?

2005-10-11 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] [11-10-2005 12:40]:

 Das ist natürlich blöd, wenn man vertrauliche Daten auf CDroms hat.
 
 Es gibt zwar die uid und gid Parameter in der fstab, aberdamit kann 
 ich die uid ja nur fest vorgeben, das ist ja noch etwas unpraktisch.
 
Hi Patrick,

ich würde ein Skript basteln, welches die uid checkt und
dann einen mount-Befehl zusammenbastelt. Das ganze dann über
sudo abfeuern, eventuell noch ein kleines wrapper-skript dazu.

--- secmount ---
#!/bin/sh
sudo /usr/local/bin/my_mount

--- my_mount ---
#!/bin/sh
mount /dev/cdrom /mnt -o uid=`id -u`,umask=002 usw.

Ungetestet. Den Eintrag in der fstab würde ich entfernen, es könnte
ja sein, dass $schüler schneller als $professor ist. :-)

Gruss Uwe


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Re: Zusammenfassung zu Wie Modul-deb aus vollkommen fremden Sourcen bauen?

2005-09-08 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [08-09-2005 00:28]:

 Ich hab sowas noch nicht selbst gemacht, aber hol dir doch mal mittels
 apt-get source die Quellpakete fuer hostap-source,

Gute Idee, man kann nur lernen.

 ... und schau dir an wie die debian/rules dort jeweils aussieht.

Die kannst du gleich so verwenden. :-)
Changelog muss noch angepasst werden und im Prinzip brauchst du nur 
/usr/src/modules/hostap-source/driver austauschen. Als Beispiel wird
dann per 
::/usr/src/kernel-headers-2.6.8-2-k7$ fakeroot make-kpkg modules_image
ein schönes Paket hostap-modules-2.6.8-2-k7_0.3.9-1+10.00.Custom_i386.deb
gebaut. (Das Paket enthält aber noch nicht die Datei /etc/hostap_cs.conf,
das müsste man noch anpassen.) Es sollte auch kein Problem sein das
Verzeichnis /usr/src/modules/hostap-source einzupacken und wieder ein 
source-Paket daraus zu bauen.

Ein normales Source-Paket (auf herkömmliche Art) zu bauen gelingt mir 
allerdings nicht: 
::/tmp/hostap-driver-0.3.9$ dpkg-buildpackage -us -uc -rfakeroot
...
[make läuft problemlos durch]
...
make[2]: Entering directory `/tmp/hostap-driver-0.3.9'
Module installation directory not valid:
'/tmp/hostap-driver-0.3.9/debian/hostap-driver/lib/modules/2.6.8-2-k7'
Most probable cause for this is modified kernel headers.
You will need to install module file (driver/modules/hostap*.{,k}o) manually.

Habe keine Ahnung, warum das nicht klappt, meine kernel headers habe
ich eigentlich nicht bewusst modifiziert.

Gruss Uwe


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Re: OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer

2005-09-04 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] [04-09-2005 15:12]:

 Auf jeden Fall darf es niemals an den Versionsnummern scheitern.
 
Na dann sind wir uns ja einig.

   Aber auf Etch den von Sarge?
  
  Nein, warum sollte ich das tun?
 
 Genau das würde ganz automatisch passieren, wenn die Versionsnummer von
 Firefox in stable plötzlich größer ist als in testing.

Das ist mir klar - aber nur wenn ich testing in der sources.list hätte!
Habe ich aber nicht und die meisten Leute die stable fahren auch nicht.
Die Leute die stable und testing gleichzeitig nutzen können pinning verwenden
und damit besteht das Problem mit den verschiedenen Nummern nicht.
Wer testing verwendet sollte wissen was er tut.

Gruss Uwe


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Re: OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer

2005-09-03 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] [03-09-2005 00:34]:

  Wieso nicht? Wieso kann das Sarge-Paket nicht 1.0.6-2 heissen?
 
