Ja,
(hatte ich aber in meiner Schublade unter "Sonderfall" abgelegt ;-) )
Am 22.10.2018 um 23:07 schrieb Martin Koppenhoefer:
usser es sind highway=* und area=yes, oder?
___
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Talk-de@openstreetmap.org
+1
Am 23.10.2018 07:47 schrieb rainerU:
Am 22.10.18 um 17:33 schrieb Frederik Ramm:
1. Du kannst eine Straße quer durch einen Wald malen.
2. Du kannst den Wald auch entlang der Straße - mit Verkleben - in
zwei
Teile teilen.
Das verleitet dazu, diese analog auch auf auch Straßen am
Hallo,
On 23.10.2018 07:47, rainerU wrote:
>> 2. Du kannst den Wald auch entlang der Straße - mit Verkleben - in zwei
>> Teile teilen.
>
> Das verleitet dazu, diese analog auch auf auch Straßen am Waldrand
> anzuwenden und dort die Straße mit dem Wald und der angrenzenden Wiese
> zu zu
Hi Frederik,
> Man könnte das ja auch als oneway-Regel ähnlich wie das mit der groben
> Ersterfassung formulieren:
Klingt gut - und das ist denke ich auch weit verbreitet die gelebte
Praxis. :-)
Noch ein paar Vorschläge dazu:
> 1. Du kannst eine Straße quer durch einen Wald malen.
Ok.
> 2.
Am 22.10.18 um 17:33 schrieb Frederik Ramm:
1. Du kannst eine Straße quer durch einen Wald malen.
2. Du kannst den Wald auch entlang der Straße - mit Verkleben - in zwei
Teile teilen.
Das verleitet dazu, diese analog auch auf auch Straßen am Waldrand anzuwenden
und dort die Straße mit dem
Hallo,
On 10/22/18 20:40, sepp1...@posteo.de wrote:
> Wie schauts aus mit meinem Vorschlag, die Verkehrsfläche als solches zu
> mappen und zu verkleben?
Das ist derzeit eine Nischen-Aktivität und wird es auch noch lange
bleiben. Vieles ist ungeklärt, z.b. ob es in der Fläche noch eine Linie
sent from a phone
> On 22. Oct 2018, at 21:46, Hubert87 wrote:
>
> Flächen mit Flächen verbinden -> Ok
> Wege über Flächen legen -> Ok
> Wege mit Flächen verbinden -> (big) NO!
ausser es sind highway=* und area=yes, oder?
Gruß, Martin
___
My two Cents:
Flächen mit Flächen verbinden -> Ok
Wege über Flächen legen -> Ok
Wege mit Flächen verbinden -> (big) NO! Es ist einfach ein heiden
Aufwand anschließend etwas zu ändern. (Wege trennen, Flächen verfeinern,
Erweiterung zu area:highway)
VG
Hubert87
Am 19.10.2018 um 15:06 schrieb
Martin, genau das steht dort nicht. Way ist keine Fläche.
Es steht dort, dass das Nutzen von gemeinsamen Notes einer Fläche und
einer Linie nicht erwünscht sind und genau das muss man dem Neuuser auch
bildlich darstellen, denn der mappt nach Karte und dort werden way's
anhand ihrer Attribute
Am Mo., 22. Okt. 2018 um 18:23 Uhr schrieb Christoph Hormann :
> On Monday 22 October 2018, Frederik Ramm wrote:
> > Man könnte das ja auch als oneway-Regel ähnlich wie das mit der
> > groben Ersterfassung formulieren:
> >
> > 1. Du kannst eine Straße quer durch einen Wald malen.
> >
> > 2. Du
On Monday 22 October 2018, Frederik Ramm wrote:
>
> Man könnte das ja auch als oneway-Regel ähnlich wie das mit der
> groben Ersterfassung formulieren:
>
> 1. Du kannst eine Straße quer durch einen Wald malen.
>
> 2. Du kannst den Wald auch entlang der Straße - mit Verkleben - in
> zwei Teile
Was spricht denn grundsätzlich dagegen, Flächen mit way's zwischen zwei
Flächen tatsächlich einfach nur als Verkehrsfläche zu mappen? Was gibts
denn grundsätzlich, Pflanzenbewuchs, der gelegentlich weggemäht wird,
also irgendwas mit Gras oder eben irgendeine künstliche, feste,
verdichtete
Am Mo., 22. Okt. 2018 um 16:50 Uhr schrieb Markus :
> >> - alles innerhalb der Gemarkungsgrenze?
> > falls das "Parzellengrenze" heissen sollte, nein (s.u.)
>
> Die hierzulande im Grundbuch eingetragene Friedhofsgrenze.
