Salut, http://www.youtube.com/watch?v=p5Jba49Ia5o
J'a téléchargé la doc en allemand mais la traduction par le net est incompréhensible. Si quelqu'un veut bien traduire une page et demi en allemand (ou du moins les points importants) merci d'avance. Jorge Voici le texte: Als Baumaterial werden am einfachsten dünne Hartschaumplatten verwendet, die im Baumarkt oder im Malergeschäft als Untertapete erhältlich sind. Handelsbezeichnung ist DEPRON oder SAARPRON oder anders. Eine maximale Plattendicke von 3mm ist noch zu gebrauchen, mit dünnerem Material hat man aber weniger Luftwiderstand und das Modellgewicht wird geringer, damit kann man langsamer Fliegen. Dünne Platten kann man auch selbst herstellen, indem man mit dem heissen Styroporschneidedraht eine Hartschaumplatte in Schichten schneidet. Dazu wird eine Schaumplatte auf einer ebenen Unterlage an den Ecken mit dünnem doppelseitigen Klebeband fixiert. Obendrauf beschwert man die Platte mit einem aufgelegten Brett. Der heisse Styroporschneidedraht wird nun langsam durch die Platte durchgezogen. Damit man aber eine gleichmässige Schichtdicke bekommt und der Draht nicht auf der Unterlage aufliegt, wird der Schneidedraht links und rechts der Schaumplatte auf zwei Münzen oder Blechstücke gelegt, die mitgezogen werden. So können zum Beispiel Platten mit 1mm Dicke problemlos hergestellt werden. Diese werden gleichmässig dick. Die Microglider werden bevorzugt als Nurflügelkonstruktionen eingesetzt. Diese sind am schnellsten und einfachsten zu Bauen. Diese Nurflügelmodelle erhalten eine V-Form um eine gute Richtungs- und Eigenstabilität zu erhalten. Eine Profilierung des Flügels kann gemacht werden, ist aber aufwändig und das Auswiegen des Modells ist schwieriger. Der Einfachheit halber wird ein ebenes Profil empfohlen. An den äusseren, hinteren Flügelenden werden kleine Winglets oder Höhenruderklappen rangebogen um einen gewissen Höhenrudereffekt (S-Schlag) zu erhalten. Zum herstellen des Knicks für die V-Form und für die Ruderklappen wird mit einer Kante eines Lineals in die Hartschaumplatte eingedrückt. An dieser Einprägung kann man das Material gezielter biegen bzw. falten. Bei dickerem Material geht auch einritzen auf der äusseren Seite (bis etwa halbe Plattendicke), dann knicken und den Riss mit Klebeband oder Weissleim fixieren. Eine genaue Schwerpunktlage ist von Modell zu Modell unterschiedlich und muss durch Zugabe von Trimm-Blei in der Praxis ausprobiert werden. Als Trimmblei kann Lötdraht an der Nase des Modells fixiert werden. Lötdraht mit 1mm Durchmesser wiegt 0,65Gramm pro 10cm. Der Gleitflug wird so eingetrimmt, dass das Modell leicht pumpt, also schwach schwanzlastig fliegt. Der Grund ist folgender. Wenn man mit der Aufwindplatte dem Modell hinterherläuft entsteht ein besonderer Effekt. So ist der Aufwind nahe der Platte am stärksten. Das heisst, der hintere Teil des Modells bekommt mehr Auftrieb und das Modell senkt die Nase und erscheint kopflastig. Damit aber die Nase nicht zu weit nach unten zeigt und das Modell Richtung Boden stürzt, ist eine vorsorgliche Höhenruderwirkung bzw. eine Schwanzlastigkeit vonnöten, um diesen Effekt auszugleichen. So, und nun beginnt das Fliegen mit der Aufwindplatte. Das dürfe das grösste Problem dem Pilotenbereiten, denn das Schwierigste ist die Startphase mit der richtigen Geschwindigkeit und, dass man gleich schnell genug hinter dem Modell bleibt. Aber das bekommt man früher oder später schon hin. Viel Spass beim Microsoaring (so hab ich mal diese Art des Fliegens benannt). -- Liste de diffusion electron.libre archives de la listes sur : http://www.mail-archive.com/electron.libre%40ml.free.fr/ le site ftp de la liste (quand il fonctionne): ftp://electrolibriste:[EMAIL PROTECTED]:21 ou http://electrolibriste:[EMAIL PROTECTED]:12020/ftpelectronlibre/ ou en plus rapide http://electrolibriste.free.fr la liste de discussion hors sujet : mailto:[EMAIL PROTECTED] la carte mondiale des électrolibristes: http://mappemonde.net/bdd/electronlibre Pour se désinscrire : mailto:[EMAIL PROTECTED]