On 2015-12-13 22:14, Friedrich Volkmann wrote:
Damit wir nicht den Überblick verlieren, hier die beiden Dinge, für die ich
mir von dir ein Beispiel wünschen würde:
1) herumspringende oder dubiose Werte im Laserscan
2) Gipfel, die in der Basemap gerendert werden, aber nicht in der höchsten
On 14.12.2015 18:34, grubernd wrote:
> On 2015-12-13 22:14, Friedrich Volkmann wrote:
>> Damit wir nicht den Überblick verlieren, hier die beiden Dinge, für die ich
>> mir von dir ein Beispiel wünschen würde:
>> 1) herumspringende oder dubiose Werte im Laserscan
>> 2) Gipfel, die in der Basemap
sehr interessanter Hinweis. Danke.
Anmerkungen & Gedanken weiter unten.
On 2015-12-10 23:40, Friedrich Volkmann wrote:
Diese Seehöhen lassen sich teils aus der Basemap ablesen, wo sie aber nicht
immer stimmen. Zuverlässiger sind die Seehöhen im Laserscan, genauer gesagt
im digitalen
On 11.12.2015 17:24, grubernd wrote:
> ich habe mit dem gis.stmk ein wenig herumprobiert und die meisten Gipfel
> würde ich mich damit nicht trauen einzutragen. da springen die Werte
> dermassen schnell in der Gegend herum, da sind ein paar Meter Abweichung
> schnell erreicht. und selbst die
Danke für die Info!
LG,
Christian
Am 10.12.2015 um 23:40 schrieb Friedrich Volkmann:
> Die jetzigen kurzen, feuchtkalten Tage und die nahenden Feiertage, wo
> vielleicht der eine oder andere Zeit hat, scheinen mir ein passender Anlass
> um auf eine Aufgabe hinzuweisen, die man auch im warmen
Die jetzigen kurzen, feuchtkalten Tage und die nahenden Feiertage, wo
vielleicht der eine oder andere Zeit hat, scheinen mir ein passender Anlass
um auf eine Aufgabe hinzuweisen, die man auch im warmen Kämmerchen erledigen
kann und die bisher kaum beachtet wurde. Nämlich das Erfassen von Seehöhen.