Hallo Claas, Bernd und Thomas,
vielen Dank für eure Tipps :-)
Ich muss mich da jetzt erstmal durcharbeiten und ausprobieren, wie die
tools und Filter funktionieren.
Grundsätzlich sehe ich das auch so, dass es am einfachsten wäre,
Grabungsprojekte nicht in einzelne Schnitte zu zerlegen. Es
Hallo Ute,
ich schließe mich grundsätzlich meinen "Vorrednern" an, dass ich auch
weiterhin die Layerdopplungen vermeiden würde und jeweils nur einen Layer
erzeugen würde und den für Datenabgabe dann z.B.
wieder nach Schnitten aufteilen würde.
Wenn du für das Einhalten deiner Vorgaben Einzellayer
Eine gute Idee zum Eintragen von werten aus dem drunter liegenden Layer!
Alternative Möglichkeit:
Im Layer "Fund" den Wert für die Spalte "Schnitt" mit Wertbeziehungen
aus dem Layer "Schnittgrenze" holen
und unter Filterausdruck eingeben:
intersects($geometry, @current_geometry )
Grüße,
Claas
Hallo Ute,
folgende Vorgehensweise wäre einfacher.
- Für Fund, Befund und Schnittgrenze jeweils nur einen Layer.
- Zuordnung zum Schnitt über eine Attributspalte "Schnitt",
die in jedem Layer vorhanden ist und mit den Werten 1,2 oder 3
gefüllt wird.
- So ist jedes Objekt einem Schnitt
Unter diesem Link findet sich nun ein Beispielprojekt sowie ein als PDF
exportierter Atlas zum runterladen.
Vielleicht ist das so etwas hilfreicher.
https://www.karme.de/upload/TestprojektOhneMessung.zip
Viele Grüße
Ute
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Ute Heuer M.A.
Archäologin
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fodilus
Hi Ute,
ohne solche Karten zu sehen ist es einfach schwierig zu sagen, wie du
das angehen solltest. Screenshots einkleben klingt für mich nach
worst-case-scenario.
QGIS ist mittlerweile ziemlich mächtig mit Variablen steuerbar. Da ich
mir vorstellen kann, dass bei Euch immer dieselben Sachen
Hallo Claas,
das geht leider wahrscheinlich auch nicht, da unser Atlas einen
Blattschnitt (Gitter) haben muss, der dann als Abdeckungslayer verwendet
wird. Aber ich werd bei Gelegenheit ausprobieren, was passiert, wenn ich
den Schnittlayer verwende.
Ich befürchte, dass das Problem im GIS
Hallo Christiane,
ich hab die Layer bereits nach Schnitten gruppiert.
Die Dopplungen in der Legende sind so zwar nachvollziehbar aber es ist
optisch einfach störend.
Vielen Dank und Viele Grüße
Ute
Am 16.11.2020 um 08:49 schrieb Chr. Enderle:
Hallo Ute,
ich weiß zwar auch keine Lösung
Hallo Claas und Thomas,
wir erstellen mit QGIS Pläne unserer archäologischen Ausgrabungen. Diese
bestehen normalerweise aus mehreren Grabungsflächen (Schnitten) und wir
müssen eine Vorgabe der fachaufsichtführenden Behörde erfüllen, nach der
der Plan und somit auch die Layer nach diesen
Hallo Ute
Zwei Frage zur Präzisierung:
Wenn die verschiedenen Layer gleich symbolisiert werden, stellen die
entsprechenden Symbole der verschiedenen Layer wahrscheinlich gleiche
Inhalte da?
Warum werden die Layer dann nicht in einen Layer zusammengeführt?
Sämtliche Layer sollen auf der
Liebe Liste,
wenn ich in einem Projekt verschiedene Layer mit denselben Symbolen
verwende, werden diese im Atlas (Drucklayout) doppelt angezeigt, wenn
eben diese Layer im gleichen Gitterausschnitt liegen.
Dopplungen händisch zu entfernen funktioniert nicht, da dann ggf.
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