Hallo,
während einer dickeren Backup-Aktion (mittels afio + gzip) hat kswapd
einen kernel BUG verursacht (etch / Kernel 2.4.27):
Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: kernel BUG at page_alloc.c:144!
Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: invalid operand:
Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: CPU:0
Nov 13
Gruesse!
* Peter Velan [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.11.06 09:27]:
Nun hängt kswapd als Zombie rum:
Der Rechner verrichtet sonst brav seinen Dienst.
Kann ich kswapd ohne Rechnerneustart reanimieren, und wenn ja, wie?
Nein.
Ich würde sobald wie möglich rebooten.
Peter
Gruß
Hallo,
mit meinen Alsa-Problemen bin ich einen kleinen Schritt weiter:
Irgendwas scheint mir bei jedem Boot die Devices unter /dev/snd zu
löschen.
Ich kann sie mittels /usr/share/alsa-base/snddevices neu anlegen, dann
zeigt auch aplay -l die Karte an (Sound habe ich dann zwar trotz
aufgedrehten
On 03.11.06 22:45:25, Peter Weiss wrote:
mit meinen Alsa-Problemen bin ich einen kleinen Schritt weiter:
Irgendwas scheint mir bei jedem Boot die Devices unter /dev/snd zu
löschen.
Klingt nach nicht ganz funktionierendem udev...
Ich kann sie mittels /usr/share/alsa-base/snddevices neu
Wenn nicht dann probiere es mal zusätzlich mit diesem
KERNEL==sg0, GROUP=cdrom
1000 Dank ... Genau das hat geholfen!
bye
Andreas
Hi Andreas,
Andreas B. [EMAIL PROTECTED] wrote:
Nach jedem reboot meiner debian/etch-box habe ich auf sg0 folgende
Rechte:
crw-rw 1 root root 21, 0 2006-10-14 12:39 /dev/sg0
Das gibt als User beim Brennen natürlich Probleme.
Wer setzt jedesmal die Rechte um?
udev
Wie kann die
Hallo Liste!
Nach jedem reboot meiner debian/etch-box habe ich auf sg0 folgende
Rechte:
crw-rw 1 root root 21, 0 2006-10-14 12:39 /dev/sg0
Das gibt als User beim Brennen natürlich Probleme.
Wer setzt jedesmal die Rechte um?
Wie kann die Gruppenberechtigung fest auf group 'cdrom' gesetzt
On 12.08.06 03:10:41, kai-martin knaak wrote:
seit einiger Zeit werden bei meinem Desktop-System beim runterfahren
sämtliche Lautstärke-Regler auf Null gesetzt und der Haupt-Regler bekommt
sogar das Flag mute. Kann ich da irgendwie vermeiden? Oder ist es
umgekehrt und die Regler sollten beim
das Problem ist, denn
der Kernel ist älter als die Stummschaltung.
Du koenntest uns etwas genauere Info ueber installierte Audiogeraete und
-Treiber geben. Einstweilen probier mal
# alsactl store
mit aufgedrehtem Mixer vor einem Reboot.
sl ritch
Andreas Pakulat wrote:
Letzteres. alsactl store im laufenden System ausfuehren (als root, IIRC)
Danke für den Hinweis!
Es hat gereicht, das Paket alsa-utils zu installieren, in dem alsactl
enthalten ist. Aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen war das Paket nicht
(mehr?) auf dem System.
Richard Mittendorfer wrote:
Du koenntest uns etwas genauere Info ueber installierte Audiogeraete und
-Treiber geben.
Problem ist gelöst, aber für Mitleser und Google-Finder:
Soundkarte ist SB-Live, Treiber ist snd_emu10k1. Dazu snd_ac97_codec und
snd_pcm_oss
# alsactl store
Das Problem
kai-martin knaak wrote:
Das Problem lag darin, dass alsactl installiert war.
^
Gemeint war: ... das alsactl _nicht_ installiert war.
--(kaiamrtin)---
--
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Hallo,
seit einiger Zeit werden bei meinem Desktop-System beim runterfahren
sämtliche Lautstärke-Regler auf Null gesetzt und der Haupt-Regler bekommt
sogar das Flag mute. Kann ich da irgendwie vermeiden? Oder ist es
umgekehrt und die Regler sollten beim Boot gesetzt werden, was aber nicht
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Lars Schimmer wrote:
Hi!