 Weil 1.0.6-2 gegen 1.0.6-1 (aus etch) gewinnt, was unsinnig ist wegen
 neuerer Libs et al in etch. Weil 1.0.6-1 gegen 1.0.6-2 verliert beim
 upgrade auf etch.

Da Etch noch längst nicht stable ist, könnte das Paket in Sarge
ruhig  1.0.6-2 heissen, auch wenn es ein Sicherheitsupdate ist.
Da das Problem ja bekannt ist, könnte man vor einem Update auf
Etch immer noch die Versionsnummer hochsetzen z.B. auf 1.0.6-100,
wobei ich nicht wirklich denke, dass 1.0.6 dann noch aktuell ist.
Eine Version 1.0.6 in Sarge als 1.0.4 zu bezeichnen finde ich
sehr unglücklich gelöst. Dein Argument mit den Libs kann ich so
nicht gelten lassen, weil ich auf Sarge nicht den Firefox von
Etch installieren will. Wenn schon die Version 1.0.4 nicht zu
patchen ist, dann sollte man das nicht versuchen den Anwendern
zu suggerieren, sondern mit einer neuen Versionsnummer auch
klarstellen, dass $USER ab sofort eine neue Version braucht.
Wenn man die alte Nummer unbedingt im Paketnamen erhalten will, 
würde ich die alte und die neue Nummer verbinden: 
z.B. 1.0.4-1.0.6-sarge1
wäre für mich nicht die schlechteste Lösung, weil A: die erste 
Versionsnummer dem Sicherheitsteam das gute Gefühl gibt - wir
haben die kaputte Version 1.0.4 gepatcht (egal, wie, aber wir
haben ein Sicherheitsproblem gelöst, auch wenn das nur mit einer
neuen Version ging) und B: - der User sieht an der zweiten Nummer
das sein Browser aktuell ist.

Schönes Wochenende

Gruss Uwe


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Re: OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer

2005-09-03 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] [03-09-2005 10:30]:

  Da Etch noch längst nicht stable ist, könnte das Paket in Sarge
  ruhig  1.0.6-2 heissen, auch wenn es ein Sicherheitsupdate ist.
 
 Erstens braucht man so oder so eine allgemeine Lösung, das könnte
 schließlich auch kurz vor dem Release passieren. Zweitens kann jeder
 User selbst entscheiden, wann er ein Upgrade macht, und das muss zu
 jeder Zeit korrekt funktionieren.

Hallo Felix,

zum ersten Punkt: ich finde es trotzdem keine gute Lösung, eine neue Version
mit der Versionsnummer des alten Paketes anzubieten. Auch wenn es kurz
vor einem Release passiert, kann man die Nummern immer noch ändern.
Zum zweiten Punkt: bei einem Sicherheitsupdate braucht User normalerweise
nicht zu überlegen *wann* er es einspielt, das passiert in der Regel sofort.
Ob ein Upgrade auf Etch funktionieren *muss*, hängt natürlich vom Status
von Etch ab. Wenn Etch stable wäre, dann sollte ein Upgrade immer problemlos
funktionieren. Solange Etch aber testing ist, sehe ich keinen Grund dafür,
dass ein Upgrade auf testing - zu jeder Zeit - funktionieren muss.

  Eine Version 1.0.6 in Sarge als 1.0.4 zu bezeichnen finde ich
  sehr unglücklich gelöst. Dein Argument mit den Libs kann ich so
  nicht gelten lassen, weil ich auf Sarge nicht den Firefox von
  Etch installieren will.
 
 Aber auf Etch den von Sarge?

Nein, warum sollte ich das tun?

 PS: 1.0.6 in die Debian Revision einzubauen wäre dagegen durchaus eine
 Möglichkeit, entspricht eben nicht den Konventionen für die
 Versionsnumerierung von Security-Updates.

