Re: (Semi OT) Debian, PHP und negatives Datum
* Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] [17-11-2006 22:33]: Ein Freund von mir will per php ein Datum/Zeit (z.B 05.06.1954, 16.31 Uhr) im Browser ausgeben lassen. Dazu benutzt er folgendes Script: --snip ? $date = mktime (16,31,00,06,05,1954); echo brb.date(d.m.Y H:i,$date); ? --snap Hi Jim, ich verstehe den Sinn nicht ganz. Wenn ich die Werte für das Datum schon habe, kann ich das direkt ausgeben. ? echo b05.06.1954, 16.31 Uhr/b; ? Oder hab ich jetzt einen Denkfehler? ;-) Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Apache2 down
* Markus Braun [EMAIL PROTECTED] [16-11-2006 11:34]: der einzige komische Eintrag den ich gefunden hab ist dieser: Nov 14 06:25:35 XXX-149-194-125 su[26623]: + ??? root:nobody Nov 14 06:25:35 XXX-149-194-125 su[26623]: (pam_unix) session opened for user nobody by (uid=0) Was passiert um 6.25 Uhr? - siehe /etc/crontab $ rgrep nobody /etc/cron.daily/ /etc/cron.daily/find:LOCALUSER=nobody Also kein Grund zur Aufregung. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Apache2 down
* Markus Braun [EMAIL PROTECTED] [16-11-2006 14:38]: Was passiert um 6.25 Uhr? - siehe /etc/crontab $ rgrep nobody /etc/cron.daily/ /etc/cron.daily/find:LOCALUSER=nobody mein crontab sieht aber eher so aus: Meiner sieht genauso aus. :-) Das rgrep nach nobody auf /etc/cron.daily/ zeigt dir die Datei /etc/cron.daily/find - da wird updatedb aufgerufen, und das wahrscheinlich aus Sicherheitsgründen nicht als root, sondern als nobody. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Bluetooth, KDE, Nokia u nd die Passwörter
* Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] [10-11-2006 08:39]: $ apt-file search passkey-agent bluez-utils: usr/share/doc/bluez-utils/examples/passkey-agent.c.gz Also doch selber compiliert? Darf sich das dann jeder selber backen? Oder: Muss sich das denn jeder selber backen? Hallo Paul, ich hoffe doch nicht. Dieser Code ist eigentlich nicht für Enduser gedacht. Ich denke, die nächste Version von kdebluetooth wird einiges besser machen: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=383877 kdebluetooth_0.99+1.0beta2 müsste bald in SID auftauchen. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Bluetooth, KDE, Nokia u nd die Passwörter
* Ole Janssen [EMAIL PROTECTED] [10-11-2006 13:05]: $ apt-file search passkey-agent bluez-utils: usr/share/doc/bluez-utils/examples/passkey-agent.c.gz Also doch selber compiliert? Darf sich das dann jeder selber backen? $ dpkg -S passkey-agent bluez-utils: /usr/share/doc/bluez-utils/examples/passkey-agent.c.gz kdebluetooth: /usr/bin/passkey-agent Ja, das Programm ist seit heute in SID. Obwohl, ich frage mich: was hat der passkey-agent eigentlich im Paket kdebluetooth verloren? IMHO würde der passkey-agent doch besser in bluez-utils reinpassen? Jeder mag die Programme mit dem großen K nicht, und bluez-passkey-gnome braucht doch auch einen passkey-agent? Ein GNOME-Programm, dass von KDE abhängt? Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Bluetooth, KDE, Nokia u nd die Passwörter
* Michael Holtermann [EMAIL PROTECTED] [08-11-2006 19:25]: Man muss einen agent registrieren: $ passkey-agent --default /usr/lib/kdebluetooth/kbluepin ^ selber compiliert? - oder gibt es ein Debian-Paket dafür? Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Bluetooth, KDE, Nokia u nd die Passwörter
* Michael Holtermann [EMAIL PROTECTED] [09-11-2006 22:34]: $ passkey-agent --default /usr/lib/kdebluetooth/kbluepin ^ selber compiliert? - oder gibt es ein Debian-Paket dafür? Nein: $ apt-file search passkey-agent bluez-utils: usr/share/doc/bluez-utils/examples/passkey-agent.c.gz Also doch selber compiliert? Darf sich das dann jeder selber backen? Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Packetversion in bash ermitteln
* Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] [03-11-2006 20:34]: awk '/Package:/ { PCKG=\$2 } /Status: install ok installed/ { print PCKG }' /var/lib/dpkg/status Ich würde besser sowas benutzen: /Status: .* installed$/ es könnte ja auch so ein Status eintreten: hold ok installed Ich benutze manchmal dpkg-awk für solche Sachen, kommt immer darauf an, wie man die Daten weiterverarbeiten will. $ dpkg-awk 'Status: .* installed$' -- Package Version Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Pipe in einer bash
* Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] [01-11-2006 19:56]: ja aber was ist wenn pidof nicht da ist. Brauche das Script leider auch unter ner SuSE. da gibt es kein pidof Ist vielleicht nicht im $PATH, schau mal unter /sbin signature.asc Description: Digital signature
Re: Default-Absenderemailadresse ohne Rootrechte aendern
* Al Bogner [EMAIL PROTECTED] [26-10-2006 23:26]: Sorry, dass das in die Debian-ML ging, aber das weis ich erst jetzt. Hi Al, ich wollte dich schon nach deiner Debian-Version fragen. Da du keine angegeben hast, bin ich mal von Stable/Sarge ausgegangen. Und da sieht das so aus: $ which mail /usr/bin/mail $ dpkg -S /usr/bin/mail mailx: /usr/bin/mail $ apt-cache policy mailx mailx: Installiert:1:8.1.2-0.20040524cvs-4 Mögliche Pakete:1:8.1.2-0.20040524cvs-4 Versions-Tabelle: *** 1:8.1.2-0.20040524cvs-4 0 500 ftp://ftp.de.debian.org sarge/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status in 'man mail' steht folgendes: mail [-eIinv] [-a header] [-b bcc-addr] [-c cc-addr] [-s subject] \ to-addr [...] [-- sendmail-options [...]] mail [-eIiNnv] -f [name] mail [-eIiNnv] [-u user] The options are as follows: -a Specify additional header fields on the command line such as X-Loop: [EMAIL PROTECTED] etc. You have to use quotes if the string contains spaces. This argument may be specified more than once, the headers will then be concatenated. Da du kein Debian hast, bringt dich das natürlich auch nicht weiter. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Default-Absenderemailadresse ohne Rootrechte aendern
* Al Bogner [EMAIL PROTECTED] [26-10-2006 23:26]: Ich darf dort auch keine Scripts ausführen. Kannst du das vielleicht mit 'perl mail.pl' umgehen? ;-) signature.asc Description: Digital signature
Re: Default-Absenderemailadresse ohne Rootrechte aendern
* David Haller [EMAIL PROTECTED] [26-10-2006 12:07]: Also wrapperscript oder Funktion mit: #!/bin/sh exec /bin/mail $@ -- [EMAIL PROTECTED] oder mail() { /bin/mail $@ -- [EMAIL PROTECTED]; } Damit kannst du dann aber kein anderes Envelope-From mehr vergeben, solange du nicht auf '/bin/mail ... -- -f...' zurueckgreifst. Hallo, hier noch eine Idee: #!/bin/sh exec /bin/mail -a From: [EMAIL PROTECTED] $@ oder mail() { /bin/mail -a From: [EMAIL PROTECTED] $@; } Dann sollte es auch mit dem Envelope-From funktionieren. Eventuell kann man das From auch in eine ~/.mailrc packen. Für diverse Skripte verwende ich folgende Syntax: $ mail -a From: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] /send/file Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Erfahrungen mit dem Wechsel von Sarge zu Etch?
* Micha Beyer [EMAIL PROTECTED] [17-09-2006 11:11]: Ich würde mal sagen, du solltest in der sources.list auf jeden Fall etch statt testing eintragen. Es kam schon vor, dass der Rechner nach dem neuen Release einfach auf testing blieb. Und das soll ja nicht Sinn der Sache sein. Hä? Was willst Du uns damit sagen? Normalerweise ist testing doch eh nur ein Symlink auf etch, ergo identisch, also was willst Du sagen? Der Link testing zeigt nur zur Zeit auf etch. Wenn etch stable wird, dann wird der Link testing auf 'neues-testing' (wie immer das dann heißt) umgebogen. Wer er etch haben will, dann sollte er auch etch eintragen. Trägt er testing ein, dann bekommt automatisch (nach dem etch stable ist) das neue testing. Und das will er vielleicht nicht. Wenn er natürlich ständig bei testing bleiben will, dann soll er auch testing benutzen. So einfach ist das. ;-) Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: [etch] Kernel K7 SMP?
* Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] [11-09-2006 12:34]: _Ich_ habe das in größerem Stil getan, bzw. bei der Neuanschaffung gleich auf Karten mit z.B. HFC-Chip gesetzt. Okay, ich werde meine Karte auch entsorgen. Bei Ubuntu sind die Kernel mittlerweile alle mit SMP kompiliert, weil der Kernel automatisch erkennt, ob es nur ein UP-System ist und dann andere Code-Pfade wählt, so dass ein SMP-Kernel nicht mehr langsamer auf einem UP-System ist. Ich habe gesehen, dass Ubuntu in unstable auch AVM-Firmware und Kernelsourcen (für 2.6.17) bereit stellt. Da ich bei Ubuntu keine außerplanmäßigen Patche gefunden habe, gehe ich davon aus, dass die Treiber bei Ubuntu auch nicht funktionieren werden ... Daher hat man sich wohl entschieden, alle Kernel gleich für SMP zu bauen, da man so die Anzahl der Kernel-Pakete reduzieren konnte. Das ist eine vernüftige Entscheidung. Ich habe mal einen 2.6.17 ohne SMP compiliert, weil Abschalten per nosmp auch nicht hilft. Das Problem bleibt das selbe, nach Laden des Moduls und capiinit kommt auch hier die Kernelpanic. Es liegt also nicht am Debiankernel. Naja, die Karte muss weg, weil: 'End Of Maintenance state (EOM)' siehe auch: http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Service-Portal/Linux_Praxis_und_Tipps/controller_liste.php Bei eb*y wird sich schon ein Wind*zer finden. ;-) Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: [etch] Kernel K7 SMP?
* Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] [12-09-2006 15:28]: Wobei ich gerade sehe, das du eine DSL-Karte benutzt. Hier gibt es kein Equivalent, aber ich rate dir eh, ein externes Modem und eine normale Ethernetkarte zu benutzen. Das ist schmerzfreier und flexibler. Es gibt schon noch ein paar Anbieter für interne DSL-Modem. Ich kann aber günstig ein Netgear DG834GB bekommen. Mal sehen, ob das Ding was taugt. Die Firmware fürfte für die B1- und C4-Karten von AVM sein, für die es ja OpenSource-Treiber im Kernel gibt. Da ist auch Firmware für die DSL-Karten dabei. Es gibt da 2 Pakete: avm-fritz-kernel-source und avm-fritz-firmware - beide Ubuntu (restricted). Was da genau noch drin ist, weiß ich nicht genau. ;-) Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: [etch] Kernel K7 SMP?
* Christian Fröse [EMAIL PROTECTED] [10-09-2006 09:01]: ... Ich brauche kein SMP für meine Single-CPU-Maschine, von SMP steht auch nichts in der Paketbeschreibung. definitiv brauchst du keinen Kernel mit SMP. DAS weiß ich selber. Es ist ein Kernel im APT haben, der einfach nur 2.6.17-2-k7 (linux-image-2.6.17-2-k7_2.6.17-8_i386.deb) heisst linux-image-2.6.17-2-k7_2.6.17-8_i386.deb ist HIER mit SMP! Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: [etch] Kernel K7 SMP?
* Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] [10-09-2006 02:17]: Karte wegwerfen, denn der Hersteller hat den Treiber explizit so erstellt, damit er nicht mit SMP funktioniert. Du meinst, ich soll meine Hardware wegschmeißen, nur weil der normale K7-Kernel jetzt per default mit SMP kommt? Soll ich mir auch eine SMP-Maschine kaufen? ;-) Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: [etch] Kernel K7 SMP?
* Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] [10-09-2006 13:41]: Alternativ könntest du natürlich auch einen eigenen Kernel bauen. Das wollte ich vermeiden. Ich warte jetzt bis Dezember, mal sehen ob dann noch SMP im normalen Kernel aktiviert ist. Dann kann ich mir immer noch was überlegen. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass jeder seine AVM-Hardware in die Tonne tritt? Weiß jemand zufällig, ob es einen Kernel 2.6.17-2-k7 (ohne SMP) und extra einen Kernel 2.6.17-2-k7-smp (mit SMP) geben wird? In Sid ist nichts zu sehen, bei 2.6.16-2-k7 gibt es diese Trennung noch. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
[etch] Kernel K7 SMP?
Hallo, ich habe ein kleines Problem mit dem Kernel in Etch. Zur Vorgeschichte: ich habe mit Kernel 2.6.16-2-k7 kein Problem. Ich kann den Treiber für meine Fritzcard DSL problemlos damit compilieren und benutzen. Dieser Kernel ist ohne SMP. Update heute auf Kernel 2.6.17-2-k7 - die Treiber für die Fritzcard (fcdslsl) compilieren problemlos. Ich kann das Modul auch laden. Nach capiinit kommt es dann zur Kernelpanic. Dieser Kernel kommt mit SMP! Dadurch wird wohl auch irgendwas mit SMP in das Modul fcdslsl eincompiliert, was die ganze Kiste einfrieren läßt. Ich brauche kein SMP für meine Single-CPU-Maschine, von SMP steht auch nichts in der Paketbeschreibung. Soll das SMP bleiben oder ist das ein Irrtum? Was mache ich jetzt? Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
su - Unterschied sarge/etch
Hallo, wenn ich auf Sarge ein Programm mit 'su nobody -c programm' starte, dann sehe ich mit 'ps' genau einen Prozess laufen. Bei Etch sind zwei Prozesse zu sehen; einmal mit su und einmal ohne su. Hat sich das Verhalten geändert, oder ist das ein Bug? Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: su - Unterschied sarge/etch
* Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] [04-09-2006 18:33]: Das hat sich geändert. Bei su in sid wartet su darauf, dass das gestartete Programm sich beendet, während sich su in Sarge sofort nach fork() beendet. Danke für die Info. Dann darf ich jetzt ein paar eigene Skripte anpassen. :) Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: klogd: Loglevel fü r die Console richtig setzen
* Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] [30-08-2006 19:46]: kernel.printk = 2 4 1 7 Empfohlen wird auch: 4 4 1 7 Yep, das habe ich inzwischen auch gefunden. Und, war keine Erklärung dabei? ;-) Aber was genau heißen die einzelnen Zahlen? The four values in printk denote: console_loglevel, default_message_loglevel, minimum_console_loglevel and default_console_loglevel respectively. These values influence printk() behavior when printing or logging error messages. See 'man 2 syslog' for more info on the different loglevels. - console_loglevel: messages with a higher priority than this will be printed to the console - default_message_level: messages without an explicit priority will be printed with this priority - minimum_console_loglevel: minimum (highest) value to which console_loglevel can be set - default_console_loglevel: default value for console_loglevel Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: klogd: Loglevel fü r die Console richtig setzen
* Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] [29-08-2006 20:11]: Schön und gut... also in der Datei /etc/sysctl.conf, aber welchen Wert muss ich da wie eintragen? Also ich habe da: kernel.printk = 2 4 1 7 Empfohlen wird auch: 4 4 1 7 signature.asc Description: Digital signature
Re: Software, um Panorama-Fotos zu bauen
* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] [14-08-2006 21:52]: gibt es eigentlich für Debian Software, mit welcher ich auf einer GUI relativ einfach Panorama-Fotos aus vorhandenen normalen Fotos zusammenstellen kann? Ich benutze ein Plugin für Gimp: http://www.shallowsky.com/software/pandora/ Das kannst du auch sehr einfach als User installieren. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: exif-tag author
* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] [04-08-2006 00:13]: Wie schreibe ich etwas in so ein Feld hinein? man exiftool - WRITING EXAMPLES Ein passendes Paket gibt es in Testing/Unstable; nennt sich libimage-exiftool-perl und läßt sich auf Sarge problemlos installieren. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: exif-tag author
* Al Bogner [EMAIL PROTECTED] [04-08-2006 12:50]: Ein passendes Paket gibt es in Testing/Unstable; nennt sich libimage-exiftool-perl und läßt sich ~~ auf Sarge problemlos installieren. apt-cache policy exiftool W: Kann Paket exiftool nicht finden Normal, das Paket gibt es nicht. signature.asc Description: Digital signature
Re: exif-tag author
* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] [04-08-2006 12:29]: Nach Eintragung von exiftool -author=Dirk Salva wurde die entsprechende Datei auf einmal 2818 byte größer. Da kommen eventuell noch Tags dazu: z.B. 'ExifTool Version Number' signature.asc Description: Digital signature
Re: exif-tag author
* Al Bogner [EMAIL PROTECTED] [04-08-2006 13:21]: Mögliche Pakete:6.00-2 Das ist ja uralt ... Ja, aber eine schöne Vorlage für ein privates Paket. :-) $ apt-cache policy libimage-exiftool-perl libimage-exiftool-perl: Installiert:6.30-0.1 Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Internetverbindung übe r UMTS-Datenkarte
* Hannes H. [EMAIL PROTECTED] [17-07-2006 00:41]: [ppp-configs] Hallo Hannes, man sieht zwar in den Logs ein: ATDT*9***1# aber wo hast du das konfiguriert? Ein APN ist auch nicht zu sehen. Eine UMTS-Karte habe ich nicht, aber vielleicht helfen dir die Beispiele für normale GPRS-Connects per Handy? Sieht z.B. für meine Handys so aus: [Siemens C55] '' AT TIMEOUT 240 OK AT\^SGAUTH=1 OK 'AT+CGDCONT=1,IP,internet.eplus.de' OK ATS0=0 OK AT+CGQREQ=1,0,0,0,0,0 OK AT+CGQMIN=1,0,0,0,0,0 OK AT+CGACT? OK AT+CGATT? OK ATDT*99***1# TIMEOUT 30 CONNECT [Motorola V525] '' AT TIMEOUT 240 OK ATE0 OK ATV1 OK 'AT+CGDCONT=1,IP,internet.eplus.de' OK ATS0=0 OK AT+CGQREQ=1,0,0,0,0,0 OK AT+CGQMIN=1,0,0,0,0,0 OK ATDT*99***1# TIMEOUT 30 CONNECT Keine Ahnung, ob dir das irgendwie weiterhilft. Die Konfiguration kannst du sicher nicht übernehmen, weil fast jedes Handy anders ist. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Internetverbindung übe r UMTS-Datenkarte
* Hannes H. [EMAIL PROTECTED] [17-07-2006 11:19]: Sind das die peers oder chatscripts? Die werden von chat geladen. Hier mal meine Config: $ cat /etc/ppp/peers/bluetooth # # /etc/ppp/peers/bluetooth # # debug noauth # device bitte anpassen! #/dev/rfcomm8 /dev/bluetooth/rfcomm/8 57600 crtscts defaultroute noipdefault user eplus password gprs ipparam bluetooth usepeerdns # idle 100 connect '/usr/sbin/chat -v -e -f /etc/ppp/bluetooth/online' disconnect '/usr/sbin/chat -v -e -f /etc/ppp/bluetooth/offline' ### eof $ cat /etc/ppp/bluetooth/online # # /etc/ppp/bluetooth/online # # [Motorola V525] '' AT TIMEOUT 240 OK ATE0 OK ATV1 OK 'AT+CGDCONT=1,IP,internet.eplus.de' OK ATS0=0 OK AT+CGQREQ=1,0,0,0,0,0 OK AT+CGQMIN=1,0,0,0,0,0 OK ATDT*99***1# TIMEOUT 30 CONNECT ### eof $ cat /etc/ppp/bluetooth/offline # # /etc/ppp/bluetooth/offline # SAY Disconnecting from GPRS ...\n \K +++ATH SAY Disconnected.\n ### eof Online und offline dann normal mit 'pon bluetooth' und 'poff'. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Internetverbindung übe r UMTS-Datenkarte