Ich habe hier eine Sarge Installation mit grub 0.97 aus backports-org.
Der PC hat 2 Einträge für die Linux Partition und Windows.
Somit sollte grub-reboot 3 eigentlich windows booten.
Aber beim rebootet startet er immer
Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
Lars Schimmer wrote:
Hi!
Ich habe hier eine Sarge Installation mit grub 0.97 aus backports-org.
Der PC hat 2 Einträge für die Linux Partition und Windows.
Somit sollte grub-reboot 3 eigentlich windows booten.
Aber beim rebootet startet er immer
Lars Schimmer am Wed, 12 Jul 2006 10:06:12 +0200:
Der grub aus sarge kann leider kein grub-reboot, aber der grub aus
testing funktioniert nun wie erwartet. Man muß in der conf den Default
auf saved stellen und dann tut es wie ne eins-
Hallo
Welche conf? Ich habe in der menu.lst (etch
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Gerhard Wolfstieg wrote:
Lars Schimmer am Wed, 12 Jul 2006 10:06:12 +0200:
Der grub aus sarge kann leider kein grub-reboot, aber der grub aus
testing funktioniert nun wie erwartet. Man muß in der conf den Default
auf saved stellen und dann tut
On Wed, Jul 12, 2006 at 10:06:12AM +0200, Lars Schimmer wrote:
Der grub aus sarge kann leider kein grub-reboot,
Kann kein?
Peter
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi!
Ich habe hier eine Sarge Installation mit grub 0.97 aus backports-org.
Der PC hat 2 Einträge für die Linux Partition und Windows.
Somit sollte grub-reboot 3 eigentlich windows booten.
Aber beim rebootet startet er immer wieder Linux :-(
Mein
Windows.
Somit sollte grub-reboot 3 eigentlich windows booten.
Aber beim rebootet startet er immer wieder Linux :-(
Mein grub conf (menu.lst) hab ich mal angehängt.
Hat jmd. eine Idee dazu?
# You can specify 'saved' instead of a number. In this case, the default entry
# is the entry
On 07.07.06 16:56:12, Goran wrote:
Am Freitag, den 07.07.2006, 16:21 +0200 schrieb Lars Schimmer:
Ich habe hier eine Sarge Installation mit grub 0.97 aus backports-org.
Der PC hat 2 Einträge für die Linux Partition und Windows.
Somit sollte grub-reboot 3 eigentlich windows booten.
Aber
Hallo,
dies betrifft zwar Ubuntu (bei meinen aktuellen Debian-Maschinen möchte ich es
jetzt nicht riskieren, zu testen), aber vielleicht wißt Ihr das ja auch:
Wie kann ich verhindern, daß ein x-beliebiger (Nichtmal)-User durch Drücken
von Ctrl+Alt+Del einfach einen Reboot auslöst?
Daniel
Reboot auslöst?
In /etc/inittab in der Zeile
ca:12345:ctrlaltdel:/sbin/shutdown -t1 -r now
ein -a einfügen.
Wenn niemand reboot können soll: Zeile einfach löschen (oder durch
echo -n
ersetzen...)
Grüße,
Moritz
--
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/
signature.asc
Description: OpenPGP
einfach einen Reboot auslöst?
Infokrake befragen?:
ctrl alt del no reboot linux?
z.B.:
http://people.ee.ethz.ch/~zaucker/talks/linux-admin1/slides.pdf
Keyword: ctrl-alt-del
z.B.:
/etc/inittab (sieht defaultmässig so aus:)
# What to do when CTRL-ALT-DEL is pressed.
ca:12345:ctrlaltdel:/sbin/shutdown
Jerome Reinert [EMAIL PROTECTED] dixit:
Darf es auch PHP sein? Da findest Du die Funktionen zum
Ausfuehren von Systembefehlen (exec() bzw. system()), das
arbeitet mit sudo einwandfrei zusammen.
Wenn ich es mir recht überlege, wäre das die beste Lösung. Zumal
wir in diesem Zusammenhang eine
Hi Liste
Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend herunter zu
fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in Verbindung
mit /etc/sudoers. Es soll nicht über ssh, telnet, mit webmin oder ähnlichem
erfolgen.