Dann sollte man mal über die Konventionen nachdenken.
Es gibt nichts Gutes, dass man nicht besser machen könnte. :-)
Ich glaube aber nicht, dass wir das Thema *hier* lösen werden.
Ein Debian-Paketname sollte die aktuelle Programmversionsnummer
beinhalten - ich denke, das ist machbar.

Gruss Uwe


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Re: Ein User kann sich nicht im gdm anmelden

2005-09-01 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Danny Uischner [EMAIL PROTECTED] [01-09-2005 08:49]:

 amd:/home/danny# ls -la |grep .xsession
 -rwxr-xr-x1 danny users 483 2005-09-01 00:59 .xsession

 Alternative Ansätze?
 
$ echo $UID  ls -n .xsession

würde ich mal testen.

Gruss Uwe


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Re: Ein User kann sich nicht im gdm anmelden

2005-09-01 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Danny Uischner [EMAIL PROTECTED] [01-09-2005 10:45]:

 amd:/home/danny# echo $UID  ls -n .xsession
 0
 -rwxrwxrwx  1 1000 100 483 2005-09-01 00:59 .xsession

Die UID von danny wäre aufschlussreicher. :-)

 Interessanterweise haben weder root noch test23 eine .xsession in
 ihren jeweiligen home-Verzeichnissen...

Na dann lösche die bei danny - oder brauchst du die unbedingt?

Gruss Uwe


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Re: xmms... problem

2005-08-30 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* finarfin [EMAIL PROTECTED] [30-08-2005 10:16]:

 access(/root/.Xauthority, R_OK)   = 0
 open(/root/.Xauthority, O_RDONLY) = 4
~~
 write(2, CRITICAL **: , 13CRITICAL **: )   = 13
 write(2, Unable to open display, 22Unable to open display)  = 22

Passiert das auch, wenn du xmms als normaler $USER startest?

Als root kriege ich das auch hin:

$ su -c 'strace xmms'
...
access(/root/.Xauthority, R_OK)   = 0
open(/root/.Xauthority, O_RDONLY) = 4
...
write(2, CRITICAL **: , 13CRITICAL **: )   = 13
write(2, Unable to open display, 22Unable to open display)  = 22
...

Arbeite also nicht als root!


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Re: reboot/halt - md in Verwendung

2005-08-29 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] [29-08-2005 09:41]:

 Was koennte zu dem Zeitpunkt noch Zugriff haben und das unmounten
 verhindern? Die ueber rcX gestarteten Apps werden alle ohne ersichtliche
 Fehler beendet.  
 
Verwendest du udev? Eventuell wird /dev nicht umountet.
(Habe dieses Problem auch schon bei Sarge und Ubuntu beobachtet.)
Zum Testen könntest du in /etc/init.d/umountfs ein paar Kommandos
einbauen.

z.B.:

mount
ps aux
sleep 30

Falls es das ist - was ich vermute - sollte das Stoppen von
udev vor dem umounten von tmpfs Abhilfe schaffen.

Gruss Uwe


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Re: apt cache

2005-08-29 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [29-08-2005 19:53]:

 Du muesstest also apt so umschreiben, dass er die Debs nach /tmp
 schmeisst...
 
Oder den cache gleich nach /tmp linken? :-)


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Re: gpg, Schlüsse l aktuell halten

2005-08-29 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Ulrich Möhrke [EMAIL PROTECTED] [29-08-2005 18:57]:

 Wird die normalerweise automatisch ab- und zu aufgefrischt?