* Hannes H. [EMAIL PROTECTED] [14-07-2006 18:03]: Das NO CARRIER wundert mich nicht, da ich nirgends den APM habe eingeben müssen - wüsste aber auch nicht wirklich wo *grübel* Wie sieht denn /etc/ppp/peers/TMA aus? Hast du auch eine /etc/chatscripts/TMA? signature.asc Description: Digital signature
Re: Win in Grub nach Update weg
* Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] [13-07-2006 09:01]: Die folgenden Pakete wurden aktualisiert: kernel-image-2.6.8-3-686 (2.6.8-16sarge2) to 2.6.8-16sarge3 Hallo Norbert, na dann wird es sicher davon kommen. Man kann da Verhalten beim Kernel-Update steuern. Schau mal in die Manpage von kernel-img.conf - Option do_bootloader Steht bei mir auf no, die Grub-Config wird dann nicht angefasst. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Win in Grub nach Update weg
* Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] [13-07-2006 09:01]: debian:/home/norbert# uname -r 2.4.27-2-386 Die folgenden Pakete wurden aktualisiert: kernel-image-2.6.8-3-686 (2.6.8-16sarge2) to 2.6.8-16sarge3 Ich seh gerade: das passt ja prima zusammen. ;-) Reserve-Kernel kann nie schaden ... signature.asc Description: Digital signature
Re: Win in Grub nach Update weg
* Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] [12-07-2006 22:47]: Ich verwende sarge 3.1 ... (glaube ich...) $ cat /etc/debian_version verrät dir mehr. Ich hab das mit synaptic gemacht. Dort einfach die Aktualisierungen installiert. Was hast du denn installiert? GRUB wurde in Sarge noch nicht aktualisiert (ich sehe jedenfalls kein [Sicherheits]-Update) $ apt-cache policy grub grub: Installed: 0.95+cvs20040624-17 Candidate: 0.95+cvs20040624-17 Version Table: *** 0.95+cvs20040624-17 0 500 ftp://ftp.de.debian.org sarge/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status signature.asc Description: Digital signature
Re: Hässlich e Schatten bei Opera-9-Widgets
* Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED] [22-06-2006 18:52]: Laut der bisherigen Antworten scheint das Problem unter Sid nicht zu bestehen. Hat jemand die Opera-9-Widgets schon mal unter Sarge getestet? Sieht bei mir unter Sarge auch so aus. Xorg aus sid kann wahrscheinlich mit Transparenz besser umgehen. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Proxy fü r Java einstellen
* Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] [19-06-2006 09:32]: JavaControlPanel-Allgemein-Netzwerkeinstellungen ich habe schon nach diesem ControlPanel gesucht, bin aber irgendwie zu blöd es zu finden. Wie komme ich da ran? Auf Sarge mit java 1.5 -- javaws signature.asc Description: Digital signature
Re: Re: Umstieg auf Debian
* Stefan Frech [EMAIL PROTECTED] [17-06-2006 14:46]: ... Tool vermisst kann sein,( bei mir Acrobat Reader 7.0 und OOo2.0 ) Ach was, dafür gibt's sogar Debian-Pakete. Und wenn es keine gäbe, dann könnte man immer noch die Originale verwenden. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Problem mit exim.conf, der port-Option (remote_smtp) und flexibler Wertzuweisung
* Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] [10-06-2006 01:41]: Fazit: Bleibt mir wohl nur, den Transporter bzw. den Port via Bedingung zu wählen/definieren. Es sei denn, jemand hat eine bessere Idee. Hallo Daniel, na wenn der Port nicht korrekt ausgewertet wird, würde ich es per Hand definieren - so etwa: # ROUTERS CONFIGURATION smarthost_mail_gmx_net: condition = ${if eq {${lc:$sender_address_domain}}{gmx\.de}{true} fail}: driver = domainlist transport = remote_smtp_one route_list = * mail.gmx.net bydns_a smarthost_auth_mail_onlinehome_de: condition = ${if eq {${lc:$sender_address_domain}}{online\.de}{true} fail}: driver = domainlist transport = remote_smtp_two route_list = * auth.mail.onlinehome.de bydns_a end # TRANSPORTS CONFIGURATION remote_smtp_one: driver = smtp port = authenticate_hosts = mail.gmx.net remote_smtp_two: driver = smtp port = authenticate_hosts = auth.mail.onlinehome.de end Müsste eigentlich so funktionieren, die AUTHENTICATION CONFIGURATION brauchst du nicht ändern, sollte ohne Änderungen funktionieren. Hau endlich den alten exim über Bord, dass funktioniert auch mit exim4. ~~~ Hier mal mein Router: smarthost_auto: domains = ! +local_domains condition = ${extract{3}{:}{${lookup{$sender_address}lsearch*\ {CONFDIR/passwd.user}{$value}fail}}} driver = manualroute transport = remote_smtp route_list = * ${extract{3}{:}{${lookup{$sender_address}lsearch*\ {CONFDIR/passwd.user}{$value}fail}}} host_find_failed = defer same_domain_copy_routing = yes no_more und der Transport: remote_smtp: debug_print = T: remote_smtp for [EMAIL PROTECTED] driver = smtp ### Hier die Smarthost eintragen, getrennt mit Doppelpunkt #hosts_try_auth = mail.gmx.net:auth.mail.onlinehome.de ### ODER diese Konfiguration nie mehr anfassen... ### Der Smarthost wird aus der CONFDIR/passwd.user geholt. hosts_try_auth = ${extract{3}{:}{${lookup{$sender_address}lsearch*\ {CONFDIR/passwd.user}{$value}fail}}} Du siehst, die Änderungen sind minimal. :-) Den Router musst du sicher wieder splitten, wenn das mit dem Port nicht funktioniert. Dann wäre aber eventuell ein Bugreport fällig ... Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Mutt Konfiguration
* Martin Grandrath [EMAIL PROTECTED] wrote: Naja, wie ich schon geschrieben hatte, funktioniert es bei mir auch bei deaktiviertem $edit_headers. Erst wenn die X-Face Zeilen durch emacs gehen, wird da murks draus. Koenntest du mal testen, ob der Effekt bei dir auch auftritt? Hallo Martin, ich habe extra mal gnus angeschmissen, Header sieht gut aus und das Bild ist auch zu sehen. Ist allerdings Xemacs/gnus. Gruss Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mutt Konfiguration
* Martin Grandrath [EMAIL PROTECTED] [22-05-2006 23:36]: Im Header ist der Zeilenumbruch vorhanden - siehe Header ;-) Hast du $edit_headers aktiviert? Nein. signature.asc Description: Digital signature
Re: Browser beibringen, Mail mit mutt zu schreiben!?
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20-05-2006 19:29]: Hmm, aus Neugier doch mal fix FF gestartet und geschaut, der oeffnet hier gar nix. Merkwuerdig... Hallo Andreas, es gibt noch einen interessanten Würgaround. :-) Falls du gnome-control-center installiert hast, - Komplex - Bevorzugte Anwendungen - E-Mail-Betrachter - mutt auswählen Diese Einstellung hat - seltsamerweise - auch Auswirkung, wenn der Firefox unter KDE gestartet wird. Mit eigenen Shellskripten wäre ich an dieser Stelle vorsichtig, weil eventuell böser Code zur Ausführung kommen könnte ... Wenn der Browser ein `rm -- usw.` unmaskiert an die Shell übergibt, hast du vielleicht ein paar Daten weniger ... Bei Opera z.B. ist genau dieses Problem vor noch garnicht langer Zeit gefixt worden. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: USB-Stick mit merkwür diger Partitionstabelle
* Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] [21-05-2006 17:35]: Falls es jemand interessiert oder einen Kommentar dazu abgeben möchte, was dort ist, was ich unter sarge nicht habe. ;-) Vielleicht ist die vat-Erkennung in Sarge nicht optimal? Beim mounten mal Option fat=16 probieren. IMHO ist bei vfat fat=32 default. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Mutt Konfiguration
* Martin Grandrath [EMAIL PROTECTED] [21-05-2006 19:12]: = [ X-Face header erzeugen ] = Ich habe Schwierigkeiten, einen X-Face header zu setzen. Im Editor (emacs) wird der Header noch korrekt angezeigt, aber sobald ich die Mail verschicke, fehlen die Zeilenumbrueche. Baue die Zeilenumbrüche \n selbst ein: my_hdr X-Face: xx\n \ xx\n \ xx\n \ xx Aber \n nicht in der letzten Zeile verwenden. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Mutt Konfiguration
* Martin Grandrath [EMAIL PROTECTED] [21-05-2006 21:57]: Baue die Zeilenumbrüche \n selbst ein: my_hdr X-Face: xx\n \ xx\n \ xx\n \ xx In meiner ~/.muttrc steht my_hdr X-Face: QW5e+Kh\`H\'J(geU(/O%ZQ[Y4!:UVm^~0,A6kP?w:zWF]JzTtt]%cM-6GiH|6\`}}\#8\'Ue%\`\n [EMAIL PROTECTED],ir/LW2lR%\#r\#i)2\#+kK6KK[Xh_]m+~(_HDke$+J\;(\;\'zQwVjdWpZ\'*r8|v54a935C~V\n Ajk^{rV\#\'*\`p,[E(8f9c5o/Qn=wBItur[LN4I^,^.J?2TjU|@*8\;1Wi|m%jo,!{Ci0R^(Z (also mit '\n' dazwischen) Also ich schreibe es mit dem Backslash und bei mir funktioniert es. Ich verwende: my_hdr X-Face: )M4WRmNYmN{3M5vXo_nkM-A3^OAc,/[EMAIL PROTECTED]ju~oLC)p\`Lp5E*~y]D=|BKd_ACwSi\n \ L*\9GpEgDRUAPbGg3Sbcy%\'4tzZkb[ZWW\;6Ae\;\#?}|\;\;.8OHNU8QO$ Im Header ist der Zeilenumbruch vorhanden - siehe Header ;-) Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Grub Quellen änder n und KDE Profile...