In welchem Paket (stable) finde ich ein passendes cgi
On Fri, 5 May 2006 13:21:14 +0200, Jerome Reinert wrote
Hi Liste
Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend
herunter zu fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in
Verbindung mit /etc/sudoers. Es soll nicht über ssh, telnet, mit
webmin oder ähnlichem
On Fri, 5 May 2006 14:05:17 +0200, Jan Kohnert wrote
Ach, und vergiss nicht, deine Adressen Zeit zu Zeit deinen Rechner booten
^
hier zu posten, damit wir von
koennen. ;)
MfG Jan
--
Open WebMail Project
Am Freitag 05 Mai 2006 14:08 schrieb Jan Kohnert:
Ach, und vergiss nicht, deine Adressen hier zu posten, damit wir von Zeit zu
Zeit deinen Rechner booten koennen. ;)
Das wäre dann sowas wie eine Neuimplementierung der arbeitsteiligen
Gesellschaft :)
Zm Glück ist Freitag. Schönes WE :)
Jerome Reinert:
Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend herunter zu
fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in Verbindung
mit /etc/sudoers.
Dann mußt Du wohl www-data per sudo das Kommando reboot erlauben.
Es soll nicht über ssh, telnet, mit webmin
Jerome Reinert [EMAIL PROTECTED] dixit:
Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend
herunter zu fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen,
in Verbindung mit /etc/sudoers. Es soll nicht über ssh, telnet,
mit webmin oder ähnlichem erfolgen.
In welchem Paket
, mit
webmin oder ähnlichem erfolgen.
In welchem Paket (stable) finde ich ein passendes cgi script das mir
dies möglich macht?
Ich habe nach längerem suchen leider noch nichts gefunden.
Schreib solche Kleinigkeiten selber. Eine Form mit den Services, die
du Restarten willst und eben dem Reboot
Hallo Jerome,
Du brauchst kein Script, Du brauchst nur im cgi Verzeichnis ein
bash-script (na OK, Du brauchst doch ein Script, aber nicht das, was Du
meinst ;-)) ablegen, welches sudo shutdown o.ä. ausführt.
Martin
Jerome Reinert schrieb:
Hi Liste
Ich möchte die Möglichkeit haben, einen
Jan Kohnert:
On Fri, 5 May 2006 13:21:14 +0200, Jerome Reinert wrote
[will Rechner per CGI rebooten]
Ach, und vergiss nicht, deine Adressen [hier zu posten, damit wir von]
Zeit zu Zeit deinen Rechner booten koennen. ;)
Ich habe ja auch schon von Wikis gehört, denen durch
Am Freitag 05 Mai 2006 14:17 schrieb Jochen Schulz:
Jerome Reinert:
Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend herunter
zu fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in Verbindung mit
/etc/sudoers.
Dann mußt Du wohl www-data per sudo das Kommando reboot
Hallo Jan
Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend
herunter zu fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in
Verbindung mit /etc/sudoers. Es soll nicht über ssh, telnet, mit
webmin oder ähnlichem erfolgen.
Hast du dir das auch gut ueberlegt?
In
Hallo Peter
Darf es auch PHP sein? Da findest Du die Funktionen zum Ausfuehren
von Systembefehlen (exec() bzw. system()), das arbeitet mit sudo
einwandfrei zusammen.
Wenn ich es mir recht überlege, wäre das die beste Lösung. Zumal wir in diesem
Zusammenhang eine Authentifizierung Richtung
Hallo
On Fri, 5 May 2006 13:21:14 +0200, Jerome Reinert wrote
[will Rechner per CGI rebooten]
Ach, und vergiss nicht, deine Adressen [hier zu posten, damit wir von]
Zeit zu Zeit deinen Rechner booten koennen. ;)
Ich habe ja auch schon von Wikis gehört, denen durch
Am 2006-03-23 11:05:09, schrieb Goran Ristic:
Tschuldigung: Blödsinn. ;)
Nein leider kein Blödsinn, denn es gibt/gab eine version
von make-kpkg, die das tatsächlich getan hat/tut...
