Am 25.01.2014 02:06, schrieb Robert Kehl:
...
Gefordert ist eine Lösung, mit der bestehende PDFs geändert werden
können wie es mit Adobe Acrobat möglich ist...
Ist ein grosses Thema, auch im aktuellen Linux Magazin 2/14, wo die
PDF-Interoperabilität von Inkscape, LibreOffice Draw/Writer,
theo.schm...@wilhelmtux.ch wrote:
Der Test deckt sich mit meinen Erfahrungen:
Übliches PDF aus Text mit Bitmap-Bildern geht befriedigend bis gut
in LibreOffice Draw, bringt aber viel Arbeit ausser bei kleinen
Änderungen, da alles zeilenweise.
Yup. Denn leider braucht man die höheren Ebenen
Am 25.01.2014 02:06, schrieb Robert Kehl:
Gefordert ist eine Lösung, mit der bestehende PDFs geändert werden
können wie es mit Adobe Acrobat möglich ist.
Vielen Dank für Eure Antworten. Ich fass' mal meine Tests zusammen:
Jedes Programm habe ich an zwei PDFs getestet. Das erste war ein
Hallo Robert,
Das ist schade und in meinen Augen ein echter Minuspunkt für FLOSS.
Ich muss sagen, ich bin nicht so überrascht von dem Zwischenergebnis.
Vielleicht liegt es daran, dass das O und ein S in FLOSS für Open
Source steht? ;-) Ich kann mich an eine ähnlich traurige Situation
erinnern,
Hallo Robert,
Robert Kehl r...@fsfe.org schrieb:
Am 25.01.2014 02:06, schrieb Robert Kehl:
Gefordert ist eine Lösung, mit der bestehende PDFs geändert werden
können wie es mit Adobe Acrobat möglich ist.
Adobe hatte nie ein Interesse daran, dass das möglich ist, dementsprechend ist
das Format
Hallo.
Am 28.01.2014 00:06, schrieb Robert Kehl:
Mein Fazit: Es gibt im FLOSS-Sektor nichts, was auch nur annähernd so
funktioniert wie Adobe Acrobat oder natürlich das native Adobe InDesign.
Selbst das simple Hinzufügen eines Punktes, Streichen eines Wortes oder
Leeren des Textes eines
Georg Greve hat für das Buch “Überwachtes Netz” den Artikel Die Welt
nach PRISM: Lektionen und ein überfälliger Anfang geschrieben, der auch
auf Netzpolitik erschienen ist:
https://netzpolitik.org/2014/die-welt-nach-prism-lektionen-und-ein-ueberfaelliger-anfang/
Die Freie-Software-Gemeinschaft