Normalerweise nicht. Ich hatte immer ein Skript laufen, welches
die Keys refresht. Sieht etwa so aus:

#
# Jeden Montag GPG-Keys updaten
#
KEY_SERVER=blackhole.pca.dfn.de
UPDATE_FILE=~/.gnupg/last_update
if [ -d ~/.gnupg ]; then
if [ ! -f $UPDATE_FILE ]; then
echo 0  $UPDATE_FILE
fi
if [ `date +%w` == 1 ]; then
UPDATE_CHECK=`grep [01] $UPDATE_FILE | awk '{print $1}'`
if [ ! $UPDATE_CHECK == 1 ]; then
echo -n GnuPG-Key_Update: $KEY_SERVER 
echo 1  $UPDATE_FILE
gpg --refresh-keys --keyserver-options honor-http-proxy --keyserver 
$KEY_SERVER /dev/null 21
echo Done.
fi
else
echo 0  $UPDATE_FILE
fi
fi

Musst du eventuell anpassen, weil ich einen Proxy verwende.

Gruss Uwe


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Re: gpg, Schlüsse l aktuell halten

2005-08-29 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Ulrich Möhrke [EMAIL PROTECTED] [29-08-2005 22:23]:

 Muss ich nun tatsächlich jede einzelne Signatur per Hand holen oder kann
 ich gnupg bzw. Evolution einen gewissen Automatismus beibringen?

Ich kenne Evolution nicht, k.A. ob man da einen automatischen Import 
einstellen kann.
 
 Soweit ich mich erinnere, hatte ich das Problem mit Kmail (bin vor einer
 Weile umgestiegen) nicht.

KMail hat eine Option zum automatischem Import.
Hast du den Keyserver in ~/.gnupg/gpg.conf eingetragen?

Gruss Uwe


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Re: reboot/halt - md in Verwendung

2005-08-29 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] [29-08-2005 21:05]:

 Noe. Kein udev. Aber das mit dem delay werd ich beim naechsten halt mal 
 versuchen. Vielleicht braucht ja etwas noch bisschen mehr Zeit...
 
Na ja, die 'sleep 30' sollen dir eigentlich nur die Zeit geben, die
Programmausgaben zu lesen - bevor der Rechner ausgeht. ;-)

Gruss Uwe


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Re: Scribus 1.3 cvs. wie installieren?

2005-08-21 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20-08-2005 22:31]:

  Was am besten ist nach dem ich heute den Rechner neu gestartet habe,
  das scribus geht :-)
 
 Hast du wohl irgendwann mal /usr/local/bin aus dem Pfad geschmissen...

Da hat die Bash sicher nur in ihre Befehlshistory geschaut. :-) 

::~$ cd /tmp/
::/tmp$ mkdir LS
::/tmp$ cd LS
::/tmp/LS$ cp /bin/ls .
::/tmp/LS$ PATH=/tmp/LS:$PATH
::/tmp/LS$ ls
ls
::/tmp/LS$ rm ls
::/tmp/LS$ ls
bash: /tmp/LS/ls: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

Mir fehlt leider gerade der richtige Befehl, um diesen
Cache wieder zu löschen - muss mal wieder man bash lesen. ;-)

Gruss Uwe


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Re: bash history löschen

2005-08-21 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] [21-08-2005 15:31]:

  ::~$ cd /tmp/
  ::/tmp$ mkdir LS
  ::/tmp$ cd LS
  ::/tmp/LS$ cp /bin/ls .
  ::/tmp/LS$ PATH=/tmp/LS:$PATH
  ::/tmp/LS$ ls
  ls
  ::/tmp/LS$ rm ls
  ::/tmp/LS$ ls
  bash: /tmp/LS/ls: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
  
  Mir fehlt leider gerade der richtige Befehl, um diesen
  Cache wieder zu löschen - muss mal wieder man bash lesen. ;-)
 
 Mit history -c vergisst sie alle zuvor gespeicherten Eingaben.
 
Den Befehl kenne ich, er bewirkt aber an dieser Stelle *nur* das Löschen
der history. Man muss aber den Cache löschen, damit /bin/ls wieder
gefunden wird. Ich werde mal in meinem Archiv suchen, irgendwo
habe ich notiert wie das geht. :-)

Gruss Uwe


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Re: bash history löschen

2005-08-21 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] [21-08-2005 16:02]:

   Mit history -c vergisst sie alle zuvor gespeicherten Eingaben.
 
