Hallo, > Zeichengruppen: > > - aä,uü,oö > - pb,kg,td > - dg,db
Was ist mit "ch", "ck"?. "dg" verstehe ich dagegen nicht, warum dann nicht auch "pq"? > Innerhalb einer Gruppe sollten alle Paare die gleiche Symmetrie haben. > > Die höchsten Kosten sollten Fast-Symmetrien haben: Wenn die Taste > gerade neben einer symmetrischen Position liegt, oder gerade auf der > falschen Hand. Beim Erlernen von Neo ist mir "pb" nie schwergefallen, obwohl sie gerade soeine „Fast-Symmetrie“ darstellen. Auf qwertz ist "aä" ebenfalls eine Fast-Symmetrie … ich kann mir nicht erinnern, dass ich darauf jemals einen Gedanken verschwendet habe. Insgesamt sehe ich die Bewertungen für Symmetrien zur leichteren Erlernbarkeit kritisch. Meine These ist: Je mehr Tastaturbelegungen man lernt, desto mehr Verwechslungspotential ist man unterworfen. Du hast selber gemeint, dass qwertz noch in deinen Fingern ist und vielleicht die hohen Fehlerraten verursacht. Ich würde fast sagen, die Verwechslungsgefahr nimmt zu mit jedem neuen Layout, das man dazulernt. Es ist wohl nicht richtig, das auf fehlende Symmetrie zu schieben. Symmetrie ist meiner Meinung nach in erster Linie eine Gedankenstütze während der Lernphase, denn das Muskelgedächtnis kommt auch Prima mit asymetrischen Kombinationen zurecht, die häufig genug getippt werden (es gibt hier etliche Beispiele). Selbst Symmetrien helfen nur, wenn man sich diesen auch explizit bewusst ist … eine Symmetrie bei "dg" würde ich beim Erlerenen wohl niemals bemerken und wäre daher auch nicht sonderlich sinnvoll. Persönlich würde ich Symmetriekriterien nie einen sonderlich hohen Stellenwert geben, vorallem nicht bei häufigeren Zeichen wie "td". Die Positionierung der wichtigen Vokale "auo" sollte in keiner Weise davon beeinträchtigt werden, dass eine Symmetrie zu "äüö" erwünscht ist. Gruß, Stephan
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