Am Freitag, 19. Februar 2016 um 12:31 schrieb Marius Tarlowski:
> Nur wenn ich das machen würde, dann würde ich auch mitdestens ein Raid 1
> nutzen wollen, wenn nicht Raid 5.
Es gibt da einen alten Grundsatz: Ein Raid ist kein Backup.
Wolltest du das NAS nochmal absichern wäre der bessere Weg
Auch mit einem Raid5 wird das ganze nicht viel teurer, das teuerste sind
halt die Platten.
Mit Rechenpower, die heutige Prozessoren liefern, tut es für den
Hausgebrauch auch was ausgemustertes.
Auch für leute die glauben, ohne ECC geht es nicht, muss es nicht
unbedingt extrem teuer werden.
ja klar. ist alles relativ.
Nur wenn ich das machen würde, dann würde ich auch mitdestens ein Raid 1
nutzen wollen, wenn nicht Raid 5.
Dann sind die NAS wieder viel teurer und die HDDs kosten natürlich auch
entsprechend ein vielfaches...
Und das ist dann zu viel :)
Bzgl. Handy: schon mal
Am Freitag, 19. Februar 2016 um 09:13 schrieb Marius Tarlowski:
> (wenn man mal von Kostenintensiven NAS-Systemen absieht).
Alles relativ.
Synology DS115j 90€
WD green 3TB 100€
APC BX500CI 60€
Die USV ist leider nötig weil ich hier noch Oberleitung hab und das
öfter mal zu kurzen Aussetzern
Na dann ist ja alles klarich hab mich schon gewundert
Aber mailinglisten sind auch was neues für mich.ich muss mich
erstmal dran gewöhnen, um den Überblick zu behalten.
Gruß Volker
Am 19.02.2016 um 10:23 schrieb Jens:
@Volker: meine Mail ging eigentlich an Marius. Da er seinen
ja danke dafür.
schaue mir das an und beschreibe es ggf mal im wiki wenn ich zeit finde
Am 19. Februar 2016 um 09:24 schrieb Christian Schnellrieder <
schnellrieder...@gmail.com>:
> Hallo.
>
> Jens hat ja schon die Antwort geliefert wie man es machen könnte bzgl
> Dropbox
>
> Grüße
>
> Volker
Hallo.
Jens hat ja schon die Antwort geliefert wie man es machen könnte bzgl
Dropbox
Grüße
Volker schrieb am Fr., 19. Feb. 2016 um 09:22 Uhr:
> Also ich persönlich habe in meinem Leben mit der Datenintegrität, von
> SD-Karten mal abgesehen, noch nie Probleme gehabt.
>
Also ich persönlich habe in meinem Leben mit der Datenintegrität, von
SD-Karten mal abgesehen, noch nie Probleme gehabt.
Aber ich denke, daß wird auch kein Problem sein, die Sicherung in die
"Cloud"zu befördern. Kann ja jeder machen wie er möchte.
Gruß Volker
Am 19.02.2016 um 09:13 schrieb
Ja, die Sache mit der Wolke kam auch vom mir.
Ich persönlich kann diesen Own-Cloud Gedanken / Hype nicht ganz
nachvollziehen da es meistens mit der Datenintegrität nicht weit her ist
(wenn man mal von Kostenintensiven NAS-Systemen absieht).
Da wäre für mich ein automatisiertes Backup der Konfig &
Moin Jens,
mit Dropbox hab ich noch nichts zu tun gehabt, daß ist je auch die
Haupt-Funktion meines Raspi's, daß meine Daten bei mir im Keller liegen,
und nicht bei anderen in der Wolke.
Deine Datenbank(en) kannst du ganz einfach sichern, z.B. per
mysqldump -u root -p passwort
Hallo Volker,
Du kannst Dir ein kleines Script schreiben, dass zuerst das Backup der
Datenbank auslöst und die Datei dann anschließen in die Dropbox lädt. Um mit
der Dropbox zu kommunizieren brauchst Du die App Dropbox-Uploader.
Wie das geht findest Du hier:
wo ich Backupprozedere höre.
Gibt es eigentlich die Möglichkeit Google drive, dropbox oder OneDrive in
Linux zu monten?
Hatte da die Tage drüber nachgedacht, dann könnte das Backup per Cron in
die Wolke gesichert werden...
Am 19. Februar 2016 um 08:14 schrieb Volker :
>
Mir ist vor zwei Jahren auch schon mal eine SD-Karte im Raspi abgeraucht.
Seit dem hab ich eine USB-Platte angeschlossen, die sich im Standby
befindet und nachts per für ein Backup aller wichtigen Daten aufgeweckt
wird.
Ich benutzte storebackup, aber die Datenbank bietet sich ja ein dump an.
Puuuh, Glück gehabt! Und Zeit für mich mal das Backupprozedere zu überprüfen...
> Am 18.02.2016 um 23:25 schrieb Daniel Lauckner :
>
> Gestern hat es mich nun auch erwischt: Die SD in meinem Raspi hats
> "überstanden". Es war Stromausfall, ich sogar zuhause und konnte
> dank USV
Gestern hat es mich nun auch erwischt: Die SD in meinem Raspi hats
"überstanden". Es war Stromausfall, ich sogar zuhause und konnte
dank USV den Raspi noch kontrolliert herunterfahren. Leider hats
trotzdem Murks gegeben und die Middleware war in Folge etwas verstimmt.
Glücklicherweise kein
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