Ich habe es erst garnicht ausprobiert, Kernel als root zu basteln.
Welches Release benutzt Du? Stable, Testing
Also sprach Goran Ristic [EMAIL PROTECTED] (Thu, 23 Mar 2006 11:05:09
+0100):
Bei selbstgestrickter Kernel wurde mir mal mitgeteilt, dass ein
make-kpkg als root zu solchen fehlerhaften Rechtevergaben bei
dev/null führt.
Tschuldigung: Blödsinn. ;)
Ich habe etliche Kernel selbst
FailSafe, denke ich. Kannst du dich auf
der Console anmelden (tty1-6)? Ich kann naemlich gar keine Shell mehr
starten nach der Änderung auf 660 (bash und bash -l liefern
entsprechende Meldungen).
Nach einem reboot sind die 660 Rechte wieder aktiv, der Start
eines xterminals wird immer mit der
to fork new process
schalte ich mich per ssh auf das System auf und setze die Rechte von
/dev/null von 660 auf 666, so kann ich mich wieder anmelden und bis auf
x-termials alles normal nutzen. Nach einem reboot sind die 660 Rechte
wieder aktiv, der Start eines xterminals wird immer mit der o.g
Also sprach Christoph Pavlak [EMAIL PROTECTED] (Wed, 22 Mar 2006
21:46:53 +0100):
Hallo zusammen,
Hi,
[siehe $SUBJECT]
Hat jemand einen Tip?
Ich tippe mal auf udev. Irgendwo (vermutlich unter /etc/udev) gibt's
IIRC ein file indem man Rechte der erzeugten devices modifizieren kann.
(/dev ist
. Kannst du dich auf
der Console anmelden (tty1-6)? Ich kann naemlich gar keine Shell mehr
starten nach der Änderung auf 660 (bash und bash -l liefern
entsprechende Meldungen).
Nach einem reboot sind die 660 Rechte wieder aktiv, der Start
eines xterminals wird immer mit der o.g. Fehlermeldung
Am Wed, 22 Mar 2006 22:20:08 +0100 schrieb Richard Mittendorfer:
Also sprach Christoph Pavlak [EMAIL PROTECTED] (Wed, 22 Mar 2006 21:46:53
+0100):
Hallo zusammen,
Hi,
[siehe $SUBJECT]
Hat jemand einen Tip?
Ich tippe mal auf udev. Irgendwo (vermutlich unter /etc/udev) gibt's IIRC
ein
Hallo Marc,
Am 2006-03-11 21:15:16, schrieb Marc Haber:
ide/host0/target9/lun0/disc ...
ide/host0/target9/lun0/part1 ...# /
ide/host0/target9/lun0/part2 ...# swap
ide/host0/target9/lun0/part3 ...# /tmp
ide/host0/target9/lun0/part4 ...# (extended)
OK
8) in Linux shutdown -r now oder reboot eingeben
9) Rechner bootet ohne PowerUp-Password, weil Linux kein Kaltboot-Flag
setzt. Warum sollte es? Wenn es Dein Laptop ist und Du eien
PowerUp-Password hattest, hast Du es ja schon einmal eingegeben,
und außerdem ist ein Warmboot
Am 2006-03-04 21:52:50, schrieb Andreas Pakulat:
Och Jungs. Wer physichen Zugriff auf einen Rechner hat, kann ueberhaupt
nicht aufgehalten werden, nichtmal durch irgendwelche Plattenlocks.
Wie willste das Password in der Festplatte knacken?
Dazu gibt es im Internet jedenfals keine Infos.
Eins
On Tue, 28 Feb 2006 14:56:22 +0100, Michelle Konzack
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Am 2006-02-25 13:13:46, schrieb Marc Haber:
Habe mich chroot'ed und LILO geschrieben, will aber immer noch nicht.
Gibt es diese Fehlermeldung noch in etwas genauer? Vielleicht kann man
helfen.
Frans hat mir
On Tue, 28 Feb 2006 14:36:31 +0100, Michelle Konzack
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Einen Kernel sehe ich nicht direkt als Backport an.
Warum?