  Den Befehl kenne ich, er bewirkt aber an dieser Stelle *nur* das Löschen
  der history. Man muss aber den Cache löschen, damit /bin/ls wieder
  gefunden wird. Ich werde mal in meinem Archiv suchen, irgendwo
  habe ich notiert wie das geht. :-)
 
 Du kannst auch einfach /bin/ls nehmen...

Ich habe schon gefunden, wonach ich gesucht hatte: hash

Um mal bei meinem Beispiel anzuknüpfen:

- internen cache für Programmpfade der bash anzeigen 

::/tmp/LS$ hash
hitscommand
   1/bin/rm
   1/bin/cp
   4/tmp/LS/ls

- eine etwas längere Form

::/tmp/LS$ hash -l
builtin hash -p /bin/rm rm
builtin hash -p /bin/cp cp
builtin hash -p /tmp/LS/ls ls

::/tmp/LS$ ls
bash: /tmp/LS/ls: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

- cache löschen

::/tmp/LS$ hash -r
::/tmp/LS$ hash
hash: hash table empty

- und die Welt ist wieder in Ordnung

::/tmp/LS$ ls
::/tmp/LS$ ls -l
insgesamt 0

Ich wusste doch, dass es auch ohne REBOOT geht. :-)

Gruss Uwe


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Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-05 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [04-08-2005 19:59]:

 Ich finde insbesondere die strenge Einrueckungssyntax sehr gut lesbar

Gut lesbar ist richtig, aber beim coden manchmal lästig.
Ein try  except mal schnell einfügen, bedeutet meistens
auch ganze Blöcke zu versetzen. 
Bei Perl ist if $@ schneller eingebaut ... :-)

Gruss Uwe


pgpNycfkuZpUX.pgp
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Re: Problem automount und hotplug

2005-08-05 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Enrico Apel [EMAIL PROTECTED] [03-08-2005 20:32]:

 Es gäbe ja auch noch die Möglichkeit, dies in der fstab einzutragen,
 aber /dev/sdX kann sich doch mit jedem Gerät wieder ändern?

Mit udev kannst du jedes Gerät auf ein Device 'festnageln'.

 Wie kann ich dies denn bewerkstelligen, dass ich dies einigermassen
 automatisieren kann?

Mit lk-2.6 und udev habe ich hier mal meinen Setup beschrieben:
http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/usb.htm - geht alles soweit
automatisch. Probleme hatte ich bis jetzt noch nicht damit.
Vielleicht hilft dir das weiter. 

Gruss Uwe


pgpunIO1nc1zm.pgp
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Re: Problem automount und hotplug

2005-08-05 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Enrico Apel [EMAIL PROTECTED] [05-08-2005 16:35]:

  Mit lk-2.6 und udev habe ich hier mal meinen Setup beschrieben:
  http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/usb.htm - geht alles soweit
  automatisch. Probleme hatte ich bis jetzt noch nicht damit.
  Vielleicht hilft dir das weiter. 
 
 Mittels der Seite liess sich das recht gut einrichten.
 Allerdings wird damit nichts gemountet. Oder liegt das am Konflikt mit
 usbmount?

usbmount habe ich nicht installiert, irgend etwas hat mich an dem
Teil gestört. Ich glaube bei jedem an- und abstecken gab es ein
anderes Gerätedevice (immer eine Nummer höher); ich kann dir nicht
mehr genau sagen, warum ich usbmount von der Platte gefegt habe...
Kannst das usbmount wegen dem mount-Konflikt deinstallieren. :-)
Die entsprechende Einträge in der fstab hast du gemacht?

Gruss Uwe


pgpSwQw8UJ0f1.pgp
Description: PGP signature


Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-05 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [05-08-2005 17:17]:

  Gut lesbar ist richtig, aber beim coden manchmal lästig.
  Ein try  except mal schnell einfügen, bedeutet meistens
  auch ganze Blöcke zu versetzen. 
 
