>Ich bin eigentlich ein Befürworter der Variante, dass man die Fläche >an die Achse zeichnet, damit eine Verbindung hergestellt werden kann [1]
-1 An Straßen geklemmte Flächen lassen sich nicht nur beschissen bearbeiten sondern stellen nur einen faulen Kompromiss einer erfundenen Verbindung zwischen Lagegenauer Erfassung sämtlicher normaler Objekte und der suboptimalen Straßenstrippe dar. Grundstücksgrenzen enden für mich an der Grundstücksgrenze, nicht frei erfunden an dem was man als mögliche Straßenmitte sehen möchte. Leider erfassen wir die Straßen aber nicht wie den Rest als Fläche sondern als Strippe. Das sollte aber nicht dahingehend einschränken, dass wir die flächengenaue Erfassung an die suboptimale Straßenerfassung anpassen. Wie man sieht macht das dann in so einem Fall auch gleich keinen Sinn mehr. Links und Rechts umzäuntes Grundstück, in der Mitte eine Straße. Das alles auf einer Linie? Wie soll man diese Situation wieder sinnvoll in ihre Unsprungsinformation zerlegen? Könnte man sich nun eine super komplizierte Relationsgeschichte ausdenken, welche die Information mit den realen Abständen usw. beinhaltet,oder du legst die Grundstücksgrenze einfach auf die Grundstücksgrenze, erübrigt solche überflüssigen Verbiegungen. Gruß Mirko _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de