Hallo.

Am Freitag, 5. September 2008 schrieb Tim 'avatar' Bartel:
> Am 5. September 2008 12:27 schrieb Bernd Distler <[EMAIL PROTECTED]>:
> > Die Konkurrenz macht das ja bisher einfach mit dem
> > Ortsnamen. 

Nicht nur die Konkurrenz sondern das ist schlicht und einfach die 
gebräuchliche Adress-Angabe.

Der Ortsname wird ganz offiziell als Straßenname geführt.


> Kein Straßenname -> Name-Tag weglassen. Fertig.
> Die Vergabe des Ortsnamen für die Straßen ohne Namen habe ich (in OSM)
> noch nie gesehen und halte ich nicht für sinnvoll.

Wir haben bei uns lokal beschlossen, da der Ortsname laut städtischem 
Straßenregister als Straßenname geführt wird (ist auch in der Praxis völlig 
gängig), machen wir wann immer sinnvoll möglich mind. ein Stückchen 
residential mit dem passenden Namen. Das bildet dann ab, wo eine Besiedelung 
ist und ein Daten-Nutzer kann dann die Adressangabe wie gewohnt per 
Straßen-Bezeichnung finden und muss für diese Sonderfälle keine Ausnahmen 
machen.

Beispiele:
http://www.informationfreeway.org/?lat=48.984221511220454&lon=9.596388022755407&zoom=14&layers=0000F0B0F

Dort beinahe alle place=hamlet rund um die Stadt.

Konkret sichtbar, wie unkonventionell die Nummerierung der Häuser sein kann:
http://www.informationfreeway.org/?lat=48.96602430323626&lon=9.614112056086903&zoom=17
(Wenn [EMAIL PROTECTED] mal wieder tut.)

Gruß, Bernd

-- 
Manche Pluralbildung bereichert die Sprache, schenkt ihr neue Nuancen.
Ängste sind nicht so arg wie Angst; eines Menschen Dummheiten müssen
nicht auf genereller Dummheit beruhen, von seinen Weisheiten lässt
sich nicht auf Weisheit schließen.
  -  Johannes Gross (dt. Publizist)

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