>
>
das sind die Parzellen bzw. Grundstücke (Gemarkung ist eher so was wie
Hallo,
On 10/22/18 11:27, Christoph Hormann wrote:
> Ich sehe ein gewisses Problem bei der Regel 2 in dem Fall, dass es
> grundsätzlich als korrekt angesehen wird, wenn die Linie über die
> Fläche gezeichnet wird - was zumindest bei kleineren Straßen und Tracks
> im Wald allgemein anerkannt
Hallo Christian,
> das Datenmodell stärker axiomatisieren
vs.
> Dafür zu werben, dass etwas, das technisch funktioniert
> nicht genutzt werden soll, das nach Maßgabe der Inter-
> pretation anderer Mitwirkender nicht IMMER falsch ist,
> kann nur ein Kampf gegen Windmühlen sein.
Ich verstehe
Amen. Das ist halt deine Meinung.
Aber die ist so fest wie sie fester
nicht sein kann!?
Wiederholend, was schon gesagt war:
Es hängt eben davon ab, wie die Daten durch
das Modell repräsentiert werden. Solange eine
(Mittel-)Linie ein flächenhaftes Objekt _ge-
neralisiert_, solange besteht eben
Hi Martin,
Als Ursache für diese Konflikte sehe ich folgende Ursachen:
a) die einen wollen "hübsche" Karten (nahtlos),
die anderen wollen unaufwändig verbessern können
b) Missverständnisse aus Begriffsverwirrung (unklare Definitionen)
Wenn man "hübsch" will, sind gemeinsame Punkte wesentlich.
On Mon, Oct 22, 2018 at 03:28:59PM +0200, "Christian Müller" wrote:
> M.E. ist deine Darstellung übertrieben und du unterschlägst,
> dass OSM ein Community-Projekt ist und erst nachrangig nackte
> Wissenschaft.
Ich habe mich auf dein "Wer misst misst Mist" bezogen.
> Außerdem: Egal wie genau
M.E. ist deine Darstellung übertrieben und du unterschlägst,
dass OSM ein Community-Projekt ist und erst nachrangig nackte
Wissenschaft.
Außerdem: Egal wie genau deine Messinstrumente sind, du kannst
nie mit Sicherheit sagen, dass es keine genaueren geben kann, was
deine Aussage(n) fatalistisch
On Mon, Oct 22, 2018 at 12:25:39PM +0200, sepp1...@posteo.de wrote:
> Wäre es das? Das Aufteilen der Flächen in handhabbare Größen sind doch rein
> administrative und willkürliche Maßnahmen die so in der Realität nicht
> vorhanden sind, dito Grenzen (egal welcher Art), auch wenn es in den meisten
Am Mo., 22. Okt. 2018 um 14:55 Uhr schrieb "Christian Müller" :
> Gemeint ist: Wenn sich jemand 150,78 km/h fortbewegt, dann ist
> eine Messung, die das mit Fehler +/- 10 km/h misst, ein Faktum,
> genau so, wie jene, welche die Bewegung mit Fehler +/- 1 km/h
> Toleranz misst.
ja, aber was
Mit Fehler behaftete bzw. ungenaue Fakten sind nunmal auch Fakten,
Gemeint ist: Wenn sich jemand 150,78 km/h fortbewegt, dann ist
eine Messung, die das mit Fehler +/- 10 km/h misst, ein Faktum,
genau so, wie jene, welche die Bewegung mit Fehler +/- 1 km/h
Toleranz misst.
Dazu analog ist m.E.
Hola,
On Mon, Oct 22, 2018 at 01:57:03PM +0200, "Christian Müller" wrote:
> Mit Fehler behaftete bzw. ungenaue Fakten sind nunmal auch Fakten,
> da kannst du dich noch so sehr bemühen, deine Definition derer als
> die alleinige Wahrheit anzupreisen ;-). Es gilt:
> "Wer misst, misst Mist."
>
Am Mo., 22. Okt. 2018 um 13:06 Uhr schrieb Markus :
> Kling irgendwie logisch - aber wann grenzen sie "klar" aneinander?
>
wenn die Grenze des einen auch die Grenze des anderen ist. Die Grenze von
Wasser wäre z.B. nass, klares Beispiel wäre z.B. eine Spundwand (Vertikale,
feste, gebaute
Mit Fehler behaftete bzw. ungenaue Fakten sind nunmal auch Fakten,
da kannst du dich noch so sehr bemühen, deine Definition derer als
die alleinige Wahrheit anzupreisen ;-). Es gilt:
"Wer misst, misst Mist."
und diese Ingenieursweisheit verschwindet auch im cm-Bereich nicht.
