Bei telnet von (nicht hauen!) Windows aus auf Linux kriegt man seltsame
Verhaltensweisen vor allem von Emacs, und ich moechte wissen, woran das liegt.
Der telnet-Client auf Windows-Seite muesste ja m.E. um Tastaturbelegung und
Emulation etc. bemueht sein, und das klappt auch leidlich, solange man in der
bash ist, die auf den Client uebermittelt wird. Startet man Emacs, sind
pletzlich die Umlaut-Tasten voellig anders belegt, Backspace ist wieder die
Help-Taste, etc. Ich habe eine Menge telnet-Clients ausprobiert, immer
dasselbe. sieht so aus, als wuerden die .emacs-Einstellungen nur in einer
echten Shell (das ist telnet ja nicht) greifen. Das Problem muss doch irgendwie
bekannt und loesbar sein. ?
Paul
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