Grüße
Marc
--
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |Questions are the | Mailadresse
Am 2006-02-25 13:16:02, schrieb Marc Haber:
On Tue, 21 Feb 2006 22:28:27 +0100, Gerhard Wolfstieg
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Sarge tut nicht mit Hardware, auf der ein Windows 98 läuft? Will
sehen.
:-)
Mit Backports fange ich nicht an, vorher hole ich mir src.tar.gz u.Ä.
Das halte ich
Am 2006-02-25 17:06:38, schrieb Gerhard Wolfstieg:
mit Win98SE geht bei mir Alles -- was noch nicht unter Linux tut -- von
meine beiden professionellen Soundkarten über wasauchimmer bis DVD-DL
absturzfrei; es gibt für mich da nichts, was es nicht gibt. Allerdings
deinstalliere ich konsequent
Am 2006-02-27 14:32:39, schrieb Gerhard Wolfstieg:
Hallo Michelle,
wenn ich das richtig sehe, sind das SCSI-Platten und vermute deshalb,
Neee, gnaz ordinäre ATA Platten.
Die DAQA-Serie war die erste weltweit, die ein UDMA-16 Interface hatte,
aber leider intern noch auf PIO mode 5
mit einem mini-rescue-system
(basierend auf Woody-Installer) auf ne CD. Das wiederherstellen
eine Installation dauer inclusive partitionieren und initialisieren
plus auspacken un schreiben von LILO weniger als 5 Minuten bis zum
reboot.
Tja, aus erfahrung wird man klug...
Habe solche bootbaren
On Tue, 28 Feb 2006 14:36:31 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo Michelle,
Intel Onboard-Sound tat m.E. erst mit testing.
Was benötigt man dafür außer einem neuerem Kernel?
Einen Kernel sehe ich nicht direkt als Backport an.
Hast Recht. Hätte mit der Möglichkeit
Am 2006-03-07 17:51:37, schrieb Gerhard Wolfstieg:
Lach nicht! Als nach einem Update SO52 nicht mehr tat, war das ein
Also SO52 funktioniert bei mir jedenfals unter Woody.
Dafür mußt Du oldlibs/libc5 installieren.
Unter Sarge funktioniert SO52 im chroot (Woody)
Gut, ist eigentlich nur was
Moin
Auf meinem Notebook tummelt sich auch noch ein selten benutztes XP. Ich
habe mit Erstaunen festgestellt, dass ich dort bei System neustarten
nicht an meinem BIOS-Passwort vorbei komme. Das finde ich gar nicht so
unpraktisch.
Lässt sich das auch beim Linux-Reboot (aber nur beim Reboot
gar nicht so unpraktisch.
Lässt sich das auch beim Linux-Reboot (aber nur beim Reboot!)
organisieren?
Wenn ich dich richtig verstehe, wirst du beim Rebooten unter Windows mit
dem user- bzw. supervisorpassword konfrontiert, waehrend ein Reboot (ein
Halt aber schon) unter Linux zu keiner
Richard Mittendorfer wrote:
Wenn ich dich richtig verstehe, wirst du beim Rebooten unter Windows mit
dem user- bzw. supervisorpassword konfrontiert, waehrend ein Reboot (ein
Halt aber schon) unter Linux zu keiner derartiger Abfrage fuehrt. Das
BIOS-Passwort ist was anderes: es verhindert, dass
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:
Richard Mittendorfer wrote:
Wenn ich dich richtig verstehe, wirst du beim Rebooten unter Windows mit
dem user- bzw. supervisorpassword konfrontiert, waehrend ein Reboot (ein
Halt aber schon) unter Linux zu keiner derartiger Abfrage fuehrt. Das
Ich
Also sprach Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] (Sat, 04 Mar 2006 14:14:01
+0100):
Richard Mittendorfer wrote:
Wenn ich dich richtig verstehe, wirst du beim Rebooten unter Windows
mit dem user- bzw. supervisorpassword konfrontiert, waehrend ein
Reboot (ein Halt aber schon) unter Linux zu
On Sat, Mar 04, 2006 at 01:34:32PM +0100, Richard Mittendorfer wrote:
Als Alternative kannst du auch deinen Bootloader etwas Sicherheit
beibringen, indem du das Booten eines anderen Images oder evtl.