Du hast recht, das
Hallo Martin, Frederik und alle,
> danke für die Initiative Frederik.
:-)
> auf den Kontext ankommt.
Ja, kontextbezogene konkrete Musterbeispiele wären sehr hilfreich!
Vermutlich können wir nur anhand konkreter und detaillierter Beispiele
unsere Begriffsverwirrung und die dadurch entstehenden
Weder noch. Es besteht doch keinerlei Grund oder Zwang, entlang von
way's willkürlich Flachen zur Vereinfachung beim mappen aufzuteilen. Da
es in der Natür recht wenig Quadrate gibt, wäre in dem Fall vllt. ein
drüber gelegtes Gittermuster hilfreich, so bleibt dann lediglich die
äußere Grenze
On Monday 22 October 2018, sepp1...@posteo.de wrote:
> Wäre es das? Das Aufteilen der Flächen in handhabbare Größen sind
> doch rein administrative und willkürliche Maßnahmen die so in der
> Realität nicht vorhanden sind, dito Grenzen (egal welcher Art), auch
> wenn es in den meisten Fällen eine
Wäre es das? Das Aufteilen der Flächen in handhabbare Größen sind doch
rein administrative und willkürliche Maßnahmen die so in der Realität
nicht vorhanden sind, dito Grenzen (egal welcher Art), auch wenn es in
den meisten Fällen eine Art Grenzbebauung oder -bepflanzung gibt.
Gruß Sepp
Am
Wie wäre es mit einr grafischen 2D-Darstellung des Problems, um es dem
Neuuser auch bildlich zu verdeutlichen, was, wie, welche Auswirkungen
hat und warum das ein oder andere eben nicht geht? Mir schwebt da eine
einfache Grafik vor mit einem Querschnitt durch eine Straße mit
angrenzender
On Sunday 21 October 2018, Frederik Ramm wrote:
>
> Ich hab mal ins Blaue geschossen mit einem Entwurf:
>
> https://wiki.openstreetmap.org/wiki/User:Frederik_Ramm/Fl%C3%A4chenve
>rklebung
>
> sowas in der Art könnte man ja mal fertigschreiben und dann abstimmen
> und dann hat die leidige
der aktuelle Stand sieht sehr gut aus, 1, 2, 2.1 und 2.2. Da war ich mit
meiner vorherigen Mail nicht aktuell, Entschuldigung.
Wollen wir noch einen expliziten Paragraph für landuse einführen? Die
sollten m.E. auch besser nicht mit den highways verschmolzen werden (keine
Nodes teilen), wobei das
Am So., 21. Okt. 2018 um 20:12 Uhr schrieb Frederik Ramm <
frede...@remote.org>:
> Hi,
>
> On 10/21/18 16:44, Martin Koppenhoefer wrote:
> > Aus meiner Erfahrung sehen das die meisten so, aber vermutlich mit dem
> Hintergedanken des Minderheitenschutzes, kann man sich z.B. in Deutschland
> bisher
Gesendet: Sonntag, 21. Oktober 2018 01:36
An: talk-de@openstreetmap.org
Antwort an: Openstreetmap allgemeines in Deutsch
Betreff: Re: [Talk-de] Androhung von Benutzersperren für Verklebe-Ideologie
+1
+ drei Ergänzungen
1. Auch wenn die Antworten auf Changesetkommentare teilweise
ziemlich patzig
Hola,
On Mon, Oct 22, 2018 at 07:30:33AM +0200, "Christian Müller" wrote:
> Prinzipiell +1, es ist aber auch eine Frage gegen (anhand) welche(r)
> Auflösung gemappt wird. Wenn Alleebäume, Graben und Bankette nicht
> auf einem Luftbild zu erkennen sind und außerdem _keine_ Vorort-
> Besichtigung
Prinzipiell +1, es ist aber auch eine Frage gegen (anhand) welche(r)
Auflösung gemappt wird. Wenn Alleebäume, Graben und Bankette nicht
auf einem Luftbild zu erkennen sind und außerdem _keine_ Vorort-
Besichtigung stattfand, dann ist es _nach dieser Quellenlage_
nicht falsch, diese Objekte zu
Hi,
On 10/21/18 16:44, Martin Koppenhoefer wrote:
> Aus meiner Erfahrung sehen das die meisten so, aber vermutlich mit dem
> Hintergedanken des Minderheitenschutzes, kann man sich z.B. in Deutschland
> bisher nicht auf ein Schema einigen und bevorzugt, beide Varianten zu
> empfehlen.
Ich hab
sent from a phone
> On 21. Oct 2018, at 12:36, Florian Lohoff wrote:
>
> Es ist halt auch ohne Straße als Fläche falsch. Der Graben neben der
> Straße, die Bankette, die Aleebäume gehören nicht zum Acker oder
> Wiese.