 Dann benutzt du den falschen Editor ;-) bzw. die falsche IDE...

Welcher Editor macht das *vollautomatisch* - gib mir mal ein Tipp,
aber bitte keine *halbautomatischen* Lösungen anbieten.

  Bei Perl ist if $@ schneller eingebaut ... :-)
 
 Was aber nicht einem try/except entspricht.

Egal. Ein Beispiel ist ein Beispiel ist ein Beispiel ...

Gruss Uwe


pgpf66MpXY5Z8.pgp
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Re: Problem automount und hotplug

2005-08-05 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Enrico Apel [EMAIL PROTECTED] [05-08-2005 19:01]:

  Kannst das usbmount wegen dem mount-Konflikt deinstallieren. :-)
 
 Dann sollte ich mir nur zuvor meine angepassten files sichern, falls ich die
 noch mal brauchen könnte.

Was man hat, hat man. ;-)

 Werden denn bei dir gar keine Einträge in den logfiles geschrieben?

Doch, geht alles nach Wunsch.
Vielleicht mal ein paar Werte setzen:

in /etc/udev/udev.conf:
udev_log=yes

in /etc/default/hotplug:
DEBUG=1

 Wenn es keinen Eintrag in vendor gibt, lass ich dies dann frei?

Nimm den SYSFS{vendor} einfach ganz raus, sollte immer noch matchen.

 Ein Problem könnte beim USB-Stick allerdings noch sein, dass es dort zwei
 Partitionen gibt

ja könnte sein, eventuell mal mit den udev parametern %k probieren.

Gruss Uwe


pgpLFS3Pvztvo.pgp
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Re: Warnung vor Ubuntu 5.04

2005-08-03 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Joern Bredereck [EMAIL PROTECTED] [31-07-2005 23:26]:

 - Bei der Installation wurde nicht nach einem root-Paßwort gefragt
 
 Wenn du die Doku gelesen hättest, dann wüsstest du, dass root sich auf 
 einem Ubuntu-System nicht selbst einloggt. Stattdessen kann sich der erste 
 angelegte Benutzer mit sudo bei Bedarf Root-Rechte holen.
 
Also ich wurde bei Ubuntu 5.04 Installationen bis jetzt immer nach
einem root-Passwort gefragt. Natürlich gibt man erstmal ein Passwort
ein - wie man es so gewohnt ist. Einen Hinweis auf 'sudo' würde man
erst erhalten, wenn man das Passwort zweimal leer läßt - sonst nicht.

So würde der Fragenverlauf aussehen:
 
Description-de.UTF-8: md5-Passwörter benutzen?
Extended_description-de.UTF-8: Md5 Passwörter sind sicherer und
erlauben mehr als 8 Zeichen. Es kann jedoch zu Kompatibilitätsproblemen
kommen, wenn Sie NIS benutzen oder die Passwort Dateien mit alteren
Systemen teilen.

Description-de.UTF-8: Leeres Passwort wurde eingegeben.
Extended_description-de.UTF-8: Sie haben anscheinend keine Eingaben für
das Passwort gemacht. Das ist sehr unsicher! Bitte versuchen Sie es
nocheinmal.

Description-de.UTF-8: Root-Passwort:
Extended_description-de.UTF-8: Sie müssen ein Passwort für root,
das systemverwaltende Konto,
angeben. Ein bösartiger Benutzer oder jemand, der sich nicht auskennt
und Root-Rechte besitzt, kann verheerende Schäden anrichten. Deswegen
sollten Sie darauf achten, ein Passwort zu wählen, dass nicht einfach
zu erraten ist. Es sollte nicht in einem Wörterbuch vorkommen oder
leicht mit Ihnen in Verbindung gebracht werden, wie z.B. Ihr zweiter
Vorname. Ein gutes Passwort enthält eine Mixtur aus Buchstaben, Zahlen
und Sonderzeichen und wird in regelmässigen Abständen geändert. Das root
Passwort kann durch Ausführen von passwd als root geändert
werden.\n\nHinweis: Sie werden das Passwort während der Eingabe nicht
sehen.

