Hallo!
Oute mich somit auch als gelegentlicher 3D-Mapper. Wenn ich schon die
Bilder (z.B. Mapillary oder OSC) habe, dann ist es ein Leichtes, die
Stockwerke abzuzählen und einzuzeichnen. Die Fassadenfarbe lässt sich
leicht mit einem Grafikprogramm (z.B. gimp mit der Pipette) aus dem Bild
Am 27. März 2017 um 16:05 schrieb realadry :
> Dinge wie einzelne Bäume mappen, kann für manche Zwecke sinnvoll sein, da
> man dadurch "alle Daten" am selben Ort (OSM) hat und nicht zig verschiedene
> Datensätze von irgendwelchen Behörden durchforsten muss.
Ich seh das auch ganz
Hallo,
Es geht glaub ich nicht grundsätzlich um das mikromappen, sondern darum
WIE es gemacht wird. OSM ist eine Datenbank und kein Leinwand auf die
gemalt wird. d.h. die Daten müssen vorrangig für Maschinen lesbar sein
und in einer effizienten Art und Weise gespeichert sein.
z.B. wenn
Hallo allesamt,
zu dem Thema sage ich: Warum nicht.
Einerseits kann man diese Daten ja auch sinnvoll auswerten und rendern
(http://demo.f4map.com/#lat=48.1723633=16.3679153=19=17.229)
andererseits sehe ich die Aufgabe der OSM so an, dass die Welt, so genau wie
möglich modelliert werden soll.
On 2017-03-27 12:54, Christian Aigner wrote:
> Was es nicht so alles auf der OpenStreetMap gibt: 3D tags
>
> roof:ridge
> https://www.openstreetmap.org/way/321452173
>
>
> building:colour und building:part
> https://www.openstreetmap.org/way/321455004
>
>
> Was mit spontan dazu einfällt:
Manche Gemeinden setzen OSM auch zur Raumgestaltung ein. Um dann
berechnen zu können wo wie viel Sonnenlicht zu wie vielen Stunden am
Tag hin kommt ist das eine relevante Information. Aber auch zur
allgemeinen gestaltung. Seh darin also nichts schlechtes.
Wenn man selbst nichts von diesem
Was es nicht so alles auf der OpenStreetMap gibt: 3D tags
roof:ridge
https://www.openstreetmap.org/way/321452173
building:colour und building:part
https://www.openstreetmap.org/way/321455004
Was mit spontan dazu einfällt: Arbeitsbeschaffung für Micro-Mapper.
Quo vadis, OSM?
LG,
Christian