* Knut Krause [EMAIL PROTECTED] [10-05-2006 10:49]: Hallo... mein Anliegen betrifft gleich 2 Themen. Zu allererst habe ich neben meinem Sarge mit bpo nun auch unstable installiert... dabei wurde grub neu installiert und verwendet nun natürlich die configuration von unstable... da unstable aber nur zum rumprobieren sein soll hätte ich meine konfigurationssachen gern wieder auf sarge... wie macht man so etwas? Aktiviere den GRUB von sarge wieder, das kannst du gleich über die GRUB-Shell beim Booten machen: zum Beispiel so: root (hd0,1) setup (hd0) Partitionen musst du eventuell anpassen. Da jeder GRUB seine eigene Konfiguration hat, könntest du den GRUB von SID aus dem GRUB von Sarge heraus über Chainload starten. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Verständnisproble m flash-plugin
* Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] [09-05-2006 18:06]: Bei der Installation von flashplugin-nonfree wird das Programm update-flashplugin ausgeführt. Das holt den Tarball von einem (konfigurierbarem) Server. Da diese alte Version nicht mehr auf den Servern liegt, müsste man das Paket flashplugin-nonfree anpassen (auch weil es dort hardcodierte md5-Prüfsummen gibt). Verstehe. Das paket krankt also in sich. Das sehe ich genauso. Ich würde keine md5-Prüfsummen im Paket hardcodieren, sondern das flash.tar.gz mit einer gnupg-Signatur ablegen (auf welchen Servern auch immer). flashplugin-nonfree würde dann nur die Updateroutine bereitstellen (und auch eine eventuelle Deinstallation, wegen Paketmanagement). Die Unversehrtheit oder Echtheit des Flashplugins wäre über die Signatur verifizierbar. Der Pflegeaufwand für dieses Paket würde minimal sein, weil man nur das flash.tar.gz und die Signatur austauschen braucht. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Verständnisproble m flash-plugin
* Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] [08-05-2006 20:31]: Was sagt about:plugins? Es sagt No Plugins are installed Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. ;-) Bei der Installation von flashplugin-nonfree wird das Programm update-flashplugin ausgeführt. Das holt den Tarball von einem (konfigurierbarem) Server. Da diese alte Version nicht mehr auf den Servern liegt, müsste man das Paket flashplugin-nonfree anpassen (auch weil es dort hardcodierte md5-Prüfsummen gibt). Eventuell könnte man mit den md5-Check mit --force-update umgehen. Das funktioniert aber auch nicht so richtig. Wenn ich auf 7.0.63 aktualisieren möchte, schlägt das fehl: ::/tmp$ md5sum install_flash_player_7_linux.tar.gz a835bc6613c76f62c74a50406bd5801d install_flash_player_7_linux.tar.gz # update-flashplugin --force-update --local-file /tmp Checking new upstream release... I: checking http://macromedia.rediris.es/tarball/debian/... No new version is detected. ( = 7.0.25) Updating flashplugin... E: md5sum of /tmp/install_flash_player_7_linux.tar.gz does not match with 79c59a5ea29347e01c8e6575dd054cd1. Warum geht das Programm ins Web wenn ich --local-file angebe?? --force-update wird auch ignoriert. Damit ist flashplugin-nonfree für Sarge im Prinzip nicht wirklich mehr nutzbar. Schreib einen Bugreport. :-) Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Dial-up-Internet Problem
* Detlef Niehof [EMAIL PROTECTED] [02-05-2006 09:54]: fordert die betreffende Seite an, bekommt aber offenbar keine Antwort (d.h. die Seite wird nicht angezeigt). Hast du zufällig einen gateway in /etc/network/interfaces eingetragen (könnte das Problem sein)? Benutzt du usepeerdns in den Configs unter /etc/ppp/peers/*? Ich will mich nur mit dieser einen fest definierten Verbindung einwählen. Wie gehe ich eine solche Aufgabe an? pppconfig kennst du ja schon. Erstelle eine Verbindung mit dem Namen 'provider', dann brauchst du nur noch die beiden Befehle 'pon' und 'poff'. Oder vielleicht noch besser: Am liebsten wäre es mir, mich automatisch zeitgesteuert einzuwählen. Ein Tarif ist billiger von 9-18 Uhr, der andere ist billiger von 18-9 Uhr. Sowas nennt sich Least Cost Router - es gibt einige für Linux. Suche dir einen aus, der auch eigene Tarife verwalten kann. Hints: bashlcr, bongosurfer, optisurf, ppp-agent, qlcr, slylcr Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: email Anhang
* Christoph Marcel Hilberg [EMAIL PROTECTED] [28-04-2006 09:50]: habe hier eine email mit doc Anhang. Den kann ich im mutt nicht öffnen Mutt kann das z.B. mit catdoc $ apt-cache search catdoc catdoc - MS-Word to TeX or plain text converter Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Hardwarekomponenten vs /proc
* Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] [25-04-2006 02:08]: Also, vermutlich /kernel/printk.c. Im 2.4 war's #define LOG_BUF_LEN, da hat sich in 2.6 aber scheinbar was getan, und ich kann die Groessendefinition auf die Schnelle nirgends sehen. Geht auch bequemer: /usr/share/doc/kernel-doc-2.6.8/Documentation/kernel-parameters.txt.gz log_buf_len=n Sets the size of the printk ring buffer, in bytes. Format is n, nk, nM. n must be a power of two. The default is set in kernel config. Das kommt mir noch bequemer vor. :-) Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Exim4 mit Smarthost
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [31-03-2006 00:12]: bei exim4 habe ich meine eigenen Anpassungen in extra Dateien unter /etc/exim4/conf.d/*/* liegen - da wird beim Update nix überschrieben. Ich weiss ich sollte das eigentlich wissen, aber wie sorgst du dafuer dass deine Varianten benutzt werden und nicht die von Debian bereitgestellten? Hallo Andreas, gerade du solltest es wissen. :-) /etc/exim4/conf.d/auth/40_exim4-config_user Zum Beispiel die auth-Datei zum Nachschlagen der User. Ich bekomme bei nicht-auskommentierung der Inhalte der Default-Datei Fehlermeldungen beim Start von exim4. IIRC ueber doppelte Eintraege oder so... Falls du noch meine Konfigurationsdateien von damals verwendest, schau einfach mal rein; die sind alle kommentiert. z.B.: ### auth/40_exim4-config_user ### ### Last Update: Thu, 1 Sep 2005 18:03:33 +0200 ### $ /usr/sbin/exim4 -bV ### Exim version 4.50 #1 built 27-May-2005 08:08:19 ### ### ### In Datei auth/30_exim4-config_examples alles mit '#' auskommentieren. ... also kann es da schon mal keine doppelten Einträge geben. Warum heißt es eigentlich config_examples? Weil man es anpassen kann? ;-) /etc/exim4/conf.d/rewrite/35_exim4-config_rewriting_all Genauso hier, ich hab ne rewrite-Regel die nicht rewrited, sprich das From so laesst wie es ist. Hier das gleiche: ### In Datei rewrite/31_exim4-config_rewriting alles mit '#' kommentieren. /etc/exim4/conf.d/transport/31_exim4-config_remote_smtp Und auch hier, denn die Reihenfolge kanns ja in transport zumindestens nicht sein. Dort ist naemlich alles debian-Maessige in 30*.. Hier ebenfalls: ### In Datei transport/30_exim4-config_remote_smtp alles mit '#' ### auskommentieren. Spec nachlesen aber waere nett wenn du es kurz (in 2 Saetzen oder so?) erklaeren koenntest, da ich fuers lesen momentan grad keine Zeit habe... Wenn ich Zeit habe werde ich die Website zu exim4 mal aktualisieren... Meine Bounce-Lösung ist mittlerweile auch kampferprobt und hat die letzen Jahre keine Probleme gemacht. :-) $ ls -l /etc/exim4/exim_system_filter.conf -rw-r--r-- 1 root root 2284 2004-05-22 16:49 /etc/exim4/exim_system_filter.conf ~~ Nochmal zu einem eventuellem Update: wenn ich weiß, dass ich einen speziellen Setup verwende, dann muss ich eben beim Update besondere Sorgfalt walten lassen. Du würdest dir doch sicher keine Konfiguration überschreiben lassen, an der du vielleicht Monate geknuspert hast - egal bei welchem Programm auch immer. Mir fällt gerade auf - ein exim4-update gab es schon lange nicht mehr. :-) Gruss Uwe PS: hab momentan ganz andere Sorgen: win 3.11|95|98|NT4|XP :-| signature.asc Description: Digital signature
Re: Exim4 mit Smarthost
* Steffen Eichhorn [EMAIL PROTECTED] [30-03-2006 23:01]: Dies funktioniert auch ganz gut. Meine Frage ist nun ob ich in der original Datei was missverstanden habe und es auch ohne meine Modifikationen gehen würde? Es nervt nämlich das bei jedem Exim4-Update gemeckert wird das Veränderungen vorgenommen wurden und ich wieder selbst handanlegen muss. Hallo Steffen, bei exim4 habe ich meine eigenen Anpassungen in extra Dateien unter /etc/exim4/conf.d/*/* liegen - da wird beim Update nix überschrieben. $ ls /etc/exim4/conf.d/*/* ... /etc/exim4/conf.d/auth/40_exim4-config_user ... /etc/exim4/conf.d/main/04_exim4-config_options ... /etc/exim4/conf.d/rewrite/35_exim4-config_rewriting_all ... /etc/exim4/conf.d/router/250_exim4-config_smarthost ... /etc/exim4/conf.d/transport/31_exim4-config_remote_smtp Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: debiananwenderhandbuch zum offlinelesen
* Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] [06-03-2006 11:08]: mal auf www.debiananwenderhandbuch danach suchen ... deb http://debiananwenderhandbuch.de/debian/ stable main iirc ist das html, evtl. auch pdf, könnte man ja sicherlich mit s/ist/war/ Das funktioniert nicht mehr, es gibt auch keinen Hinweis auf der Website dazu. Du sollst das Buch kaufen. Man hätte ja auch mal die User informieren können, bevor man die Pakete vom Server nimmt ... Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: debiananwenderhandbuch zum offlinelesen
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [06-03-2006 19:22]: Man hätte ja auch mal die User informieren können, bevor man die Pakete vom Server nimmt ... Vielleicht so wie auf der 1. Seite, dort steht in der Versionshistorie zum 1.Februar 2006, dass der Download entfernt wurde. Upps, sorry - habe ich glatt übersehen. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: apm-fehler
* Ronny Wagner [EMAIL PROTECTED] [11-02-2006 09:29]: Kann ich das Modul apm irgendwie deaktivieren, bzw. ... Hallo Ronny, vielleicht hilft dir das weiter: # Aliases fuer apm alias char-major-10-134 off Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: apm-fehler
* Ronny Wagner [EMAIL PROTECTED] [10-02-2006 18:05]: kernel: IBM machine detected. Enabling interrupts during APM calls. kernel: apm: BIOS not found. apm=off beim Booten übergeben? Sollte bei GRUB funktionieren. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Debian mit Fritz!Card DSL SL
* Erich Ludwig [EMAIL PROTECTED] [24-01-2006 21:47]: Wenn ich jetzt mit '/sbin/capiinit/ start' und anschließendem 'pon arcor' die Verbindung starte, wird, soweit ich es als fast-Anfänger beurteilen kann, die Verbindung auch hergestellt. Hallo Erich, die Verbindung sieht gut aus, die Namensauflösung scheint noch nicht zu funktionieren. Ich hatte mal das Paket resolvconf installiert. # Ondemand Verbindung zu arcor-dsl über die Fritz!Card DSL SL debug sync noauth defaultroute lcp-echo-interval 5 lcp-echo-failure 3 lcp-max-configure 50 lcp-max-terminate 2 noccp noipx # persist #demand connect # mru 1490 mtu 1490 ipcp-accept-local ipcp-accept-remote # # # plugin userpass.so # Anschlusskennung Arcor # user arcoruser password arcorpassword linkname arcor-dsl ipparam internet plugin capiplugin.so avmadsl : /dev/null Hier mal meine zum Vergleich, ist zwar von GMX, aber im Prinzip das gleiche: connect /bin/true #debug ipcp-accept-remote ipcp-accept-local usepeerdns #idle 180 #demand persist defaultroute user GMX/[EMAIL PROTECTED] hide-password sync noauth lcp-echo-interval 5 lcp-echo-failure 3 lcp-max-configure 50 lcp-max-terminate 2 noccp noipx mru 1492 mtu 1492 linkname freedsl plugin capiplugin.so controller 1 protocol adslpppoe : /dev/null Ich würde es auf alle Fälle mal mit usepeerdns probieren. Mein Passwort steht übrigens in pap-secrets. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Ablaufdatum des Passworts
* Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] [18-12-2005 09:47]: wie kann ein User feststellen bis wann sein Passwort gültig ist und wann, spätestens, es geändert werden muss? In der manpage steht was von 'passwd -S' - die Ausgabe ist aber IMHO nicht sehr User-freundlich. Eventuell ein Skript drumrum stricken, welches dem User die Daten etwas genauer erklärt ohne das er jedes Mal in der Manpage nachschauen muss. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Ablaufdatum des Passworts
* Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] [18-12-2005 15:07]: Das mit dem Script werde ich auf jeden Fall noch machen. Ohne ein solches ist die Ausgabe wirklich nicht sonderlich User-freundlich. Hi, hab mal schnell ein Skript zusammengebastelt, nicht sehr schön - erfüllt aber sein Zweck. (libdate-manip-perl muss installiert sein) #!/usr/bin/perl use strict; use warnings; use IO::File; use Date::Manip; my $pipe = IO::File-new(passwd -S |) || die pipe error: $!\n; my $data = $pipe; my ($user, $status ,$update, $min, $max, $warn, $inactive) = split(/ /, $data); print user login .: $user\n; if ($status eq 'P'){ print user account ...: has a usable password\n; }elsif ($status eq 'NP'){ print user account ...: has no password\n; }elsif ($status eq 'L'){ print user account ...: is locked\n; } print last password change ...: $update\n; print minimum age : $min day(s)\n; print maximum age : $max day(s)\n; if ($warn 0){ print warning period .: $warn day(s)\n; } if ($inactive 0){ print inactivity period ..: $inactive day(s)\n; } my $target = UnixDate(ParseDate(DateCalc($update, + ${max}days)), %m/%d/%Y); print next password change ...: $target\n; exit 0; ### eof Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Debian/perl per ODBC mit FilemakerServerAdvanced/Mac verdrahten?
* Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] [08-12-2005 23:10]: Das scheint aber ja nicht so zu sein. Anscheinend muss man dem Client ja sagen: Du redest per ODBC mit einer Filemaker-Datenbank. So hab ich das auch verstanden - aber ich kann mich irren. Auf http://www.iodbc.org/ habe ich ein Testskript gefunden: #!/usr/bin/perl use DBI; use DBD::ODBC; $|=1; map { print Data sources for $_: . join( , DBI-data_sources($_)). } grep(!/ADO|template/, DBI-available_drivers); Das gibt mir (für das PostgreSQL-Beispiel) meine odbc-Einträge aus, unter anderem auch: Data sources for ODBC: DBI:ODBC:PostgreSQL testing Wenn ich Frequently Asked Questions aus 'man DBD::ODBC' richtig verstehe, dann ist die Einrichtung per ODBC-Manager notwendig. DBD::ODBC uses the driver manager to talk to the ODBC driver(s) on your system. You need both a driver manager and driver installed and tested before working with DBD::ODBC. You need to have a DSN (see below) configured *and* TESTED before being able to test DBD::ODBC. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Debian/perl per ODBC mit FilemakerServerAdvanced/Mac verdrahten?
* Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] [08-12-2005 16:12]: /etc/odbc[inst].ini - Dateien bzw. wahlweise im Homedir. Beide sind bei mir leer. Scheint das Problem zu sein. Keine Ahnung, wie das für filemaker7 aussehen muss. Vielleich hilft dir ein Beispiel für eine PostgreSQL-DB? ~/.odbc.ini [PostgreSQL testing] Description = PostgreSQL Driver = PostgreSQL Trace = Yes TraceFile = sql.log Database= testing Servername = localhost UserName= XXX Password= Port= 5432 Test-Skript: #!/usr/bin/perl -w use strict; use DBI; my $user = 'XX'; my $pass = 'XX'; my $dbh = DBI-connect(DBI:ODBC:PostgreSQL testing, $user, $pass, {'RaiseError' = 1}); my $sth = $dbh-prepare('SELECT kundennr FROM public.firma'); $sth-execute(); while (my $ref = $sth-fetchrow_hashref()) { if ($ref-{'kundennr'}){ print $ref-{'kundennr'} . \n; } } $sth-finish(); $dbh-disconnect(); ### eof Ansonsten kann ich dir nicht weiterhelfen. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Debian mit Fritz!Card DSL SL
* Erich Ludwig [EMAIL PROTECTED] [25-11-2005 19:45]: 1. Handelt es sich bei dem nach /usr/src/modules/fcdslsl kopierten Quellcode um den Quellcode oder die vorcompilierten Treibermodule ?? Hallo Erich, mache es nicht zu kompliziert, du musst ja kein Debian-Paket bauen. Pack die sourcen aus und kompiliere nach Anleitung - make müsste reichen. 2. Was genau muß im Makefile angepasst werden ?? Erst mal nichts. 3. Es wurde hier nicht erwähnt. Der Quellcode des Kernels muß doch wohl auch in /usr/src/··· vorhanden sein ?? Sourcen oder Headers - egal. Das Modul kannst du zum Beispiel nach /lib/modules/2.6.8-2-k7/kernel/fritz/fcdslsl.ko kopieren, danach 'depmod -a' ausführen. Die Firmware habe ich unter /usr/share/isdn abgelegt, bei mir für lk 2.4 und lk 2.6 extra: $ ls -l /usr/share/isdn/ -rw-r--r-- 1 root root 317316 2004-05-10 11:26 fdssbase24.bin -rw-r--r-- 1 root root 315520 2004-05-10 11:26 fdssbase26.bin Das noch in /etc/isdn/capi.conf bekannt machen; z.B.: fcdslsl fdssbase26.bin - - - - - capiutils musst du eventuell noch installieren. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Status:Ungültig e Signatur - Re: exim4 auf maildir umstellen?
* Al Bogner [EMAIL PROTECTED] [01-11-2005 21:35]: Falls du willst, schicke ich dir den Header per PM. Kannst du machen, aber ich weiß nicht was ich damit prüfen kann. Können wir uns also sparen, die Header sind völlig okay. Nachdem Ratti auch Probleme hat, wäre es einfach interessant zu wissen, wo da etwas zerstört wird, wenn es für mich in der Praxis auch nicht von Bedeutung ist. Ich erzähle dir mal, wie es bei der yahoo-list war: jeder Mail wurde Werbung angehangen, wahrscheinlich wurde dadurch die Signatur beschädigt. Nach User-Beschwerden wurde der Spam nur noch an unsignierte Mail angehangen, die signierten wurden nicht mehr angefasst. :-) Keine Ahnung, ob dein Mailserver-Betreiber auch solche Späße macht... Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Status:Ungültig e Signatur - Re: exim4 auf maildir umstellen?
* Al Bogner [EMAIL PROTECTED] [01-11-2005 16:09]: Status:Ungültige Signatur Ist das bei euch auch so? Nein, hier mit mutt: | [-- OpenSSL Ausgabe folgt (aktuelle Zeit: Di 01 Nov 2005 16:46:24 CET) --] | Verification successful | [-- Ende der OpenSSL-Ausgabe --] Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Status:Ungültig e Signatur - Re: exim4 auf maildir umstellen?
* Al Bogner [EMAIL PROTECTED] [01-11-2005 19:53]: Status:Kein öffentlicher Schlüssel zur Überprüfung der Signatur vorhanden Die sollte jeder Keyserver haben. :-) Gibt es da wirklich Server, die die Signierung zerstören? Ja, habe ich selbst schon mal auf einer yahoo-Mailinglist erlebt. Al PS: Ich schick dir ein PM und bitte dich um einen Test. Ja, alles klar. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Status:Ungültig e Signatur - Re: exim4 auf maildir umstellen?
* Al Bogner [EMAIL PROTECTED] [01-11-2005 20:13]: Interessant ist nur, dass es bei Uwe ok ist. Lt. Header verwendet er User-Agent: Mutt/1.5.9i Ja, der aus sarge: $ apt-cache policy mutt mutt: Installiert:1.5.9-2 Mögliche Pakete:1.5.9-2 Versions-Tabelle: *** 1.5.9-2 0 500 ftp://ftp.de.debian.org sarge/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status Falls du willst, schicke ich dir den Header per PM. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: [Beschwerde] Mails, die nicht korrekt ankommen...
* Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] [31-10-2005 11:46]: Weiss jemand wie/bzw. ob überhaupt ein angepasster Filter für Mozilla-Thunderbird (Win32, am Arbeitsplatz). Erstellt werden kann der besagte X-Header auswerten kann?. Bei Linux sollte es so funktionieren: Klick - Extras Klick - Filter Klick - neu ... Klick - Menu (wo Betreff steht) Klick - anpassen ... Neuer Nachrichtenkopf - Header eintragen Klick - hinzufügen Filter wie üblich bearbeiten u.s.w. Testen musst du selber. :-) signature.asc Description: Digital signature
Re: Uptime ppp?
* Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] [28-10-2005 02:21]: Wenn du es nicht selbst kannst, kann ich dir gerne helfen. Evtl. hat auch noch jemand was Fertiges. Hallo Gerhard, ich hätte da vielleicht etwas selbstgestricktes: http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/ppp-agent.htm Einfach mal anschauen - ich bin damit zufrieden. :-) Ist zwar nicht perfekt, sollte sich aber anpassen lassen. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Mountpoint-uid auf aktuellen User setzen?
* Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] [11-10-2005 12:40]: Das ist natürlich blöd, wenn man vertrauliche Daten auf CDroms hat. Es gibt zwar die uid und gid Parameter in der fstab, aberdamit kann ich die uid ja nur fest vorgeben, das ist ja noch etwas unpraktisch. Hi Patrick, ich würde ein Skript basteln, welches die uid checkt und dann einen mount-Befehl zusammenbastelt. Das ganze dann über sudo abfeuern, eventuell noch ein kleines wrapper-skript dazu. --- secmount --- #!/bin/sh sudo /usr/local/bin/my_mount --- my_mount --- #!/bin/sh mount /dev/cdrom /mnt -o uid=`id -u`,umask=002 usw. Ungetestet. Den Eintrag in der fstab würde ich entfernen, es könnte ja sein, dass $schüler schneller als $professor ist. :-) Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Zusammenfassung zu Wie Modul-deb aus vollkommen fremden Sourcen bauen?
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [08-09-2005 00:28]: Ich hab sowas noch nicht selbst gemacht, aber hol dir doch mal mittels apt-get source die Quellpakete fuer hostap-source, Gute Idee, man kann nur lernen. ... und schau dir an wie die debian/rules dort jeweils aussieht. Die kannst du gleich so verwenden. :-) Changelog muss noch angepasst werden und im Prinzip brauchst du nur /usr/src/modules/hostap-source/driver austauschen. Als Beispiel wird dann per ::/usr/src/kernel-headers-2.6.8-2-k7$ fakeroot make-kpkg modules_image ein schönes Paket hostap-modules-2.6.8-2-k7_0.3.9-1+10.00.Custom_i386.deb gebaut. (Das Paket enthält aber noch nicht die Datei /etc/hostap_cs.conf, das müsste man noch anpassen.) Es sollte auch kein Problem sein das Verzeichnis /usr/src/modules/hostap-source einzupacken und wieder ein source-Paket daraus zu bauen. Ein normales Source-Paket (auf herkömmliche Art) zu bauen gelingt mir allerdings nicht: ::/tmp/hostap-driver-0.3.9$ dpkg-buildpackage -us -uc -rfakeroot ... [make läuft problemlos durch] ... make[2]: Entering directory `/tmp/hostap-driver-0.3.9' Module installation directory not valid: '/tmp/hostap-driver-0.3.9/debian/hostap-driver/lib/modules/2.6.8-2-k7' Most probable cause for this is modified kernel headers. You will need to install module file (driver/modules/hostap*.{,k}o) manually. Habe keine Ahnung, warum das nicht klappt, meine kernel headers habe ich eigentlich nicht bewusst modifiziert. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer
* Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] [04-09-2005 15:12]: Auf jeden Fall darf es niemals an den Versionsnummern scheitern. Na dann sind wir uns ja einig. Aber auf Etch den von Sarge? Nein, warum sollte ich das tun? Genau das würde ganz automatisch passieren, wenn die Versionsnummer von Firefox in stable plötzlich größer ist als in testing. Das ist mir klar - aber nur wenn ich testing in der sources.list hätte! Habe ich aber nicht und die meisten Leute die stable fahren auch nicht. Die Leute die stable und testing gleichzeitig nutzen können pinning verwenden und damit besteht das Problem mit den verschiedenen Nummern nicht. Wer testing verwendet sollte wissen was er tut. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer
* Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] [03-09-2005 00:34]: Wieso nicht? Wieso kann das Sarge-Paket nicht 1.0.6-2 heissen? Weil 1.0.6-2 gegen 1.0.6-1 (aus etch) gewinnt, was unsinnig ist wegen neuerer Libs et al in etch. Weil 1.0.6-1 gegen 1.0.6-2 verliert beim upgrade auf etch. Da Etch noch längst nicht stable ist, könnte das Paket in Sarge ruhig 1.0.6-2 heissen, auch wenn es ein Sicherheitsupdate ist. Da das Problem ja bekannt ist, könnte man vor einem Update auf Etch immer noch die Versionsnummer hochsetzen z.B. auf 1.0.6-100, wobei ich nicht wirklich denke, dass 1.0.6 dann noch aktuell ist. Eine Version 1.0.6 in Sarge als 1.0.4 zu bezeichnen finde ich sehr unglücklich gelöst. Dein Argument mit den Libs kann ich so nicht gelten lassen, weil ich auf Sarge nicht den Firefox von Etch installieren will. Wenn schon die Version 1.0.4 nicht zu patchen ist, dann sollte man das nicht versuchen den Anwendern zu suggerieren, sondern mit einer neuen Versionsnummer auch klarstellen, dass $USER ab sofort eine neue Version braucht. Wenn man die alte Nummer unbedingt im Paketnamen erhalten will, würde ich die alte und die neue Nummer verbinden: z.B. 1.0.4-1.0.6-sarge1 wäre für mich nicht die schlechteste Lösung, weil A: die erste Versionsnummer dem Sicherheitsteam das gute Gefühl gibt - wir haben die kaputte Version 1.0.4 gepatcht (egal, wie, aber wir haben ein Sicherheitsproblem gelöst, auch wenn das nur mit einer neuen Version ging) und B: - der User sieht an der zweiten Nummer das sein Browser aktuell ist. Schönes Wochenende Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer
* Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] [03-09-2005 10:30]: Da Etch noch längst nicht stable ist, könnte das Paket in Sarge ruhig 1.0.6-2 heissen, auch wenn es ein Sicherheitsupdate ist. Erstens braucht man so oder so eine allgemeine Lösung, das könnte schließlich auch kurz vor dem Release passieren. Zweitens kann jeder User selbst entscheiden, wann er ein Upgrade macht, und das muss zu jeder Zeit korrekt funktionieren. Hallo Felix, zum ersten Punkt: ich finde es trotzdem keine gute Lösung, eine neue Version mit der Versionsnummer des alten Paketes anzubieten. Auch wenn es kurz vor einem Release passiert, kann man die Nummern immer noch ändern. Zum zweiten Punkt: bei einem Sicherheitsupdate braucht User normalerweise nicht zu überlegen *wann* er es einspielt, das passiert in der Regel sofort. Ob ein Upgrade auf Etch funktionieren *muss*, hängt natürlich vom Status von Etch ab. Wenn Etch stable wäre, dann sollte ein Upgrade immer problemlos funktionieren. Solange Etch aber testing ist, sehe ich keinen Grund dafür, dass ein Upgrade auf testing - zu jeder Zeit - funktionieren muss. Eine Version 1.0.6 in Sarge als 1.0.4 zu bezeichnen finde ich sehr unglücklich gelöst. Dein Argument mit den Libs kann ich so nicht gelten lassen, weil ich auf Sarge nicht den Firefox von Etch installieren will. Aber auf Etch den von Sarge? Nein, warum sollte ich das tun? PS: 1.0.6 in die Debian Revision einzubauen wäre dagegen durchaus eine Möglichkeit, entspricht eben nicht den Konventionen für die Versionsnumerierung von Security-Updates. Dann sollte man mal über die Konventionen nachdenken. Es gibt nichts Gutes, dass man nicht besser machen könnte. :-) Ich glaube aber nicht, dass wir das Thema *hier* lösen werden. Ein Debian-Paketname sollte die aktuelle Programmversionsnummer beinhalten - ich denke, das ist machbar. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Ein User kann sich nicht im gdm anmelden
* Danny Uischner [EMAIL PROTECTED] [01-09-2005 08:49]: amd:/home/danny# ls -la |grep .xsession -rwxr-xr-x1 danny users 483 2005-09-01 00:59 .xsession Alternative Ansätze? $ echo $UID ls -n .xsession würde ich mal testen. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Ein User kann sich nicht im gdm anmelden
* Danny Uischner [EMAIL PROTECTED] [01-09-2005 10:45]: amd:/home/danny# echo $UID ls -n .xsession 0 -rwxrwxrwx 1 1000 100 483 2005-09-01 00:59 .xsession Die UID von danny wäre aufschlussreicher. :-) Interessanterweise haben weder root noch test23 eine .xsession in ihren jeweiligen home-Verzeichnissen... Na dann lösche die bei danny - oder brauchst du die unbedingt? Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: xmms... problem
* finarfin [EMAIL PROTECTED] [30-08-2005 10:16]: access(/root/.Xauthority, R_OK) = 0 open(/root/.Xauthority, O_RDONLY) = 4 ~~ write(2, CRITICAL **: , 13CRITICAL **: ) = 13 write(2, Unable to open display, 22Unable to open display) = 22 Passiert das auch, wenn du xmms als normaler $USER startest? Als root kriege ich das auch hin: $ su -c 'strace xmms' ... access(/root/.Xauthority, R_OK) = 0 open(/root/.Xauthority, O_RDONLY) = 4 ... write(2, CRITICAL **: , 13CRITICAL **: ) = 13 write(2, Unable to open display, 22Unable to open display) = 22 ... Arbeite also nicht als root! signature.asc Description: Digital signature
Re: reboot/halt - md in Verwendung
* Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] [29-08-2005 09:41]: Was koennte zu dem Zeitpunkt noch Zugriff haben und das unmounten verhindern? Die ueber rcX gestarteten Apps werden alle ohne ersichtliche Fehler beendet. Verwendest du udev? Eventuell wird /dev nicht umountet. (Habe dieses Problem auch schon bei Sarge und Ubuntu beobachtet.) Zum Testen könntest du in /etc/init.d/umountfs ein paar Kommandos einbauen. z.B.: mount ps aux sleep 30 Falls es das ist - was ich vermute - sollte das Stoppen von udev vor dem umounten von tmpfs Abhilfe schaffen. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: apt cache
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [29-08-2005 19:53]: Du muesstest also apt so umschreiben, dass er die Debs nach /tmp schmeisst... Oder den cache gleich nach /tmp linken? :-) signature.asc Description: Digital signature
Re: gpg, Schlüsse l aktuell halten
* Ulrich Möhrke [EMAIL PROTECTED] [29-08-2005 18:57]: Wird die normalerweise automatisch ab- und zu aufgefrischt? Normalerweise nicht. Ich hatte immer ein Skript laufen, welches die Keys refresht. Sieht etwa so aus: # # Jeden Montag GPG-Keys updaten # KEY_SERVER=blackhole.pca.dfn.de UPDATE_FILE=~/.gnupg/last_update if [ -d ~/.gnupg ]; then if [ ! -f $UPDATE_FILE ]; then echo 0 $UPDATE_FILE fi if [ `date +%w` == 1 ]; then UPDATE_CHECK=`grep [01] $UPDATE_FILE | awk '{print $1}'` if [ ! $UPDATE_CHECK == 1 ]; then echo -n GnuPG-Key_Update: $KEY_SERVER echo 1 $UPDATE_FILE gpg --refresh-keys --keyserver-options honor-http-proxy --keyserver $KEY_SERVER /dev/null 21 echo Done. fi else echo 0 $UPDATE_FILE fi fi Musst du eventuell anpassen, weil ich einen Proxy verwende. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: gpg, Schlüsse l aktuell halten
* Ulrich Möhrke [EMAIL PROTECTED] [29-08-2005 22:23]: Muss ich nun tatsächlich jede einzelne Signatur per Hand holen oder kann ich gnupg bzw. Evolution einen gewissen Automatismus beibringen? Ich kenne Evolution nicht, k.A. ob man da einen automatischen Import einstellen kann. Soweit ich mich erinnere, hatte ich das Problem mit Kmail (bin vor einer Weile umgestiegen) nicht. KMail hat eine Option zum automatischem Import. Hast du den Keyserver in ~/.gnupg/gpg.conf eingetragen? Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: reboot/halt - md in Verwendung
* Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] [29-08-2005 21:05]: Noe. Kein udev. Aber das mit dem delay werd ich beim naechsten halt mal versuchen. Vielleicht braucht ja etwas noch bisschen mehr Zeit... Na ja, die 'sleep 30' sollen dir eigentlich nur die Zeit geben, die Programmausgaben zu lesen - bevor der Rechner ausgeht. ;-) Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Scribus 1.3 cvs. wie installieren?
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20-08-2005 22:31]: Was am besten ist nach dem ich heute den Rechner neu gestartet habe, das scribus geht :-) Hast du wohl irgendwann mal /usr/local/bin aus dem Pfad geschmissen... Da hat die Bash sicher nur in ihre Befehlshistory geschaut. :-) ::~$ cd /tmp/ ::/tmp$ mkdir LS ::/tmp$ cd LS ::/tmp/LS$ cp /bin/ls . ::/tmp/LS$ PATH=/tmp/LS:$PATH ::/tmp/LS$ ls ls ::/tmp/LS$ rm ls ::/tmp/LS$ ls bash: /tmp/LS/ls: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Mir fehlt leider gerade der richtige Befehl, um diesen Cache wieder zu löschen - muss mal wieder man bash lesen. ;-) Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: bash history löschen
* Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] [21-08-2005 15:31]: ::~$ cd /tmp/ ::/tmp$ mkdir LS ::/tmp$ cd LS ::/tmp/LS$ cp /bin/ls . ::/tmp/LS$ PATH=/tmp/LS:$PATH ::/tmp/LS$ ls ls ::/tmp/LS$ rm ls ::/tmp/LS$ ls bash: /tmp/LS/ls: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Mir fehlt leider gerade der richtige Befehl, um diesen Cache wieder zu löschen - muss mal wieder man bash lesen. ;-) Mit history -c vergisst sie alle zuvor gespeicherten Eingaben. Den Befehl kenne ich, er bewirkt aber an dieser Stelle *nur* das Löschen der history. Man muss aber den Cache löschen, damit /bin/ls wieder gefunden wird. Ich werde mal in meinem Archiv suchen, irgendwo habe ich notiert wie das geht. :-) Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: bash history löschen
* Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] [21-08-2005 16:02]: Mit history -c vergisst sie alle zuvor gespeicherten Eingaben. Den Befehl kenne ich, er bewirkt aber an dieser Stelle *nur* das Löschen der history. Man muss aber den Cache löschen, damit /bin/ls wieder gefunden wird. Ich werde mal in meinem Archiv suchen, irgendwo habe ich notiert wie das geht. :-) Du kannst auch einfach /bin/ls nehmen... Ich habe schon gefunden, wonach ich gesucht hatte: hash Um mal bei meinem Beispiel anzuknüpfen: - internen cache für Programmpfade der bash anzeigen ::/tmp/LS$ hash hitscommand 1/bin/rm 1/bin/cp 4/tmp/LS/ls - eine etwas längere Form ::/tmp/LS$ hash -l builtin hash -p /bin/rm rm builtin hash -p /bin/cp cp builtin hash -p /tmp/LS/ls ls ::/tmp/LS$ ls bash: /tmp/LS/ls: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden - cache löschen ::/tmp/LS$ hash -r ::/tmp/LS$ hash hash: hash table empty - und die Welt ist wieder in Ordnung ::/tmp/LS$ ls ::/tmp/LS$ ls -l insgesamt 0 Ich wusste doch, dass es auch ohne REBOOT geht. :-) Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT] Python oder Perl
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [04-08-2005 19:59]: Ich finde insbesondere die strenge Einrueckungssyntax sehr gut lesbar Gut lesbar ist richtig, aber beim coden manchmal lästig. Ein try except mal schnell einfügen, bedeutet meistens auch ganze Blöcke zu versetzen. Bei Perl ist if $@ schneller eingebaut ... :-) Gruss Uwe pgpNycfkuZpUX.pgp Description: PGP signature
Re: Problem automount und hotplug
* Enrico Apel [EMAIL PROTECTED] [03-08-2005 20:32]: Es gäbe ja auch noch die Möglichkeit, dies in der fstab einzutragen, aber /dev/sdX kann sich doch mit jedem Gerät wieder ändern? Mit udev kannst du jedes Gerät auf ein Device 'festnageln'. Wie kann ich dies denn bewerkstelligen, dass ich dies einigermassen automatisieren kann? Mit lk-2.6 und udev habe ich hier mal meinen Setup beschrieben: http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/usb.htm - geht alles soweit automatisch. Probleme hatte ich bis jetzt noch nicht damit. Vielleicht hilft dir das weiter. Gruss Uwe pgpunIO1nc1zm.pgp Description: PGP signature
Re: Problem automount und hotplug
* Enrico Apel [EMAIL PROTECTED] [05-08-2005 16:35]: Mit lk-2.6 und udev habe ich hier mal meinen Setup beschrieben: http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/usb.htm - geht alles soweit automatisch. Probleme hatte ich bis jetzt noch nicht damit. Vielleicht hilft dir das weiter. Mittels der Seite liess sich das recht gut einrichten. Allerdings wird damit nichts gemountet. Oder liegt das am Konflikt mit usbmount? usbmount habe ich nicht installiert, irgend etwas hat mich an dem Teil gestört. Ich glaube bei jedem an- und abstecken gab es ein anderes Gerätedevice (immer eine Nummer höher); ich kann dir nicht mehr genau sagen, warum ich usbmount von der Platte gefegt habe... Kannst das usbmount wegen dem mount-Konflikt deinstallieren. :-) Die entsprechende Einträge in der fstab hast du gemacht? Gruss Uwe pgpSwQw8UJ0f1.pgp Description: PGP signature
Re: [OT] Python oder Perl
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [05-08-2005 17:17]: Gut lesbar ist richtig, aber beim coden manchmal lästig. Ein try except mal schnell einfügen, bedeutet meistens auch ganze Blöcke zu versetzen. Dann benutzt du den falschen Editor ;-) bzw. die falsche IDE... Welcher Editor macht das *vollautomatisch* - gib mir mal ein Tipp, aber bitte keine *halbautomatischen* Lösungen anbieten. Bei Perl ist if $@ schneller eingebaut ... :-) Was aber nicht einem try/except entspricht. Egal. Ein Beispiel ist ein Beispiel ist ein Beispiel ... Gruss Uwe pgpf66MpXY5Z8.pgp Description: PGP signature