Description-de.UTF-8: Bitte geben Sie das Passwort nochmals zur
Bestätigung ein:
Extended_description-de.UTF-8: Bitte geben Sie dasselbe root Passwort
nochmals ein, um sicher zu gehen, dass Sie es richtig eingegeben haben.

Description-de.UTF-8: Leeres Passwort wurde eingegeben; sudo wird benutzt.
Extended_description-de.UTF-8: Sie haben ein leeres root-Passwort
eingegeben. Da leere Passwörter nicht sicher sind, wird das
root-Passwort stattdessen gesperrt. Der User, den Sie im nächsten
Schritt erstellen werden, wird durch eingabe des 'sudo' Befehls
root-Privilegien erhalten können.

Die letzte Frage habe ich noch nicht gesehen, weil ich immer 
vorher schon ein Passwort eingegeben habe ...

Installation lief immer mit 'expert' - kann sein, 
dass es bei default anders aussieht

Gruss Uwe


pgpWoo1Jho9vv.pgp
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Re: Onlinekosten sparen ?

2005-06-22 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Evgeni -SargentD- Golov [EMAIL PROTECTED] [22-06-2005 00:44]:

 Sicher? Ist dir der Unterschied DSL-Provider und Reseller bewust? 1u1,
 freenet und wie die alle noch heißen benutzen alle die Telekomleitungen.
 Gegenbeispiel wär zB Arcor. Die haben eigene. Von einer Arcor-DSL
 Leitung kannst du dich auch nicht bei 1u1 einwählen...
 
Arcor bietet *auch* DSL-R an.
Da muss die T-c*m auch die Authentifizierung übernehmen,
erkennbar mit dem Benutzernamen dsl.arcor/ar,
ähnlich wie bei der anderen Resellern z.B. GMX/... usw. oder 
wie bei DSL by Call. Der Prefix hat schon seine Berechtigung.
Wenn du Arcor DSL hast, kannst du dich logischerweise nicht
bei anderen DSL-Anbietern einloggen, weil Arcor garnicht die
Zugangsdaten der User bei anderen ISPs kennen kann.
Fremdanbieter wäre auch Quatsch - bei 4.95 EUR für die Flat. :-)

Gruss Uwe


pgpneGI0JgY2y.pgp
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Re: Über at gestartete s shellscript stellt nach einiger Zeit Dienst ein?

2005-06-20 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Michael Achtzehn [EMAIL PROTECTED] [20-06-2005 09:11]:

 ich start unten stehendes Script über at hh:mm (weil es auch bei 
 abgemeldeten User laufen soll) - danach macht es auch was es soll, aber 
 nach einer gewissen Zeit (ich habe noch nicht herausbekommen nach 
 welcher, (aber es sind 10 h) stellt das Script seinen Dienst ein - d.h. 
 es werden keine Mails mehr gesendet. Unter top ist das Script und das 
 von ihm gestartete tail noch zu sehen. Was kann die Ursache sein?
 
Logrotate? Falls die Logfiles rotiert werden, kommt tail eventuell
nicht mehr klar. Eventuell tail --follow[={name|descriptor}] verwenden
oder dein Skript nach der Rotation restarten.

Gruss Uwe


pgp5mqflRFcpY.pgp
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Re: Über at gestartete s shellscript stellt nach einiger Zeit Dienst ein?

2005-06-20 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] [20-06-2005 14:11]:

 Oder statt -f dann -F verwenden, dann versucht es tail nach dem
 logrotate von selbst wieder.

