Am Samstag, 28. Mai 2011 12:58:18 schrieb Theo Schmidt:
> >> Theoretisch könnte jeder den Bug selbst beheben, aber in der Praxis
> >> können das nur wenige,
> >
> > Jeder hat dazu gleiche Chance das zu Lernen,
> > durch die Freiheit der Software.
> > Qt, KDE Entwickler gibt es übrigens recht viele.
On Mon, 30 May 2011 16:58, rei...@fsfeurope.org said:
> Die Antwort wäre, vielleicht ein anderes Systems zum Austausch von
> Zertifikaten zu ethablieren, z.B. DNS oder ein GNUnet Rechner-zu-Rechner
DNS ist in GnuPG vollständig implementiert. Wir können seit Jahren
Zertifikate im DNS ablegen, d
Robert,
Am Samstag, 28. Mai 2011 02:19:04 schrieb Robert Kehl:
> Da finde ich Bernhards Ansatz konstruktiver. Die Schlüsselserver um eine
> Funktion zu erweitern, die das Ablehnen bestimmer Schlüssel erlaubt, hat
> nicht nur Charme, sondern ist cool. Technologisch kompliziert kann das
> auch nicht
Lieer spät als nie ;)
hallo erst mal
Am 18.05.2011 13:12, schrieb Matthias Kirschner:
> Mich würden eure Kommentare dazu hier interessieren.
Mir sagte ltz. ein Kunde (Gefü) ich nutz' doch nicht sońen BONSAI
Bildschirm ("Smart" fon)
ich finde das gruselig. da sollen die leute eGov. mache
Hallo Olaf,
* olafbuddenha...@gmx.net [2011-05-29 02:57:11 +0200]:
> Bei den Projekten, die mir direkt in den Sinn kommen, wo Apple größere
> Entwicklung vornimmt: Sehr durchwachsen...
[...]
Danke, dass Du Deine Erfahrungen hier mit uns teilst.
Viele Grüße
Matthias
--
Matthias Kirschner -
* Robert Kehl [2011-05-28 02:19:04 +0200]:
> Energie kostet das wenig. Es geht ja nicht darum, dass Bernhard oder
> Matthias das Doing übernehmen, sondern so pieselige SysAdmins wie
> meinereiner z. B. Und ich wette, es finden sich noch mehr, die da auch
> Bock drauf haben.
Zur Sicherheit: Du wü
* olafbuddenha...@gmx.net [2011-05-29 02:26:36 +0200]:
> Die GPL enthält keinerlei Nutzungsbeschränkungen! Lediglich die
> *Weitergabe* ist an gewisse Bedingungen geknüpft.
Das möchte ich nochmal unterstreichen. Die GNU GPL beschränkt nicht die
Anwender. Sie gibt Entwicklern Bedingungen, damit d
Hi Robert,
* Robert Kehl [2011-05-26 21:11:13 +0200]:
[...]
> Die Karte also auszuliefern mit einem Text wie dem folgenden fände ich
> als frisch gebackener Karteneigentümer gut: "Die FSFE betreibt einen
> eigenen Key-Server unter der Adresse hkp://keys.fsfe.org, den wir für
> die Benutzung mi
Moin,
Am 30.05.2011 10:52, schrieb Henry Jensen:
> Hallo,
ich hab mal auf die Liste: fsf-community-t...@gnu.org eine kl. Nachfrage
gesand. mal sehn was RMS selbst dazu sagt. ich habe auch angeboten ein
paar Euro in den Topf zu werfen damit RMS Haifa besuchen kann ;)
Ahoi
Michael
--
"Das
/signed,
die zwei Lösungen hätte ich auch bevorzugt.
Alles andere ist meiner Meinung nach einfach nicht in Ordnung, er ist ja
schon in der Gegend, ist doch Schwachsinn...
Die 2, Lösung finde ich interessant und dann würde ich das in dem
Vortrag auch noch mal erwähnen und das gleich im Zusammenh
Am Montag, den 30.05.2011, 12:01 +0200 schrieb Henry Jensen:
> Das widerspricht m. E. eben dem Grundgedanken der freien Software.
Richtig. Es bleibt halt die Frage, ob es "taktisch" klug ist das auf
Biegen und Brechen durchzudrücken. Aber damit bewegen wir uns (wie du
eingangs schon erwähnt hast)
On Fri, 27 May 2011 15:07, rei...@fsfeurope.org said:
> Die Rückrufinformation enthalten ja weniger Metadaten,
> könnten ja weiterhin zugelassen werden.
Nope. Standalone Recvocatios sind nach RFC4880 nicht erlaubt.
> Das Protokoll liesse sich dann vermutlich vereinfachen, wenn der Zielserver
Hallo,
On Mon, 30 May 2011 11:34:49 +0200
Vinzenz Vietzke wrote:
> Am Montag, den 30.05.2011, 10:52 +0200 schrieb Henry Jensen:
> > Persönlich denke ich, Stallman hätte hier konsequenter sein und die
> > gesamte Reise absagen sollen. So bekommt das ganze nun den Anschein,
> > als würde RMS Isra
On Sat, 28 May 2011 11:03, v...@notjusthosting.com said:
> Stattdessen bräuchte die FSFE einen eigenen Key, der von allen Mitgliedern
> leicht überprüfbar ist (z.B. weil der Fingerprint auf der Mitgliedskarte
> und auf allen Briefen gedruckt steht). Einige Mitglieder könnten den Key
Den gibt es s
Am 18.05.2011 13:12, schrieb Matthias Kirschner:
> Der folgende Kommentar könnte für euch interessant sein:
> http://www.netzpolitik.org/2011/kommentar-chromebook-die-produktionsmittel-der-informationsgesellschaft/
>
> Mich würden eure Kommentare dazu hier interessieren.
Da kaum jemand was dazu s
Hi,
Am Montag, den 30.05.2011, 10:52 +0200 schrieb Henry Jensen:
> Persönlich denke ich, Stallman hätte hier konsequenter sein und die
> gesamte Reise absagen sollen. So bekommt das ganze nun den Anschein,
> als würde RMS Israel boykottieren.
Da halte ich dagegen:
Mal die Vorzeichen Israel/Paläst
Hallo,
Sorry für leichtes off-topic, aber ich denke, dass diese Angelegenheit
die gesamte Freie Software Gemeinschaft betrifft, weil das Ansehen
der freien Software dadurch Schaden nehmen könnte.
Wie ich eben auf der Trisquel-Mailingliste gelesen habe, hat Richard
Stallman geplante Vorträge an is
Hallo Michael.
Am 2011-05-30 09:48 schrieb RA Stehmann:
> Die Technik, die es Dir in Deutschland ermöglicht, von Dir als
> berechtigt und legitim empfundenen Aufforderungen von Gerichten oder
> Betroffenen nachzukommen, kann in anderen Ländern zu ganz anderen
> Zwecken eingesetzt werden.
Nein, da
Hallo Bernhard,
das problem, was auch Werner angerissen hat, ist:
1. Technik, vor allem Freie Software ist global, Recht und Gesetze sind
lokal.
Die Technik, die es Dir in Deutschland ermöglicht, von Dir als
berechtigt und legitim empfundenen Aufforderungen von Gerichten oder
Betroffenen nachzuk
19 matches
Mail list logo