Lieber Luc,
warum immer hierarchische konstruktionen? Pyramidale strukturen?
Das, was du als ziel beschreibst, dann doch immer aus den anwendern
entstehen. Sei es Einzelnutzer oder Nutzergruppen in einer spezifischen
umgebung. Weil letztlich immer sie selbst die fehler der konzeption und
Lieber florian,
wenn du schreibst:
"weil eben manche organisatorischen
Änderungen mit technischen Änderungen zusammengefallen sind und man die
Schuld bei den technischen Änderungen vermutet und sich jetzt zu der
guten alten Zeit mit Windows zurücksehnt oder aber es gibt noch andere
Gründe, die
Hallo Max,
es geht nicht und ging noch nie um "Leuchtturmprojekte". Das ist nur
eure wahrnehmung, weil sie eurem hierarchischen denken entspricht. So
soll dann "Freie Software" zu monotonen Einfaltsloesungen fuehren.
Hier geht es um kooperative arbeitstrukturen, wo gewissermasse der
Am Donnerstag, 26. Oktober 2017, 16:49:44 CEST schrieb willi uebelherr:
> Lieber Bernd,
>
> du steckst noch tief im Egoismus und siehst deswegen auch nicht die
> moeglichkeiten kooperativer aktionen.
Herr Übelherr wird wieder seinem Namen gerecht. Wenn er wenigstens inhaltlich
etwas beitragen
Lieber Bernd,
du steckst noch tief im Egoismus und siehst deswegen auch nicht die
moeglichkeiten kooperativer aktionen.
Auch wenn in verschiedenen oeffentlichen einrichtungen scheinbar
verschiedene anforderungen existieren, so sind sie doch bei genauem
hinsehen in ihren kernfunktionen
Hallo Michael,
"Dr. Michael Stehmann" writes:
> Für dieses Problem, so es denn eins ist [...] werden sicherlich im
> Rahmen der Kampagne "Public Money? Public Code!" Lösungsmöglichkeiten
> aufgezeigt werden.
Ich habe da gerade nicht den Überblick darüber was
Hallo Bernd,
nur eine kurze Sache vorneweg: Meine Frage nach dem warum man das
Kostenargument nicht bringen sollte, hat sich nicht ausschließlich auf
Limux bezogen, sondern ganz allgemein auf Freie Software. Zumindest
hatte ich Werners Hinweis auch ganz allgemein aufgefasst.
Bernd Wurst
Hallo zusammen,
ok, um die Fragen zu beantworten:
> 1. Welchen Inhalt soll der Begriff "Scheitern" im Zusammenhang mit Limux
> haben?
>
Anders gefragt: War Limux ein Misserfolg? Nein, der Client wurde auf
mehrere tausend Rechner ausgerollt und hat funktioniert.
Hat die Free Software Community
Hallo Michael,
"Dr. Michael Stehmann" writes:
> obwohl ich mich erinnere, dass es innerhalb der FSFE-Aktivisten einen
> Konsens gab, dieses Argument tunlichst nicht zu verwenden. Es gibt
> genügend bessere.
Ich stimme dir zu, dass dieses Argument nicht immer
Hallo Willi,
willi uebelherr writes:
> Fuer mich, hier von "scheitern" zu sprechen, ist absoluter unfug. Wenn
> wir in die bereiche server und embedded system gehen, gibt es fast
> nichts anderes als Open Source.
Es geht ja auch nicht um ein Scheitern in allen
Hallo,
# Dr. Michael Stehmann [2017-10-25 22:33 +]:
Die Frage ist aber: Wäre der Umstand, dass dieses Argument von manchen
Menschen, die man zur Freien-Software-Gemeinschaft zählen kann,
verwendet wurde, "schuld" am "Scheitern" von Limux, wenn man ein
"Scheitern" konstatieren müsste?
Oder
Hallo,
Am 26.10.2017 um 11:19 schrieb Bernd Wurst:
>
> Das ist IMHO ja auch unser großes Problem: Keine Kommune ist bereit,
> freie Software zu entwickeln, weil man dann selbst mehr Aufwand und
> Kosten rein steckt als die anderen, die das später nutzen können.
Diesen Einwand kann ich
Hallo.
Am 25.10.2017 um 18:31 schrieb Florian Snow:
> Warum eigentlich?
Weil es in diesem Kontext nicht stimmt.
Bei öffentlicher Verwaltung ist ein großer Teil der Software (und
mutmaßlich der teuerste) der Art, dass das eben nur in öffentlichen
Verwaltungen eingesetzt wird.
D.h. die
Am 25.10.2017 um 20:57 schrieb Bjoern Schiessle:
> Es gibt gute Gründe mit dem kosten Argument vorsichtig zu sein, dass
> steht ja auch im Artikel und ist vermutlich ein freies Zitat von
> Matthias. Trotzdem sehe ich auch den Punkt von Florian, dass es richtig
> dosiert und argumentiert durchaus
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