Bootparameter nur mit Passwort zulaesst und Rebooten mit
/proc/sys/kernel/ctrl-alt-del
Also sprach Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] (Sat, 4 Mar 2006 20:11:21 +0100):
On Sat, Mar 04, 2006 at 01:34:32PM +0100, Richard Mittendorfer wrote:
Als Alternative kannst du auch deinen Bootloader etwas Sicherheit
beibringen, indem du das Booten eines anderen Images oder evtl.
Bootparameter
On 04.03.06 21:24:40, Richard Mittendorfer wrote:
Also sprach Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] (Sat, 4 Mar 2006 20:11:21 +0100):
On Sat, Mar 04, 2006 at 01:34:32PM +0100, Richard Mittendorfer wrote:
Als Alternative kannst du auch deinen Bootloader etwas Sicherheit
beibringen, indem du das
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Sat, 4 Mar 2006 21:52:50
+0100):
On 04.03.06 21:24:40, Richard Mittendorfer wrote:
Also sprach Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] (Sat, 4 Mar 2006 20:11:21
+0100):
On Sat, Mar 04, 2006 at 01:34:32PM +0100, Richard Mittendorfer
wrote:
Als
Richard Mittendorfer wrote:
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Sat, 4 Mar 2006 21:52:50
+0100):
Och Jungs. Wer physichen Zugriff auf einen Rechner hat, kann
ueberhaupt nicht aufgehalten werden, nichtmal durch irgendwelche
Plattenlocks.
Klar, fuer jede Kiste gibt's eine
Richard Mittendorfer wrote:
Es _koennte_ sein, dass es schon ein Tool gibt, mit dem mensch das aus
dem laufenden Betrieb unter Linux setzten kann - Um dir weiterhelfen zu
koennen muesste ich oder $Suchmaschine aber wissen, was es fuer ein
Laptop/Chipsatz ist. apt-get search koennte ebenfalls
On 04.03.06 22:20:43, Richard Mittendorfer wrote:
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Sat, 4 Mar 2006 21:52:50
+0100):
Alles was man machen kann ist versuchen die Huerde so hoch zu legen
dass Gelegenheitsdiebe die Finger davon lassen weil der Aufwand zu
hoch ist um an die Daten
Also sprach Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] (Sat, 04 Mar 2006 23:58:03
+0100):
Richard Mittendorfer wrote:
Es _koennte_ sein, dass es schon ein Tool gibt, mit dem mensch das
aus dem laufenden Betrieb unter Linux setzten kann - Um dir
weiterhelfen zu koennen muesste ich oder $Suchmaschine
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Sun, 5 Mar 2006 00:00:42
+0100):
On 04.03.06 22:20:43, Richard Mittendorfer wrote:
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Sat, 4 Mar 2006 21:52:50
+0100):
Alles was man machen kann ist versuchen die Huerde so hoch zu
legen dass
Richard Mittendorfer wrote:
Passwort- und andere sensible Dateien fuer betreute Rechner halte ich
aber nur verschluesselt:
IMHO viel weniger Arbeit als mit den Cryptoloopdingern, die nebenbei
auch etwas Leistung kosten. Aber das ist eher nur auf meinen uralt
Rechnern relevant ;-)
Ich halte es
On Mon, 27 Feb 2006 08:35:25 +0100
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Sonntag 26 Februar 2006 21:36 schrieb Gerhard Wolfstieg:
Signalprozessoren mit entsprechender Software), die andere eine
AudioWerk (richtige 8 Kanäle) von Emagic. Beide Karten sind schon
Schau mal da:
Am Montag 27 Februar 2006 10:41 schrieb Gerhard Wolfstieg:
Jetzt bin ich aber neugierig: woher weißt Du das?
(Antwort auch/nicht nur als PM erwünscht)
Was? den Link? Tante Googel ;) Es lohnt sich inzwischen nicht direkt im
Kernel vorhandene Treiber mal so zu suchen - wenn was zu Tage kommt
Am 2006-02-21 22:28:27, schrieb Gerhard Wolfstieg:
Hallo Michelle,
auf meinen zwei klassischen Workstations (kannste auch einfach PC
nennen) kann ich nur Debian etch nehmen (neben Win98ZA), weil alles
andere Denkbare und Undenkbare nicht in Frage kommt. Gleichzeitig kann
ich mir gut
On Sat, 25 Feb 2006 11:28:55 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
kann ich mir gut vorstellen, warum bei Dir testing OS non grata ist.
