Hallo Georg, ich habe auch so ein PCI Modem (intern, ASKEY PCI1456VQH). Nach vielen, fehlgeschlagenen Versuchen und Anfragen an diese und andere Mailinglisten glaube ich soviel ziemlich sicher zu wissen: Es geht nicht! Entweder ist es ein (verstecktes) WIN-Modem oder Linux kann wegen der fehlenden niedrigen I/O Adresse (sichtbar aus /proc/pci) nicht umgehen (siehe Modem-HowTo). Ich habe auf Hinweis eines freundlichen Helfers eine lane Liste von Modems im Internet gesehen (Adresse habe ich gerade nicht parat), die mich in dieser Meinung bestätigt. Darin sind auch eine Menge PCI-Modems aufgeführt. Bei keinem ist bisher die Eignung für Linux festgestellt worden. Viele sind obendrein WIN-Modems. Falls einer etwas gegenteiliges weiß, bitte melden. Ich wäre auch dankbar. Werner Lühmann > ---------- > Von: Georg Muschalla[SMTP:[EMAIL PROTECTED]] > Gesendet: Dienstag, 9. Februar 1999 13:19 > An: [EMAIL PROTECTED] > Betreff: PCI - Modem > > Diese Nachricht enthält Zeichen, die vom Internet-Dienst nicht unterstützt > werden. Zum Lesen doppelklicken Sie auf die beigefügte Anlage. Falls der > Text inkorrekt angezeigt wird, speichern Sie die Anlage (Datei, Speichern > unter) auf der Festplatte und öffnen Sie sie mit einem Programm, das die > Zeichen darstellen kann.<<Datei: message.txt>> > -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an [EMAIL PROTECTED] schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux