[EMAIL PROTECTED] wrote:
Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten.
###fstab###
//192.168.1.5/files1 /home/osadmin/files1 smbfs
defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777
0 0
###end###
Fehler:
bash: //192.168.1.5/files1: No such file or directory
Andreas Richter wrote:
Am Donnerstag, 2. November 2006 14:35 schrieb Torsten Geile:
Hi,
du hast sicher als root installiert. Dann deinstalliere vmware wieder und mach
_vor_ der Installation ein
sg staff
Dann legt der vmware-installer die Dateien auch mit der korrekten Berechtigung
Hi,
möchte auf Debian Sarge3.1, Kernel 2.6.1-2-686 und KDE 3.3 die vmware
console installieren. Die benötigten Dateien habe ich bereits
heruntergeladen und installiert. Leider finde ich nicht heraus, wie ich
das Ding starten kann. Gebe ich in der bash vmware-server-console
ein, dann
Tobias Großmann wrote:
Der Gedanke dabei, dass ich im worst-case, oder wenn ich mich etwas
reingefunden habe, Debian neu aufsetzen kann und dann diese Datei runterladen
und entpacken kann. Danach soll dann möglichst viel wieder konfiguriert sein.
Mir ist natürlcih klar, dass man damit nicht
Sandro Frenzel schrieb:
Dann ein
module-assistant a-i fglrx --kernel-dir=usr/src/linux-headers-2.6.17-2
bringt die Fehlermeldung, dass der Kernelcode nicht vollständig
konfiguriert seimhh.
Tante Google sagte dazu folgendes:
Hallo,
möchte einem Powerbook Speicherplatz zwecks Backup auf Sarge geben. Eine
Partition ist dafür noch frei. Meine Frage ist, ob es Sinn macht, diese
Partition per hfsplus (mkfs.hfsplus) zu partitionieren und dann per
Samba freizugeben. Dachte mir, dass MAC OS X sich evtl. dort wohler
Hi,
Philipp Frik schrieb:
So da bin ich wieder. Auf dem Chip steht drauf: Silicon Image SATALink
Sil3112Act144 QC7122.1-1 0548 1.21
so noch nen paar ausgaben:
xpshredder:~# lsmod |grep sil
sata_sil7940 0
libata 36228 1 sata_sil
xpshredder:~# lspci |grep Sil
Boris Höffgen schrieb:
Hallo,
kennt jemand ein Tool, mit dem ich die Auslastung der Brandbreite z.B.
einer DSL-Leitung, bzgl. verschiedener Dienste auf einem routendem
Server protokollieren und graphisch darstellen kann?
Internet--DSLroutender ServerServer1 mit WWW
Simon Neumeister schrieb:
dir ist schon bewußt dass ersterer 2x SATA + 1x PATA als Anschlüsse und
zweitere 4x SATA hat ?
Ja, aber ich brauche eh nur einen Kanal. Hauptsache ich finde einen
Controller, der problemlos unter Debian zum Laufen zu bekommen ist.
ersterer (TX2Plus)
wenn
Hallo,
Philipp Frik schrieb:
.. wenn du den genauen Chipsatz
brauchst der drauf ist kann ich spaeter daheim nachschauen.
Ja, sehr gerne. Hab schon auf der Homepage nachgeschaut, aber dort steht
nichts. Die Karte scheint aber für mich völlig auszureichen, Raid
brauche ich noch nicht
Hallo,
suche einen günstigen S-ATA Controller der definitiv von Sarge
unterstützt wird. 2 oder 4 Kanal spielt keine Rolle, auch RAID muss
nicht sein. Was könnt ihr mir denn da empfehlen?
Gruß
Torsten
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Stefan Bauer schrieb:
Die S-ATA unterstützung mit markenhardware wie icp vortex adaptec oder
3ware ist grundsätzlich super. Leider ist der von Haus aus
mitgelieferte Kernel in Stable veraltet. Abhilfe schafft
hier eine neuere Sarge-iso von http://kmuto.jp/debian/d-i/
Welche Hardware exakt
Hi,
da ein externes USB Gerät Probleme macht, möchte ich es im laufenden
Betrieb neu initilisieren. Dazu habe ich versucht per
rmmod usbcore bzw. modprobe -r usbcore
es zu entladen. Es kommt aber die Meldung, usbcore wäre in Benutzung.
Auf welche Weise lässt sich denn USB neu starten?
Hallo,
gibt es eine Möglichkeit, Debian Sarge auf einem USB Stick zu
installieren und von diesem zu starten? Bei google gab es leider nur
Hinweise bezüglich Knoppix. Danke.
Gruß
Torsten
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Werner Kolbeck schrieb:
schon mal bei
http://www.internetmagazin.de/praxis/linux/a/LINUX_VON_USB_STICK_UND_FESTPLATTE_BOOTEN/6019.html
vorbeigeschaut ?
Jetzt schon (;-) Danke für die Info.
Gruß, Torsten
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Stefan Bauer schrieb:
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512
ja, ist auch eine gängige Installationsart.
Sieh dir hierzu mal DamnSmallLinux[1] und installier natürlich nachdem
du den Ablauf begriffen hast wieder Debian :)
[1] http://www.damnsmalllinux.org/
Eigentlich wollte
Peter Jordan schrieb:
Hallo,
ich bin in der traurigen Situation, dass ich auf meinem Notebook Windows
installieren muss. Momentanes OS: debian etch.
Momentan habe ich auf meiner 100GB Platte, folgende Aufteilung:
sda1 Primary Linux ext3 148.0= boot
sda5 Logical
Hallo,
Jochen Schulz schrieb:
Wurde zwischen eventuell der Kernel aktualisiert? Irgendwelche Backports
(insbesondere udev) im Spiel?
Nichts dergleichen.
0:55 (1078)
Zwei Mal genau das gleiche? :-)
Ja, ganz komisch.
Also wurde das Laufwerk nach dem Neustart wohl nicht
Jonas Meurer schrieb:
Die Auszeit der Server sollte jedoch relativ gering sein, das heißt,
wenn ich den alten vom Netz nehme, soll der neue unmittelbar erreichbar
sein.
Da hängt es halt von Dir ab, wie schnell Du bist (;-)
Prinzipiell kein Problem, ich stoppe das Netzwerkinterface auf dem
Hallo,
heute morgen hing unser Server(Sarge3.1rc1). Verbindungen zu Samba
Freigaben waren nicht mehr möglich. Nur ein Neustart brachte Abhilfe.
Leider ist es nun so, dass nach dem Neustart das externe
USB-Laufwerk(Iomega REV) nicht mehr angesprochen werden kann. Es lief
die letzten Wochen
bootlog schrieb:
Hallo,
ich habe seit neustem und aus heiterem Himmel ein Problem mit der fstab.
Und zwar werden aufeinmal meine Mount-Optionen ignoriert. Das betrifft
insbesondere 'user' und 'noauto'. Bei smb mounts gibt es komischerweise
keine Probleme.
Gruß,
Martin
Hi,
exakt das gleich
Sascha Vogt schrieb:
Wie gesagt, das waren nur mal zwei prinzipielle Ansätze welche ich mir
so ins Blaue hinein überlegt habe. Wenn jemand die ultimative
Variante3 hat, immer her damit ;) Auch Fehler in den Überlegungen oder
sonstige Anregungen/Kritik sind willkommen
Gruß
-Sascha-
Hi,
Hallo,
normales ro mounten unter Sarge kein Problem. REV wird als /dev/sr0
geführt. Bin dann auf die udftools gestossen, die angeblich eine Lösung
sein sollen.
Die /etc/default/udftools schaut so aus:
# Drives to register for packet writing:
DEVICES=/dev/hdd /dev/sr0
# In case detection of
Borghart Steffen schrieb:
Hallo,
ich moechte gerne das beim booten zwei module in bestimmter
reihenfolge mit bestimmten optionen geladen werden.
Zuerst soll das modul 'zaptel' geladen werden (ohne extra optionen),
danach soll das modul 'zaphfc' mit der option 'modes=1' geladen werden.
Nachdem
Hallo Norbert,
Norbert Harz schrieb:
Hallo alle,
gibt es eine Möglichkeit (Programm...?) den Kidis nur ein bestimmtes
Zeitfenster zu gewähren, in dem sie sich am (Linux-/Samba-) Server
anmelden dürfen?
Eventuell sie sogar zu einer bestimmten Zeit (mit einer Meldung vorher)
wieder abzumelden?
Boris Andratzek schrieb:
Moin zusammen,
ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas
einfallen will:
Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser
Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die
ssh-Session beende,
Hallo,
nach längerem googeln konnteich leider keine konkrete Antwort darauf
finden, wie ich es hinbekomme, dass jegliche Kommunikation zwischen
unseren Servern (Debian 3.1r1 und W2k, w2k3), sowie allen clients
(w2k,XP), insofern nur stattfindet, wenn ein gültiges Zertifikat
vorliegt.
Andreas Richter schrieb:
Ich würd als erstes mal auf der VMWare Seite suchen. Und siehe da:
http://www.vmware.com/products/free_virtualization.html
Hi,
so wie ich das dort lese, ist es eine Beta Version. Habe mich
registriert und den Lizenzschlüssel für Windows und Linux bekommen und
Hallo,
Andreas Pakulat schrieb:
On 07.06.06 18:19:39, [EMAIL PROTECTED] wrote:
2 Dinge vorweg:
1. Hier sind Realnamen auch im From-Header erwuenchst
Ja, ist mir bekannt. War keine Absicht. Habe von meinem frisch
installierten Rechner gepostet. Da war noch nicht alles so optimal
Hallo,
Jan Kolarik schrieb:
Hallo,
Zur besseren Orientierung wäre vielleicht die Ausgabe von grep
PermitRootLogin /etc/ssh/sshd_config hilfreich. Hinweise bzgl. des
Problems könnte die Ergänzung des ssh-Aufrufs mit der Option -v
bringen.
samba:~/.ssh# grep PermitRootLogin
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Hallo,
schlage mich gerade etwas mit rsync und der dazugehörigen ssh
Verschlüsselung herum. Ziel ist es, von einem host die Daten eines
anderen zu sichern. Rsync ohne Verschlüsselung läuft ohne Problemen
hat aber lediglich den Nachteil, dass es nicht als Script
Hallo,
beim entpacken eines mit gzip gepackten tar Archives gibt es die
Fehlermeldung 'unexpected end of file'. Bis zu dieser Meldung werden die
Daten korrekt entpackt.
Entpackt wird es per 'tar xzf archiv.tar.gz'
auch mit 'atool -d' oder 'cpio -F archiv.tar.gz -- -i' oder direkt per
'gzip -d'
Am Wed, 22 Mar 2006 11:10:13 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
Gar nicht, weil dort keine weiteren Daten sind? Er erzaehlt was von
unexpected end of file, die Datei ist also einfach früher zu Ende als
gedacht bzw. im gzip-Header angegeben. Ich würde sagen da ist bei der
Datenübertragung was
Hi,
suchen für unseren Hylafax-Faxserver einen Drucker. Mein Chef steht auf
Kyocera und möchte den FS-720 kaufen. Der soll nur ankommende Faxe
ausdrucken. Leider habe ich auf linuxprinting.org keinen Eintrag zu
dieser Baureihe gefunden. Wer hat den Drucker schon unter Debian Sarge
erfolgreich
Am Tue, 31 Jan 2006 20:30:22 +0100 schrieb Marcus Fritzsch:
Meine Vermutung ist, dass w2k3 hier an den Partitionen bei der
Installation gemurkst hat und nun deswegen das re-dd nicht mehr tut...
Eine Loesung dazu einfach normal installieren und danach mit Knoppix
oder einer anderen
Am Wed, 01 Feb 2006 13:20:10 +0100 schrieb Armin Herzer:
Hallo!
Folgendes Problem: In einem Rechner sind zwei Netzwerkkarten. Eine ist
mit dem LAN verbunden. Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden welche
von beiden (also eth0 oder eth1) das ist ohne vorher etwas zu konfigurieren?
Hallo,
habe auf meinem Laptop XP PRO und Debian-Testing drauf. Funktioniert mit
Grub auch wunderbar. Num wollte ich eine Testversion von w2k3
installieren. Leider ist MS ja so arrogant, Grub zu löschen.Daher habe
ich vorher per dd if=/dev/hda of=/root/bootloader.img bs=512 count=1
Grub gesichert.
Hallo,
es ist zum Haare raufen. Per setfacl -R -d -m g:verw:rwx /Lebensläufe
habe ich die ACL modifiziert. Getfacl zeigt mir diese auch korrekt an.
Der Benutzer ist in der Gruppe verw und dies ist auch seine primäre
Gruppe.
Trotzdem ist es so, dass der Benutzer nicht per Samba Share auf dieses
Am Mon, 16 Jan 2006 14:20:16 +0100 schrieb Torsten Geile:
Hallo,
es ist zum Haare raufen. Per setfacl -R -d -m g:verw:rwx /Lebensläufe
habe ich die ACL modifiziert. Getfacl zeigt mir diese auch korrekt an.
Der Benutzer ist in der Gruppe verw und dies ist auch seine primäre
Gruppe
Hallo,
da unser Debian Server schon etwas betagt ist und wir uns einen schönen
und schnellen neueren gekauft haben, möchte ich jetzt das System auf den
neuen Server übernehmen, ohne alle Konfigurationen neu erstellen zu
müssen.
Habe zu diesem Thema schon ne Weile gegoogelt und bin
Klaus Zerwes schrieb:
:-) das ist wohl nicht dein ernst
http://www.tldp.org/HOWTO/Software-RAID-HOWTO.html
Diese howto basiert meinem Verständnis nach auf den Raidtools, welche
man ja wohl nicht mehr benutzen sollte. Dort wird Raid 1 mit der
Konfiguration in der /etc/raidtab wie folgt
Hi,
Am Mon, 19 Dec 2005 12:00:47 +0100 schrieb Klaus Zerwes:
Da hast du ein grundlegendes Problem: du hast Software-RAID nicht
verstanden.
Dateisysteme erzeugst du auf einem device (md0) und nicht auf den
einzelnen Bestandteilen des devices.
Doch, das war mir schon klar, aber auch vor
Hallo,
habe nachträglich eine identische SATA HDD ins System eingebaut und möchte
nun, dass die im RAID1 level arbeitet. Dazu habe ich die Partitionierung
auf sdb blockgenau per fdsik der sda nachgebildet.Die Swap Partition habe
ich rausgelassen.
Mit
mdadm --create --verbose /dev/md0
Hallo,
Am Tue, 06 Dec 2005 18:20:08 +0100 schrieb Michael Bienia:
^
Anscheinend will Perl LANG auf de_DE setzen, was aber nicht auf deinem
System vorhanden ist.
hab es mit apt-get install --reinstall perl versucht. Kein Fortschritt
erkennbar.
Ein Auszug aus
Hi,
Am Tue, 06 Dec 2005 15:00:19 +0100 schrieb Sebastian Kayser:
Mit locale prüfen, ob /etc/environment ordnungsgemäß ausgewertet
wurde und z.B. perl -v aufrufen, das dann nicht mehr meckern sollte.
locale liefert mir
samba:~# locale
[EMAIL PROTECTED]
LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED]
Hi,
nachdem mir mein smtp-server beim Versenden von e-mail diese Nachricht
geliefert hat,
Der SMTP-Server hat mit einem Fehler geantortet. Serverantwort:perl:
warning:Setting locale failed..
habe ich dpkg-reconfigure locales ausgeführt und folgende Fehlermeldung
erhalten
samba:/etc#
Sebastian Laubscher schrieb:
Hallo,
On 12/5/05, ljahn [EMAIL PROTECTED] wrote:
_Derzeit_ hat Arcor das merkwürdige Problem, das alles über 588 (584 bei
DSL) nicht funktioniert.
Ja, hier in Berlin gab es gestern bei mir mit Arcor DSL 2000 auch Probleme.
Wir hatten in
Hi,
habe seit Wochen zuhause eine schlechte Anbindung ans Internet. Gehe
über Arcor rein. Hin und wieder bricht die Verbindung komplett ab und
die Down- und uoloadraten sind echt mies, zumindest für DSL 6000
Verhältnisse. Konnte mir bisher keinen Reim drauss machen, bis aufeinmal
seit
Hi,
Andreas Pakulat schrieb:
Hi,
ich mache mir grad nen Kopp wie ich meinen SMTP-Server auf meinen
root-Server einrichte. Momentan liefert er nur lokal aus und hoert auch
nur auf lo. Da ich aber mir gerne Logmeldungen schicken lassen moechte
reicht das nicht. Die Frage ist welche der 3
Am Wed, 30 Nov 2005 21:30:28 +0100 schrieb Torsten Geile:
Es könnte natürlich sein, dass fetchmail im Daemonmode die -S Option
verwendet. Versuche ich dies in der Kommandozeile, dann meckert mein MTA
mit Fehler 553 und dem Hinweis, dass der Empfänger nicht in der rcpthost
eingetragen
Hallo,
suche schon seit einiger Zeit das Internet ab, um irgendwo Hinweise zu
finden, wie ich Spamassassin dazu bewege, alle über Qmail verarbeiteten
mails, also smtp, pop und auch evtl. relay, zu scannen. Bisher ckecked
Spamassasin nur mails, die per smtp über Qmail versandt werden.Dies wurde
Hi,
Alexander Syring schrieb:
Klappt bei mir seitdem ich spamassassin installiert hab. In meiner fetchmailrc
steht folgendes:
set postmaster [EMAIL PROTECTED]
set bouncemail
set no spambounce
set properties
poll pop.gmx.de with proto POP3
user '[EMAIL PROTECTED]' there with password
Alexander Syring schrieb:
Ich weiß nicht ob das einen unterschied macht der Auszug ist aus
der /etc/fetchmailrc . und schau mal in deiner /var/mail/mail.info
bei mir steht da so was
Nov 27 11:30:12 server fetchmail[13851]: awakened at Sun Nov 27 11:30:12 2005
Nov 27 11:30:15 server
Hi,
Am Fri, 25 Nov 2005 13:00:25 +0100 schrieb Christian Schmidt:
Ja, siehe auch man lp.
So heisst mein Drucker in der /etc/cups/printers.conf .
lpstat -t gibt im Zweifelsfall Auskunft ueber die Benamsung der
Drucker.
Habe jetzt wieder mein altes Skrip genommen und dort
/usr/bin/lp
Christian Schmidt schrieb:
Schick Dir einfach ein Fax. ;-)
*lol* klar, das mache ich ja auch die ganze Zeit aber wie gesagt, ich
sitze nicht an dem Rechner und kann nicht sehen, ob der das ausdruckt.
Is da evtl. irgendow was in /var/spool/* wo ich nachschauen kann, ob
gedruckt wurde? Denn
Hi Christian,
Christian Schmidt schrieb:
Dann ersetze einfach das lpr -Plp durch lp -d lp.
wobei ich da für lp -d lp doch dann lp -d HP4 schreiben müsste, oder
nicht? So heisst mein Drucker in der /etc/cups/printers.conf .
Gruß Torsten
Hi,
leider will mein hylafax eingehende Faxe nicht drucken. Bin nach der
Anleitung unter
http://www.linuxnetmag.com/de/issue8/m8hylafax1.html
vorgegangen.
Die relevanten Zeilen im Skript sind:
/usr/bin/tiff2ps -a -O $SPOOL/$TRUNCFILE.ps $SPOOL/$FILE
/usr/bin/lpr -Plp
Hi Christian,
Christian Schmidt schrieb:
Hast Du denn ueberhaupt ein lpr-Binary auf Deinem System?
which lpr sollte Auskunft geben koennen...
liefert mir '/usr/bin/lpr'
Der Standard-Druckbefehl von CUPS heisst lp. Ein lpr spuelt es Dir
erst auf die Platte, wenn Du das Paket cupsys-bsd
Hi,
da qmail nur als source geladen werden kann und man sich daraus ein eigenes
deb basteln muss mit allen Patches etc., würde mich interessieren, ob ich
dieses dann zum Download anbieten darf, da bei Beendigung des build
Vorgangs ja der Hinweis kommt, man bräuchte es nicht neu erstellen, sondern
Klaus Ponnath schrieb:
ja, hier kommt nun meine aktuelle samba.conf:
[homes]
comment = Home Directories
browseable = yes
;[netlogon]
; comment = Network Logon Service
; path = /home/samba/netlogon
; guest ok = yes
; writable = no
; share modes = no
[printers]
Hi,
Malte Spiess schrieb:
Hallo,
leider läuft CUPS nicht mit dem 2.6.14-Kernel (selbstkompiliert).
Unter dem 2.6.12er läuft es noch problemlos, obwohl ich die
Konfiguration überhaupt nicht verändert habe.
Läuft nicht, das heißt, dass ich unter
http://localhost:631
nur noch Sie sind nicht
Hi,
bin gerade dabei, mein samba gemäß der Anleitung von
samba.sernet.de/skript.pdf derart einzuricheten, dass 2 Arbeitsgruppen,
(bzw. Netze), die per VPN miteinander verbunden sind, in ihrer
Netwerkumgebung jeweils die Arbeitgruppe des anderen Netzes 'sehen'
Dazu habe ich mir das
Hi,
o.g Laufwerk lässt sich nicht ansprechen, da es in /dev nicht vorhanden
ist.
'mt: /dev/ht0: No such file or directory'
Beim booten bekomme ich folgende Anzeige:
Oct 13 16:33:40 server kernel: hdd: HP COLORADO 5GB, ATAPI TAPE drive
Oct 13 16:33:40 server kernel: ide-tape: hdd - ht0: HP
Michael Hierweck schrieb:
Wirklich teure kommerzielle Tools oder gar ein Recovery Unternehmen
scheiden aus, daf�r ist der Wert der Daten zu gering.
hi,
google mal nach pci smart recovery oder pci file recovery. haben mir
schon gute dienst erwiesen.
hth
gruß
torsten
64 matches
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