Sarge tut nicht mit der Hardware, Und Nicht-Debiane kommen aus einer
Menge von
Das Mainboard (AsusTek A7V600-X) und die Festplatten (IBM
Am Samstag 25 Februar 2006 17:06 schrieb Gerhard Wolfstieg:
von meine beiden professionellen Soundkarten über wasauchimmer bis
Was denn für welche? *neugier*
Gruß Chris
--
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon
On Sun, 26 Feb 2006 19:30:14 +0100
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Samstag 25 Februar 2006 17:06 schrieb Gerhard Wolfstieg:
von meine beiden professionellen Soundkarten über wasauchimmer bis
Was denn für welche? *neugier*
Hallo Christian,
die eine ist ein CreamWare
Am Sonntag 26 Februar 2006 21:36 schrieb Gerhard Wolfstieg:
Signalprozessoren mit entsprechender Software), die andere eine
AudioWerk (richtige 8 Kanäle) von Emagic. Beide Karten sind schon
Schau mal da:
http://www.sipkema-digital.com/~msipkema/audiowerk.html
Gruß Chris
--
A: because it
On Tue, 21 Feb 2006 14:41:32 +0100, Michelle Konzack
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Also ich kann es mir NICHT erlauben,testing zu installieren und dabei
meine Firma zu riskieren. Meine TESTING installation läßt sich zum
Beispiel nach nem Kernel-Upgrade nicht mehr rebooten...
Das ist mir mit testing
On Tue, 21 Feb 2006 22:28:27 +0100, Gerhard Wolfstieg
[EMAIL PROTECTED] wrote:
auf meinen zwei klassischen Workstations (kannste auch einfach PC
nennen) kann ich nur Debian etch nehmen (neben Win98ZA), weil alles
andere Denkbare und Undenkbare nicht in Frage kommt. Gleichzeitig kann
ich mir gut
On Sat, 25 Feb 2006 13:16:02 +0100
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo Marc,
On Tue, 21 Feb 2006 22:28:27 +0100, Gerhard Wolfstieg
[EMAIL PROTECTED] wrote:
auf meinen zwei klassischen Workstations (kannste auch einfach PC
nennen) kann ich nur Debian etch nehmen (neben Win98ZA),
Am 2006-02-09 11:10:07, schrieb Jochen Schulz:
Ich sehe es eher als problematisch an, dass testing als zukünftiges
stable die am wenigsten attraktive Wahl bei Debian ist. Weder etwas für
Versionsjunkies noch etwas für die, die einfach nur arbeiten wollen.
Hallo Lars,
Am 2006-02-09 09:50:15, schrieb Lars Schimmer:
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo!
Hat jemand eine Idee, wie man von linux aus in einem shell-script
windows XP mit SP2 remote rebooten kann?
MfG,
Lars Schimmer
- END OF REPLYED
Am 2006-02-09 13:52:34, schrieb Daniel Leidert:
sarkasmusVielleicht unterliegt der Maintainer des Pakets ja der
irrigen Ansicht, dass das Paket funktioniert. Und vielleicht (aber auch
nur vielleicht) basiert diese Annahme ja auf der Tatsache, dass das
Paket für ihn funktioniert und niemand
Am 2006-02-09 11:10:07, schrieb Jochen Schulz:
Ich sehe es eher als problematisch an, dass testing als zukünftiges
stable die am wenigsten attraktive Wahl bei Debian ist. Weder etwas für
Versionsjunkies noch etwas für die, die einfach nur arbeiten wollen.
Am 2006-02-09 13:52:34, schrieb Daniel Leidert:
sarkasmusVielleicht unterliegt der Maintainer des Pakets ja der
irrigen Ansicht, dass das Paket funktioniert. Und vielleicht (aber auch
nur vielleicht) basiert diese Annahme ja auf der Tatsache, dass das
Paket für ihn funktioniert und niemand
Hallo Lars,
Am 2006-02-09 09:50:15, schrieb Lars Schimmer:
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo!
