> Von: Martin Sebald [mailto:mseb...@hot-chilli.net]
> In o.g. Beispiel ist das so (die echten User habe ich natürlich maskiert):
> Absender ist gmxu...@gmx.de (ein echtes GMX Konto, mit dem der Test
> dann lief)
> und der Empfänger ist u...@domain.de (ein Forward Alias auf meinem
> Mailserver), das Ziel des Forwards ist dann die Exchange Mailbox bei United
> Hoster namens u...@user.pushyourmail.de - und von Mailserver von United
> Hoster
> kam dann die Fehlermeldung an den GMX User zurück.

Dann VON GMX an den endgültigen Empfänger ohne den Umweg über dich 
Umleitung von - zu - an ohne address rewriting immer problematisch (soweit ich 
das verstanden habe) 

Wenn der Kunde unbedingt so eine Exchange Serverumgebung benötigt dann muss er 
VON überall seine Adressen vom Originalen Empfangsserver OHNE Umwege zum 
endgültigen Empfangsserver, diesem Hoster schaufeln  
Da dieser der letzte in Nahrungskette ist kann er nur annehmen oder an den 
Versender in session zurückweisen.
Damit nicht jeder mit gefälschter Absenderadresse durchkommt prüft er halt ob 
der Versenderserver für die Domain zuständig ist (würde ich genauso machen) 
Auch du kannst weitergeleitet Mails nur annehmen oder an den Versender 
zurückweisen(UBE UCE)  ob der dann einen latebounce verschickt oder wie der die 
Mail an den Mann bringt ist sein Problem.

Ein gutes System der Mailvernichtung bzw. der toten Briefkästen.
Ich bin kein Freund dieser Weiterleitunggeschichten. 
 
 


Mit freundlichen Grüßen

Uwe Drießen
--
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