Muss wohl mein woody mal verschrotten. :-)

$ tail -F /var/log/syslog
tail: Ungültige Option -- »F«
`tail --help' gibt weitere Informationen.

Gruss Uwe


pgpYd1JzgJPZe.pgp
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Re: R.I.P. dselect

2005-06-14 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Markus Boas [EMAIL PROTECTED] [14-06-2005 08:27]:

 Oder hat aptiude eine Konsolenschnittstelle? 

... oder eine manpage? ;-)


pgpD0H2nZzKY6.pgp
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Re: Probleme beim apt-get dist-upgrade mit Marillat

2005-06-10 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] [10-06-2005 07:03]:

 mit folgenden Einträgen bekomme ich Probleme:
 
 ,[ /etc/apt/sources.list ]
 | deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ testing main
 | deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ stable main
 | deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ unstable main
 `

Benutzt du alle drei Einträge zugleich? 
Für Sarge allein sollte stable reichen.
Kommentiere mal die anderen 2 Lines aus.

Gruss Uwe


pgpFJTVGxkq8T.pgp
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Re: Probleme beim apt-get dist-upgrade mit Marillat

2005-06-10 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] [10-06-2005 08:30]:

  Benutzt du alle drei Einträge zugleich? Für Sarge allein sollte stable
  reichen. Kommentiere mal die anderen 2 Lines aus.
 
 Danke; das hat leider nichts verändert.
 
Wie jetzt, die Fehlermeldungen sind genau gleich?

Gruss Uwe


pgpdNIDEnpxhJ.pgp
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Re: Probleme beim apt-get dist-upgrade mit Marillat

2005-06-10 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] [10-06-2005 09:03]:

  Danke; das hat leider nichts verändert.
  Wie jetzt, die Fehlermeldungen sind genau gleich?
 
 Ja.
 
Ich hätte vorher mal schauen sollen, habe genau das selbe. :-)
C.M. kennt das Problem, ist sicher bald gefixt.

Gruss Uwe


pgp15t2bYOO8M.pgp
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Re: Probleme beim apt-get dist-upgrade mit Marillat

2005-06-10 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] [10-06-2005 10:19]:

  Es sieht so aus, als ob STABLE noch WOODY ist. Warum nimmst Du nicht
  einfach:
 
  deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ sarge main
 
 Weil das auch nicht funktioniert? ;-)
 
... weil es dort noch _nie_ ein Verzeichnis sarge gab?! :-)


pgpNapiHZa4IB.pgp
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Re: firefox verhunzt?!

2005-06-10 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Gerald Holl [EMAIL PROTECTED] [10-06-2005 16:58]:

  about:config
  middlemouse.contentLoadURL: true?
 
 Ist bei mir auf true, bewirkt aber leider nichts.
 
Da war doch mal was:
 
-about:config
-middlemouse.paste-true
-clipboard.autocopy-true

Gruss Uwe


pgp153alD4X7w.pgp
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Re: Skripte unter ip-up.d werden nicht mehr ausgefuehrt

2005-06-09 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] [08-06-2005 14:23]:

 Ich habe als Test bei mir jetzt einfach mal ein:
   sleep 5
 in /etc/ppp/ip-down nach dem Aufruf von run-parts eingefügt.

Hallo Gerhard,

der Witz ist, dass - wenn der Fehler auftritt - kein Befehl mehr
nach dem run-parts Aufruf ausgeführt wird. Das sleep würde also
auch nichts bringen, bis zum run-parts Befehl wird alles _immer_
ausgeführt. Wie schon geschrieben: ich war da schon mit --verbose,
--report und strace dran. Ich werde auf alle Fälle mal ein strace-
Langzeitlogging durchführen - damit $Maintainer was zu lesen bekommt.
Auf die Schnelle wird da nichts, weil eben nicht ganz nachvollziehbar.

Gruss Uwe


pgpZw2ZEPc5SX.pgp
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