Hat jemand eine Idee, wie man von linux aus in einem shell-script
windows XP mit SP2 remote rebooten kann?
MfG,
Lars Schimmer
- END OF REPLYED
On Tue, 21 Feb 2006 14:41:32 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
Also ich kann es mir NICHT erlauben,testing zu installieren und dabei
meine Firma zu riskieren. Meine TESTING installation läßt sich zum
Beispiel nach nem Kernel-Upgrade nicht mehr rebooten...
Hallo Michelle,
wäre. So etwas würde
ich einfach nur tun und mich hier höflich und dankend verabschieden.
grub-reboot brauche ich täglich, wenn ich bestimmte Taskwechsel
vornehme, damit ich Kaffee trinken gehen kann, während beim booten bei
mir zusätzlich zum normalen Vorgang SCSI-Bus abgefragt wird und einiges
On Wed, 8 Feb 2006 22:47:42 +0100
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
Nein, du hast nicht verstanden wozu Testing da ist.
Ich schreibe nicht darüber, wozu Testing da ist, sondern wozu Testing da
sein soll.
Gerhard
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Hallo!
Hat jemand eine Idee, wie man von linux aus in einem shell-script
windows XP mit SP2 remote rebooten kann?
MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik
. vernünftigen zugriff auf XP bekommt ...
wobei ein VNC aufbauen und die zum reboot nötigen tastatureingaben
durchschicken sollte sich eigentlich machen lassen :-)
Florian
--
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Lars Schimmer wrote:
Hat jemand eine Idee, wie man von linux aus in einem shell-script
windows XP mit SP2 remote rebooten kann?
nimmst du cygwin und machst die kiste auf zb. mit sshd (dann geht auch
noch mehr), apache... irgend etwas damit du einen prozess starten oder
killen kannst.
Gerhard Wolfstieg:
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
Nein, du hast nicht verstanden wozu Testing da ist.
Ich schreibe nicht darüber, wozu Testing da ist, sondern wozu Testing da
sein soll.
Testing ist dazu da, einmal stable zu werden. Ich halte es für müssig,
wegen einem Fall wie
projectcenter ist aber dann was anderes als das Beispiel
grub. Denn bei grub ists nur 1 Funktion die nicht geht, wohingegen
projectcenter gar nicht funktioniert. Das ist der Unterschied zwischen
testing und unstable.
grub-reboot brauche ich täglich, wenn ich bestimmte Taskwechsel
vornehme, damit ich
On Thu, 9 Feb 2006 11:10:07 +0100
Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich sehe es eher als problematisch an, dass testing als zukünftiges
stable die am wenigsten attraktive Wahl bei Debian ist. Weder etwas
für Versionsjunkies noch etwas für die, die einfach nur arbeiten
wollen. Das sind
Hallo Gerhard Wolfstieg, hallo auch an alle anderen
Am Donnerstag, 9. Februar 2006 14:32 schrieb Gerhard Wolfstieg:
[...]
Ja, finde ich auch -- mit der Einschränkung: durch Verzicht auf
Gnome und KDE und auch auf Software, die von deren libs abhängen,
sehe ich es für mich akzeptabel, testing
grub-reboot, auch nicht von dir.
Vielleicht solltest du mal einen schreiben anstatt dem System
Nichtfunktionieren vorzuwerfen - das Melden von Fehlern gehört zum
System. Dann könnte der Maintainer auch reagieren und ein
fehlerbereinigtes Paket nachschieben.
Ich erwarte eigentlich, daß solche
gestoppt werden. Nur leider sehe ich
überhaupt keinen Bug-Report für grub-reboot, auch nicht von dir.
Das liegt daran dass der Fehler nicht gravierend ist, jedenfalls im
Zusammenhang mit dem Paket grub. grave oder serious Bugs sind im
Normalfall ja solche die das Paket total unbenutzbar machen, das
On Thu, 9 Feb 2006 13:47:40 +0100
Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:
Testing ist für Produktivsysteme ungeeignet. Warum willst du es?
Was kann spziell für deinen produktiven Einsatz stable nicht gegenüber
testing?
Testing ist für mich geeignet, weil, seit sarge stable wurde, meine
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