Re: Problem automount und hotplug
* Enrico Apel [EMAIL PROTECTED] [05-08-2005 19:01]: Kannst das usbmount wegen dem mount-Konflikt deinstallieren. :-) Dann sollte ich mir nur zuvor meine angepassten files sichern, falls ich die noch mal brauchen könnte. Was man hat, hat man. ;-) Werden denn bei dir gar keine Einträge in den logfiles geschrieben? Doch, geht alles nach Wunsch. Vielleicht mal ein paar Werte setzen: in /etc/udev/udev.conf: udev_log=yes in /etc/default/hotplug: DEBUG=1 Wenn es keinen Eintrag in vendor gibt, lass ich dies dann frei? Nimm den SYSFS{vendor} einfach ganz raus, sollte immer noch matchen. Ein Problem könnte beim USB-Stick allerdings noch sein, dass es dort zwei Partitionen gibt ja könnte sein, eventuell mal mit den udev parametern %k probieren. Gruss Uwe pgpLFS3Pvztvo.pgp Description: PGP signature
Re: Warnung vor Ubuntu 5.04
* Joern Bredereck [EMAIL PROTECTED] [31-07-2005 23:26]: - Bei der Installation wurde nicht nach einem root-Paßwort gefragt Wenn du die Doku gelesen hättest, dann wüsstest du, dass root sich auf einem Ubuntu-System nicht selbst einloggt. Stattdessen kann sich der erste angelegte Benutzer mit sudo bei Bedarf Root-Rechte holen. Also ich wurde bei Ubuntu 5.04 Installationen bis jetzt immer nach einem root-Passwort gefragt. Natürlich gibt man erstmal ein Passwort ein - wie man es so gewohnt ist. Einen Hinweis auf 'sudo' würde man erst erhalten, wenn man das Passwort zweimal leer läßt - sonst nicht. So würde der Fragenverlauf aussehen: Description-de.UTF-8: md5-Passwörter benutzen? Extended_description-de.UTF-8: Md5 Passwörter sind sicherer und erlauben mehr als 8 Zeichen. Es kann jedoch zu Kompatibilitätsproblemen kommen, wenn Sie NIS benutzen oder die Passwort Dateien mit alteren Systemen teilen. Description-de.UTF-8: Leeres Passwort wurde eingegeben. Extended_description-de.UTF-8: Sie haben anscheinend keine Eingaben für das Passwort gemacht. Das ist sehr unsicher! Bitte versuchen Sie es nocheinmal. Description-de.UTF-8: Root-Passwort: Extended_description-de.UTF-8: Sie müssen ein Passwort für root, das systemverwaltende Konto, angeben. Ein bösartiger Benutzer oder jemand, der sich nicht auskennt und Root-Rechte besitzt, kann verheerende Schäden anrichten. Deswegen sollten Sie darauf achten, ein Passwort zu wählen, dass nicht einfach zu erraten ist. Es sollte nicht in einem Wörterbuch vorkommen oder leicht mit Ihnen in Verbindung gebracht werden, wie z.B. Ihr zweiter Vorname. Ein gutes Passwort enthält eine Mixtur aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen und wird in regelmässigen Abständen geändert. Das root Passwort kann durch Ausführen von passwd als root geändert werden.\n\nHinweis: Sie werden das Passwort während der Eingabe nicht sehen. Description-de.UTF-8: Bitte geben Sie das Passwort nochmals zur Bestätigung ein: Extended_description-de.UTF-8: Bitte geben Sie dasselbe root Passwort nochmals ein, um sicher zu gehen, dass Sie es richtig eingegeben haben. Description-de.UTF-8: Leeres Passwort wurde eingegeben; sudo wird benutzt. Extended_description-de.UTF-8: Sie haben ein leeres root-Passwort eingegeben. Da leere Passwörter nicht sicher sind, wird das root-Passwort stattdessen gesperrt. Der User, den Sie im nächsten Schritt erstellen werden, wird durch eingabe des 'sudo' Befehls root-Privilegien erhalten können. Die letzte Frage habe ich noch nicht gesehen, weil ich immer vorher schon ein Passwort eingegeben habe ... Installation lief immer mit 'expert' - kann sein, dass es bei default anders aussieht Gruss Uwe pgpWoo1Jho9vv.pgp Description: PGP signature
Re: Onlinekosten sparen ?
* Evgeni -SargentD- Golov [EMAIL PROTECTED] [22-06-2005 00:44]: Sicher? Ist dir der Unterschied DSL-Provider und Reseller bewust? 1u1, freenet und wie die alle noch heißen benutzen alle die Telekomleitungen. Gegenbeispiel wär zB Arcor. Die haben eigene. Von einer Arcor-DSL Leitung kannst du dich auch nicht bei 1u1 einwählen... Arcor bietet *auch* DSL-R an. Da muss die T-c*m auch die Authentifizierung übernehmen, erkennbar mit dem Benutzernamen dsl.arcor/ar, ähnlich wie bei der anderen Resellern z.B. GMX/... usw. oder wie bei DSL by Call. Der Prefix hat schon seine Berechtigung. Wenn du Arcor DSL hast, kannst du dich logischerweise nicht bei anderen DSL-Anbietern einloggen, weil Arcor garnicht die Zugangsdaten der User bei anderen ISPs kennen kann. Fremdanbieter wäre auch Quatsch - bei 4.95 EUR für die Flat. :-) Gruss Uwe pgpneGI0JgY2y.pgp Description: PGP signature
Re: Über at gestartete s shellscript stellt nach einiger Zeit Dienst ein?
* Michael Achtzehn [EMAIL PROTECTED] [20-06-2005 09:11]: ich start unten stehendes Script über at hh:mm (weil es auch bei abgemeldeten User laufen soll) - danach macht es auch was es soll, aber nach einer gewissen Zeit (ich habe noch nicht herausbekommen nach welcher, (aber es sind 10 h) stellt das Script seinen Dienst ein - d.h. es werden keine Mails mehr gesendet. Unter top ist das Script und das von ihm gestartete tail noch zu sehen. Was kann die Ursache sein? Logrotate? Falls die Logfiles rotiert werden, kommt tail eventuell nicht mehr klar. Eventuell tail --follow[={name|descriptor}] verwenden oder dein Skript nach der Rotation restarten. Gruss Uwe pgp5mqflRFcpY.pgp Description: PGP signature
Re: Über at gestartete s shellscript stellt nach einiger Zeit Dienst ein?
* Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] [20-06-2005 14:11]: Oder statt -f dann -F verwenden, dann versucht es tail nach dem logrotate von selbst wieder. Muss wohl mein woody mal verschrotten. :-) $ tail -F /var/log/syslog tail: Ungültige Option -- »F« `tail --help' gibt weitere Informationen. Gruss Uwe pgpYd1JzgJPZe.pgp Description: PGP signature
Re: R.I.P. dselect
* Markus Boas [EMAIL PROTECTED] [14-06-2005 08:27]: Oder hat aptiude eine Konsolenschnittstelle? ... oder eine manpage? ;-) pgpD0H2nZzKY6.pgp Description: PGP signature
Re: Probleme beim apt-get dist-upgrade mit Marillat
* Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] [10-06-2005 07:03]: mit folgenden Einträgen bekomme ich Probleme: ,[ /etc/apt/sources.list ] | deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ testing main | deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ stable main | deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ unstable main ` Benutzt du alle drei Einträge zugleich? Für Sarge allein sollte stable reichen. Kommentiere mal die anderen 2 Lines aus. Gruss Uwe pgpFJTVGxkq8T.pgp Description: PGP signature
Re: Probleme beim apt-get dist-upgrade mit Marillat
* Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] [10-06-2005 08:30]: Benutzt du alle drei Einträge zugleich? Für Sarge allein sollte stable reichen. Kommentiere mal die anderen 2 Lines aus. Danke; das hat leider nichts verändert. Wie jetzt, die Fehlermeldungen sind genau gleich? Gruss Uwe pgpdNIDEnpxhJ.pgp Description: PGP signature
Re: Probleme beim apt-get dist-upgrade mit Marillat
* Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] [10-06-2005 09:03]: Danke; das hat leider nichts verändert. Wie jetzt, die Fehlermeldungen sind genau gleich? Ja. Ich hätte vorher mal schauen sollen, habe genau das selbe. :-) C.M. kennt das Problem, ist sicher bald gefixt. Gruss Uwe pgp15t2bYOO8M.pgp Description: PGP signature
Re: Probleme beim apt-get dist-upgrade mit Marillat
* Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] [10-06-2005 10:19]: Es sieht so aus, als ob STABLE noch WOODY ist. Warum nimmst Du nicht einfach: deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ sarge main Weil das auch nicht funktioniert? ;-) ... weil es dort noch _nie_ ein Verzeichnis sarge gab?! :-) pgpNapiHZa4IB.pgp Description: PGP signature
Re: firefox verhunzt?!
* Gerald Holl [EMAIL PROTECTED] [10-06-2005 16:58]: about:config middlemouse.contentLoadURL: true? Ist bei mir auf true, bewirkt aber leider nichts. Da war doch mal was: -about:config -middlemouse.paste-true -clipboard.autocopy-true Gruss Uwe pgp153alD4X7w.pgp Description: PGP signature
Re: Skripte unter ip-up.d werden nicht mehr ausgefuehrt
* Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] [08-06-2005 14:23]: Ich habe als Test bei mir jetzt einfach mal ein: sleep 5 in /etc/ppp/ip-down nach dem Aufruf von run-parts eingefügt. Hallo Gerhard, der Witz ist, dass - wenn der Fehler auftritt - kein Befehl mehr nach dem run-parts Aufruf ausgeführt wird. Das sleep würde also auch nichts bringen, bis zum run-parts Befehl wird alles _immer_ ausgeführt. Wie schon geschrieben: ich war da schon mit --verbose, --report und strace dran. Ich werde auf alle Fälle mal ein strace- Langzeitlogging durchführen - damit $Maintainer was zu lesen bekommt. Auf die Schnelle wird da nichts, weil eben nicht ganz nachvollziehbar. Gruss Uwe pgpZw2ZEPc5SX.pgp Description: PGP signature