Hallo,
On Mon, Dec 14, 2020 at 11:28:26PM +0100, Heiko Schlittermann wrote:
> Wir machen da gerne (auch unter voller Last) einen LVM Snapshot, und
> sichern den dann. Das ist wenigstens konsistent im Sinne der Zeit, beim
> Restore dann, als hätte man ein Filesystem nach dem Stromausfall, was
>
Andreas Fett (Mo 14 Dez 2020 23:23:04 CET):
> Ich möchte natürlich noch drauf hinweisen, dass das im Sinne eines
> "konsistenten" Backups nur mit Readonly oder noch besser garnicht
> gemounteten Blockdevices erfolgen sollte... Aber ich sagte ja schon,
> das ist quick & dirty.
+1
> Das auf nem
Robert Drechsel (Mo 14 Dez 2020 11:58:53 CET):
> akzeptiert oder
>
> b) split , damit kannst du angeben, dass die Datei in Stuecken der
> groesse x aufgespalten werden soll.
> (split -b 1G foo.gzip "foo.gzip.part")
Dafür muss er aber erstmal die Datei irgendwo hingelegt haben.
Alternativ:
Hallo,
On Mon, Dec 14, 2020 at 11:06:18PM +0100, Andreas Fett wrote:
> Hallo,
>
> On Mon, Dec 14, 2020 at 10:33:18PM +0100, Bernd Müller wrote:
> > mir stellt sich die Frage, was du mit der geclonten Platte später
> > anstellen willst?
> > Dein Befehl, ertellt ein so genanntes Partitionsimage.
Daniel Leidert (Mo 14 Dez 2020 19:20:14 CET):
> Hi,
>
> hat hier vielleicht jemand noch das Wissen, wie das Zusammenspiel zwischen
> dump
> und der /etc/fstab ausgeschaut hat bzw. funktionieren soll? Die Man-pages
> verweisen lediglich gegenseitig aufeinander. Und bei der Internetsuche wird
>
Bernd Müller (Mo 14 Dez 2020 22:33:18 CET):
> Guten Abend,
>
> mir stellt sich die Frage, was du mit der geclonten Platte später anstellen
> willst?
>
> Dein Befehl, ertellt ein so genanntes Partitionsimage. Ist das gewollt? Das
> lässt sich später nicht ohne weiteres mounten. Es fehlt ja die
Hallo,
On Mon, Dec 14, 2020 at 10:33:18PM +0100, Bernd Müller wrote:
> mir stellt sich die Frage, was du mit der geclonten Platte später
> anstellen willst?
> Dein Befehl, ertellt ein so genanntes Partitionsimage. Ist das gewollt?
> Das lässt sich später nicht ohne weiteres mounten. Es fehlt ja
Guten Abend,
mir stellt sich die Frage, was du mit der geclonten Platte später anstellen willst?
Dein Befehl, ertellt ein so genanntes Partitionsimage. Ist das gewollt? Das lässt sich später nicht ohne weiteres mounten. Es fehlt ja die Partitionstabelle und Info zum Dateisystem.
Ich
Hallo,
On Mon, Dec 14, 2020 at 07:20:14PM +0100, Daniel Leidert wrote:
> hat hier vielleicht jemand noch das Wissen, wie das Zusammenspiel zwischen
> dump
> und der /etc/fstab ausgeschaut hat bzw. funktionieren soll? Die Man-pages
> verweisen lediglich gegenseitig aufeinander.
Laut
Hi,
hat hier vielleicht jemand noch das Wissen, wie das Zusammenspiel zwischen dump
und der /etc/fstab ausgeschaut hat bzw. funktionieren soll? Die Man-pages
verweisen lediglich gegenseitig aufeinander. Und bei der Internetsuche wird
gerne behauptet, dass dump veraltet sei und bessere Lösungen
Hallo Philipp,
ich sehe da auf die schnelle zwei Moeglichkeiten:
a) eine andere Festplatte mit einem Dateisystem, das groessre Dateien
akzeptiert oder
b) split , damit kannst du angeben, dass die Datei in Stuecken der
groesse x aufgespalten werden soll.
(split -b 1G foo.gzip "foo.gzip.part")
PS: ich habe die externe Festplatte mit FAT32 partitioniert.
nachdem ich dank euch alle Schreibfehler behoben habe kommt nun egal ob
> mit "dd" oder "gzip" die Fehlermeldung:
>
> "File too large"
>
>
> Am 14.12.20 um 11:24 schrieb Heiko Schlittermann:
>> Moin,
>> ich auch noch mal, die alle
nachdem ich dank euch alle Schreibfehler behoben habe kommt nun egal ob
mit "dd" oder "gzip" die Fehlermeldung:
"File too large"
Am 14.12.20 um 11:24 schrieb Heiko Schlittermann:
> Moin,
> ich auch noch mal, die alle vorgeschlagenen Lösungen den einen oder
> anderen Fipptehler enthielten:
>
>
Moin,
ich auch noch mal, die alle vorgeschlagenen Lösungen den einen oder
anderen Fipptehler enthielten:
bp (Mo 14 Dez 2020 10:21:34 CET):
> ich wollte eine verwindowste Festplatte mittels Live-System ganz auf
> eine externe Festplatte (forro) kopieren.
>
> mint@mint:~$ lsblk
…
> loop0 7:0
> bash: dd/if=dev/sda1: No such file or directory
>
> Wie kann ich den if adressieren, dass mein Vorhaben gelingt?
>
Leerzeichen statt "/" hinter dd und den "/2 dafür an die richtige Stelle.
mint@mint:~$ dd if=/dev/sda1 bs =1M | gzip
>/media/mint/forro-20-12/imange-RechnerA-sda1.gz
Mit
Hi,
> mint@mint:~$ dd/if=dev/sda1 bs =1M | gzip >
> /media/mint/forro-20-12/imange-RechnerA-sda1.gz
> bash: dd/if=dev/sda1: No such file or directory
dd if=/dev/sda1 [...]
Andreas
Am 14.12.2020 10:21, schrieb bp:
Grüße an die Runde,
ich wollte eine verwindowste Festplatte mittels Live-System ganz auf
eine externe Festplatte (forro) kopieren.
dabei entstand folgender Terminaldialog:
mint@mint:~$ lsblk
NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
loop0 7:0 0 1.7G
Am 14.12.20 um 10:21 schrieb bp:
Grüße an die Runde,
ich wollte eine verwindowste Festplatte mittels Live-System ganz auf
eine externe Festplatte (forro) kopieren.
dabei entstand folgender Terminaldialog:
mint@mint:~$ lsblk
NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
loop0 7:0 0 1.7G
Grüße an die Runde,
ich wollte eine verwindowste Festplatte mittels Live-System ganz auf
eine externe Festplatte (forro) kopieren.
dabei entstand folgender Terminaldialog:
mint@mint:~$ lsblk
NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
loop0 7:0 0 1.7G 1 loop /rofs
sda 8:0 0
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