Aus meiner Erfahrung sehen das die meisten so, aber vermutlich mit dem
On Sat, Oct 20, 2018 at 10:43:08PM +0200, sepp1...@posteo.de wrote:
> ...Straßen sind da nur ein Beispiel ;-)
>
> Darum gehts doch offenbar nicht. Woruauf soll ich mich denn als Mapper
> beziehen? Auf ein stellenweise wenig bis gar nicht aussagekräftiges Wiki,
> auf Meinung A, B oder C aus einem
Hola,
On Sat, Oct 20, 2018 at 07:11:39PM +0200, Martin Koppenhoefer wrote:
> sent from a phone
>
> > On 20. Oct 2018, at 18:23, sepp1...@posteo.de wrote:
> > In der Realität gibt es nunmal keine "leeren Flächen",
>
> in OSM gibt es aber leere Flächen: wo bisher noch nicht gemappt wurde.
> Wenn
+1
Gruß
> On 20. Oct 2018, at 22:43, sepp1...@posteo.de wrote:
>
> [..] Ob es nun Sinn macht, Straßenbelag als Fläche zu mappen, sei
> mal dahin gestellt. Der Kompromiss könnte bspw. in einer
> einvernehmlichen Festlegung oder besser Empfehlung bestehen, angrenzende
> Flächen nicht zu
Liebe Mit-OSMer,
Am 20.10.2018 um 22:43 schrieb sepp1...@posteo.de:
> Woruauf soll ich mich denn als Mapper beziehen?
Diese wesentliche Frage ist bei OSM "seit Jahrzehnten" nicht zielführend
beantwortet. Dabei verstecken wir uns hinter "Mapping-Freiheit" - in
Wirklichkeit vermute ich aber, dass
+1
+ drei Ergänzungen
1. Auch wenn die Antworten auf Changesetkommentare teilweise ziemlich
patzig sind, sollte generell der Ton in Changesetkommentaren, der
tendenziell immer rauher wird, seitdem es die Changesetkommentare gibt,
wieder in Richtung Sachargumente und Nettikette gehen.
2.
...Straßen sind da nur ein Beispiel ;-)
Darum gehts doch offenbar nicht. Woruauf soll ich mich denn als Mapper
beziehen? Auf ein stellenweise wenig bis gar nicht aussagekräftiges
Wiki, auf Meinung A, B oder C aus einem Forum, möglichst noch auf
stellenweise uralte Forenbeiträge von
sent from a phone
> On 20. Oct 2018, at 18:23, sepp1...@posteo.de wrote:
>
> In der Realität gibt es nunmal keine "leeren Flächen",
in OSM gibt es aber leere Flächen: wo bisher noch nicht gemappt wurde. Wenn in
Deutschland leere Flächen neben der Straße stören dann liegt es vermutlich
Hi @ll,
grundsätzlich wäre es wünschenswert, wenn das Wiki für derartige
Grundsatzfragen einfach aussagekräftig wäre. Vor- und Nachteile, Sinn
und Unsinn und zwar ganz neutral. Der Neueinsteiger mappt in aller Regel
für die Kartenansicht und -darstellung und steigt so ein.
In der Realität
Hi,
On 10/19/2018 09:32 PM, Martin Koppenhoefer wrote:
> kannst Du das spezifizieren? Wenn es ums Verkleben geht, soll man neue Mapper
> freundlich begrüßen und höchstens in einem Nebensatz das Verkleben
> ansprechen? Oder ist jeder Hinweis darauf verboten, wenn es um Neulinge geht?
Also, ich
sent from a phone
> On 19. Oct 2018, at 15:06, Frederik Ramm wrote:
>
> leider kommt es immer wieder zu Changeset-Diskussionen wie hier:
>
> https://www.openstreetmap.org/changeset/63602349
wie im Heise Forum.
o_O
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> On 19. Oct 2018, at 15:06, Frederik Ramm wrote:
>
> Ich werde Benutzer, die sich in solche Changeset-Diskussionen
> verzetteln, künftig deswegen sperren.
kannst Du das spezifizieren? Wenn es ums Verkleben geht, soll man neue Mapper
freundlich begrüßen und höchstens in
Hallo,
leider kommt es immer wieder zu Changeset-Diskussionen wie hier:
https://www.openstreetmap.org/changeset/63602349
Irgendein Neuling mappt irgendwas mit "zusammengeklebten" Flächen,
irgendeiner meckert dran rum, dann kommen flohoff und OF0 und hauen noch
obendrauf, weil sie ihren privaten
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